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Ökosystem See

Der.: Ein stilles Gewässer, das komplett von Land umgeben ist. Ein See kann über Zu- und Abflüsse
verfügen und ist ein in sich geschlossenes Ökosystem.

Wald Ufer Schwimm Unter


Algen
- -

Jahreszeiten
-
.

Feucht Pflanzen Wasser


pf,
-

pfl
""" "
.

" ""

t t t Zonen:
t t

/
""" " """" """""
" ""
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Zone
" Freiwasserzone """ "" " "" " " """ "
"
"""" ""

Bruch .
> a.Nährschichten Schichten lösen sich in Frühling
waldzone
C-gürtel )
> b.Sprungschicht und Herbst auf

t t > c.Zehrschicht
-
Krähe •
Wasser -

vögel
-

Graureiher -
Muscheln Würmer , Egel ,
-

Bodenbereich
-
Erdkröten """ > Tiefenzone
*
Schnecken flöhe , Krebse > Uferzone
*

SOMMER Ttemp

a: viel O2 (viel FS), wenig Nährstoffe (Wachstum, Stoff-
Freiwasserzone Ausdehnung
wechsel… etc.)
Uferzone d

b: Barriere
200

20°C -
4°C b

4°C
<
c: wenig O2 (keine FS), viele Nährstoffe
Stagnation Tiefenzone

Frühjahrs-/Herbstzirkulation:
WINTER > Durchmischung > Auflösen der Schichten
Etwa 0°C , Eisschicht

Eutrophierung
4°C, Überwintern der
Organismen Wenig Nährstoffe (oligotroph:
> wenig Wachstum > wenig Biomasse
- O2 ausreichend vorhanden (Produnktion=Verbrauch)
- Remineralisierer (Destruenten) vollständig
Viele Nährstoffe (eutophe :
- viel Wachstum > viel Biomasse
- O2 ausreichend vorhanden (Produnktion=Verbrauch)
- Remineralisierer (Destruenten) vollständig

> bei zu vielen Nährstoffen vergiftet der See


> kippt, keine Organismen, Bildung von Faulschlamm
> Remineralisierung nur mit O2
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