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Gramatik aktiv s.

164-167
1A-2B-3B-4A-5C-6D-7C-8D
1. Wo ist das Wörterbuch, das immer hier im Regal steht ?
2. Wo ist mein Kuli, der gestern hier auf dem Tisch gelegen hat?
3. Wer hat meine Jacke gesehen, dei hier auf dem Stuhl war?
4. Wem gehört das Handy, das auf dem Boden liegt?
Ub3.
1 der - 2 . die - 3 . die 4- . der - 5 . die
Üb. 4
1. Das ist mein Kolege Herr Schmidt, der immer schon um 7Uhr kommt.
2. Das ist das Büro, das immer ab halb neun geöffnet ist.
3. Das ist die Sekretärin Frau Markus, die immer hilfsbereit ist.
4. Das ist Her Möbius, der erst vor einem halben Jahr zu unsgekommen ist.
5 Das ist unser Firmenauto, dasimmer auf diesem Parkplatz steht.
6 Das sind Herr Meier und Herr Naumann, die normalerweise in einer anderen
Abteilung arbeiten.
Üb.5
1.Meine Tante, diesehr gut Kuchen backen kann, kommt morgen zu Besuch.
2.Mein Onkel, der ni Hamburg wohnt, sit nach Afrika gefahren.
3. Meine Kusinen,die Lehrerinnen werden wollen, studieren in Berlin.
4 Mein Bruder, der eigentlich immer Single bleiben wollte, heiratet nächste
Woche.
5 Meine Schwester, die gerade ein Baby bekommen hat, ist in der Klinik.
6. Sie kommt mit dem Baby, das gesund und munter und total süß ist.
Ub. 6
1 Das ist eine Schlange, dei einen Elefanten gegessen hat.
2. Das ist ein Mann mit Hut, der Fahrrad fährt.
3. Das ist eine Giraffe, die am Fenster vorbeiläuft.
4.Das ist ein Bär,der auf einen Baum klettert.
5 Das ist eine Putzfrau, die die Treppe putzt.

71
Ub.1
1 der, 2. die, .3 das, .4 die,

Ub.2
2. Nachbarn sind neu hier eingezogen. Sie haben mich zum Essen eingeladen.
3. Sie kommen aus einer Stadt. Die Stadt hat mehr als elf Millionen Einwohner.
4. Die Nachbarn sprechen eine Sprache. Ich kann die Sprache nicht verstehen.
5. Die Nachbarn haben viel von den Kindern erzählt. Die Kinder sind noch bei den
Großeltern.
6. Die Nachbarn haben dem Hausmeisterherzlich gedankt. Der Hausmeister war
sehr freundlich.

Üb.3
1. Das ist der Mann, von dem mir meine Nachbarin viel erzählt hat.
2. Das ist die Frau, die seit zwei Jahren in unserem Haus wohnt.
3 Das ist das Kind, das ich jeden Tag auf dem Spielplatz sehe.
4. Das sind die Jugendlichen, denen die Skaterbahn sehr gut gefällt.
5. Ich wünsche dem Jungen, der heute seine Abschlussprüfung machen muss, viel
Glück.

Ub.4
1. maskulin, Akkusativ - 2. maskulin, zu + Dativ - 3.feminin, um + Akkusativ

Ub.5
1. Das Computerprogramm, das gestern abgestürzt ist, läuft heute wieder ohne
Probleme.
2. Ich arbeite gern mit dem Laptop, den ich letzte Woche bekommen habe.
3. Der Kollege, dem ich gestern den Kopierer erklärt habe, hat mich zu einem
Kaffee eingeladen.
4. Der Drucker, der im Kopierraum steht, funktioniert nicht.
5. Das ist die Tastatur, mit der ich am besten schreiben kann.

Ub.6
1 Ein Koffer ist ein Ding in das man Kleidung packt.
2 Ein Löfel ist ein Ding, mit dem man Suppe isst.
3. Ein Rock ist ein Kleidungsstück, das Frauen und Mädchen tragen.
4 Ein ICE ist ein Zug, der mehr als 300 km/h fährt.
5. Ein Freund ist ein Mensch, dem man vertrauen kann.
6. Ein Bett ist ein Möbelstück, in dem man schlafen kann.

2. Studio D S. 87-89 Üb.4-7

Vorschläge
2. Wann hat Lennart Sport? Am Mittwoch in der ersten und zweiten Stunde.
3. Wann hat Lennart Musik? Am Montag in der ersten Stunde.
4. Wann hat Lennart Politik? Am Dienstag in der fünften und sechsten Stunde.
5. Wann hat Lennart Englisch? Am Montag in der vierten Stunde und am Dienstag
und Samstag in der dritten Stunde.
6. Wann hat Lennart Latein? Am Montag und Diens tag in der zweiten Stunde und
am Donnerstag in der dritten Stunde.
a)
1. beim Sport – 2. in der Pause – 3. in der Mathe stunde – 4. im Chemieunterricht
b)
Vorschläge
beim Sport: turnen, laufen, springen, Fußball spielen ...
in der Pause: Brötchen kaufen, spielen, sich unterhalten, Hausaufgaben machen ...
in der Mathestunde: rechnen, an die Tafel schreiben, lesen, schreiben ...
im Chemieunterricht: lernen, lesen, etwas unter suchen ...
Ü6
a) 2 – 6 – 5 – 1 – 3
b)
Richtig: 1 – 5 – 6
Korrektur der falschen Sätze:
2. Die Schüler sind oft unvorbereitet.
3. Die Deutschstunde lief nicht gut, weil nur etwa die Hälfte der Klasse das Buch
mitgebracht hat. / weil nur 10 bis 12 Schüler meine Fragen zu den beiden Texten
beantworten konnten.
4. Ich lasse einen der Schüler, die die Texte gelesen haben, den Inhalt
zusammenfassen.
Ü7
a) Schüler/in: keine Hausaufgaben haben – lustigere Lehrer haben – nur gute
Noten haben – nettere Mitschüler haben
Lehrer/in: in den Klassenzimmern ruhiger sein – Eltern mehr mit der Schule
zusammenarbeiten – mehr Zeit für die einzelnen Schüler haben – nettere Kollegen
haben –weniger Korrekturen haben
b)
Schülerin:
Ich wünschte, wir hätten keine Hausaufgaben. Ich wünschte, wir hätten lustigere
Lehrer.
Ich wünschte, ich hätte nur gute Noten.
Ich wünschte, ich hätte nettere Mitschüler. Lehrer:
Ich wünschte, in den Klassenzimmern wäre es ruhiger.
Ich wünschte, Eltern würden mehr mit der Schule zusammenarbeiten.
Ich wünschte, ich hätte mehr Zeit für die einzelnen Schüler.
Ich wünschte, ich hätte nettere Kollegen.
Ich wünschte, ich hätte weniger Korrekturen.
c)
Es wäre schön, wenn wir keine Hausaufgaben hätten. Es wäre schön, wenn wir
lustigere Lehrer hätten.
Es wäre schön, wenn ich nur gute Noten hätte.
Es wäre schön, wenn ich nettere Mitschüler hätte.
Es wäre schön, wenn in den Klassen nicht so viele Schüler wären.
Es wäre schön, wenn es in den Klassenzimmern ruhiger wäre.
Lösungen neun

Es wäre schön, wenn Eltern mehr mit der Schule zusammenarbeiten würden.
Es wäre schön, wenn ich mehr Zeit für die einzelnen Schüler hätte.
Es wäre schön, wenn ich nettere Kollegen hätte.
Es wäre schön, wenn ich weniger Korrekturen hätte.

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