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Ideen zu finden,
Probleme zu lösen,
Entscheidungen umzusetzen.
Brainstorming
Grundidee:
Ablauf:
Vorbereitung
Problem definieren (Abfall besser verwerten)
Personen auswählen (ca. 5-12 Personen, die mit dem Problem
unterschiedlich vertraut sind)
Hilfsmittel bereitstellen (Papier, Filzstifte)
Einen Gruppenleiter/Protokollführer bestimmen (Gl soll nur als
„Moderator“ wirken, Pf zeichnet alle Einfälle auf)
Durchführung der Sitzung nach den Regeln des Brainstorming
(Während der Ideenfindung keine Kritik, „Spinnen“ ist erlaubt, es gibt
kein „Urheberrecht“ an Ideen)
Probleme:
Morphologischer Kasten
(Beispiel auf Seite 29)
Ablauf:
Fragetechniken
Kaskadenfragen:
Man verwendet Fragen, die eine breite Palette von Antworten erlauben.
(zB Warum blieb die Maschine stehen? A: Weil die Sicherung ausschaltete.
Warum schaltete die Sicherung ab? A: Weil die Maschine heiß gelaufen ist
... )
Mentale Provokation:
Entscheidungstechniken:
(Beispiel auf Seite 31)
Es gibt meist nicht nur einen günstigen und einen ungünstigen Fall,
sondern viele verschiedene Folgen für eine gewählte Alternative.
Die Daten sind nicht alle in Geld bewertbar.
Bei jeder Alternative sind viele Faktoren zu beachten. Eine Lösung ist
unter einem Aspekt besser, eine andere unter einem Gesichtspunkt.
Ursachen-Wirkungs-Diagramm/Fischgräten-Diagramm (Ishikawa-
Diagramm)
(Beispiel auf Seite 34)
Das Diagramm gibt Antwort auf die Fragen: „Was ist der Auslöser dieses
Problems?“ „Wie kommt es zu diesem Problem?“. hilft Lösungen zu
finden..
Mitwelt (Umwelt)
Management/Messung/Prozess
Scoringmethode (Punktwertmethode)
(Beispiel auf Seite 35)
Ziel der Punktwertmethode ist es, eine einzige Maßzahl für jede
Entscheidungsalternative zu bekommen.
Schritte:
Die Gruppenentscheidung
VT der Ge:
NT der Ge:
Vernetztes Denken
(Beispiele auf Seite 43,44)
Bei komplizierten Problemen weiß man, welche Ziele man anstrebt, kann
Einflussfaktoren einschätzen und verfügt über viele Methoden um zu einer
brauchbaren Lösung zu kommen.
Bei komplexen Problemen müssen verschiedene Ziele berücksichtigt
werden (Zielhierarchie), die Einflussfaktoren sind nicht vollständig
erfassbar, die Fristigkeit und die Stärke der Einwirkung sind unsicher.
Aufgabe:
Das Balkendiagramm
(Beispiel auf Seite 46)