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Yakkabog’ tuman XTMFMT va TEBga

qarashli 59-umumiy o’rta ta’lim maktabining


ona tili va adabiyot fani o’qituvchisi Ergasheva
Manzuraning bir soatlik

Yakkabog’
5-sinf
I.Thema der Stunde: das Obst
II.Ziel der Stunde:
a)o’quvchilarni so’z boyligini oshirish.

b)fonetik talaffuzni to’g’rilash.

Ta’limiy maqsad:
a)o’quvchilarni nemis tilida so’zlashishga o’rgatish.

b)sanoq sonlarni to’g’ri aytishga o’rgatish.

Tarbiyaviy maqsad:
a)o’quvchilarga tabiatimizda o’sadigan daraxtlarni asrab

avaylashni o’rgatish.

b) har bir o’quvchi mevali draxt ekish kerakligini aytib

o’qtish.

III.Darsning jihozi :
darslik ,meva rasmlari, tarqatma materiallar, mavzuga oid yangi so’zlar
ko’rgazmasi, baholash uchun ranglar.

IV.Darsning usuli:
a)hamkorlikda o’qitish texnologiyasi

b)aqliy hujum

s)noan’aviy

V.Verlauf der Stunde:


a) Orgmoment
b)Gesprachsminuten
s)Uberprufung die Hausaufgabe
d)Arbeit am neuen Stoff
e)Erteilung die Hausaufgaben
a)Orgmoment: Begrussung
b)Gesprachsminuten:
Jetzt sprechen wir uber ein Bild. Auf diesem Bild sehen wire in Garten. Der
Garten ist sehr scho’n.Der Garten hat viele Baumen und Blumen. Sie sind sehr
scho’n. Die Kinder arbeiten im Garten.

Was ist das?

Was sehen wir auf diesem Bild?

Wie ist der Garten?

Was hat der Garten?

Was machen die Kinder?

s)Uberprufung die Hausaufgaben:


Was war die Hausaufgaben? O’quvchilar uyga vazifani aytishdi va yangi
mavzuni boshlashdi.

d)Arbeit am neuen Stoff: das Thema : das Obst.


Die neue Vokabeln.

Der Baum –daraxt die Birne- nok

Das Obst- meva die Pflaume- olxo’ri

Die Baume – daraxtlar die Kirsche-olcha

Die Zitrone-limon dieTomate-pomidor

Der Apfel- olma der Granatapfel-anor

Die Weintraube-uzum die Melone- qovun

Die Wassermelone- tarvuz der Pfirsich-shaftoli

Die banana- banan die Orange –apelsin

Beantwortet die Fragen!


Was haben sie gern?

Ich habe einen Apfel gern.

Ich habe eine Birne gern

Ich habe eine Zitrone gern

Ich habe eine Pflaume gern.

Was ist das?

Das ist eine Wassermelone.

Wie ist Wassermelone?

Die Wassermelone ist sub.

Ist das eine Melone?

Ja, das ist eine Melone.

Ist das eine Birne? Ja, das ist eine Birne.

Ist das ein Granatapfel?

Ja,das ist ein Granatapfel.

Was sehen wir da?

Da sehen wir eine Weintraube.

Ubung 2.

1.Da sehen wir eine Tomate. Sie ist rot.

2.Haben Sie die Granatapfel und Weintraube gern?

3.Das ist eine Wassermelone. Sie ist sub.

4.Ist das eine Pflaume?

Sanoq sonlarni takrorlab olamiz. Birinchi unlik sonlarni aytamiz.

10-zehn 60-sechzig

20-zwanzig 70-siebzig

30-dreibig 80-achtzig

40-vierzig 90-neunzig

50-funfzig 100-hundert
Erteilung die Hausaufgaben: uyga vazifa yangi so’zlarni yad olish va 2-mashqni
tarjima qilish va sanoq sonlarni yodlash.

Die Stunde ist zu Ende. Auf Wiedersehen!


6-sinf

In den Sommerferien

I.Orgmoment:

Guten tag!

Wer hat heute Klassendienst?

Wer fehlt heute?

Wie ist das Wetter heute?

Welcher Wochentag ist heute?

II. Gespra’chsminuten: Das ist ein Bild. Auf diesem Bild sehen wir ein Garten.
Hier gibt es viele Baume und Blumen. Hier arbeiten viele Menschen.

III. Uberprufung die Hausaufgabe: Was war die Hausaufgabe.Die Hausaufgabe ist
Ubung 5. Haben sie alle fertig. Bitte geben sie mir eure Hefte.

1.Wisst ihr , dass die Flusse in Usbekistan wasserreich sind?

2.Du weisst doch, dass ich viel Arbeit habe.

3.Ich weiss nicht, wo Dschinn lebt.

4.Wir wissen, dass die Seidenstrasse weltbekannt ist.

5.Wissen Sie , dass Flensburg in Nordduetschland legit?

6.Er weiss, wo ich wohne?

7. Die Freunde Monika weiss, wo Usbekistan legit.

IV. Arbeit am neuen Stoff.

In den Sommerferien

Das neue Vokebeln.

wandern-piyoda sayoxat qilmoq

das Zelt- chodir

das Lagefeuer-gulxan

Tiere futtern- hayvonlarni oziqlantirmoq

Im Garten arbeiten- bog’da ishlamoq


In der Sonne liegen- quyoshda toblanmoq

Fische fangen und braten- baliq tutmoq va qovurmoq

Ubung 1.

Im Ferienlager - Fussball und Tischtennis spielen

In einem See- schwimmen

Auf einem Bauernhof-im Garten arbeiten,Tiere futtern

Im Zeltlager-ein Lagerfeuer machen, Lieder singen, Geschichte erzahlen

Im Gebirge- wander

An einem Fluss- Fische fangen und braten, baden

Ubung 2 Wie deutsche Kinder gern die Ferien verbringen.

1. Nach dem Fruhstuck arbeiten Franzi und Mira im Garten.Sie ja’ten Unkraut
und pflanzen Gemuse.
2. Zuerst futtern die Kinder die Ku’he. Danach sind die Huhner und Ganse
dran. Sie fressen Korner. Erst um 9 Uhr, wenn alle Tiere versorgt sind , gibt
es Fruhstuck.
3. Auf dem bauernhof gibt es viele Tiere, Wiesen und Felder, frische Luft und
eine Menge Platz zum Spielen. Und naturlich gibt es auch viel zu tun.
4. Franziska, Mira, Otto und Niklas kommen mit ihren Eltern gerade auf dem
Bauernhof an. Sie leben in der Stadt und wollen auf dem Hof die
Sommerferien verbringen.

Gramatische Ubungen

Infinitive Prasens Prateritum

Haben wir haben wir hatten

sein wir sind wir waren

“haben” im Prateritum

Ich hatte wir hatten

Du hattest ihr hattet

Er hatte sie hatten

Ubung 7 Setzt das Verb “ haben” im Prateritum ein.

1. Im Sommer hatten die Kinder zwei Monate Ferien.


2. Hattest du genug Zeit zum Lesen.
3. Petra hatte im Ferienlager viele Freunde.
4. Ich hatte am See viel Spass.
5. Wir hatten dort gewohnlich viel zu tun
6. Hattet Ihr auf dem Hof viel Platz zum Spielen?
7. Dschinn hatte immer gute Ideen.

“sein” im Prateritum
Ich war wir waren
Du warst ihr wart
Er war sie waren

Ubung 6 Setzt das Verb “ sein” im Prateritum ein


1.Ich war bei meiner Tante . Und du?
2.Meine Eltern und ich waren in Urgentsch.
3.Und wie war es da?
4.Es war ganz toll!
5.Und ihr, wo wart ihr?
6.Wir waren in den Bergen.
7.Wo waren Gulja und Machmud?
8.Sie waren im Ferienlager.

V.Erteilung die Hausaufgabe.


Die neue Vokabeln auswendig lernen. Macht die Ubungen 6,7 schriftlich.

Die Klasse 6.
Das Datum: 13. 03. 2013.

Das Thema der Stunde :Füllt die Lücken aus.

Das Ziel der Stunde:

a) Bildungsziel: Vermitteln eine allgemeine vertiefte Bildung den Schülern .


b) Erziehungsziel: Erziehung der Schüler als Menschlichkeit.
c) Entwicklungsziel: Erweiterung mündliche Rede der Schüler.

Der Typ der Stunde: Geben das neue Wissen

Der Stil der Stunde: Arbeit in der kleinen Gruppen


Die Ausrüstung der Stunde: Lehrbuch, Dialog, anschauliche Lehrmittel

Der Plan der Stunde:

A) Orgmoment

B)Die Befestigung der Hausaufgabe

C) Die Erklärung des neuen Themas

D)Spiel, Lied

E)Fragen

F) Die Hausaufgabe

V e r l a u f d e r S t u n d e
Orgmoment :Guten Tag! Setzt euch! Wer hat heute Klassendienst? Wer fehlt heute?
Der wievielte ist heute? Wie ist das Wetter heute? Welcher Wochentag ist heute? Was
war die Hausaufgabe ?

Die Kontrolle der Hausaufgabe: Die Aufgabe war Übung 5. Da fehlt noch was!
Milch und Brot macht Wangen rot.

Nimm dieses Messer , es schneidet besser.

Iss viel Quark, dann wirst du stark.

Reich mir die Butter , bittet die Mutter.

Auf dem Teller liegt Wurst vom Metzger Heller.

Das neue Thema: Übung 7. Bilde aus den Buchstaben des Wortes „Speisekarte“
möglichst viele Wörter.

Salat , Speise Spaghetti ,Schüssel Radieschen , Rettich

Pullover , Paprika Eis , Erziehung Eltern , essen

Essen ,Erbsen Karotte, Kartoffel

Immer ,Insel Apfelkuchen, arbeiten

Dann machen die Schüler die Übung 8. Kennst du das?

1. Ein Gericht aus Reis ,Karotten und Zwiebeln heißt Plow.

2. Kaltes Gericht aus Tomaten ,Gurken ,Zwiebeln heißt Salat

3.Ein Gericht aus Mehl , Fleisch und Zwiebeln heißt Somsa.

4. Ein populäres Fleischgericht in Deutschland heißt Spaghetti


5. Ein Gericht aus Mehl, Äpfeln, Zucker Margarine heißt Apfelkuchen.

6.Ein Gericht aus Kartoffeln heißt Kartoffelbraten

Zur Befestigung: Übung 9 .Mache einen Dialog .


Wir wöchten bestellen.

Was bekommen Sie, bitte?

Als Hauptgericht möchte ich Gulasch mit Kartoffeln.

Und ich möchte Kotelett mit Reis .

Und was möchten Sie trinken?

Ein Glas Apfelsaft, bitte.

Und ich trinke Coca-Cola.

Als Dessert nehmen wir Eis mit Sahne.

Stellung der Note: Am Ende der Stunde bewerte ich die Schüler.

Die Hausaufgabe: Übung 10.

Das Datum:30.03.2013

Die Klasse 5

Das Thema der Stunde: Die Butterblume

Das Ziel der Stunde: a)Bildungsziel: Vermitteln eine allgemeine vertiefte Bildung
den Schülern über die Butterblume.

b) Erziehungsziel: Erziehung der Schüler als bewusst und aufgeklärt

c) Entwicklungsziel: Erweiterung der schriftliche Rede der Schüler

Der Art der Stunde: schriftlich, mündlich

Der Stil der Stunde: Gemisch

Die Sache der Stunde: Lehrbuch, Fragen, farbliche Bilder

V e r l a u f d e r S t u n de
Orgmoment: Guten Tag! Setzet euch! Wer hat heute Klassendienst? Wer fehlt
heute? Der wievielte ist heute? Wie ist das Wetter heute? Was war die
Hausaufgabe?

Die Kontrolle der Hausaufgabe: Die Aufgabe war Wiederholung.

Das neue Thema: Es ist Frühling. Die Wiese ist schon grün. Die Wiese ist schon
grün. Aber es sind noch keine Blumen auf der Wiese. Da kommt die Sonne hinter
den Wolken hervor. Sie scheint freundlich auf die Erde. Auch auf die Wiese fällt
ein Strahl. Der Strahl ist gelb wie die Sonne . Nach einigen Tagen steht auf der
Wiese eine schöne kleine Blume. Sie ist auch gelb wie die Sonne. Es ist eine
Butterblume.
Zur Befestigung: Übung 3. Beantwortet die Fragen
1. Ist es Frühling? Ja, es ist Frühling.
2. Ist die Butterblume gelb? Ja, die Butterblume ist gelb.
3. Ist die Wiese schneeweiß? Nein, die Butterblume ist nicht schneeweiß.
4.Schneit es? Nein, es schneit nicht.
Stellung der Note: Am Ende der Stunde bewerte ich die Schüler.
Die Hausaufgabe: Übung 4 auf der Seite 147.

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