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FAKULTÄT FÜR PHARMAZIE

BIOSTATISTIK ABSCHLUSSPRÜFUNGSFRAGEN
(2016-2017 FRÜHJAHRSSEMESTER)

NAME DES SCHÜLERS/DER SCHÜLERIN - NAME:


MATRIKELNUMMER : DAUER : 30 Minuten

Verwenden Sie Folgendes, um Fragen (1-2) zu beantworten:

F1. Angenommen, Sie haben die folgenden Zahlen: 8, 2, 5, 3, 6, 7, 4, 5. Der Wert des Mittels beträgt ……..

(A) 5 (B) 4,25 (C) 4 (D) 6

F2. Der Wert des Modus ist ……..

(A) 2 (B) 5 (C) 4 (D) 3

F3. Wenn wir die Gewichte einer Stichprobe von 50 Personen gemessen und deren Median berechnet
haben, ist dies ein Beispiel für …….. Statistiken.

(A) deskriptive (B) inferenzielle (C) prädiktive (D) Population

F4. Die Nationalität ist ein Beispiel für welches Maß?

(A) Ordinalwert (B) Sollwert (C) Verhältnis (D) Intervall

Verwenden Sie die folgende Häufigkeitsverteilung, um Fragen zu beantworten (5-7)

Klassengrenzen 40-49 50-59 60-69 70-79 80-89 Insgesamt


Frequenz 3 4 6 5 2 20

F5. Die Anzahl der Klassen beträgt ……..

(A) 3 (B) 6 (C) 4 (D) 5

F6. Wie breit ist die Klasse 60 -69?

(A) 15 (B) 10 (C) 20 (D) 5

F7. Der Wert des Bereichs beträgt ……..

(A) 50 (B) 45 (C) 40 (D) 55

F8. Wenn Daten als saudisch, ägyptisch, syrisch und sudanesisch kategorisiert werden, ist das am besten
geeignete Maß für die zentrale Tendenz die ………

(A) Mittelwert (B) Median (C) Modus (D) keine

F9. Nimmt eine Variable die Werte 2, 3, 5 und 8 an, so ist diese Variable eine …….. Variable.

1
(A) kontinuierlich (C) diskret
(B) kontinuierlich und quantitativ (D) diskret und qualitativ

F10. Das am besten geeignete Maß für die zentrale Tendenz für die Werte 2, 3, 6 und 100 ist der
……………….

(A) Mittelwert (B) Median (C) Modus (D) Mittelbereich

F11. Wenn eine Variable einen beliebigen Wert zwischen 0 und 15 annehmen kann, wird diese Variable als
…….. -Variable bezeichnet.

(A) kontinuierlich (C) diskret und quantitativ


(B) diskret (D) kontinuierlich und qualitativ

F12. Was ist der statistische Begriff für den Mittelwert, der durch Verwendung der Datenwerte einer
Stichprobe aus einer bestimmten Population erhalten wird?

(A) Parameter (B) Statistik (C) Variable (D) Menge

F13. Ein Forscher mit der grafischen Methode, die im Laufe der Jahre die Zahl der Krebstodesfälle in
einem Gebiet besser anzeigen kann?

(A) Liniendiagramm (B) Balkendiagramm (C) Kreisdiagramm (D) Histogramm

F14. Welche der folgenden Aussagen zur Verteilung μ = 0 und σ = 1 ist die Verteilung?

(A) Normalverteilung (B) Binomialverteilung (C) Poissonverteilung

(D) Standardnormalverteilung

F15. Standardabweichung:
A. Ist die Quadratwurzel der Varianz
B. Wird mit der Einheit der Variablen gemessen
C. Gemessen wird die quadrierte Einheit der Variablen
D. Hat Werte, die im Allgemeinen mit dem Durchschnittswert vergleichbar sind
E. Ist das Varianzquadrat

F16. Das erste Quartil einer Reihe von Werten lautet:

A. Der Wert in der geordneten Reihe liegt bei 25% der Anzahl der Werte in der Reihe
B. Der Wert der geordneten Reihe liegt bei 75% der Anzahl der Werte in der Reihe
C. Der numerische Wert, für den ein Viertel der Werte der Serie niedriger ist
D. Der numerische Wert, für den ein Viertel der Werte der Serie höher ist

E. Wird als Prozentsatz ausgedrückt

F17. Der Durchschnitt einer Reihe von Zahlenwerten ist:

2
A. Die Summe der Werte geteilt durch ihre Anzahl
B. Niedriger als der Mindestwert in der Serie
C. Niedriger als der Maximalwert in der Serie
D. Ein Indikator für die zentrale Tendenz für die Werte der Serie
E. Der Wert, der genau in der Mitte zwischen dem Minimum und Maximum der Serie liegt

F18. Arithmetisches Mittel, Median und der Modus (Spitzenwert) der Verteilung ist gleich wie die
Verteilung?

A. Eine symmetrische Verteilung


B. Ist rechte verzerrte Verteilung
C. Verteilung schief nach links
D. Poisson-Verteilung
E. Binomialverteilung

F19. Convenience Sampling ist ein Beispiel für...

A. Probabilistische Probenahme
B. Stratifizierte Probenahme
C. Nicht-probabilistische Probenahme
D. Cluster-Probenahme
E. Systematische Probenahme

F20. Welcher Test muss angewendet werden, um die folgende Tabelle zu testen?

ERGEBNIS

Erfolg Fehler

A 13 7
BEHANDLUNG

B 8 2

A) One Way ANOVA B) Mc Nemar-Test C) Unabhängige Proben t- test


D) Pearson Chi Square E) Exakter Test nach Fisher

3
"VEW-Fre""-wGVT~ ---***-- 1

Zyl.
2016-2017 APOTHEKE BIOSTATISTIK MITTELFRISTIG

QI) Die Anwendung statistischer Methoden in der Gesundheitswissenschaft


wird als. . .

a. Statistik in den Gesundheitswissenschaften


b. Biometrie
c. Biostatistik
d. Ökonometrie
e. All dies

F2) Der Zweig der Biostatistik, der sich mit Methoden der Datenerhebung,
-organisation und -präsentation befasst, heißt...................................

• a. Inferenzbiostatistik
b. Beschreibende Biostatistik
c. Komperative Biostatistik
d. Umfrageforschung
x e. Sowohl a als auch b

F3) Die Eigenschaften oder Mengen, die von Person zu Person variieren
können, werden als........................

a. Statische Gruppe
b. Variabel
c. Faktor
d. Dynamische Gruppe e. Dynamik

Seite1
AscPraf.Dr. IIker ETiKAN

Seite2
5-,"""-heN- **5* **", "*:**8** e"eroeco:* ■ --V 4 -"4-2 ■

Q4) Variablen, deren Werte numerisch ausgedrückt werden können,


werden aufgerufen
a. Quantitative Variablen
b. Qualitative Variablen
c. Variablen absulieren
d. Kontinuierliche Variablen
e. Quartile

Q5) Die Blütenfarbe ist eine

a. Quantitative Variablen
b. Qualitative Variablen
c. Variablen absulieren
d. Kontinuierliche Variablen
e. Quartile

Q6) Variablen, deren Werte nicht numerisch ausgedrückt werden


können, werden aufgerufen
a. Quantitative Variablen
b. Qualitative Variablen
c. Variablen absulieren
d. Kontinuierliche Variablen
e. Quartile

Q7) Quantitative Variablen, die nur feste oder endliche Werte haben,
werden aufgerufen

X a. Quantitative Variablen b. Qualitative Variablen c. Absulatvariablen


d. Kontinuierliche Variablen
• e. Diskrete Variablen
- 359/4
tuwne:U--V; ~W--q0-K uut aa .. -Heewo---m-—mome*T"

F8) Für welche Art von Diagramm ist jede Beobachtung mit einer
speziellen Markierung (Kreis, Punkt, Kreuz usw.) in der XY-Achse
gekennzeichnet?

a. Kreisdiagramm
b. Histogramm
c. Streudiagramm
d. Boxplot
e. Stamm- und Blattdiagramm

Q9) Ein Beispiel für quantitative diskrete Daten ist:

x a. Gewicht in Kilogramm
> b. Anzahl der Kinder
c. Body-Mass-Index (BMI)
d. Blutgruppen
e. Tumorgrade

F10) Der Punkt, an dem die Hälfte der Beobachtungen kleiner und
die Hälfte größer in einer Verteilung ist, wird genannt;

a. Median
b. Modus
c. Arithmetisches Mittel d. Geometrisches Mittel e. 1. Quartil

Qll) Welche der folgenden Aussagen ist für die Normalverteilung


falsch?

x a. Variable hat Werte, die auf einer kategorialen Skala gemessen


werden
b. Mittelwert, Median und Modus sind gleich
c. Etwa 99,74 % der Verteilung liegen innerhalb von drei
Standardabweichungen vom Mittelwert

AscProf.Dr. tlker ET1KAN


!

d. Etwa 68,26 % der Verteilung liegen innerhalb einer


Standardabweichung vom Mittelwert
x e. Die Summe der Wahrscheinlichkeiten für einen bestimmten Satz von
Ereignissen ist gleich 1

QI2) Finden Sie den Medianwert der folgenden Daten:

10-12-8-16-28-18

a. 10
b. 12
c. 16
d. 11
e. 14

QI3) Welche der folgenden Methoden ist keine


Wahrscheinlichkeitsstichprobenmethode?

a. Quotenstichprobenverfahren
b. Einfache Zufallsstichprobe
c. Systematische Probenahme
d. Cluster-Probenahme
e. Stratifizierte Zufallsstichprobe

QI 4) Die Größe der Schüler in einer Klasse ist ein

a. Quantitative Variablen
b. Qualitative Variablen
c. Variablen absulieren
d. Kontinuierliche Variablen
e. Quartile

Asc.Prof.Dr.
lkerETKAN Seite4
QI5) Welche der folgenden Aussagen zur Klassenbreite (Klassenintervall)
einer Häufigkeitsverteilungstabelle ist wahr?

a. Sie ändert sich für jede Klasse einer Verteilung


b. Ist der Abstand zwischen unteren (oder oberen) Grenzen
aufeinanderfolgender Klassen
c. Zeigt die Häufigkeit an
d. Zeigt die relative Häufigkeit an
e. Vermittelt eine Vorstellung von der Homogenität einer bestimmten
Verteilung

QI 6) Arithmetisches Mittel, Median und der Spitzenwert der Verteilung ist


gleich wie die Verteilung?

a. Eine symmetrische Verteilung


b. Ist rechte verzerrte Verteilung
c. Verteilung schief nach links
d. Poisson-Verteilung
e. Binomialverteilung

QI7) Convenience-Sampling ist ein Beispiel für...

a. Probabilistische Probenahme
b. Stratifizierte Probenahme
c. Nicht-probabilistische Probenahme
d. Cluster-Probenahme
e. Systematische Probenahme

1" • 1 "N *2**2 1% I ■ ’-->-77??.T-:yr 1


vz. ^.yr' A-j.!. '* ■-?>?y weeene.eer' •
QI 8) Standardabweichung:
a. Ist die Quadratwurzel der Varianz
b. Wird mit der Einheit der Variablen gemessen
c. Gemessen wird die quadrierte Einheit der Variablen
d. Hat Werte, die im Allgemeinen mit dem Durchschnittswert
vergleichbar sind
e. Ist das Varianzquadrat

Q19) Das erste Quartil einer Reihe von Werten lautet:

a. Der Wert in der geordneten Reihe liegt bei 25% der Anzahl der
Werte in der Reihe
b. Der Wert der geordneten Reihe liegt bei 75% der Anzahl der Werte
in der Reihe
c. Der numerische Wert, für den ein Viertel der Werte der Serie
niedriger ist
d. Der numerische Wert, für den ein Viertel der Werte der Serie höher
ist
e. Wird als Prozentsatz ausgedrückt

Q20) Der Durchschnitt einer Reihe von Zahlenwerten ist:

a. Die Summe der Werte geteilt durch ihre Anzahl


b. Niedriger als der Mindestwert in der Serie
c. Niedriger als der Maximalwert in der Serie
d. Ein Indikator für die zentrale Tendenz für die Werte der Serie
e. Der Wert, der genau in der Mitte zwischen dem Minimum und
Maximum der Serie liegt

Ase.Prof.Dr, lker ET1KAN


Geometrisches Mittel ist ? •
C - die n-te Wurzel des Produkts aus n Werten. •

Eine der folgenden ist die Nicht-


Wahrscheinlichkeitsstichproben • -Methode.
Schneeball-Probenahme •

Quantitative Variable, die unendliche Werte hat, wird •


aufgerufen
Kontinuierliche Variable •

Das Symbol (M) über Bevölkerung bedeutet ? •


Bevölkerungsdurchschnitt •

Wenn wir eine gerade Anzahl von Werten in der


Verteilung haben, • wird der Median nach der
Anordnung der Werte vom kleinsten zum größten Wert
von genommen?
Der Mittelwert der beiden Werte in der Mitte •
Die Summe der beiden Werte in der Mitte geteilt durch
• zwei

-Was ist dekriptive Statistik? •


Dies ist eine Methode zum Organisieren und
Zusammenfassen von • Informationen.
-Was bedeutet Biostatistik? •
Biostatistik ist der Zweig der Statistik, der • statistische
Methoden auf medizinische und biologische Probleme
anwendet.

-Warum verwenden wir Probenahmen? •


Informieren Sie sich über große Populationen. •
Weniger Kosten •
Weniger Feldzeit •

-Was ist einer der Vorteile der systemischen •


Probenahme?
Muster leicht auswählbar •
Geeignete Probenahmen können leicht identifiziert
werden. •

-Was ist einer der Nachteile der systemischen •


Probenahme?
Wenn der Stichprobenrahmen groß ist, ist diese
Methode • nicht praktikabel. Untergruppen von
Minderheiten, die in der Bevölkerung von Interesse
sind, sind möglicherweise nicht in ausreichender
Anzahl in der Stichprobe für die Studie vorhanden.

1)Eine Probe von 5 Jungengewichten wie folgt: •

110-124-132-116-168 Der Probenmedian beträgt •


a)124 •
2-)Der Mittelwert eines geordneten Zahlenfeldes • ist
der
C)Median •

3-)Welche der folgenden ist keine Variable? •


A) PI-Nummer •

4-)Welches statistische Maß ist der am häufigsten


wiederholte • Wert in den Daten?
B)Modus •

5-)Die Summe der Abweichungen der Mittelwert ist


immer: •
B)Null •

2,1,5,4,5,1,2,3,5 Was ist der Median dieser •


Zahlen?
3•

Welche Biostatistiken werden in den


Gesundheitswissenschaften nicht verwendet? •
Verwendung in physikalischen Eigenschaften •

3--------------ist ein mathematischer Realwert, der
erhalten wird durch •
multiplizieren der Werte des Subjekts mit der Zahl
fach
b)Durchschnitt •
4) und sind Hypothesentests • d)Eine
Stichprobe und zwei Stichproben •

5-Was sind nicht die Varianten der


Wahrscheinlichkeit • Stichproben?
Quotenbemusterung •

1-)Welcher Stichprobenplan ist angemessen, wenn die


Population begrenzt ist und Einzelpersonen
natürlich bestellt werden?
B)Systematische Probenahme •

2-) In einem Land wurden in einem Jahr 500


Verkehrsunfälle registriert und 20 davon wurden als
tödliche Unfälle registriert. Wie hoch ist die
Sterblichkeit in diesem Land ?
A)4 •

3-)Welche der folgenden Optionen hat keinen Einfluss


auf die Stichprobengröße?
C)Durchschnittliche Größe •

4-)Welche Gruppensammelmethode ist die •


Bestimmung der adressierten Population ?
A)Zählen •

5-)Das Konzept der Daten im statistischen Bereich kann


• mit den folgenden in der Industrie verwendeten

Konzepten verglichen werden?


D)Rohstoff •
1. Ein numerischer Wert, der als
Zusammenfassung verwendet wird • Maß für
eine Stichprobe, wie z. B. der Stichprobenmittelwert,
wird als
c. Beispielstatistik •

2. Die Summe der prozentualen Häufigkeiten


für alle • Klassen wird immer gleich b. der Anzahl
der Klassen •
2)welche Aussage falsch ist:

b)das Diagramm sollte

verwechselt werden

3) Sammlung oder Menge von Personen,Objekten


oder Messungen, deren Eigenschaften analysiert
werden sollen, ist eine:

d)Bevölkerung

5) Eine Probe hat 5 Mitglieder


8-7-7-7-8'-8-8-26-8-8

Was ist das arithmetische Mittel der obigen

Stichproben: a)9,5

1-)Der niedrigste Wert der Varianz


kann D)0 sein

2-)Der Mittelwert eines geordneten Zahlenfeldes ist


der
C)Median

3-)Welche der folgenden ist keine Variable?


A)RV-Nummer

4-)Die Summe der Abweichungen der Mittelwert ist


immer: • B)Null •

5-)Welches statistische Maß ist der am häufigsten


wiederholte • Wert in den Daten?
B)Modus •
Was ist der Nachteil der systemischen Probenahme? •
Schwierig, die Genauigkeit der Schätzung aus einer •
Umfrage zu beurteilen.

Welche sind nicht in der Cluster-Probenahme


enthalten? •
Anwendbar, wenn die Population klein, homogen •
und leicht verfügbar ist.

Welche Biostatistiken werden in den


Gesundheitswissenschaften nicht verwendet? •
Verwendung in physikalischen Eigenschaften •
2-Ist ein Merkmal oder Attribut, das •
verschiedene Fächer annehmen kann
D)Variable •

3 - Eine Sammlung oder Gruppe von Personen,


Objekten oder • Messungen, deren Eigenschaften
analysiert werden sollen
B)Bevölkerung •
4 - Jedes Mitglied einer Population •
D) Probenahmeeinheit •

5 - Wie viele Datentypen? •


B)2 •
1. Finde den Modus im folgenden Datensatz: {11, •
12,13,14,14}
d) 14 •

2. Welches der folgenden ist kein Maß für die •
zentrale Tendenz?
c) Reichweite •

3. Standardabweichung ist das Quadrat
von: • c) Varianz •

4. Welche der folgenden kann kein Beispiel für eine
quantitative Variable sein?
b) Haarfarbe •

5. Wenn die Standardabweichung einer Population 9
beträgt, beträgt die • Populationsabweichung:
e) 81 •

5) Was nicht zu den Prävalenzmaßnahmen gehört •


a.averages * •
1)Die zentrale Tendenz wird häufig für -------------------
-----------------------------------------------------------------------
b)Symmetrische Verteilung

2)Der Mittelwert ist der --------datensatz


b)Mittelwert

3)----------------sind numerische Werte von Variablen,


die
teilen Sie die bestellten Daten
d)Quartil

4)-------------ist ein proportionales Maß für die


häufigkeit eines Auftretens
c)Relative Häufigkeit

5)Wenn wir zwei Populationen vergleichen, benötigen


wir zwei • Proben, die als ------------und -------------
b)unabhängig und abhängig •

Welches Maß ist der am häufigsten wiederholte Wert


in Daten? •
b) Modus
Welche der folgenden wird für kontinuierliche
• Variablen verwendet?

Histogramm •

Wenn drei Variablen zusammen untersucht werden,


heißt es • binäres Kreuz.
Falsch •

Wenn die gewünschte Probencharakteristik selten ist, •


welche Nicht-Wahrscheinlichkeits-
Probenahmemethode kann verwendet werden?
Schneeballsampling •

Ein Umstand, eine Tatsache oder ein Einfluss, der zu


einem Ergebnis beiträgt, ist …………
Faktor •

In symmetrischen Verteilungen sind die arithmetischen


Mittel-, • Median- und Spitzenwerte gleich.
Wahr •

1)Welche der folgenden Definitionen gehört nicht zu
den Definitionen • der Statistik?
* C) Ausgaben für wissenschaftliche Studien.

2)Welcher der folgenden Datensätze wird am


häufigsten für Statistiken verwendet?
* E) Nummern

3)Welche der folgenden ist nicht variabel?


* A) Anzahl Pi

4)Welche der folgenden Änderungen


tritt zeitweise auf?
* E) Blutgruppen (A, B, AB, 0)

5)Welcher der folgenden ist kein Skalentyp?


* D) Beschreibung

3)Wie heißt die Maßnahme, die die zentralisierten


Werte der Daten angibt?
D) Standort
4-) Welche Grafik wird verwendet, um eine
proportionale Darstellung eines ganzen Segments
anzuzeigen?
B) Geteiltes Kreisdiagramm
Unterrichten von mathematischen Berechnungen. •
Organisation, Interpretation, Analyse und •
Präsentation von Daten.
Welche der folgenden Angaben ist kein
Beispiel für • qualitative Daten?
Alter. •
Haarfarbe. •
Geschlecht. •
Rennen. •
1-) Welches statistische Maß ist der am häufigsten
wiederholte • Wert in den Daten?
B) Modus •

2-)Was ist das Ergebnis von Beobachtung, Zählung
und • Messung in Recherchen und Reviews?
B) Daten •

3-) Was ist der bestimmende Wert (Maß) •, der
anhand der aus der Probe gemessenen Daten
berechnet wird?
E) Statistik •

4-) Welche Gruppe enthält alle Elemente • der
betreffenden Variablen?
E) Bevölkerung •

5-)Welche der folgenden ist keine der •
Definitionen von Statistik?
A) Ausgaben für wissenschaftliche Studien •

1.Geburtsnummer C- diskret •
ist
2. Das Histogramm ist für kontinuierliche
Variablen aufgetragen •
A-true
3-......ist die Untersuchung von zwei oder mehr
Variablen zusammen.

Kreuztisch

4 . Jeder Tisch .. c-
alle
5 .haarfarbe ist .
c- Qualitativ

Was ist das Ergebnis von Beobachtung,


Zählung und Messung in Recherchen und
Reviews?
b-data

3.In der Statistik besteht eine Population aus:
C)Alle Subjekte oder Objekte, deren Eigenschaften
untersucht
werden

Ist das Maß, das den Mittelpunkt der Verteilung


darstellt...
Durchschnittswerte

Es ist die Untersuchung von zwei oder mehr


Variablen zusammen. Wenn zwei Variablen
zusammen untersucht werden, spricht man von
einem binären Kreuz.

Kreuztisch

Eine dieser Funktionen sind nicht die


Wahrscheinlichkeitsstichproben ?
Schneeball-Probenahme

Eine dieser Funktionen sind keine theoretischen


Verteilungen?
Standardabweichungen

Durch Messung angezeigte Daten: ……….. , Alter,


…………, ………………............., und Temperatur usw.
Alle oben genannten Punkte
Welche ist keine der Prävalenzmaßnahmen?
Durchschnittswerte
Was sind die Arten von Nicht-
Wahrscheinlichkeitsstichproben ?
Schneeballsampling - Quotenstichprobe

Welches ist kein Beispiel für eine Quantitave-Variable ?


Geschlecht

Welche Klassifizierungsregel ist falsch ?


Klassengrenzen können nicht sicher sein. Werte können in
zwei oder mehr Klassen erscheinen.

-Wenn die Standardabweichung einer Population 5


beträgt, beträgt die
Populationsabweichung:
C)25.

2 - Welches ist kann kein Beispiel für eine quantitative


Variable sein?
A)Haarfarbe.

3-Die Summe der Abweichungen um den Mittelwert ist


immer:
B)Null

4-Daten müssen entweder in aufsteigender oder in


absteigender Reihenfolge angeordnet werden, wenn einige
Berechnungen durchführen möchten
B)Median •

5).....Ist der Zweig der Statik, der statische • Methoden und


biologische Probleme anwendet
B)Biometrie. •

1. Welcher kann keine quantitative Variable sein? •

D)Augenfarbe

2. Wenn die Standardabweichung einer Population 5


beträgt, beträgt die • Populationsabweichung:
C)25. •

3. 15 ,67,42,3,7 Was ist der Median dieses Wertes? • A) 15.


4. Was ist der Mittelwert der
Zahl ?
B) Median.
Q3.Es gibt die meisten Prozent der Menschen ohne Tee •
Gewohnheit …….
Abteilung Ort A Stadt B
männ weiblic gesa männ weiblic gesa
lich h mt lich h mt
40 5 45 25 15 40
Mit
Teegewohnh
eit
20 35 55 30 30 60

Ohne 60 40 100 55 45 100


c. Stadt B

F4. Welche Tabelle wird normalerweise


angezeigt, wenn die Variable • über einen
bestimmten Zeitraum geändert wird?
c. Liniendiagramm •

F5. Arithmetisches Mittel und Median daraus


berechnen • Daten:– 10,0 – 13,4 – 15,0 – 9,9 – 12,6
a. 12.05 – 12 •

1) Die Daten müssen entweder in aufsteigender


oder in absteigender Reihenfolge angeordnet
werden, wenn einige
B) Median •

2) was ist die Definition des Parameters? •


BIOSTATISTIK – MULTIPLE-CHOICE-FRAGEN
1. Die Stadien einer bösartigen Erkrankung (Krebs) werden mit den
Symbolen
0, I, II, III, IV. Wir sagen, dass die verwendete Skala ist:

A. Alphanumerisch
B. Numerical
C. OrdinalI
D. Nennleistung

2. Die grundlegenden statistischen Indikatoren sind:

A. Mittelwert
B. Median
C. Abweichung
D. Standardabweichung

3. Der Durchschnitt einer Reihe von Zahlenwerten ist:

A. Die Summe der Werte geteilt durch ihre Anzahl


B. Niedriger als der Mindestwert in der Serie
C. Niedriger als der Maximalwert in der Serie
D. Ein Indikator für die zentrale Tendenz für die Werte der Serie

4. Standardabweichung:

A. ist die Quadratwurzel der Varianz


B wird mit der Einheit der Variablen
C. wird mit der quadrierten Einheit der Variablen gemessen
D. hat Werte, die im Allgemeinen mit dem Durchschnittswert vergleichbar sind

5. Wenn der Durchschnitt einer Reihe von Werten 10 ist und ihre Varianz 4
ist, dann ist der Variationskoeffizient (= das Verhältnis
Standardabweichung / Durchschnitt):

A.40%
B.20%
C.80%
D.10%

6. Der Median einer Reihe von Zahlenwerten ist:


A. Gleich dem Durchschnitt
B. Ein Diagramm oder hart
C. Eine Nummer
D. Eine Häufigkeitstabelle

7. Der Median einer Reihe von Zahlenwerten ist:

A. Ein Wert, bei dem die Hälfte der Werte höher und die Hälfte der Werte
niedriger ist
B. Der Wert, der genau in der Mitte zwischen dem Minimum und Maximum der
Serie liegt
C. Die am häufigsten angetroffenen Werte unter den Serien
D. Ein Maß für die Exzentrizität der Serie

8. Wenn eine Reihe von Werten aus 21 Zahlen besteht, haben wir zum Finden
des Medians die Reihe aufsteigend angeordnet und verwenden:

A. Der 11. Wert in der bestellten Serie


B. Der Mittelwert zwischen dem 10. und 11.
C. Der Mittelwert zwischen dem 11. und 12. Wert
D. Der 10. Wert in der bestellten Serie

9. Das erste Quartil einer Reihe von Werten lautet:

A. Der Wert in der geordneten Reihe liegt bei 25% der Anzahl der Werte in der
Reihe
B. Der Wert der geordneten Reihe liegt bei 75% der Anzahl der Werte in der
Reihe
C. Der numerische Wert, für den ein Viertel der Werte der Serie niedriger ist
D. Der numerische Wert, für den ein Viertel der Werte der Serie höher ist
Tm «Eas «alEmannRnne eenaeneGaane mpam%sm mnaameGaens aGnneEe eoEae
mmannmmsgo aendanaman
Kreisen Sie in den folgenden Multiple-Choice-Fragen die richtige Antwort
ein.

1. Ein numerischer Wert, der als zusammenfassendes Maß für eine


Stichprobe verwendet wird, wie z. B. der Stichprobenmittelwert, wird als

a. populationsparameter
b. beispielparameter
c. beispielstatistik
d. bevölkerungsdurchschnitt
e. Keine der oben genannten Antworten ist korrekt.

2. Da die Populationsgröße immer größer als die Stichprobengröße ist, wird die
Stichprobenstatistik

a. kann niemals größer sein als der PopulationsparameterI b. kann niemals


gleich dem Populationsparameter c. kann niemals Null sein
d. darf niemals kleiner als der Populationsparameter e sein. Keine der oben
genannten Antworten ist korrekt.

3. ( ist ein Beispiel für eine

a. populationsparameter
b. beispielstatistik
c. populationsabweichung
d. modus
e. Keine der oben genannten Antworten ist korrekt.

4. Der Mittelwert einer Stichprobe beträgt

a. immer gleich dem Mittel der Bevölkerung


b. immer kleiner als der Mittelwert der Bevölkerung
c. berechnet durch Summation der Datenwerte und Division der
Summe durch (n - 1)
d. berechnet, indem alle Datenwerte summiert und die Summe durch
die
anzahl der Artikel
e. Keine der oben genannten Antworten ist korrekt.
5. Die Summe der prozentualen Häufigkeiten für alle Klassen ist immer
gleich
a. ein
b. e anzahl der klassen
die
c. die Anzahl der Positionen in der
studie
d. 100
e. Keine der oben genannten Antworten

b. Da der Modus der am häufigsten vorkommende Datenwert


ist, ist er

a. kann niemals größer als der Mittelwert sein


b. ist immer größer als der Median
c. ist immer größer als der Mittelwert
d. muss einen Wert von mindestens zwei haben
e. Keine der oben genannten Antworten ist korrekt.

„Bae MMMIM damane MM enaenanfamem me Samanane eenmanfameg ho onn


Die folgenden Daten zeigen die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden von
Anzahl der Stunden
Häufigkeit
0-9 40
10 - 19 50
20 - 29 70
30 - 39 40

7. Die Klassenbreite für diese


Verteilung
a. ist 9
b. ist 10
c. ist 11
d. variiert von Klasse zu Klasse
e. Keine der oben genannten Antworten
ist korrekt.

8. Die Anzahl der Schüler, die 19 Stunden oder weniger arbeiten


a. ist 40
b. ist 50
ist 90
c kann ohne die Originaldaten nicht ermittelt werden Keine der

. obigen Antworten ist korrekt.

9. Die relative Häufigkeit der Schüler, die 9 Stunden oder weniger arbeiten

Zyl...........................................................................................................................................1
n 51 2 2..............................................................................................................................45
fg...............................................................................................................................................46
q22. wo der srotisticai rerm für das mittlere Thgt von usin9 erhalten wird..............46
Quom* + coniuONS..................................................................................................49
pROBENAHME............................................................................................................56
a.
b. kann aus den gemachten Angaben nicht ermittelt werden
c. Keine der oben genannten Antworten ist korrekt.

10. Die Differenz zwischen dem größten und dem kleinsten Datenwert ist die

a. abweichung
b. interquartilsbereich
c. bereich
d. variationskoeffizient
e. Keine der oben genannten Antworten ist korrekt.

11. Welche der folgenden Angaben ist kein Maß für die zentrale Lage?

a. mittelwert
b. median
c. abweichung
d. modus
e. Keine der oben genannten Antworten ist korrekt.
12. Wenn ein Datensatz eine gerade Anzahl von Beobachtungen hat, wird der
Median
a. kann nicht ermittelt werden
b. ist der Durchschnittswert der beiden mittleren Positionen
c. muss gleich dem Mittelwert sein
d. ist der Durchschnittswert der beiden mittleren Positionen,
wenn alle Positionen in aufsteigender ReihenfolgeI angeordnet sind
e. Keine der oben genannten Antworten ist korrekt.

13. Der Wert, der die Hälfte der Beobachtungen darüber und die
Hälfte der Beobachtungen darunter hat, wird als

a. bereich
b. median
c. mittelwert
d. modus
e. Keine der oben genannten Antworten
ist korrekt.

14. Der am häufigsten vorkommende Wert eines Datensatzes wird


als

a. bereich
b. modus
c. mittelwert
d. median
e. Keine der oben genannten Antworten ist korrekt.

15. Ein Statistikprofessor fragte Studenten in einer Klasse nach ihrem


Alter. Auf der Grundlage dieser Informationen gibt der Professor an,
dass das Durchschnittsalter aller Studierenden an der Universität 21
Jahre beträgt. Dies ist ein Beispiel für
a. eine Volkszählung
b. deskriptive Statistik
c. ein Experiment
d. statistische Inferenz
e. Keine der oben genannten Antworten
ist korrekt.

16. Eine tabellarische Zusammenfassung eines Datensatzes, der den


Anteil der gesamten
anzahl der Elemente in mehreren
Klassen ist eine
a. häufigkeitsverteilung
b. relative Häufigkeitsverteilung
c. frequenz
d. kumulative Häufigkeitsverteilung
e. Keine der oben genannten Antworten ist korrekt.

Ein Forscher hat die folgenden Beispieldaten gesammelt.

Zyl...........................................................................................................................................1
n 51 2 2..............................................................................................................................45
fg...............................................................................................................................................46
q22. wo der srotisticai rerm für das mittlere Thgt von usin9 erhalten wird..............46
Quom* + coniuONS..................................................................................................49
pROBENAHME............................................................................................................56
a.
b. Keine der oben genannten Antworten ist korrekt.
Frage 1: Die Größe eines Schülers beträgt 60 Zoll. Dies ist ein Beispiel für

A) Qualitative Daten B) Kategorische Daten C) Kontinuierliche Daten D)


Diskrete Daten

Frage 2: Welche der folgenden Aussagen basiert nicht auf allen Beobachtungen?

A) Arithmetisches Mittel
B) Geometrisches Mittel
C) Harmonischer Mittelwert
D) Gewichteter Mittelwert
E) Modus

Frage 3: Statistik ist eine numerische Größe, die berechnet wird aus:

A) Bevölkerung
B) Muster
C) Daten
D) Beobachtungen

Frage 4: Welcher Zweig der Statistik beschäftigt sich mit den Techniken, die
verwendet werden, um die Daten zu organisieren, zusammenzufassen und
darzustellen:

A) Fortgeschrittene Statistik B) Wahrscheinlichkeitsstatistik C)


Inferenzstatistik D) Deskriptive Statistik E) Bayessche Statistik
-

n
7/ 51
4j 2
17 2 8g

FAI-PRÜFUNGHAWEStE
erostaT1s2016-2017

, MAME .SURNAME
rIM
E
2
von
die T° 29,3,6.
Ver TNE
we d er folgende Satzvon
QI Angenommen, Sie meon es - ( (0)425 (04 mumbers ®
ndu
ng
Q2. Der Wert des Modus i» 02 68,5 (04 013

Q3 Wenn wir den wazhnsaof ° + seinen


witseanexampie ' ' gemessen
haben
ondcomazedthentaS2,

Hus*aC«"n*
(A) pmeepsteemaicopeactueco)pr"""
beispiel für \P=®
F4. Nationalität i$ an Qce ,
(A) ordt nei
n
das Whotlevelo-
heaig
Uf der folgenden Frequenz
Verhältnis (D) - Staubverteilung w
D clewa °mdos ieone
Gesamt lors te
Intervall
Klassengrenzen/
Frequenz 3 4
40-49 50-59 60-69
Alo-.—ios) 2, s 3o \i
F5. Die Anzahl der Klassen 1S ■ 1 X Jep coas in
Zceco+ ee12 o 1
(A) 3 (B) 6 (04 1o"Felce-
F6. Wie breit ist die Klasse 60-697 D. 0
20 (D)5
.3
(A) 15

F7. ThevakMtoft _ 49
(8)45 ( (D)M
und Sudanesen. die meisten
Q8 Bei
als saudisch kategorisiert. Egyption, ayproP’ "“5
Syrton-Tendenz ist die
Datenmessung
von
nic
(a) Mittelwert (B) medsan ht
mo05 ’
8
4
/j 50
# 3

fg E: g 83
# g

-wenn diese
Q9 rfavarlobleossume sthevalues2 3
um%d
8,
variabel Variablen"
(AL kontinuierlich (O diskret
• und quantitativ D) diskret und qualitativ 6 und 100 ist die
N- - - - -
Q10 Das am besten geeignete Maß für die zentrale Tendenz für die Werte 2. 3.

(A) meq<te) paedian (©) mode (D n'dra^


qlxFevmdble con - ony wlue between - -
genannt
ein

15, then '


variabel.
Antinu (o diskret und quontativ
‘y terete (D) kontinuierlich und qualitativ eines
q22. wo der srotisticai rerm für das mittlere Thgt von usin9 erhalten wird
iampk aus einer bestimmten Population.
c Parameter c))atistie (variable (D) Menge
Q13 A Brener rhe grophical methad which con bettee over the rmDE of deaths from cancer in a area?
(A) feines Diagramm (B) Balkendiagramm (C) Kreisdiagramm (D) Histogramm

214 der folgenden Angaben zur Verteilung u=0 und a - 1 ist die formale Verteilung des Verteilers (B) Binomialverteilung (C)

Poissonverteilung

(D) Standardnormalverteilung

Standardabweichung:

Ist die Quadratwurzel der Varianz


5 Wird mit der Einheit der Variablen C ’gemessen
Gemessen wird die quadrierte Einheit der Variablen
Ia - -‘v--------= Mini V/| Lilt VHI H
D Hat Werte, die im Allgemeinen mit den durchschnittsw
t. IS Ist
TheMEehii.e-E ----------------
Square oder Varianz ert

QI 6. Das erste Quartil einer Reihe von Werten lautet:

— Der Wert 1,1 der ui da cd-Reihe liegt bei 25% der Anzahl der Werte in die serles
. bei 75% der Anzahl der Werte
Der Wert der geordneten Reihe liegt im baureihe
C. Der numerische Wert, für den ein Viertel der Werte der Serie niedriger ist
0 Der numerische Wert, für den ein Viertel der Senes-Werte höher ist
E wird ausgedrückt in Prozent

Der Durchschnitt einer Reihe


F17 von
Zahlenvolumina
) D ie Summe beträgt:
der Werte geteilt durch ihre Anzahl .
Niedriger als der Mindestwert in der Serie
Niedriger als der wert
maximale
in den Senen
° ef der Indikator ci zentrale Tendenz
-■ —.....
Q18 Arithmetik meon. Median, und der Modus (Peok-Wert) der Verteilung ist gleich wie die Verteilung?

E.

A tn co I-
Verteilung
B Ist nghf schiefe
Verteilung
C ist
schräg zur Let
D. Poisson-Verteilung
E. Binomialverteilung

QI 9 Convenience-Sampling ist
ein Beispiel für -

X. Probabilistische
Probenahme
Stratifizierte Probenahme
Nicht-probabilistische
Probenahme
Cluster-Probenahme
E. Systematische Probenahme

Q20 Welcher Test muss angewendet


werden, um die folgende Tabelle zu
testen?
BEHANDLUNG

A) Qne Way
ANOVA( B)
MgNlemars Test C)
Unabhängige Tests
♦- Test
^Pearson Chi Square
E) Exakter Test von
Fisher

V
Datentypen: 1-Qu alitative (kategorisch): Eine nicht numerisch bewertete
Variable. Haarfarbe (brünett, blond usw.), Geschlecht (weiblich, männlich) usw.

2-Quantitative: Eine numerisch bewertete Variable.


Alter, Glukosespiegel, Temperatur usw.

- Diskretion
Geburtsnummer , Todesnummer 1238-2? ~e9e

-kontinuierlich
Alter , Gewicht, Größe, Temperatur

Quom* + coniuONS
GESUNDHEITSDIENSTE UND BIOSTATISTIK

Einsatz der Biostatistik in den Gesundheitswissenschaften:

Zum Beispiel:

13.0+13.6+........+12.0+10.3 = 366.0/30 = 12.2


30
\ Medien Ein Median kann als der Wert am Mittelpunkt der Verteilung
definiert werden.

Der Median ist ein solcher Wert, dass 50 % der Werte in der Verteilung
gleich und / oder größer als der Median sind.

Aus diesem Grund wird sie nicht durch Extremwerte in der Medianverteilung
beeinflusst.
a-Standart devlauon b-Variante
c- Variationskoeffizient d-Standartfehler

Durchschnittswerte
Is-the_mesure, das den Mittelpunkt der Verteilung darstellt und es
ermöglicht, die Werte der untersuchten Personen durch einen einzigen
Wert darzustellen.

/ Arithmetic Mean^ Es ist ein mathematischer reeller Wert, der durch


Multiplikation der Werte der Fächer mit der Anzahl der Fächer erhalten
wird. Aus diesem Grund wird sie von Extremwerten beeinflusst.
16.02.2

• 10-14 ? 14-19 x
3_ 19-24
3 cl Q5
Denn 14 und 19 erscheinen in
zwei Klassen. Es ist nicht möglich
zu wissen, welche Klasse die
Probanden diese Werte erhalten.

Eigentlic 10-14
h:
20-24L
2-Klassifizierung sollte alle Werte
enthalten. Kein Wert sollte
weggelassen werden.

3- Einige Statistiken sind für die


Analyse nützlich, so dass der
Bereich der Klasse gleich ist. Es
kann jedoch sein, dass sie in
obligatorischen Fällen nicht
gleichwertig ist.
16.02.2

4- Es wird empfohlen, dass die Anzahl der Klassen zwischen 8 und


15 liegt, um über ausreichende Kenntnisse zu verfügen, um die
Analyse zu erleichtern und zu verteilen. Wenn der Ruf e groß ist,
wird die
1.Parametrische Tests )

•Wird normalverteilt sein

•Annahmen werden homogen sein

•Probanden zufällig aus der Umgebung ausgewählt

•Testpersonen werden unabhängig voneinander ausgewählt


Fehlerstufe

Hypothese
2Eg6- Beschluss
Annehmen 'Ablehnung

Wah Richtige Typ 1 Fehler C


r Entscheidung

Falsc Typ 2 Fehler 3 Richtige


Entscheidung
Wenn die Anzahl der Personen bekannt ist:
n__Nt2pq
dz(N-l)+ t2pq

pROBENAHME
Nichtwahrscheinlichkeitss Wahrscheinlichkeitss
tichproben tichproben

Schneeb Einfache
all Zufallssti Cluster-
Quoten-
chprobe
Probenah Ampling
me
Systematis
che
Probenahm
e Mehrstufi
Geschicht
et ge
Probenah Probenah
me me
STEMATIC SAMPLING......

VORTEILE:
3 Muster leicht auswählbar
■ Geeigneter Stichprobenrahmen kann leicht
identifiziert werden Stichprobe gleichmäßig über
die gesamte Referenzpopulation verteilt.

EjlS AD VANTAGES: j
•Samptemay be biased if hidden periodicity in
population coincides with that of selection.
■ Schwierig, die Genauigkeit der Schätzung aus der
Erzvermessung zu beurteilen.
1<43 ‘a -! PP V
Parametrischer Test

One-Sample t-fest Vorzeiche


ntest

Student's t-Test Mann Whitney U-Test

Gepaarte Proben t-Test Wilcoxon Signed Rank Test

Einweganalyse der Varianz Kruskal Wallis Varianzanalyse

Wiederholte Maßnahmen Friedman-Test


ANOVA
n eine wiederholte Messung AN
EIZELLEN zu verwenden?

Wir können Daten mit einer wiederholten Messung ANOVA


für zwei Arten von Studiendesign analysieren.

Zum Beispiel könnten Sie die Wirkung eines 6-monatigen


Trainingsprogramms auf den Blutdruck untersuchen und den
Blutdruck zu 3 verschiedenen Zeitpunkten (vor, während und nach
dem Training) messen wollen.
KONTINUIERL KATEGORISCH
ICH
onparametrischer
Test

Vorzeichentest
Wilcoxon Signed-Rank-Test
Mann-Whitney-Wilcoxon-Test
•Kruskal-Wallis-Test
• Friedman-Test

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