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ISA Modell ( InformationsSystem Architektur):

Abstimmung aller Aspekte , Gleichgewicht halten,


Chancen Management: Verankerung von Lern- und
Veränderungsprozessen für eine langfristige effektive GANZHEITLICHE PLANUNG DER
Informationsverarbeitung INFROMATIONSINFRASTRUKTUR

1. Bestimmung der gegenwertigen und zukünftigen


Leistungspotentials der Informationsfunktion , 2.
Bestimmung des Erfolgspotentials mit der Zielstellung (
Strategisches Gleichgewicht - voll wirksam und hohe
witschaftlichkeit , Strategische Verschwendung - geringe
wirtschaftlichkeit und hohe wirksamkeit , Strategische
Vergeudung - hohe wirksamkeit gerine wirksamkeit ,
Strategische Überdehnung - geringe wirschaftlichekit und
wirksmakeit) 3. Erkunden inner und außerbetrieblichen
Bedingungen für Umsetzung des Leistunspotentails 1. STRATEGISCHE SITUATIONSANALYSE

Festlegung der Strategischen Ziele 2. STRATEGISCHE ZIELPLANUNG

Entwickeln der Informatik-Strategie ( Leaderstrategie,


Followerstrategie, Defensestrategie) 3. STRATEGIEENTWICKLUNG

Erarebiten einer strategischen Infrastruktur Plans ( IT-


Plan) 4. STRATEGISCHE MAßNAHMENPLANUNG

Umwälzende Veränderungen in extrem kurzer Zeit , Bsp:


Quantencomputer TECHNOLOGIEMANAGEMENT: DISRUPTIVE TECHNOLOGIE
STRATEGISCHES INFORMATIONSMANAGEMENT
Mittel- und langfristige Auslagerung von bisher
innerbertieblich erfüllten
Informationsverarbeitungsaufgaben an ein rechtlich
unabhäniges Dienstleistungsunternehmen

Partielles Outsourcing VORTEILE: Planbarkeit der Kosten,


Verringerung des Personalbestandes, Nutzung
OUTSOURCING
modernster Technologien NACHTEILE: Erhöhter Ganzheitliche, transparente Planung und Nutzung der
Kommunikations- und Koordinationsaufwand, Verlust an INFORMATIONSMANAGEMENT Informationsinfrastruktur
Flexibilität, Langfristige Vertragliche Bindung, Bindung an
Technologie der Dienstleistungsfirma sozio-technisches System ; Unterstützt die bertieblichen
Leistungsprozesse und Austauschbeziehung innerhalb
Lebenszyklusanalyse: 1- Systemeinführung ( hohe Kosten INFORMATIONSSYSTEM eines Betrieb und seiner Umwelt
für Investition, Nutzung beginnt, Nutzen kommt langsam,
hoher Aufwand) 2 - (zunehmender Nutzung und Nutzen, Gesamtheit aller Einrichtungen, Mittel und Maßnahmen,
mehr Funktionalität) 3- (max Nutzung und Nutzen, welche die Vorraussetzung für eine adäqute
Reifephase des Systems) 4- abnehmende Nutzung, INFORMATIONSINFRASTRUKTUR Informationsverarbeitung schaffen
Nutzen, Wartungskosten, schon neues / Upgedatetes
System einführen > Erkennen des Zeitpunktes wichtig) IT-CONTROLLING Teil der Informationsfunktion im Unternehmen ; basis für
den zielorientierten Informationsfluss im Unternehmen ;
Bedrohungs- und Schwachstellenanalyse, Planung zur zur INFORMATIONSVERARBEITUNG Grunflage sinnvoller ökonomischer Entscheidungen
Verhinderung und Reduzierung von realen Schäden in
Infrastruktur SICHERHEITS- UND KATASTROPHENMANAGEMENT Grundlage einer effizienten Unterstützungen der
Geschäftsprozesse ; Horizontale : Integration der
PROJEKTMANAGEMENT: Schaffung der Prozesse und Funktionen auf einer Ebene ; Vertikale:
Rahmenbedingungen für die Projektrealisierung gemäß Integration über verschiedene Ebenen ; Integration:
der Plaungsziele ; Planung und Überwachung und Zusammenfügen von Teilsystemen zu einem
EINFÜHRUNG Gesamtsystem
Steuerung von Projekten

EINFLUSSORGANISATION: Projektleiter nur beratende Datenintegration: logische und einheitliche Datenbasis


Tätigkeit, keine Entscheidungsbefugnis, Agiert zu schaffen ; Funktionsintegration: Verknüpfen von log.
INTEGRIERTE INFORMATIONSVERARBEITUNG
Abteilung, weniger Rechte als Linienvorgesetzter zusammengehörigen Informationen zu
Geschäftsprozessen ; Programmintegration:
REINE PROJEKTORGANISATION: Projektteam als zeitlich, Softwaretechnische Integration verschiedener
AUFGABEN UND METHODEN DES Anwendungsprogramme
befristete neue Organisationseinheit, fachlich und
disziplinarische unter Führung der Projektleiters VORTEIL: INFORMATIONSMANAGEMENTS
volle Schlagkraft, da beste aus Abteilung ; schnelle betriebliches Anwenungssystem, dass aufgrunf
PROJEKTORGANISATION gleichartiger Anforderungen einheitlich in vielen
Umsetzung der Zieles NACHTEIL: besten Leute aus
Abteilung genommen, Wiedereingliederung schwierig Unternehmen eingesetzt werden kann ; das ein weites
Spektrum an Funktionen und Geschäftsabläufen für viele
Unternehemen unterschiedlicher Branchen oder einer
MATRIXORGANISATION: Mitarbeiter werden temporär in
STANDARDSOFTWARE Branche abdeckt.
die Projektgruppe delegiert und unterstehen fachlich
dem Projektleiter, disziplinarisch dem Linienvorgesetzten
BRANCHENLÖSUNG Anforderungen an einer Branchen spezialisiert
VORTEIL: Flexibler Personaleinsatz, gezielte Nutzung von
Fachwissen, Projekterfahrung NACHTEIL:
Weisungskonflikte zwischen Linienvorgesetzten und
Projektleiter
Abbildung operativer Leistungsprozesse ; Unterstützung
des Tagesgeschäfts mit starker Prozessorientierung ;
NETZPLANTECHNIK: MS Project ; Verfahren zur Analyse, BETRIEBLICHE EIGENSCHAFTEN Massendatenverarbeitung ; Bestanddatenmanagement
Beschreibung, Planung und Steuerung und Überwachung
von Abläufen aufgrund der Graphemtheorie hohe Integrationsgrad ; Transaktionsverarbeitung (
TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN: OLTP) ; Client-Server-Architektur
Vorgangspfeilnetz ( Pfeile sind Vorgang),
Vorgangsknotennnetz (Knoten ist Vorgang) , Stammdaten: Zustandsorientierte Daten, langfritsige
Ereignisknotennetz ( Zeitliche Einteilung: optimistsich, Speicherdauer ; Bestandsdaten : Abwicklungsorientierte
pessimistisch und häufige Zeit ; Betadiagramm) Daten , Zustandsübergänge definieren Status, konkreter
DATENHALTUNG Zeitbezug
PUFFER: freier ( Vorgang wird zum fühst mgl zeitpunkt
fertig) , unabhäniger ( Vorgang wird nie eng) , Eine Folge logische zusammengehöriger Aktionen die
Gesamtpuffer ( alle Puffer) Operationen auf den gemeinsamen gespeicherten daten
ausgeführt werden ; Merkmale: Atomarität ( Transaktion
PROJEKTMANAGEMENT wird vollständig oder gar nicht ausgeführt), Konisisten (
VORWÄRTSTERMINIERUNG: ausgehend von
Projektstarttermin und den Realisierungsdauern Transaktion hinterlässt einen logischen korrekten, d.h.
Ermittlung am frühesten Anfangs- und Endzeiten aller konsistenten Zustand) , Isolation (alle Transaktionen
Teilaufgaben ; RÜCKWÄRTSTERMININERUNG: ausgehen laufen isoliert voneinander ab) , Beständigkeit (
vom Projektzieltermin und den Realisierungsdauern Erfolgreich abgeschlossene Transaktionen bewirken
Ermittelung am spätesten Anfangs- und Endzeiten aller TRANSAKTIONSKONZEPT einen dauerhafte Veränderung der Datenbasis)
Teilaufgaben
ADMINISTRATIVES INFORMATIONSMANAGEMENT Einsatz in Unternehmen in verschiedenen
Wirtschaftszweigen aufgrund gleichartiger
VORTEILE: übersichtlicher Zeitplan, Überwachung,
Anforderungen , Software mit allgemein gültigen
Einbeziehung von Kosten und Kapazitäten ; NACHTEIL:
Datenstrukturen ; Bsp.: Rechnungswesen,
Zeitschätzung unexakt, unsicher
BRANCHENNEUTRALE ANWENDUNGSYSTEME Personalwesen (in Funktionsbäumen)

1. Projektbegründung: Projektauftrag, Projektorganisation 60: Unterstützung der MAWI durch Einführung der
Stücklistenauflösung ; 70/80: Integration der MAWI und
2. Istanalyse: Erhebung, Beschreibung, Analyse von Zeitwirtschaft durch MRP I (Material Resquriement
Problemen, Potentialen Planning) ; 80: Integration aller Unternehmensebenen
durch MRP II (Manufacturing Resource Planning) , SQL-
3. Sollkonzept: Konzeptentwicklung, Fachkonzept, 1988-Dateninegration
Alternativen, Pflichtenhefterstellung
PPS: SSW zur Produktionsplanung und
4. Ausschreibung / 5. Bewertung und Auswahl: 1. Produktionssteuerung ; ERP: Enterprise Resource
Pflichtenhefterstellung ;2. Vorauswahl und VORGEHENS- / PHASENMODELL: Planung und Planning ; hochintegriertes Anwenungsprogramm, das
HISTORIE
Angebotseinholung, Angebotsüberprüfung ; 3. Bewertung Realisierung von informationssytemen als IT-Projekt mit alle Geschäftsprozesse der Hauptfunktionsbereiche eines
OPERATIVE ANWENDUNGSSYSTEME
und Vorselektion durch Projektteam ; 4. weitere Deatails Phaseneinteilung zur Verringerung der Konplexität und Unternehmens abbildet, Realisierung zu hohem
zum Angebot einhholen ; 5. Systembeurteilung durch Meilensteinen Prozentsatz durch SSW ; APS: Advance Planning and
Projektteam ; 6. Testinstallation ; 7. Verhandlung und Scheduling , Erweitung ERP durch die synchrone
Systemauswahl Abstimmung aller Aktivitäten der Werschöpfungskette

6. Customizing: individuelle Anpassung der BESONDERHEITEN MITTELSTAND: Flexible zum Teil


Anforderungen des Einsatzes in einem Unternehmen ; individuelle Leistungserstellung von Produkten, keine
Maßschneiderung der SSW auf das Unternehmen ; Arten: Mitarbeiter zur Entwicklung der Software
Konfiguration, Parametrisierung,
Individualprogrammierung SYSTEMEINSATZ: Standardsoftwareeinsatz , neue
Technologien halten i.d.R. nur über angebotene SSW
7. Systemeinführung Einzug , Mglk. des Outsourcings wird häufig genutzt
ERP-SYSTEMEINSATZ IM MITTELSTAND

8. Betrieb und Wartung SAP ERP: Business One ( kompakt Lsg für rel. einfache

AUSWAHL UND EINFÜHRUNG VON SSW INFORMATIONSMANAGEMENT GP) , Business ByDesign ( Anpassungsfähige On-Demand-
Software) , Business All-in-One ( im Unternehemne
Fachliche ( Funktionalität) , Technologieorientierte (
bertiebene, anpassungsfähige und erweiterbare Software)
Zukunftssicherheit) , Benutzerbezogene ( Nutzung,
Oberfläche) , Systemeinführung( Anpassungsaufwand,
SUKZESSIVPLANUNGSKONZEPT: 1.
Schuulungen) , Anschaffung ( Kaufpreis, Wartung) ,
Produktionsprogrammplanung: Absatz-, Betstands-,
Dienstleisterbezogene ( Reputationen, Qualifikationen) AUSWAHLKRITERIEN
Primärbedarfs- und Ressoucengrobplaung ; 2.
Produktionsbedarfsplanung:
NUTZWERTANALYSE: Sensitivitätsanalyse , 1 Nettosekundärbedarfsermittlung ; 3.Fertigungsplanung:
Pflichtenheft --> Kriterien , 2 Kriteriengewichtung , 3 Festlegung Fertigungslosgrößen, Terminierung (
Alternativ Bewertung VORTEIL: bei stabier und wieder Rückwärtsterminierung) ; 4. Fertigungssteuerung: BDE
auftretender Reihenfolge sehr gut anwendbar, Nützlich und Auftragsüberwachung, IST/SOLL Vergleich
wenn Abstand sehr hoch, gute Zusammenfassung
möglich ; NACHTEILE: Kriterien und Gewichtung durch
MES ( Manufacturing execution system)
subjektive Einflüsse geprägt, Abstand von Gewichtung
Feinterminierung, Werkstattsteuerung
abhänig, AUSWAHLEMTHODEN

PRODUKTIONSTYPEN: Produktstruktur ( Einteilig,


Mehrteilig) ; Fertigungsgrad ( Kundenindividuell, Standard
Ergänzen die operative Informationsverarbeitung im mit kunden/anbierterspez, Standard ohne Variante) ;
Unternehmen ; Fokus auf Entscheidungsunterstützung Fertifungsauftragslosgrößenart ( Einzelbestellung, auf
PPS
durch Informationsbereitstellung für Fachkräfte ; Basis Rahmenverträge, Lageraufträge) ;
Personalisierte Informationsverarbeitung durch Fertigungsauftragsgröße ( Einzel, Serie, Massen, Sorten) ;
Bedrafsgerechte Bereitstellung relevanter Informationen Organisationsform ( Werkstatt, Gruppen, Fließfertigung
im Unternehmen ; Vertikalte Integration ALLGEMEINES mit / ohne Zeitzwang) ; Produktionstiefe ( Einstufig,
Mehrstufig)
Unternehmensspezifisches Gesamtsystem analytischer
Anwendungen ; Konzept, Methoden, Werkzeug und AUFGABENVERTEILUNG MES: Maschienenbelegsplanung,
Prozesse zur Bereitstellung analytischer Informationen ; Auftragsfreigabe ; ERP: Grob-, Bedrafs-
Ziel: Transformation relevanter Daten in Fertigungsauftragsplanung, Fertigungsauftragsfreigabe
entscheidungsrelevanten Informationen

BUSINESS PERFORMANCE MANAGEMENT: Methoden zur


Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Unternehmens ( ANFORDERUNGEN: Hohe Produktkomplexität, Hohe
Process Mining , active DWH) Prozesskomplexität, Verbindete technische Datenwelt
und BWL, Integrationsplattform für
ALLGEMEINES Produktproduktionsplaung
COOPERATE PERFORMANCE MANAGEMENT: Konzept und
Prozess zur Steigerung der Profitabilität des
Business Intelligence PRODUCT DIGITAL TWIN: Digiatle Abbild von realen
Unternehmens
Produkten , Digitale "Probe" von Produkten und
Prozessen zur Prozessoptimierung, Vermittlung von
GOVERNANCE MANAGEMENT: Durchsetzung der unmengen an Daten durch "Probeläufe"
Unternehmensstrategien durch die Führungskräfte
Informationssystem zur Speicherung, Verwaltung und
COMPLAINCE MANAGEMENT: Einhaltung gesetzl. und Kommunikation aller produktbezogener Daten über
regulatorischer Anforderungen an die gesamten Produktlebenszyklus ; Zentrale IT-LSG für
Unternehmensführung Produktentwicklung und Produktionsentstehung ;
Schnittstelle zu den tech. Anwendungssystemen und
60: Management Informationssysteme ( BEGRIFFSDEFINITION betriebswirtschaftlichen Informationsverarbeitung
Datenaggregation) ; 70:
Entscheidungsunterstützungssystem ( Entscheidungen verstärkt in Entwurfs- und
Entscheidungverhalten) ; 80: Konstruktionsprozessen ; Zunahme der
Führungsinformationssystem ( Integration) ; Aktuell: produjtbezogenen Daten bei gleichzeitig steigender
Analytische Informationsysteme ( OLAP, DWH , Data Flexibilität ; Risikomanagement und Reduzierung der
Mining) HISTORIE NON-Complaince Kosten

Seperater Datenpool für Analyse und Reporting , EINSATZ IN PRAXIS STRATEGISCHE ZIELE: Reduce time to market,
Historisierung der Daten zur Trendanalyse und Reduzierung der Produktentwicklungskosten,
Reporting , Entlastung operativer Systeme hinsichtlich Verbesserung der Qualität, Erhöhen der Innovationen
Performance und Datenbestände , Mehrdimensionalität
zur Analyse von Kennzahlen, die simultan entlang Unterstützung der Standardisierung, Erhöhung der
unterschiedlicher Dimensionen aufgegliedert sind PRODUKTDATENMANAGEMENT Wiederholteilrate, Dokumentenmanagement

EIGENSCHAFTEN: Subjektorientierung ( Orientierung am Datenzugriff in verteilten Produktentwicklungskosten ,


Bedarfs des Entscheidungsträgers) , Integration ( BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE ANFORDERUNGEN
Änderungsmanagement, Schnelle Weitergabe von
inhaltlich Konsistente Datensammlung, d.h. ohne aktuellen Informationen und Dokumenten an
semantische Widersprüche) , Zeitraumbezug ( PROZESSMANAGEMENT nachfolgende Prozesse
Aggregation verläuft in einem Zeitraumbezug) , Nicht- ANALYTISCHE INFORMATIONSSYSTEME
Volatilität ( Datenspeicherung ist dauerhaft) DATENMANAGEMENT: Produktdatenmanagement durch
Metadatenmanagement und Referienzierung
Aggregation von Daten: 1. Dimension - Zeit , 2. 1. EBENE: DWH datenerzeugender Anwendungssysteme ;
Dimension- Ort, Regio , 3.Dimension - Produktkategorie Zeichnugsdatenmanagement ; Stücklistenmanagement
inkl. Variatenmanagement
TRANSFORMATIONSPROZESS: nach ETL (extrahieren,
transformieren, laden) , Aufgaben: Filtern ( Beseitigung WORKFLOWMANAGEMENT: Freigabeprozesse,
syntaktischer oder inhaltlicher Fehler) , Harmonisieren ( PLM ( PRODUCT LIFECICLE MANAGEMENT) Änderungsmanagement, Archivierung
FUNKTIONSÜBERBLICK
Prozess der betriebswirtschaftlichen Abstimmung) ,
Aggregation ( Verdichtung der Daten) , Anreicherung ( WORKGROUPFUNKTIONALITÄT:
Bildung und Speicherung betriebswirtschaftlicher Entwicklungsprojektmanagementm ; Management von
Kennzahlen aus gefilterten und harmonisierten Daten) verteilten Produktionsentstehungsprozessen

Datenverarbeitunskonzept DATENSPEICHERUNG: Metadaten in PLM Datenbank,


Modelldaten in Vaults
3 EBENEN BI ( Hub and Spoke)
EIGENSCHAFTEN: Query- Zuschnitte des relevanten
Datenraums für Analysen , Slice- Filtern auf eine PRODUKTDATENMANAGEMENT DATENBEREITSTELLUNG: Leistungsfähiges
Merkmalsausprägung , Dice- Ausschnitte aus Berechtigungswesen m Referenzierung der
Hypercubes , Rotate- Rotieren für andere Sicht , Split- datenerzeugenden Autorensysteme
2. Ebene: OLAP
weitere Detaillierung , Merge- entfernt Dimesion und
verringert Granularität einer weiteren Dimension, Drill PLM speichert Metadaten, Zugriff am Modelldaten nur
down- Zerlegung der Daten auf Belegebene , Roll up- von durch Referenzierung , Verarbeitung Modelldaten durch
detaillierten zu aggregierten Daten , Drill through- METADATENMANAGEMENT Integration verschiedener Autorensysteme
Wechsel der physikalischen Datenquelle , Drill accross-
von einem Report zu einem anderen Steuerung aller tech.org. GP der Informationsversorgung
aller nachfolgenden / angrenzenden Bereiche und
andren werden Daten aus vorherigen Ebenen zur Prozesse
Verfügung gestellt 3. Ebene: Performance Dashboards PROZESSMANAGEMENT
PROZESSQUALITÄT: Schnelles Auffinden relevanter Daten,
Data Mining Verbesserung der Arbeitsqualität

EIGENSCHAFTEN: Veracity ( Anforderungen an DATENQUALITÄT: Verbesserung der Unterlagenqualität,


Datenqualität) , Velocity ( Hohe Geschwindigekeit, BIG DATA Verbesserung der Arbeitsprozessqualität, Zugriff auf stets
Datenströme) , Variety ( Struktrierte, unstrukturierte und aktuelle Daten
semi-strukturierte Daten) , Volume ( Großer Umfang der
Daten) , Value ( Daten sind von hohem Geschäftswert) QUALITÄTSMANAGEMENT WISSENSMANAGEMENT: Standardisierung des
Unternehmens know-hows , Lückenlose Dokumentation
DEFINITION: Datenverarbeitung in extrem kurzer Zeit, von Änderungen; Entwicklunsprojektmanagement
Speicherung der Daten im Arbeitsspeicher
Ansätze der Rationalisierung durch Mehrfachverwendung
IN MEMORY COMPUTIN gleicher Teile und Stansardisierung ; Verkürzung der time
ZIELSTELLUNG: Hohe Kapazität des Arbeitsspeichersm
Parallelisierung der Datenverarbeitung to market durch Reduzierung vermeidbarer Änderungen
und Beschleunigung des Änderungsdienstes ;
Kostenreduktion durch Reduzierung von Doppelarbeiten
NUTZUNGSPOTENTIAL und Verringerung der Änderungsaufwandes

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