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Université Alassane Ouattara de Bouaké

U.F.R. Communication Milieu et Société


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Département d’Etudes Germaniques

DIE NEUEN REFORMEN IM


IVORISCHEN
HOCHSCHULSYSTEM

GRUPPENMITGLIEDER
BETREUER:
AROUNAN Koffié Abdel Aziz
HERR DOKTOR
AMANI Bekanty Grâce
ERICH
HORO Apatchô Eunice
KOUMOIN Saintish Berechelle
AMANI Landry
KOFFI Pelagie
YOBOUE Sonia
INHALTSVERZEICHNIS

EINFÜHRUNG

1. ORGANISATION DES LMD-SYSTEMS

1.1 VORSTELLUNG DES LMD-SYSTEMS

1.1.1 DIE STRUKTURIERUNG DES LMD-SYSTEM

1.1.2 DIE GRUNDLAGE DER AUSBILDUNG


(PEDAGOGICHE GRUNDLAGE)

1.2 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DAS ALTE UND DAS NEUE SYSTEM

2. ANFORDERUNG DES LMD-SYSTEMS

2.1 BEI DEN LEHRKRÄFTEN

2.2 BEI DEN STUDENTEN UND STUDENTINEN

2.3 BEI DER STRUKTUR

3. DIE AUSGABE DES LMD-SYSTEMS

3.1 DIE VORTEILE

3.1.1 BEI DEN STUDENTEN

3.1.2 BEI DER STRUKTUR

3.2 DIE NACHTEILE

SCHLUSS

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EINFÜRUNG

In Anlehnung an dem angelsächsischen Modell wurde Deutschland, England, Italien und


Frankreich im Mai 1998 das LMD System eingeführt. Im Juni 1999 am Ende des Bologna-
Prozesses wurde die Entscheidung getroffen, die europäischen Länder in der Reform des
LMD-Systems einzuschließen, um die Architektur ihrer verschiedenen Lehrersysteme zu
harmonisieren und es mit einer Universalisierung des Wissens zusammen zu schließen.
Angesicht der Globalisierung und der Internationalisierung des Wissens bleiben CAMES und
Côte d’Ivoire nicht am Rande dieses Systems. Im Jahr 2012 wurde diese Reform in das
ivorische Universität System eingeführt, das das europäische System so modeliiert, dass
wettbewerbsfähige, effektive und attraktive innen und außer Möglichkeiten erhalten werden.
Aber wie jedes System es sich bewährt, ist auch das LMD System mit Schwierigkeiten
verbindet. Die Entwicklung dieser Vorstellung wird zuerst die Organisation, dann die
Anforderungen und die Herausforderung des LMD-Systems im ivorischen Hochschulsystem
darstellen.

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1. ORGANISATION DES REFORMS LMD

1.1 DAS SYSTEM LMD

1.1.1 DIE STRUKTURIERUNG DES SYSTEMS LMD

Das LMD System enthalt 3 Stufe, die aus der Lizenz, dem Master und dem Doktorat besteht
wird. Der erste Teil Lizenz stellt 3 Jahre nach dem Abitur vor und ist eine Einführung, wobei
man die Basis der Ausbildung im Rahmen der Universität wie die Methodik, mündlicher und
schriftlicher Kommentar entwickelt und lernt.
Bezüglich der Master erfüllt 2 Jahre nach der Lizenz. Hier wird die StudentInnen vorbereitet,
um einen Aufsatz zu schreiben. Ziel ist es eine Forschung zu machen oder einen Beruf zu haben.
Betreffend die letzte Stufe der Bildung beziehungsweise das Doktorat wird 3 Jahre nach dem
Master bekommen werden. Es gilt eine Forschung über ein bestimmtes Thema.

1.1. 2 GRUNDLAGE DER AUSBILDUNG UND PÄDAGOGISCHE GRUNDLAGEN

Jedes Jahr umfasst 2 Semester und die Dauer des Semesters ist entweder Maximum 16 Wochen
oder Minimum 14 Wochen.
Bezüglich der pädagogischen Grundlagen haben wir die Unterrichtseinheit (UE), die sich von
Wichtigkeiten der Kategorien und von Inhalt unterscheiden: die Grundlage Fächer, die
Spezifische Fächer, die Fächer mit Allgemeinwissen.
Es gehört zu den Grundlagen Fächer und Spezifische Fächer 4 bis 6 CECT (crédit) und bei den
Fächer mit allgemeinen (3 bis 1CECT). Die Maßeinheit in dem LMD ist Bewertungskredit
Kapitalisierbar und übertragbar (CECT). Mit dem LMD bewertet man jedes Semester dann 1
Semester gleich 30 (CECT). Also, um Lizenz zu erfolgen, brauchen wir 180 CECT, um Master
120 CECT und 180 CECT, um Doktorat zu erledigen.

1.2 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM ALTEN UND NEUEN SYSTEM

DAS ALTE SYSTEM

Das alte System ist in 5 teilen charakterisiert. Nach 2 Jahren bekommt der Student ein Diplom
das DEUG und 1 Jahr nach der Lizenz. Der Master wird nach 4 Jahren bekommen und nach 5
Jahre ist entweder DESS (Diplôme d‘etude superieure specialisées) oder DEA (Diplôme
d’étude approfondies). Um das Doktorat zu bekommen man muss 8 Jahren warten. Hier
bewertet man jedes Jahr.

DAS NEUE SYSTEM

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Das neue System oder das LMD ist wie oben gesagt in 3 grade teilen. Die Lizenz wird 3 Jahre
nach dem Abitur, der Master 5 Jahre nach dem Abitur und der Doktorat 8 Jahre empfangen und
man bewertet jedes Semester.

2- DIE ANFORDERUNG DES LMD SYTEMS


Als Ganzes gutes System hat das LMD System Erfordernisse, um eine gute Funktionierung zu
erlauben. Welche betreffen die drei Akteure, die sind: zuerst die Lehrerkräfte, dann die
StudentInnen und endlich die Strukturen.

2-1 Was die Lehrerkräfte betrifft, gibt es eine andere Weise zu lehren und zu bewerten
Erstens sollen die Lehrkräfte pädagogische Projekte mit allgemeinen die Zusammenarbeit der
Forscher führen. Zweitens müssen Sie die Methodik der akademischen Arbeit unterrichten.
Drittens soll eine Digitalisierung der Unterrichte genutzt werden. Ein der markanten Punkt ist,
dass die Bewertung nicht nur den Lerner je nach seinem Fortschritt schätzen müss, sondern
auch die Straffung und die Selektion vermeiden.

2-2 Bei den Studentinnen: lernen neuen


Hier wird der Student ein handlungsfähiger Lernender; er ist nicht passiv/unnötig im System
und seine persönlichen Forschungen sind wertvoll mit der Digitalisierung der Unterricht. Der
Lerner nimmt aktiv und ständig zur Dokumentationsforschung und zur wissenschaftlichen
Umfrage teil. In dem LMD System, ist nicht der Lehrer den einzelnen allwissender, wie
früher.

2-3 Bei der Strukturen: verwalten neuen


Es geht um stromauf Verarbeitung des Managements und Logistik Problemen dank einer
geeigneten Umwelt (TICE, WIFI …). Es gibt zwei nötigen Erfordernisse: die Struktur soll
wirksame Software haben und auch angemessene Personal verfügen. Eine andere wichtige
Voraussetzung der Struktur, die ist: das Monitoring des Verlaufs jedes Lerners …

3- DIE AUSGABE DES LMD REFORMS

3-1 Die Vorteile

3-1-1 Bei den StudentInnen

Wie jedes System, sei es ein Vereins-, Berufs- oder Bildungssystem, hat es viele Vorteile und
auch Nachteile. Das LMD-System ist ein solcher, es ermöglicht jedoch:

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Kapitalisierung: Ein pädagogisches Prinzip, das dem Schüler lebenslang den Besitz einer von
ihm bestätigten UE gemäß Artikel 25 n248/Artikel 23 n 249 zuerkennt.
Übertragbarkeit: Berücksichtigung der Anrechnung von UE, die im Rahmen eines Studiums
außerhalb der Heimateinrichtung erworben wurden. In diesem Fall werden dem Lernenden
die entsprechenden Leistungspunkte angerechnet (Artikel 26, n 248/Artikel 24, n249).
Flexibilität: Der Lernende wählt die UE aus, die am besten zu seinem Profil und seinen Zielen
passen, und er ist nicht mehr auf ein Fach oder eine Abteilung festgelegt. Das heißt, er hat
mehr Möglichkeiten, sich zu öffnen.
Passerellen: Hierbei handelt es sich um Möglichkeiten der Neuorientierung, die durch die
Organisation des Unterrichts aufgrund der transversalen UEs vorgesehen sind.
Professionalisierung: berufsorientierte Ausbildung auf allen Stufen dank einer Anpassung der
Ausbildung an den Arbeitsplatz unter Berücksichtigung des Arbeitsmarktes. Der Bologna-
Prozess bietet die Möglichkeit, das System vor der Promotion mit einem
berufsqualifizierenden Abschluss zu verlassen, durch die Eingliederung:
Auf der Ebene L die Licence professionelle.
Auf der Stufe M der berufsqualifizierende Master.
Erleichterte Mobilität: Der Lernende genießt Mobilität an Universitäten in der ganzen Welt
durch die Entwicklung von Kompetenzen und Fähigkeiten wie Kommunikation, Sprache,
Fähigkeit, Wissen zu nutzen, Probleme zu lösen, Teamarbeit und soziale Integration.

3-1-2 Durch Strukturen

ITCE-Ausstattung, Vernetzung (intern, extern).


Sie erleichtert den Zugang zu digitalen Bibliotheken und ermöglicht eine bessere Verwaltung
und Überwachung des Lernprozesses der Lernenden.
Zusammenlegung von Kompetenzen durch die Suche nach Synergien, die Zusammenführung
von Einrichtungen auf nationaler Ebene (digitale Bibliotheken) und die Förderung der
Zusammenarbeit zwischen Einrichtungen.
Internationalisierung der Ausbildungen durch die Einführung des Diplomzusatzes, um die
internationale Transparenz zu erhöhen und eine gerechte akademische und berufliche
Anerkennung zu gewährleisten.

3-2- Die Nachteile

Das LMD-System stellt für die Hochschulbildung in Côte d'Ivoire eine große
Herausforderung dar. Dieses Bildungsmodell, das mehrere Möglichkeiten bietet, scheint nicht
auf ungeteilte Zustimmung zu stoßen. Es entspricht nicht unseren wirtschaftlichen, sozialen
und bildungspolitischen Realitäten. Es mangelt an Räumen für Tutorien, Laboratorien für
Analysen und Forschungen, in denen die Lernenden ihr erworbenes Wissen anwenden
können. Das Stundenvolumen der angebotenen Kurse wird nicht eingehalten. Einige Schulen
benötigen bis zu zwei Jahre, um ein akademisches Jahr abzuschließen.

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SCHLUSS
Am Ende unserer Arbeit können wir uns daran erinnern, dass das ivorische Hochschulsystem
dem europäischen Beispiel für eine Internationalisierung der Diplome seiner StudentInnen
gefolgt wird. Diese Änderung hat Vorteile, aber die Einschränkungen sind nicht zu
vernachlässigen. Insbesondere die vielen Veränderungen und die Personalisierungen mit dem
ivorischen LMD-System nämlich die neue Wahl der Master StudentInnen, die die
Basisprinzipien des reinen LMD-Systems nicht respektiert.

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