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Übersetzung aus dem Französischen Page 1/30

Tunesische Republik
Medizinische Fakultät von
Ministerium für Hochschulbildung Universität Tunis El Manar
Tunis
und Forschung

SYSTEM DES MEDIZINISCHEN STUDIUMS UND


MEDIZINISCHER LEHRPLAN

Dieses Dokument wurde in Übereinstimmung mit dem Erlass der Minister für öffentliche Gesundheit und
Hochschulbildung vom 11. Oktober 1996 erstellt, der das Studien- und Prüfungssystem festlegt, das an
der medizinischen Fakultät von Tunis zum Zweck der Erlangung des Doktordiploms der Medizin gilt.

Dieses Dokument wird dem Studenten KHALDI AMMAR, geboren am 29. JANUAR 1989, ausgestellt,
der in den akademischen Jahren 2006/2007 bis 2010/2011 an der medizinischen Fakultät von Tunis
eingeschrieben ist, um zu dienen und das Richtige einzufordern.

Dieses Dokument umfasst 30 Seiten


Tunis, am Mittwoch, dem 01. März 2023
Der Vizerektor
Leiter des Akademischen Programms
Pr. Iheb LABBENE

13, Rue Djebel Lakhdhar – 1007 Bab Saadoun Tunis – Tel.: (216) 71 563 709 / 71 563 710 – Fax: (216) 71 569 427

Die Richtigkeit und Vollständigkeit der vorliegenden Übersetzung bestätige ich unter Berufung auf meinen Amtseid.
Tunis, den 02.06.2023
Karim LABIDI
Staatlich vereidigter Übersetzer u. Dolmetscher der deutschen Sprache

SYSTEM DES MEDIZINISCHEN STUDIUMS UND MEDIZINISCHER LEHRPLAN

Maître Karim Labidi - Vereidigter Ü bersetzer – Traducteur assermenté ‫ األستاذ كريم العبيدي – مرتجم حملف لدى احملاكم و معتمد لدى السفارات‬-
32 Av. Beb Bnet -1019 –Tunis 32 ‫ شارع باب بنات – تونس‬-
Tel : (+216) 27.294.343 - E-Mail: k.labidi@yahoo.fr
Übersetzung aus dem Französischen Page 2/30

I – Allgemeine Bestimmungen:

Laut Ministerialerlass dauert das Studium zum Staatsdiplom eines Arztes in Medizin sieben Jahre. Sie werden in
Form einer theoretischen Ausbildung an der Fakultät, Praktika als Praktikant in Universitätskliniken und ergänzt durch
zweijährige Praktika als Praktikant ebenfalls in Universitätskliniken angeboten:

1 - Die Lehre an der Fakultät umfasst theoretische Kurse und praktische Arbeiten. Es ist nach multidisziplinären
Themen, Modulen und Zertifikaten organisiert. Das Thema jedes multidisziplinären Themas, Zertifikats oder Moduls,
sein Koeffizient, seine Form und die Anzahl der damit verbundenen Unterrichtsstunden werden gemäß den Artikeln 3,
4, 6, 7 und 8 des Dekrets der Minister für öffentliche Gesundheit und höher festgelegt Ausbildung vom 11. Oktober
1996

2 - Die akademische Ausbildung für medizinische Externe erfolgt im Rahmen klinischer Praktika in den Abteilungen
der Universitätskliniken. Es hat einen doppelten Zweck:

 Erwerb klinischer Kompetenz und menschlichen Verhaltens.


 Erwerb von Kenntnissen in allen Disziplinen, die im zweiten Zyklus des Lehrplans

3 - Das Praktikum als Medizinpraktikant dauert zwei Jahre und ist in 6 Abschnitte à 4 Monate unterteilt. Es wird in
Krankenhäusern durchgeführt, deren Einrichtung jährlich vom Rat der Medizinischen Fakultät festgelegt wird. Im
Allgemeinen beteiligt sich der Praktikant an der Diagnose und Überwachung von Patienten.

Die sieben Jahre sind in zwei Zeiträume unterteilt:

Ein erster Zyklus, der 2 Jahre dauert:

 Die Kurse im ersten Jahr des ersten Zyklus des Medizinstudiums finden halbjährlich statt und umfassen 9
multidisziplinäre Themen und ein Modul für medizinisches Englisch.
 Die Kurse im zweiten Jahr des ersten Zyklus des Medizinstudiums finden halbjährlich statt und umfassen 8
multidisziplinäre Themen und ein Modul für medizinisches Englisch.

Ein zweiter Zyklus, der 5 Jahre dauert:

 Die Kurse des ersten Jahres des zweiten Zyklus des Medizinstudiums finden halbjährlich statt und umfassen
6 multidisziplinäre Zertifikate und ein monodisziplinäres Zertifikat
 Die Kurse des 2. Jahres des zweiten Zyklus des Medizinstudiums finden halbjährlich statt und umfassen 6
multidisziplinäre Zertifikate und ein monodisziplinäres Zertifikat
 Die Kurse des 3. Jahres des zweiten Zyklus des Medizinstudiums finden halbjährlich statt und umfassen 3
multidisziplinäre Zertifikate und 4 monodisziplinäre Zertifikate
 Ein Praktikum, das 2 Jahre dauert und 6 Praktikumszeiträume von jeweils 4 Monaten in akkreditierten
Abteilungen in den folgenden Fachgebieten umfasst: Pädiatrie, Gynäkologie-Geburtshilfe, Medizin, Chirurgie
und zwei Zeiträume in anderen Fachgebieten (einschließlich Gemeinschaftsmedizin) nach Wahl des
Studenten und entsprechend den Möglichkeiten der Fakultät.

II – Überblick über Programm und System des Studiums:

Maître Karim Labidi - Vereidigter Ü bersetzer – Traducteur assermenté ‫ األستاذ كريم العبيدي – مرتجم حملف لدى احملاكم و معتمد لدى السفارات‬-
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Das Medizinstudium ist nach multidisziplinären Themen, Modulen und Zertifikaten organisiert. Die Lehre umfasst
theoretische Kurse (2 Stunden (h) pro Sitzung, 1h = 60 Minuten), Tutorien und praktische Übungen (2 Stunden pro
Sitzung) sowie klinische Schulungen. Während der Praktika nehmen die Studierenden an den Krankenhausaktivitäten
teil.

Die Lehrveranstaltungen eines jeden Studienjahres werden durch eine Abschlussprüfung für jedes Modul bzw.
Zertifikat, die am Ende des Semesters stattfindet, sowie durch eine Praktikumsprüfung abgeschlossen.

Der Übergang von Jahr zu Jahr ist an folgende Bedingungen geknüpft:

 Erzielung eines allgemeinen Durchschnitts von mindestens 10 von 20 Punkten für jedes Thema oder Zertifikat
und unter Berücksichtigung der Ausschlussnoten.
 Validierung der für jedes Studienjahr geplanten Praktika

II-1-Erstes Jahr des ersten Zyklus des Medizinstudiums:

Das erste Jahr des Primarbereichs umfasst 9 Themen (jedes Thema umfasst Untermodule) und ein Englischmodul,
wie in der folgenden Tabelle dargestellt:

Thema
Lehrfach Stundenvolumen
Thema 1 Medizinische Studien
Gesundheitsbevölkerung Gesundheit und Bevölkerung
20h
Geschichte der Medizin
Ethik
Thema 2 20h
Strukturelle Biochemie
Die Zelle:
Struktur und Funktion 26h
Zellbiologie
20h
Stoffwechselbiochemie
66h
Gesamt
Thema 3 24h
Histologie-Embryologie
Epithel- und Bindegewebe
Allgemeine Embryologie 2h
Biochemie
26h
Gesamt
Thema 4
Physikalische und technologische Grundlagen Biophysik 30h
der medizinischen Bildgebung
Thema5 46h
Anatomie
BEWEGUNGSAPPARAT
8h
Biophysik
10h
Histologie
4h
Physiologie
6h
Biochemie
74h
Gesamt
Thema 6 24h
Biophysik
INNERES MILIEU
und 6h
BLUTZUSAMMENSETZUNG Physiologie
4h
Hämatologie

Histologie 6h

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ZUSAMMENSETZUNG DES BLUTS BioChemie 20h

Gesamt 60h

Thema 7 Psychische Aggressionen 2h

MORBIDITÄTFAKTOREN KörperlichAggressionen 6h

Biologische Aggressionen 16H

Chemische AggressivitätIonen 6h

Präventive und gemeinschaftliche 8h


Medizin
Statistiken 12h

Gesamt 50h

Thema 8 Biophysik 4h

ATMUNGSSYSTEM Physiologie 24h

Biochemie 6h

Histologie Embryologie 8h

Anatomie 10h

Gesamt 52h

Thema 9 Biophysik 6h

KREISLAUF Physiologie 26h

Histologie-Embryologie 8h

Anatomie 12h

Totall 52h

Medizinisches Englisch 26h

456h
Summe des theoretischen Unterrichts

 Drei halbtägige Immersionskurse im Krankenhaus mit einer Dauer von jeweils 4 Stunden (ein halber Tag in einer
medizinischen Abteilung und ein halber Tag in einer chirurgischen Station) mit einer Gesamtdauer von 12 Stunden

 Ein Referendariat für Allgemeinmedizin, Krankenpflege und Erste Hilfe, das 4 Wochen dauert, 5 halbe Tage pro
Woche von Montag bis Freitag (22,5 Stunden pro Woche) mit insgesamt 90 Stunden. Es findet während der
Sommerferien in Gesundheitszentren statt.
 Die folgende Tabelle fasst das Stundenvolumen des 1. Jahres des ersten Zyklus des Medizinstudiums zusammen.

Gesamtzahl der Gesamtzahl der


Praktikumsstund Gesamtzahl der Stunden
Unterrichtsstunden
en
456h 102h 558h

Die folgenden Tabellen enthalten die Liste der Kurse für jedes Thema:
Thema 1: Gesundheit und Bevölkerung (20 Stunden)
MedizinischStudium (6h)
 Problematisch für das Medizinstudium
 Erzieherionale Ziele
 Lern- und Bewertungsmittel
Gesundheit/Bevölkerung (6h)
 Gesundheits-, Krankheits- und Interventionsebenen

 Die Determinanten der Gesundheit und ihre Messung


 Die Gesundheitsziele und das tunesische Gesundheitssystem

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Medizinische Ethik (6h)


 Was ist medizinische Ethik?
 Die Merkmale der medizinischen Ethik
 Das Arzt-Patienten-Verhältnis

Geschichte der Medizin (2h)


 Geschichte der Medizin

Thema 2: Die Zellstruktur und -funktionen (66 Stunden)


Zellbiologie (26h)
 Die eukaryontische Zelle  Mitochondrien: Morphologie, Funktionen, Biogenese und Ursprung
 Allgemeine Ziele  Zellzyklus
 Zellstudientechniken  Der interphasische Kern: Struktur, Funktionen
 Plasmatische Biomembranen  Das Chromosom in der Metaphase (Chromosomenbiogenese): DNA-Replikation
 Membrandifferenzierung  Zellvermehrung (die sich teilende Zelle):
 Knotensysteme  Zellvermehrung, Mitose, Meiose, Regulierung des Zellzyklus
 Nicht-junktionale Adhäsionen
 Zytoplasma und Zytoskelett
 Endomembransystem der Zelle: Struktur und
 chemische Zusammensetzung, Funktionen
Strukturelle Biochemie (20h)

 Kohlenhydrate: Definition und Klassifizierung – Monosaccharide – Polysaccharide – Die Kohlenhydrate der Zellwände
 Lipide: Klassifizierung – Fettsäuren – Fettsäureester – Sphingolipide – Polyisoprenlipide – Molekulare Organisation von Lipiden in den Zellen des
Körpers.
 Aminosäuren und Peptide: Struktur und Klassifizierung von Aminosäuren – Die Eigenschaften von Aminosäuren – Die wichtigsten Methoden zur
Untersuchung von Aminosäuren – Die Struktur von Peptiden – Untersuchungen von Peptidsequenzen – Untersuchung einiger Peptide von
biologischem Interesse.
 Proteine: Strukturell Organisation der Protein-Beziehungzwischen der Struktur von Proteinen und ihren Funktionen – Eigenschaften und Methoden
zur Untersuchung von Proteinen – Organisation von Proteinen in der Zelle.
 Nukleinsäuren: Struktur und Organisation von Nukleinsäuren in der Zelle – Eigenschaften und Methoden zur Untersuchung von Nukleinsäuren.
 Enzyme: Natur und Funktion von Enzymen – Strukturelle Eigenschaften von Enzymen – Enzymkinetik – Modulatoren der enzymatischen Reaktion –
Enzym und Stoffwechsel.
 Coenzyme: Definition
Stoffwechselbiochemie (20h) und Klassifizierung – Redox-Coenzyme – Transfer-Coenzyme verschiedener Gruppen.

 Bioenergetik: Energiekonzept angewendet auf Biochemie – Biologische Oxidation – Reaktion zur Erzeugung von ATP – Der Carboxylzyklus von KREBS.
 Kohlenhydratstoffwechsel: Ursprung der Kohlenhydrate – Hauptstoffwechselwege (Glykolyse, Pentosephosphate, Gluconeogenese, Glucuronsäure,
Glykogen, andere mit Stoffwechselprofilen wichtiger Gewebe).
 Fettstoffwechsel: Definition und biologische Rolle – Biosynthese von Fettsäuren – Abbau von Fettsäuren – Stoffwechsel von Ketonkörpern –
Stoffwechsel von Cholesterin – Komplexe Lipide.
 Aminosäurestoffwechsel: Allgemeine Reaktion des Aminosäurekatabolismus – Spezielle Reaktion der Aminosäure
Katabolismus – Aminosäureanabolismus – Wichtige Stoffwechselderivate von Aminosäuren.
 Nukleotidstoffwechsel: Purine und Pyrimidine – Störung des Stoffwechsels von Purin- und Pyrimidin-Nukleotiden

Thema 3: Epithel- und Bindegewebe/Allgemeine Embryologie (26 Stunden)


Biochemie (2h)
 Allgemeine Biochemie des Bindegewebes: Einführung – Makromolekulare Zusammensetzung des Bindegewebes – Organisation von Makromolekülen
im Bindegewebe.

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Histologie und allgemeine Embryologie (24h)

 Epithelgewebe: Allgemeines und Klassifizierung – Einfaches, pseudostratifiziertes, geschichtetes Epithel der Auskleidung.
 Drüsenepithelien: Histogenese der Drüsen – einfache Drüsen – zusammengesetzte Drüsen – endokrine Drüsen – exokrine Drüsen
 Bindegewebe: Allgemeine Struktur und Funktionen – Arten von Bindegewebe.
 Gametogenese und Befruchtung
 Erste Entwicklungswoche: Migration und Spaltung der Embryonen – Verdichtung – Bildung der Blastozyste.
 Zweite Entwicklungswoche: Implantation – Bildung der zweilaminären Embryonalscheibe – Bildung der ersten embryonalen Anhängsel
(Verbindungsstiel, Dottersack, Fruchtwasser- und Chorionhöhle)
 Dritte Entwicklungswoche: Gastrulation-Neurulation – Auftreten des Gefäßsystems (Vaskulogenese) – Auftreten primordialer Gonozyten.
 Vierte Entwicklungswoche: Abgrenzung des Embryos – Organisation der inneren Struktur des Embryos – Embryonale Anhängsel und Plazenta
– Der Zwilling

Thema 4: Physikalische und technologische Grundlagen der medizinischen Bildgebung (30 Stunden)
 Einführung in das Thema  Digitale radiologische Ausbildung
 Struktur des Atoms  Scan
 Radioaktivität  MRT-Magnetresonanztomographie
 Physikalische Grundlagen der Röntgenerzeugung  Nuklearmedizin
 Strahlungswechselwirkungen mit Materie  Positronen-Emissions-Tomographie
 Mengen und dosimetrische Einheiten  Ultraschall
 Detektoren für ionisierende Strahlung (TP)  Ultraschall und Doppler
 Medizinische Bildgebungsanwendungen  Illustration bildgebender Verfahren

Thema 5:BEWEGUNGSAPPARAT (74h)


Anatomie (46h)
 Einleitung, Allgemeines.
 Obere Extremität: Schlüsselbein, Schulterblatt, Oberarmknochen, Speiche, Elle, Karpfenknochen, Hand, Gelenkkomplex der Schulter,
Ellenbogengelenk, Handgelenk, Topografische Anatomie der Achselhöhle, Topografische Anatomie des Arms, Topografische Anatomie des
Unterarms, Gefäße und Nerven der oberen Extremität, Plexus brachialis.
 Wirbelsäule
 Untere Extremität: Hüftknochen, Femur, Patella, Schienbein, Wadenbein, Fußknochen, Hüft- und Kniegelenke, Gesäßregion, Femurtrigon
(Scarpa trine), Topografische Anatomie des Oberschenkels und der Kniekehle, Topografische Anatomie des Beins, Topographisch
Anatomie des Fußes, Vaskularisation und Innervation der unteren Extremität.
Histologie-Embryologie (10h)
 Skelettartiges quergestreiftes Muskelgewebe
 Herz- und glattes Muskelgewebe
 Knorpelgewebe
 Knochengewebe und Klassifizierung

Physiologie (4h)
 Fortbewegungs-Allgemeines
 Elektrisches Phänomen der Muskelkontraktion
Mechanisches Phänomen der Muskelkontraktion
Energiestudie der Muskelkontraktion
Funktionelle Untersuchung der Muskelaktivität: Untersuchung von EMG

Biochemie (6h)
Knorpel- und Knochengewebe: chemischKomposition  Skelettmuskelgewebe: chemische Zusammensetzung
Stoffwechsel von Knochengewebe  Stoffwechsel der Skelettmuskulatur
Erforschung des Phosphokalzium-Gleichgewichts  Biochemische Erforschung

Biophysik (8h)
Vorstellungen der Biomechanik
Physikalische Grundlagen der Elektrophysiologie
Elektrophysiologische Technik von Nervenfasern und Nerven

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Thema 6: MILIEU INNENRAUM und BLUTZUSAMMENSETZUNG (60h)


Physiologie (6h)
 Regulierung des hydroelektrolytischen Gleichgewichts
 Das Blut
 Regulierung des Säure-Basen-Gleichgewichts
Biophysik (24h)  Die optischen Eigenschaften von Makromolekülen
 Lösungen: Diffusion Lösungen
 Kolligative Eigenschaften von Lösungen  Ultrazentrifugation
 Die elektrischen Eigenschaften von MakromolekülenLösungen  Elektrische Eigenschaften von Makromolekülen
 pH-Wert von Pufferlösungen Lösungen (elektrokinetische Eigenschaften, Löslichkeit von
 Elektrodenpotentiale Makromolekülen, Flockung).
 Elektrophorese
 Donnan-Balance

Hämatologie (4h)
 Normale Blutzytologie, normale Markzytologie
Histologie (6h)
 Blut: Rote Blutkörperchen – Blutplättchen – Weiße Blutkörperchen
 Hämatopoese: Definition und Ort der Hämatopoese-Erythropoese-Granulopoese-Thrombopoese- Lymphopoese

Biochemie (20h)

 Modul1: Lipoproteine  Untersuchungen zum Kohlenhydratstoffwechsel


 Struktur, Einstufungund Stoffwechsel von Lipoproteinen  Modul 4: Hydromineralstoffwechsel
 Untersuchungenund Störungen des  Flüssigkeitskompartimente des Körpers
Lipoproteinstoffwechsels  Hydroelektrolytischer Austausch
 Modul2: Klinische Enzymologie  Untersuchungen zum Hydromineralhaushalt
 Pathophysiologische Mechanismen  Modul5: Plasmaproteine
 Haupttestmethoden für Serumenzyme  Eigenschaften
 Interesse an SerumEnzyme bei Hepatitis und  Stoffwechsel und Plasmaproteinfunktionen
Myokardinfarkt  Untersuchungen und klinisches Interesse
 Modul3: Untersuchungen zum
Kohlenhydratstoffwechsel
Thema 7: MORBIDITÄTSFAKTOREN (50 Stunden)
Körperliche Aggressionen (6h)
Wirkungen der Sonnenstrahlung auf die Haut  Gefahren der Elektrizität
Biologische Wirkungen ionisierender Strahlung  Aggressionen durch Lärm
Psychische Aggressionen (2h)
 Einführung  Lebensereignisse im Zusammenhang mit der Umwelt
 Semiologische Aspekte der Aggressionen  Der Aggressor und die Grundlagen unseres aggressiven Verhaltens
 Reaktion auf Aggressionen
Chemische Aggressionen (6h)  Chemische Angriffe in städtischen und ländlichen Gebieten
 Nebenwirkungen und Pharmakovigilanz  Biologische Aggressionen
 Nahrungsmittelaggressionen
Biologische Aggressionen (16h)
 Modul1: Bakterien- und Virusangriffe Virusinfektionen und virologische Untersuchungen
 Bakterienzelle  Modul2: Parasitäre Angriffe
 Bakterienwachstum und Ernährung  Schmarotzertum
 Bakteriophagen  Klassifizierung von Parasiten
 Virulenzfaktoren  Lebenszyklus und Epidemiologie
 Bakteriengenetik  Diagnosemethoden in der Parasitologie
 Allgemeine Informationen zu Viren  Prophylaxe parasitärer Erkrankungen
Präventive und gemeinschaftliche Medizin (8h)
 Gesundheitserziehung

 Risiko: Konzept und Anwendung im  Hygiene


Gesundheitsbereich

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 Epidemiologische Methodik  Hygiene von Wasser für den menschlichen Gebrauch


 Epidemiologieund Prophylaxe vonAnsteckende  Nahrungshygiene
Krankheiten  Kampf gegen Luftverschmutzung
 Impfung
 Epidemiologieund Prävention von
Krankenhausinfektionen

Biostatistik (12H)
Modul 1: Beschreibende Stati sti k  V or st e l lu ng e n z u de n G r u nd pr in z i pi e n de r
 Begr iff de r Variable n – Dar st ellung sweise n von Berechnung der Wahrscheinlichkeiten – Begriff des
Variable n – Positi onsparame te r / Wahrscheinlichkeitsgesetzes einer Zufallsvariablen X
Dispersionsparameter Modul 3: Konfi denzintervall
Modul 2: Die Gesetze der Wahrscheinlichkeit:  Quanti tati ve Variable – Qualitati ve Variable
 Prinzip der statistischen  Modul 4: Stati sti sche Entscheidung
Entscheidungsvergleichsprobleme

Thema 8: DAS ATEMSYSTEM (52 Stunden)


Biophysik (4h)
Oberfl ächenphänomen
Diffusion von Gasen
Säure-Basen-Gleichgewicht
Davenport-Diagramm
Physiologie (24h)
 Einführung  Erkundung der Belüftung
Struktur-Funkti ons-Beziehung  Zelluläre alveoläre Diffusion
Obere und extrathorakale Atemwege  Atmungsfunkti onen des Blutes
 Die unteren oder intrathorakalen Atemwege und die  Arterielle Blutbildung
Pleura  Bronchomoti lität
 Atemmechanik  Lüftungssteuerung
 D a s a k ti v e S y s t e m u n d d a s p a s s i v e S y s t e m  Anpassung an Muskeltraining
Gasaustausch
Anatomie (10h)
Modul 1: Brustwand und Atemmuskulatur
 Der Brustkorb – Die Muskeln des Brustkorbs – Das Zwerchfell und die Atemmuskulatur
Modul 2: die Atemwege
 Anatomie der oberen Atemwege, Luft röhre und Bronchien
Modul 3: Lunge und Pleura
 Lungenläppchen – Anatomie der rechten und linken Lunge – Das Brustfell Modul 4:
Lymphgefäße und Nerven
 Funkti onelles und nährendes Gefäßsystem der Lunge – Innervati on der Lunge
Histologie Embryologie (8h)
-  Abwehrmechanismen des Atmungssystems
 Die oberen und unteren Atemwege  Lungen- und Lymphkreislauf
 Die Pleura  L u n g e n i n n e r v a ti o n
Biochemie (6h)
 Struktur, Funkti on und Anomalien von Hämoglobin
 Normaler Eisenstoff wechsel
 Hauptparameter der biochemischen Erforschung des Eisenstoff wechsels, Vitamin B12, 69

Thema 9: DAS KREISLAUFSYSTEM (52 Stunden)


Physiologie (26h)
 Elektrophysiologie (Erregbarkeit-Automatisierung-Leitfähigkeit)
 Elektrokardiogramm (Aufzeichnungstechnik – Elektrische Achse)
 Hämodynamik (Hämodynamik-Herzarbeit-Phonokardiographie-Herzzeitvolumen)
Zirkulation (Allgemeine Eigenschaften des Gefäßbetts – Das Hochdrucksystem – Blutdruck – Venöse, lymphatische, lokale und koronare
Kapillarzirkulation)
 Kreislaufanpassung (Herzzeitvolumen und seine Faktoren – arteriovenöse Differenz der Blutgase – periphere Kreislaufanpassung)

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Histologie-Embryologie (8h)
 Histologie:
Histologie des Herzens sowie der Blut- und Lymphgefäße
 Herz-Kreislauf-Embryologie:

Das intraembryonale und extraembryonale GefäßsystemDer Herzschlauch


Der fetale Kreislauf und seine Veränderungen bei der Geburt

Die wichtigste kardiovaskuläre Fehlbildung

Anatomie (12h)  Systemische und pulmonale Vaskularisation


 Äußere und innere Konfiguration des Herzens  Mediastinum
 Vaskularisierung und Innervation des Herzens und  Präparation
Perikards

Biophysik (6h)
 Flüssigkeitsströme (Statik einer inkompressiblen Flüssigkeit und Isotherme-Dynamik einer inkompressiblen Flüssigkeit)
 Strömung realer Flüssigkeiten (Viskosität – Untersuchung einer Strömung einer viskosen Flüssigkeit – Elektrische Analogie –
Viskositätsmessung)
 Hämodynamik (Kreislauf in den Gefäßen, die Herzpumpe)

11-2- Zweites Jahr des ersten Zyklus des Medizinstudiums:

Das zweite Jahr des Grundschulzyklus umfasst 8 Themen (jedes Thema umfasst Untermodule) und ein medizinisches Englischmodul, wie in der
folgenden Tabelle dargestellt:

Thema Thema Stündliches Volumen


Thema 10 Anatomie 12h

Das Ausscheidungssystem Histologie-Embryologie 6h

Physiologie 14h

Gesamt 32h
Thema 11 DAS NERVENSYSTEM Anatomie 22 Uhr

Histologie-Embryologie 14h

Biophysik 14h

Physiologie 20h

Psychiatrie 2h

Gesamt 72h
Thema 12 DAS ENDOKRINE SYSTEM Anatomie 6h

Histologie-Embryologie 6h

Biochemie 8h

Physiologie 32h

Gesamt 52h
Thema 13 Anatomie 6h

Fortpflanzung, Sexualität und Vererbung Histologie-Embryologie 12h

Biochemie 2h

Physiologie 4h

Genetik 20h

Psychologie 2h

Gesamt 46h

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Thema 14 Anatomie 20h

VERDAUUNG, ABSORPTION und ERNÄHRUNG Histologie-Embryologie 3,4h

Biochemie 12h

Physiologie 12h

Physiologie der Ernährung 4h

Gesamt 62h

Thema 15 Biologische Variabilität Psychiatrie 4h

Bio-Statistiken 4h

Medizinische Informati k 8h

Gesamt 16 Uhr

Thema 16 Histologie-Embryologie 6h

DER MENSCHLICHE KÖRPER GEGEN AGRESSIONEN Immunologie 24h

Physiologie 4h

Anatomopathologie 24h

Pharmakologie 16 Uhr

Psychologie 2h

Gesamt 76h

Thema 17 SEMIOLOGIE/ ZuerstHilfe Erste-Hilfe 26h

Klinische Semiologie 112h

Gesamt 138h

Medizinisches Englisch 26h

Summe des theoretischen Unterrichts 520h

 Ein 8-wöchiges klinisches Immersionsreferendariat (4,5 Stunden pro Tag von Montag bis Freitag) im Universitätsklinikum der
Fakultät. Das Referendariat gliedert sich in vier Abschnitte à 2 Wochen: einen Abschnitt der Medizin, einen Abschnitt der
Chirurgie, einen Abschnitt der Pädiatrie und einen Abschnitt der Psychiatrie, zusammengefasst in der folgenden Tabelle:
Klinisches Immersionsreferendariat Innere Medizin 45h

Generelle Operation 45h

Psychiatrie 45h

Pädiatrie 45h

Klinische Lehre Gesamt 180h

 Ein Referendariat für ambulante Medizin, Krankenpflege und Erste Hilfe, das 4 Wochen dauert, 5 halbe Tage pro Woche
von Montag bis Freitag (22,5 Stunden pro Woche) mit insgesamt 90 Stunden. Es findet während der Sommerferien in
Gesundheitszentren statt.
 Die folgende Tabelle fasst das Stundenvolumen des zweiten Jahres des ersten Medizinzyklus zusammen Studien.
Gesamtzahl der Unterrichtsstunden Gesamtzahl der Praktikumsstunden Gesamtzahl der Stunden
520h 270h 790h

Die folgenden Tabellen enthalten die Liste der Kurse für jedes Thema:

Thema 10: AUSSCHLUSSSYSTEM (32 Stunden)


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 Die laterale retroperitoneale Region  Allgemeine Organisation der Beckenhöhle und ihrerInhalt
 Die Nieren  Die seitliche Eingeweideloge
 Die Retro-Rektalhütte
 Die Harnröhre
 Die Blase
 Die mittlere retroperitoneale Region
 Männlicher Harnleiter und weiblicher Harnleiter

Physiologie (14h)
 Nierenkreislauf  Die Rolle der Niere bei der Homöostase des PH-Werts im Blut
 Renale Clearance und Extraktionskoeffizient  Die Konzentration des Urins
 Glomeruläre Filtration und tubuläre Funktion  Urinieren
 Untersuchungen der Nierenfunktion

Histologie Embryologie (6h)


-

 Histologie des Harnsystems  Embryologie des Harnsystems


 Histologie der Niere  Normale Entwicklung
 Histologie und Histophysiologie des HarnsTrakt  Fehlbildungen des Harnsystems

Thema 11: DAS NERVENSYSTEM (72 Stunden)


Anatomie (22h)
 Skelettdes Schädels (Schädelknochen-Schädel,  Das Mark
Endokard, Gesichtsskelett, Unterkiefer)  Der Weg der willkürlichen Motorik oder PyramidenbahnWeg
 Halswirbel  Die Wege der Sensibilität
 Das Ohr (mittleres und inneres Außenohr)  Die Ventrikel des Gehirns
 Der Augapfel, die Gliedmaßen, die Wand des  Die weiße Substanz des Gehirns
 Das Kleinhirn
Augapfel, das transparente Medium des Auges,
 Schädelhirnhaut
dasAugenlider und der Tränenapparat  Venöse Drainage der Schädelhöhle
 Der Hirnstamm
 Optische Wege
 Vaskularisierung des Gehirns
 Die graue Substanz des Gehirns
Histologie Embryologie (14h)
-

 Histologie des Nervensystems (Bestandteile des Nervensystems – Das periphere Nervensystem – Das Zentralnervensystem)
 Embryologie des Nervensystems (Neurulation, normale Entwicklung und Defekte des kaudalen Teils des Nervensystems).
Neuralrohr, normale Entwicklung und Defekte des kephalen Teils des Neuralrohrs, Entwicklung der Hirnhäute)
 Normale Entwicklung und Defekte des peripheren Nervensystems
Histologie Embryologie der Sinnesorgane: Histologie des Auges, Embryologie des Auges, Histologie des Ohrs, Embryologie
des Ohres, Riechschleimhaut, Geschmacksknospen, sensorische Nervenenden)

Physiologie (20h)
 Synaptische Übertragung und Neurotransmitter  Motorische Funktionen der grauen Kerne der Basis
 Die motorischen Funktionen des Rückenmarks und der  Motorischer Kortex
Markreflex  Die Somesthesie
 Tutorials: Elektroenzephalogramm und evoziertPotenzial
 Statische Funktion und Gleichgewicht
 Das Kleinhirn

Biophysik (14h)
Physikalische Akustik  Geometrische Optik und Fehlsichtigkeit
Psychoakustisch  Lumineszenz
Transmission-Transduktion  Sehschärfe
Höruntersuchung  Farbsehen
Probleme aufgrund von Lärm

Psychiatrie (2h)
 Neurosensibilität kognitiver Funktionen

Thema 12: DAS ENDOKRINE SYSTEM (52 Stunden)


Anatomie (6h)
 Schilddrüse  Hypophyse

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32 Av. Beb Bnet -1019 –Tunis 32 ‫ شارع باب بنات – تونس‬-
Tel : (+216) 27.294.343 - E-Mail: k.labidi@yahoo.fr
Übersetzung aus dem Französischen Page 12/30

  Subhyoidaler Bereich  Nebenniere


 Nebenschilddrüsen  Pankreas
Histologie Embryologie (6h)
-

 Die Schilddrüse
 Der Hypothalamus-Hypophysen-Komplex  Das diffuse endokrine System
 Die endokrine Bauchspeicheldrüse

Biochemie (8h)
 Die Nebennierenhormone
 Hormone der Hypothalamus-Hypophysen-Achse  Die Hormone der endokrinen Bauchspeicheldrüse
 Schilddrüsenhormone  Eicosanoide
 Hormone des Phosphokalziumstoffwechsels

Physiologie (32h)
 Allgemeine Informationen zu den endokrinen Drüsen  Physiologie der Nebennierenrinde und der Nebenniere
 Die Hypothalamus-Hypophysen-Achse  Mark
 Die Schilddrüse  Extrazelluläre Volumenregulierung
 Die Regulierung des Blutzuckerspiegels
 Die Regulierung des Phosphokalzsäurestoffwechsels

Thema 13: REPRODUKTION, SEXUALITÄT und VERERBUNG (46 Stunden)


Anatomie (6h)  Das vordere Perineum des Menschen
 Skrotalbereich  Die inneren Geschlechtsorgane der Frau
 Die Prostata-Hütte  Das vordere Perineum und die äußeren GenitalienFrauen
 Der Penis

Histologie Embryologie (12h)


-

Modul 1: Histologie der männlichen Genitalien


Hoden, männlicher Genitaltrakt, akzessorische Genitaldrüsen, Penis, Sperma
Modul 2: Histologie der äußeren weiblichen Genitalien
 Eierstöcke, weiblicher Genitaltrakt, äußere Genitalien und ihre Nebendrüsen
Modul 3: Embryologie des Genitalsystems
Entwicklung des Genitaltrakts, Entwicklung der äußeren Genitalien
Physiologie (4h)
Modul 1: Physiologie des weiblichen Fortpflanzungssystems  Physiologie der Laktation
 Eierstockfunktionen
Modul2: Physiologie der männlichen Fortpflanzung
 Physiologie der Schwangerschaft
System
 Physiol og ie de r Ent bindung
 Hodenfunktionen
Kontrolle der Hodenfunkti on
 Variation der endokrinen Aktivität im Laufe des Lebens
Biochemie (2h)
Biochemie der Schwangerschaftshormone
Genetisch (20h)

 D a s g e n e ti s c h e M a t e r i a l
 Expression und Regulierung genetischer Informationen  Untersuchung der Kartierung und Lokalisierung von aGen
 :Mutierte und permutierte DNA  Analyse eines erblichen Charakters
 Untersuchung der verschiedenen Übertragungsarten
 Übertragung genetischer Informationen
 Syntheseund Konstruktion genetischer Informationen

Sexualität (2h)
 Einleitung und Definition  Gesellschaftskultur und psychosexuelle Entwicklung
 Phasen der psychosexuellen Entwicklung  Die sexuelle Reaktion

Thema 14: VERDAUUNG, AUFNAHME und ERNÄHRUNG (62 Stunden)


Anatomie (20h)
 Die ventrolaterale Wand desAbdomen Der Zwölffingerdarm – die Bauchspeicheldrüse
 Die inguino-femorale Region Die Leber Topographische Anatomie des
Die Gallengänge Abdomen

 Das Peritoneum  Die Milz Parotisregionund Ohrspeicheldrüse


 Die Speiseröhre  Der DünndarmunddieDoppelpunkt  Submandibuläre Regionund Drüse
 Der Magen  Das Rektum und der Analkanal
 Rachen

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 Mundhöhle
Biochemie (12h)
 Chemische Zusammensetzung von Verdauungssekreten  Aufnahme von Kohlenhydraten
 Der Schleim  Ablauf der Verdauung und Aufnahme von Proteinen und
 Speichel Lipide
 Pankreassaft und Darmsaft
 Verdauung und Aufnahme von Nukleinsäuren, Vitaminen, Wasser und
 Entero - Leberkreislaufund biochemisch Mineralsalzen
 Phänomene der Verdauung und Resorption  Untersuchungen von Magen- und Gallensekreten
 Pankreas und Darmuntersuchungen
Physiologie (12h)
 Motorik des Dünndarms und des Dickdarms
 Regulierung der Verdauungsmotorik  Kontinenz / Stuhlgang
 Schlucken/Kauen  Darmsekretion und Funktionen des Dickdarms
 Magenmotorik
Physiologie der Ernährung (4h)
 Nährstoffbedarf  Vitamine
 Lebensmittelration  Fasern
Histologie-Embryologie (14h)
 Normale Entwicklung und Defekte des Gesichts
 Histologie der Speicheldrüsen und des exokrinen Pankreas  Entwicklung von Zähnen und Speicheldrüsen
 Embryologie des Gesichts, des Atmungssystems und des  Normale Entwicklung und Defekte des Verdauungssystems und der Atemwege
Verdauungssystems

Thema 15: BIOLOGISCHE VARIABILITÄT (16 Stunden)


Psychiatrie (4h)
 Kinder- und Jugendpsychiatrie
 Erwachsenenpsychiatrie
Biostatistik (4h)
 Vorstellungen von Wahrscheinlichkeit und Anwendung auf die Biowissenschaften
 Zufällige Variablen
 Hauptgesetze der Wahrscheinlichkeit
Medizinische Informati k (8h)  Datenanalyse (Epi info 2002)
 Einführungzu Epi-info 2002 und Erstellen eines Projekts  Auswertung
 Dateneingabe und -kontrolle (Epi info 2002)

Thema 16: DAS MENSCHLICHE KÖRPERGESICHT VON AGRESSIONEN (76 Stunden)


Anatomopathologie (24h)
 Einführung in die pathologische Anatomie
 Zell- und Gewebereaktion auf Aggression
 Entzündliche Pathologie (unspezifische Entzündung, spezifische Entzündung)
 Speicherpathologie (endogene Speicherung verschiedener metabolischer Herkunft und exogene Speicherung, Amyloidose und Fibrose)
 Kreislaufpathologie (Hypoxie, Ischämie, Infarkt, Schock, Embolie, Thrombose)
 Der Tumorprozess
Immunologie (24h)
Modul 1: Einführung in das Immunsystem  Zytokine
 Überblick über das Immunsystem  Die adaptive Immunantwort
 Zellen und lymphatische Organe Modul 4: Das Immunsystem bei Gesunden und Kranken
 Selbsttoleranz
Modul 2: Die Erkennung von Antigenen
 Adaptive Immunität gegen Infektionen
Antigene  Allergie und Überempfindlichkeit
 Die Entwicklung und das Überleben von Lymphozyten  Andere Überempfindlichkeitsreaktionen
 Immunglobuline Modul 5: Umgang mit der Immunantwort
 Das wichtigste Histokompatibilitätssystem
 Impfung
Modul 3: Die Effektormechanismen der Immunität  Untersuchungen des Immunsystems
 Das Komplementsystem
Pharmakologie (16h)
 Einführung in die Pharmakologie-Drogenleben  Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
 Verabreichungsweg von ArzneimittelnFormen  Pharmakologische Modifikationen bezüglich Patienten

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 Zur Droge werdenim Körper (qualitative Pharmakokinetik)  Methodik therapeutischer Studien


 Werden der Drogeninterkörper (quantitativPharmakokinetik)  Drogenkonsum – Pausen bei Therapieversagen Ärztliche
 Vorstellungen der Pharmakodynamik Verschreibung
 Alternative Medizin

Histologie-Embryologie (6h)
 Thymus und Mark  Die Milz
 Lymphknoten  Mandeln

Psychologie (2h)
 Die psychosomatische Reaktion auf Aggression
Physiologie (4h)
 Heiße Thermoregulierung
Kalte Thermoregulierung

 Rolle und Verantwortung des Retters  Trauma und Verbrennungen


 Die Akteure des Hilfssystems in Tunesien  Die umständliche Pathologie
 Neurologische Belastung  Die Beschwerden
 Atemstörung  Das Notfallorganisationssystem in Tunesien
 Kreislaufbeschwerden  Katastrophenfall
 Herzstillstand  Praktische Arbeit (4 praktische Arbeitssitzungen zum
Lernen
 wie man Erste Hilfe leistet)
Semiologie (112h)

 Rheumatologie: Knochensemologie, Gelenksemiologie, Syndrom und Klassifikation, Knochenbildgebung


 Orthopädie: Semiologie der Wirbelsäule, Semiologie der Frakturen, Semiologie des Knies, Semiologie der Schulter, Semiologie des
Knöchels und Fußes, Semiologie des Ellenbogens, Semiologie der Hand und des Handgelenks, Semiologie der Hüfte,
 Kardiologie: kardiale funktionelle Semiologie, normale Physiologie des Herzens, physikalische Semiologie des pathologischen Herzens,
EKG, Erkundungen in der Kardiologie.
 Pulmonologie: funktionelle Semiologie der Atemwege, physikalische Physiologie der Atemwege, Bildgebung des Atmungssystems,
andere Untersuchungen in der Pulmonologie.
 Hämatologie: klinische Untersuchung in Hämatologie, Hierogramm, anämischem Syndrom, Semiologie hämostatischer Störungen.
Nephrologie: klinische Untersuchung in Nephrologie, Zusatzuntersuchungen in Nephrologie.
Urologie: Klinische Untersuchung des Urogenitalsystems, Funktionszeichen in der Urologie
 Neurologie: Semiologie der Motilitätsstörungen, Semiologie des Kleinhirns, Vestibularis-Semiologie, Reflextonusstörungen, Semiologie
sensorischer Störungen, abnormer Bewegungen, Okulomotorisches Syndrom, Semiologie des Sehens, meningeales Aphasie-Syndrom,
Apraxie, Agnosie, Semiologie von Gedächtnisstörungen, Semiologie der Hirnnerven, Hemiplegie.
 Dermatologie: Elementare Läsionen in der Dermatologie, der diagnostische Ansatz in der Dermatologie.
 Periphere Gefäßsemologie: Periphere Gefäßbiologie.
 Endokrinologie: endokrine Semiologie
 HNO: Semiologie der Ohrmuschel, Rhino-Sinus-Semiologie, Semiologie der Halswirbelsäule und Semiologie der Kehlkopfpharyngitis.
 Psychiatrie und Kinderpsychiatrie: Elemente der Semiologie in der Kinderpsychiatrie, Semiologie kognitiver Störungen, Semiologie
instinktiver Störungen, Semiologie von Angststörungen, Semiologie depressiver Störungen.
 Verdauungssemiologie, klinische Untersuchung des Abdomens, Okklusionssyndrom, Peritonealsyndrom, funktionelle
Verdauungssemiologie, funktionelle Lebersemologie, Trauma des Abdomens, Verdauungsblutungen, proktologische Semiologie.
 Semiologie Gynäkologie: Geburtshilfliche Untersuchung, gynäkologische Untersuchung, funktionelle Semiologie.
 Ophthalmologie: Semiologie subjektiver ophthalmologischer Störungen, Lid- und Tränensemologie
 Pädiatrie: Studium der pädiatrischen Semiologie, psychomotorische Entwicklung, Untersuchung des Neugeborenen
 Radiologie: Elementare semiologische Analyse der Radiologie und des Ultraschallbildes, neuroradiologische Semiologie, radiologische
Semiologie des Verdauungssystems, urologische radiologische Semiologie

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II.3 Erstes Jahr des zweiten Zyklus des Medizinstudiums:

Das erste Jahr des zweiten Zyklus umfasst 6 multidisziplinäre Zertifikate und Englisch, wie im Folgenden gezeigt :

Zertifikat Thema Stündliches Volumen


Bakteriologie 11 Uhr

Virologie 4h
Infektionskrankheiten
Infektionskrankheiten 22 Uhr

Parasitologie 14h

Pharmakologie 6h

Gesamt 57h

Hämatologie-Onkologie Klinische Hämatologie 25h

Onkologie 11 Uhr

Genetik 4h

Anatomopathologie 3h

Gesamt 43h

Neurologie Neurologie 23 Uhr

Neurochirurgie 8h

Neuroradiologie 3h

Pharmakologie 4h

Anatomopathologie 2h

Gesamt 40h

Kardiologie Kardiologie 30h

Radiologie 2h

Anatomopathologie 3h

Pharmakologie 7h

Gesamt 42h

Erkrankungen der Atemwege Pulmologie 30h

Bakteriologie 2h

Anatomopathologie 4h

Radiologie 5h

Pharmakologie 3h

Gesamt 44h

Osteoartikuläre Erkrankungen Rheumatologie 22 Uhr

Orthopädie 26h

Radiologie 4h

Anatomopathologie 3h

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Pharmakologie 2h

Gesamt 57h

Medizinisches Englisch 24h

Summe des theoretischen Unterrichts 307h

 6 Referendariate in den Abteilungen des Universitätsklinikums. Die Gesamtdauer der Referendare beträgt 36 Wochen bei einem
Stundensatz von 4,5 Stunden pro Tag von Montag bis Freitag (22,5 Stunden pro Woche). Sie finden parallel zur theoretischen Lehre
an der Fakultät während des Studienjahres statt und verteilen sich wie folgt:

Praxisreferendare: Hämatologie 135h (6 Wochen)

Neurologie 135h (6 Wochen)

Infektionskrankheiten 135h (6 Wochen)

Kardiologie 135h (6 Wochen)

Pulmologie 135h (6 Wochen)

Orthopädie 135h (6 Wochen)

Klinische Lehre insgesamt 810h(36 Wochen)

 Ein Sommerreferendariat in einer medizinischen oder chirurgischen Abteilung eines Universitätsklinikums mit einer Dauer von 4
Wochen an 5 halben Tagen pro Woche von Montag bis Freitag (22,5 Stunden pro Woche) im Umfang von insgesamt 90 Stunden.

 Die folgende Tabelle fasst das Stundenvolumen des ersten Jahres des zweiten Zyklus des Medizinstudiums zusammen.
Die folgenden Tabellen enthalten die Liste der Kurse für jedes Zertifikat:

Gesamtzahl der Unterrichtsstunden Insgesamt praktische Gesamtzahl der Stunden


StundenReferendariate

307h 900h 1207h

Die folgenden Tabellen enthalten die Liste der Kurse für jedes Zertifikat:
INFEKTIONSKRANKHEITEN (57h)
Bakteriologie (11h)
 Im Krankenhaus erworbene Infektionen  Antibiotika
 Grampositive Kokken: Staphylokokken,  Anaerobe Bakterien
Streptokokken,Pneumokokken und Enterokokken  Keime, die für Meningitis verantwortlich sind
 Rickettsia, Coxiella burnetti  Brucella
 Gramnegative Bakterien verursachen Durchfall
 Rolle des Labors bei der Diagnose eines BakteriumsInfektion

Virologie (4h)  Herpetoviridae


 Grippevirus  Das Humane Immundefizienzvirus
 Durchfallvirus  Tollwutvirus
Infektionskrankheiten (22h)
 Fieber und Infektion  Harnwegsinfektion
 Meningitis  Malaria
 Brucellose
 AIDS  Typhus-Fieber
 Streptokokken-Septikämie  Die Regeln für die Verschreibung von Antibiotika
 Rickettsiose  Tetanus
 Die Grippe
 Anaerobe Infektionen

 Gramnegative Bazillus-Septikämie  Neu auftretende Infektion ( SR ASS, West Nile AvianGrippe)

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 Staphylokokken-Infektionen  Kratzbiss eines Tieres


 Herpesvirus-Infektion
 Extrapulmonale Tuberkulose
Parasitologie (14h)
 Amöbiasis  Cestodosen (Teniasis, Hydatiöse Zyste
 Flagellosen  Trematoden
 Malaria  Candidiasis
 Opportunistische Mykosen
 Leishmaniose
 Dermatophytose
 Toxoplasmose  Opportunistische Parasitose
 Nematodosen (Ankylostomiasis, Anguillulose)  Medizinische Entomologie
Nematodeninfektionen (Trichuriasis, Ascaridiasis,Oxyurose)
Pharmakologie (6h)
 Betalaktamine  Polypeptidmakrolide
 Zyklen  Die Phenikoles
 Die Sulfonamide  Chinolone
 Aminoglykoside  Antistaphylokokken
 Virostatika und AIDS-Medikamente

HÄMATOLOGIE — ONKOLOGIE (43h)


Hämatologie (25h)
 Blutgruppen  Hämatopoetische Stammzelltransplantation
 Hypochrome mikrozytäre Anämien  Primäre Hämostase und Purpura
 Konstitutionelle hämolytische Anämien  Gerinnung und Von-Willebrand-Krankheit
 Erworbene hämolytische Anämien  Myeloproliferative Syndrome
 Makrozytäre Anämien  Monoklonale Immunglobuline
 Myelodysplastische Syndrome  Multiples Myelom und Morbus Waldenström
 Akute Leukämie  Non-Hodgkin-Lymphom
 Diagnose einer Lymphadenopathie  Hodgkin-Krankheit
 Diagnose einer Splenomegalie  Chronische lymphatische Leukämie
 Mar kapl asie  Unterstützen Sie die Pflege in der Hämatologie
 Bluttransfusion
Onkologie (11h)

 Epidemiologie von Krebserkrankungen  Therapiestrategie in der Onkologie


 Krebspräventi on und -screening  Prinzipien der onkologischen Chirurgie
 Krebsdiagnose  Prinzipien und Indikationen der Strahlentherapie
 Erweiterungsbewertungund Klassifizierung von  Prinzipien der Chemotherapie
Kanistern  Der Stellenwert der Chemotherapie in der Therapiestrategie
 Prognosefaktoren von Krebserkrankungen  Andere medizinische Therapeutika in der Onkologie

Anatomopathologie (3h)
 Lymphadenitis
 Non-Hodgkin-Lymphom
 Hodgkin-Krankheit
Genetik (4h)
 G e n e ti k u n d K r e b s
 Hämoglobinopathien

KARDIOLOGIE (42h)
Kardiologie (30h)
 Elektrokardiogramm  Herzinsuffizienz
 Erkundungen in der Kardiologie  Hypertonie
 Mitralstenose  Chronische Arteriitis der unteren Extremitäten
 Mitralinsuffizienz  Krampfadern der unteren Gliedmaßen
 Aortenstenose  Lungenembolie
 Aorteninsuffizienz  Tiefe Venenthrombose

 Akute Perikarditis  Arrhythmie


 Infektiösen Endokarditis  Nicht cyanogener angeborener Herzfehler
 Leitungsstörungen  Zyanogener angeborener Herzfehler

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 Akutes Lungenödem  Chronische Co pulmonale


 Stabile Angina  Arterielles Aneurysma der Gliedmaßen
 Akute Koronarsyndrome ohne ST-StreckeElevation  Akute Aortendissektion
Anatomopathologie (3h)
 Entzündliche Läsionen des Herzens
 Arteriosklerose
 lschämische Herzkrankheit
Pharmakologie (7h)
 Medikamente des autonomen Nervensystems  Antihypertensiv
 Hämostasedämpfende Mittel  Antiarrhythmisch
 Medikamente gegen Herzinsuffizienz und Herzinsuffizienz

Radiologie (2h)
 Herzbildgebung
 Thorakoabdominale Gefäßbildgebung

ATEMWEGEKRANKHEITEN (44h)
Pulmonologie (30h)
 Die wichtigsten Atemwegssyndrome  Bronchialdilatation
 Atemfunktionsuntersuchungen  chronische Ateminsuffizienz
 Primäre Lungentuberkulose  Akute Ateminsuffizienz
 Häufige Lungentuberkulose  Pleuraerguss mit klarer Flüssigkeit
 Tuberkulose-Behandlung  Eitrige Pleuritis
 Chronisch obstruktive Lungenerkrankung  Hämoptyse
 Hydatidzyste der Lunge  Spontanpneumothorax
 Behandlung von Asthma  Thoraxdrainage
 Infektionen der unteren Atemwege  Knötchen und Lungenmassen
 Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom  Tabak und Lunge
 Diffuse infiltrative Lungenerkrankung  Klinik für primären bronchopulmonalen Krebs
 Diagnosemethodenund Untersuchungen bei Atemwegsallergien  Therapeutischdes primären bronchopulmonalen Krebses
 mediastinale Syndrome
Bakteriologie (2h)
 Mycobacterium tuberculosis und Mycobacteriose
 Mikrobiologische Diagnose einer atypischen Pneumonie
Anatomopathologie (4h)
 Pathologische Anatomie der Lungentuberkulose  Beiträgeder Zytologie in der Lungenpathologie
 Entzündlichund dystrophische Lungenerkrankung  Bronkopulmonale Tumoren
Pathologie
Radiologie (5h)
 Alveoläres und interstitielles Syndrom  Pleura- und Parietalsyndrom
 Bronchial- und Gefäßsyndrom  Knötchen und Massen
 Mediastinales Syndrom
Pharmakologie (3h)
 Medikamente gegen Tuberkulose  Antitussiva
 Asthmabehandlung  Modifikatoren der Bronchialsekrete

ORTHOPÄDIE – RHEUMATOLOGIE (57h)


Rheumatologie (22h)  Morbus Paget
 Algodystrophie
 Juvenile idiopathische Arthritis
 Abartikuläre Pathologie
  Arthrose
 Praktische Podologie

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  Gichtarthritis
 Verkalkende Chondropathie  Spondyloarthritis
  Infektiöse Spondylodiszitis
 Septische Arthritis des Erwachsenen
 Aseptische Osteonekrose
 Lumbosciatica
 Rheumatoide Arthritis
 Osteoporose-Osteomalazie
 Zerviko-brachiale Neuralgie
Orthopädie-Traumatologie (26h)

  Bösartige Knochentumoren
 Allgemeine Informationen zum osteoartikulären Trauma
 Offene Beinfrakturen
  Frakturen des Kindes
 Posttraumatisches ischämisches Extremitätensyndrom
 Geschlossenes Schultertrauma
  Stammlähmung der Gliedmaßen
 Geschlossenes Handgelenktrauma
 Vertebromedulläres Trauma
  Frakturen des oberen Endes des Femurs
 Das Trauma des Beckens
 Wunden und primitive Infektionen der Hand
  Wirbelsäulenabweichung
 Geschlossenes Ellenbogentrauma bei Kindern
 Die schmerzende Hüfte des Kindes
  Gelenkfrakturen des Knies
 Angeborene Luxation des Kindes
 Kürzlich verstauchtes Knie
  Pathologische Knochenbrüche
 Traumatische Pathologie des Sprunggelenks
 Ellenbogentrauma bei Erwachsenen
  Akute hämatogene Osteomyelitis
 Septische Arthritis des Kindes

Radiologie (4h)
  Traumatische Knochenverletzungen  Bildgebung degenerativer Pathologien
  Knochentumoren  Bildgebung entzündlicher Pathologien
Anatomopathologie (3h)
 Knochentumoren
 Pathologie der Synovialis
  Nicht-tumorale Knochenpathologie
Pharmakologie (2h)
  Steroide entzündungshemmende Medikamente
  Nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente
 Analgetika

NEUROLOGIE (40h)
Neurologie (23h)
 Die wichtigsten neurologischen Syndrome  Amyotrophe Lateralsklerose
 Epilepsie  Parkinson-Syndrome
 Neurologisches Koma  Ischämischer Schlaganfall
 Enzephalitis  Hirnvenenthrombose
 Gedächtnisstörungen  Elektrophysiologische Untersuchungender Zentrale
 Demenz  nervöses System
 Entzündliche Erkrankungen des Zentralnervensystems  Enzephalopathien bei Säuglingen
 Spinozerebelläre Degeneration  Muskelerkrankungen
 Multiple Sklerose  Periphere Neuropathien
 Migräne
Neurochirurgie (8h)
 Intrakranielle Hypertonie  Meningeale Blutung/Gehirnblutung
 Schädeltrauma  Hirntumore
 Markkompression
Neuroradiologie (3h)
 Bildgebung des Zentralnervensystems
 Bildgebung des Rückenmarks und der Wirbelsäule
Pharmakologie (4h)
 Medikamente gegen Migräne  Antiparkinson-Patienten
 Die Analgetika  Antiepileptika
Anatomopathologie (2h)
 Hirntumore
 Gefäßpathologie des Zentralnervensystems

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II.4 Zweites Jahr des zweiten Zyklus des Medizinstudiums:

Das zweite Jahr des zweiten Zyklus umfasst 6 multidisziplinäre Zertifi kate und medizinisches Englisch, wie in der folgenden
Tabelle dargestellt:

Zertifikat Thema Stündliches Volumen


Generelle Operation Generelle Operation 37h
Anästhesiologie
Radiologie 2h
Anästhesiologie 23 Uhr
Gesamt 62h
Endokrinologie-Ernährung Endokrinologie 34h
Ernährung 11 Uhr
Anatomopathologie 6h
Pharmakologie 4h
Radiologie 2h
Gesamt 57h
Verdauungskrankheiten Gastroenterologie 21 Uhr
Radiologie 6h
Immunologie 2h
Anatomopathologie 15h
Pharmakologie 4h
Gesamt 48h
Pädiatrie (1) Pädiatrie 43h
Neonatologie 10h
Immunologie 2h
Pharmakologie 1h
Gesamt 56h
Pädiatrie (2) Kinderchirurgie 17 Uhr
Genetik 11 Uhr
Radiologie 4h
Virologie 2h
Gesamt 34h
Urologie-Nephrologie Nephrologie 24h
Urologie 19 Uhr
Anatomopathologie 2h
Immunologie 3h
Radiologie 4h
Pharmakologie 1h
Gesamt 53h
Medizinisches Englisch 24h
Summe des theoretischen Unterrichts 334h

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Übersetzung aus dem Französischen Page 21/30

 4 Referendariate in den Abteilungen des Universitätsklinikums. Die Gesamtdauer der Referendare beträgt 36 Wochen bei einem
Stundensatz von 4,5 Stunden pro Tag von Montag bis Freitag (22,5 Stunden pro Woche). Sie finden parallel zur theoretischen Lehre an
der Fakultät während des Studienjahres statt und verteilen sich wie folgt:

Praktische Praktika Generelle Operation 180h (8 Wochen)

Endokrinologie oder Gastroenterologie 180h (8 Wochen)

Pädiatrie 45h (2 Wochen)


Operation
Pädiatrie
Pädiatrie 225h (10 Wochen)

Urologie oder Nephrologie 135h (6 Wochen)

Klinische Lehre Gesamt 810h (36 Wochen)

(Referendariate für Chirurgie und Pädiatrie sind obligatorisch; der Student muss sich jedoch für ein Referendariat zwischen Endokrinologie und Endokrinologie
entscheidenund Gastrolgie sowie ein Referendariat zwischen Nephrologie und Urologie.)

 Ein Sommerreferendariat in einer medizinischen oder chirurgischen Abteilung eines Universitätsklinikums mit einer Dauer von 4 Wochen an 5 halben Tagen pro
Woche von Montag bis Freitag (22,5 Stunden pro Woche) im Umfang von insgesamt 90 Stunden.

 Die folgende Tabelle fasst das Stundenvolumen des zweiten Jahres des zweiten Medizinzyklus zusammenStudien

Gesamtzahl der Unterrichtsstunden Gesamtzahl der Praktikumsstunden Gesamtzahl der Stunden


334h 900h 1234h

Die folgenden Tabellen enthalten die Liste der Kurse für jedes Zertifikat:

ALLGEMEINE CHIRURGIE/CHIRURGISCHE REANIMATION (62h)


Allgemeine Chirurgie (37h)  Zölioskopische Chirurgie
 Behandlung von Blutungen im oberen Gastrointestinaltrakt
 Akute Blinddarmentzündung  Die Prellungen des Bauches
 Akuter Darmverschluss
 Akute Cholangitis
 Akute Bauchfellentzündung
 Speiseröhrenkrebs
 Akuten Cholezystitis
 Ätzende Ösophagitis  Hydatidzyste der Leber
 Hernie  Organtransplantation
 Narbenhernie  Behandlung von Blutungen im unteren Gastrointestinaltrakt
 Akute mesenteriale Ischämie  Nicht-tumorale anorektale Pathologie
 Komplikationen gastroduodenaler Geschwüre  Verdauungsstoma
 Chirurgische und sequentielle Behandlungvon Geschwüren  Mehrfachtrauma
 Dickdarmdivertikelerkrankung
 Gelbsucht durch Retention
 Magenkrebs
 Akute Pankreatitis
 Komplikationen der gastroösophagealenRückfluss
 Darmkrebs  Chirurgie krankhafter Fettleibigkeit
 Darmkrebs  Bauchspeicheldrüsenkrebs
 Volvulus des Beckenkolons  Praktische Situationen in der Chirurgie
Radiologie (2h)
Strategie für Bauchuntersuchungen
Anästhesiologie (23h)
Katheterisierung und Füllung mit gelöstem Stoff  Behandlung von Schmerzen

Maître Karim Labidi - Vereidigter Ü bersetzer – Traducteur assermenté ‫ األستاذ كريم العبيدي – مرتجم حملف لدى احملاكم و معتمد لدى السفارات‬-
32 Av. Beb Bnet -1019 –Tunis 32 ‫ شارع باب بنات – تونس‬-
Tel : (+216) 27.294.343 - E-Mail: k.labidi@yahoo.fr
Übersetzung aus dem Französischen Page 22/30

 Die Schockzustände  Herz-Kreislauf-Sti llstand


 Katastrophenmedizin  Brennen
 Bewertung des hydroelektrolyti schen Energiebedarfs  Umgang mit einem Stromschlag
eines Betreibers  Wiederbelebung von Verdauungsnotf ällen
 Trauma der geschlossenen Brust Manag e m e nt von akut e m At e m ve r sag e n im chir ur g isc he n
 Quetschungen von Gliedmaßen und Fett embolie Um fe ld
 Infekti onen im chirurgischen Umfeld  Pneumopathie der Inhalati on
 Behandlung von hydroelektrolyti schen und Säure  Vollnarkose: Grundlagen und Prinzipien
Base  Schädeltrauma
Störungen  Prakti sche Situati onen auf der Intensivstati on
 Reanimationeines lebenden Organspenders
Ernte
 Mehrfachtrauma

ENDOKRINOLOGIE-ERNÄHRUNG (57h)
Endokrinologie (34h)
 Diabetes mellitus: Klassifi kati on-Diagnose  Hypolipoproteinämie
Metabolisches Syndrom  Hyperkortisolismus
 D i a b e t e s m e l l i t u s : c h r o n i s c h e K o m p l i k a ti o n e n  Hyperaldosteronismus
 Diabetes mellitus: Stoff wechselkomplikati onen  Hypopituitarismus
 Hyperthyreose  Hyperparathyreoidismus
Schilddrüsenknoten  Hyperparathyreoidismus
 Hypothyreose  Weibliche Fortpfl anzungspathologie
 Behandlung von Diabetes mellitus  Störungen der sexuellen Entwicklung (DSD)
 D i a b e t e s m e l l i t u s : b e s o n d e r e S i t u a ti o n  Hyperandrogenismus
 Hypoglykämie  Pubertätsstörungen
 Hypophysentumor  Männliche Fortpflanzungskrankheiten
 Hyperkalzämie  Phäochromozytom
 Hyperprolakti nämie  Pathologie der Posthypophyse
Ernährung (11h)  Ernährungsanämie
Mangel und Unterernährung  Pathologie von Spurenelementen
Enterale Ernährung  Fettleibigkeit
Ernährung für Diabetiker  Ernährung einer schwangeren Frau
Aufk lärung und Management von Diabeti kern  Ernährungsmanagement bei Hypolipoproteinämie
Anatomopathologie (6h)
Pathologische Anatomie des Diabetes mellitus
Pathologische Anatomie der Schilddrüse , Hypophyse, Nebenniere und Nebenschilddrüse
Pathologische Anatomie des diff usen endokrinen Systems
Pharmakologie (4h)
Anti diabeti sche Medikamente
Schilddrüsenmedikamente
lipidsenkende Medikamente
Radiologie (2h)
Bildgebung der Hypophyse, Schilddrüse und Nebenniere

UROLOGIE- NEPHROLOGIE (53h)


Nephrologie (24h)
 Die wichti gsten Syndrome in der Nephrologie  Die Probleme der Flüssigkeitszufuhr
 Klassifi kati on der chronischen Glomerulonephriti s  Dyskaliämie
 Akute Glomerulonephriti s  Azidose und metabolische Alkalose
 Nephroti sches Syndrom  Intersti ti elle Nephropathie
 Behandlung der primären Glomerulonephriti s  Nieren und Bluthochdruck
 Sekundäre chronische Glomerulonephriti s  Akutes Nierenversagen
 Polyzysti sche Nierenerkrankung  Chronisches Nierenversagen
 Beurteilung der Nephrologie
Urologie (19h)
 Klinische Untersuchung in der Urologie  Nierenprellung
 Erkrankungen der Harnwege  Niereninfekti on

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 Kolik- nephriti sche Behandlung  Urolithiasis


 Management der urologischen Hämaturie  Gutartige Prostatahyperplasie
 Männliche Hypofertilität  Prostatakrebs
 Erektile Dysfunktion  Harnkomplikationen bei Beckenfrakturen
 Nierenkrebs  Harnröhrenstriktur
 Tumoren der oberen Harnwege  Skrotalpathologie
 Urogenitaltuberkulose  Harninkontinenz
 B lase nt um or e n  Urologische Beurteilung
Anatomopathologie (2h)
 Pathologische Anatomie von Nierentumoren
 Pathologische Anatomie von Blasentumoren
 Pathologische Anatomie von Prostatatumoren
Immunologie (3h)
 Immunologische Untersuchung in der Nephrologie
 Immunvermittelte Glomerulonephritis
 Immunologie der Nierentransplantati on
Radiologie (4h)  Radiologische Semiologie des oberen Harntrakts
 Bildgebung des Nierentumor-Syndroms  Radiologische Semiologie des unteren Harntrakts
 Bildgebung des destruktiven Syndroms
Pharmakologie (1h)
 Niere und Drogen

PÄDIATRIK 1 (56h)
Pädiatrie (43h)  Akutes rheumatisches Fieber
 Säuglingsernährung  Bauchschmerzen
Wachstumsverzögerung  Diagnose einer Lymphadenopathie
 Chronischer Durchfall  Erbrechen
 Akute Dehydrierung  Anfälle und Epilepsie
 Protein-Kalorien-Mangelernährung  Impfung
Akute Atemwegsinfektionen der oberen Atemwege  Intrakranielle Hypertonie
 Akut AtemwegeInfektionen:ansteckend  Diagnose einer Anämie
 Bronchopneumopathien  Diagnose einer Purpura
 Wiederkehrende Bronchopneumopathien  Management eines komatösen Kindes
Asthma und Atemwegsallergie  Geistige Behinderung
 Pleuropulmonale Staphylokokken-Erkrankung  Chronische Hypotonie des Kindes
 Harnwegsinfektion  Rachitismus-Mangel und rachitische Tetanie
 Visz e r ale L e ishm aniose  Häufige Dermatosen
 E i t r i g e M e n i n g i ti s  Akute Vergiftung
 Lymphozyten-Meningitis  Immundefizite
 Management von Fieber  Genetisches Problem
 Diabetes  Akuter Durchfall
 Hypothyreose  Infektiöses Exanthem
 Hypertonie des Kindes  Pharmakokinetische und therapeutische Besonderheiten von
 Nephrotisches Syndrom  Säuglinge und Kleinkinder
 Posti nfekti öse akute Glomerulonephriti s. Vitale
Beschwerden

Neonatologie (10h)
 Frühzeitigkeit
 Krämpfe des Neugeborenen
 Stillen
 Wiederbelebung des Neugeborenen bei der Geburt
 Anomalien des fetalen Wachstums
 Atemnot des Neugeborenen
 Perinatales Risiko
 Neugeboreneninfektion
 Gelbsucht des Neugeborenen
 Embryofoetopathien
Immunologie (2h)
 Biologische Diagnose Immunschwäche
Pharmakologie (1h)
Pharmakologische und therapeutische Eigenschaften

PÄDIATRIK 2 (34h)
Kinderchirurgie (17h)  Okklusion bei Neugeborenen
 Uropathien Fehlbildungen  Akute Invagination

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 Pathologie des Peritoneal-Vaginal-Kanals


 Ektopischer Kryptorchismus  Morbus Hirschsprung
 Hypertrophe Stenose des Pylorus  Bauchmasse
 Angeborene Zysten und Fisteln am Hals  Fehlbildungen der Bauchdecke
 Atresie der Speiseröhre  Zwerchfellhernie
Genetik (11h) .  Populationsgenetik
 Einführung in die Genetik  Pränataldiagnostik
Chromosomenanomalien  Entwicklungsanomalien
 Genetische Beratung  Prakti sche Fälle in der Geneti k
Radiologie (4h)  Radiologiedes normalen und pathologischen Verdauungstraktes
 Radiologische Untersuchungen des Skeletts desKind  Radiologische Untersuchungen der Lunge
 Bildgebung der Harnwege
Virologie (2h)
 Adenovirus-Infektion, Paramyxovirus-Infektion

VERDAUUNGSPATHOLOGIE (48h)
Gastroentomologie (21h)  Diagnosti scher Ansatz der Hepatomegalie
 Funktionale Semiotik  Entzündliche Darmerkrankung (IBD)
 Ikterus-Syndrom  Diagnoseund Behandlungsmanagement von
 Portales Hypertonie-Syndrom Cholelithiasis
 Funktionelle Darmstörungen  Vir ushe pati ti s
 Gastroduodenales Geschwür und Gastritis  Diagnose von chronischem Durchfall
 Moti litätsstörungen der Speiseröhre  Magen-Darm-Lymphom
 Gastroösophageale Refluxkrankheit  Primärer Leberkrebs
 Akuter Durchfall  Zirrhose
 Chronische Pankreatitis
Radiologie (6h)
 Bildgebung des Verdauungstraktes
 Radiologische Untersuchungen von Leber und Milz
 Radiologische Untersuchungen der Gallenwege der Bauchspeicheldrüse
Immunologie (2h)
v Immunologie der Virushepati ti s
Anatomopathologie (15h)
 Pathologien der Speiseröhre  Zirrhose
 Gastritis  Lebertumoren
 Gastroduodenale Defektgeschwüre  Virushepatitis
 Magentumoren  Lymphoide Erkrankungen des Verdauungstraktes
 Nicht-tumorale Darmpathologien  Pathologien der Speicheldrüsen
 Darmtumoren und Darmpolyposis  Pathologien der Bauchspeicheldrüse
Pharmakologie (4h)
 Arzneimittel gegen Magengeschwüre
 Antiemetika
 Krampflösende Medikamente und Transitmodifi katoren

11.5 Drittes Jahr des zweiten Zyklus des Medizinstudiums:


Das dritte Jahr des zweiten Zyklus umfasst 3 multidisziplinäre Zertifikate und 4 monodisziplinäre Zertifikate, wie in der folgenden Tabelle dargestellt:

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Zertifikat Thema Stündliches Volumen

Klinische und therapeutische Synthese Notfall/Wiederbelebung 28h

Innere Medizin/Geriatrie 36h

Klinik und therapeutische Synthese 34h

Gesamt 98h

Präventive und Sozialmedizin - 32h

Forensische Medizin - 74h

Arbeitsmedizin - 34h

Gynäkologie-Geburtshilfe - 49h

Spezialitäten Dermatologie 19 Uhr

Augenheilkunde 19 Uhr

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (HNO) 21 Uhr

Psychiatrie 40h

Gesamt 99h

Medizinisches Englisch 26h

Summe des theoretischen Unterrichts 412h

 5 Referendariate in den Abteilungen des Universitätsklinikums. Die Gesamtdauer der Referendare beträgt 36 Wochen bei einem
Stundensatz von 4,5 Stunden pro Tag von Montag bis Freitag (22,5 Stunden pro Woche). Sie finden parallel zur theoretischen Lehre an der
Fakultät während des Studienjahres statt und verteilen sich wie folgt:

Praktische Praktika: Notfall oder Wiederbelebung 180h (8 Wochen)

Innere Medizin 180h (8 Wochen)

Gynäkologie, Geburtshilfe 135h (6 Wochen)

Psychiatrie 135h (6 Wochen)

Dermatologie oder Augenheilkunde oder 135h (6 Wochen)


HNO
Klinische Lehre insgesamt 810h (36 Wochen)

(Pflichtstellen für Innere Medizin, Gynäkologie-Geburtshilfe, Psychiatrie und Notfall-/Wiederbelebung sind obligatorisch; der Student wählt
jedoch eine Stelle zwischen Dermatologie, Augenheilkunde und HNO)

Ein Sommerreferendariat in einer medizinischen oder chirurgischen Abteilung eines Universitätsklinikums mit einer Dauer von 4 Wochen
an 5 halben Tagen pro Woche von Montag bis Freitag (22,5 Stunden pro Woche) im Umfang von insgesamt 90 Stunden.

 Die folgende Tabelle fasst das Stundenvolumen des dritten Jahres des zweiten Zyklus des Medizinstudiums zusammen

Gesamtzahl der Insgesamt praktische


Gesamtzahl der Stunden
Unterrichtsstunden StundenReferendariate
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412 Std 900h 1312h

Die folgenden Tabellen enthalten die Liste der Kurse für jedes Zertifikat:

SPEZIALITÄTEN (99h)
Dermatologie (19h)
 Einführung in die Dermatologie  Sexuell übertragbare Krankheiten
 Allergische Dermatosen – Arzneimittelreaktion  Psoriasis und Vitiligo
 Virale Dermatose  Bullöse Autoimmunerkrankungen
 Aphthös  Hautmanifestationen von Bindegewebe
 Häufige infektiöse Dermatose  Hauttumoren
 Oberflächliche Pilzinfektionen  Pilo Talgdrüse ist die häufigste Erkrankung
 Hauttuberkulose-Hansen-Krankheit  Dermatose bei Neugeborenen und Säuglingen
 Kutane Leishmaniose  Management eines Pruritus
 Parasitäre Dermatose  Therapeutisch in der Dermatologie
Augenheilkunde (19h)  Die Uveitis
 Anatomie und Physiologie des Auges  Netzhautablösung
 Augentrauma  Retinoblastom
 Akute Augenrötung  Optikusneuropathie
 Plötzlicher Abfall der Sehschärfe  Strabismus und okulomotorische Lähmung
 Fehlsichtigkeit  Exophthalmie
 Pathologie der Augenlider und des Tränenapparates  Diabetische Retinopathie
 Bindehautentzündung  Augenerkrankungen und allgemeine Erkrankungen außer Diabetes
 Keratitis  Augen und Medikamente
 Glaukom  Katarakte
HNO (21h)  Tumorpathologie der Schilddrüse
 Taubheit des Erwachsenen und des Kindes  Nasopharynxkrebs
 Was tun vor einer akuten Otalgie?  Diagnose und Behandlung von Epistaxis
 Was tun bei akuter Angina pectoris?  Sinusitis
 Otorrhoe  Nasale Obstruktion
 Periphere Fazialisparesen  Dysphasie
 Management eines Schwindelgefühls  Zervikale Cellulitis
 Fremdkörper der Atemwege  Akute Otitis media
 Diagnose einer chronischen zervikalen Lymphadenopathie  Tumoren der Mundhöhle
 Diagnose einer hochobstruktiven Dyspnoe  Management von maxillofazialen Traumata
Psychiatrie (40h)  Psychotherapien
 Psychiatrische Untersuchung  Kognitive Verhaltenstherapien
 Psychiatrische Störungen bei Kindern  Forensische Psychiatrie
 Störungen bei Teenagern  Persönlichkeitsstörung
 Stimmungsschwankungen  Histrionismus
 Sexuelle Störungen  Essstörungen
 Psychiatrische Notfälle  Suchtstörungen
 Delirium Pharmakologie:
 Selbstmordverhalten  Klassifizierung psychotroper Medikamente
 Demenz / Unruhezustände  Antidepressiva und Stimmungsstabilisatoren
 Angststörungen  Neuroleptika
 Wahnstörungen  Anxiolytika
 Schlafstörungen  Hypnotika

KLINISCHE UND THERAPEUTISCHE SYNTHESE (98h)


Notfall/Wiederbelebung (28h)  Lebenswichtige Notfall-Antibiotikatherapie
 Kreislaufstillstand  Akute Dekompensation von COPD
 Atemstörung  Lebensmittelvergiftung
 Die Schockzustände  Die Vergiftung

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 Zustand des krampfhaften Bösen  Verhalten vor einer Anurie


 Schweres akutes Asthma  Ernährung in einer schweren katabolen Situation
 Ertrinken  Schwere akute hepatozelluläre Insuffizienz
 Notfallkoffer  Durchführung einer akuten Vergiftung
 Fahren vor einer frischen Verbrennung  Hypertensive Notfälle
Innere Medizin/Geriatrie (36h)Modul 1:  Langzeitfieber
Allgemeine Systemerkrankungen  Biologisches Entzündungssyndrom
 Einführung in systemische Erkrankungen  Risiko und iatrogene Pathologie
 Immuntoleranz  Paraneoplastische Syndrome
 Autoimmunerkrankungen und Autoimmunität  Regelmäßige Untersuchungen bei asymptomatischen Erwachsenen
 Kortikotherapie undinneres Immunsuppressivum in der Medizin  Erythema nodosum
 Akrosyndrome
Modul 2: Bindegewebserkrankungen:  Thromboembolische Erkrankung
 Systemischer Lupus erythematodes  Geriatrie:
 Gougerot-Sjögren-Syndrom  Semiologie des älteren Menschen
 Systemische Sklerodermie  Pharmakologische GRUNDLAGE der Behandlungdes
Modul 3: Vaskulitis: älteres Thema
 Diagnoseansatz und Klassifizierung der Pathologie der Vaskulitis  Infektionskrankheiten bei älteren Menschen
 Vaskulitis: Hauptklassifikationanatomoklinische Einheit  Die Wasserfälle
 Pathologie der Vaskulitis  Immobilisierungssyndrom
 Morbus Bechet  Ernährungsprobleme bei älteren Menschen
 Horton-Krankheit  Kognitive Beeinträchtigung bei seniler Demenz
 Takamasa-Krankheit  Vorbeugung von Alterungseffekten
Modul 4: Syndrome und systemische Erkrankungen  Ältere Person im Krankenhaus
 Sarkoidose  Folgen der Seneszenz
 Amyloidose
Klinik und therapeutische Synthese (34 Stunden)  Verhalten vor Verstopfung
 Management von Dyspnoe  Management des hämorrhagischen Syndroms
 Diabetes Mellitus  Hauptdiäten und ihre Indikationen
 Verhalten vor einer Rachialgie  Aszites
 Verhalten, das vor einer Asthenie abgehalten werden soll  Behandlung von Bluthochdruck
 Erbrechen  Management von Blutungen
 Diagnose von Eosinophilie  Antiepileptische Behandlung
 Management von Myokardinfarkten  Hämaturie
 Behandlung von Atemwegsinfektionen  Behandlung von Asthma
 Bewusstseinsstörungen  Ödem
 Gelenkschmerzen  Parkinson-Krankheit
 Hyperkalzämie  Bauchschmerzen
 Purpura  Was tun bei Lungentuberkulose?
 Management der essentiellen Hypertonie  Behandlung von Magengeschwüren
 Polyurie-Polydipsie  Behandlung von infektiösem Durchfall
 Behandlung von Migräne  Behandlung von Arrhythmien
 Brustschmerzen  Behandlung von zerebraler Ischämie

PRÄVENTIVE UND SOZIALMEDIZIN (32h)


Modul 1: Methode in der Epidemiologie Modul 4 Epidemiologie und ProphylaxevonÜbertragbare Krankheiten
 Beschreibende Epidemiologie  Allgemeine Epidemiologie übertragbarer Krankheiten
 Ätiologische Epidemiologie  Allgemeine Prophylaxe übertragbarer Krankheiten
 Evaluationsepidemiologie

 DemographieKonzept  Über die Luft übertragene Krankheiten (Röteln, Masern)


Modul2: Gesundheitsökonomie und Gesundheitsplanung  Über den Verdauungsweg übertragene Krankheiten (akute
 Wirtschaftder Gesundheitsfürsorge anteriore Poliomyelitis, kollektive Lebensmittelvergiftung)
 Gesundheitsplanung  KrankheitenÜbertragen durch Tiere und Vektoren (Tollwut)
 Nationale Gesundheitsprogramme  Krankheitenmit verschiedenen Übertragungswegen

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 Das tunesische Gesundheitssystem (Krankenhausinfektionen)


Modul 3: Probleme der öffentlichen Gesundheit und ihre  Reisemedizin
Prävention  Entstehendenund wiederauftretende Krankheiten
 Herz-Kreislauf-Erkrankungen  Gesundheitsüberwachung
 Krebserkrankungen
 Rauchen
 Gesundheitserziehunghealth bestimmter Gruppen
(MCH, Jugendgesundheit, Behinderung)

FORENSISCHE MEDIZIN (74h)


 ICHEinführung in die forensische Pathologie  Organophosphorvergiftung
 Diagnosedes Todes  Vergiftung durch Psychopharmaka
 Todesgesetzgebung in Tunesien  Kohlenmonoxidvergiftung
 Untersuchung des Todesorts  Forensische Aspekte von Alkohol
 PlötzlichTod im Erwachsenenalter (die Pathologie des  Vergiftung durch Haushaltsprodukte
plötzlichen Todes)  Sucht/Drogenmissbrauch
 Plötzlicher Tod beim Säugling  Medizinische Verantwortung
 Medizinisch-rechtliche Identifizierung  Medizinische Schweigepflicht
 Sturmangriff und Batterie  Gesetzgebung zur ärztlichen Tätigkeit in Tunesien
 Verletzungen im Straßenverkehr  Der Deontologiekodex
 Rechtsmedizinische Beurteilung von Personenschäden  Tunesische Ärztekammer
 SuErstickung und Asphyxie  MedizinischKarriere in Tunesien
 Elektrtricalfatalities  Ärztliche Bescheinigung
 MedizinrechtlichBeurteilung sexueller Übergriffe  Bioethik
 Abtreibungsgesetzgebung in Tunesien  Menschenrechte und humanitäres Recht
 KindTötung
 Medizinisch-rechtliche Fragen zu Ehe,
Schwangerschaft,Geburt und Scheidung in Tunesien
ARBEITSMEDIZIN (34h)
 Was ist Arbeitsmedizin?  Berufsbedingte Risiken im Gesundheitswesen
 Berufsbedingte Risiken  BeruflichBronchopulmonale Erkrankungen im Zusammenhang mit
 Medizinische Fitnessarbeiten chemischen Reizstoffen
 Rolle des berufstätigen Arztes und des
 Pathologische Wirkungen ionisierender und
behandelnden Arztes nichtionisierender Strahlung
 Auditive und extraauditive Auswirkungen von  FachmannAsthma
Lärmbelästigung  Extrinsischeine allergische Alveole ist
 Auswirkungen von Lösungsmitteln auf die  Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz und arbeitsbedingte
Gesundheit Muskel-Skelett-Erkrankungen
 Berufshomöopathien  Behebung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten
 Krebserkrankungen im Zusammenhang mitBerufs-  Bedingungen im Zusammenhang mit Arbeiten bei Hitze
und Umweltexposition  Chronische Krankheiten und Arbeitsfähigkeit
 Berufliche und umweltbedingte Dermatosen  Diabetes und Arbeit
 Pneumokoniose  Fachmannosteoartikuläre Erkrankungen
 Auge und Arbeit
 Giftige Wirkung von Blei: Bleivergiftung

GYNÄKOLOGIE-GEBURTSHILFE (49h)
 Diagnose der Schwangerschaft zu Beginn  Histopathologie des Eierstocks
 Die Lieferung  Histopathologie der Brust
 Vorgeburtliche Betreuung  Histopathologie des Gebärmutterhalses und der Gebärmutter
 Gipfelpräsentation  Screening auf gynäkologische Krebserkrankungen
 Das Becken und die allgemeine Mechanik der Geburt  Endometriumkarzinom
 Menstruationszyklus  Eileiterschwangerschaft
 Abtreibungen  Vorzeitiger Blasensprung

 Verschlusspräsentati on  Schmerzen im Beckenbereich


 Unregelmäßige Präsentati onen  Gynäkologische Erkrankung im Teenageralter
 Plazenta praevia  Genitalinfekti onen
 Rhesus-Alloimmunisierung  Genitalprolaps
 Vaskulo-renale Syndrome  Gestati onsbedingte Thromboplasti n-Krankheit
 Akute fetale Belastung  Die Diagnose Amenorrhoe
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 Retroplazentares Hämatom  Hormonelle Verhütung


 Diabetes und Schwangerschaft  Nicht-hormonelle Empfängnisverhütung
 Eklampsie  Untersuchung eines unfruchtbaren Paares
 Vorzeiti ge Lieferung  Medizinisch unterstützte Fortpfl anzung
 Uterusruptur  Diagnose von Metrorrhagie
 Chronische fetale Belastung  Menopause
 Harnwegsinfekti on und Schwangerschaft  Gutarti ge Brusterkrankung
 Mehrlingsschwangerschaft en  Brustkrebs: klinische Studie
 Infekti onskrankheiten und Schwangerschaft  Behandlung von Brustkrebs
 Drogen und Schwangerschaft  Eierstockkrebs
 Die Zeit nach der Geburt  Gebärmutt erhalskrebs: klinische Studien
 Uterusmyome  Behandlung von Gebärmutt erhalskrebs

 Die folgende Tabelle fasst die Gesamtzahl der Unterrichts- und klinischen Ausbildungsstunden in den
ersten fünf Jahren der medizinischen Lehre zusammen:
Zyklus Studienjahr Gesamtzahl der Gesamtzahl der Gesamtzahl der
Unterrichtsstunden Prakti kumsstunden Stunden
Erster Zyklus Erstes Jahr 456 Std 102 Std 558 Std
Zweites Jahr 520 Std 270 Std 790 Std
Gesamtsumme des 976 Std 372 Std 1348 Uhr
ersten Zyklus
Zweiter Zyklus Erstes Jahr 307 Std 900 Std 1207 Uhr
Gesamtzahl Zweites Jahr 334 Std 900 Std 1234 Uhr
Dritt es Jahr 412 Std 900 Std 1312 Uhr
Gesamtsumme des 1053 Std 2700 Std 3753 Std
zweiten Zyklus
Gesamtzahl der Stunden 2029 Uhr 3072 Std 510 Std

II.6 Praktika als Praktikant/in in der Medizin: 6. und 7. Jahr Medizin:


Das Praktikum dauert 2 Jahre, in denen der Student 6 Praktika à 4 Monate in zugelassenen Abteilungen absolvieren muss. Außerhalb der Bereitschaftszeit arbeitet er
etwa 36 Stunden pro Woche. Es umfasst fünf Pflichtpraktika in den folgenden Fachgebieten:

 Medizin und medizinische Fachgebiete.


 Chirurgie und chirurgische Fachgebiete.
 Pädiatrie.
 Gynäkologie und Geburtshilfe
 Gemeinschaftsmedizin

 Ein optionales Praktikum: in einem der anderen Fachgebiete nach Wahl des Studierenden und abhängig von den Möglichkeiten,
die die Fakultät bietet.
 Die folgende Tabelle fasst die allgemeine Gesamtzahl der Stunden des Praktikums als medizinischer Praktikant zusammen

Praktikum Anzahl der Stunden


Medizin und medizinische Fachgebiete 576h
Operation 576h
Pädiatrie 576h

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Gynäkologie-Geburtshilfe 576h
Gemeinschaftsmedizin 576h
Optionales Praktikum 576h
Gesamt 3456h

Die von jedem Studierenden absolvierten Praktika und deren Dauer sind in der Studienbescheinigung des Medizinstudiums aufgeführt

 Die folgende Tabelle fasst die Gesamtstundenzahl zusammen, d. h. die Gesamtzahl der Stunden des Medizinstudiums, die den
Studierenden zur Teilnahme an den klinischen Prüfungen und anschließend zur Verteidigung seiner Doktorarbeit in Medizin
berechtigen

Insgesamt praktische Gesamtzahl der Gesamt


Gesamtzahl der
Stunden Praktikumsstundenals
Unterrichtsstunden
Referendariat als Externer medizinischer Praktikant
2029h 3072h 3456h 8557h

II.7 Klinische Untersuchungen:


Sie bestehen aus einer Beurteilung der beruflichen Fähigkeiten und der Fähigkeit des Studierenden, gesundheitliche Probleme zu lösen. Diese
Untersuchungen werden in Krankenhäusern durchgeführt und umfassen:
 Die Diskussion einer oder mehrerer realer pathologischer Situationen (Patienten oder klinischer Fall)
 Die Bewertung theoretischen und praktischen Wissens.
Es gibt 4 klinische Untersuchungen:
 Klinische Untersuchung der medizinischen Pathologie.
 Klinische Untersuchung der chirurgischen Pathologie.
 Pädiatrische klinische Untersuchung.
 Klinische Untersuchung der Gynäkologie-Geburtshilfe

Die Ergebnisse der klinischen Untersuchungen werden in der Studienbescheinigung aufgeführt.

Tunis, Mittwoch, den 01. März 2023


Der Prodekan
Direktor des akademischen Programms
Pr. lheb LABBENE
Gez. Unterschrift und Stempel

Auf der Rückseite: Auf der Rückseite:


Beglaubigungsvermerk des Ministeriums für Hochschulbildung: Beglaubigungsvermerk des Außenministeriums:
Gesehen von der Generaldirektion für Hochschulbildung und Es wurde geprüft im Außenministerium für die Beglaubigung der Unterschrift
Wissenschaftliche Forschung für die Beglaubigung der Unterschrift des von Herrn Mounir MAALI für das Ministerium für Hochschulbildung
Rektors, ohne Übernahme der Verantwortung für den Inhalt des Tunis, den 02. Mai 2023
Dokuments unter der Nr. 10229 Im Auftrag des Außenministers und des Generaldirektors für die
Tunis, den 16. März 2023 konsularischen Angelegenheiten: Jalel Ben Belgacem
Der Direktor für die private Hochschulbildung und Äquivalenz: Unterschrift und Stempel des Außenministeriums
Mounir MAALI Gebührenmarke im Wert von 5,000 TND
Gez. Unterschrift
Gebührenmarke im Wert von 5,000 TND
Stempel des Ministeriums für Hochschulbildung und Wissenschaftliche
Forschung

Die inhaltliche Richtigkeit und Vollständigkeit der vorliegenden Übersetzung


bestätige ich unter Berufung auf meinen Amtseid.
Tunis, den 16.06.2023
Karim LABIDI
Vereidigter Übersetzer u. Dolmetscher für Deutsch beim Gerichtskreis Tunis

Maître Karim Labidi - Vereidigter Ü bersetzer – Traducteur assermenté ‫ األستاذ كريم العبيدي – مرتجم حملف لدى احملاكم و معتمد لدى السفارات‬-
32 Av. Beb Bnet -1019 –Tunis 32 ‫ شارع باب بنات – تونس‬-
Tel : (+216) 27.294.343 - E-Mail: k.labidi@yahoo.fr

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