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1. Projektbegründung: Projektauftrag, Projektorganisation 60: Unterstützung der MAWI durch Einführung der
Stücklistenauflösung ; 70/80: Integration der MAWI und
2. Istanalyse: Erhebung, Beschreibung, Analyse von Zeitwirtschaft durch MRP I (Material Resquriement
Problemen, Potentialen Planning) ; 80: Integration aller Unternehmensebenen
durch MRP II (Manufacturing Resource Planning) , SQL-
3. Sollkonzept: Konzeptentwicklung, Fachkonzept, 1988-Dateninegration
Alternativen, Pflichtenhefterstellung
PPS: SSW zur Produktionsplanung und
4. Ausschreibung / 5. Bewertung und Auswahl: 1. Produktionssteuerung ; ERP: Enterprise Resource
Pflichtenhefterstellung ;2. Vorauswahl und VORGEHENS- / PHASENMODELL: Planung und Planning ; hochintegriertes Anwenungsprogramm, das
HISTORIE
Angebotseinholung, Angebotsüberprüfung ; 3. Bewertung Realisierung von informationssytemen als IT-Projekt mit alle Geschäftsprozesse der Hauptfunktionsbereiche eines
OPERATIVE ANWENDUNGSSYSTEME
und Vorselektion durch Projektteam ; 4. weitere Deatails Phaseneinteilung zur Verringerung der Konplexität und Unternehmens abbildet, Realisierung zu hohem
zum Angebot einhholen ; 5. Systembeurteilung durch Meilensteinen Prozentsatz durch SSW ; APS: Advance Planning and
Projektteam ; 6. Testinstallation ; 7. Verhandlung und Scheduling , Erweitung ERP durch die synchrone
Systemauswahl Abstimmung aller Aktivitäten der Werschöpfungskette
8. Betrieb und Wartung SAP ERP: Business One ( kompakt Lsg für rel. einfache
AUSWAHL UND EINFÜHRUNG VON SSW INFORMATIONSMANAGEMENT GP) , Business ByDesign ( Anpassungsfähige On-Demand-
Software) , Business All-in-One ( im Unternehemne
Fachliche ( Funktionalität) , Technologieorientierte (
bertiebene, anpassungsfähige und erweiterbare Software)
Zukunftssicherheit) , Benutzerbezogene ( Nutzung,
Oberfläche) , Systemeinführung( Anpassungsaufwand,
SUKZESSIVPLANUNGSKONZEPT: 1.
Schuulungen) , Anschaffung ( Kaufpreis, Wartung) ,
Produktionsprogrammplanung: Absatz-, Betstands-,
Dienstleisterbezogene ( Reputationen, Qualifikationen) AUSWAHLKRITERIEN
Primärbedarfs- und Ressoucengrobplaung ; 2.
Produktionsbedarfsplanung:
NUTZWERTANALYSE: Sensitivitätsanalyse , 1 Nettosekundärbedarfsermittlung ; 3.Fertigungsplanung:
Pflichtenheft --> Kriterien , 2 Kriteriengewichtung , 3 Festlegung Fertigungslosgrößen, Terminierung (
Alternativ Bewertung VORTEIL: bei stabier und wieder Rückwärtsterminierung) ; 4. Fertigungssteuerung: BDE
auftretender Reihenfolge sehr gut anwendbar, Nützlich und Auftragsüberwachung, IST/SOLL Vergleich
wenn Abstand sehr hoch, gute Zusammenfassung
möglich ; NACHTEILE: Kriterien und Gewichtung durch
MES ( Manufacturing execution system)
subjektive Einflüsse geprägt, Abstand von Gewichtung
Feinterminierung, Werkstattsteuerung
abhänig, AUSWAHLEMTHODEN
Seperater Datenpool für Analyse und Reporting , EINSATZ IN PRAXIS STRATEGISCHE ZIELE: Reduce time to market,
Historisierung der Daten zur Trendanalyse und Reduzierung der Produktentwicklungskosten,
Reporting , Entlastung operativer Systeme hinsichtlich Verbesserung der Qualität, Erhöhen der Innovationen
Performance und Datenbestände , Mehrdimensionalität
zur Analyse von Kennzahlen, die simultan entlang Unterstützung der Standardisierung, Erhöhung der
unterschiedlicher Dimensionen aufgegliedert sind PRODUKTDATENMANAGEMENT Wiederholteilrate, Dokumentenmanagement