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Freiheit des Willens

von

Jonathan Edwards
Über die Freiheit des Willens

Titel: Freiheit des Willens


URL: http://www.ccel.org/ccel/edwards/will.html
Autor(en): Edwards, Jonathan (1703-1758)
Herausgeber: Grand Rapids, MI: Christian Classics Ethereal Library
Datum der Erstellung: 09/07/2000
CCEL-Themen: Alle; Klassisch; Theologie;
LC Anruf-Nr: BJ1461
LC-Themen: Ethik
Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Inhaltsübersicht

Über dieses Buch........................................................................ pag. ii

Jonathan Edwards..............................................................................................................1
Inhaltsübersicht.............................................................................................................iii
TEIL I..................................................................................................................2
in denen UNTERSCHIEDLICHE BEZEICHNUNGEN UND THEMEN
ERKLÄRT UND BEGRÜNDET WERDEN , die zum THEMA des POST-
Diskurses gehören...............................................................................................2
TEIL II..................................................................................................................21
TEIL III.................................................................................................................85
Wo es gefragt wurde, ob die Freiheit des Willens, wie die Arminianer
erwarteten, ein notwendiger MORALISCHER ORGANISMUS, Tugend, Lob
und Verachtung sei,...........................................................................................85
TEIL IV...............................................................................................................125
In dem die Hauptgründe der arminianischen Argumentation, zur Unterstützung
und Verteidigung der erwähnten NOCIONEN der Freiheit,...........................125
Moralisches Handeln, & C. Und gegen die gegenteilige Doktrin, ARE.........125
Indizes.....................................................................................................................159
Habakkuk........................................................................................................160
Matthew...........................................................................................................160
2 Korinther......................................................................................................161
Galater.............................................................................................................161
Epheserbrief....................................................................................................161
Index der lateinischen Wörter und Ausdrücke....................................................162

Teil II. Darin wird erwogen, ob es irgendeine Art von Willensfreiheit gibt oder geben kann, wie sie die
Arminianer als das Wesen der Freiheit aller sittlich Handelnden ansehen, und ob so etwas jemals
gedacht wurde oder gedacht werden kann ................................................................................. pag.
........................................................................................................................................................................................................... 21
Abschnitt I. Aufzeigen der offensichtlichen Widersprüchlichkeit des arminianischen Begriffs der Willensfreiheit, die in der

Selbstbestimmung der Willenskraft besteht.................................................................................................................... pag.

.......................................................................................................................................................................................................... 21

Abschnitt II. Verschiedene Möglichkeiten zur Umgehung der obigen Argumentation in Betracht
gezogene Annahmen ...................................................................................................................
Freiheit des Willens Jonathan Edwards

...................................................................................................................................................................................................... pag. 23

Abschnitt III. Wenn ein Ereignis trotz allem, und Volition im Besonderen, durch ohne Ursache

durchkommen kann .....................................................................................................seiner Existenz


pag................................................................................................................................................................................................... 26

Abschnitt IV. Der Wille kann ohne Ursache entstehen, durch die Aktivität der Natur der Seele . pag.
.......................................................................................................................................................................................................... 30
Abschnitt V. Die zeigen, dass, wenn die Dinge, die in den Evasions Diese müssen angenommen werden, um
wahr zu sein , sie sind ganz unverschämt, und wenn sie nicht helfen können, die Sache der arminianischen Freiheit ; und wie, dies
ist der Zustand des Falles, Arminian Schriftsteller sind gezwungen, widersprüchlich zu sprechen. ............................... pag.
.......................................................................................................................................................................................................... 33

Jonathan Edwards 1
Inhaltsübersicht iii
TEIL I. 2
in denen UNTERSCHIEDLICHE BEZEICHNUNGEN UND THEMEN
ERKLÄRT UND BEGRÜNDET WERDEN , die zum THEMA des POST-
Diskurses gehören 2
TEIL II. 21
TEIL III. 85
Wo es gefragt wurde, ob die Freiheit des Willens, wie die Arminianer
erwarteten, ein notwendiger MORALISCHER ORGANISMUS, Tugend, Lob
und Verachtung sei, 85
TEIL IV. 125
In dem die Hauptgründe der arminianischen Argumentation, zur Unterstützung
und Verteidigung der erwähnten NOCIONEN der Freiheit, 125
Moralisches Handeln, & C. Und gegen die gegenteilige Doktrin, ARE 125
Indizes 159
Habakkuk 160
Matthew 160
2 Korinther 161
Galater 161
Epheserbrief 161
Index der lateinischen Wörter und Ausdrücke 162

Abschnitt I. Moralische Exzellenz Gottes notwendig, aber tugendhaft und lobenswert ...............
...................................................................................................................................................................................................... pag. 84

Abschnitt II. Die Handlungen des Willens der menschlichen Seele Jesu Christi, Heilig Notwendig, aber wahrhaft tugendhaft,

lobenswert, lohnend, usw............................................................................................................................................... pag. 86

Abschnitt III. Der Fall der dass Gott übergeben werden der Sünde und
der der gefallene Mensch im Allgemeinen,
Freiheit des Willens Jonathan Edwards

zeigt die moralische Notwendigkeit und Unfähigkeit, mit Schuld in Einklang zu stehen ................. pag.

..................................................................................................................................................................................................... 95

Abschnitt........................................................................................................................................... IV.
Befehl................................................................................................................................................ und die
..........................................................................................................................................................
Verpflichtung zum Gehorsam,..........................................................................................................im
Einklang mit der moralischen Unfähigkeit der
gehorchen ..................................................................................................................................... pag.
........................................................................................................................................................................................................... 99

Abschnitt V. dass die Aufrichtigkeit der Wünsche und Bemühungen, die, so wird angenommen, die
in der Nichterfüllung der an sich guten Dinge, insbesondere in der Betrachtung ................... pag.105

Abschnitt VI. Die Freiheit von der Gleichgültigkeit ist nicht nur nicht notwendig für die Tugend, sondern völlig
unvereinbar mit ihr; und alle Gewohnheiten, ob tugendhafte oder lasterhafte Neigungen, sind entweder und
alle Gewohnheiten, ob tugendhafte oder lasterhafte Neigungen, sind unvereinbar mit den arminianischen
Vorstellungen von Freiheit und moralischem Handeln. unvereinbar mit den arminianischen Vorstellungen von
Freiheit und moralischer Handlungsfähigkeit. ........................................................................................... pag.110
Abschnitt VII. Arminianische Moralvorstellungen Agentur unvereinbar mit dem Einfluss von Motivation und
Ermutigung, ob in tugendhaften oder lasterhaften Handlungen ........................................................................ pag. 115

Teil IV. Wobei die Hauptargumente der arminianischen Argumentation zur Unterstützung und Verteidigung
der oben erwähnten Begriffe der Freiheit, des moralischen Handelns, & c. und gegen die Lehre von

Jonathan Edwards..............................................................................................................1
Inhaltsübersicht.............................................................................................................iii
TEIL I..................................................................................................................2
in denen UNTERSCHIEDLICHE BEZEICHNUNGEN UND THEMEN
ERKLÄRT UND BEGRÜNDET WERDEN , die zum THEMA des POST-
Diskurses gehören...............................................................................................2
TEIL II..................................................................................................................21
TEIL III.................................................................................................................85
Wo es gefragt wurde, ob die Freiheit des Willens, wie die Arminianer
erwarteten, ein notwendiger MORALISCHER ORGANISMUS, Tugend, Lob
und Verachtung sei,...........................................................................................85
TEIL IV...............................................................................................................125
In dem die Hauptgründe der arminianischen Argumentation, zur Unterstützung
und Verteidigung der erwähnten NOCIONEN der Freiheit,...........................125
Moralisches Handeln, & C. Und gegen die gegenteilige Doktrin, ARE.........125
Indizes.....................................................................................................................159
Habakkuk........................................................................................................160
Matthew...........................................................................................................160
Freiheit des Willens Jonathan Edwards

2 Korinther......................................................................................................161
Galater.............................................................................................................161
Epheserbrief....................................................................................................161
Index der lateinischen Wörter und Ausdrücke....................................................162

Befürworter der arminianischen Lehre in Bezug auf Freiheit, moralisches Handeln usw..........

AbschnittIII. Die Gründe für die einige denken, dass Alwiderspricht dem gesunden
Menschenverstand,
annehmen die Dinge, die notwendig sind, würdig zu sein von jeglichem Lob oder Tadel ...
................................................................................................................................................. pag.128
Abschnitt..........................................................................................................IV. Konformität mit
.......................................................................................................gesunder Menschenverstand,und
den Begriffen...........................................................natürlichen Ressourcen der Menschheit, um

Jonathan Edwards 1
Inhaltsübersicht iii
TEIL I. 2
in denen UNTERSCHIEDLICHE BEZEICHNUNGEN UND THEMEN
ERKLÄRT UND BEGRÜNDET WERDEN , die zum THEMA des POST-
Diskurses gehören 2
TEIL II. 21
TEIL III. 85
Wo es gefragt wurde, ob die Freiheit des Willens, wie die Arminianer
erwarteten, ein notwendiger MORALISCHER ORGANISMUS, Tugend, Lob
und Verachtung sei, 85
TEIL IV. 125
In dem die Hauptgründe der arminianischen Argumentation, zur Unterstützung
und Verteidigung der erwähnten NOCIONEN der Freiheit, 125
Moralisches Handeln, & C. Und gegen die gegenteilige Doktrin, ARE 125
Indizes 159
Habakkuk 160
Matthew 160
2 Korinther 161
Galater 161
Epheserbrief 161
Index der lateinischen Wörter und Ausdrücke 162
Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Jonathan Edwards
Über die
Freiheit des Willens
Freiheit des Willens Jonathan Edwards

TEIL I.

in denen UNTERSCHIEDLICHE BEZEICHNUNGEN UND THEMEN ERKLÄRT UND BEGRÜNDET WERDEN , die zum
THEMA des POST-Diskurses gehören

Abschnitt I.

Was die Art des Willens betrifft.

Man könnte meinen, dass es gar nicht nötig ist, den Willen zu definieren oder zu beschreiben; dieses Wort wird im Allgemeinen so gut verstanden wie jedes
andere Wort, das wir zu seiner Erklärung verwenden können, und so wäre es vielleicht auch, wenn nicht Philosophen, Metaphysiker und polemische
Theologen, trugen die Das Thema ist wegen der Dinge, die über ihn gesagt wurden, in Vergessenheit geraten. Da es sich aber um
Ich glaube, dass sie von gewissem Nutzen sein kann und dazu beitragen wird, eine mehr Klarheit in der folgenden Rede zu schaffen, sagen Sie ein paar Dinge
über
davon.

Und deshalb stelle ich fest, dass der Wille (ohne jede metaphysische Verfeinerung) das ist, womit der Verstand etwas wählt. Der Lehrkörper von wird, ist,
dass die Macht, oder das Prinzip des Geistes, durch das er in der Lage ist zu wählen: ein Akt des Willens ist das, was
gleich wie a Akt der Wahl oder Wahl. Wenn jemand glaubt, dass dies eine bessere Vollkommenheit des Willens, d. h., dass er
das, womit die die Seele erwirbt, indem sie Wahl oder Ablehnung, ich bin zufrieden mit sie; obwohl Ich denke,
es ist genug zu sagen, dass es das Richtige für die
die die Seele wählt, weil er bei jeder Handlung des Willens überhaupt, wählt der Geist a Sache in anstelle
eines anderen; etwas wird anstelle von
lo entgegen oder anstelle des Fehlens oder Nichtvorhandenseins dieses Sache. Das gilt für jeden Akt der Ablehnung, die
Der Verstand wählt in Abwesenheit von von der verweigert;
auf Positiv und Negativ sind vor dem Verstand etabliert. durch ihre Wahl, und das Negative wird gewählt; und der Geist des Bewirkens seine
Wahl
In diesem Fall handelt es sich tatsächlich um einen Willensakt: der Wille, sich zwischen den beiden zu entscheiden, ist eine freiwillige Entscheidung; aber das ist
dasselbe wie eine Wahl zu treffen. Wie auch immer wir den Akt des Willens, die Entscheidung, nennen,
Ablehnung, Zustimmung, Missbilligung, Mögen, nicht mögen, umarmen, ablehnen, bestimmen, leiten, kontrollieren, verbieten,
Kippen, oder widerstrebend, erfreut oder unzufrieden sein; es kann alles auf diese Wahl hinauslaufen. Für die Seele zu handeln
freiwillig, ist es zunehmend für wahlfrei handeln. Locke (1) sagt: "Der Wille tut nicht bedeutet etwas anderes als eine Befugnis oder
Kapazität zu bevorzugen oder zu wählen". Y, auf der vorhergehenden Seite, wo es heißt: "Das Wort
preferring scheint zu sein am besten zum Ausdruck bringen.
Wille", aber er fügt hinzu, dass "es nicht vor mit Präzision; denn obwohl ein Mann würde lieber fliegen nach gehen,
ohne Embargo, die
Aber das Beispiel, das er anführt, beweist nicht, daß es im Willen nichts anderes gibt, sondern daß er einfach vorzieht: dazu müssen wir betrachten, was der
unmittelbare Gegenstand des Willens ist, was die Schritte eines Menschen betrifft, oder eine andere externe Maßnahme;
die nicht von einem Ort zum anderen, auf den Boden oder auf die Erde gebracht Luft; dies sind die Objekte
eine entferntere Vorliebe, sondern diese oder jene unmittelbare Anstrengung des Selbst. Die nächste Sache, die er wählt oder bevorzugt, wenn ein Mann gehen
will, ist nicht seine übertragen werden auf a Ort, an dem er sich aufhalten wollte
sondern eine Anstrengung und die Bewegung der Beine und Füße und C,

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

als die Ende davon. Und dass er eine solche Veränderung an seinem Körper will unter der gegenwärtige Moment, ist
etwas anderes als Ihrer Wahl oder
die eine solche Änderung vorziehen in seinem Körper in a Moment so, oder sein Geschmack
besser als ihre Geduld. Und Gott hatTatsache und etablierte menschliche Natur, die Seele ist mit einem Körper in einem geeigneten Zustand, dass die Seele
bevorzugen und die Wahl einer solchen unmittelbaren Anstrengung oder Veränderung des Körpers, so eine sofortige Veränderung folgt. Es gibt nichts anderes in den
Handlungen meines Geistes, dessen ich mir bewusst bin, während aber nur auf meine Art, aber nur auf meine
Vorliebe oder Wahl, durch aufeinanderfolgende Momente der Zeit dass es sollten keine derartigen
Änderungen vorgenommen werden meiner Gefühle
extern und Bewegungen; gemeinsam mit einer Erwartung üblich gleichzeitig zu sein So; die nie gefunden wurde von

Erfahrung, die in

eine solche Vorliebe sofort, die Empfindungen und Bewegungen werden Realität, in Form von und sie entstehen ständig

neu. Aber keine ist

so beim Fliegen; obwohl ein Der Mensch kann sagen, dass er sich für eine Entfernung entscheidet oder lieber fliegt; er wird jedoch nicht bevorzugt, oder

Wunsch, in

Umständen jede unmittelbare Bemühung um eine der Glieder seines Leibes um denn sie hat keine Erwartung von dass

dass er das gewünschte Ziel durch irgendeine Anstrengung erreichen muss und dass er unter diesen Umständen keine körperliche Anstrengung vorzieht oder zu ihr neigt, als

dass sie völlig vergeblich wäre. Wenn wir also die eigentlichen Ziele der verschiedenen Willensakte sorgfältig unterscheiden, wird aus diesem und ähnlichen Fällen nicht

hervorgehen, dass es keinen Unterschied zwischen Wille und Vorliebe gibt; oder dass die Wahl eines Mannes

besser schmecken oder mit einer Sache zufrieden sein, sind sie nicht dasselbe, wenn sie diese Sache wollen. Daher wird ein Willensakt gemeinhin damit ausgedrückt, dass

es einem Menschen gefällt, auf diese oder jene Weise zu handeln; und ein Mensch, der tut, was er will, und der tut, was ihm gefällt, sind im allgemeinen Sprachgebrauch

die das Gleiche. weil sie nicht über jede Erwartung, dass er eine das angestrebte Ziel für jede

Anstrengung und dass es nicht

bevorzugen, oder Neigung a, jede körperliche Anstrengung unter diesem Umstand befürchtet, von

das ist voll dabei vergeblich. Wenn wir also unterscheiden

sorgfältig eigene Objekte von die verschiedenen Akte des Willens, wird nicht erscheinen für diese

und ähnliche Fälle, dass Es gibt keine

Unterschied auf Wille und Vorliebe; oder dass die Wahl der ein besserer Mensch Geschmack, oder mit einer Sache zufrieden

sein, sind nicht dasselbe mit

seine Bereitschaft, diese Sache zu tun. Deshalb a Willensakt wird ausgedrückt in der Regel durch sein ein netter Mann,

der die Rolle des diese Weise oder auf diese Weise; und ein Mann hat

Locke (2) sagt: "Der Wille ist vollkommen unterscheidet sich von der Wunsch; dass die dieselbe Aktion kann eine Tendenz haben
ganz im Gegenteil zu dem, was
dass unser Wille bringt uns zu Fall. Ein Mann, sagt er, den ich nicht verleugnen kann, sagt zu mir verpflichten kann, die Trends
zum anderen,
dass, während ich spreche, ich es nicht wünsche, über ihn herrschen kann. In diesem Fall ist es klar, dass der Wille und das Verlangen Hand in Hand gehen.
gegen "Ich nehme an, nicht, dass der Wille und die Wunsch sind Worte von genau die gleiche Bedeutung:.
Will scheint es zu sein a
ein Wort mit einer allgemeineren Bedeutung, das sich auf die Gegenwart und die Abwesenheit von Dingen erstreckt. Das Verlangen respektiert etwas
Abwesendes. Vielleicht bevorzugt er meine derzeitige Situation und Haltung, z. B. still zu sitzen oder die Augen offen zu haben, und will es so. Aber ich kann
immer noch nicht glauben, dass sie so unterschiedlich sind, dass man mit Recht sagen kann, dass sie nicht zusammenpassen. Ein Mensch wird niemals, unter
keinen Umständen, etwas gegen seinen Willen wollen oder etwas gegen seinen Willen wollen. Das oben erwähnte Beispiel, das Herr Locke anführt, ist ein Beweis
dafür, dass er es tut. Es mag sein, dass in der einen oder anderen Überlegung der Wille für Reden halten, die eine Trend einen anderen zu
überreden, und doch kann wünschen, sie könnten nicht

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

überreden; aber dennoch sind sein Wille und sein Wunsch nicht gegen alles gerichtet: was er will, das wie er es wünscht; und nicht wollen, dass ein
Sache, und der Wunsch, die im Gegenteil, in keiner Weise. Unter In diesem Fall wird sie nicht beobachtet beiwas lieb
und teuer ist, und was die
Wenn es so wäre, würde man feststellen, dass Wille und Wunsch nicht im Geringsten miteinander kollidieren. Der Liebe in mancher Rücksicht ist es, solche Worte
auszusprechen; und natürlich die gleiche Rücksicht auf das, was ihn beeinflusst, dass er nicht das Gegenteil will; ein Ende Er entscheidet sich nämlich
dafür, solche Worte zu sagen, und möchte sie nicht verleugnen. Y sowie zu dem, worüber Herr Locke spricht
in der gewünschten Form, d.h. Was die Worte, Obwohl sie dazu neigen, zu überzeugen, tun sie das nicht. muss dabei wirksam sein, sein
Wille darf nicht ist konträr
zu diesem; dass keine will, dass sie wirksam sind, aber auch, dass sie es nicht sind, wie er es
wünscht. Mit um zu zeigen, dass den Willen und
Der Wunsch kann dagegen arbeiten, sollte nachgewiesen werden dass sie eins sind, im Gegensatz zu den einen anderen in derselben
Sache oder in Bezug auf die dieselbe
Gegenstand des Willens oder des Begehrens: hier aber sind es zwei Gegenstände; und in jedem für sich genommen sind Wille und Begehren in
Übereinstimmung. Und kein Wunder, dass sie nicht in verschiedenen Dingen
übereinstimmen, wenn auch mit geringen Unterschieden. ihrer Natur nach.
Das Testament darf nicht übereinstimmen mit das Testament, noch nach dem Begehren, in
verschiedenen Dingen. Al wie in diesem
gleichen Fall wie Herr
Locke erwähnt, kann eine Person aus irgendeiner Erwägung heraus die Tendenzen nutzen wollen und gleichzeitig wünschen, dass sie nicht überwiegen;

aber dennoch, niemand va zu sagen, dass die Der Wunsch geht gegen von Wunsch; oder dass dies zeigt,

dass der Wunsch

ist eine völlig andere Sache als das Verlangen. - Ähnliches gilt für das andere Beispiel, das Locke anführt, nämlich das Verlangen eines Mannes, zu sein

entlastet von der Schmerzen, etc. Wie auch immer, keine anhalten für mehr Zeit dafür, wenn der

Wunsch und die Testament, und wenn Präferenz und

Wir vertrauen darauf, dass das, was alle zulassen, dass in jedem Willensakt ein Akt der Wahl steckt, dass in jedem Willensakt ein Akt der Wahl steckt, dass in

jedem Willensakt ein Akt der Wahl steckt, dass in jedem Willensakt ein Akt der Wahl steckt, dass in jedem Willensakt ein Akt der Wahl steckt.

Willenskraft es gibt eine Vorliebe oder eine vorherrschende Neigung der

Seele, also zu diesem Zeitpunkt, d.h.

aus einem Zustand der vollkommene Gleichgültigkeit in Bezug auf die direktes Objekt des Willens. Also in jeden Akt oder

Ausgang aus dem

wird; gibt es ein gewisses Übergewicht an den Geist, auf eine Art und Weise und nicht auf eine andere. andere;

und die Seele war es eher, eine Sache zu haben oder zu tun,

als eine andere, zu haben oder nicht zu haben oder zu tun; und dass, wenn es absolut

keine Bevorzugung und Auswahl, sondern eine vollkommene, die

kontinuierlichen Gleichgewichts gibt es keinen Willen.

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Abschnitt II.

Bezüglich der Bestimmung des Testaments.

Mit der Entschlossenheit des Willens, wenn der Ausdruck mit irgendeiner Bedeutung gebraucht werden kann, ist gemeint, daß die Willenshandlung oder die Wahl
so und nicht anders ausfällt; und der Wille wird als entschlossen bezeichnet, wenn infolge irgendeiner Einwirkung oder eines Einflusses seine Wahl auf einen
bestimmten Gegenstand gerichtet und festgelegt ist. Wenn wir von der Bestimmung der Bewegung sprechen, meinen wir damit, dass die Bewegung des Körpers
in eine solche Richtung und nicht in eine andere gehen soll.

Die Bestimmung des Willens setzt eine Wirkung voraus, die eine Ursache haben muss. Wenn der Wille bestimmt wird, gibt es eine Determinante. Davon
müssen auch diejenigen ausgehen, die sagen: Der Wille bestimmt sich selbst. In diesem Fall ist der Wille sowohl Bestimmer als auch Bestimmter; er ist
eine Ursache, die aus sich selbst heraus wirkt und Wirkungen hervorbringt, und er ist das Objekt seines eigenen Einflusses und Wirkens. "Was bestimmt
den Willen?" Es wäre jetzt sehr mühsam und unnötig, die verschiedenen Meinungen zu untersuchen, die in diesem Zusammenhang vertreten wurden,
und es ist auch nicht nötig, alle Punkte zu erörtern, die in den Konflikten um die andere Frage diskutiert wurden, "ob der Wille immer dem letzten Diktat
des Verstandes folgt." Es genügt für meinen Zweck zu sagen, dass das Motiv, das vor dem geistigen Auge das stärkste ist, den Willen bestimmt.
Vielleicht muss ich jedoch ein wenig erklären, was ich meine.

Unter Motiv verstehe ich die Gesamtheit der das, was bewegt, erregt oder lädt den Geist nach Belieben ein, da er
ist eine Sache für
einzeln, oder viele Dinge zusammen. Vielen bestimmten Dingen kann zugestimmt werden, und ihre Kräfte bündeln, um
den Geist anregen; und wenn das der Fall ist, sind sie alle zusammen wie ein komplexes Motiv. Und wenn ich von dem stärksten Motiv
spreche, meine ich die Kraft des Ganzen, die auf eine bestimmte Willenshandlung einwirkt, sei es die Kraft eines einzelnen Dinges oder die
vieler zusammen.

All das ist objektiv ein Motiv, in diese Sinn, muss, muss, muss etwas sein, das im Auge
behalten wird o Verständnis des Verstandes, oder die
Wahrnehmungsfähigkeit. Nichts kann den Geist veranlassen oder ihm nahelegen, auf irgendeine Weise zu wollen oder zu handeln, die über das hinausgeht, was
wahrgenommen wird oder auf die eine oder andere Weise ist. vor dem geistigen Auge; daher dass ist völlig
unbemerkt und völlig unpassend die Ansicht des Verstandes, kann es nicht beeinflussen
für den Verstand überhaupt nicht. Es ist ganz offensichtlich, dass nichts im Geist ist oder ihn erreicht oder ihn auf andere Weise ergreift, als wie es wahrgenommen
oder gedacht wird.

Und ich glaube, dass sollte auch von allen erlaubt werden, dass jeder das ist richtig genannt
Motiv, Emotion oder Induktion a
eine Wahrnehmung, ein freiwilliges Mittel, hat eine gewisse Art und einen gewissen Grad von Tendenz oder einen Vorteil, um den Willen zu bewegen
oder zu erregen, vor der Wirkung oder im Akt des Willens aufgeregt. Dieser frühere Trend der Motivation ist lo
dass Ich nenne die Stärke des Motivs.
Der Grund, der einen geringeren Grad an Vorteilen aufweist, oder der Trend den Willen zu bewegen, oder
dass es weniger attraktiv, wie zum Beispiel
und wie es vor dem geistigen Auge ist, ist was Ich nenne ein schwächeres Motiv. Im Gegenteil,lo dass attraktiver aussieht, und das hat sie
auch,

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Es scheint also, dass in je größer der Grad der vorhergehenden Tendenz zur Erregung und zum Begreifen, je größer der Grad der vorhergehenden
Tendenz zur Erregung und zum Begreifen, je größer der Grad der vorhergehenden Tendenz zur Erregung und zum Begreifen. auslösen.
die Wahl, ist das, was ich das stärkste Motiv nenne. Und in in dieser Hinsicht, Ich nehme an, dass der Wille immer von der
Mehr Motiv stark. Dinge, die es in die Aussicht der ihre Kraft, Neigung oder einen Vorteil haben, um sich zu bewegen, oder
um ihren Willen zu erregen, von viele Dinge, die der Natur und den Umständen des Gesehenen entsprechen, der Natur und den Umständen des
Gesehenen, der Natur und
Umstände des Geistes als die Meinungen und der Grad und die Form ihres Standpunktes. der Ansicht; von denen es schwierig
sein könnte machen.
a perfekte Aufzählung. Aber so sehr, dass man meines Erachtens allgemein und unumstritten feststellen kann, dass alle
dass von einem intelligenten und freiwilligen Akteur wahrgenommen oder begriffen wird, der die Eigenschaft und das Recht hat Einwirkung eines
Motivs nach Belieben
Sie hat auch nicht die Tendenz, sich an der Wahl der Seele in einem größeren Maße zu beteiligen, als sie es bei der Wahl der Seele tut. was
scheint ein solcher zu sein. Anders ausgedrückt, könnte man sagen, dass die Dinge, die erscheinen, die Tendenz haben, durch ihre Erscheinung den
Geist zu beschäftigen, um sie auf eine andere Weise als durch ihre Aussehendass es absurd ist. Y
muss daher wahr sein, in Dass der Wille immer das höchste Gut ist, versteht sich in gewissem Sinne von selbst. Aber nur, weil die
Um dies richtig zu verstehen, müssen zwei Dinge gut und deutlich beachtet werden.

1. Es ist zu beachten, in welchem Sinne ich den Begriff "gut" verwende: "angenehm", d.h. von der gleichen Bedeutung wie die Bedeutung "dem Verstand gut
erscheinen", wie ich den Ausdruck verwende, ist dasselbe wie "angenehm erscheinen" oder "dem Verstand angenehm erscheinen". Gewiss, nichts, was dem
Verstand anziehend und geeignet erscheint oder seine Neigung und Wahl beeinträchtigt, wird als böse oder unangenehm angesehen; und das tut es auch nicht,
so gleichgültig, und ni angenehm oder unangenehm. Sie weist jedoch auf Folgendes hin zum
Neigung und den Willen zu bewegen, muss es unter der Vorstellung davon, was unter sich dem Geist anpassen. Und so
so sehr, dass sie haben die mehr
Tendenz, ihn anzuziehen und zu verwickeln, was, wie es im Auge des Verstandes ist, am besten passt und am meisten gefällt; und in diesem Sinne ist es das
größte offensichtliche Gut: etwas anderes zu sagen, ist wenig, wenn überhaupt, in Ermangelung eines direkten und einfachen Widerspruchs.

Das Wort "gut" schließt in diesem Sinne die Beseitigung oder Vermeidung des Bösen, des Unangenehmen und Unbequemen ein. Es ist schön und
angenehm, Unangenehmes und Unerfreuliches zu vermeiden und Unbehagen zu beseitigen. Hier ist also enthalten, was Herr Locke annimmt bestimmt
den Willen. Für wenn er von "Unruhe" spricht, als Entschlossenheit zu
Willen, so ist er als der Wille zu verstehen Annahme, dass die extremen oder ein Hinweis, der den Willen oder den Akt der Präferenz bestimmt,
ist
auf vermeiden oder die Ausräumung dieses Problems; und das ist es, was gleich wie und die
Suche nach dem, was am einfachsten und effektivsten für die Betroffenen ist.
angenehm.

2. Wenn Ich sage, der Wille ist wie der höheres Wohl oder (wie ich erklärt habe), dass der Wille schon immer
Der Gegenstand ist das, was am angenehmsten erscheint; es ist notwendig, ihn sorgfältig zu beobachten, um unnötige Verwirrung und
Widersprüche zu vermeiden, die von dem direkten und unmittelbaren Objekt des Willensaktes spricht und nicht von einem Objekt, auf
das sich der Willensakt nur bezieht

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

hat eine indirekte und entfernte Bedeutung. Viele Willensakte haben eine gewisse Beziehung zu einem Objekt in der Ferne, das ist
anders als das, was man unmittelbar liebt und wählt. Wenn also ein Betrunkener seinen Schnaps vor sich stehen hat, und er hat
zu wählen, ob er trinken will oder nicht; die unmittelbaren Gegenstände, auf die sich sein gegenwärtiger Wille bezieht und zwischen denen
seine Wahl jetzt entscheidet, sind seine eigene Netzwerke, unter den Schnaps trinken,
oder sie in Ruhe zu lassen; und dies wird zweifellos erfolgt in Übereinstimmung mit
die nach derzeitiger Auffassung ihrer Geist, genommen unter das Ganze, ist es für ihn
angenehmer. Wenn er sich entscheidet zu trinken, und nicht
dann ist diese Handlung, so wie sie vor deinem geistigen Auge steht, mit allem, was zu ihrem Erscheinen dort gehört, angenehmer und
erfreulicher, als sie allein zu lassen.

Die Gegenstände aber, auf die dieser Willensakt am entferntesten bezogen sein kann und von denen seine Wahl am indirektesten abhängt, sind das
gegenwärtige Vergnügen, das der Mensch vom Trinken erwartet, und das künftige Elend, das er für das wichtigste hält. als Ergebnis von sie:
kann er beurteilen, dass diese Zukunft Elend, wenn betroffen ist, wird unangenehmer und ungenießbarer
sein, als
Der Verzicht auf den Alkohol wäre. Aber diese beiden Dinge sind nicht die eigentlichen Gegenstände, von denen man sagt, dass der Willensakt in der
Nähe des aktuell über. Für den Akt des Willens dass spricht, ist besorgniserregend
vorhandenes Getränk, oder auf den Alkohol zu verzichten. Wenn er es will
Trinken, unten, Das Trinken ist der eigentliche Gegenstand seines Willensaktes, und das Trinken scheint nun aus irgendeinem Grund mehr zu
sein
angenehm für ihn, und er angemessen. Beschließt sie, sich der Stimme zu enthalten, um Die Enthaltung ist dann das
unmittelbare Ziel ihres Willens,
und es ist angenehmer für ihn. Wenn im Wahl, die macht, dass in dem Fall ein Vergnügen bevorzugt
wird. Geschenk an ein zukünftigen Vorteil, der
als größer beurteilt wird, wenn sie Menschenhandel; ein dann scheint ein Vergnügen, das in weniger
vorhanden ist, mehr angenehm für dass eine größere
Entfernungsvorteil. Wenn hingegen ein zukünftiger Vorteil bevorzugt wird, scheint das angenehmer und passt zu Ihnen. Und so geht es, der
gegenwärtige Wille ist, wie das größte Gut, das gegenwärtig offensichtlich ist.

Ich habe mich eher dafür entschieden, mich so auszudrücken, "dass der Wille immer das größte scheinbare Gut ist" oder "das, was am angenehmsten erscheint",
als zu sagen, "dass der Wille durch das größte scheinbare Gut bestimmt wird" oder "durch das, was am angenehmsten erscheint"; denn eine Erscheinung, die
dem Verstand am angenehmsten ist, und eine Bevorzugung des Verstandes, scheint kaum verschieden zu sein. Wenn man auf der strikten Korrektheit des
Ausdrucks bestehen will, kann man eher sagen, dass die freiwilliges Handeln, das die unmittelbare Folge der
Entscheidung des Geistes, ist es bestimmt daher die anscheinend angenehmer, als die Wahl an
sich, sondern dass der Wille selbst
ist immer bestimmt denn in oder über die Vision von den Geist des Objekts, lo was dazu führt, dass es erscheint
mehr angenehm. sage ich,
"in oder um das geistige Auge des Objekts", denn was die Einfluss zu nehmen ein Objekt in angenehmer Sicht, nicht nur
ist das, was in das gesehene Objekt, sondern auch die Art der die den Zustand und die Umstände
des Geistes und den Zustand und die Umstände des Geistes Ansichten.
Insbesondere für Liste aller Dinge, die zugehören a die Vision des Geistes von den Objekten des Willens, die

7
Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Die Beeinflussung ihres Aussehens, das dem Geist gefällt, wäre eine nicht geringe Schwierigkeit und könnte eine

eigenständig behandelt werden dasselbe, und es ist nicht notwendig, die für meine Zwecke. Ich werde daher nur einige wenige
Dinge im Allgemeinen erwähnen.

1. Eine Sache, die ein vorgeschlagenes Objekt, um die Wahl der Vereinbarung macht, ist es klar, die Art und die Umstände des Objekts.
Und es gibt verschiedene Dinge dieser Art, die Einfluss haben bei der Bereitstellung des mehr oder weniger
angenehmen Objekts, wie zum Beispiel 1.
Was im Objekt erscheint, es schön und angenehm zu machen oder zu verunstalten und beunruhigt den Verstand; es zu
sehen wie es in ja
dasselbe.

2. Der offensichtliche Grad der Vergnügen oder Probleme beim Umgang mit dem Objekt oder der Folge davon.
Solche Folgen begleitend und
Da sie als die Umstände des Objekts gesehen werden, sind sie als zu ihm gehörig und als Teil von ihm zu betrachten, so wie ein Objekt der vorgeschlagenen
Wahl im Auge des Geistes ist.

3. Der offensichtliche Zustand des Vergnügens oder der Schwierigkeit, der in Bezug auf die Abstand der Zeit; entweder näher oder weiter entfernt sein
weg. Es ist an sich etwas Angenehmes für das Gemüt, wenn es schnell Freude hat, und etwas Unangenehmes, wenn es sich verzögert; wenn also dem Gemüt
zwei gleiche Grade der Freude vor Augen stehen und alle anderen Dinge gleich, sondern eine unter
in Betracht gezogen so nah, und die Je näher sie erscheint, desto angenehmer wird sie sein,
und wird so gewählt. Denn obwohl die
Annehmlichkeit der Objekte sein genau dasselbe, wie an sich selbst gesehen, aber nicht wie sie in ihrem Umstände; einer der
Sie mit der zusätzlichen Annehmlichkeit des Umstandes der Nähe.

II. Ein weiterer Faktor, der dazu beiträgt, dass ein Objekt der Wahl vor dem geistigen Auge als angenehm empfunden wird, ist die Art der
Betrachtung. Wenn das Objekt etwas ist, das mit zukünftigem Vergnügen verbunden zu sein scheint, hat nicht nur der Grad des Einflusses
scheinbares Vergnügen, sondern auch die Art und Weise der Betrachtung, insbesondere in zweierlei Hinsicht.

1. In Bezug auf den Grad der Zustimmung, mit dem der Verstand das Vergnügen beurteilt, in der Zukunft zu sein. Denn a das ist
angenehmer
als ein sicheres Glück zu haben, ein ungewisses zu haben; und ein Vergnügen zu sehen, wie viel wahrscheinlicher es ist, wenn alles lo
Bei sonst gleichen Bedingungen ist es mehr
als diejenige, die als weniger wahrscheinlich angesehen wird.

2. In Bezug auf den Grad der Vorstellung oder der Befürchtung von zukünftigem Vergnügen. In Bezug auf die Dinge, die Gegenstand unserer Gedanken sind, ob in der

Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft, sind wir Zukunft, wir haben von manchen Dingen viel mehr

Ahnung oder Verständnis als von anderen; es ist sagen, unser Idee ist viel mehr

klar, lebendig und stark. Deshalb sind die Vorstellungen, die wir von den sinnlichen Dingen durch unmittelbare Empfindung haben, gewöhnlich viel lebendiger als die, die wir

durch bloße Einbildung oder durch Betrachtung der Dinge haben, wenn sie abwesend sind. Meine Vorstellung von der Sonne, wenn ich sie betrachte sie ist

lebendiger, als

wenn ich nur denke darin. Unser Die Vorstellung vom süßen Geschmack einer köstlichen Frucht ist im Allgemeinen eher stark wenn wir beweisen, dass,

dass

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

wenn wir es uns nur vorstellen. Und manchmal ist die Vorstellung, die wir durch die Kontemplation von den Dingen haben, viel stärker und klarer als zu anderen Zeiten. So hat

ein Mensch sofort eine viel stärkere Vorstellung von der Freude, die er beim Verzehr eines von ihm geliebten Lebensmittels empfindet, als beim Verzehr selbst. in einem

anderen. Nun, die Stärke der Idee oder des Gefühls, das die Menschen haben von gute Zukunft oder schlecht, das ist eine Sache die über

großer Einfluss

in ihren Köpfen zu erregen wird. Wenn zwei Arten von zukünftigem Vergnügen werden für die Wahl, obwohl beide genau so sein sollen

gleich für den Prozess, und beide ebenso wahr, ohne Allerdings hat einer der Verstand einen Sinn viel

lebendiger als die andere; letztere hat

der Vorteil größer, mit viel, um den Geist zu beeinflussen und anzusprechen, wenn zwei Arten von von zukünftiges Vergnügen werden für

die Wahl, obwohl beide

Die beiden Arten von zukünftigen Vergnügungen werden vom Urteil als genau gleich angenommen, und beide sind gleich wahr, und doch hat die eine des Verstandes einen

viel lebhafteren Sinn als die andere; die letztere hat bei weitem den größeren Vorteil, den Verstand zu beeinflussen und anzuziehen, wenn zwei Arten von zukünftigen

Vergnügungen zur Wahl gestellt werden, obwohl beide vom Urteil als genau gleich angenommen werden, und beide sind gleich wahr, und doch, Der Geist hat ein viel

lebendigeres Gefühl, und bewegt den Willen. Nun ist es für den Geist angenehmer, sich an denen zu erfreuen, deren Sinn stark und lebendig ist, als an

denen, die nur eine vage Vorstellung haben. Der Blick auf die Altstadt ist besucht mit dem Appetit stärker, y

auf Das größte Unbehagen ist vorhanden

das Fehlen von ihr; und es ist angenehm für den Geist, Unbehagen zu haben zurückgezogen, und seine Appetit zufrieden. Y wenn
verschiedene zukünftige Freuden werden sein
gemeinsam präsentiert, als Konkurrenten um die Wahl des Verstandes,
einige von ihnen urteilten als ältere, und andere
weniger; der Verstand hat auch eine lebendigere Vorstellung von den einen und von den anderen eine weniger gute; und die einen werden als von
größerer Gewissheit oder Wahrscheinlichkeit, dass andere; und die Vergnügungen, die einem am
angenehmsten erscheinen von diese Aspekte, erscheinen
weniger als bei anderen: In diesem Fall ist die Annehmbarkeit unter sonst gleichen Umständen eines Gegenstand von Vorschlag für
Die Wahl findet statt in ein Grad einige Formular erschwert durch den im Urteil
behaupteten Grad des Gutes, die Belegungsgrad
Die Wahrscheinlichkeit oder Gewißheit des Guten und der Grad der Lebendigkeit der Vorstellung, die der Verstand vom Guten hat; denn alles
zusammen macht den Grad aus, in dem der Gegenstand in Wirklichkeit angenehm erscheint; und folglich ist es der Wille, der bestimmt wird.

Ich könnte weiter bemerken, dass der Zustand des Geistes, der einen Gegenstand der Wahl sieht, eine andere Sache ist, die zur Annehmlichkeit oder
Unannehmlichkeit dieses Gegenstandes beiträgt; der besondere Charakter, den der Geist von Natur aus hat, oder der ist hat eingeführt und
die durch Erziehung, Beispiel, Anpassung oder auf andere Weise geschaffen wurden; oder der Rahmen oder Zustand, der in der Geist bei einer Gelegenheit
besonders. Das Objekt, das dem einen akzeptabel erscheint, ist für den anderen nicht akzeptabel. Und nicht immer erscheint ein und dasselbe Objekt zu
verschiedenen Zeiten für dieselbe Person gleichermaßen akzeptabel. Für manche Menschen ist es angenehmer, ihrer Vernunft zu folgen, für andere, ihren
Begierden zu folgen: Für manche Menschen ist es akzeptabler, eine lasterhafte Neigung zu leugnen, als sie zu befriedigen; für andere ist es besser, sie zu
befriedigen die meisten abscheulich. Es ist eher unangenehm für einige Männer, die in andere, gegen eine
vorherige Entschließung. Unter diese Aspekte, und viele andere, die erwähnt, werden verschiedene Dinge angenehmer sein für
verschiedene Menschen; und nicht nur das, sondern an dieselben Personen zu verschiedenen Zeiten. Aber
möglicherweise ist es notwendig
den "Geisteszustand" als Grund für die Annehmlichkeit des andere Objekte als die beiden anderen genannten vor;
verbigracia. Die offensichtliche Natur und die Umstände der gesehenen Objekte, und die Art und Weise der Ansicht. Vielleicht, wenn
unbedingt

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

wir die Thematik, die verschiedenen Temperamente und den Zustand der Geist nimmt keine Änderungen vor an die
Freundlichkeit von Objekten, von andere Weise, dass jetzt die Objekte zu unter ja dasselbe, nur auf
andere Weise schön oder missgebildet,
mit der offensichtliches Vergnügen oder Schmerzen, um ihnen zu helfen; Y, wie manchmal die Form von die Ansicht anders zu
sein, macht esdass die Idee von
Schönheit oder Missbildung, Freude oder Schmerz, mehr oder weniger lebendig zu sein. Ich glaube aber, so viel ist gewiss, dass der Wille in keinem Beispiel, das
genannt werden kann, etwas anderes ist als das größte scheinbare Gut, so wie es erklärt worden ist. Die Wahl des Verstandes weicht nie ab wovon, in zu der
Zeit, und in Bezug auf direkte und unmittelbare Objekte der Entscheidung, scheint es mehr
angenehm und erfreulich, alles in allem. Wenn die unmittelbaren Gegenstände des Testaments die eigene Handlungen eines
Mann, dann die Handlungen, die angenehmer erscheinen als das, was er will. Wenn es für ihn nun doch angenehmer ist, zu Fuß zu gehen, der jetzt gehen will.
Wenn es jetzt ist, über die Gesamtheit dessen, was ihm derzeit erscheint,
angenehmer zu reden ist, dann soll er reden; wenn es ihm besser gefällt, das Schweigen und entscheidet sich dann, zu schweigen.
Es gibt kaum eine immer deutlicheres Diktat und einen universelleren Sinn für Bedeutung und die Erfahrung der Menschheit, dass dies,
wenn Männer und Frauen
Sie handeln freiwillig und tun, was sie wollen, also das, was für sie am bequemsten ist oder was ihnen am meisten Spaß macht. Zu sagen, lasst sie tun, was sie
wollen, aber es ist trotzdem nicht akzeptabel für sie, ist dasselbe

was zu sagen ist, sollen sie tun, was sie wollen sie wollen, aber nicht handeln, um ihr Vergnügen; und das
heißt, dass was tun nach eigenem Gutdünken und ohne
Sie machen jedoch nicht, was sie wollen.

Nach Angaben von ist aus diesen In gewissem Sinne folgt der
Wille immer dem endgültigen Urteil des Verstandes. Aber
dann muss das Verständnis in einem weiten Sinne verstanden werden, die den gesamten Lehrkörper umfasst der Wahrnehmung
oder Befürchtungen, und nicht nur die
die als Vernunft oder Urteilsvermögen bezeichnet wird. Ja Unter dem Diktat des Verstandes wird das verstanden, was die Vernunft als das Beste oder das
Beste vom Besten erklärt.
das Glück der Person, die unter die in vollem Umfang seiner Dauer, dass es
nicht wahr ist, dass der Wille immer der letzten Meinung folgt von
Verständnis. ein Diktat wie von die Grund ist ein ganz anderer Sachverhalt die jetzt angenehmer
erscheinen, alle von ihnen die
die Dinge zusammengefügt werden die sich auf die gegenwärtigen Wahrnehmungen des Geistes in
jeden Aspekt: Trotz der Tatsache, dass die Stellungnahme
von die Grund, wenn durchgeführt wird, hat Bedenken in Bezug auf den Einfluss beweglicher Verbund nach Belieben; und
es muss berücksichtigt werden
unter die Schätzung der Grad, in dem die der Anschein des Guten, dass der Wille folgt immer; entweder durch seinen
Einfluss auf andere ausdehnen lassen
Dinge, oder subduziert von sie. Wenn eine solche Meinung der Vernunft mit anderen Dingen übereinstimmt, dann wird ihr Gewicht zu ihnen hinzugefügt,
Aber wenn er sich gegen sie stellt, ist er wie ein Gewicht auf der gegenüberliegenden Waage, das dem Einfluss der anderen Dinge widersteht; doch wird sein
Widerstand oft durch ihr größeres Gewicht überwunden, so dass die Willenshandlung gegen sie bestimmt wird.

Diese Dinge nützlich sein kann, hoffe ich das, bis zu einem gewissen Grad, illustrieren und bestätigen den eingangs dargelegten Standpunkt
Abschnitt, nämlich. "Dass der Wille immer durch das stärkste Motiv bestimmt wird", oder durch diejenige Ansicht des Geistes, die den größten Grad an des

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

bisherigen Trends für nach Belieben erregen. Aber wenn Ich war so glücklich wie Grund zu erklären, was die
Kraft von die Gründe, oder nicht, ohne Embargo, mein Versagen hierin soll nicht umstürzen eigene Position; dass sie einen großen Teil
ihrer eigenen
Beweise mit ihm, und es ist ein Punkt von größerer Bedeutung für die Zweck der Rede die wie folgt aussahen: Y die
Wahrheit, hoffe ich,
wird mit großer Klarheit erscheinen, noch bevor ich meine Ausführungen zum Thema menschliche Freiheit beendet habe.

Abschnitt III.

In Bezug auf die Bedeutung der Begriffe Notwendigkeit, Unmöglichkeit, Unfähigkeit usw... und Kontingenz.

Die Worte "notwendig", "unmöglich" usw. werden in den Kontroversen über den freien Willen und das moralische Handeln reichlich verwendet. Der Sinn,

in dem sie verwendet werden, muss klar verstanden werden. Hier könntedas heißt, dass eine Sache dann als notwendig bezeichnet wird, wenn sie

Es muss so sein, und es kann nicht anders sein. Aber das wäre keine richtige Definition der Notwendigkeit, ebenso wenig wie ich das Wort "Notwendigkeit" erklärt

habe. muss daher das Urteil, da keine Notwendigkeit besteht. Die Worte müssen, kann, und nicht

können, müssen sie Erklärung sowie Worte

notwendig und unmöglich; nur sind die erstgenannten Wörter die, die wir bei frühen Lebensformen am häufigsten verwenden.

Das Wort "notwendig", wie es im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet wird, ist ein relativer Begriff; und bezieht sich auf eine
angebliche Opposition
der Existenz einer Sache, dass der Widerspruch überwunden wird, oder es entsteht unzureichend für verhindern oder verändern. Dies
ist notwendig,
im ursprünglichen und eigentlichen Sinne des Wortes, d. h., oder

sein wird, ein Trotz alle erdenklichen Widerstände. Zu sagen, dass eine Sache notwendig ist, ist dasselbe,
wie zu sagen, dass sie unmöglich ist.
die nicht sein sollte. Aber das Wort unmöglich istoffenkundig ein relativer Begriff, der sich auf die angebliche Macht
ausgeübt, um eine Sache zu bewirken, die für die Wirkung unzureichend ist; denn das Wort ist nicht relativ und bezieht sich auf die Fähigkeit,
oder Aufwand, der unzureichend ist. Auch das Wort "unwiderstehlich" ist relativ, und hat sich immer auf zum
Widerstand, der erledigt ist, oder gemacht werden kann, in einer bestimmten
Kraft oder Macht, die zu einer Wirkung, und sie ist unzureichend für
der Macht widerstehen oder die Wirkung behindern. Der gemeinsame Begriff von Notwendigkeit und Unmöglichkeit impliziert etwas, das die
Bemühungen oder den Wunsch vereitelt. Dabei sind mehrere Dinge zu berücksichtigen.

1. Es wird behauptet, dass Dinge generell notwendig sind, die trotz aller vermeintlichen Widerstände, woher auch immer sie kommen, so sind oder sein werden.
Aber es wird gesagt, dass Dinge für uns notwendig sind, die trotz aller vermeintlichen Widerstände im Falle von uns. Das gleiche unter aus dem
Wort "unmöglich" ersehen kann, und andere derartige Begriffe ähnlich.

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

2. Diese Begriffe "notwendig", "unmöglich", "unwiderstehlich" und "c." betreffen vor allem die Kontroversen über Freiheit und moralisches Handeln, denn sie sind verwendet
im letzten von die zwei Bedeutungen wurde bereits erwähnt, nämlich. nach Bedarf oder unmöglich für uns, und in Bezug auf

ohne dass wir uns dagegen wehren oder uns anstrengen müssten.

3. Wie das Wort brauchen, in seine im allgemeinen Sprachgebrauch ist es relativ und tut es immer

Bezugnahme auf einen bestimmten unzureichenden Widerspruch denkbar; so

dass, wenn wir von etwas sprechen, das für uns so notwendig ist, es in Bezug auf einen bestimmten vermuteten Widerstand unseres Willens oder eine bestimmte

Anstrengung steht Freiwillige oder Anstrengung von die unser in dem Sinne im Gegenteil. Für uns ist es nicht wir uns zu

Recht gegen eine Veranstaltung wehren, jede

als die, die sich freiwillig dagegen wehren. Man sagt, dass die Dinge so sind, wie sie sein müssen oder nicht notwendigerweise sind, was uns betrifft, wenn sie so sind oder so

sein werden, obwohl wir das Gegenteil wünschen oder versuchen, ihre Existenz zu verhindern oder zu beseitigen: aber diese unsere Opposition besteht wohl immer darin

in oder unter Beteiligung des Widerspruchs von unser wird. Es ist klar, dass alle wie zum

Beispiel die

Wörter und Ausdrücke, wie sie üblicherweise verwendet werden, sind auf diese Weise zu verstehen. A Sache ist sagt, dass ist es notwendig, wenn

nicht können wir es vermeiden,

lasst uns tun, was wir wollen. Was also für uns unmöglich sein soll, wenn wir es verwirklichen wollen oder müssen, das streben wir an, oder man nimmt wenigstens an, dass

wir es wünschen und suchen; aber alle unsere Wünsche und Bemühungen sind vergeblich oder müssen vergeblich sein. Und man sagt, sie sei unwiderstehlich, sie überwinde

alle unsere Widerstände, unseren Widerstand und unser Bestreben, das Gegenteil zu tun. Und man sagt, wir seien unfähig, etwas zu tun, wenn unsere vermeintlichen

Wünsche und Bemühungen nicht ausreichen.

Im allgemeinen Sprachgebrauch sind wir daran gewöhnt, diese Ausdrücke anzuwenden und zu verstehen: Wir wachsen mit einer Gewohnheit auf, die durch den
täglichen Gebrauch dieser Ausdrücke zur Gewohnheit wird. unserer Kindheit, ist es wird festgelegt und etabliert; von was die
Idee einer Link mit einer Angeblich
Wille, Wunsch, und die eigene Anstrengung, ist stark zugehörige mit diesen Bedingungen, jede Sobald Sie die Worte hören
verwendet. Solche Ideen und diese Worte, so werden sie assoziiert, gehen unweigerlich miteinander einher, wobei das eine das andere nahelegt, und man kann
die Zeit, in der wir leben, nicht einfach trennen. Und obwohl wir die Worte als Kunstbegriffe in einem anderen Sinn gebrauchen, rutschen wir doch, wenn wir nicht
sehr klug sind, unmerklich in den vulgären Gebrauch von ihnen ab und wenden die Worte so in einer sehr widersprüchlichen Weise an, die uns in unseren
Überlegungen und Reden irreführt und verwirrt, selbst wenn wir beabsichtigen, sie als Kunstbegriffe zu verwenden.

4. Aus dem Gesagten ergibt sich, dass die Begriffe notwendig, unmöglich, unwiderstehlich, unfähig usw. in Fällen verwendet werden, in denen sie nicht zutreffen.

unzureichender Wille vorausgesetzt wird oder werden kann angenommen werden, sondern die Natur des angeblicher

Fall schließt aus

Opposition, wird sein oder Anstrengung; dann werden sie nicht in ihrer eigentlichen Bedeutung verwendet. Der Grund dafür ist offensichtlich; in solchen Fällen

können wir die

Wörter mit Bezugnahme auf einen angenommenen Widerspruch, die Testament oder Aufwand. Und wenn also jemand diese

Bedingungen in diesen Fällen, unabhängig davon, ob

sie unsinnig oder in einem neuen, von ihrer ursprünglichen und eigentlichen Bedeutung abweichenden Sinn verwendet. Zum Beispiel, wenn man auf diese Weise behaupten

sollte, Was für einen Menschen notwendig ist, oder was er sein sollte, dass er Tugend dem Laster vorziehen, während der

Zeit dass er es vorzieht, die

Tugend zum Laster; und dass es eine unmögliche und unwiderstehliche Sache ist, die von andere als

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

die haben diese Option, vorausgesetzt, dass

folgt diese Wahl; eine solche wäre die Verwendung Begriffe müssen, unwiderstehlich, und c. entweder der Bedeutungslosigkeit,

oder auf eine neue Sinn, anders seiner

dem allgemeinen Sprachgebrauch, d.h. mit Bezug, wie bereits erwähnt, auf vermeintliche Widerstände, Unwillen und Widerstand, während hier die

schließt Annahmen selbst aus und verneint solche Sache: Denn der angebliche Fall ist der des Seins und die Wahl. vermutlich zu

Widerstand, Mangel an von

Wille und Widerstand; hier aber schließt sie die Vermutung selbst aus und leugnet sie; denn der angenommene Fall ist der des Wollens und der Wahl. vermutlich zu

die Widerstand, Unwilligkeit und Widerstand; while, hier schließt er sie aus Annahme selbst und bestreitet

dies: denn die

ist natürlich der Fall der Bereitschaft und der Wahl.

5. Daraus folgt lo sagte, dass diese Begriffe ist notwendig, unmöglich, & c. oft werden von Philosophen und
metaphysisch in einem ganz anderen Sinne als dem der Bedeutung und original; für sie anwenden auf viele Fälle, in denen
kein Widerspruch ist denkbar. Sie verwenden sie also im Hinblick auf die Existenz Gottes. vor die Erschaffung der Welt,
als es noch keine kein anderes Wesen; in Bezug auf viele der Dispositionen und Handlungen des göttlichen Wesen, wie seine Geliebte
von sich selbst, sein Liebhaber der Gerechtigkeit, der die Sünde hasst, & c. Wenden Sie sie also an viele Fälle von Neigungen und
Handlungen geschaffener intelligenter Wesen, bei denen jeglicher Widerspruch des Willens in der Annahme des Falles ausgeschlossen ist.

Die metaphysische oder philosophische Notwendigkeit unterscheidet sich nicht von ihrer Gewissheit. Ich spreche jetzt nicht von der Gewissheit
der Erkenntnis, sondern von der Gewissheit, dass sie in den Dingen selbst liegt, die die Grundlage der Gewissheit der Erkenntnis ist, oder in
der der Grund der Unfehlbarkeit des Satzes liegt, der sie bekräftigt.

Was gegeben ist manchmal als die Definition der philosophischen Notwendigkeit, a nämlich
"das, wofür ein nicht aufhören kann zu sein", oder
"wenn es nicht anders sein kann", ist aus zwei Gründen keine angemessene Erklärung dafür: Erstens, die Worte können, oder nicht kann, braucht sowohl
Erklärung wie das Wort "Notwendigkeit"; und die erste kann somit sein
erklärt von die letztere, da die letztere durch die erstere. Unter lo so sehr, wenn uns jemand fragen würde was wir auf die wir
uns beziehen, wenn
sagen wir, eine Sache sein kann sondern, Wir könnten es uns selbst erklären, indem wir sagen,
es muss sein zwangsläufig so; ebenso wie
die Notwendigkeit erklären, d.h. das, was eine Sache nicht anders sein kann. Und zweitens ist diese Definition für den oben erwähnten großen Nachteil
verantwortlich; die Wörter nicht oder nur unzureichend relativiert werden können und
sich auf die Befugnisse beziehen, die zum Zweck der Dekonzentration ausgeübt werden oder ausgeübt werden können die gesprochen wird;

Die philosophische Notwendigkeit ist in Wirklichkeit nichts anderes als die VOLLSTÄNDIGE UND FESTE VERBINDUNG zwischen den
Dingen, die durch das Subjekt und das Prädikat eines Satzes bezeichnet werden, der behauptet, dass etwas wahr ist. Wenn ein solcher
Zusammenhang besteht, dann ist das, was in dem Satz behauptet wird, in einem philosophischen Sinne notwendig, unabhängig davon,
ob ein Widerspruch oder eine gegenteilige Bemühung vorausgesetzt wird oder gar keine. Wenn das Subjekt und das Prädikat des
Satzes, der die Existenz von

jedes Ding, jedes Prinzip, jede Eigenschaft, jede Handlung oder jeder Umstand, eine vollständige und BESTIMMTE VERBINDUNG haben , dann wird die Existenz

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

oder das Sein dieses Dings als notwendig im metaphysischen Sinne bezeichnet. Und in diesem Sinne verwende ich im Folgenden das Wort Notwendigkeit, wenn
ich zu zeigen versuche, dass die Notwendigkeit nicht mit der Freiheit unvereinbar ist.

Subjekt und Prädikat eines Satzes, der die Existenz von etwas behauptet, können auf verschiedene Weise eine vollständige, feste und sichere
Verbindung haben.

(1) Kann eine vollständige Verbindung haben und perfekt in selbst; denn es kann einen Widerspruch implizieren, oder absurd brutto, für
davon ausgehen, dass sie nicht miteinander verbunden sind. Viele Dinge sind also von Natur aus notwendig. Was die ewige Existenz des Seins im Allgemeinen
anbelangt, so ist es notwendig an sich: denn das wäre an sich schon die größte Absurdität, die Leugnung der
Existenz des Seins in
allgemein, oder zu sagen, dass es nichts Absolutes und Universelles gäbe; und es ist, als ob es die Summe aller Widersprüche wäre; wie es gezeigt werden
könnte, wenn dies ein angemessener Ort dafür wäre. Gottes Unendlichkeit und andere Eigenschaften sind also notwendig. Es liegt also in der Natur der Sache,
dass zwei und zwei vier sein muss; und es ist notwendig, dass alle Linien auf der rechten Seite, die vom Mittelpunkt eines Kreises zum Umfang gezogen werden,
gleich sind. Es ist notwendig, angemessen und richtig, dass die Menschen anderen das antun, was sie selbst von ihnen erwarten. So sind zahllose metaphysische
und mathematische Wahrheiten in sich selbst notwendig: Subjekt und Prädikat des Satzes, den sie behaupten, sind aus sich selbst heraus vollkommen
verbunden. (2.) Die Verbindung des Subjekts und des Prädikats eines Satzes, der das Dasein von etwas behauptet, kann fest und gewiß sein, weil das Dasein
dieses Dinges bereits eingetreten ist und entweder jetzt ist oder gewesen ist; und es hat sich auch gleichsam des Daseins versichert. Und deshalb kann der Satz,
der die gegenwärtige und vergangene Existenz desselben behauptet, dadurch wahr und notwendigerweise und unabänderlich wahr gemacht werden; das
vergangene Ereignis hat die Sache, was seine Existenz betrifft, festgelegt und entschieden; und hat es unmöglich gemacht, daß die Existenz aber wirklich von ihm
vorausgesagt werden muß. So wird die Existenz dessen, was bereits geschehen ist, nun notwendig; es wird unmöglich, dass es das Gegenteil des Wahren ist,
dass so etwas geschehen ist.

(3.) Das Subjekt und das Prädikat eines Satzes, der behauptet, daß etwas ist, können infolgedessen eine wirkliche und wahre Verbindung
haben; und so kann sie notwendig sein, daher die Existenz der Sache; denn sie sicher und gut verbunden sein können mit
etwas anderes, was in einem der früheren Aspekte benötigt wird. Da sie bereits voll und ganz mit dem verbunden ist, was für sie selbst absolut
notwendig ist Natur, oder mit etwas, das es bereits erhalten hat und vergewisserte sich der Existenz.
Diese
Die Notwendigkeit findet sich in der Verbindung von zwei oder mehreren Sätzen oder kann durch diese erklärt werden. Dinge, die perfekt mit
anderen Dingen verbunden sind, die notwendig sind, sind für sich selbst notwendig, durch eine Notwendigkeit von Bedeutung.

Und hier kann man sehen, dass alle die Dinge, die sind in der Zukunft, oder dass in der Zukunft unter zu sein beginnen, lo dass man
sagen kann, dass
notwendig ist, sind sie nur notwendig, wenn die letztere Form. Ihre Existenz ist nicht notwendig unter selbst; denn
wenn so ist, haben sie immer
bestanden. Sie ist auch nicht mehr existenziell notwendig unter bereits eingetreten sein.
Deshalb, die einzige Möglichkeit, dass ein Sache
dass das, was in der Zukunft geschehen soll, notwendig ist oder sein kann, durch eine Verbindung mit etwas, das seiner Natur nach notwendig ist, oder mit etwas,
das bereits ist, oder gewesen ist; so dass auf der angeblich der andere ist, folgt.
Die einzige Art und Weise, in der alle Dinge der Vergangenheit, mit Ausnahme derer, die von Ewigkeit waren, notwendig sein konnten, bevor sie sich ereigneten;
und daher die einzige Art und Weise, in der jede Wirkung oder jedes Ereignis, oder was auch immer es sein mag, das einen Anfang hatte oder haben wird,

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

notwendigerweise entstanden ist oder in Zukunft notwendigerweise existieren wird. Dies ist also die Notwendigkeit, die besonders bei Kontroversen über
Willensakte besteht.

Es mag in diesen Kontroversen von einigem Nutzen sein, neben der Beobachtung der relativen, metaphysischen Notwendigkeit, dass (in Übereinstimmung mit der
oben beobachteten Unterscheidung der Notwendigkeit, wie sie vulgär verstanden wird) Dinge, die existieren, als notwendig bezeichnet werden können, ob mit
einer allgemeinen oder besonderen Notwendigkeit. Das Vorhandensein einer Sache kann als notwendig im Sinne einer allgemeinen Notwendigkeit bezeichnet
werden, wenn sie unter Berücksichtigung aller Umstände Dinge, gibt es eine Grundlage für die Gewissheit,
dass seine Existenz; oder wenn in der allgemeineren Sichtweise
und die Allgemeinheit der Dinge, das Subjekt und das Prädikat der den Vorschlag, die seine Existenz bejaht, erscheinen würde
mit einer Verbindung
unfehlbar.

Ein Ereignis oder die Existenz von eine Sache, kann sein sagen, es ist notwendig mit einem
besonderen Bedarf, wenn es keine es gibt nichts zu kann sein
berücksichtigen, in oder auf eine Person, Sache oder Zeit, ändert sich in absolut der Fall, was die Gewissheit der
eines Ereignisses, oder die
oder sie kann überhaupt von Bedeutung sein, wenn es darum geht, die Unfehlbarkeit der Verbindung von Subjekt und Prädikat in dem Satz zu bestimmen, der die
Existenz der Dinge bejaht; so dass alles eins ist, da für diese Person oder dieses Ding, zumindest zu dieser Zeit, als ob die Existenz notwendig wäre, mit einer
Notwendigkeit, die höchst allgemein und absolut ist. Daher gibt es viele Dinge
die bestimmten Personen zustoßen, an deren Vorhandensein der Wille von ihnen wenigstens zu dieser Zeit ein gewisses Interesse hat; die aber, ob sie notwendig
sind oder nicht, in Bezug auf die Dinge im Allgemeinen, für sie erforderlich sind, und in Bezug auf
auf ihren Willen zu diesem Zeitpunkt zurückzuführen ist; denn sie vermeiden alle Handlungen von Ich werde Gelegenheit haben, diesen Willen in dieser
Angelegenheit anzuwenden.
Beobachtung von Einzelfällen im folgenden Diskurs. dieselben Dinge, die bei einem Bedürfnis notwendig sind
Darüber hinaus wird es nicht notwendig sein, auch bei einem generellen Bedarf an, kann eine Angelegenheit für die Zukunft sein. Wie dem auch sei, es ändert
nichts an der Sache, was die Verwendung dieser Unterscheidung von Bedürfnisarten betrifft.

Diese Dinge können sein ausreichend für die Erklärung der notwendigen Begriffe und Notwendigkeit, als Begriffe der Kunst, und so a
häufig von der Metaphysikern und polemischen Schriftstellern über die Göttlichkeit, in einem anderen Sinne und mehr umfangreich das,
a
seine ursprüngliche Bedeutung in der Umgangssprache, die oben erläutert wurde.

Was gesagt wurde, um die Bedeutung der Begriffe notwendig und notwendig zu zeigen, kann für die Erklärung der entgegengesetzten Begriffe, unmöglich und
Unmöglichkeit, genügen. Denn es gibt keinen Unterschied, sondern nur die letzteren sind negativ und die ersteren positiv. Unmöglichkeit ist dasselbe wie die
Notwendigkeit des Negativen oder die Notwendigkeit, dass eine Sache nicht sein darf. Und es wird als Ausdruck der Technik in einer Vielfalt wie der
ursprünglichen und vulgären Bedeutung verwendet, mit der Notwendigkeit.

Das Gleiche gilt für die Wörter incapable und incapacity. Es wurde festgestellt, dass sich diese Begriffe in ihrem ursprünglichen und allgemeinen Sprachgebrauch
auf das Fehlende als Bemühung beziehen, wie im vorstellbaren Fall, und als unzureichend für die Intervention auf das Gewünschte und Beschaffte übergehen.
Aber da diese Begriffe verwendet werden oft von Philosophen und Theologen, insbesondere von Theologen und

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Theologen, insbesondere von den


Verfasser von Kontroversen über die der freie Wille, der in einem ganz anderen und viel umfassenderen Sinne verwendet und auf
viele Fälle, in denen eine Bereitschaft oder ein Bemühen um die Vermittlung der Sache gegeben ist oder angenommen werden kann.

Wie zum Beispiel die Wörter notwendig, unmöglich, unfähig, etc. werden von Polemikern in einem anderen als dem üblichen Sinne verwendet, wie es bei dem
Begriff "kontingent" der Fall war. Man sagt, dass etwas im ursprünglichen Sinne des Wortes kontingent oder zufällig zustande kommt, wenn seine Beziehung zu
seinen Ursachen oder Vorgängern nach dem feststehenden Lauf der Dinge nicht erkennbar ist; und so ist es auch bei dem, was wir nicht vorhersehen können.
Und vor allem ist es alles, was sagt, dass es kontingent oder zufällig ist, soweit es uns betrifft, wenn es ohne unser vorheriges Wissen und außerhalb unserer
Planung und unseres Einflusses geschieht.

Das Wort kontingent wird aber in einem ganz anderen Sinn gebraucht: nicht für etwas, dessen Zusammenhang mit der Reihe der Dinge wir nicht erkennen
können, um das Ereignis vorauszusehen, sondern für etwas, das absolut keine vorherige Grundlage oder Ursache hat, mit dem seine Existenz keinen festen und
bestimmten Zusammenhang hat.

Abschnitt IV.

Zur Unterscheidung von natürlichem und moralischem Zwang und Unvermögen.

Die erläuterte Notwendigkeit, die in einer unfehlbaren Verbindung der Dinge besteht, die durch Subjekt und Prädikat eines Satzes bezeichnet werden, da
intelligente Wesen die Subjekte des Satzes sind, wird in moralische und natürliche Notwendigkeit unterschieden.

Ich will mich jetzt nicht mit der Frage befassen, ob diese Unterscheidung eine richtige und vollkommene Unterscheidung ist, sondern nur
erklären, wie diese beiden Arten von Notwendigkeit zu verstehen sind, da die Begriffe manchmal gebraucht werden und da sie in der folgenden
Abhandlung verwendet werden.

Der Satz, moralische Notwendigkeit, sie wird auf verschiedene Weise verwendet Möglichkeiten: wird manchmal verwendet
für ein Bedürfnis von moralische Verpflichtung. Aus diesem Grund
sagen wir, ein Mensch in Not ist, wenn ist unter Gewissensbisse des Zolls, von denen keine können heruntergeladen werden. A
Auch hier wird oft das Wort Notwendigkeit der großen Verpflichtung am Punkt des Interesses verwendet. Moralische Notwendigkeit wird manchmal so
verstanden, dass das offensichtliche Verhältnis von der Dinge, die die Grundlage der
moralischen Evidenz ist, und unterscheidet so die der absoluten Notwendigkeit,
Die Tatsache, dass sie sich der Dinge so sicher ist, dass sie eine unfehlbare Grundlage der Gewissheit darstellt. In diesem Sinne, moralische
Notwendigkeit bedeutet eine Menge der
gleich dem hohen Grad der Wahrscheinlichkeit, der normalerweise ausreicht, um die Menschlichkeit, in ihrem Verhalten und
Verhalten in der Welt, da ihre eigene Sicherheit und ihre eigenen Interessen im Auge behalten und andere mit der gleichen Sorgfalt
behandeln würden adäquat als
Mitglieder der Gesellschaft. Und manchmal wird die moralische Notwendigkeit so verstanden, dass die Bedarf an die Verbindung und
Folglich ist das
entsteht aus solchen moralischen Ursachen, wie der Kraft der Neigung oder der Motive und dem Verbindung, die gibt es in vielen
Fällen zwischen diesen und
solche bestimmten Willensäußerungen und Handlungen. Und in diesem Sinne verwende ich in der folgenden Rede den Begriff der moralischen

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Notwendigkeit.

Unter natürlicher Notwendigkeit, wie sie auf den Menschen angewandt wird, verstehe ich jene Notwendigkeit, der der Mensch durch natürliche Ursachen
unterworfen ist; im Gegensatz zu den so genannten moralischen Ursachen, wie Gewohnheiten und Veranlagungen des Herzens und moralische Motive, oder
Nötigung. Daher ist die Menschen, die sich in
bestimmten Situationen befinden, sind Gegenstand besonderer Empfindungen der Notwendigkeit: fühlen
Schmerzen, wenn ihr Körper verwundet ist;

die, wenn ihre Augen geöffnet sind, die Gegenstände klar vor sich sehen; die der Wahrheit gewisser Sätze zustimmen, sobald die Begriffe verstanden sind, wie z.

B. dass zwei und zwei vier sind, dass schwarz nicht weiß ist, dass zwei parallele Linien sich niemals kreuzen können; so dass die natürlichen Organe des

Menschen sich notwendigerweise nach unten bewegen, wenn es nichts gibt, was sie stützt. In Bezug auf diese beiden Arten von Bedürfnissen sind jedoch

mehrere Dinge zu beachten.

1. moralische Notwendigkeit kann so absolut sein wie das natürliche Bedürfnis. Sie ist
d.h. die Wirkung so perfekt sein kann
verbunden mit seinermoralische Sache, als eine Wirkung ist notwendig mit seinem verursachen natürlich.
Wenn der Wille in allen die Fälle
wird ermittelt notwendigerweise durch die stärkeres Motiv, oder wenn der Wille niemals leistet keinerlei
Widerstand zu solchen
Vernunft, noch kann sie jemals gegen die gegenwärtige stärkere Neigung, oder nicht; ob der Fall angefochten werden sollte,
aber ich denke
dass keine kann verweigert, die aber in einigen Fällen Fälle, eine frühere Verzerrung und die Neigung bzw. das dargestellte
Motiv kann sein
so mächtig, dass der Willensakt zweifelsohne und damit untrennbar verbunden. Wenn Motive oder Voreingenommenheit
vorherige sind sehr stark, es wird alle diejenigen, die es gibt jede Schwierigkeit zu ermöglichen zum Mitmachen gegen sie. Und wenn sie noch
stärker wären,
wäre die Schwierigkeit noch größer. Und so schlossen sich Si noch mehr der Truppe an, bis zu einem gewissen Grad hätte sie die Schwierigkeit, dass
groß, daß es völlig unmöglich wäre, ihn zu übertreffen, und zwar aus dem einfachen Grund, weil das, was man von mächtigen Männern annehmen kann
dass sie die Schwierigkeiten überwinden müssen, die die nicht können ist unendlich; so dass geht nicht weiter
von bestimmte
Grenzen. Wenn ein Mensch alle zehn Schwierigkeitsgrade überwinden kann von dieser Typ mit zwanzig Grade von Stärke,
denn die Grad
Wenn jedoch die Schwierigkeit auf dreißig, hundert oder tausend Stufen erhöht wird und deine Kraft nicht auch erhöht wird, wird deine Kraft völlig
unzureichend sein, um die Schwierigkeit zu überwinden. Es muss also eingeräumt werden, dass es so etwas wie einen sicheren und vollkommenen
Zusammenhang zwischen moralischen Ursachen und moralischen Wirkungen geben kann;

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2. Wenn ich diese Unterscheidung von sittlicher Notwendigkeit und Charakter gebrauche, so will ich damit nicht sagen, dass, wenn etwas durch die erstere Art

von Notwendigkeit zustande kommt, die Natur der Dinge nicht so gut damit umgeht wie mit der letzteren. Ich will damit nicht sagen, dass es nicht in der Natur der

Sache liegt, wenn eine moralische Gewohnheit oder ein Motiv so stark ist, dass der Willensakt zielsicher folgt. Aber Natur und Moral sind die Bezeichnungen, mit

denen diese beiden Arten von Notwendigkeit im allgemeinen bezeichnet werden; und sie müssen durch einige Namen unterschieden werden, weil es einen

Unterschied zwischen ihnen gibt, der in seinen Folgen sehr wichtig ist. Dies ist jedoch ein Unterschied, liegt nicht so sehr in

die die Art der Verbindung, wie bei den beiden verwandten Begriffen. Der Fall mit die

die Wirkung ist verbunden, sie ist von einem bestimmten Typ, z. B. das, was moralischer Natur ist, oder eine frühere gewohnheitsmäßige Veranlagung oder ein

bestimmtes Motiv zu verstehen. Y die Wirkung ist auch eine besonderer Art; sie sind gleichermaßen moralischer Natur; dass

besteht aus einer gewissen Neigung oder der Wille der Seele oder das freiwillige Handeln. Ich nehme an,

dass die Notwendigkeit natürliche Flamme, eine

Unterschied der sittlichen Notwendigkeit, die so genannt wird, weil sie sich auf die bloße Natur bezieht, wie das Wort vulgär gebraucht wird, ohne irgendeine

Sache der Wahl. Natur Wort ist wird oft im Gegensatz verwendet zu die Wahl; sie ist nicht weil die Natur hat in der Tat

nie

keine Änderung in unserer Wahl; aber, wahrscheinlich, weil wir zuerst unsere eine Vorstellung von der Natur einer solchen Annahme

von Ereignissen, die wir beobachten in viele Dinge in unserer Wahl ist nicht von Belang; und besonders in der

Die materielle Welt, von der wir in vielen Teilen leicht erkennen können, dass sie einen festen Ablauf hat, wobei die angegebene Reihenfolge und die Form der

Abfolge sehr offensichtlich sind. Aber in denen nicht leicht zu erkennen

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

die Regel und die Verbindung (auch wenn es eine Verbindung gibt, die nach einem festgelegten Gesetz tatsächlich stattfindet), die die Art des Ereignisses mit einem anderen

Namen bezeichnen. Auch in vielen Dingen, die in der materiellen und unbelebten Welt zu sehen sind, die offensichtlich nicht nach einem bestimmten Ablauf geschehen,

Die Menschen nennen den Weg des Herrn nicht Ereignis mit dem Namen der Natur, sondern durch

Namen wie als Unfall,

Der Mensch unterscheidet also zwischen Natur und Entscheidung, als ob sie völlig und allgemein verschieden wären. Ich nehme an, dass niemand von uns diese

Entscheidung leugnen kann, aber diese Wahl, in vielen Fällen aus der Natur hervorgegangen, so wahr

sowie andere Veranstaltungen. Aber die Zusammenhang zwischen den Handlungen der Wahl, und ihre Ursachen, Nach geltendem Recht ist das

nicht so offensichtlich. Y

stellen wir fest, dass die Wahl sozusagen ein neues Prinzip der Bewegung und des Handelns ist, anders als die bestehende Ordnung der Dinge, die

offensichtlicher, und siehe vor allem in der körperlichen. Auch die Wahl kommt oft in die Quere, unterbricht und verändert die Kette der Ereignisse in diesen äußeren Objekten

und veranlasst sie, anders zu verlaufen, als sie es tun würden, wenn man nicht sprechen würde. Deshalb wird von ihr gesprochen, als ob sie ein von der Natur völlig

verschiedenes Bewegungsprinzip wäre, das im Gegensatz zu ihr ordnungsgemäß festgelegt wurde. Namen, die den Dingen üblicherweise gegeben werden, je nach

was mehr ist offensichtlich, und es wird vorgeschlagen von was den Sinnen erscheint, ohne Nachdenken

und Forschung. Unter das ist spricht davon als

wenn es so wäre ein Prinzip der Bewegung vollständig die sich von der Natur unterscheidet und ihr ordnungsgemäß gegenübergestellt wird. Namen, die

die den Dingen gewöhnlich gegeben werden, und zwar nach dem, was am offensichtlichsten ist und durch das nahegelegt wird, was den Sinnen ohne Nachdenken und

Untersuchung erscheint. Deshalb wird von ihr gesprochen, als sei sie ein völlig anderes Bewegungsprinzip als die Natur und, wie es sich gehört, ein Bewegungsprinzip.

die sich gegen sie richtet. Namen, die den Dingen üblicherweise gegeben werden, je nach dem, was am offensichtlichsten ist und durch das, was den Sinnen erscheint,

nahegelegt wird, wenn

3. Es ist zu bemerken, dass in dem, was erklärt worden ist, wie der Name der moralischen Notwendigkeit anzeigt, das Wort
Notwendigkeit nicht nach dem ursprünglichen Sinn und der ursprünglichen Bedeutung des Wortes gebraucht wird, weil, wie
vorher bemerkt, solche Ausdrücke, notwendig, unmöglich, unwiderstehlich, & c. im allgemeinen Sprachgebrauch und in ihrem
eigentlichen Sinn immer relativ sind; eine Bezugnahme auf einen vermuteten freiwilligen Widerstand oder eine Anstrengung ist
unzureichend. Aber kein solcher Gegensatz, kein entgegengesetzter Wille und keine entgegengesetzte Anstrengung ist im Falle
der sittlichen Notwendigkeit vorstellbar; diese ist eine Gewissheit der Neigung und des Willens selbst; sie lässt die Annahme
eines Willens, der sich widersetzt und widersteht, nicht zu. Denn es ist absurd, anzunehmen, dass derselbe individuelle Wille
sich in seiner gegenwärtigen Handlung selbst widerspricht oder dass die gegenwärtige Wahl der gegenwärtigen Wahl
entgegensteht und ihr widersteht:

Was wurde über natürliche Ressourcen und Brombeeren gesagt! Die Notwendigkeit kann dazu dienen, zu erklären, was mit
natürlicher und moralischer Unfähigkeit gemeint ist. Man sagt, dass wir von Natur aus unfähig sind, eine Sache zu tun, wenn wir
sie nicht tun können, obwohl wir sie tun wollen, weil das, was man gemeinhin als die Natur nicht
ermöglicht dasselbe, oder aufgrund eines Beeinträchtigungsmangels oder Hindernis, das Extrinsisch
nach dem Willen; bereits
entweder in der Fähigkeit des Verstandes, in der Beschaffenheit des Körpers oder von externen Objekten.
Arbeitsunfähigkeit
Die Moral besteht nicht aus nichts von alledem; sondern entweder in der Mangel an Neigung oder die
Stärke eines
die gegenteilige Neigung oder das Fehlen ausreichender Gründe in Sicht, zu veranlassen und regt die Handlung an
von das Testament, oder die
die Kraft scheinbar gegenteiliger Beweggründe. Oder beides diese können aufgelöst werden unter nur eine;
und unter
Mit einem Wort, man kann sagen, dass die moralische Unfähigkeit in der Opposition oder im Mangel an Neigung besteht.
Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Um einige Beispiele für diese moralische Unfähigkeit zu nennen: Eine Frau von großer Ehre und Keuschheit kann moralisch unfähig sein, sich mit ihrem Sklaven
zu prostituieren. Ein Kind, das seine Eltern sehr liebt und ihnen gegenüber verpflichtet ist, kann daher nicht in der Lage sein, seinen Vater zu töten. Ein sehr
lasziver Mann, im Falle bestimmter Gelegenheiten und

sechzehn
Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Versuchungen, und in Ermangelung solcher und solcher Beschränkungen können sie nicht in der Lage sein, von der Befriedigung ihrer Lust
abzusehen. Ein Trunkenbold kann unter solchen Umständen nicht in der Lage sein, sich des starken Alkohols zu enthalten. Ein sehr
schädlicher Mann kann sein handlungsunfähig wohlwollend zu einem Feind, oder dem Wunsch
ihres Wohlstandes; ja, einige
unter der Macht einer niederen Gesinnung sein kann, dass sie nicht in der Lage sind, diejenigen zu lieben, die es mehr wert sind
ihre Wertschätzung und Zuneigung. A starke Gewohnheit der Tugend, und ein hohes Maß an der Heiligkeit, können sie
eine moralische Unfähigkeit verursachen
die Bosheit im Allgemeinen lieben und einen Menschen unfähig machen können, sich mit bösen Personen oder Dingen abzugeben oder ein
böses einem tugendhaften Leben vorzuziehen. Andererseits kann ein hohes Maß an gewohnheitsmäßiger Schlechtigkeit einen Menschen
unfähig machen, die Heiligkeit zu lieben und zu wählen;

Hier kann es hilfreich sein, diese Unterscheidung der moralischen Unfähigkeit zu beachten, nämlich. des Allgemeinen und Gewöhnlichen und des Besonderen und

Gelegentlichen. Unter einer allgemeinen und gewohnheitsmäßigen sittlichen Unfähigkeit verstehe ich eine Unfähigkeit, die allen derartigen Willensübungen oder -handlungen

zugrunde liegt, und zwar aufgrund einer festen und gewohnheitsmäßigen Neigung oder eines gewohnheitsmäßigen und erklärten Mangels an einer bestimmten Art von

Neigung. So kann ein Mensch von sehr schlechtem Charakter nicht in der Lage sein, solche Taten der Wohltätigkeit zu vollbringen, wie sie ein anderer, der von guter Natur ist,

gewöhnlich vollbringt; und ein Mensch, dessen Herz gewohnheitsmäßig leer von Dankbarkeit ist, kann nicht in der Lage sein, Taten der Dankbarkeit zu vollbringen. durch

diesen erklärten Mangel einer dankbaren Neigung. Unter besonderer und gelegentlicher sittlicher Unfähigkeit verstehe ich die Unfähigkeit des Willens oder des Herzens zu

einer bestimmten Handlung, durch die Stärke oder den Mangel der vorhandenen Motive oder der dem Auge des Verstandes bei dieser Gelegenheit dargebotenen Reize.

Wenn es so ist, daß der Wille immer durch das stärkere Motiv bestimmt wird, dann muß er immer eine Unfähigkeit im letzteren Sinne haben, zu dem zu handeln, was er tut;

daß es auf keinen Fall möglich wäre, daß der Wille im Augenblick gegen das Motiv geht, das jetzt, alles in allem, den größten Vorteil hat, ihn zu veranlassen. Die erste dieser

Arten der moralischen Unfähigkeit wird gemeinhin mit dem Namen Unvermögen bezeichnet, weil das Wort in seiner eigentlichen und ursprünglichen Bedeutung auf einen

bestimmten Mangel verweist. Und dies wird zumeist auf den Namen Unvermögen auch aus einem anderen Grunde erhalten: - weil, wie schon bemerkt, das Wort Unvermögen

in seinem ursprünglichen und gewöhnlichsten Gebrauch ein relativer Begriff ist; und sich auf den Willen und die Anstrengung bezieht, wie im Falle des Sollens, und als

unzureichend gilt, um das Gewünschte zu vollbringen und sich bemüht zu haben. Nun mag dies bei Handlungen, die auf einer festen und starken Gewohnheit beruhen, mehr

zum Ausdruck kommen als bei anderen, die nur aus vorübergehenden Anlässen und Ursachen entstehen. In der Tat sind der Wille und das Streben gegen die gegenwärtigen

Handlungen des Willens oder anders als diese denkbar, seien es gelegentliche oder gewohnheitsmäßige Handlungen; denn das hieße, den Willen gegenwärtig anzunehmen,

wenn er nicht gegenwärtig ist. Aber nichtsdestotrotz wird sein Wille und kann sein Wille gegen zukünftige Willensakte, oder Willensäußerungen, die stattfinden können, wie in

der Ferne gesehen, anstreben. Es ist kein Widerspruch, wenn man annimmt, daß die Handlungen der einen Zeit den Handlungen der anderen Zeit entgegengesetzt sein

können, und daß es Wünsche und Bemühungen geben kann, künftige Handlungen des Willens zu verhindern oder zu erregen; aber solche Wünsche und Bemühungen

werden in vielen Fällen durch die Festigkeit der Gewohnheit unzureichend und vergeblich gemacht: wenn die Gelegenheit so wiederkehrt, überwindet die Kraft der

Gewohnheit alle solche Widerstände und lenkt alle Ablenker ab. In diesem Sinne kann ein Mensch in elender Knechtschaft und Abhängigkeit von einer starken Gewohnheit

sein. Aber es kann verhältnismäßig leicht sein, eine Änderung in Bezug auf solche zukünftigen Handlungen vorzunehmen, die nur gelegentlich und vorübergehend sind; denn

das vorübergehende Motiv oder die vorübergehende Ursache kann, wenn sie vorhergesehen wird, oft leicht vermieden oder abgewendet werden. Aus diesem Grund wird die

moralische Unmöglichkeit, die mit festen Gewohnheiten einhergeht, auch als Unfähigkeit bezeichnet. Und dann, wie der Wille sich entfernt und indirekt widersetzen kann, und

zwar vergeblich, wenn es sich um starke Gewohnheiten handelt, so kann die Vernunft der Gegenwart durch die Festigkeit der Gewohnheit widerstehen: wenn die Gelegenheit

sie zurückbringt, überwindet die Kraft der Gewohnheit alle Ablenkungsfaktoren eines solchen Widerstands. In diesem Sinne kann ein Mensch in elender Knechtschaft und

Abhängigkeit von einer starken Gewohnheit sein. Aber es kann verhältnismäßig leicht sein, eine Änderung in Bezug auf solche zukünftigen Handlungen vorzunehmen, die nur

gelegentlich und vorübergehend sind; denn das vorübergehende Motiv oder die vorübergehende Ursache kann, wenn sie vorhergesehen wird, oft leicht vermieden oder

abgewendet werden. Aus diesem Grund wird die moralische Unmöglichkeit, die mit festen Gewohnheiten einhergeht, auch als Unfähigkeit bezeichnet. Und dann, wie der Wille

sich entfernt und indirekt widersetzen kann, und zwar vergeblich, wenn es sich um starke Gewohnheiten handelt, so kann die Vernunft der Gegenwart durch die Festigkeit der

Gewohnheit widerstehen: wenn die Gelegenheit sie zurückbringt, überwindet die Kraft der Gewohnheit alle Ablenkungsfaktoren eines solchen Widerstands. In diesem Sinne

kann ein Mensch in elender Knechtschaft und Abhängigkeit von einer starken Gewohnheit sein. Aber es kann relativ einfach sein, eine Änderung in Bezug auf solche

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zukünftigen Handlungen vorzunehmen, die Willensakte sind , und deren unzureichender Widerstand; und dies ist auch am häufigsten der Fall, wenn Handlungen aus

starker Gewohnheit entstehen.

Im Zusammenhang mit der moralischen Unfähigkeit ist jedoch festzustellen, dass das Wort "Unfähigkeit" bei jeder Art von Unfähigkeit in einem ganz anderen
Sinne verwendet wird als in seiner ursprünglichen Bedeutung. Das Wort bedeutet im richtigen Gebrauch nur eine natürliche Unfähigkeit; und es gilt in solchen
Fällen nur, dass ein gegenwärtiger Wille oder eine Neigung zu der Sache, in Bezug auf die eine Person als unfähig bezeichnet wird, vorausgesetzt werden kann.
Nach dem gewöhnlichen Sprachgebrauch kann man nicht sagen, dass ein böswilliger Mensch, und sei er auch noch so böswillig, seine Hand nicht halten kann,
wenn er zuschlägt, oder dass er nicht fähig ist, seinem Nächsten Güte zu erweisen, oder dass ein Trunkenbold, und sei sein Appetit auch noch so stark, den
Becher nicht von seinem Mund fernhalten kann. Beim strengsten Anstand der Meinungsäußerung hat der Mensch nur eine Sache in seiner Macht, wenn
ist, dass Sie es in Ihrer Wahl haben, oder unter ihre Wahl: ein Mann und man kann nicht
wirklich sagen dass sie dazu nicht in der Lage ist
eine Sache, wenn er kann dies tun, wenn sie es will. Es wird gesagt von unzureichende Form, die eine
Person nicht leisten kann externe Maßnahmen,
die von einem Willensakt abhängig sind und die mit Leichtigkeit ausgeführt werden würden, wenn der Willensakt vorhanden wäre. Und wenn man fälschlich sagt,
er könne die äußeren, vom Willen abhängigen Handlungen nicht vollziehen, so sagt man in mancher Hinsicht höchst unrichtig, er sei unfähig, die Willensakte
selbst zu vollziehen; denn es ist in bezug auf diese ganz offensichtlich falsch, daß er nicht kann, wenn er will: es ist ein offener Widerspruch, zu sagen, daß er nicht
will, wenn er will. Und in diesem Fall ist es nicht nur wahr, dass es für einen Menschen leicht ist, die Sache zu tun, wenn er will, sondern das Wollen selbst ist das
Tun; wenn er einmal gewollt hat, ist die Sache getan, und es bleibt nichts mehr zu tun. Daher ist es in diesen Dingen nicht gerecht, ein Versäumnis auf mangelnde
Macht oder Fähigkeit zurückzuführen; denn was sie wollen, ist nicht eine Macht, sondern ein williges Wesen. Es gibt Fähigkeiten des Verstandes und ein
Vermögen der Natur und alles andere, das ausreicht, aber eine Veranlagung ist: nichts ist Wille als ein Wille.

Abschnitt V.

Was den Begriff der Freiheit und der moralischen Handlungsfähigkeit betrifft.

Die klare und offensichtliche Bedeutung der Wörter "Freiheit" und "Freiheit", in ist die Macht, die Möglichkeit oder der
Vorteil, die
die jeder hat, zu dem es gefällt. Oder mit anderen Worten, dass sie frei von Hindernissen oder Hemmnissen sind, die dem Tun im Wege stehen, oder
in jeder Hinsicht nach ihrem Willen ausgeführt werden.

- Und im Gegensatz zur Freiheit, egal wie wir sie nennen, ist sie die Freiheit eines Menschen, nicht an der Erfüllung seiner Pflichten gehindert zu werden oder diese nicht
erfüllen zu können.

Entweder wurde das Projekt so durchgeführt, wie er es wollte, oder es wurde notwendig, etwas anderes zu tun.

Wenn dies, was ich erwähnt habe, die Bedeutung des Wortes Freiheit im gewöhnlichen Sprachgebrauch ist, so glaube ich, dass niemand, der gelernt hat, die
und ist frei von Vorurteilen, leugnen wird; dann wird er weiter, dass im Korrektur von Ausdruck, und
Freiheit, noch seine
im Gegenteil, sie können richtig zugeordnet werden für ein Wesen oder eine Sache, aber die dass hat diese
Befugnis, die Befugnis oder die Eigentum, als
wird als Wille bezeichnet. Soweit sie einen Willen besitzt, kann sie weder die Macht oder die Möglichkeit haben, nach ihrem Willen zu handeln, noch kann von ihr
verlangt werden, gegen ihren Willen zu handeln. Wille, noch verhindert werden in Übereinstimmung mit ihr handeln.Und

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

deshalb sprechen Sie über der


Freiheit, oder, im Gegenteil, als zur eigenen Person gehörend wird unter ja selbst, ist es nicht mit gesundem
Menschenverstand sprechen; wenn wir beurteilen es als sinnvoll und ohne
Die ursprüngliche und angemessene Bedeutung von Wörtern - Für die

Will selbst ist keine Ein Akteur, der einen Willen hat: die Macht zu wählen, hat per se keine Macht zu wählen. Was die
Macht der der Wille ist der Mensch oder die Seele und nicht die Macht des Eigenwillens. Und derjenige, der die Freiheit hat, nach seinem eigenen Willen zu
handeln
der Wille, so ist es der Handelnde, der den Willen besitzt; und es ist nicht der Wille, von dem man besessen ist. Wir sagen
mit Fug und Recht, dass ein Vogel
losgelassen wird, hat die Kraft und die Freiheit zu fliegen; aber nicht, dass es auf Die Flugkraft des Vogels hat eine trockene Kraft der Freiheit zu
fliegen.
Frei zu sein ist die Eigenschaft eines Akteurs, der mit Kräften und Fähigkeiten ausgestattet ist, ob er nun schlau, mutig, großzügig oder eifrig ist. Diese
Eigenschaften sind jedoch die Eigenschaften von Personen, nicht die Eigenschaften von Eigenschaften.

Es gibt zwei Dinge, die im Gegensatz zu dem stehen, was im allgemeinen Sprachgebrauch als Freiheit bezeichnet wird. Eine davon ist der Zwang, sonst nennt
man es Gewalt, Nötigung und Nötigung; das heißt, von einer Person wird verlangt, eine Sache gegen ihren Willen zu tun. Das andere ist die Unterwerfung, die in
seinen Augen behindert ist und keine Macht hat, nach seinem Willen zu handeln. Aber was keinen Willen hat, kann auch nicht Gegenstand dieser THINGS -
Ich muss sagen lo In diesem Fall hätte Mr. Locke gegründet lo Das Gleiche nacheinander,
mit so großer Klarheit in seinem Essay über den menschlichen Verstand.

Aber es gibt noch eine Sache, die ich sagen muss weisen in Bezug auf lo die gemeinhin bekannt ist als Flamme Freiheit; zu nämlich,
dass auf Macht und Gelegenheit
für einen zu tun und auszuführen, wie er will, oder nach seiner Wahl, ist alles, was damit gemeint ist, ohne dass er die den Sinn
des Wortes, unabhängig von der Ursache dieses Entschlusses, oder überhaupt von der Art und Weise, wie die Person zu einem solchen Entschluss gekommen
ist; ob sie durch ein äußeres Motiv oder eine übliche innere Voreingenommenheit verursacht wurde; ob sie durch eine
Willenskraft
innere Vorgeschichte oder ohne Ursache eintritt; wenn sie ist notwendigerweise verbunden mit etwas früherem, oder es ist
nicht verbunden. Lassen Sie die
Person kommt ohnehin durch ihre Wahl, wenn sie jedoch fähig ist, und steht nichts im Wege, um sie zu behindern
In der Förderung und Ausführung seines Willens ist der Mensch vollkommen frei, wie es der Haupt- und allgemeinen Vorstellung von Freiheit entspricht.

Was ist ha Die Tatsache, dass es gesagt wurde, mag ausreichen, um zu zeigen, was mit Freiheit gemeint ist, in Übereinstimmung mit den gängigen

Vorstellungen von

Menschlichkeit, und zwar im üblichen Sinne und Prinzip des Wortes; aber das Wort, wie die verwendet von die

Arminianer, Pelagianer und

andere, die unter Diese verschiedenen Dinge gehören zu ihrem Begriff der "Theologie", der, wie die Calvinisten meinen, eine ganz andere Bedeutung hat.

Freiheit. 1. Bestehend aus einer Vollmacht Selbstbestimmungsrecht der Testament, oder eine bestimmte Souveränität

von den Willen auf sich hat

sich selbst und sein eigenes Handeln, mit was ihren eigenen Willen bestimmt, um nicht abhängig zu

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

sein, bei seinen Feststellungen, in jedem

Ursache ohne sich selbst, noch ist sie durch etwas anderes bestimmt vor ihren eigenen Handlungen.

2. Gleichgültigkeit gehört zu Freiheit

in seiner Vorstellung davon, oder dass der Geist vor dem Willensakt entweder im Gleichgewicht ist. 3. Die Kontingenz ist etwas anderes, das dazugehört und

wesentlich ist; nicht in der gewöhnlichen Bedeutung des Wortes, wie es bereits erklärt wurde, sondern anstelle aller Notwendigkeit oder jeder festen und

bestimmten Verbindung mit irgendeiner Grundlage oder einem Grund für seine frühere Existenz. Sie meinen, das Wesen der Freiheit bestehe so sehr in diesen

Dingen, daß, wenn der Wille des Menschen in diesem Sinne nicht frei sei, er keine wirkliche Freiheit habe, so sehr er auch in Freiheit zu handeln als

Nach Angaben von seinen Willen. Ein Agent Moral ist ein Wesen dass ist fähig zu

Handlungen, die eine moralische Qualität haben und in einem moralischen Sinne gut oder schlecht, tugendhaft oder lasterhaft, lobenswert oder mangelhaft

genannt werden können. Für die moralische Instanz gehört eine Fakultät Moral, oder die Sinn für moralisch richtig und

falsch, oder

einer Sache wie Wüste oder Verdienst, von Lob oder Tadel, Belohnung oder Strafe;

Das sittliche Vermögen muss in seinen Handlungen durch sittliche Anreize oder Motive beeinflusst werden, die dem Blick des
Verstandes und der Vernunft ausgesetzt sind, um ein Verhalten an den Tag zu legen, das dem sittlichen Vermögen entspricht.
Die Sonne ist in ihrer Wirkung und ihrem Einfluß auf die Erde sehr vortrefflich und wohltuend, indem sie die Erde erwärmt und
sie Früchte tragen läßt; aber sie ist kein moralisches Mittel: ihr Aktion, obwohl Nun, sie ist weder
tugendhaft noch verdienstvoll. Feuer, das explodiert in einem Stadt,
und verbraucht einen großen Teil der davon, ist sehr unanständig in der Art
und Weise, wie es funktioniert; aber es ist kein moralisches Mittel: was
nicht fehlerhaft oder sündhaft ist oder eine Strafe verdient. Irrationale Geschöpfe sind keine moralischen Akteure: Die
Handlungen einiger von ihnen sind sehr vorteilhaft und angenehm, andere sind sehr schädlich; da sie jedoch kein moralisches
Vermögen oder einen Sinn für Wüste haben und nicht aus einer vom Verstand geleiteten Wahl heraus handeln,

An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass es einen Unterschied gibt zwischen der Indizienagentur Moral einer Regel und eines Subjekts. Ich nenne es Indizien,

denn es ist

ist nur in der Differenz der Anreize zu finden Moral, durch die sie anfällig für Beeinflussung, die sich aus der Differenz der

Umstände. Ein Herrscher, der nur in dieser Eigenschaft handelt, ist nicht in der Lage, sich von einem moralischen Gesetz und seinen Sanktionen in Form von Drohungen und

Versprechungen, Belohnungen und Strafen beeinflussen zu lassen, wie es der Untertan ist; obwohl beide von einer Wissenschaft des moralischen Rechts und Unrechts

beeinflusst werden können. Und deshalb unterscheidet sich die moralische Agentur des Höchsten Wesens, das nur in der Eigenschaft eines Herrschers gegenüber seinen

Geschöpfen und niemals als Untertan handelt, dadurch, dass die Achtung der moralischen Agentur der geschaffenen intelligenten Wesen. Die Aktionen von Gott,

und insbesondere diejenigen, die wird ausgeübt als

moralischer Herrscher, sie haben moralische Qualifikationen, und sind in höchstem Maße moralisch gut. Sie sind mehr

perfekt heilig und gerecht; und wir müssen

dass sie in höchstem Maße von dem beeinflusst wird, was vor allem ein moralischer Anreiz ist: der Verbigraphie. das sittliche Gut, das er in diesen und jenen Dingen sieht,

und deshalb ist er im eigentlichen Sinne ein sittliches Mittel, die Quelle aller sittlichen Fähigkeit und Wirksamkeit, die Quelle und den Status aller

Tugend und das moralische Gut, obwohl sie aufgrund ihrer höheres Wesen Vor allem ist es nicht möglich,

dass sollte

unter dem Einfluss von Gesetzen oder Befehlen, Versprechungen oder Drohungen, Belohnungen oder Bestrafungen, Ratschlägen oder Warnungen stehen. Die wesentlichen

Eigenschaften eines moralisches Handeln in Gott sind, in größtmöglicher Vollkommenheit; wie zum Beispiel die Verständnis

der Wahrnehmung der Unterschied zwischen das Gute und das

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

moralisches Übel; die Fähigkeit, das moralisch Gute und das Schlechte zu unterscheiden, so dass einige Dinge lobenswert, andere tadelnswert und strafwürdig sind; und auch

die Fähigkeit, zu wählen, und zwar eine Wahl, die vom Verstand geleitet wird, und eine Macht, nach eigener Wahl oder zum Vergnügen zu handeln, und fähig zu sein, die

Dinge zu tun, die im höchsten Sinne lobenswert sind. Und hier besteht das, was in dem Bild Gottes, der den Menschen schuf, sehr viel (wir lesen, Genesis 1:26, 27,

und Kap. 9: 6.) Wobei Gott auf der Mensch sich von den Tieren unterscheidet, um wissen. in diesen Kräfte

und Grundsätze der Natur, die die Er ist fähig zur Agentur Moral. Unter Diese besteht

weitgehend aus das natürliche Abbild Gottes, während die

spirituelles Bild und moralisch, in derjenige, der auf Der Mensch wurde geschaffen in eine erste Die die moralische Vortrefflichkeit, mit

der er ausgestattet war.

andere, die Schuld und Strafe verdienen; und auch eine Fähigkeit zu wählen, und die eine von Verständnis geleitete Wahl,

und eine Leistung zu handeln

nach eigenem Gutdünken oder zum Vergnügen, und um das tun zu können, was im höchsten Sinne lobenswert ist. Und woraus besteht dieses Gottesbild? die den

der Mensch, (wie wir lesen, Genesis 1:26, 27, und Kap. 9: 6.) Wobei Gott, der Mensch, unterscheidet sich von den Tiere, nämlich. unter

diese Kräfte und Grundsätze der Natur, die er in der Lage ist zu des moralischen Handelns. In diesem

Das Bild http://www.ccel.org/b/bible/asv/xml/asv.Gen.1.xml%23Gen.1.26%20Bible:Gen.1.27besteht zu


einem großen Teil aus natürlich von Gott;

Das geistige und moralische Bild, nach dem der Mensch ursprünglich geschaffen wurde, bestand in der moralischen Vortrefflichkeit, mit der er ausgestattet war. andere, die

die Schuld verdienen, und auf Bestrafung; und auch eine Fähigkeit zur Wahl, und die Wahl von Verständnis

geleitet, und ein

die Macht, nach eigenem Gutdünken oder zum Vergnügen zu handeln und das zu tun, was im höchsten Sinne lobenswert ist. Und woraus besteht dieses Gottesbild, das er

geschaffen hat? unter Mann, (wir lesen, Genesis 1:26, 27, und Kap. 9: 6.) Für die mit dem

Gott den Menschen von den Tieren unterscheidet, nämlich in e

TEIL II.

Darin wird untersucht, ob es irgendeine Art von Willensfreiheit gibt oder geben kann, wie die, in der die Arminianer
das Wesen der Freiheit aller sittlich Handelnden sehen; und ob so etwas niemals
Es wurde oder kann erdacht werden.

Abschnitt I.

Sie zeigt die offensichtliche Widersprüchlichkeit des arminianischen Begriffs der Willensfreiheit, die im Willen zur Selbstbestimmung der Energie besteht.

Nachdem ich das Notwendige zur Kenntnis genommen habe, was die Bedeutung der wichtigsten Begriffe und Ausdrücke betrifft, die in den
Kontroversen über die menschliche Freiheit verwendet werden, und insbesondere festgestellt habe, was die Freiheit nach dem allgemeinen
Sprachgebrauch und dem allgemeinen Verständnis der Menschen ist, und was sie nach dem Verständnis der Arminianer ist, fahre ich fort, die
arminianische Vorstellung von die Freiheit des Testaments, und die angebliche Notwendigkeit des
Endes der
moralisches Handeln, oder dass jemand zur Tugend fähig ist, oder dass jemand zur Tugend fähig ist. oder Laster, und ordnungsgemäß dem
Befehlsempfänger oder seinem Rat, einer Belobigung
oder Schuld, Versprechen oder Drohungen, Belohnungen oder Bestrafungen; oder ob das, was
beschrieben wurde, so wie es unter Freiheit verstanden wird, in auf
gemeinsame Sprache, ist nicht genug, und die einzige Freiheit, was ein moralischer Akteur tut oder tun kann, und damit angemessen die Thema
dieser Dinge. In diesem Teil, der berücksichtigen, ob so etwas möglich oder vorstellbar ist, da die
Freiheit des Willens, auf der die Arminianer beharren; und wir werden im nächsten Teil zur Belehrung darüber übergehen, ob eine solche Art von Freiheit

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für das moralische Handeln notwendig ist, & c.

Und zunächst werde ich die Idee einer selbstbestimmenden Macht des Willens betrachten: in der, nach Ansicht der Arminianer, Was ist im Grunde mehr Freiheit
als Freizügigkeit? Willen und vor allem der Forschung, jetzt entweder nein eindeutig
Es ist eine Absurdität und ein offensichtlicher Widerspruch, anzunehmen, dass der eigene Wille alle freien Willensakte bestimmt.

Ich gehe nicht hierher auf die große Unangemessenheit solcher Formen zu bestehenzu sprechen als der
bestimmende Wille selbst; denn die Handlungen haben
die den Akteuren zugeschrieben werden und nicht richtig den Kräften der Akteure; wie unsachgemäße Sprache zu vielen Fehlern führt; und viel Verwirrung, da
die Herr Locke. Aber ich werde davon ausgehen, dass Arminianer, wenn sie von dem Willen zu sprechen
die Bestimmung selbst, so tun sie dies mit ihm ist die willige Seele gemeint. Ich werde es als
selbstverständlich ansehen, dass, wenn spricht vom Willen, als dem
Determinante, die die Seele bezeichnen bei der Ausübung von a Willenskraft oder freiwilliges Handeln. Ich nehme an, dies ist
seine Bedeutung, denn nichts anderes kann gemeint sein, ohne die gröbsten und absurdesten flach. In allen Fällen, wenn wir über
der Kräfte oder Grundsätze von Leistung, oder um solche Dinge zu tun, meinen wir,
dass die Agenten, die diese Handlungsbefugnisse, die
dies zu tun, in derAusübung von die dasselbe. Also, wo sagen wir, du kämpfst mit Mut der Tapferkeit, wir
meinen, der Mann die unter dem
Einfluss von Mut kämpft mit Mut. In dem wir sagen, Liebe sucht das Objekt geliebten Menschen, d. h. die Person sucht den Geliebten bei diesem
Objekt. Wenn wir sagen, dass der Verstand erkennt, beziehen wir uns auf die Seele im Ausübung dieser Befugnis. Wenn es also heißt, der Wille entscheide
oder bestimme, so muss damit gemeint sein, dass der Mensch in Ausübung seiner: Macht des Willens und der Wahl, oder die Seele, die freiwillig handelt, bestimmt. Wenn
also der Wille alle ihre eigenen freien Handlungen bestimmt, so bestimmt die Seele sie in Ausübung einer Macht des Willens und der Wahl; oder, was dasselbe ist, sie
bestimmt sie durch Wahl; sie bestimmt ihre eigenen Handlungen, durch die Wahl ihrer eigenen Handlungen. Wenn der Wille die Wahl bestimmt, dann ordnet und bestimmt er
die Wahl; und die Handlungen der Wahl unterliegen der Entscheidung und folgen dem Verhalten der anderen Handlungen der Wahl. Wenn also der Wille alle seine eigenen
freien Akte bestimmt, dann ist jeder freie Akt der Wahl durch ein vorheriges Gesetz der Wahl, die Wahl dieses Aktes, bestimmt. Und wenn dieser vorangehende Willensakt
ebenfalls ein freier Akt ist, dann ist der Wille nach diesen Grundsätzen auch in diesem Akt selbstbestimmt, das heißt, auch dies ist ein Akt, den die Seele freiwillig wählt; oder,
was dasselbe ist, es ist ein Akt, der noch durch einen vorangehenden Willensakt, die Wahl desselben, bestimmt ist. Das führt uns unmittelbar zu einem Widerspruch: denn es
setzt entweder einen Willensakt voraus, der dem ersten Akt des ganzen Zuges vorausgeht und den Rest lenkt und bestimmt, oder einen freien Willensakt, der dem ersten
freien Willensakt vorausgeht. Oder aber wir müssen endlich zu einem Willensakt kommen, der die Folgeakte bestimmt, in dem der Wille nicht selbstbestimmt und daher nach
diesem Begriff der Freiheit kein freier Akt ist; wenn aber der erste Akt in der Reihe, die Bestimmung und Festsetzung der anderen, nicht frei ist, so kann keiner von ihnen allen
frei sein; das ist auf den ersten Blick offensichtlich, wird aber gleich bewiesen. Das heißt, auch dies ist ein Akt, den die Seele freiwillig wählt; oder, was dasselbe ist, es ist ein
Akt, der noch durch einen vorangegangenen Willensakt, die Wahl dessen, bestimmt ist. Das führt uns unmittelbar zu einem Widerspruch: denn es setzt entweder einen
Willensakt voraus, der dem ersten Akt des ganzen Zuges vorausgeht und den Rest lenkt und bestimmt, oder einen freien Willensakt, der dem ersten freien Willensakt
vorausgeht. Oder wir müssen schließlich zu einem Willensakt, der Bestimmung der Folgeakte, kommen, bei dem der Wille nicht selbstbestimmt ist, also kein freier Akt in
diesem Freiheitsbegriff:

Wenn der Wille, der, wie wir finden, die Glieder des Körpers beherrscht und ihre Bewegungen bestimmt, nicht auch sich selbst beherrscht und seine eigenen
Handlungen bestimmt, so bestimmt er sie zweifellos auf dieselbe Weise, sogar durch vorhergehende Willensäußerungen. Der Wille bestimmt, in welche Richtung
sich Hände und Füße bewegen sollen, und zwar durch einen Akt der Wahl, und es gibt keine andere Möglichkeit, den Willen, die Richtung oder die Kontrolle über
irgendetwas zu bestimmen. Trotz aller Befehle wird sie durch einen Willensakt angeordnet. Und wenn es sich selbst untersteht und sich in seinen Handlungen
selbst bestimmt, so tut es dies gewiss auf dieselbe Weise, wie es andere Dinge bestimmt, die ihm unterstehen. Wenn also die Freiheit des Willens darin besteht,
daß er sich selbst und seine eigenen Handlungen unter seinem Befehl und seiner Leitung hat, und seine eigenen Willensäußerungen von ihm selbst bestimmt
werden, so folgt daraus, daß jede freie Willensäußerung aus einer anderen vorhergehenden Willensäußerung hervorgeht, die diese leitet und befiehlt: Und wenn

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dieser lenkende Wille auch frei ist, indem er auch den Willen bestimmt, das heißt, dass der Wille durch die Lenkung eines anderen vorangehenden Willens
bestimmt wird, und so weiter, bis wir zum ersten Willen in der ganzen Reihe kommen: Und wenn dieser erste Wille frei ist, und der selbstbestimmte Wille in ihm,
dann wird dieser durch einen anderen, ihm vorausgehenden Willen bestimmt. Was ein Widerspruch ist; denn durch die Annahme, die keine vor dem haben kann,
um das zu leiten oder zu bestimmen, indem sie zuerst im Zug ist. Wenn aber dieser erste Wille nicht durch einen vorangegangenen Willensakt bestimmt ist, dann
ist dieser Akt nicht durch den Willen bestimmt und daher nicht frei im Sinne des arminianischen Freiheitsbegriffs, der in der Selbstbestimmung des Willens besteht.
Und wenn dieser erste Willensakt, der die nachfolgenden Akte bestimmt und festlegt, nicht frei sein kann, so kann auch keiner der nachfolgenden Akte, die durch
ihn bestimmt werden, frei sein. Nehmen wir an, es gäbe fünf Handlungen in der Reihe, wobei die fünfte und letzte durch die vierte, die vierte durch die dritte, die
dritte durch die zweite und die zweite durch die erste bestimmt ist; wenn die erste nicht durch den Willen bestimmt und daher nicht frei ist, dann ist keine von ihnen
wirklich durch den Willen bestimmt: Das heißt, daß jede von ihnen ist, was sie ist, und nicht anders, ist nicht die erste wegen des Willens, sondern zur Bestimmung
der ersten der Reihe, die nicht vom Willen abhängt, und diejenige ist, die der Wille nicht zu bestimmen hat. Und dies ist es, was entscheidet, was der Rest sein
wird, und seine Existenz bestimmt; daher ist die erste Bestimmung seiner Existenz nicht vom Willen.
Die Fall ist derselbe, wenn anstelle von einer Kette von fünf Akte der müssen wir von einer Abfolge
von zehn oder hundert Personen ausgehen, o zehntausend.
Ja der erste Akt, der ist nicht frei, es wird bestimmt für etwas aus des Testaments, und dieses bestimmt Folgendes angenehm zu sein a
ja
dasselbe, und dass Keiner von ihnen ist frei, sondern alle hängen von einem Prinzip ab und werden von diesem bestimmt,
eine Ursache außerhalb der Testament; und schließt daher jede Freiheit in den Fall, und kein Akt des Willens
kann frei zu sein, von
in Übereinstimmung mit diesem Begriff der Freiheit. Wenn wir von einer langen Kette ausgehen von zehn Tausend Glieder, so
verbunden, dass, wenn die erste Link
bewegt sich, bewegt sich, bewegt sich wird die nächste bewegen, und diese die nächste; und so muss die ganze Kette zur Bewegung bestimmt sein, und in
der Richtung ihrer
In diesem Fall werden zwar alle Glieder, außer einem, von anderen Teilen derselben Kette bewegt, aber es zeigt sich, dass die Bewegung von keinem einzigen,
noch die Richtung seiner Bewegung, von irgendeiner selbstbewegenden oder selbstbestimmenden Kraft der Kette herrührt, mehr als wenn jedes Glied auf einmal
von etwas bewegt würde, das nicht zur Kette gehört. Kette - Wenn die Nr. wird sein frei im ersten Gesetz,
das die als die nächste, dann ist auch nicht kostenlos in der nächste,
die verursacht wird mit dem die erste handeln; denn obwohl von das Testament gemacht verursachte es jedoch nicht frei verursacht; denn
die Veranstaltung
vorausgehend, in das war verursacht, war nicht frei. Und noch einmal, wenn die sind nicht frei in
der zweite Akt, also kann er auch nicht im zweiten Akt sein. im
dritte, die dadurch verursacht wird; denn sie ist gleichermaßen Weise, dass die Der dritte wird bestimmt durch eine
Handlung von der Wille, dass war nicht frei.
Und so können wir gehen Sie zum nächste handeln, und von diesem zum nächsten; und wie lange
wie auch immer die Abfolge der Handlungen sein mag, sie sind alle eins: wenn die
erste bei dem die gesamte Kette abhängt, und dass bestimmt alles den Rest, kein freier Akt sein, das Testament
ist nicht frei in dem Fall oder die
Feststellung einer solchen Handlung; aufgrund dass die Handlung Bestimmung für sie alle ist kein Akt frei; und
daher
so sehr, dass der Wille nicht mehr frei ist in der Bestimmung von ihnen, dass wenn er sie gar nicht verursacht hat. Deshalb, dieses
Konzept Arminianer der
Die Freiheit des Willens, die in der Selbstbestimmung des Willens besteht, ist sich selbst zuwider und ist der Welt völlig verschlossen.

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Abschnitt II.

Mehrere angebliche Möglichkeiten zur Umgehung der oben genannten Überlegungen.

Wenn die Arminianer von dem Willen zur Selbstbestimmung sprechen, um die Aussagekraft des Gesagten zu umgehen, so meinen sie damit nicht
bedeutet, dass die Wille von ihnen bestimmt durch irgendeine
Handlung oben, oder dassa Akt des
dass der Wille einen anderen bestimmt, sondern nur, dass das Vermögen oder die Kraft des Willens oder die Seele im Gebrauch dieser Kraft ihre
eigenen Willensäußerungen bestimmt, und dass sie dies tut ohne jede Handlung vor der
beschlossenen Tat zu gehen; eine Umgehung vollständig sein würde der Absurdität.
Ich gebe zu, es ist eine Ausrede, die ich selbst erfunden habe; und ich weiß nicht, aber ich würde den Arminianern schaden, wenn einer von ihnen von
ihr Gebrauch machen würde. Bur, so gut ich mir auch einen ausdenken kann, mir fallen ein paar Dinge auf.

Erstens: Wenn die Willenskraft einen Willensakt bestimmt oder die Seele durch den Gebrauch oder die Ausübung der Willenskraft einen Willensakt bestimmt, ist
es dasselbe, wie wenn die Seele den Willen durch einen Willensakt bestimmt; denn die Ausübung der Willenskraft und der Willensakt sind dasselbe. Daher zu
sagen,
dass die Kraft des Willens oder der Seele in der verwenden. oder die Übung dieser Kraft, die den Willen bestimmt, ohne dass ihr ein Willensakt

vorausgeht.

bestimmten Willen, ist ein Widerspruch.

Zweitens: Wenn eine Willenskraft den Willensakt bestimmt, dann, eine Macht der Wahl bestimmt. Da, wie

wurde zuvor bei jedem Willensakt beobachtet, Es gibt a Wahl, und eine Willenskraft ist eine Leistung von zu wählen.

Aber wenn eine Vollmacht von

Die Wahl bestimmt den Willensakt, er wird durch die Wahl des Willens bestimmt. Denn es ist sehr absurd zu behaupten, dass ein Macht der

Wahl bestimmt eine Sache anstelle eines anderen, ohne zu wählen jede Sache. Aber eine Macht der

Wahl bestimmt den Willen durch die Wahl

dann ist es hier der Akt des Wollens, der durch eine vorangegangene Wahl bestimmt wird, die Wahl, die das Wollen ist. Drittens, nicht zu sagen, dass die

Fakultät bzw. die Seele, bestimmt seine eigene wird, sondern nicht für irgendeine Tat, sondern für eine

Widersprüche. Denn dass die Seele

Besonders, etwas zu entscheiden oder zu bestimmen, ist die des Handelns; und dies wird angenommen: denn die Seele wird hier als eine der Ursachen dieser

Sache bezeichnet, die etwas tut; oder, was ist dasselbe, übt sich mit das Ende einer Wirkung, deren Wirkung ist die Bestimmung

der

der Wille oder die besondere Art und Form eines Willensakts. Aber zweifellos ist diese Handlung nicht identisch mit der Wirkung, mit dem Zweck der Produktion,

für die sie ausgeübt wird; aber sie muss etwas sein vor sie. Die Verteidiger dieser Idee der Freiheit des Willens, um über a

eine gewisse Souveränität des Willens, die es ihm ermöglicht, seinen eigenen Willen zu bestimmen. Und deshalb sollte die Bestimmung des Testaments in

ja dieselbe ein Akt des Willens; ansonsten diese angebliche

Macht und Souveränität ausgeübt werden kann. Nochmals, wenn das Testament

ermittelt ja gleich, um dann entweder das Testament ist aktiv an

der Bestimmung seiner Willensäußerungen beteiligt ist, oder nicht. Ja aktiv ist,

dann ist die Entschlossenheit ein Akt des Willens; und so gibt es einen Akt des Willens, eine andere Entschlossenheit. Wenn aber der Wille bei der Bestimmung

nicht aktiv ist, dann Wie wird dort die Freiheit ausgeübt? Diese Herren annehmen dass die Sache in der die der

Wille ausübt

Freiheit, findet sich in seiner ihr eigenes Handeln zu bestimmen. Aber wie können Siedies sein, wenn sie nicht aktiv ist in die

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Entschlossenheit?

Gewiss, der Wille oder die Seele kann nichts ausüben Freiheit in dem Bereich, in dem sie nicht die Handlung vornimmt, oder in denen er

nicht tätig ist

Übung selbst. Wenn Sie also eine oder einem anderen Teil von dieses Dilemma, dieses Schema der Freiheit, die besteht in

der Befugnis

Selbstbestimmung, ist gestürzt. Wenn es einen Willensakt gibt bei der Festlegung aller eigenen Handlungen frei, dann ein Akt

der freie Wille von einem anderen bestimmt wird; und Wir haben also die die Absurdität eines jeden freie Handlung, auch die erste, die durch

eine freie Handlung bestimmt ist

zuvor. Aber wenn es keineHandlung oder Ausübung des Willens in der Wenn man seine Handlungen selbst

bestimmen kann, hat man die Wahlfreiheit. Übungen im

Bestimmung von ihnen. Daraus folgt, dass es Freiheit gibt besteht in der Befugnis den Willen, selbst über ihre

Handlungen: o, was

ist, dass es keine Freiheit gibt, die in einer Selbstbestimmungsmacht des Willens besteht.

Es muss jedoch gesagt werden, dass, während es ist wahr, wenn die Seele ihre eigenen Absichten bestimmt, muss sie dabei aktiv sein, und die
Bestimmung in
ja muss eine Handlung sein; es ist jedoch nicht erforderlich, dass dies annehmen sich verhalten wie vor dem
entschlossenen Willen; sondern der Wille oder
die Seele bestimmt den Willensakt in auf dass sie ihren eigenen Willen bestimmt, im Akt des Wollens selbst; sie lenkt und begrenzt
auf ein Akt des Willens, der dies bewirkt, und nicht von Mit anderen Worten, bei der Ausübung der Handlung, ohne dass eine
vorherige Handlung zur üben Sie das. Ja
(1.) Dass die Tatsache, dass niemand dies so sagt, eines von drei Dingen bedeuten muss: entweder (1.) dass die Tatsachezu bestimmen, auch wenn es sich
ehemals
der in der Naturordnung festgelegten Handlung, ist es noch nicht vor dem Ende der Zeit. Oder, (2) dass die Handlung nicht
vor der bestimmten Handlung, sei es in der Ordnung der Zeit oder der Natur, noch ist sie wirklich anders als sie;
sondern dass die Seele der Bestimmung des Willensaktes dasselbe ist wie die Ausübung des Willensaktes: indem sie einen bestimmten Akt als des Geistes
ausübt, ist sie dessen Ursache und Bestimmung des Aktes. Oder (3) dass der Wille keine Ursache hat und keine Wirkung hervorbringt, sondern mit einer solchen
besonderen Bestimmung ins Dasein tritt, ohne dass es eine Grundlage oder einen Grund für seine Existenz und Bestimmung gibt. Diese werde ich gesondert
betrachten.

(1.) Wenn alles, was bedeutet, das heißt, dass die Der entscheidende Akt liegt nicht vor dem Akt in der Reihenfolge
der Zeit bestimmt wird, wird es nicht
helfen dem Fall in absolut, trotz die erlaubt sein sollten. Wenn es vor bestimmtes Handeln in der Ordnung der Natur,
die Ursache oder Grundlage für seine Existenz, diese beidenbeweist, dass es anders ist von, und unabhängig
davon, als wäre sie
früher in der Zeitfolge. Als Ursache von bestimmte Bewegung von einen natürlichen Körper in eine
bestimmte Richtung,
haben möglicherweise nicht dieEntfernung in Form von Zeit, es kann jedoch nicht dasselbe sein mit der Bewegung,

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

die der
selbst, sondern dass sie so sein muss anders als sie, daals jede andere Ursache, die in der zeitlichen Abfolge vor ihrer Wirkung liegt:
der Architekt ist anders als das Haus, das er bauen wird baut,oder der andere Elternteil als der Sohn die sie
hervorruft. Und wenn der Akt des Willens
Determinante istandere als die angegebene Handlung, und vordass in der Reihenfolge der Natur, dann können wir von einer
zum anderen, bis wir zu die die erste in der Reihe, dass keine hat keinen
Willensakt vor dass in der Reihenfolge der die
Natur, für bestimmen, und deshalb ist es ein Akt keine bestimmt durch das Testament, und daher ist es nicht a
frei handeln, unter diese
Begriff der Freiheit. Und das ist auf bestimmende Handlung alles Keine dieser
Handlungen ist frei. Denn wenn es eine a
Kette von vielen Gliedern, das erste davon wovon nur von und mit der Hand gezeichnet; die gesamte der Rest kann folgen und
verschoben werden im im selben Moment, ohne jede Distanz von Zeit; aber ohne
Allerdings ist die Bewegung einer Verbindung ist vor
die eines anderen in der Ordnung der Natur; der letzte wird von einem anderen bewegt, und die nächste, und so weiter
dass wir an der
dass sie nicht von einem anderen angetrieben wird, sondern von etwas anderem als der gesamten Kette,

(2.) Wenn niemand sagt, dass die bestimmende Handlung nicht schon vor der bestimmten Handlung liegt, so sein unter die Ordnung der Zeit
oder der Natur, noch ist sie
von ihr unterschieden ist; sondern dass die Anstrengung der Handlung die Bestimmung der Handlung ist; dass für die Seele, einen bestimmten Willen
auszuüben,
Aus diesem Grunde ist die Ursache und die Bestimmung dieses Willensaktes: ich will damit sagen, daß das, worum es sich handelt, vergessen zu werden scheint
oder in einer Unklarheit und Unverständlichkeit des Ausdrucks verborgen bleibt; es sei denn, ein solcher Einwand würde sich selbst widersprechen wollen,
zweifellos eine Bestimmung des Geist; das heißt, es ist der Geist der Ausarbeitung eines
eine Schlussfolgerung zu ziehen oder eine Entscheidung zu treffen zwischen zwei oder mehr Dinge, die vorgeschlagen werden dasselbe. Ohne
Allerdings ist die Bestimmung von externe Objekte
der Wahl, ist es nicht dasselbe mit die Entschlossenheit des Akts der Wahl selbst, unter mehreren Mögliche
Maßnahmen von Wahl. - Der
Die Frage ist, was beeinflusst, lenkt o bestimmt den Verstand oder den Willenzu einer Schlussfolgerung oder einer Entscheidung zu kommen, während sie
dies tut? O
was die Ursache, der Grund oder die Ursache ist, und kommt daher zu folgendem Schluss, und keine andere? Es
ist nun erforderlich, in Übereinstimmung mit der
Arminianische Vorstellung von Freiheit, die beeinflusst Wille, ordnet und bestimmt sich aus
dieser Handlungsweise. Und wenn Sie tut, ich meine, hat dass
wegen einer vorangehende Handlung. Das heißt, sie wird durch etwas verursacht, beeinflusst und bestimmt, und sogar wird durch nichts bestimmt
Hintergrund, entweder in der Reihenfolge der Zeit oder der Natur ist das ein Widerspruch. Deshalb
wird davon ausgegangen, dass für eine Sache von sein
oben im Ordnung der Natur, die in irgendeiner Weise die Ursache oder der Grund für eine Sache, mit
in Bezug auf die es heißt, dass

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

vor. Wenn der besondere Willensakt oder die Willensanstrengung, das, was ins Dasein tritt, etwas ist, das richtig bestimmt ist, um überhaupt etwas zu sein, dann
hat es irgendeine Ursache, um zu existieren, und zwar in dieser besonderen bestimmten Form, und keine andere; irgendeine Ursache, deren Einfluss die Frage
entscheidet: welche Ursache ist von der

Wirkung, und ehemals von ihm. Aber zu sagen, dass die


Befehle werden oder geistig sind, beeinflusst, und bestimmt zu sich selbst eine Handlung ausführen
durch die eigene Anstrengung die Anstrengung sowohl zur Ursache als auch zur Wirkung zu machen; oder die Ausübung einer solchen Handlung zur
Ursache der Anstrengung zu machen. eines solchen handeln. Für
Die Frage ist, was ist die Ursache und der Grund der Seele, um eine solche Handlung vorzunehmen? In der dass die Antwort lautet,
dass die Seele eine solche Handlung vollzieht und dass sie die Ursache dafür ist. Und deshalb muss der Aufwand anders sein, und in der Reihenfolge
der Natur vor, ja.

(3.) Wenn damit gemeint ist, daß das Bemühen der Seele um einen bestimmten Willensakt eine Sache ist, die aus sich selbst heraus zustande kommt, ohne jegliche

und dass es absolut keinen Grund gibt, warum die Seele entschlossen ist, einen solchen Willen auszuüben und eine solche Wahl zu treffen, und nicht eine andere; ich sage,

wenn sie Dies ist die Bedeutung der Arminianer, wenn sie so viel von der Wahrheit halten ernsthaft zum Bereitschaft zu

bestimmen ihre eigenen Handlungen, und von die Freiheit von

die besteht aus Selbstbestimmungsrecht; sie tun nicht mehr als als zu verwirren sich selbst und andere mit nichtssagende Worte. Unter

die Frage,

Was bestimmt den Willen? und in seiner Antwort, dass der Wille sich selbst bestimmt; und in jedem die Kontroverse, Dieser hier scheint von

etwas, das den Willen bestimmt; und die Kontroverse in diesem Punkt ist nicht, ob seine Bestimmung überhaupt eine Ursache oder einen Grund hat; sondern wo die

Grundlage was auch immer es ist, ob in Eigenwille oder anderswo. Aber wenn lo will sein

wie oben erwähnt,

dann bestimmt überhaupt nichts den Willen; der Wille hat absolut keine Ursache oder keinen Grund seines Daseins, weder innerlich noch äußerlich.- Es gibt ein großes

Geräusch, das von der Macht der Selbstbestimmung, als der Quelle aller freien Handlungen des Willens, erzeugt wird: aber wenn die Sache trifft ein a

sein erklärt, die Bedeutung en, dass keineMacht unter absolut istdie Quelle von diese handelt,

ni auf Macht von Selbstbestimmtheit, ni

kein anderer, sondern dass aus dem Nichts entstehen; keine Ursache, keine Macht, kein Einfluss, der in

alle interessiert an der Materie. jetztentweder innerhalb oder

ohne.- Es gibt einegroßartigGeräusche, die durch das Selbstbestimmungsrecht erzeugt werden, wie die Quelle von allen handelt frei vondas Testament:

aber wenn auf

Thema trifft eina sein erklärt, auf Bedeutung en, dass keineMacht unter absolut istdie Quelle von diese

Handlungen, ni auf Macht von Selbstbestimmtheit, ni

kein anderer, sondern dass aus dem Nichts entstehen; keine Ursache, keine Macht, kein Einfluss, der in

alle interessiert an der Materie. jetztentweder innerhalb oder

ohne.- Es gibt einegroßartigGeräusche, die durch das Selbstbestimmungsrecht erzeugt werden, wie die Quelle von allen handelt frei von das Testament:

aber wenn wird die Angelegenheit erklärbar

Doch gerade dies, dass die freien Willensakte Ereignisse sind, die ohne Ursache eintreten, ist zweifellos in der arminianischen
Vorstellung von der Freiheit des Willens enthalten, auch wenn es mit vielen anderen Dingen in seinem Schema sehr unvereinbar
ist und einigen Dingen widerspricht, die in seiner Vorstellung von der Freiheit enthalten sind. Ihre Auffassung impliziert, dass die
Bestimmung des besonderen Willens ohne jede Ursache ist; denn sie halten die freien Willensakte für kontingente Ereignisse;
und Kontingenz ist in ihrer Vorstellung von Freiheit wesentlich. Aber die Dinge, die einen Grund vor und den Grund für ihre
besondere Existenz haben, eine vorangehende Ursache, die bestimmt, dass sie sind, und bestimmt, dass sie so sind, wie sie
sind, treten nicht zufällig auf. Wenn etwas früher, durch einen lässigen Einfluss und Respekt,

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7
Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Und weil es in dieser Kontroverse in vielerlei Hinsicht sehr wichtig ist, ob freie Willensakte Ereignisse sind, die ohne Ursache eintreten, werde ich mich in den
nächsten beiden Abschnitten besonders mit diesem Punkt beschäftigen.

Abschnitt III.

Entweder kann überhaupt ein Fall, und insbesondere der Wille, ohne eine Ursache für seine Existenz eintreten.

Bevor ich in eine Diskussion über dieses Thema eintrete, möchte ich erklären, wie es zu verstehen ist, wenn ich in dieser Rede das Wort "Weil"
verwende; denn in Ermangelung eines besseren Wortes werde ich Gelegenheit haben, es in einem weiteren Sinne zu verwenden als in die
dass wird manchmal verwendet. Das Wort wird verwendet, um oft in der dass eine Bedeutung enthielt, die auf
Folgendes hindeutete
nur lo dass hat eine Leistung positiv oder Einfluss zu nehmen, um a Sache, oder
es durchsetzen. Aber es gibt viele
Dinge, die keinen solchen produktiven positiven Einfluss haben; Ursachen, die noch in diesem Sinne sind, die wirklich die Natur eines Grundes haben,
warum einige Dinge eher sind als andere; oder warum sie deshalb eher sind als umgekehrt. Daher die Abwesenheit der Sonne in der Nacht, keine
ist die Ursache für die Tau fallen auf das zur gleichen Zeit, in der
gleichen Weg
dass seine Strahlen die Ursache für das Aufsteigen von Dämpfen sind unter auf Tageszeit; und seine
Rücknahme in Winter, es ist nicht von der dieselbe
Art und Weise, wie die Ursache für das Einfrieren von die Gewässern, denn der Schwerpunkt liegt im
Frühjahr auf den verursachen ihres Auftauens. Aber ohne
Embargo, Rücktritt oder Abwesenheit vonSonne ist ein Antezedens, mit dem sie verbunden sind diese
Auswirkungen auf die Nacht und die
Winter, und von dem sie abhängen; und es ist eine Sache, die zur Erde gehört, und so ist es zu dieser Zeit zustande kommen, anstatt
in anderen Gelegenheiten; trotz der Die Abwesenheit der Sonne ist weder positiv, noch hat sie einen positiven Einfluss. Es ist zu sehen
ferner, dass ich, wenn ich von der Verbindung von Ursachen und Wirkungen spreche, sowohl die moralischen Ursachen als auch diejenigen, die als
natürlich bezeichnet werden, als von ihnen verschieden betrachte. Moralische Ursachen können in einem ebenso adäquaten Sinne Ursachen sein wie
Ursachen jeder Art; sie können einen ebenso realen Einfluss haben,

Deshalb verwende ich in dieser Untersuchung manchmal das Wort "Ursache", jeden Hintergrund, ob natürlich oder moralisch, zu verstehen,
positiv oder negativ, bei dem ein Ereignis, entweder eine Sache oder die Form und die Umstände einer Sache, von der Art und Weise abhängt, die ganz oder
teilweise der Grund dafür ist, dass es in und nicht das, was sie nicht ist; oder warum sie so ist, wie sie ist, in und nicht
andersherum;
oder, mit anderen Worten, jede Vorgeschichte, mit der ein Folgeereignis so verbunden ist, dass sie wirklich zum Grund für die Behauptung gehört, dass es ein
bestimmtes Ereignis ist, ob sie nun einen positiven Einfluss hat oder nicht. Und angenehmerweise verwende ich manchmal das Wort Wirkung für die Folge von
etwas anderem, das vielleicht eher ein Anlass als eine Ursache ist, genauer gesagt.

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

I Ich bin der vorsichtigste der beiden zu erklären, was Was ich meine, ist, dass man, um die
Gelegenheit, von jeder, die
sich um die Möglichkeit bemühen, Einwände zu erheben und die Einspruch gegen einige Dinge, die man in Bezug auf die Abhängigkeit sagen
kann
von alle die Dinge darin stattgefunden haben, in irgendeiner Sache, und seine Beziehung zu
seine Ursache. Nach der Erläuterung der
Was ich also meine mit Denn ich versichere, dass nichts zu ohne Grund passieren. Was aus sich selbst heraus besteht, muss
sein
von Ewigkeit her, und sie muss unveränderlich sein: aber wie bei allen Dingen, die beginnen
zu sein, sind sie nicht
daß alles, was zu sein beginnt, was vorher nicht war, eine Ursache haben muß, durch die es zu existieren beginnt, das scheint das erste
Diktum des allgemeinen und natürlichen Verstandes zu sein, den Gott in den Verstand der ganzen Menschheit eingepflanzt hat,

Und dieses Diktat des gesunden Menschenverstandes wird auch Substanzen und Sitten oder Dinge und die Form und die Umstände der Dinge respektieren.
Wenn wir uns also einen Körper ansehen, der bis zu nun in Ruhe ist, beginnt aus dem Ruhezustand heraus, sich zu bewegen, was wir als natürliche
und gehen notwendigerweise davon aus, dass Gibt es eine Ursache oder einen Grund für diese neue Existenzweise,
ausgehend von der Existenz eines Körpers an sich,
die ich bisher hatte, ist nicht
bestanden. Wenn also ein Körper, der sich bisher in einer bestimmten Richtung bewegt hat, plötzlich die Richtung seiner Bewegung ändert oder wenn er seine alte
Gestalt ablegt und eine neue annimmt oder seine Farbe wechselt: der Beginn dieser neuen Formen ist ein neues Ereignis, und der menschliche Verstand nimmt
notwendigerweise an, dass es eine Ursache oder einen Grund dafür gibt.

Wenn dieses große Prinzip des gesunden Menschenverstandes weggenommen wird, hört alles Argumentieren von Wirkungen zu Ursachen auf, und so hört alles
Wissen von irgendeiner Existenz auf, außer dem, was wir durch die direkteste und unmittelbarste Intuition haben, insbesondere all unsere Beweise für die Existenz
Gottes: wir argumentieren sein Sein aus unserem eigenen Sein, und dem Sein anderer Dinge, die vielleicht nicht aus empfindlich sind, aber wir haben begonnen
zu sein; und da wir begonnen haben zu sein, konnten wir sein Sein aus unserem eigenen Sein argumentieren, und das Sein anderer Dinge, die vielleicht nicht aus
empfindlich sind, aber wir haben begonnen zu sein. das Wesen der Welt, mit allen seinen Bestandteilen und der Art und Weise,
wie es seiner Existenz; alle diejenigen, die
deshalb sehen wir nicht klar in ihrer eigenen Natur nicht notwendig sind und von selbst existieren, und daher muss daher haben eine
Ursache.
Aber wenn die Dinge, die an sich nicht notwendig sind, anfangen können, ohne Ursache zu sein, ist all dieses Argumentieren sinnlos.

In der Tat behaupte ich nicht, dass besteht in der Natur der Dinge ohne eine Grundlage
für die Kenntnis der Das Wesen Gottes, ohne jegliche
Beweise, dass auf der Grundlage ihrer Werke. I Ich nehme an, es ist a große Absurdität zu leugnen Sein im Allgemeinen und die
Vorstellung eines ewigen, absoluten,
nichts Universelles und, daher, dass würde es nicht geben, in der Natur von
einer intuitiven Evidenzbasis, die nicht zu unterschätzen ist. eine Ewigkeit,
unendlich, da vollkommener unendlich; wenn wir hatten die Stärke und ein ausreichendes Verständnis

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

des Geistes, um eine klare Vorstellung vom Wohlbefinden


allgemein und universell. Aber dann der Erkenntnis des Wesens Gottes nicht gebührend vorgestellt wird, mit das Argument; unser
Der Beweis wäre intuitiv: Wir müssen ihn sehen, wie wir andere Dinge sehen, die in sich selbst notwendig sind, deren Gegensätze in sich selbst sind. absurde
und widersprüchliche Natur; wie wir sehen, dass zwei und zwei vier ergibt, und wie wir sehen, dass ein Kreis
hat keine Winkel. Hätten wir eine so klare Vorstellung von den Universalien, der unendlichen Wesenheit, wie wir diese anderen Dinge haben, so würden wir wohl
intuitiv die Absurdität der Annahme eines solchen Seins, das es nicht gibt, besser erkennen; man muss sofort sehen, dass es keinen Raum für die Frage gibt, ob
es möglich ist, dass der Begriff des Das Sein, im Allgemeinen, sollte nicht davon abstrahiert werden. Aber das müssen wir nicht
Kraft und Reichweite des Geistes, dies zweifellos auf diese intuitive und unabhängige Weise zu wissen, aber die Art und Weise, wie die Menschheit
zur Erkenntnis des Wesens Gottes kommen, ist wovon der Apostel spricht, Röm. 1:20. Dinge unsichtbar von es seit der Gründung der
Welt, werden deutlich sichtbar gemacht; sie werden durch die Dinge, die gemacht sind, verstanden; ihre ewige Macht und Gottheit. Zunächst steigen wir auf und
demonstrieren a posteriori, oder von die Auswirkungen, die sollte nicht ein ewige Ursache; und in zweiter Linie
Demonstrieren Sie stattdessen durch
Argumentation, nicht Intuition, dass dieses Wesen notwendigerweise existent sein muss; und dann drittens, von der bewiesenen Notwendigkeit seiner Existenz,
dass sie herabsteigen können und zeigen, dass viele seiner Vollkommenheiten a priori.

Wenn aber einmal dieser große Grundsatz des gesunden Menschenverstandes aufgegeben wird, daß das, was nicht aus sich selbst heraus
notwendig ist, eine Ursache haben muß, und wir anfangen zu behaupten, daß die Dinge die bisher keine gewesen sein, entstehen
kann, und
anfangen zu sein selbst, ohne jeden Grund; alle UNSERE MITTEL von gehen zu in unserer Diskussion über die
Geschöpf zum Schöpfer, und alle unsere Prüfungen des Sein von Gott, es ist aus einem nur Schlag. In diesem
Fall, keine können wir Versuchen Sie
dass es einen Gott gibt, ob aus dem Sein der Welt, und die Lebewesen darin, oder in der Art seines Seins, seiner Ordnung, der
Schönheit
und verwenden. Denn wenn Dinge ohne jede Ursache entstehen können, dann können sie auch ohne eine für die Wirkung verantwortliche
Ursache entstehen. Unser Verstand nimmt diese beiden Dinge nicht in gleicher Weise an, sondern bestimmt sie von Natur aus, nämlich dass
das, was zu sein beginnt, eine Ursache hat,
Das gleiche Prinzip, das uns zu der Feststellung führt, dass es nichts geben kann, was ohne Ursache entsteht, führt uns zu der Feststellung, dass es nichts geben kann, was

ohne Ursache entsteht. siehe mehr im Wirkung als in der

Ursache. Ja, wenn es einmal erlaubt sein sollte, dass Dinge ohne Ursache eintreten können, müssen wir

Wir haben nicht nur keinen Beweis für das Wesen Gottes, sondern wir haben auch keinen Beweis für die Existenz von irgendetwas außer unserer eigenen Existenz.

Formular sofort Ideen und Bewusstsein zu präsentieren. Denn wir haben keine

Möglichkeit, etwas zu beweisen, sondern mit dem Argument der Auswirkungen auf

Ursachen: von nun an Ideen unmittelbar im Blick, die andere Dinge nicht unmittelbar im Blick haben; von Empfindungen, die jetzt in uns erregt werden, schließen wir auf die

Existenz von Dingen außerhalb von uns, als die Ursachen dieser Empfindungen; und von der Existenz dieser Dinge, argumentieren wir andere Dinge, von denen sie

abhängen, als Wirkungen auf Ursachen. Wir schließen von der Erinnerung auf die vergangene Existenz von uns selbst oder von irgendetwas anderem, nur weil wir

behaupten, dass die Ideen, die wir jetzt im Kopf haben, die Folgen von Ideen sind, und vergangenen Empfindungen. nehmen wir sofort nichts weiter wahr als

die Ideen die in diesem Moment in unserem Geist vorhanden sind. Wir nehmen wahr

oder wir kennen andere Dinge nur durch diese, da sie notwendigerweise mit anderen verbunden und von ihnen abhängig sind. Aber wenn die Dinge ohne Grund sein, alle

diese notwendige Verbindung und Abhängigkeit ist löst sich auf, und so sind alle Mittel unseres

Wissens ist verschwunden. Und wenn

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Es ist weder absurd noch schwierig, anzunehmen, dass ein Ding beginnt, aus dem Nichts ins Dasein zu kommen, und zwar von selbst und ohne Ursache; dann ist es auch

nicht absurd oder schwierig, dasselbe von Millionen von Millionen anzunehmen. Denn nichts oder keine Schwierigkeit, multipliziert, ist immer noch nichts oder keine

Schwierigkeit: nichts multipliziert mit nichts, erhöht nicht die Summe. Und in der Tat, nach der Hypothese, die ich vertrete, sind die Handlungen ohne Ursache zustande

gekommen, ist in der Tat die Ursache dafür, dass Millionen und Abermillionen von Ereignissen ständig ins Leben gerufen werden.

Kontingent, ohne dass es dafür einen Grund gibt, jeder, jeden Tag und jede Stunde, quer durch alle Altersgruppen. Sie ist daher in ständiger Folge in jedem moralischen

Akteur vorhanden. Diese Kontingenz, diese ineffiziente, effiziente, effektive Nicht-Ursache, ist immer zur Hand, um diese Art von Wirkungen zu erzeugen, solange das Mittel

existiert und so oft es Gelegenheit dazu hat. Wenn ja, dann nur eine Art von Dingen, nämlich die. Handlungen des Willens, schienen sich von selbst zu ereignen; und wenn es

sich um ein Ereignis handelte, das fortlaufend war und in einem Verlauf verlaufen war, fanden sich die Subjekte dort zu solchen Ereignissen fähig; dies würde selbst zeigen,

dass es irgendeine Ursache dafür gab, die einen großen Unterschied zwischen diesem Ereignis und anderen bedeutete, und die nicht tatsächlich auf eine kontingente Weise

geschah. Denn Kontingenz ist blind, und es geht nicht darum, eine bestimmte Art von Ereignissen auszuwählen. Nada hat keine andere Möglichkeit. Diese Nicht-Ursache, die

sie nicht existent macht, kann nicht bewirken, dass die Existenz, die sich ereignet, nur von einer bestimmten Art ist, die sich von allen anderen unterscheidet. Deshalb fällt nur

eine Art von Materie vom Himmel, nicht einmal Wasser, und dass das kommt so oft vor, also konstant und reichlich, in

alle Welt, in jedem Alter, zeigt, dass es eine

jede Ursache oder Grund für die Fall des Wassers aus dem die Himmel; und dass etwas mehr als Der bloße Zufall spielt dabei eine

Rolle. dass

machte eine großer Unterschied zwischen diesem Veranstaltung und andere, und dass es nicht wirklich passiert unter Vorbehalt. Für

Kontingenz ist blind, und nicht zu wählen und

wählen Sie eine bestimmte Art von Veranstaltungen. Nichts hat eine andere Möglichkeit. Diese Nicht-Ursache, was sie

nicht existieren lässt, nicht kann tun dass die Existenz, die

zustande kommt, nur von einer bestimmten Art zu sein, die sich von allen anderen unterscheidet. Deshalb fällt nur eine Art von Materie vom Himmel, nicht einmal Wasser,

und dass das kommt so oft vor, also konstant und reichlich, in alle Welt, in jedem Alter, zeigt, dass

es eine

jede Ursache oder Grund für die Fall des Wassers aus dem die Himmel; und dass etwas mehr als Der bloße Zufall spielt dabei eine

Rolle. dass

machte eine großer Unterschied zwischen diesem Veranstaltung und andere, und dass es nicht wirklich passiert unter Vorbehalt. Für

Kontingenz ist blind, und nicht zu wählen und

wählen Sie eine bestimmte Art von Veranstaltungen. Nichts hat eine andere Möglichkeit. Diese Nicht-Ursache, was sie

nicht existieren lässt, nicht kann tun dass die Existenz, die

zustande kommt, nur von einer bestimmten Art zu sein, die sich von allen anderen unterscheidet. Deshalb fällt nur eine Art von Materie vom Himmel, nicht einmal Wasser,

und dass das kommt so oft vor, also konstant und reichlich, in alle Welt, in jedem Alter, zeigt, dass

es eine

jede Ursache oder Grund für die Fall des Wassers aus dem die Himmel; und dass etwas mehr als Der bloße Zufall spielt dabei eine

Rolle. und nicht einen Typ p auswählen

Wenn wir annehmen würden, daß keine Wesenheit im Begriff wäre, ins Dasein zu kommen, und die Dinge ins Dasein kämen, ohne irgendeine Ursache oder
Vorgeschichte, von der das Dasein oder die Art oder die Form des Daseins abhinge, oder die überhaupt bestimmen könnte, ob die Dinge Steine oder Sterne, wie
von Tieren oder Engeln oder menschlichen Körpern oder Seelen, oder nur einige neue Bewegungen oder Gestalten in natürlichen Körpern, oder einige neue
Empfindungen in Tieren, oder neue Ideen im menschlichen Verstand oder neue Willensregungen im Willen sein sollten, oder nur einige neue Empfindungen in
Tieren, oder neue Ideen im menschlichen Verstand oder neue Willensregungen im Willen.Wenn sie überhaupt bestimmen können, ob die Dinge Steine oder
Sterne wie Tiere oder Engel oder menschliche Körper oder Seelen oder nur einige neue Bewegungen oder Gestalten in natürlichen Körpern oder einige neue
Empfindungen in Tieren oder neue Ideen im menschlichen Verstand oder neue Willensäußerungen im Willen oder irgendetwas anderes aus der ganzen
unendlichen Zahl der möglichen sein sollen, dann wäre das sicherlich nicht zu erwarten,
Obwohl Millionen und Abermillionen von Dingen auf diese Weise auf der ganzen Erde entstanden sind, sollten sie alle nur von einer bestimmten Art sein,

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

und zwar in allen Zeitaltern, und diese Art von Existenzen sollte immer dort vorkommen, wo Platz dafür ist, oder ein Subjekt, das dazu fähig ist, und zwar
ständig, wann immer es eine Gelegenheit gibt. Wenn sich niemand vorstellt, dass es etwas in der Art der Ereignis, das macht es möglich die ohne
einen
Ursache, und muss sagen, dass freie Willensakte Existenzen sind einer höheren Natur, die sich von anderen Dinge; auf Grund von
dass sie ohne irgendeine Grundlage oder einen Grund für ihre Existenz entstehen können, während andere Dinge das nicht können: wenn sie diesen
Einwand überhaupt erheben, wäre das ein Beweis für ihre seltsame Selbstvergessenheit; denn sie würden für irgendeinen Grund der Existenz einstehen
einer Sache, wenn sie gleichzeitig behaupten, es gäbe keinen Grund für ihre Existenz. Deshalb Ich muss daher
weisen darauf hin, dass Natur besondere Existenz, denn sie ist nie so verschieden von den anderen ist,
kann es setzen. keine
Grundlage für das, was ohne Ursache entsteht; denn dies anzunehmen, hieße, die besondere Natur der Dinge anzunehmen. Existenz einer
Sache vor der Existenz, y daher etwas, das Platz macht für Existenz, ohne eine Ursache oder
Existenzberechtigung. Was aber keineswegs der Fall ist Aspekt, weicht er einer Sache der kommt zu Existenz,
oder durch irgendeine Form
oder der Umstand seiner ersten Existenz, muss vor dem die Existenz. Die Unterscheidungskraft der Wirkung, die etwas ist, das
gehört zur Wirkung, nicht rückwirkend Einfluss nehmen kann, um zu handeln, bevor was auch immer es ist. Die Besonderheit der Sache
Das, was man Wanting nennt, kann nichts tun, es kann keinen Einfluss haben, solange es nicht ist. Und danach ist es zu spät für ihren Einfluss, denn
dann hat die Sache bereits ihre Existenz ohne Ihre Hilfe gesichert.

Es widerspricht also der Vernunft, anzunehmen, dass ein Willensakt ohne Ursache zustande kommen muss, wie für das Entstehen von
annehmen, dass die Seele ein Mensch, ein Engel oder die Erdkugel, oder das gesamte Universum, muss
ohne Ursache zustande kommen. Und wenn
einmal die wir erlauben dass eine Art von Wirkung, die ein Wille dieser Art Typ durchkommen kann ohne eine Ursache, wie
wir wissen nur, dass viele andere Arten von Effekten Können sie es auch tun? Es ist nicht die besondere Art der Wirkung, die die
absurd zu vermuten, dass es ohne Ursache sein muss, sondern etwas, das allen Menschen gemeinsam ist. all die Dinge, die immerbeginnen zu sein, zu
wissen. Welche sind nicht selbst bestehen oder notwendig sind in die Natur der Dinge.

Abschnitt IV.

Volition wenn sie ohne a denn, durch der Tätigkeit der Natur der Seele.

Der Verfasser des Essays über die Willensfreiheit Gottes und der Geschöpfe antwortet auf diesen Einwand gegen seine Lehre von der selbstbestimmenden Kraft
des Willens (S. 68). 69.) Dass es nichts gibt, oder versuchen zu passieren, ohneeinen ausreichenden
Grund, warum das so ist, y
warum es so ist und nicht anders, so sei es auch in den leiblichen Dingen, die sind, richtig und philosophisch
passiv zu sein; bestreitet aber, dass es sich von Daher wird in der Geister, die sind Wesen einer aktiver Natur, die die
Sie sind die Quelle des Handelns in sich selbst und können selbst bestimmen. Wobei unter geht eindeutig davon aus, dass ein Ereignis
kann als Willensakt in einem Geist entstehen, ohne dass es einen hinreichenden Grund dafür gibt, warum er entsteht oder warum er so und nicht anders ist. Aber
dieser Autor muss in dieser Angelegenheit sehr nachlässig und unbeabsichtigt sein. von,

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

1. Der von ihm vorgebrachte Einwand oder die Schwierigkeit scheint in seiner Antwort oder Lösung vergessen zu werden. Die gleiche Schwierigkeit,
wie er es selbst formulierte schlägt vor, ist die folgende: Wie kann ein
Ereignis zu einer ohne hinreichenden Grund zu geschehen, oder warum das so ist
auf diese Weise und nicht auf jene Weise? Anstatt diese Schwierigkeit in Bezug auf den Willen zu lösen, wie er es vorschlägt, vergisst er sich selbst, und
beantwortet eine ganz andere Frage, nämlich. Was ist ein Grund genug, warum das so ist, und warum es so ist dieser
so und nicht anders! Und die Selbstbestimmung des aktiven Wesens wird als Ursache zugewiesen, und eine hinreichende Ursache für die
Wirkung; und
alle Schwierigkeiten ungelöst lässt, einschließlich der Frage, wie die Seele, von der sie spricht, ohne Ursache zu existieren und zu sein begann? Die
Aktivität der Seele, die sie befähigt, die Ursache der Wirkungen zu sein; aber sie bedeutet in keiner Weise, dass sie es
erlauben wird
ist das Subjekt der Wirkungen, die keine Ursache haben, was der Autor auch bei den Willensakten annimmt.
Die Tätigkeit der Natur wird nicht mehr darin bestehen, einem Wesen zu erlauben, Wirkungen hervorzubringen und die Modalitäten seiner Existenz in
sich selbst, ohne eine Ursache, festzulegen, als außerhalb von sich, in einem anderen Wesen. Wenn aber ein aktives Wesen durch seine Tätigkeit eine
Wirkung auf ein äußeres Objekt hervorbringen und bestimmen muss, wäre es absurd zu sagen, dass die Wirkung ohne eine Ursache hervorgebracht
wird!

2. Die Frage ist nicht so sehr, wie a Geist, der mit Aktivität ausgestattet ist, kommt zum Handeln, wie durch warum eine solche Handlung und
keine andere ausgeübt wird; oder warum
mit solch besonderer Entschlossenheit handelt? Wenn die Tätigkeit der Natur die Ursache dafür ist, dass ein Geist (z. B. die Seele des Menschen) handelt, und sie
nicht die Ursache dafür ist, dass ein Geist (z. B. die Seele des Menschen) handelt, ist sie nicht die Ursache für die Tätigkeit der Natur. noch findet; doch das
allein ist nicht die Ursache dafür, dass sein Wirken so und so begrenzt, gerichtet und
bestimmt. aktive Natur ist eine allgemeine Sache; es ist eine Kapazität oder Fähigkeit zu Trend von der Natur zum
Handeln, durch die allgemeine
genommen, was eine Ursache sein kann durch die die Seele als Anlass oder Motiv wirkt, ist gegeben; aber dies allein kann keine Ursache sein.
Es reicht aus, dass die Seele eine solche besondere Handlung zu einem solchen Zeitpunkt und nicht zu einem anderen ausführt. Wenn man fragt, warum die
Seele des Menschen ihre Tätigkeit so ausübt, wie sie es tut, und die Antwort lautet, dass die Seele ihre Tätigkeit deshalb ausübt und nicht umgekehrt, weil sie die
Tätigkeit hat, würde eine solche Antwort einen vernünftigen Menschen zufriedenstellen? Ist das nicht eher als sehr unverschämt zu bezeichnen?

3. Ein aktives Wesen kann durch seine Tätigkeit Wirkungen hervorbringen, aber sie sind es als Folge seiner Tätigkeit: nichts wird durch seine Tätigkeit
hervorgebracht, außer durch die Ausübung seiner Tätigkeit, und daher mehr als die Früchte seiner Tätigkeit: er bringt nichts durch seine Tätigkeit hervor,
außer durch die Ausübung seiner Tätigkeit. durch eine latente Aktivität. Aber die Übung von
seine Tätigkeit ist Aktion; daher seine Aktion, o die Ausübung von
seine Tätigkeit, muss sein vor die Auswirkungen seiner Tätigkeit. Wenn ein aktives Wesen eine Auswirkung auf einen anderen Wesen,
von dem seine
Tätigkeit ist versiert, da die Wirkung der Früchte seiner Tätigkeit, seine Tätigkeit muss ausgeübt werden zuerst
oder ausgeübt, und auf Wirkung, die
folgen sollte. Deshalb sein sollte, aus demselben Grund, wenn das aktive Wesen sein
eigenes Objekt ist, und seine Tätigkeit kennt sich gut aus mit sich selbst
sich selbst, um eine Wirkung in sich selbst zu erzeugen und zu bestimmen; die Ausübung ist seiner Tätigkeit muss vor der Wirkung kommen,
die darin besteht

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

wird wirksam und bestimmt für sie. Und deshalb kann ihre Tätigkeit nicht die Ursache für die Bestimmung des ersten Aktion, oder
die Ausübung der Tätigkeit selbst, wo die Wirkungen der Tätigkeit entstehen; denn das würde einen Widerspruch bedeuten; es wäre d.h. die
erste Übung des Tätigkeit vor der ersten Ausübung der Tätigkeit liegt, und es ist die Ursache dafür.
4. Dass die Seele trotz einer aktiven Substanz nicht ihr eigenes Angebot diversifizieren handelt, sondern von die erste Aufführung;
oderein sein
Ursache für verschiedene Handlungen oder verschiedene Wirkungen, die manchmal von der einen und manchmal von der anderen Art sind, anders als als Folge
ihrer eigenen verschiedenen Handlungen, sind wird hervorgehoben durch dieses; wenn es sich Somit ist die gleiche
Ursache, die
Ein und derselbe kausale Einfluss, der in keiner Hinsicht variiert, würde zu verschiedenen Zeiten unterschiedliche Auswirkungen haben. Durch die eigentliche
Substanz der Seele, bevor sie handelt, und die eigentliche Substanz der Seele, bevor sie handelt, und die eigentliche Substanz der Seele, bevor sie handelt.
aktive Natur des Seele, bevor sie ausgeübt wird, d.h. bevor sie in der Reihenfolge
der Natur, wäre sie die Ursache für verschiedene Wirkungen, nämlich. verschiedene Volitionen zu verschiedenen Zeiten. Aber die Substanz der Seele, bevor sie
handelt, und ihre aktive Natur, bevor sie ausgeübt wird, sind ohne Abweichungen gleich. In der Tat ist es eine Handlung, die vor
als die erste Variation in der Ursache, in Bezug auf jede kausale Anstrengung, Kraft oder Einfluss. Wenn es aber so ist, dass die Seele keine Kausalität hat
unterschiedlichen oder variierenden kausalen Einfluss auf die Entstehung dieser verschiedene Auswirkungen; dann ist es
offensichtlich, dass die Seele nicht
keinen Einfluss auf die Verschiedenartigkeit der Wirkungen hat; und dass der Unterschied, der die Wirkung hervorruft, auf nichts in der Seele zurückzuführen sein
kann; Mit anderen Worten: Die Seele bestimmt nicht die Vielfalt. der Auswirkungen; was im Widerspruch steht zu la
supposition.- Das ist wahr,
die Substanz der Seele, bevor sie handelt, und bevor sie sich in dieser Hinsicht unterscheidet, kann sie sich in einem anderen Zustand und unter anderen
Umständen befinden, aber diejenigen, denen ich widerspreche, werden die verschiedenen Umstände der Seele, die die entscheidenden Ursachen für die
Willensakte sind, nicht zulassen;

5. Angenommen, wie es diese Theologen tun, dass keine es gibt Handlungen der Seele im strengen Sinne
des Wortes, aber Freie Willensäußerungen; ein
Die folgenden daraus folgt, dass die Seele ein aktives Wesen ist unter nichts könnte weiter von dem entfernt sein, was
ist ein freiwilliges Wesen oder gewählt werden; und wenn jedes Mal
das aktiv Wirkungen hervorruft, Wirkungen freiwillig und gewollt hervorruft. Aber um Wirkungen zu erzielen, ist es dasselbe als entsprechend zu wirken,
und nach ihrer eigenen Wahl. Und wenn das so ist, dann hat die Seele sicher nicht
durch seine Tätigkeit produzieren alle ihre eigenen Handlungen des Willens o selbst zu wählen; denn dies,
so die Annahme, führt dazu, dass
alle seine Aktionen frei von freiwillige Wahl und freiwillige Basis o als Ergebnis ihrer eigene Handlungen frei zu wählen,
welche
wirft den Fall direkt auf den oben erwähnten Widerspruch, von eine freie Handlung der Wahl vor der ersten
Verbindungsgesetz von
Wahl. - Nach dem eigenen Verständnis dieser Herren ist eine Handlung, wenn sie sich ergibt im Geist ein Wollen ohne
einen freien Willensakt für
erzeugen, ist der Verstand nicht die willentliche Ursache dieses Willens; denn er entsteht nicht aus, und wird auch nicht durch sie geregelt, die
Wahl oder Design. Y von
kann daher nicht Wesen, das die Die aktive, freiwillige Ursache, die
Bestimmung des ersten und des zweiten, die Bestimmung des Hauptwille, der ist

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Der Geist, der eine Design-Ursache ist, darf nur Wirkungen als Folge seines Designs hervorbringen; er darf keine Ursache sein. die Ursache auf
Gestaltung aller ihrer eigenen Entwürfe. Der Verstand ist eine elektive Ursache, le wird nur Auswirkungen haben
als Folge ihrer Entscheidungen und in Übereinstimmung mit diesen, aber sie kann nicht die gewählte Ursache für alle ihre Entscheidungen sein; da es sich
um eine Wahl vor der ersten Wahl handelt. Daher ist die Die Tatsache, dass es sich um eine aktive Ursache handelt, ermöglicht
es, dass sie
Denn dies ist in gleicher Weise ein Widerspruch; denn es setzt einen bestimmenden Akt voraus, der auf den ersten Akt und vor ihm liegt und der einen kausalen
Einfluß auf seine Existenz und die Form der Existenz hat.

Ich kann mir nichts anderes vorstellen, als dass die Seele als ein Wesen, dem Gott die Macht gegeben hat, zu handeln, die Macht hat, ihre eigenen
Willensäußerungen zu verursachen und zu bestimmen, als dass Gott der Seele die Macht gegeben hat, zumindest zeitweise die Willensäußerungen nach ihrem
Belieben oder nach ihrer Laune hervorzurufen.
Und das ist zweifelsohne geht in allen Fällen davon aus, dass In diesen Fällen ist eine Wahl, die allen Volitionen

vorausgeht, die Dies wurde getan, einschließlich der ersten von

sie. Das führt zu der bereits erwähnten großen Absurdität. Daher bietet die Aktivität der Seele keine Entlastung von den Schwierigkeiten, mit denen sie konfrontiert

ist. besucht dem Begriff des Selbstbestimmungsrechts des Willens, noch wird es die zu helfen, so weit wie Das Geringste,

seine Absurditäten und Ungereimtheiten.

Abschnitt V.

Zeigen, daß, wenn die in diesen Ausflüchten behaupteten Dinge für wahr gehalten werden sollten, sie ganz und gar unverschämt sind und der Sache der arminianischen
Freiheit nicht helfen können; und wie, da dies der Fall ist, Arminiana
Die Schriftsteller sind gezwungen, unzusammenhängend zu sprechen.

Was im vorigen Abschnitt zuletzt bemerkt wurde, mag zeigen - nicht nur, daß die aktive Natur der Seele kein Grund sein kann, warum ein Willensakt ist, oder
warum er nicht nur, daß die aktive Natur der Seele kein Grund sein kann, warum ein Willensakt so und nicht anders ist, sondern auch, daß, wenn gezeigt werden
könnte, daß die Willensakte kontingente Ereignisse sind, deren Sein und Art nicht durch irgendeine Ursache oder ein vorhergehendes Ding festgelegt oder
bestimmt ist, es überhaupt nicht dem Zweck der Arminianer dienen würde, ihr Sein und ihre Art des Seins durch irgendeine Ursache oder ein vorhergehendes Ding
zu begründen.Dem arminianischen Zweck, um seinen Begriff der Freiheit zu begründen, wäre mit der Selbstbestimmung des Willens, die voraussetzt, daß jeder
freie Willensakt durch einen vorausgehenden Willensakt bestimmt wird, überhaupt nicht gedient; denn der Wille, eine Sache zu bestimmen, ist dasselbe, wie wenn
die Seele eine Sache bestimmt, indem sie sie will; und es gibt keine andere Weise, in der der Wille einen Willensakt bestimmen kann, als indem er diesen
Willensakt will, oder, was dasselbe ist, ihn zu wählen. Hier müssen also zwei Willensakte vorliegen, von denen der eine dem anderen vorausgeht, der eine sich auf
den anderen bezieht und der zweite der Gegenstand des ersten ist und von diesem gewählt wird. Wenn der Wille die Handlung nicht aus freien Stücken verursacht
und bestimmt, so verursacht und bestimmt er sie überhaupt nicht; in dem, was nicht aus freien Stücken bestimmt ist, ist es nicht freiwillig oder willentlich bestimmt,
und zu sagen, daß der Wille etwas bestimmt, was die Seele nicht willentlich bestimmt, ist so viel, wie zu sagen, daß etwas durch den Willen getan wird, was die
Seele nicht mit ihrem Willen rückgängig macht.

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Wenn also arminianische Freiheit des Willens, der sich zusammensetzt aus im Bestimmung des Willens ihres

eigenen Handelns, beibehalten wird, wird die

alte Absurdität und Widersprüchlichkeit beibehalten werden muss, dass jede freie Handlung des Wille

verursacht und bestimmt wird für eine freie Handlung

des vorherigen Testaments. Die Ihnen nicht mit freien Handlungen erscheinen, die ohne Ursache entstehen, und weil es so kontingent ist, ist es nicht durch

irgendetwas vorher festgelegt werden. Denn dieses Ausweichen muss aufgegeben werden, da es diese Art von Freiheit keineswegs mildert, sondern geradezu

zerstört. Und wenn man davon ausgeht, dass die Seele ihre eigenen Willensakte anders bestimmt als durch einen vorherigen Akt des Testaments; Es hilft

Ihnen trotzdem nicht weiter, wenn Sie feststellen, dass sie durch einen Akt des Verstandes oder eine eine andere Macht,

dann das Testament nicht selbst bestimmt; daher ist diedas Selbstbestimmungsrecht des Willens aufgegeben wird. Und was ist die

Die Freiheit, die die Seele nicht gemäß ihrer eigenen Auffassung von Freiheit ausübt, wird durch etwas anderes bestimmt als durch ihre eigene Wahl?

Die Handlungen der die Wille, ist es gelenkt werden kann, und es wurde

festgestellt und effektiv festgelegt; dies geschieht jedoch nicht durch eigenen Willen und

Vergnügen der Seele: überhaupt keine Ausübung der Wahl oder der Willensbildung

die Wirkung: und wenn sie nicht freiwillig in ihr ausgeübt werden, wie wird dann die Freiheit des Willens in ihr ausgeübt?

Mögen sich die Arminianer also mit ihrem Begriff der Freiheit, der darin besteht, dass der Wille seine eigenen Handlungen bestimmt, drehen und wenden wie sie
wollen, ihr Begriff zerstört sich selbst. Wenn sie jeden freien Willensakt durch die eigene freie Wahl der Seele oder durch einen entzogenen freien Willensakt
bestimmen lassen, der entweder in der Reihenfolge der Zeit oder der Natur vorausgeht, so impliziert dies den großen Widerspruch, dass der erste freie Akt, der
sich auf die Materie bezieht, durch einen freien Akt bestimmt wird, der vor ihm liegt. Oder wenn sie sagen, daß die freien Willensakte durch einen anderen Akt der
Seele und nicht durch einen Willensakt oder eine Wahl bestimmt sind, so zerstört dies auch ihre Vorstellung von der Freiheit, die darin besteht, daß die Willensakte
durch den Willen selbst bestimmt sind; oder wenn sie meinen, daß die Willensakte durch nichts bestimmt werden, was ihnen vorausgeht, sondern daß sie in dem
Sinne kontingent sind, daß sie durch keinerlei Ursache bestimmt und festgelegt sind, so zerstört dies auch ihren Begriff der Freiheit, der darin besteht, daß der
Wille seine eigenen Akte bestimmt.

Dies ist der wahre Zustand des arminianischen Freiheitsbegriffs, und die Autoren, die ihn vertreten, sind zu groben Ungereimtheiten in dem, was sie über dieses Thema

sagen, gezwungen. Zum Beispiel bei Dr. Whitby; er hat in seiner Diskurs über die Freiheit des Willens, widerspricht er der Meinung der

Calvinisten, die die Freiheit des Menschen nur in der Macht sehen, das zu tun, was sein wird, als das, worin ich Herrn Hobbes eindeutig zustimme. Und doch, er Der Begriff

der Freiheit selbst wird als Diktat des gesunden Menschenverstandes und der Vernunft der Menschheit und als Maßstab für die

durch das Licht der Natur festgestellt; verbigracia. dass Freiheit eine Macht ist, aus eigener Kraft zu handeln oder zu tun, was wir wollen. Dies ist in der Tat, wie er sagt, eine

Sache, die dem gesunden Menschenverstand und der Vernunft der Menschen entspricht; und daher ist es nicht so sehr zu verwundern, dass er überraschend gegen sich

selbst eingesteht: denn wenn die Freiheit nicht darin besteht, worin kann sie sonst bestehen? Wenn es heißt, wie Dr. Whitby besteht darauf

einen anderen Ort, der nicht besteht ausschließlich aus die Freiheit zu tun, was wir

wollen, aber auch die Freiheit zu tun, was wir wollen. der

Willen, ohne Notwendigkeit; die Frage ist wiederum, worin die Freiheit des Willens, ohne Notwendigkeit, besteht, sondern in einer Willenskraft, was sie wie es uns gefällt, ohne

dass wir verhindert durch eine gegensätzlicher Bedarf? o mit anderen Worten, eine Freiheit für die Seele in ihrer Disposition zu handeln

nach Ihrer eigenen Wahl? Ja, genau das scheint der Autor selbst zuzulassen, und wir nehmen es immer wieder an, wenn er Sprüche der Väter verwendet, die er als Belege

anführt. Also zitiert die Worte von Origenes, die als Zeugnis von seiner Seite erscheinen; "Die Seele Handlungen von

Entscheidung, und es ist kostenlos für sie zu sein geneigt überall, wo sie "Und die des Justin Martyr"; "Die Lehre

der Christen ist diese, das ist nicht

nichts tut oder unter dem Schicksal leidet, sondern dass jeder Mensch nach seiner EIGENEN Wahl Gutes oder Böses tut. Und von Eusebius diese Worte: "Wenn der Wille des

Schicksals sich durchsetzt, werden Philosophie und Frömmigkeit gestürzt... All diese Dinge hängen von der Notwendigkeit ab, die von den Sternen eingeführt wird, und nicht

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laut von der Meditation und der fortschreitenden Ausübung unserer EIGENEN Wahl. Und wieder die Worte von MACCARIUS: "Gott, um die Freiheit des Willens des

Menschen zu bewahren, der seinen Körper sterben lässt, könnte es in seiner Wahl sein, sich dem Guten oder dem Bösen zuzuwenden." - "Diejenigen, auf die der Heilige

Geist einwirkt, stehen nicht unter einem Zwang, sondern sind frei, sich selbst zuzuwenden und zu tun, was sie in diesem Leben wollen." "Die Lehre der Christen ist die, dass

nichts dem Schicksal entsprechend getan oder erlitten wird, sondern dass jeder Mensch nach seiner EIGENEN Wahl Gutes oder Böses tut. Und von Eusebius diese Worte:

"Wenn der Wille des Schicksals sich durchsetzt, werden Philosophie und Frömmigkeit gestürzt... All diese Dinge hängen von der Notwendigkeit ab, die von den Sternen

eingeführt wird, und nicht laut von der Meditation und der fortschreitenden Ausübung unserer EIGENEN Wahl. Und noch einmal die Worte von MACCARIUS: "Gott, um der

Menschen willen bewahren die die Freiheit des menschlichen Willens, die

sein Körper leidet zu sterben, was in ihrem Leben sein könnte Option von sich zum Guten oder zum Bösen bekehren." - "Die dass

Es wurde gehandelt durch den Heiligen Geist, ist es nicht werden durchgeführt von

Aber sie sind frei, sich an sich selbst zu wenden und in diesem Leben zu tun, was sie wollen". "Die Lehre der Christen ist diese, dass es nicht getan ist nichts oder erlitten

nach Schicksal, sondern dass jeder Mensch die gut oder böse, nach Ihrer EIGENEN Wahl. Und an

von

Eusebius, diese Worte: "Wenn es festgestellt wird, dass die Schicksal, das Philosophie und Barmherzigkeit zu Fall gebracht werden.- All diese

Dinge, je nach dem Bedarf, den die Sterne mit sich bringen

Der Doktor tritt also in der Tat in dieselbe Vorstellung von Freiheit ein, die die Calvinisten haben; die er gleichzeitig verurteilt, da er nach Herrn. Hobbes,
d.h. die eine Seele, die aus eigenem freien Willen handelt, Menschen, die Gutes tun o
das Böse nach ihrer freien Wahl, ihr Sein in dieser

Ausübung, die aus ihrer freien Entscheidung hervorgeht, wobei sie die Wahl haben, sich dem Guten oder dem Bösen zuzuwenden und
zu tun, was sie wollen. Übung diese Freiheit in den Handlungen des Willens selbst, es muss in Übung sein
Willensaktein Übereinstimmung mit seinereigene freie Entscheidung; oder, Willensakte ausüben die aus seinem
Wahl. Und wenn es so ist also, dass jeder der Richter, wenn dies bedeutet nicht, dass es eine freie Entscheidung ist, vor das Gericht
zu gehen auf
freie Handlung von Testament, oder wenn ein Handlung vonDie Wahl geht diesem
Willensakt nicht voraus, die von ihm kommt. Und wenn
das ist bei jedem sodie freien Handlungen derdas Testament, dann soll jeder derRichter, wenn sie nicht befolgt wirddass
es gibt eine freie Wahl, vor der ersten freien Handlung zu gehen des ausgeübten Willens in der Fall! Und
schließlich,

Wenn die Freiheit, wie Dr. Whitby selbst sagt, darin besteht, daß der Mensch tut, was er will, und der Mensch von dieser Freiheit nicht nur in den äußeren
Handlungen, sondern auch in den Handlungen des Willens selbst Gebrauch macht, dann besteht das Ausmaß, in dem die Freiheit in letzterem ausgeübt wird,
darin, daß er will, was er will; und wer das sagt, muß eines von diesen beiden Dingen meinen, entweder 1. Der Mensch hat Verfügungsgewalt, denn was er tut,
wird er haben; denn was er will, das will er; und daher Verfügungsgewalt über das, was er zu verfügen hat. Wenn dies ihr Sinn ist, dann läuft die ganze große
Kontroverse über die Freiheit des Willens und die Macht der Selbstbestimmung ins Leere; alles, was behauptet wird, ist nicht mehr als dies, dass der Verstand des
Menschen tut, was er tut, und dass er das Subjekt dessen ist, was das Subjekt ist, oder dass das, was er ist, ist; worin niemand mit ihnen eine Kontroverse hat. O,
2. Das bedeutet, daß der Mensch die Macht hat, nach seinem eigenen Ermessen zu verfügen, das heißt, daß er die Macht hat, durch einen Akt der Wahl einen
anderen zu wählen, durch einen Akt des vorangehenden Willens die folgende Handlung zu wählen und damit seine eigene Wahl zu vollziehen. Und wenn das ihr
Sinn ist, dann ist es nichts anderes, als dass sie sich mit denen, die streiten, herumschlagen und ihre eigene Vernunft verblüffen. Denn du stellst wieder die Frage,
worin die Freiheit des Menschen in dem vorangehenden Willensakt besteht, der den nachfolgenden Akt gewählt hat. Die Antwort nach denselben Grundsätzen
muss lauten, dass seine Freiheit auch hierin liegt, dass er will, wie er will, oder wie er will, oder aber zu einem anderen Akt der Wahl vor diesem. Die Frage geht
also zurück in die Unendlichkeit, und die Antwort ist ebenso unendlich: Um Ihre Meinung zu stützen, darf es kein Prinzip geben,

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Abschnitt VI.

Was die Entschlossenheit des Willens in Dingen betrifft, die vor dem geistigen Auge vollkommen gleichgültig sind.

Ein großes Argument für die Selbstbestimmungsfähigkeit ist die angeblich allgemein verbreitete Erfahrung der Fähigkeit, den eigenen Willen zu bestimmen, wenn kein

übergeordnetes Motiv vorliegt: Der Wille, so wird angenommen, hat seine Wahl zwischen zwei oder mehreren Dingen zu treffen, die vor dem geistigen Auge vollkommen

gleichwertig sind; und der Wille ist offenbar, in vollem Umfang

Und doch haben wir keine Schwierigkeit, zu einer Wahl zu gelangen; der Wille kann sich sofort für eine entscheiden, durch eine souveräne Macht, die er über sich selbst hat,

ohne durch irgendeinen der vorherrschenden Anreize bewegt zu werden.

So erwähnte der Autor zunächst die Ebene eines Aufsatzes über die Freiheit des Willens, & c. (. P 25, 26, 27.) geht davon aus, "dass es eine
in vielen Fällen, in denen der Wille weder durch gegenwärtiges Unbehagen, noch durch die

für das größere scheinbare Wohl, noch für auf zuletzt Stellungnahme des Geheimdienstes, noch durch
irgendeine etwas anderes, sondern einfach um ihrer selbst willen,
als eine Macht der souveränen Selbstbestimmung der Seele; und dass die Seele diese oder jene Handlung in manchen Fällen aus keinem anderen Grund will.
Einfluss, sondern weil es so sein wird. Deshalb, sagt, ich kann mein Gesicht nach Süden
oder Norden drehen; Ich kann auf Folgendes hinweisen
den Finger nach oben oder nach unten. Y In einigen Fällen kann der Wille also bestimmt sich selbst dasselbe von
a sehr souveräne Weise, da
die, ohne ein Motiv, das dem Verstand entnommen ist: und durch die Gegenwart entdeckt es seine eigene vollkommene Quelle der Wahl,
die aus sich selbst heraus entsteht und frei von jeglichem Einfluss oder Zwang ist" und (S.

66, 70, 73, 74.) geht dieser Autor ganz ausdrücklich davon aus, dass in vielen Fällen die Bereitschaft besteht, sich von keinem Grund in
Letztere ist keine absolute Angelegenheit und handelt als Ganzes, ohne ein Motiv oder einen Grund für eine Bevorzugung:

1. Das gleiche Annahme die gemacht wird hier, im Widerspruch dazu und stürzt sich selbst um. Es wird daher angenommen,
in diesem großen Streit
besteht darin, dass zwischen verschiedene Dinge dass er tatsächlich wählt einer vor dem anderen, zur gleichen Zeit Zeit, die
perfekt
gleichgültig, was dasselbe ist, wie zu sagen, dass der Geist eine Vorliebe hat, während er gleichzeitig keine Vorliebe hat. Was verstanden wird, kann
nicht sein, dass der Geist gleichgültig ist, bevor er zu einer Wahl kommt, oder bis es eine Präferenz gibt; kein Zweifel für Dieser Autor hat sich nicht
vorgestellt, dass er eine Kontroverse mit irgendjemandem zu führen, indem er dies annimmt.
Außerdem scheint es in der Tat so zu sein, dass das, was er annimmt, nicht ist, dass der Wille eine Sache vor einer anderen wählt, und von der er
gleichgültig ist, bevor er wählt, sondern dass der Wille gleichgültig ist wenn sie gewählt wird; und die anders ist als
Gleichgültig ist er erst im Nachhinein, als Folge seiner Wahl; das, was ihm als vorteilhafter und angenehmer als das andere erscheint, ergibt sich aus
seiner bereits getroffenen Wahl. Seine Worte lauten: (p. 30.) "wenn die vorzuschlagenden Gegenstände in der Form gleichwertig sind entweder
wird der Wille nicht gelenkt, oder Direktor; und daher muss daher über ihre eigene Wahl, durch ihre
eigene
Bestimmung; dass es sich um eine echte Selbstbestimmungsbefugnis. Und in solchen Fällen
macht der Wille es so, als wäre er a machen.
selbst ein gutes Stück für seine eigene Wahl, d.h. sie schafft Ihr eigenes Vergnügen oder sich daran erfreuen
selbst gewählter Brunnen. Sowie eine
Mann schnappt sich eine ein Stück unbesetztes Land, in einem unbewohnten Land, macht sich Besitz und
Eigentum zu eigen, und als

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so viel Spaß macht es. Wo die Dinge vorher gleichgültig waren, findet der Wille nichts, was sie angenehmer macht, wenn er sie nur an sich selbst
betrachtet, sondern das Vergnügen, das er aufgrund seiner eigenen Wahl und seiner Beständigkeit darin empfindet. Wir lieben viele Dinge, die wir uns
ausgesucht haben, und das nur, weil wir sie ausgesucht haben".

Dies bedeutet so viel wie, dass wir fangen an, viele Dinge zu bevorzugen, einfach weil wir sie bevorzugt und ausgewählt haben
Diese Dinge müssen ohne Rücksicht auf diesen Autor gesagt werden. Die Wahl oder die Vorliebe kann nicht vor sich selbst in ein und demselben Fall sein, da sie
sein in der Reihenfolge der Zeit oder Natur: Sie kann nicht die Grundlage der
selbst, oder die
Konsequenz aus sich selbst dasselbe. Die der Akt der Wahl einer Sache
gegenüber einer anderen, die Bevorzugung dieser Sache, und die weist auf eine
höheren Wert in dieser Sache. Aber dass die Die Wert in einer Sache höher ist als in einer
anderen, ist es nicht in erster Linie Ort, die Früchte ihrer
was auf einen höheren Wert dieser Sache hinweist.

Dieser Autor sagt, (p 36.). "Der Wille kann vollkommen gleichgültig sein, und doch kann er sich für das eine oder das andere entscheiden". Und wieder, auf

derselben Seite: "Ich bin völlig gleichgültig gegenüber jedem; und doch kann mein Wille sich selbst bestimmen

Und weiter: "Was ich zu wählen habe, ist durch den bloßen Akt meines Willens zu bestimmen, dann ist die Wahl durch einen bloßen Akt der Wahl bestimmt. Und in

Bezug auf dieses Thema, nämlich. Dass die

Akt des

Der Wille selbst wird durch einen Akt der Wahl bestimmt, drückt dieser Schriftsteller aus. Wir sprechen über den Fall, in dem die vorgestellten Objekte keine
überragende Eignung aufweisen (S. 72.), in dem es heißt: "Man sollte nicht aus eigenem Willen handeln und bestimmen, wie man Plazca. "Wo soll die gleiche
Entschlossenheit sein, die die Grundlage ist und Frühling des Aktes der Wille, ist es ein Akt der
Wahl und des Vergnügens,
in dem ein Diese Vorliebe und dieses überlegene Vergnügen ist die Grundlage für alles, was er im Leben tut.
Fall. Und wenn ja, der Geist ist nicht gleichgültig, wenn er sich selbst bestimmt, sondern er muss sich selbst auf eine Weise bestimmen, die
so dass andere. Und deshalb der Wille wirkt nicht auf absolute Gleichgültigkeit; nicht so viel wie im ersten Schritt, der
erforderlich ist. Ja
für das Verständnis des Handelns in der Gleichgültigkeit, aber sicherlich das Testament nie tut; weil der Wille des
anfangen zu Handeln ist dasselbe Sache, wie sie beginnt zu wählen oder zu bevorzugen. Und wenn in der erste Akt
von der Wille, der Verstand bevorzugt etwas,
dann macht die Vorstellung, dass er es vorzieht, es zu dieser Zeit vorherrschend oder vorherrschend im Geist: oder, was dasselbe ist, die Vorstellung, dass es
einen vorherrschenden Einfluss auf das Testament. Denn damit wird die vermeintliche Sache völlig zerstört, nämlich. Was kann der Verstand
durch eine souveräne Macht, sich für eines von zwei oder mehr Dingen zu entscheiden, die vor dem geistigen Auge in jeder Hinsicht vollkommen gleich sind, von
denen das eine überhaupt nichts bedeutet Sie ist weder vorherrschend, noch hat sie einen
vorherrschenden Einfluss auf den Geist. über eines anderen.

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Unter was dieser Autor, in seinem großen Argument zu Gunsten der Fähigkeit des Willens zu wählen einer von
zwei oder mehr, durch die
die vollkommen gleichgültig ist, tut sie dies durch dieselbe Zeit, um zu leugnen, was sie impliziert,
einschließlich dass das Testament , im
Wahl, unterliegt keinem übergeordneten Einfluss der Sichtweise des Gewählten. Und in der Tat ist es unmöglich, dieses Argument vorzubringen, ohne
es zu verwerfen; es geht davon aus, dass es sich selbst verleugnet. Anzunehmen, dass der Wille in einem Zustand vollkommener Gleichgültigkeit
überhaupt handelt, bedeutet zu behaupten, dass der Geist wählt, ohne zu wählen. Zu sagen, dass man, wenn man gleichgültig ist, tun kann, was man
will. gefällt, d.h. dass können Sie Ihre Vergnügen, wenn er kein Vergnügen hat zu folgen. Und wenn es also Schwierigkeiten gibt
im Kisten mit zwei Torten, oder zwei Eier, & c. dass sind genau dasselbe, einer so
gut wie der andere; von denen dieser Autor
nimmt an, dass der Verstand in der Tat eine Wahl hat, und so nimmt er in der Tat an, dass er eine Vorliebe hat; er ist so sehr damit beschäftigt, die
Schwierigkeit zu lösen, wie er es mit denen tut, die er ablehnt. Denn wenn diese Fälle irgendetwas beweisen, dann, dass ein Mensch wählt und keine
Wahl hat. Und doch ist dies nicht seine Absicht; denn wenn es das ist, was er behauptet, so sind seine eigenen Worte so sehr gegen ihn und
widersprechen ihm nicht so sehr, wie es die Worte derer tun können, die er gegen ihn aufbringt.

2. Nein Es gibt große Schwierigkeiten bei in diesen Fällen, wie behauptet wird, nicht nur zeigen, dass es so sein muss, dass der

Geist

Die Wahl wird nicht nur durch etwas beeinflusst, das einen vorherrschenden Einfluss auf sie hat, sondern auch durch die Art und Weise, in der dies der Fall ist. Zu

wenig Aufmerksamkeit a unsere eigene Erfahrung und eine andere Betrachtung der Fakten unseres eigenen Geistes in diesen Fällen,

wird ausreichend zur Klärung der Problem. Nehmen wir also an, ich habe ein

Schachbrett vor mir, und denn ich bin

verpflichtet durch einen Vorgesetzten, oder von einem Freund gewünscht, oder in einer anderen

Überlegung, bin ich entschlossen, einen der Punkte oder

Quadrate in auf Brett mit dem Finger. im

ersten Vorschlag nicht auf eine bestimmte Person beschränkt oder ausgerichtet ist und nicht mit

nichts in die Quadrate selbst gleich betrachtet, dass empfiehlt einen der folgenden Punktevierundsechzig, mehr als

der andere; in diese

Fall, mein Geist beschließt, dem so genannten vulgären Zufall zu frönen, mit Hilfe

des Bestimmung von dieses Quadrat berühren, das

gehen zu mehr zu sein für das Auge, dass das Auge ist besonders zu dieser Zeit, oder was passiert zu sein,

dann die die meisten meiner

Die Kommission ist für die Durchführung dieser Richtlinie oder der Richtlinie, die für einen anderen Zweck, z. B. einen Unfall, bestimmt ist, zuständig. Hier sind

einige Schritte von

den Verstand, um fortzufahren (auch wenn alles sozusagen in einem Augenblick erledigt ist). Der erste Schritt ist die allgemeine Entscheidung, dass Sie eines der
Felder spielen werden. Der nächste Schritt ist eine weitere allgemeine Entschlossenheit, sich dem Zufall auf eine bestimmte Art und Weise hinzugeben, z.B. um
das zu berühren, was in diesem Moment das Größte für das Auge oder den Verstand ist, oder um einen anderen solchen Zufall. Der dritte und letzte Schritt ist die
besondere Entschlossenheit, einen bestimmten individuellen Punkt zu berühren, sogar das Quadrat, das sich durch die Art von Zufall, auf den sich der Geist
gestürzt hat, tatsächlich jenseits der anderen angeboten hat. Es ist klar, dass der Verstand bei keiner dieser Maßnahmen in absoluter Gleichgültigkeit vorgehen
muss, aber bei jeder von ihnen wird er durch einen vorherrschenden Anreiz beeinflusst. So ist es auch bei der ersten Stufe, der allgemeinen Entschlossenheit des
Geistes, einen der vierundsechzig Punkte zu berühren: der Geist ist nicht absolut gleichgültig, ob er dies tut oder nicht; er wird dazu veranlasst, um irgendein
Experiment zu machen, oder durch den Wunsch eines Freundes oder ein anderes vorherrschendes Motiv. So ist es auch im zweiten Schritt, wenn der Verstand

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beschließt, sich dem Zufall hinzugeben, indem er das berührt, was im Auge das Größte sein wird, oder die Idee, die im Verstand am meisten vorherrschen wird,
usw. Der Verstand ist nicht absolut gleichgültig, ob er nach dieser Regel vorgeht oder nicht; aber er wählt sie, weil sie in diesem Augenblick ein bequemes und
notwendiges Mittel zu sein scheint, um den allgemeinen Zweck zu erfüllen. Und so ist es im dritten und letzten Schritt, der entscheidend ist, um den individuellen
Punkt zu berühren, der wirklich vor dem geistigen Auge vorherrscht. Der Verstand ist in dieser Hinsicht nicht gleichgültig, sondern wird durch einen
vorherrschenden Anreiz und Grund beeinflusst, der darin besteht, dass es sich um eine Weiterführung der früheren Entschlossenheit handelt, die notwendig
erschien und zuvor in der zweiten Stufe festgelegt wurde. Der Zufall wird wieder einem Menschen dienen, ohne dass er einen Moment behindert, in einem solchen
Fall. Unter einer Reihe von Objekten, die man sieht, wird eines im Auge oder in der Vorstellung die Oberhand über die anderen gewinnen. Wenn unsere Augen bei
klarem Sonnenschein geöffnet sind, springen viele Gegenstände auf einmal ins Blickfeld, und unzählige Bilder können von den Lichtstrahlen auf einmal darauf
gemalt werden; aber die Aufmerksamkeit des Geistes ist nicht in der Lage, mehrere von ihnen auf einmal zu erfassen; oder wenn sie es ist, nicht so, dass sie zu
einem bestimmten Zeitpunkt anhält. Und so ist es auch mit den Ideen des Geistes im Allgemeinen: mehrere Ideen sind nicht in demselben Widerstand für den
Verstand zu sehen und zu bemerken zur gleichen Zeit, oder zumindest nicht so für jede sinnvolle Kontinuität. Es gibt nichts in der Welt, das sich mehr verändert,
als die Ideen des Geistes; sie bleiben nicht für die geringste wahrnehmbare Zeitspanne in genau demselben Zustand, wie aus dem Folgenden ersichtlich ist: - Daß
alle Zeit vom Verstand nur durch die aufeinanderfolgenden Veränderungen seiner eigenen Ideen wahrgenommen wird. Solange die Wahrnehmungen des Geistes
in genau demselben Zustand bleiben, gibt es also keine wahrnehmbare Zeitspanne, weil es überhaupt keine sinnvolle Abfolge gibt.

Denn die Willensakte kommen in jedem Schritt des oben genannten Verfahrens nicht ohne einen bestimmten Grund zustande,
aber jede Handlung ist zurückzuführen auf a eine vorherrschende Induktion; daher der
Unfall,
wie ich es genannt habe, oder das, was im Laufe der unbegreiflichen Dinge geschieht, dem sich der Geist hingibt und von dem
er sich leiten lässt, ist es nicht alles kommend a gehen ohne Ursache. Der Geist in der
Entschlossenheit zu sein
geführt von wird sie nicht durch etwas bestimmt, das hat keine Ursache; ebenso wenig dass
wenn festgestellt wird, dass es sich um
geführt von a große Menge oder das Schmelzen einer gegeben. Denn obwohl der Würfel fällt
versehentlich zu
Aber niemand wird davon ausgehen, dass es keinen Grund gibt, warum er so fällt, wie er es tut. Unwillkürliche Veränderungen in
der Abfolge unserer Vorstellungen haben, obwohl die Ursache nicht beobachtet werden kann, beide eine Ursache,
Es gibt zwei Dinge im Besonderen, die wahrscheinlich die Anlässe sein werden für Verwirrung in der Verständnis von diejenigen,
die darauf bestehen, dass, für
dass der Wille handelt in einer angemessenen Gleichgültigkeit und ohne von der von einem der Anreize, unter seine
Feststellungen in die
Fälle, die bereits erwähnt wurden.

1. Sie scheinen das eigentliche Thema zu verwechseln oder zumindest nicht klar im Blick zu haben. Die Frage ist umstritten, nämlich ob der Verstand gleichgültig ist

gegenüber den dargebotenen Gegenständen, von denen einer genommen, berührt, gezeigt werden soll, & c. wie zwei Eier, zwei Kuchen, die gleich gut erscheinen.

Während die zu berücksichtigendes Problem zu berücksichtigen, d.h, wenn die Person gleichgültig

sein in Bezug auf zu ihren eigenen

Handlungen; unterlässt sie dies, so ist in einem bestimmten Gegenleistung oder eine andere, lieber eine handeln in Bezug auf diese

Objekte vor einem anderen. Der Geist in seinem

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1
Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Die Entschlossenheit und die Wahl beziehen sich in diesen Fällen nicht mehr unmittelbar und direkt auf die vorgestellten Objekte, sondern auf die Handlungen, die in Bezug

auf diese Objekte ausgeführt werden. Die Gegenstände mögen dieselben zu sein scheinen, und der Verstand kann nicht richtig zwischen ihnen wählen; aber der nächste

Willensakt bezieht sich auf die auszuführenden äußeren Handlungen, das Haben, das Berühren, usw. diese dürfen nicht erscheinen

gleich, und eine Maßnahme kann vor einer anderen gewählt werden. Auf jeder Stufe des Fortschritts des Geistes, Entschlossenheit geht es nicht um

von Gegenständen, es sei denn indirekt und unangemessen, sondern von Handlungen, die sie aus anderen Gründen als einer Bevorzugung von Gegenständen und aus

Gründen, nicht alle Gegenstände zu nehmen, vornimmt. Es ist nicht nötig, anzunehmen, dass der Verstand niemals einen Gegenstand vor einem anderen wählt, weder bevor

er ihn angenommen hat, noch danach. In der Tat entscheidet sich der Mensch dafür, das eine zu nehmen oder zu berühren und nicht das andere; aber nicht, weil er sich

aussucht, was er nimmt oder berührt, sondern aus fremden Erwägungen. So kann es vorkommen, dass ein Mensch von zwei angebotenen Dingen aus bestimmten Gründen

lieber das nimmt, was er unterbewertet, und das vernachlässigt, was sein Verstand vorzieht. In einem solchen Fall ist die Wahl der die Sache, die genommen wurde, und

die Entscheidung, sie zu nehmen, sind vielfältig: zum Beispiel dass sie sich in einem Fall befinden, in

dem die Dinge, die präsentiert werden ist gleich im

Das Wichtigste ist, dass sie nicht das Wichtigste sind. All das, was die Tatsachen und die Erfahrung deutlich machen, nämlich dass der Geist eine Handlung einer anderen

vorzieht. andere. Und deshalb sind die Argumente, die in der Regel sammeln, mit um zu sein

müssen sie beweisen, dass der Geist wählen Sie die Aktion in

vollkommene Gleichgültigkeit, in Bezug auf die Klage; und nicht zu beweisen, dass der Verstand wählt die Handlung in völliger

Gleichgültigkeit gegenüber im Hinblick auf die Objekt; das

ist durchaus möglich, und zwar ohne Aber der Wille, überhaupt nicht zu handeln kein vorherrschender Anreiz, und ein

angemessenes Übergewicht. und entscheiden sich für der Verzicht

was sein Geist bevorzugt. In einem solchen Fall ist die Wahl des Sache genommen, und die Wahl der Die zu treffenden Entscheidungen sind

vielfältig: zum Beispiel was sind in einer Fall, in dem

die Dinge, die präsentiert werden, sind dieselben im Schätzung von den Verstand, undkeiner von ihnen bevorzugt. All dies

Tatsache und die Erfahrung macht deutlich, dass es

das heißt, dass der Verstand eine Handlung wählt, die Website eines anderen. Y daher die Argumente, die sie üblicherweise sammeln, müssen, um ihrem

Zweck zu dienen,

bestehen beweisen, dass der Verstand die Handlung in vollkommener Gleichgültigkeit in Bezug auf die Klage; und nicht zu beweisen dass die

Geist wählt die Aktion in

vollkommene Gleichgültigkeit in Bezug auf zum Objekt; das ist durchaus möglich, und doch, den Willen, nicht zu überhaupt handeln

kein vorherrschender Anreiz, und

angemessenes Übergewicht. und wählen Sie durch den Verzicht auf lo sein Geist bevorzugt. In einem solchen Fall, die Wahl

der genommenen Sache, und die zu treffende Entscheidung, sind

vielfältig: so sind sie in einem Fall, wo die Dinge, die präsentiert werden, in der Wertschätzung des Geistes gleich sind, und keines von ihnen bevorzugen. All diese Tatsachen

und die Erfahrung

2. Ein weiterer Grund für die Verwirrung und die Schwierigkeiten in diesem Bereich scheint darin zu liegen, dass man nicht
zwischen einer allgemeinen Gleichgültigkeit oder einer Gleichgültigkeit mit in Bezug auf das, was Es gibt was zu tun ist in
eine Ansicht mehr weit entfernt und allgemein von ihr, und ein
besondere Gleichgültigkeit, oder eine Gleichgültigkeit gegenüber den nächste Veranstaltung
unmittelbar, gesehen mit seiner
besondere und aktuelle Umstände. Ein Mensch kann in Bezug auf seine eigenen Handlungen in der ersten Hinsicht vollkommen
gleichgültig sein, in der zweiten jedoch nicht. Im obigen Beispiel der Berührung eines der Quadrate eines Schachbretts;
als sie zum ersten Mal vorgeschlagen wurde wenn ich einen von ihnen berühre,
Ich kann sein Es ist mir völlig gleichgültig, was ich spiele; denn Ich sehe immer noch das
Problem deraus der Ferne und, in
Die allgemeine Idee ist nur der erste Schritt auf dem Weg des Verstandes in dieser Sache. Aber trotzdem, wenn ich tatsächlich

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

in der letzten Phase bin,


Abschnitt VII.

Was den Begriff der Willensfreiheit betrifft, der in der Gleichgültigkeit besteht.

Lo Das wurde sagte in dem Abschnitt unvermeidlich, hat sie die Tendenz zu jede zu beweisende Maßnahme
die Absurdität der Stellungnahme wie der Ort
von Freiheit im Gleichgültigkeit, oder in dem Gleichgewicht durch die die Wille ist ohne alles Vorurteile,
die in der Vergangenheit entstanden sind; dass die Entschlossenheit
des Willens einer der beiden Seiten kann ganz von selbst sein, und das kann nur an ihrer eigenen Kraft liegen und an der Souveränität, die sie über sich selbst
hat, die in diese Richtung statt in jene geht.

Da dies aber schon seit langem so ist und allgemein angenommen wurde und von Pelagianern, Semi-Pelagianern, Jesuiten, Sozinianern, Arminianern
und anderen so betont wird, verdient es vielleicht eine eingehendere Betrachtung. Und deshalb werde ich jetzt eine genauere Untersuchung dieses
Begriffs vornehmen.

Nun soll mir nicht unterstellt werden, dass ich diejenigen, die die Freiheit der Gleichgültigkeit vertreten, nicht verstehe, oder mir unterstellt werden, dass ich ihre Meinung falsch

wiedergebe, was bedeuten würde, dass ich empfindlich bin, es gibt einige, dass wir, wenn wir von der Freiheit des Willens sprechen, die in der Gleichgültigkeit besteht,

von der Freiheit zu sprechen

ausgedrückt, als ob sie nicht im Sinne der Gleichgültigkeit der Neigung oder der Tendenz des Willens, sondern der Gleichgültigkeit der Seelenkraft, des Willens zu verstehen

wären; oder dass der Wille, was seine Macht oder Fähigkeit zu wählen betrifft, gleichgültig ist, er kann in jede Richtung gehen mit

Gleichgültigkeit, entweder nach rechts oder nach links, entweder zu handeln oder es zu unterlassen, der eine wie der andere. In der Tat scheint dies eine Verfeinerung zu sein

von einige Einzelautoren nur, und neu erfunden, die in keiner Weise Weg

bestehen aus die Form von Ausdruck

verwendet von die Verteidiger der Freiheit der Gleichgültigkeit im Allgemeinen. Ich will diese Raffinerien eingehend geprüft

werden, ob eindeutig

wissen, was sie meinen, wenn sie einen Unterschied machen zwischen der Gleichgültigkeit der Seele in Bezug auf ihre Macht oder Fähigkeit zu wählen und der

Gleichgültigkeit der Seele in Bezug auf die Vorliebe oder Wahl an sich; und wenn sie sich nicht selbst täuschen, indem sie sich einbilden, dass sie überhaupt keine

Bedeutung haben

überhaupt nicht anders. Die Gleichgültigkeit der Seele in Bezug auf ihre Fähigkeit oder Macht zu verfügen, muss dasselbe sein wie die Gleichgültigkeit des Zustands der

Macht oder Fähigkeit des Willens oder die Gleichgültigkeit des Zustands, den die Seele selbst, die diese Macht oder Fähigkeit hat, die bleibt bisher bei

Die Ausübung dieser Befugnis bei der Wahl erfolgt durch und durch die Marke. Ich wünsche, dass solche Verfeinerungen gründlich erwogen werden, ob sie ihren Sinn klar

erkennen, wenn sie einen Unterschied machen zwischen einer Gleichgültigkeit der Seele in Bezug auf ihre Macht oder Fähigkeit zu wählen, und der Gleichgültigkeit der Seele

in Bezug auf die Vorliebe oder Wahl selbst; und ob sie sich nicht selbst täuschen, indem sie sich einbilden, dass sie überhaupt keine unterschiedliche Bedeutung haben. Die

Gleichgültigkeit der Seele in bezug auf ihre Fähigkeit oder Macht zu verfügen, muß dasselbe sein wie die Gleichgültigkeit des Zustandes der Macht oder des Vermögens des

Willens, oder die Gleichgültigkeit des Zustandes, daß die Seele selbst, die diese Macht oder dieses Vermögen hat, die bis jetzt in bezug auf die Ausübung es

Aber um nicht länger auf dem unerklärlichen Hermetismus dieser Unterscheidung zu beharren; so viel ist wenigstens von den Arminianern zu verstehen, wenn sie
von der Gleichgültigkeit als wesentlich für die Freiheit von das Testament, wenn sie beabsichtigen irgendetwas, in
jeden Aspekt ihres Zwecks, um wissen. Was ist ein Gleichgültigkeit
wie es herauskommt der Nr. bereits festgelegt; aber frei des tatsächlichen Besitzes und der
Vorbestimmungslücken, bis jetzt, das kann
dass es Raum für die Ausübung der Selbstbestimmungsmacht des Willens gibt; und dass die Freiheit des Willens in diesem Freiraum und der dem Willen selbst
überlassenen Möglichkeit, die Handlung, die die freie Handlung sein soll, zu bestimmen, besteht oder davon abhängt.

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Und hier muss ich in erster Linie darauf hinweisen, dass zur Verwirklichung dieses Schemas der Freiheit die Gleichgültigkeit vollkommen und absolut sein muss;
es muss eine vollkommene Freiheit von jeder vorhergehenden Vorliebe oder Neigung bestehen. Denn wenn der Wille schon geneigt ist, bevor er seine eigene
souveräne Macht über sich selbst ausübt, dann ist seine Neigung darauf zurückzuführen, dass er sind nicht ganz in sich geschlossen: wenn
werden zwei gegensätzliche Vorschläge für die

Seele durch ihre Wahl, der Vorschlag nicht finden, die Seele in ihrer Gesamtheit in einem Zustand der Gleichgültigkeit, dann ist es nicht in einem Zustand der Freiheit für

bloße Selbst-DETERMINATION der geringste Grad eines antezedenten Voreingenommenheit muss mit seinem Begriff der Freiheit vereinbar sein. Solange also die frühere

Neigung den Willen beherrscht und nicht beseitigt wird, ist die erstere mit der letzteren verbunden, so dass es völlig unmöglich ist, dass der Wille anders als in

Übereinstimmung mit ihr handelt. Zweifellos kann der Wille nicht gegen die verbleibende vorherrschende Neigung des Willens handeln oder wählen. Etwas anderes

anzunehmen, wäre dasselbe wie anzunehmen, dass der Wille gegen seine gegenwärtig vorherrschende Neigung oder gegen das, wozu er geneigt ist, geneigt ist. Das, was

der Wille vorzieht, überwiegt und hat Vorrang vor allem anderen. Ebenso unmöglich ist es für den Willen, gegen seine eigene verbleibende und gegenwärtig vorherrschende

Neigung zu wählen, da er entgegen seiner eigenen gegenwärtigen Vorliebe bevorzugen soll, oder er wählt gegen seine eigene gegenwärtige Wahl. Der Wille ist also, solange

er unter dem Einfluß einer alten, vorherrschenden Neigung steht, nicht frei für eine neue freie Handlung; auch nicht für eine, die nun ein Akt der Selbstbestimmung sein wird.

Was ein selbstbestimmter freier Akt ist, muss einer sein, der den Willen im Besitz und Gebrauch einer besonderen Art von Freiheit bestimmt, wie sie in einer freien

ausgerechnet das, wenn dort war, würde ich unmöglichdass der Wille, in zu dieser Zeit, muss sein

von

anders als in der Weise, zu der sie tendiert. o wählen gegen seine eigene Wahl Gegenwart.Der Wille, daher daher immer und wenn

unter

unter dem Einfluss einer alten, vorherrschenden Neigung steht, ist nicht frei zueine neue freie Handlung; oder jemand, der jetzt wird ein Akt sein

der Selbstbestimmung. Was ein selbstbestimmter freier Akt ist, muss einer sein, der den Willen im Besitz und Gebrauch einer besonderen Art von Freiheit bestimmt, wie sie in

einer freien ausgerechnet das, wenn dort war, würde ich es tun unmöglichdass der Wille, in zu dieser Zeit, muss sein

von

anders als in der Weise, zu der sie tendiert. o wählen gegen seine eigene Wahl Gegenwart.Der Wille, daher daher immer und wenn

man steht unter dem Einfluss

Wenn jemand sagen sollte, es sei nicht nötig, dass die Gleichgültigkeit vollkommen sei; sondern trotz einer früheren Neigung bleibe doch, wenn sie nicht sehr stark
sei, womöglich die Kraft des Willens überwinden und sich ihr entgegenstellen könne: - Das ist völlig absurd; denn die Kraft des Willens, sei sie auch noch so groß,
gibt ihm eine solche Souveränität und Herrschaft, dass er sich veranlasst, gleichzeitig zu bevorzugen und nicht zu bevorzugen, oder gegen seine eigene
gegenwärtige Wahl zu wählen.

Wenn es also auch nur den geringsten Grad einer vorhergehenden Vorherrschaft des Willens gibt, muss dieser vollkommen aufgehoben werden, bevor der Wille
die Freiheit haben kann, sich in die entgegengesetzte Richtung zu entwickeln. Und wenn der Wille sich auf dieselbe Weise bestimmt, so war es keine freie
Bestimmung, weil der Wille dabei nicht ganz frei ist; seine Bestimmung ist nicht ganz von ihm selbst, sondern er hat sich teilweise vorher bestimmt, in seiner
früheren Neigungund die ganze Freiheit der Übungen besteht in diesem Fall in einer gesteigerten Neigung, die er sich selbst gibt, die zu dem hinzukommt, was er
durch einen Verzicht auf die Neigung hatte; es ist so viel von ihm selbst, und deshalb ist er von vollkommener Gleichgültigkeit. Denn wenn der Wille auch schon
vorher in diese Richtung tendierte, so hatte er doch, was diesen zusätzlichen Grad der Neigung anbelangt, überhaupt keine Neigung. Daher kommt die obige
Tendenz in Bezug auf die Handlung, bei der der Wille frei ist, nicht in Betracht. Es geht also um dasselbe, was am Anfang gesagt wurde, dass nämlich der Akt des
Willens, in dem der Wille frei ist, vollkommene Gleichgültigkeit oder Gleichgewicht sein muss.

Zur Veranschaulichung: Angenommen, eine souveräne, sich selbst bewegende Macht in einem natürlichen Körper; aber das
der Körper ist in
Bewegung bereits aufgrund einer vorhergehenden Tendenz; zum Beispiel die Gravitation in Richtung den Mittelpunkt der Erde; und er hat eine

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Grad der Bewegung in


durch diese frühere Tendenz, sondern durch die Kraft, die sie Eigenbewegung was seine Bewegung um einen
weiteren Grad verstärkt, und bewegt sich so viel
schnell in Richtung des Erdmittelpunkts von der dass ich nur durch seine Ernsthaftigkeit: Es ist offensichtlich, alles, was ist
ist zurückzuführen auf eine
Bevollmächtigung in diesem Fall, ist der Grad zusätzlichder Bewegung; und dass die einen weiteren Abschluss, den er an der
Schwerkraft,keine ist
Die Wirkung ist dieselbe, als ob der Körper aus einem Zustand vollkommener Ruhe einen Grad der Bewegung von sich selbst erhalten hätte. Wenn also
gehen wir davon aus eine Vollmacht Selbstbewegung gegeben zu die Skala eines Gleichgewichts, das
a Gewicht eines
Grad über die entgegengesetzte Skala hinaus; und wenn wir die

ihr die Möglichkeit, durch ihre Selbstbewegungskraft auf die gleiche Weise einen weiteren Grad an Kraft hinzuzufügen; dies ist genau dasselbe, wie ihr eine Kraft
zuzuschreiben, sich selbst einen Grad an Vorherrschaft eines vollkommenen Gleichgewichts zu geben; und daher ist eine solche Kraft, die die Waage hat
dass geben Sie sich a Gleichgewicht mehr eines vollkommenen Gleichgewichts, also einer sich selbst überragenden, sich selbst
bewegenden Kraft, die über
mehr. Unter was seine freie Macht von Auf diese Weise hat es immer vom perfekten Gleichgewicht aus zu
messen.

Ich brauche nichts zu sagen mehr zu demonstrieren, dass, wenn Gleichgültigkeit zu seinfür die Freiheit

unerlässlich ist, muss sie vollkommene Gleichgültigkeit; und dass das Ausmaß, in dem die

dass das Testament ohne dies, zu ist nun, dass die Elend der Freiheit, für die sie steht fähig, seine eigene zu sein

determinierend, ohne überhaupt passiv zu sein, oder unterliegt in seinen Bewegungen und Bestimmungen der Macht und dem Einfluss von etwas anderem.

Nachdem wir dies festgestellt haben, wollen wir nun prüfen, ob diese Vorstellung von der Freiheit des Willens, die in Gleichgültigkeit und Gleichgewicht
besteht, und der Selbstbestimmung des Willens in einem solchen Zustand nicht absurd und widersprüchlich ist.

Und hier möchte ich dies als ein Axiom von unzweifelhafter Wahrheit aufstellen: dass jede freie Handlung auf einer Tafel der Freiheit vollzogen wird, und nicht erst
nach einem solchen Zustand, wenn ein Handlung von das Testament ist ein Akt, bei dem die Seele frei ist, muss sie in
einem Mief des
Freiheit, und im Moment der Freiheit. Es reicht nicht aus, dass die Handlung unmittelbar auf einen Zustand der Freiheit folgt, sondern die Freiheit muss noch
fortbestehen und mit der Handlung koexistieren handeln; die Seele im Besitz der Freiheit ist.
Denn das ist der Begriff der freien Handlung der Seele,
auch eine Handlung, bei der die Seele die Freiheit nutzt oder ausübt. Wenn aber die Seele im Augenblick der Handlung nicht im Besitz der Freiheit ist, kann sie
nicht zu dem Zeitpunkt, zu dem es benutzt wird.

Die Frage ist nun, ob die Seele des Menschen jemals einen Willensakt vollzieht, während sie sich noch im Zustand der Freiheit befindet, nämlich. im Sinne eines Zustands der

Gleichgültigkeit; oder wenn die Seele jedes Mal einen Akt der Vorliebe ausübt, während sich der Wille im selben Moment in einem Zustand der Gleichgültigkeit befindet; oder

wenn die Seele jedes Mal einen Akt der Vorliebe ausübt, während sich der Wille im selben Moment in einem Zustand der Gleichgültigkeit befindet. a perfektes

Gleichgewicht, es neigt sich nicht in eine Richtung mehr als ein anderer. Die Formulierung der Frage allein reicht aus, um

anzeigen lo die Absurdität der Antwort bejahen: denn wie lächerlich wäre

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

es, wenn irgendein Organ darauf bestehen würde, dass die Seele eine Sache vor der anderen wählt als eine andere,

wenn im selben Moment unter die völlig gleichgültig ist gegenüber jeden einzelnen! Diese ist dasselbe

wie zu sagen, dass die Seele eine Sache der anderen vorzieht.

andere, in auf zur gleichen Zeit wie keine Präferenz hat. -Wahl und Präferenz können nicht mehr sein

in einem Zustand der Gleichgültigkeit, der auf

Bewegung kann sich in einem Zustand der Ruhezeit, oder dass die Vorherrschaft der Skala von eine Skala können sein

in einem Zustand des Gleichgewichts. Die

Bewegung kann der nächste Moment nach einer Pause sein; aber sie kann nicht mit ihr koexistieren, in allen, auch in den kleinsten, Teilen davon.

Diese Option kann sofort aktiviert werden nach einem Zustand der Gleichgültigkeit, sondern kann nicht koexistieren mit sie: sogar der Grundsatz, dass es nicht

befindet sich in einem Zustand der Gleichgültigkeit. Und deshalb, wenn dies ist die Freiheit, kein Willensakt, in

welchem Ausmaß auch immer, ist findet immer in einer

Zustand von Freiheit, oder im Moment der Freiheit. Die Wille und Freiheit sind so weit weg gemeinsam zu vereinbaren, y unter eine die für eine andere

wesentlich sind, die

gegen das eine zum anderen, und das eine schließt das andere aus und vernichtet es, ebenso wie Bewegung und Ruhe, die Licht und Dunkelheit, o

Leben und die Tod. Damit

der Wille wirkt nicht auf jeden, nicht so sehr wie sie anfangen zu handeln, zum Zeitpunkt der Freigabe: Die Freiheit ist nicht mehr in erster

Linie die

Zeitpunkt der Klageerhebung; und daher sowohl die kann die Freiheit nicht kommen zu die Aktion zu beeinflussen oder zu qualifizieren, o

ihm eine Bezeichnung geben, nicht mehr als wenn

wäre zwanzig Jahre vor Beginn der Aktion erloschen. In dem Moment, in dem sie aufhört, Freiheit zu sein, hört sie auf, ein Recht auf etwas zu sein. Ja Licht und Dunkelheit

folgen aufeinander sofort, das Licht qualifiziert nichts, nachdem er gegangen ist, um die etwas Leichtes tun

oder hell, im ersten Moment der völligen Dunkelheit, nicht mehr als Monate oder Jahre später. Leben wird alles genannt, was von lebenswichtiger Bedeutung ist, im Wenn das

Licht und Dunkelheit folgen nacheinanderMomentan, das Licht qualifiziert nichts nachdem er gegangen ist, zu machen irgendetwas Schönes

oder

hell, unter auf erste Zeit von vollständig Dunkelheit, keine mehr dass Monate o Jahre danach. Die

Leben unter ruft auf. nichts von vital Bedeutung, unter auf

Wenn das Licht und Dunkelheit folgen nacheinander Momentan, das Licht qualifiziert nichts nachdem er gegangen

ist, um die irgendetwas Schönes oder

hell, unter auf erste Zeit von vollständig Dunkelheit, keine mehr dass Monate o Jahre danach. Die

Leben unter genannt. nichts von vital Bedeutung, unter auf

erste Zeit von den perfekten Tod. Somit ist die Freiheit, wenn besteht aus unter oder Gleichgültigkeit
impliziert, ist es möglich alles kostenlos anrufen, in der
erste Zeit von Bevorzugung oder Überwiegen. Unter Deshalb, ist offensichtlich, dass keine
Freiheit die sich im Besitz von oder
nie verwendet, in einer seiner Willensakte, besteht aus im Gleichgültigkeit; und dass die Stellungnahme wie man davon ausgehen kann,
dass die
Die Gleichgültigkeit gehört zum Wesen der Freiheit, sie ist der höchste Grad der Absurdität und des Widerspruchs.

Sollte jemand vorstellen, dass diese Art der Argumentation nichts mehr als ein Trick y Täuschung; und um sich
der Argumentation zu entziehen,
sollte sagen, daß das, was der Wille seine Freiheit ausübt, nicht in dem Akt der Wahl oder des Überwiegens selbst liegt, sondern in der Bestimmung
seiner selbst zu einer bestimmten Wahl oder Vorliebe; daß der Akt des Willens in Derjenige, der frei ist und die seine eigene

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Souveränität, besteht darin, dass er die Veränderung oder den Übergang von einem Zustand der Gleichgültigkeit zu einer bestimmten Vorliebe bewirkt
oder bestimmt, dass er der Waage, die bis dahin gleichmäßig war, eine bestimmte Wendung gibt; und dass der Wille diese handeln in einem
Zustand der Freiheit, oder während die wird bleibt noch im Gleichgewicht, und perfekt Ich sage, wenn jemand von
Ihnen den Wunsch hat
ihre Vorstellung zum Ausdruck zu bringen der Freiheit, oder etwas in der Art von den Stil, mal sehen, ob kann er
mehr Erfolg haben als zuvor.

Was behauptet wird, ist, dass der Wille, während er noch im vollkommenen Gleichgewicht verbleibt, ohne Vorliebe, bestimmt, dass die Änderung dieses Zustandes und in sich

selbst eine bestimmte Wahl oder Vorliebe hervorruft. Mal sehen, ob das nicht wieder auf die gleiche Absurdität hinausläuft, die wir vorher hatten. Wenn es so ist, dass der

Wille, während er noch vollkommen gleichgültig bleibt, sich entschließt, sich aus diesem Zustand herauszusetzen und sich selbst ein gewisses Übergewicht zu geben, dann

möchte ich fragen, ob die Seele das nicht aus freien Stücken bestimmt; oder ob der Wille, zu einem Entschluss zu kommen, dies zu tun, nicht das ist, was er ebenso wie

die Seele zu einer Entscheidung kommt, dies zu tun. Ja auf Seele bestimmt nicht die der Wahl, o

bei der Ausübung des Wahlrechts,

dann bestimmt sie nicht auf freiwilliger Basis. Und wenn die Seele nicht freiwillig oder aus eigenem Willen bestimmt, und in welchem Sinne bestimmt ihr Wille das? Und wenn

die Wille nicht bestimmt, wie ist dann die Willensfreiheit ausgeübt in die

Bestimmung? Welche Art von

Die Freiheit wird von der Seele in jenen Bestimmungen ausgeübt, in denen es keine Ausübung der Wahl gibt, die nicht freiwillig sind und in denen der Wille nicht von der

Seele ausgeübt wird. keine

Sie meinen? Wenn aber zugestanden wird, dass diese Entschlossenheit ein Akt der Wahl ist, und wenn darauf bestanden wird, dass die Seele, während sie noch in einem

Zustand vollkommener Gleichgültigkeit verbleibt, sich entscheidet, aus diesem Zustand herauszutreten und in sich selbst einen Weg zu entfachen, dann ist die Seele bereits

zu einer Wahl gelangt; und entscheidet sich für auf diese Weise. Und damit haben wir die gleiche Absurdität wie wir hatten vor. Hier

ist die Seele in einem Zustand der Wahl, und in einem Zustand der

Zustand von Gleichgewicht, die zwei gleichzeitig: die Seele und die Wahl der einen Weg und bleibt dabei in einem Zustand der

vollkommenen Gleichgültigkeit,

und hat keine keine Entscheidung für die eine oder die andere Seite. Und in der Tat dieses Formular

zu sprechen, obwohl es vielleicht um einen Teil der Absurdität zu verbergen, in der

Finsternis der Ausdruck, erhöht die Inkonsistenz. Zu sagen, der freie Akt der das Testament, oder die Handlung, die der Wille im Zustand der Freiheit

ausübt und die

Gleichgültigkeit nicht die Vorliebe in sich, sondern das, was der Wille tut, um eine Vorliebe zu bewirken oder hervorzubringen, so ist es ebenso, als wenn man sagt, daß die

Seele wählt (wollen und wählen ist dasselbe), ohne zu wählen, und ohne Vorliebe bevorzugt, um den Anfang einer Vorliebe oder die erste Wahl zu bewirken oder

hervorzubringen. Und zwar, dass die erste Option ohne Wahl ausgeübt wird, um für sich selbst zu produzieren! Auch wenn sie einen Teil der Absurdität verbergen kann,

verstärkt sie in der Dunkelheit des Ausdrucks die Widersprüchlichkeit. Das heißt, die freie Handlung des Willens oder die Handlung, die der Wille in einem Zustand der Freiheit

und der Gleichgültigkeit ausübt, impliziert nicht Vorliebe für sie, aber ist das, was der Wille tut zum Zweck

der Verursachung oder Herstellung eines

Bevorzugung, ist es so, als würde man sagen, dass die Seele wählt (wollen und wählen sind dasselbe), keine Wahl, und bevorzugt ohne Präferenz, um

von das Auftreten einer Vorliebe verursachen oder hervorrufen, oder die erste Option. Und zwar, dass die erste die Option wird ohne

Wahlmöglichkeit ausgeübt, mit das Ende von

von selbst produzieren! auch wenn sich dahinter ein wenig von dem absurd, in der Dunkelheit des Ausdrucks, erhöht die Inkonsistenz. Sprich,

die freie Handlung

von der Wille oder die Handlung, die der Wille in einem Zustand der Freiheit und der Gleichgültigkeit, er impliziert nicht Vorliebe dafür, aber es ist das, was

dass vor die

Wille, um eine Vorliebe zu verursachen oder hervorzubringen, ist genauso, als würde man sagen, dass die Seele wählt (zu wollen und zu wählen sind ein und dasselbe), ohne

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

zu wählen, und bevorzugt, ohne zu wählen (zu wollen und zu wählen sind ein und dasselbe), ohne zu wählen, und bevorzugt, ohne zu wählen.

Um dem zu entgehen, muß er zugeben, daß ein Zustand der Freiheit und ein Zustand der Gleichgültigkeit nicht dasselbe sind, und daß der erstere ohne den
letzteren sein kann; aber er muß sagen, daß die Gleichgültigkeit dennoch wesentlich für die Freiheit ist, da sie ihr unmittelbar vorausgehen muß; denn es ist
wesentlich für die Freiheit eines Willensaktes, daß er direkt und unmittelbar aus einem Zustand der Gleichgültigkeit hervorgeht; doch das hilft der Sache der
arminischen Freiheit nicht, oder mit ihr übereinstimmen dasselbe. Unter Wirkung, wenn die Handlung zu von sofort aus einem Zustand
der
Gleichgültigkeit, dann ergeben sie sich nicht aus der vorangegangenen Wahl oder Bevorzugung.
Aber wenn die Handlung entsteht unmittelbar aus einem Zustand der
Gleichgültigkeit, ohne die Möglichkeit eines Eingriffs, um dies festzustellen, dann die nicht handeln
wurde durch Wahl bestimmt, ist nicht
durch den Willen bestimmt; der Verstand übt keine die freie Wahl in dieser Angelegenheit und freie Wahl und frei haben keinen Anteil an
der
Bestimmung des Rechtsakts. Was ist vollständig vereinbar mit seinem Begriff der von die Freiheit des Willens.
Ja jeder sollte davon ausgehen, dass
diese Absurditäten vermieden werden können, zum Beispiel, dass die Freiheit der Die mit einer Kraft von den Willensakt aussetzen und
und hält sie so in einem Zustand der Gleichgültigkeit, bis sich eine Gelegenheit zu ihrer Betrachtung ergeben hat; und so heißt es doch, dass die
Gleichgültigkeit ist für die Freiheit nicht in der Weise wesentlich, dass der Verstand eine Entscheidung treffen muss. ihre Wahl in einem Zustand der
Gleichgültigkeit,
dass eine Inkongruenz ist, oder dass der Akt des Willens muss sofort aus dem Gleichgültigkeit; allerdings ist die
Gleichgültigkeit
kann wesentlich für die Freiheit der die Handlungen des Willens in diesem Sinne, nämlich, dass die Freiheit darin
besteht, die Macht zu haben die
Geist den Rechtsakt zu unterlassen oder auszusetzen von Willen und halten den Geist in einen
Zustand der Gleichgültigkeit bis auf Weiteres, bis Buche
Es gab Gelegenheit zu einer ordentlichen Beratung: Ich sage, wenn jemand meint, dies helfe der Sache, so ist das ein großer Irrtum: es versöhnt keine
Ungereimtheit und beseitigt keine Schwierigkeit:

1. Dass diese Aufhebung des Willens, wenn es sie denn gibt, selbst ein Akt des Willens ist. Wenn der Verstand die Aussetzung seiner Handlung bestimmt, dann
auf eine Art und Weise, die freiwillig; sie wählt bis zu einem gewissen Grad zu prüfen, um sie auszusetzen. Und dies
Wahl oder
Bestimmung, ist ein Akt des Willens: Und in der Tat wird angenommen, dass es so auf die gleiche Hypothese, für die es angenommen wird, dass die Freiheit des
Willens besteht in seiner Macht zu dies tun, und dass sie dies tun ist dasselbe wie der Wille Übungen
ihre Freiheit. Aber
Wie kann die Freiheit des Willens in ihr ausgeübt werden, wenn sie nicht ein Akt des Willens ist? Die Freiheit des Willens wird nicht durch irgendetwas ausgeübt,
sondern durch das, was der Wille tut.

2. Dieser Entschluss, die Handlung auszusetzen, ist nicht nur ein Willensakt, sondern soll der einzige freie Willensakt sein; denn es wird gesagt, dass dies das ist, was

die Willensfreiheit besteht.- Wenn ja, dann all dies ist die handeln des Willens, der müssen wir

zu berücksichtigen in dieser Kontroverse.Und jetzt kommt die erste Frage zurück auf uns; verbigracia. In welchem Freiheit besteht aus des

Testaments in

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

die Handlungen, die Sie frei ausführen können? Und wenn dieser Akt der Bestimmung einer Aussetzung der einzige Akt ist, in dem der Wille frei ist, worin besteht dann die

Freiheit des Willens in Bezug auf diesen Akt der Aussetzung? Und wie ist wesentlich für diesen Akt Gleichgültigkeit? Die Antwort

muss Wesen, von

Nach dem, was bei der hier betrachteten Umgehung angenommen wird, dass die Freiheit von der Wille in diesem Akt

der Aussetzung, besteht aus einer Fachbereich

auszusetzen, einschließlich dieses Rechtsakts, bis Gelegenheit zu sorgfältigen Beratungen gegeben ist. Aber das hieße, direkt in den gröbsten Sinn abzutauchen, denn es ist

der Akt der Aussetzung selbst, über den wir sprechen; und es gibt keinen Raum für einen Raum der Überlegung und Aussetzung, um zu entscheiden, ob wir aussetzen oder

nicht. Denn das setzt voraus, dass die Aussetzung selbst aufgeschoben werden kann: was absurd ist; denn die Aufschiebung der Bestimmung der Aussetzung, um zu

entscheiden, ob die Aussetzung erfolgen soll oder nicht, werden wir

in Wirklichkeit von Aussetzung. Da während des Zeitraums der Aussetzung, unter die Aussetzung zu

prüfen, den Rechtsakt ist, ipso facto, ausgesetzt. Es gibt keine

Mittelweg zwischen der Suspendierung von der Tätigkeit und sofort im Amt; und durch lo daher gibt

es keine Möglichkeit, die jetzt derjenige sein oder das andere Mal.

weil es sich um den Akt der Aussetzung selbst handelt und nicht um einen Raum für Überlegungen und Aussetzungen mit dem Ziel zu schaffen

um zu entscheiden, ob wir die o Nein. Denn sie geht davon aus, dass die Aussetzung einschließlich an sich aufgeschoben werden

kann: Das ist absurd, denn die

Wenn wir die Entscheidung über die Aussetzung aufschieben, um zu prüfen, ob wir die Aussetzung vornehmen oder nicht, befinden wir uns tatsächlich in der Aussetzung. Seit

während des Zeitraums der Aussetzung,wenn eine Aussetzung in Betracht gezogen wird, auf Akt ist, ipso facto, ausgesetzt.Es gibt keinen Mittelweg zwischen

der Suspendierung von der Schauspielerei und dem sofortigen Einsatz in der Funk

Und noch auf eine andere Weise wird dies von einer lächerlichen Absurdität begleitet: denn nun scheint es, dass die Freiheit ganz in der Macht des Verstandes
besteht, seine Entscheidung, ob er aussetzen soll oder nicht, aufzuschieben, damit es Zeit für seine Prüfung gibt, ob es besser ist, auszusetzen. Und wenn die
Freiheit allein darin besteht, dann ist dies die Freiheit, um die es geht. Es stellt sich nun die Frage, inwiefern die Freiheit in Bezug auf diesen Akt der Aussetzung
eines Aussetzungsbeschlusses in der Gleichgültigkeit besteht, oder inwiefern die Gleichgültigkeit für sie wesentlich ist. Die Antwort muss nach der hier vertretenen
Hypothese lauten, dass es sich um eine Befugnis handelt, auch diesen letztgenannten Akt auszusetzen, um Zeit zu haben, die Aussetzung zu erwägen. Und dann
wieder die gleichen Schwierigkeiten und Forschungen dazu; und so weiter ad infinitum. Was, wenn es ein Zeichen für irgendetwas wäre, nur zeigen würde, dass
es so etwas wie eine freie Handlung nicht gibt. Sie treibt die Ausübung der Freiheit ins Unendliche zurück, und das heißt, sie aus der Welt zu vertreiben.

Und zu alledem, keine ist eine Illusion, und eine große latenter Widerspruch in die

Angelegenheit auf eine andere Art und Weise, nämlich indem sie erklärt, wie man oder in denen

In dem Sinne, dass der Wille in Bezug auf einen bestimmten Willensakt frei ist, wird gesagt, dass seine Freiheit in der Fähigkeit besteht, die Aufhebung dieses Aktes zu

bestimmen, lo die die Freiheit nicht in die dieser Willensakt, dass die Untersuchung kurz vor dem Abschluss steht, aber insgesamt in anderes

Ereignis

Hintergrund. Was der Sache widerspricht sowohl in der Frage als auch in der Antwort. Die Frage ist, in Woraus besteht sie? die die Freiheit des Geistes

in

eine bestimmte Willensäußerung? Und die Antwort, in der er zeigen will, wo die Freiheit des Geistes in dieser Handlung zu finden ist, lautet in der Tat, dass sie gar nicht in

dieser Handlung zu finden ist, sondern in einer anderen, nämlich. den Willen, diese Handlung auszusetzen. Daher ist die Antwort sowohl widersprüchlich als auch insgesamt

gesehen unverschämt und neben dem Ziel. Damit es nicht in der dass Freiheit der die besteht aus dem

Handlung von es; stattdessen soll es nicht ist, dass sie handeln gar nicht, sondern in anderen als seinen eigenen, einschließlich die Bereitschaft zu

das Gesetz auszusetzen und sich Zeit zu nehmen, darüber nachzudenken. Und es ist nicht beabsichtigt, eine Darstellung zu geben, in der der Geist frei ist in Bezug auf die

handeln,unter dass diese Antwort die die Freiheit des Geistes der Tatsächlich ist es so, dass wissen. der

Akt der Aussetzung oder die

Bestimmung des Aussetzung. Y keine Konto gegeben werden sollte, in dem der Geist ist in Bezug auf diese Handlung frei, unter auf dass diese

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Die Antwort setzt voraus, dass die Freiheit des Geistes in der Tat besteht, nämlich. den Akt der Aussetzung oder die Entscheidung über die Aussetzung. Und es war nicht

beabsichtigt gegeben werden dass der Verstand in Bezug auf diese Handlung frei ist, in denen diese Antwort Freiheit

impliziert von die Geist von

Tatsache besteht, nämlich. den Akt der Aussetzung oder die Entscheidung über die Aussetzung.

Im Allgemeinen geht es offensichtlich darüber hinaus, dass die Freiheit des Geistes nicht in der Gleichgültigkeit besteht, und dass die Gleichgültigkeit nicht
wesentlich oder notwendig ist, oder alles, was zu ihr gehört, wie die Arminianer annehmen; diese Meinung ist voll von nichts als Selbstwiderspruch.

Abschnitt VIII.

Was die angebliche Freiheit des Willens im Gegensatz zu aller Notwendigkeit betrifft.

Der Schwerpunkt liegt dabei auf in dieser Kontroverse, wie im Fall der Arminianer, als lo das wichtigste und
wesentlichste Element der menschlichen Freiheit, die
Willensäußerungen oder Willensakte sind kontingente Ereignisse; das Verständnis von Kontingenz als Gegensatz nicht nur zu Zwang, sondern zu jeder
Notwendigkeit. Deshalb habe ich Es ist von besonderem Interesse, diese Frage zu untersuchen.

Und, erstens Ich frage mich stattdessen, ob es etwas gibt oder geben kann, wie z. B. einen Willen, der in diesem Sinne bereits untergeordnet ist
dass dies nicht nur ohne Zwang und Mitwirkung, sondern auch ohne Konsequenz und ohne unfehlbaren Zusammenhang mit dem Vorangegangenen geschieht -
und zweitens, ob dies, wenn es so wäre, überhaupt der Sache der Freiheit dienen würde.

I. Ich möchte prüfen, ob das Testament eine Sache ist, die jemals auf diese Weise zufällig zustande kommt oder zustande kommen kann.

Y hier ist zu bedenken, dass sie bereits bewiesen, dass nichts passieren kann ohne eine Ursache oder
einen Grund, also dass
in dieser Form existiert und keine andere; und die Dieser Nachweis wurde erbracht bei alle zum
Veranstaltungen des Testaments. Allerdings,
wenn diese ist, so kann gezeigt werden, dass folgt daraus, dass Willensakte nicht sind kontingent
oder ohne Notwendigkeit in der
Sinn, wovon er spricht; die gemessen in dass die Dinge, die eine Ursache haben oder a Grund
seiner Existenz, muss sie
mit ihrer Sache verbinden. Dies ergibt sich aus den folgenden Überlegungen.

1. Damit ein Ereignis a Ursache und Grundlage von seine Existenz, und doch nicht verbunden sein mit

seine Ursache, ist eine Unstimmigkeit.

Denn wenn das Ereignis sich nicht mit der Ursache verbinden kann, hängt es nicht von der Ursache ab; seine Existenz ist, da sie von ihrem Einfluß losgelöst waren, und kann

ihr beiwohnen, oder nicht; daß es sein eine bloße Zufälligkeit, wenn sie auf den Einfluss der Ursache

folgt oder mit ihr einhergeht, oder Nein: ¿Y was dasselbe ist wie nicht zu sein

hängt davon ab. Und zu sagen, dass das Ereignis nicht davon abhängt ihrer Sache, ist absurd; es

ist dasselbe wie zu sagen, es ist nicht seine Ursache, noch ist es der Fall, dass es die Wirkung der

gleich; denn die Abhängigkeit vom Einfluss der eine Ursache ist die denselben Begriff der Wirkung. Wenn es keine solche

Beziehung zwischen einer Sache und eine andere, die

in der Verbindung und Abhängigkeit einer Sache vom Einfluss einer anderen besteht, dann ist es sicher, dass es keine solche Beziehung zwischen ihnen gibt, wie sie

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

dargestellt wird nach den Bedingungen von Ursache und Wirkung. Die Maßnahme in diesem ein Ereignis hängt ab von

a Ursache, und verbunden mit ihr, Daher ist es nicht

Kausalität in dem Fall, und nicht mehr. Die Ursache macht, oder führt zu Wirkung, auf jeden Fall ohne weitere

Umstände, dass hängt davon ab. Ja sagen wir, die Verbindung und die

Die Abhängigkeit ist nicht vollständig, sondern teilweise, und dass die Wirkung trotz der die über

eine gewisse Verbindung und Abhängigkeit, jedoch nicht hängt vollständig ab von

davon; dies ist dasselbe wie dass sagen, dass nicht alles in der das Ereignis eine Wirkung dieser Ursache

ist, sondern dass nur ein Teil davon daraus ergibt sich, und

auf eine andere Art und Weise mitwirken. auf jeden Fall nicht mehr, als sie von ihm abhängig ist. Wenn wir sagen, dass die Verbindung und die Abhängigkeit nicht total,

sondern partiell ist, und dass die Wirkung, auch wenn es eine gewisse Verbindung und Abhängigkeit gibt, Sie ist jedoch nicht

vollständig abhängig von davon, d.h. dasselbe wie sagen, dass

nicht alle das, was im Ereignis ist, eine Wirkung dieser Ursache ist, die aber nur ein Teil von ihm stammt von dort, und Teil von

einigen andere Weise. nicht mehr,

auf jeden Fall, dass sie von ihm abhängig ist. Wenn wir sagen, dass die Verbindung und Abhängigkeit nicht vollständig, sondern nur teilweise ist, und dass die Wirkung,

obwohl sie eine gewisse Verbindung und Abhängigkeit hat, dennoch nicht vollständig von ihr abhängt, ist das dasselbe wie zu sagen, dass nicht alles in dem Ereignis eine

Wirkung dieser Ursache ist.

2. Wenn es einige Ereignisse gibt, die nicht notwendigerweise mit ihren Ursachen verbunden sind, dann folgt daraus, dass es einige Dinge gibt, die entgegen der Annahme

ohne jede Ursache eintreten. Wenn es ein Ereignis gibt, das nicht unbedingt mit dem Einfluss der Ursache unter solchen Umständen verbunden war, dann war es abhängig

davon, ob sie dem Einfluss der Ursache folgen würde oder nicht; sie hätte folgen können und kann es nicht,

wenn die Ursache dieselbe war, ihr Einfluss derselbe, und unter denselben Umständen. Und wenn ja, warum wird sie befolgt und nicht nicht befolgt? Dafür gibt es weder eine

Ursache noch einen Grund. Es gibt also etwas, das keine Ursache und keinen Grund hat, warum es so ist, nämlich. die Überwachung der Wirkung gegenüber dem Einfluss

der Ursache, mit der sie nicht notwendigerweise verbunden. Wenn es keine notwendige Verbindung der Wirkung auf etwas

Vorangegangenes,

dann können wir davon ausgehen, dass manchmal die Ereignis folgt der Ursache, da manchmal nicht, wenn die Ursache dasselbe, und in allen

Aspekten in der

gleicher Zustand und Umstände. Und was kann die Ursache und den Grund für dieses seltsame Phänomen, auch wenn diese Vielfalt, die in a Fall, der

Wirkung folgen sollte, in einem anderen nicht? Sie ist ersichtlich aus der Annahme, dass dass dieser völlig ohne jegliche Ursache oder Boden. Hier

ist etwas über das Formular

Gegenwart des Existenz der Dinge und der Zustand von Welt, die absolut ursachenlos ist.

Dies widerspricht der Annahme, und unter gegen

von dem, was bereits demonstriert wurde. und in allen Aspekten in der denselben Zustand und dieselben Umstände. Und was

kann die Ursache sein und die Grund hierfür

seltsames Phänomen,obwohl diese Vielfalt, die in einem Fall sollte die Wirkung folgen, im Fall von eine weitere? Es ist ersichtlich aus die

Annahme, dass es sich um

völlig ohne Grund und Boden. Hier gibt es etwas in der gegenwärtigen Form der Existenz der Dinge und des Zustands der Welt, das absolut ohne Ursache. Dies steht im

Widerspruch zu die Annahme, und im Gegensatz zu dem, was wurde schon früher nachgewiesen. y in allen Bereichen der

denselben Zustand und dieselben Umstände. Und was kann die Ursache und der Grund für dieses seltsame Phänomen sein, auch wenn diese Vielfalt, dass in einem Fall die

Wirkung folgen sollte, in einem anderen nicht? Es ist offensichtlich, dass diese Annahme völlig unbegründet ist. Hier gibt es etwas in der heutigen Form der Existenz d

3. Angenommen, es gibt Ereignisse, die eine Ursache und einen Grund für ihre Existenz haben, die aber noch nicht notwendigerweise mit ihrer Ursache verbunden sind,

sondern von denen man annimmt, dass sie eine Ursache haben, die nicht ihre Ursache ist. Wenn also die Wirkung nicht notwendigerweise mit der Ursache, mit ihrem Einfluss

und den Umständen zusammenhängt einflussreich; dann, wie ich festgestellt habe Es ist eine Sache, wenn man vorher möglich

und dass die Ursache manchmal in der

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

denselben Einfluss ausüben, in derselbe Umstände, und doch, den No-Follow-Effekt. Und wenn diese in jedem Fall geschieht, ist dies

Dieser Fall ist ein Beweis dafür, dass der Einfluss der Ursache nicht ausreicht, um die Wirkung hervorzurufen. Wenn das ausgereicht hätte, hätte ich es getan.

Und dennoch, aufgrund der Annahme, dass in der ein weiterer Fall, die dieselbe Ursache, Perfektionierung der gleichen

Einfluss, und wenn alle Umstände, die

Einfluss sind die gleichen, unter gefolgt von auf Wirkung. Es ist also offensichtlich,

dass die Wirkung des letztgenannten Falles war nicht auf den Einfluss der

der Ursache, sondern muss auf eine andere Weise zustande kommen. Es wurde bereits gezeigt, dass der Einfluss der Ursache nicht ausreicht, um die Wirkung zu erzeugen.

Und wenn es nicht ausreicht, sie zu produzieren, dann muss die Produktion von Dies könnte nicht auf den Einfluss zurückzuführen sein, sondern eher auf

muss zurückzuführen sein auf wegen etwas anderem oder wegen nichts. Und wenn die Wirkung ist nicht auf den Einfluss des Falles,

dann ist nicht die Ursache. Das bringt uns zu

zum Widerspruch einer Ursache und ohne Ursache, die der Grund und die Ursache für die Existenz einer Sache ist und zugleich nicht der Grund und die Ursache für ihre

Existenz ist. Unter ist es klar, dass die Wirkung von letztere Instanz war nicht auf die Einfluss von die Ursache, sondern muss sich erfüllen

auf eine andere Weise. Es wurde bereits gezeigt, dass der Einfluss der Ursache nicht ausreicht, um die Wirkung zu erzeugen. Und wenn es nicht ausreichen würde, sie zu

produzieren, dann könnte die Produktion nicht sein fällig Der Einfluss, aber es muss sein wegen einer anderen

Sache, oder aufgrund der

nichts. Und wenn die Wirkung nicht auf den Einfluss der Ursache zurückzuführen ist, dann ist sie nicht die Ursache. Damit sind wir bei dem Widerspruch zwischen einer

Ursache und einer Ursache ohne Ursache, die der Grund und die Ursache für die Existenz einer Sache ist, und zur gleichen Zeit Zeit ist nicht die Grundlage und der

Grund für ihre Existenz. Aus diesem Grund ist offensichtlich,

dass die Wirkung im letztgenannten Fall nicht auf den Einfluss der Ursache zurückzuführen ist, sondern auf eine andere Weise zustande gekommen sein muss. Zu diesem

Zweck wurde bereits gezeigt, dass der Einfluss der

Wenn die Sache nicht mehr so klar ist, dass jede weitere Überlegung darüber unangebracht wäre, würde ich sagen, dass das, was in dem angenommenen Fall die Ursache

zu sein scheint, nicht die Ursache sein kann; seine Kraft und der Einfluss, den es hat, haben sich in einer vollständigen Prüfung als unzureichend erwiesen, um eine solche

Wirkung hervorzubringen: und wenn es nicht ausreichend ist, um erzeugt dann nicht dasselbe. Das Gegenteil zu sagen, d.h. dass es Macht gibt, das zu tun, wozu es

keine Macht gibt.

dies zu tun. Wenn in einer Sache nicht genug Macht ausgeübt wird, und unter Umständen, die ausreichen, um eine Wirkung zu erzielen, so dass die Wirkung

tatsächlich in einem Moment produziert; alle diese gleichzeitigen Dinge werden die Wirkung zu allen Zeiten produzieren. Und so können wir auch umgekehrt vorgehen: Was

zu einem Zeitpunkt nicht ausreicht, kann zu einem anderen Zeitpunkt nicht ausreichen, und zwar unter genau denselben Einflussbedingungen. Wenn also die Wirkung folgt, ist

sie nicht auf diese Ursache zurückzuführen, es sei denn, die unterschiedliche Zeit ist ein Umstand, der Einfluss hat, was aber der Annahme widerspricht; denn es wird

angenommen, dass alle Umstände, die Einfluss haben, gleich sind. Außerdem würde dies bedeuten, den Moment als Ursache anzunehmen, was im Widerspruch zu der

Annahme steht, dass das andere Ding die Ursache ist. Aber wenn nur die Vielfalt der Zeit keinen Einfluss hat, dann ist das natürlich bestenfalls eine Absurdität. d.h. die

die Ursache reichte aus, um die Wirkung auf einmal hervorzurufen, undnicht eine andere; als ob er sagen wollte,

die ausreicht, um die Wirkung zu einem bestimmten Zeitpunkt zu erzielen, und die nicht ausreicht, um dieselbe Wirkung zum selben Zeitpunkt zu erzielen. für

es unter bedeutet dass alledie Umstände dass Einfluss, sind die selbst. Y,zusätzlich, diese wäre annehmen

auf Zeit von sein die Ursache;

die der Annahme des anderen widerspricht Sache ist die Ursache. Aber wenn nur die Zeitvielfalt keine Einfluss, dann ist es

Es ist offensichtlich, dass dies bestenfalls eine Absurdität ist. d.h. die die Ursache reichte aus, um die Wirkung

auf einmal hervorzurufen, und nicht eine andere; als ob er sagen wollte,

was ausreichend ist für Wirkung zu einem bestimmten Zeitpunkt, und dennoch reicht es nicht aus, die zur Herstellung der gleiche Wirkung unter

dieselbe

Zeit. für es unter bedeutet dass alle die Umstände dass Einfluss, sind die selbst. Y,zusätzlich, diese

wäre annehmen auf Zeit von sein die Ursache, was im Widerspruch steht zu

In ihrer Gesamtheit, dass wird deutlich, dass jede Wirkung einen notwendigen
Zusammenhang hat mit ihrer Sache, oder mit was ist die

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Die wahre Grundlage und der Grund für ihre Existenz. Wenn es also kein Ereignis ohne Ursache gibt, wie oben gezeigt wurde, dann gibt es auch kein Ereignis,
alles was kontingent ist, in der Art, dass Arminianer gehen davon aus, dass die freien Willensakte kontingent sind.

Abschnitt IX.
Über den Zusammenhang der Willensakte mit den Geboten des Verstandes.

Es ist klar, dass dies nicht der Fall ist. Es gibt Handlungen des Willens sind in dem Sinne kontingent, dass
dass es möglich sein wird alle Bedürfnisse zu befriedigen, oder
dass es nicht notwendig ist mit eine Notwendigkeit für die Folge und Zusammenhang; denn jede Handlung von der Wille
ist irgendwie
Das höchste Gut ist offensichtlich das Verständnis für die die bereits erläutert wurde, nämlich, dass die Seele
immer will oder wählt, was in die gegenwärtige Sicht des Geistes, betrachtet in der Gesamtheit der dassSichtweise, und alles, was Sie
gehört, scheint es angenehmer zu sein. Aufgrund von dass, wie oben erwähnt, nichts offensichtlicher ist, als dass, wenn Menschen handeln
freiwillig, und sie tun, was sie wollen, dann tun sie, was ihnen am angenehmsten erscheint für sie; und das Gegenteil zu sagen,
wäre so viel wie behaupten, dass Männer nicht das wählen, was ihnen am besten zu passen scheint, oderwas mehr erscheint angenehm für
sie; oder dass sie wählen Sie nicht, was sie bevorzugen. Dies führt zu einem Widerspruch in der Frage.

Und da es ganz selbstverständlich ist, daß die Handlungen des Willens in irgendeiner Beziehung zu den Geboten oder Ansichten des Verstandes stehen, so daß
dies von einigen der führenden arminianischen Autoren zugestanden; insbesondere von Dr. Whitby und Dr.
Samuel Clark. Dr. Turnbull, obwohl ein großer Feind der Doktrin der Notwendigkeit, erlaubt dasselbe. In seiner Christlichen Philosophie, (S. 196.), die mit
viel Zustimmung einen anderen Philosophen zitiert, wie von die gleiche Meinung, mit diesen Worten:
"Kein Mensch (sagt
einem ausgezeichneten Philosophen) stellt sich über alles, aber in einem Punkt von siehe u andere, die
als Grund für einen Grund für einen Grund für
was sie tut; und all das Befugnisse, die sie ausübt, Verständnis, mit so vielLicht als es hat, gut o schlecht gebildet,
fährt ständig;
und von diesem Licht, ob wahr oder falsch, werden alle seine operativen Kräfte geleitet. Der Wille selbst, die absolute und unkontrollierbare Form, die man sich
vorstellen kann, versagt niemals in seinem Gehorsam gegenüber den Diktaten des Verstandes. Die Tempel haben ihre heiligen Bilder, und wir sehen den Einfluss,
den sie seit jeher auf einen großen Teil der Menschheit ausüben; aber in Wahrheit sind die Ideen und Bilder in den Köpfen der Menschen die unsichtbaren
Mächte, die sie ständig beherrschen; denn diese zahlen alle allgemein eine bereitwillige Präsentation. Aber ob in einer Übereinstimmung mit sich selbst und ihren
eigenen Vorstellungen von Freiheit, kann das Verlangen nun als unvoreingenommen betrachtet werden.

Dr. Whitby geht davon aus, dass eindeutig, dass die Veranstaltungen und Willensentscheidungen folgen

immer der Blick auf das Verständnis des Gemeinwohls ein

erhalten, oder das Übel, das vermieden werden sollte; oder, unter andere dass die Willensentscheidungen des

diese ständig und zielsicher verfolgen

zwei Dinge im Verständnis: 1. Der Grad des zu erlangenden Guten und des zu vermeidenden Bösen, der dem Verstand vorgeschlagen wird, und der wahrgenommen,

gesehen und

notiert für sie. 2. Der Grad der Einsicht des Verstandes, dass gut oder böse, dass es erhöht sich für die Aufmerksamkeit und Berücksichtigung.

Dass es sich dabei um eine Meinung handelt, in der er sich (wie in jeder Meinung, die er in seiner Kontroverse mit den Calvinisten vertritt) mit der Verachtung der

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

gegenteiligen Meinung als absurd und in sich widersprüchlich überhebt, wird aus den folgenden Worten in seinem Diskurs über die fünf Punkte deutlich. "Es ist wahr, dass

das, was den Verstand auf natürliche Weise zur Wahrnehmung veranlasst, ein Beweis ist, der vorgeschlagen und begriffen, betrachtet oder angemahnt wird; denn nichts

anderes kann notwendig sein, damit wir zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen. Noch einmal, was

sie dazu bringt, es zu wählen, ist etwas, das der Verstand gutheißt, und folglich, dass es der Seele als gut erscheint. Und was er nicht zugegeben hat, ist etwas, das vom

Verstand dargestellt wird und somit dem Willen als böse erscheint. Daher ist alles, was Gott von uns verlangt, und kann nur dies sein: das Böse abzulegen und das Gute zu

wählen. Daher reicht es nicht aus, zu sagen, dass die Beweise vorgeschlagen, aufgenommen und in Betracht gezogen wurden, um die Verständigung in Betracht zu ziehen.

oder gewarnt: denn nichts anderes kann erforderlich sein, um um uns zur Erkenntnis zu bringen

der Wahrheit. Sobald

mehr, was ihn dazu bringt, sie zu wählen, ist etwas, das vom Verstand gebilligt wird; und folglich die der Seele so gut

erscheint. Und all das keine

sei etwas, das vom Verstand repräsentiert werde und daher dem Willen als böse erscheine. Daher ist alles, was Gott von uns verlangt, und kann nur dies sein: das Böse

abzulegen und das Gute zu wählen. Deshalb, sagen, dass die vorgeschlagenen, aufgenommenen und berücksichtigten Beweise, ist nicht

die ausreichen, um die Verständigung zu erwägen oder eine Warnung auszusprechen: denn nichts anderes kann notwendig sein, um uns zur Erkenntnis der Wahrheit zu

führen. Wenn man es einmal gutheißt, oder wenn man sagt, daß das größere Gute, das vorgeschlagen wird, oder das größere Übel, das angedroht wird, nicht

ausreicht, um den Willen zu veranlassen, das Gute zu wählen und das Übel zu verwerfen, so heißt das, daß das einzige, was den Willen zur Wahl oder zur

Verwerfung veranlaßt, nicht ausreicht, um ihn dazu zu veranlassen; beides ist in sich widersprüchlich und muß notwendig falsch sein. Ich weiß, dass dies dann der

Fall ist, dass wir von Natur aus eine Abneigung gegen die Wahrheiten haben, die er uns im Evangelium vorschlägt; dass es uns nur abgeneigt machen kann, die

Wahrheiten anzunehmen, die er uns im Evangelium vorschlägt. um sie zu unterstützen, aber es darf unserer Überzeugung nicht im Wege stehen,

wenn wir sie wahrnehmen, und auf die Einhaltung der

Sie - seien Sie besorgt, dass es nicht auch in uns eine Renitenz gegenüber dem Gut ist, das wir wählen sollen; das kann uns nur dazu veranlassen, es für das
Gute zu halten und es als solches zu billigen unsere größte Güte. entweder, dass wir anfällig für das Böse sind
dass wir ablehnen müssen; dass sie es nur machen kann
schwieriger für uns zu glauben, dass es sich um die am schlechtesten von Übel. Aber, Allerdings, lo dass wir wirklich glauben, dass
dies unser wichtigstes Gut ist.
groß, gewählt werden; und was wir für das schlimmste aller Übel halten, die wird, während es wird im Rahmen der Verurteilung
von uns abgelehnt zu werden. Unter Deshalb, kann sein nur Anforderung, wobei die Ende von diese
Extreme, dass der Gute Geist daher
beleuchten. unser Verständnis, dass wir auf das achten und berücksichtigen, was wir liegt vor
uns, muss aufhören und überzeugt werden Unserer
Pflicht; und dass die Segnungen der Das Evangelium sollte uns so vorgeschlagen werden, da wir unsere Güte erkennen können
und das Elend der IT bedroht, so dass wir sicher sein können, dass es sich um die das schlimmste aller Übel; dass wir
das eine wählen und das andere ablehnen, Es sei darauf hingewiesen, dass die klare und unmissverständliche Art und Weise, in der es heißt, dass die
höheres Wohl
Das vorgeschlagene und das angedrohte größere Übel, wenn es gleichermaßen geglaubt und bedacht wird, reicht aus, um den Willen zu veranlassen, das Gute
zu wählen und das Böse abzulehnen, und es ist nur derjenige, der den Willen zu bewegen, zu wählen oder abzulehnen; und dass es in sich
widersprüchlich ist, anzunehmen, dass die
Und dann wird das, was wir wirklich für unsere größte Güte halten, dennoch gewählt werden, und das, was wir für die größte Güte halten, wird das, was wir für die
größte Güte halten. Das schlimmste aller Übel wird es sein, unter solange wir in dieser Überzeugung fortfahren, zu sein
von uns abgelehnt. Nichts hätte treffender gesagt werden können, um zu verdeutlichen, dass die Willensentscheidungen zunehmend der Erleuchtung folgen
müssen, die Verurteilung und Verstehen der Meldung, in Beziehung zum
höheren Gut und zum Bösen
vorgeschlagen, indem sowohl der Grad der guten als auch der auf Missverständnis, und den Grad des

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Verständnisses, beachten, und die Überzeugung, dass sie vorgeschlagen


Gut und Böse; und dass es daher notwendig ist und in keinem Fall anders sein kann, soweit es behauptet wird, dass es einen Widerspruch impliziert,
anzunehmen, dass es jemals anders sein könnte.

Ich bin mir bewusst, dass das Ziel des Doktors gegen diese Behauptungen das calvinistische ist; im Gegensatz zu ihnen zu zeigen, dass es keine Notwendigkeit
irgendeiner physischen Operation des Geistes Gottes im Willen gibt, um ihn zu verändern und zu einer guten Wahl zu bestimmen.Das Ziel des Doktors gegen
diese Behauptungen ist das calvinistische; um im Gegensatz zu ihnen zu zeigen, dass es keine Notwendigkeit irgendeiner physischen Operation des Geistes
Gottes im Willen gibt, um diesen zu verändern und zu einer guten Wahl zu bestimmen, sondern dass die Operation und Hilfe Gottes nur moralisch ist, indem sie
dem Verstand Ideen vorschlägt, die, wenn diese Ideen befolgt werden, unfehlbar sein sollen, um das Ziel zu erreichen. Aber was auch immer seine Absicht war,
nichts kann direkter und vollständiger sein, dass jede Bestimmung des Willens, in der Wahl und Ablehnung, notwendig ist; direkt im Gegensatz zu seiner eigenen
Vorstellung von der Freiheit des Willens. Denn wenn die Bestimmung des Willens mehr und mehr auf diese Weise dem Licht, der Überzeugung und der
Anschauung des Verstandes in bezug auf das größere Gute und Böse folgt, und dies nur das ist, was den Willen bewegt, und daß es ein Widerspruch ist, das
Gegenteil anzunehmen, dann ist es notwendig so, daß der Wille notwendigerweise dieser Anschauung oder Ansicht des Verstandes folgt.nur das, was den Willen
bewegt, und dass es ein Widerspruch ist, das Gegenteil anzunehmen; dann ist es notwendig so, dass der Wille notwendigerweise dieser Ansicht oder Auffassung
des Verstandes folgt, nicht nur in einigen der seine handelt, sondern in jedem Akt der Wahl und der Ablehnung.
Von Der Wille bestimmt nicht von sich aus in
jede seiner eigenen Handlungen; aber jede Handlung der Wahl und der Verweigerung ist abhängig von und ist unbedingt verbunden mit, einige
vorgelagerte Ursache; die die weder durch den eigenen Willen noch durch irgendeine Maßnahme der
seine eigene,
oder etwas anderes jede Zugehörigkeit a der Fakultät, sondern etwas, das
einem anderen gehört Fakultät, deren Handlungen vor dem das Testament, in
alle ihre Handlungen zu leiten und zu bestimmen.

Hier, wenn ist es erforderlich, dass antwortete, dass wenn Es stimmt jedoch, dass nach

Aussage des Arztes die Die endgültige Bestimmung des Testaments hängt ab von immer, und es ist

mit der Überzeugung des Verstandes und der Erkenntnis des höheren Gutes unfehlbar verbunden; doch sind Willensakte nicht notwendig; denn die Überzeugung des

Verstandes hängt in erster Linie von einem vorhergehenden Gesetz des Willens ab, in der Entschlossenheit, die gezeigten Daten zur Kenntnis zu nehmen; auf diese Weise

erhält der Verstand Grad der Überzeugung, der ausreichend und wirksam für ermitteln. die

konsequente und zuletzt

Willensentscheidung; und dass der Wille in Bezug auf die diese frühere Handlung und damit bestimmt, ob für ob Sie teilnehmen oder

nicht, das ist nicht notwendig; und dass

Dabei besteht die Freiheit des Willens darin, dass es dem Willen freisteht, die Aufmerksamkeit des Verstandes auf ein ausreichendes objektives Licht zu lenken oder nicht,

wenn Gott es zerteilt. Nichts könnte schwächer und rücksichtsloser sein als eine solche Reaktion. Denn jenes vorrangige Gesetz des Willens, indem es bestimmt, zu beachten

und zu berücksichtigen, ist immer noch ein Akt des Willens; wenn die Freiheit des Willens darin besteht, wie man annimmt, als ob es ein Akt des Willens wäre, ist es ein Akt

der Wahl oder der Ablehnung. Wenn also das, was der Arzt behauptet, wahr ist, wird ermittelt

durch ein vorausgehendes Licht im Verständnis des größeren scheinbaren Guten oder Bösen. Für die der Autor erklärt, dass es dieses Licht ist, das allein die Welt bewegt

den Willen zu wählen oder abzulehnen. Und für daher muss der Wille sein durch die Tatsache bewegt, dass in der die Wahl

zur Teilnahme an der Licht Zielsetzung angeboten, um

ein weiterer konsequenter Akt der Wahl: Dieser Akt ist also nicht weniger notwendig als der andere. Und wenn wir einen anderen Willensakt annehmen, der den oben

genannten vorausgeht so sehr, daher wie folgt zu bestimmen die auch ein Akt des Willens, ein Akt der

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Wahl; und muss daher durch

die gleichen Prinzipien, wird unfehlbar durch ein gewisses Maß an Licht im Verständnis des höheren Gutes bestimmt werden. Und nehmen wir an, es gibt viele Willensakte,

denen ein anderer vorausgeht, was auch immer wir wollen, sie werden jedoch zwangsläufig durch eine

ein gewisses Maß an Licht im Verständnis, in Bezug auf die größeres und begehrteres Gut in diesem Fall; und so ist nicht einer von ihnen frei nach dem

Dr. Whitbys Vorstellung von Freiheit. Und wenn ich das sagen darf, Der Grund, warum die Menschen nicht zu dem nacheinander stattfindenden Licht gehen, liegt darin,

dass

schädliche Gewohnheiten, die sie sich durch früher begangene böse Taten angeeignet haben, wodurch ihr Geist unwillig ist, die ihnen nacheinander vorgetragene Wahrheit zu

betrachten, die Schwierigkeit ist keineswegs zu vermeiden: noch einmal die Frage, die den Willen des ehemaligen

Handlungen der Schlechtigkeit? Nach den Grundsätzen von Dr. Whitby muss es die Sichtweise des Verständnisses für das größere Gute und Böse sein. Wenn diese Ansicht

des Verstandes allein es ist, die den Willen zur Wahl oder Ablehnung bewegt, wie der Arzt behauptet, dann wird jeder Akt der Wahl oder Ablehnung, der ersten Existenz eines

Menschen, durch diese Ansicht bewegt und bestimmt; und diese Ansicht des Verstandes der Erregung und Leitung der Rechtsaktes, muss sie vor dem Rechtsakt liegen.

Und deshalb ist der Wille notwendigerweise bestimmt, unter jedes seiner handelt,

der ersten Existenz eines Menschen, durch eine Ursache neben dem Willen, die nicht von einer Willenshandlung ausgeht oder von ihr abhängt. Welche gleichzeitig

wird jeder Anflug von Willensfreiheit vollständig unterdrückt des Arztes; und el, auf einen Schlag, hat

die Sehnen all seiner Argumente für die Güte, Gerechtigkeit, Treue und Aufrichtigkeit Gottes in seinen Geboten, Verheißungen, Drohungen, Aufrufen, Einladungen und

Gegenaufrufen durchschneiden, die er unter den Stichworten Verwerfung und Erwählung anführt, Allgemeine Erlösung, Gnade

ausreichend und wirksam, und die Freiheit des menschlichen Willens; und er hat alle seine Ausrufe gegen die Lehre der Calvinisten vergeblich gemacht, als ob er Gott

beschuldigtevon offensichtlicher Ungerechtigkeit, Untreue, UngläubigkeitHeuchelei,Irrtum und Grausamkeit. und Freiheitdes menschlichen Willens; und hat

alle ihre Ausrufe gegen die Doktrin des Calvinisten,wie Gott zu beschuldigender Ungerechtigkeit Untreue, Untreue, dieHeuchelei, die

Irrtum und Grausamkeit. und die Freiheit des menschlichen Willens; und er hat alle seine Ausrufe gegen die Lehre der Calvinisten vergeblich gemacht, als ob er Gott

beschuldigtevon offensichtlicher Ungerechtigkeit, Untreue, Ungläubigkeit Heuchelei, Irrtum und Grausamkeit.

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Dr. Samuel Clark, in seine Demonstration des Wesens und der Eigenschaften von Gott, denn entziehen sich dem
Argument für die Notwendigkeit nachweisen
Es wird davon ausgegangen, dass Letzteres sich nicht vom Gesetz des Eigenwillens unterscheidet. Aber wenn ist Der Fall ändert sich also nicht in
Bezug auf die brauchen des Gesetzes. Wenn das Diktat des Verstandes dasselbe ist mit
die Entschlossenheit des Willens, wie Dr. Clark annimmt, dann ist diese Entschlossenheit nicht die Frucht oder Wirkung der Wahl; und wenn dem so ist, hat die
Freiheit der Wahl keinen Anteil daran: Sie ist notwendig, d.h, die Wahl ist nicht es vermeiden kann. Wenn die zuletzt
Diktat von
Wenn das Verstehen dasselbe ist wie die Bestimmung des Willens selbst, dann muss das Vorhandensein dieser Bestimmung notwendig sein, soweit es den
Willen betrifft; insofern kann der Wille nicht die Möglichkeit haben, zu bestimmen, ob es eine o nein, haben Existenz bereits
bevor der Wille die Möglichkeit hat, etwas zu bestimmen. Sie ist selbst der Aufstieg und die Existenz des Willens. Aber ein Ding hat, nachdem es existiert hat,
keine Möglichkeit, seine eigene Existenz zu bestimmen; dafür ist es zu spät.

Wenn die Freiheit in der arminianischen Annahme besteht, nämlich. in dem Willen, ihr eigenes Handeln zu bestimmen, die Möglichkeit zu haben frei sein
und ohne alle brauchen; das ist dasselbe wie zu sagen, dass die Die Freiheit besteht darin, die Seele und den Geist zu haben.
Gelegenheit zu haben, was die Willensentscheidungen nach eigenem Gutdünken. Und wenn die Bestimmungen des Willens und die endgültige
Die Freiheit besteht darin, dass der Verstand die Macht und die Möglichkeit hat, sein eigenes Diktat des Verstehens zu wählen, dann besteht die Freiheit darin,
dass der Verstand die Macht und die Möglichkeit hat, sein eigenes Diktat des Verstehens zu wählen. Aber das ist absurd; denn es bedeutet, die Entscheidung der
Wahl vor dem Diktat des Verstandes und dessen Grund zu treffen, dass kann nicht die Erteilung der Verständigung ist die Festlegung der Wahl
dasselbe.

Hier sind eine andere Alternative, sondern dass der Rückgriff auf die alte Absurdität einer Bestimmung vor einer
anderen, und die Ursache für es; und eine andere
vor, die Bestimmung, dass; und so in die Unendlichkeit. Ja das letzte Diktat von Entendimiento ist die Bestimmung des eigenen Willens,
und die Seele sein frei in Bezug auf das, was sie vorschreiben, im Sinne des Arminianer der Freiheit; dann,
bevor die dass es eine Diktat seiner
Verständnis der Seele, der auf freiwilliger Basis und nach ihrer eigenen Wahl bestimmt, in allen Fällen, was sie
vorschreiben von
Verstehen sein; von andere Weise, die sie diktieren, wie auch der Wille, ist notwendig; und handelt bestimmt durch die
die auch haben
falls erforderlich. Es gibt also eine Entschlossenheit des Verstandes vor dem Diktat des Verstandes, einen Akt der Wahl, dem voranzugehen, die Wahl und die
Bestimmung, was das Diktat des Verstandes sein wird: und diese Handlung vorherige Wahl, indem er
ein Ereignis
frei vom Willen, so muß es auch mit einem anderen letzten Diktat des Verstandes dasselbe sein: Was, wenn der Verstand auch in jenem Diktat des Verstandes
frei ist, das noch durch ein anderes zu bestimmen ist; und so weiter bis zum unendlich. Außerdem, wenn die Stellungnahme des
Verstand und Willensentschluss sind gleich, das verwirrt den Verstand y wird, und macht dasselbe mit ihnen. Bereits Versuchen
Sie
der gleich oder Nein, wird jetzt nicht bestritten werden; aber es wäre nur Beachten Sie, dass in diesem Fall,
und der Begriff Die arminianische Freiheit besteht aus

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

in einem Selbstbestimmungsrecht in der Verstand, frei von jeder Notwendigkeit; unabhängig sein, nicht determiniert für jede
Sache vor seine eigenen Handlungen und Festlegungen; und wie sehr mehr Verständnis ist von daher unabhängig und souverän
über
Dann muss die Freiheit der Seele als sittliches Subjekt in der Unabhängigkeit des Verstandes bestehen. die sich auf die Anzeichen oder
das Erscheinungsbild von Dingen beziehen, oder was auch immer steht überhaupt zurück zu die Blick auf die
Die Feststellung des Verständnisses. Und was ist ein Freiheit ist das! die aus einer Kapazität besteht, die Freiheit und
Sie hat jederzeit das souveräne Kommando über sich selbst, um entweder zustimmend oder ablehnend über das zu urteilen, was für ihren eigenen Standpunkt
klar ersichtlich ist. Gewiss, es ist nicht die Freiheit, die die Menschen zu den geeigneten Subjekten für überzeugende Argumente, Argumente, Gegenargumente
und ähnliche moralische Mittel und Anreize macht. Die Verwendung dieses Begriffs in Bezug auf die Menschheit ist ein Hauptargument der Arminianer, um ihre
Vorstellung von Freiheit ohne jede Notwendigkeit zu verteidigen. Denn je freier die Menschen sind, desto weniger stehen sie unter der Herrschaft solcher Mittel,
desto weniger sind sie in ihren Entscheidungen der Kraft des Beweises und der Vernunft unterworfen und desto unabhängiger von deren Einfluss.

Und ob Verstand und Wille nun dasselbe sind oder nicht, wie Dr. Clark anzunehmen scheint, um den arminianischen Begriff der
Freiheit aufrechtzuerhalten ohne Notwendigkeit, die Der freie Wille ist nicht unter
bestimmt durch die
Verständnis, noch notwendigerweise mit Verständnis; und die Am weitesten von wie zum Beispiel
Connexion,
desto größer ist die Freiheit. Und wenn die Freiheit total und vollständig ist, haben die Willensentscheidungen keinerlei
Verbindung mit den Diktaten der Verstehen. Und wenn dem so ist, ist es vergeblich, dass alle
Anträge an Verständnis, um um eine freie tugendhafte Handlung zu bewirken; und also unter
vergeblich sind alle
Anweisungen, Ratschläge, Einladungen, Gegenforderungen und alle überzeugenden Argumente und Überredungskünste
überhaupt, denn diese sind nicht sind nur Anwendungen auf die Verständnis und eine klare und lebendige
Darstellung der Gegenstände der
Auswahl vor dem geistigen Auge. Aber ja, immerhin,

Abschnitt X.

Der Wille, der notwendigerweise mit dem Einfluss von Motiven verbunden ist: mit besonderen Bemerkungen über die große Widersprüchlichkeit der Behauptungen und
Überlegungen von Herrn Chubb über die Freiheit des Willens.

Dass jeder Willensakt eine gewisse Ursache, und in Folge (als Ergebnis dessen, was bereits geschehen ist
nachgewiesen wurde) einen Zusammenhang hat
notwendig mit seiner Ursache, und daher ist es notwendig, durch eine Notwendigkeit des Zusammenhangs und der Konsequenz, ist es dadurch
offensichtlich, dass jede Handlung des Willens alles ist, was durch irgendein Motiv erregt wird: dass es sich, da, wenn der Geist, im Willen zu der Art und
Weise, wie es tut, manifestiert, durch kein Motiv oder keinen Anreiz
angeregt wird, dann hat sie kein Ziel, das sie sich selbst vorschlägt. dasselbe, oder verfolgt die

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

zu tun; es hat nichts zum Ziel und sucht nichts. Und wenn Sie nichts suchen, dann gehen Sie auch nicht auf die Suche nach irgendetwas, oder üben Sie
keine Neigung aus. oder Vorliebe für irgendetwas, was die Sache in einen Widerspruch bringt; denn für den Die
etwas zu wollen und etwas durch einen Akt der Vorliebe und Neigung zu verfolgen, sind ein und dasselbe.

Aber wenn jeder handeln des Testaments ist angeregt durch a Grund,
dann ist der Grund die Ursache für die handeln. Ja dieHandlungen von
Der Sohn angeregt durch Gründe, siehe unten, Die Gründe sind die Ursachen von sein oder ihr
aufgeregtes Selbst; oder, was was dasselbe ist, die Ursache von seine
Existenz. Y wenn ja, die Existenz der Handlungen von das Testament ordnungsgemäß ist aufdie Wirkung ihrer Motive.
Motive keine machen.
nichts, als Motive oder Anreize, sondern durch ihre Einfluss; und so viel wie es macht seinen Einfluss ist die Wirkung
von ihnen. Aus diesem Grund ist die
die Idee einer Wirkung, etwas, das durch den Einfluss von etwas anderem hervorgerufen wurde.

Und wenn die Absichten wirklich die Auswirkungen ihrer Motive sind, dann, dass verbunden sind
nicht unbedingt mit ihren Motiven. Jede Wirkung und jedes Ereignis ist, wie oben gezeigt, notwendigerweise mit dem verbunden, was
die eigentliche Grundlage und der Grund für seine Existenz ist. Daher ist es offensichtlich, dass der Wille notwendig ist und nicht von
irgendeiner selbstbestimmenden Kraft des Willens stammt: der Wille, der durch das obige Motiv und die Induktion, sie wird nicht
durch Willenskraft verursacht souveräne Macht über sich selbst ausüben
selbst zu bestimmen, zu provozieren und zu erregen. Dies steht nicht im Einklang mit dem Willen, der in einem Zustand der
Gleichgültigkeit und des Gleichgewichts handelt, um sich selbst zu einer Vorliebe zu bestimmen; denn die Art und Weise, wie die
Motive wirken, besteht darin, den Willen zu polarisieren und ihm eine bestimmte Neigung oder ein Übergewicht in eine Richtung zu
geben. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass Herr

I. Er ist reich an Bejahung dass der Wille in allen seinen Handlungen, wird durch das Motiv beeinflusst und
Emotionen; und dass dies eine
die Basis oben und der Grund für alle seine Handlungen, und dass es nie etwas anderes ist in jede Instanz. Dort heißt es (p. 262.)
"Nein Aktionsdose
ohne irgendein Motiv, das sie erregt, stattfinden". Und, (p.
263,) "Der Wille kann nicht ohne einen VORHERIGEN Grund oder ein Motiv, das ihn auslöst, erfolgen". Und (S. 310.) "Die Handlung würde nicht ohne
einen Grund oder ein Motiv erfolgen, das sie veranlasst;. Es ist absurd anzunehmen, dass die aktive Macht ohne irgendeinen VORHERIGEN Grund
ausgeübt werden würde, um (So auch S. 257.) Und er spricht von diesen Dingen, als dem, was
können wir absolut sein Versicherung von, und dass sie das Fundament
sind, das einzige Fundament, dessen wir uns sicher sein können Respekt
moralischen Vollkommenheiten Gottes. (p 252 -. 255, 261 - 264.)

Und doch, zur gleichen Zeit, durch seine Regelung, der Einfluss von Motiven auf uns zu begeistern zum
Handeln, da entweder in
tatsächlich eine Pflanze des Willens, ist eine Folge von des Willens oder der Entscheidung des Geistes. Für ihn besteht auf großen Weise

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

über
Es, dass in allen freien Handlungen, bevor der Geist das Subjekt jener Willensäußerungen ist, die Motive erregen, er sich entscheidet, so zu sein. Es wird eine
Entscheidung getroffen, wenn wird erfüllt den Klagegrund, der dem Ansicht, oder Nein; und wenn mehrere
Motive vorgelegt werden, wird dasjenige ausgewählt, das
nachgeben wird und dass sie abgelehnt werden wird. (P. 256.) "Jeder Mensch hat die Macht, zu handeln oder zu unterlassen, im Einklang mit oder im
Widerspruch zu a, aus welchem Grund auch immer er präsentiert." (P. 257.) "Alle man ist frei zu handeln oder
zu unterlassen, mit
angenehm, d.h. im Gegensatz zu dem, was jedes dieser Motive ausmacht, als in Isolation, wäre, ihn zu erregen Mann a.- hat
Macht, y ist sowohl inFreiheit, zu das vorherrschende Motiv ablehnen, da es die Macht hat und die Freiheit, diese abzulehnen
(Und so weiter, S. 310, 311.) "um eine moralisches Mittel, notwendig ist, die die Befugnis haben sollte
handeln o refrain zu handeln, in moralischen Gründen, wie es ihm gefällt. "Und für die Zweck, wie zum Beispiel an vielen anderen
Orten. Von
Dementsprechend handelt der Wille zuerst und wählt oder verweigert sich dem Motiv, das sich ihm bietet, bevor er unter seinen vorherrschenden Einfluss fällt und
zu in erster Linie vom Vergnügen bestimmt o die Wahl von den Geist, welche
Motive ausgelöst werden können von,
bevor sie von ihnen veranlasst wird. Wie können sie diese Dinge nun zusammenhängen? Wie kann der Verstand zuerst handeln und durch seinen Willensakt und
seine Wahl bestimmen, welcher Boden der Boden sein wird y die aufgrund ihres Willens und
Auswahl? Hierfür ist die
Die Wahl ist bereits getroffen, vor der das Motiv seine Wirkung hat; und dass der Wille unter jetzt ausüben,
bevor das Motiv vorherrscht, von
so dass es sich tatsächlich um den Boden des den Willen; und zu machen die vorherrschende unter der Grund,die Folge
des Willens, des
der jedoch der Boden ist. Wenn der Verstand sich bereits entschieden hat, einem Motiv zu begegnen und seiner Begeisterung nachzugeben, wird die Emotion

kommt zu spät und ist danach unnötig. Wenn der Verstand sich bereits entschieden hat, einem Motiv nachzugeben, das zu einer Sache einlädt,
so impliziert dies eine Wahl dessen, was es veranlasst hat, und ist in der Tat eine Wahl; und der Akt der Wahl ist vor dem Einfluss des Motivs,
das es veranlasst, und ist der Grund der Wahl; es ist das Kind vor den Eltern, die es hervorbringen: Die Wahl soll der Grund dafür sein, dass
der Einfluss des Motivs, der selbst Einfluss ist, der Grund für die Wahl sein soll. Umgekehrt wird angenommen, dass die Wahl die Folge des
Einflusses des Motivs ist, dass der Einfluss des Motivs die Folge der Wahl selbst ist.

Und weiter, wenn der Wille zuerst auf das Motiv einwirkt, bevor er unter dessen Einfluß gerät, und das, was vom Motiv über ihn herrscht, um ihn zum
Handeln und Wählen zu veranlassen, die Frucht und Folge seines Handelns und Wählens ist, wie ist dann der Wille "ein Brei aus VORHERIGEM Grund
und Motiv, um ihn zu veranlassen; so daß in der Natur der Dinge der Wille nicht ohne irgendeinen VORHERIGEN Grund und ein Motiv, um ihn zu
veranlassen, stattfinden kann.Das Motiv ist "eine Brühe aus VORHERIGEM und dem Grund der Handlung und der Wahl, so dass in der Natur der Dinge
der Wille nicht stattfinden kann ohne irgendeinen VORHERIGEN Grund und ein Motiv, um ihn zu veranlassen", und dass diese Handlung eine Folge des
Motivs ist und auf dieses folgt? Welche Dinge Herr Chubb oft behauptet, ausgehend von einer bestimmten und unzweifelhaften Wahrheit. Ein und
dasselbe Motiv ist also sowohl vorher als auch nachher, sowohl vorher als auch nachher, sowohl der Grund als auch die Frucht ein und derselben
Sache!

II. Gemäß der oben erwähnten inkohärenten Vorstellung, dass der erste Handelnde auf das Motiv zugeht und wählt, ob er ihm nachkommt, damit es ein Grund für die

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Handlung des Willens wird, bevor irgendeine Willenshandlung stattfinden kann, nennt Herr Chubb häufig Motive und Erregungen für die Handlung des Willens "den passiven

Grund oder die Ursache dieser Handlung". Was für eine bemerkenswerte Formulierung, von der ich annehme, dass es in allen Schriften von Duns Scotus oder Thomas von

Aquin nichts gibt, was unverständlicher und ohne klare und kohärente Bedeutung ist. Wenn das Wollen des Motivs als passiv dargestellt wird, muss es bedeuten: passiv in

der Sache oder passiv in Bezug auf die Handlung, von der es spricht; sonst ist es nichts für die Absicht seines Arguments: Er muß bedeuten, (wenn es ein Bedeutetes

genannt werden kann), daß das Motiv des Willens zuerst auf den Willen einwirkt oder auf den Willen zugeht, indem es sich entscheidet, ihm nachzugeben, so daß es eine

Ursache der Handlung oder des Entschlusses ist, nach seinem Einfluß zu streben, und ihn so zu einer vorherigen Anlage seiner eigenen Erregung und Existenz zu machen.

Das ist dieselbe Absurdität, als wenn man sagen würde, daß die Seele des Menschen vor seinem Dasein wählte, durch welche Ursache er ins Dasein kommen würde, und

dementsprechend seine Ursache handelte, um von dort aus Einfluß zu suchen, um ihn ins Dasein zu bringen; und so war seine Ursache ein passiver Grund für sein Dasein!

zu entscheiden, aus welcher Ursache sie entstehen würde, und entsprechend ihrer Ursache zu handeln, von dort aus Einfluss zu suchen, um sie ins Dasein zu bringen; und

so war ihre Ursache ein passiver Grund ihrer Existenz! zu entscheiden, aus welcher Ursache sie entstehen würde, und entsprechend ihrer Ursache zu handeln, von dort aus

Einfluss zu suchen, um sie ins Dasein zu bringen; und so war ihre Ursache ein passiver Grund ihrer Existenz!

Herr Chubb geht ganz klar davon aus, dass das Motiv oder die Emotion der Grund für das Wesen des Willens ist. Man spricht
von der Grundlage oder dem Grund für die Ausübung eines Willensakts (S. 391 und 392.) und sagt ausdrücklich, dass "der Wille
nicht ohne irgendeinen Grund oder ein vorhergehendes Motiv, das ihn veranlasst, stattfinden kann" (S. 363.) und spricht von der
Handlung als "vom Motiv und vom Einfluss des Motivs" (S. 352.) "und des Einflusses, den das Handy auf die
Mensch, für die Erzeugung einer Handlung"(S. 317.). Gewiß, es ist nicht nötig, darüber viele Worte zu machen; es ist leicht zu
beurteilen, ob das Motiv der Grund des sich vollziehenden Willens sein kann, so daß die Erzeugung desselben vom Einfluß des
Motivs abhängt, und doch ist das Motiv, bevor es der Grund des Willens ist, passiv oder vom Willen getrieben. Aber das wird mir
sagen, dass ein Mann,

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Wenn eine Ich sollte annehmen, dass Herr Chubb, wenn spricht der Motivation als "passive Anlage von
die Aktion," keine
bedeutet passiv in Bezug auf dem Willen, der die Grundlage, wenn nicht einige anderer Wille Antezedens, (obwohl ihren
Zweck und die
Argument, und die gesamte Rede, von auf keinen Fall ermöglichen einer solchen Annahme,), ohne
Embargo, würde nicht helfen, die Materie in den meisten
Minimum. Denn: (1.) Ja gehen wir von einer Handlung aus, bei der auf Seele beschließt, nachzugeben
auf die Einladung eines Motivs zum anderen Willen; diese
zwei angebliche Absichten sind in der Tat das Gleiche. Die Bereitschaft zu abtreten. zum Kraft
eines Motivs, das dazu einlädt etwas auswählen,
versucht einfach das Gleiche wie die Wahl der die Sache dass der Grund lädt, wie ich bereits erwähnt habe
vor. Also hier
Es gibt vielleicht Möglichkeiten, der Sache zu helfen, zur Unterscheidung von zwei volitions. (2) Wenn das Motiv passiv ist, nicht in
Bezug auf
der Wille selbst, um das Motiv zu erregen, sondern vielmehr a eine andere Wahrheit und früher; Allerdings,
von Mr. Chubb, dass die
ein vorheriger Wille kann nicht ohne ein Motiv erfolgenoder Aufregung, als Grund für seine frühere Existenz. Für ihn besteht
darauf, dass
"Es ist absurd, anzunehmen, dass kein Wille ohne einen anderen stattfinden darf. Grund Es geht also endlich darum, was wir tun müssen,
um sie herbeizuführen", also geht es endlich darum, was wir tun müssen, um sie herbeizuführen.
Absurdität selbst, denn wenn jeder Wille muss ein früheres Motiv haben, dann das gleiche zum ersten Mal in der ganzen Serie.
muss durch ein vorheriges Motiv ausgelöst werden; und ohne jedoch der Grund, dass der erste Wille passiv ist; aber es kann nicht sein
passiv mit im Verhältnis zu einem anderen Willen Vorgänger, da, ist der erste: Deshalb, wenn ist passiv mit
im Hinblick auf jeden Willen, hat gleich zu sein mit in Bezug auf dieselbe wird dessen Boden er ist,

III. Obwohl Herr Chubb wie der Erstgenannte behauptet, dass jede Willensäußerung ein Motiv hat und dass "in der Natur der Sache keine
Willensäußerung ohne ein Motiv, das sie hervorruft, stattfinden kann", behauptet er dennoch dass der Wille nicht immer dem am besten
geeigneten Motiv folgt
stark; oder, mit anderen Worten, nicht unterliegt nicht einer überlegene Stärke des folgenden
Motivs, das über von Begründungen im Sinne von
im Gegenteil, vor dem eigenen Willen. Seine eigenen Worte (S. 258.) sind die folgenden:

"Trotz von dem, was genannt wird auf physische Ursachen, die ist stärker ist jedoch immer eine
andere Sache in Bezug auf
moralische Gründe. Davon ist eine manchmal der stärkste, manchmal der am meisten schwach, überwiegt. Und die Begründung
von dieser Unterschied ist
offensichtlich, a wissen, dass das, was wir moralische Ursachen nennen, streng genommen
gesprochen, gibt es Ursachen gar nicht, sondern Gründe nur
Verbindlichkeiten von o Erregungen zum Aktion, oder indem ich aufhöre zu Akt: die dass Wir haben die Befugnis oder die Freiheit,
den Anforderungen der
Und so ist der ganze Abschnitt, der in einer Vielzahl von Sätzen darauf besteht, dass der Wille nicht immer der einzige ist. bestimmt durch der Grund
stärker, es sei denn, sie ist dass so stark es auch sein mag, bedeutet in Wirklichkeit, dass
in dem Fall überwiegt; dass es nicht im Motiv, sondern in der Wille, sondern dass die der Wille wird nicht immer von den Motiven bestimmt
was stärker ist, durch keine Kraft vor eigenen Willen. Und in ein anderer Ort in den Bundesstaaten mit
großem Reichtum, dass das Testament

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

bestimmt durch jegliche Gewalt oder einen überlegenen Vorteil, die Motive haben, einer Verfassung
oder Sachverhalt, oder
keine wie auch immer gearteten Umstände, vor die Entschlossenheit echten Willen. Und in
der Tat ist sein ganzer Diskurs über die menschliche Freiheit impliziert
die mit dem gesamten System darauf basiert.

Aber diese Dinge können nicht zusammen sein. Die Wahlmotive sind vor der eigentlichen Wahl sehr unterschiedlich stark. Die Mr.
Chubb geht davon aus, dass sie nicht oben einladen, einleiten, erregen, und den Geist zum
Handeln zu bringen. Diese
impliziert, dass sie etwas in sich haben selbst, die eingeladen wird, eine gewisse Tendenz, nach Belieben zu veranlassen und zu
disponieren, bevor der Wille in
ja. Und wenn sie in selbst diese Art und Trend, kein Zweifel, es haben in bestimmten begrenzten Grades, die in der Lage
sind
Die einen haben sie in größerem, die anderen in geringerem Maße; und diejenigen, die den größeren Teil dieser Neigung haben , wenn man sie mit ihrer ganzen
Natur und ihren früheren Umständen betrachtet, sind die stärkeren Motive, und diejenigen, die weniger haben, sind die schwächeren Motive.

Jetzt Nun, wenn die Wille folgt manchmal nicht der Grund dafür, dass mehr stark, oder hat eine eher
anteriore Tendenz oder Vorteil, unter Berücksichtigung von
alle Dinge, zu veranlassen oder anzuregen, sondern es folgt die mehr schwach, oder was, wie es vor das geistige Auge, hat
weniger Tendenz, ihn zu veranlassen; in diesem Papier handelt der Wille scheinbar ohne Motiv in seiner Gesamtheit, ohne vorherigen Grund, um den Verstand so
zu disponieren, dass, entgegen der eigenen Annahme des Autors. Die Handlung, bei der der Wille ohne ein vorheriges Motiv, das ihn veranlasst, vorgehen muss,
ist die Handlung der Bevorzugung des schwächeren Motivs. Denn die Absurdität, d.h. der Verstand sieht in dem Motiv die vorrangige Vernunft, um die dass die
Grund vor dem anderen; und gleichzeitig davon auszugehen, dass sie nicht es gibt nichts in der
Grund, in seiner Natur, Staat, oder egal unter welchen Umständen, solche und wie es in der Ansicht
ist des Geistes, die ihm
keine Präferenz: im Gegenteil, den anderen Grund das ist im Wettbewerb mit ihr stehen, haben in all diesen Punkten die
die meisten von ihnen gehören zu derselbe die einladend und bewegend ist, und die mehr einer
Tendenz zu Wahl und Vorliebe. Diese
ist sicherlich so viel, wie zu sagen, dass es einen früheren Grund und eine frühere Ursache im Grund für den Akt der Bevorzugung gibt, und doch keinen früheren
Grund, um es. Unter die Annahme, sobald zu dem, was ist in den beiden konkurrierenden Motiven,
was eher auf die Vorliebe, Priorität
nicht in dem, was bevorzugt wird, sondern ganz und gar in dem anderen; und doch nimmt Herr Chubb an, dass der Akt der Bevorzugung von der vorherige
Etage und Vernunft, in der Grund bevorzugt. Aber diese sind konsistent Dinge? Kann es
es gibt einen vorherigen Grund für ein Ereignis, und dennoch gibt es eine vorherige Tendenz zu diesem Ereignis? Wenn eine Sache auf eine andere folgt, ohne
dass ihr eine Tendenz vorausgeht, dann sollte ich ganz klar denken, dass sie folgt, ohne dass es irgendeinen Grund gibt, warum sie folgen sollte.

Ja, in diesem Fall geht Herr Chubb davon aus, dass das Ereignis auf eine Vorgeschichte als Grundlage seiner Existenz folgt, die nicht nur keine
Tendenz dazu hat, sondern eine entgegengesetzte Tendenz. Das Ereignis ist der Vorzug, den der Verstand dem Motiv gibt, das schwächer ist, so und

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wie es ist unter die anteriore Ansicht des Der unmittelbare Vorläufer ist das geistige Auge
hat beides
rivalisierende Motivationen gemeinsam; unter auf dass die Vorschau des
Geistes, die ganze Vorzüglichkeit, oder der bisherige Trend zu Bevorzugung,
auf der anderen Seite oder auf dem gegenüberliegenden Grund zu stehen scheint; und die ganze Demütigung der Bevorzugung und die Tendenz zur
vergleichenden Vernachlässigung oder Unterbewertung ist unter diese Seite welches die bevorzugte Variante ist: und
doch, in dieser Konzeption des
Der frühere Grund oder die frühere Begründung soll sein von dieser Akt der Vorliebe, spannend, und die
Veranlagung des Geistes zu
sie. Ich überlasse es dem Leser zu beurteilen, ob dies absurd ist oder nicht. Wenn das nicht der Fall ist, dann ist es nicht abwegig zu sagen, dass die
vorherige Tendenz von einem Antezedens zu einem Konsekutivum der Grund ist und daher nicht folgt; und das Fehlen einer vorherigen Tendenz zu
einem Ereignis, ja, eine Tendenz in die entgegengesetzte Richtung, ist der eigentliche Grund, warum der Grund und das Ereignis folgt.

Ein Akt der Wahl oder Präferenz ist ein vergleichender Akt, bei dem der Verstand in Bezug auf zwei oder mehr Dinge handelt, die verglichen werden und vor dem
geistigen Auge im Wettbewerb stehen. Wenn der Geist in diesem vergleichenden Akt das vorzieht, was im Vergleich minderwertig erscheint, dann der
Verstand handelt hier absolut ohne Motiv oder Anregung, oder jede
Verlockung. Wenn nun ein Mensch, der nach zwei Arten von Nahrung hungert, gleichzeitig Appetit hat, aber auf die eine mehr Appetit hat als auf die andere, und
wenn es keine Umstände oder Gefühle irgendwelcher Art gibt, die ihn dazu veranlassen, entweder die eine oder die andere zu nehmen, sondern er seinen Appetit
einschränkt: wenn er bei der Wahl, die er zwischen ihnen trifft, dasjenige wählt, auf das er weniger Appetit hat, und dasjenige ablehnt, auf das er den stärkeren
Appetit hat, so ist dies eine Wahl, die absolut ohne vorheriges Motiv, Gefühl, Vernunft oder Versuchung getroffen wird als wäre er ganz ohne alle
Appetit auf jemanden; weil sein Wille
In diesem Fall handelt es sich um eine Handlung vergleichend, folgend einen vergleichenden Blick auf die Lebensmittel,
die er wählt, in derjenige, der seine Vorliebe nicht sieht
hat absolut keine vorherige Grundlage, ja, ist in gegen alles in der Anlage oben und den Grund dafür. Und wenn es eine irgendein Prinzip in
Mann, von wo aus ein Die Wahl kann auf folgende Weise durchgeführt werden auf diese Weise
zustande kommen, vom Beginn des Wollens an in den folgenden Bereichen auftauchen kann seine
in vollem Umfang und ohne Grund auf beiden Seiten. Wenn der Verstand in seinem Konservendose
weitergehen des Motivs, dann können Sie ohne Grund gehen: um
wenn es jenseits des Motivs ist, das jenseits der Reichweite des Motivs ist, jenseits der Grenzen seines Einflusses, und so weiter, ohne. Der Grund. Wenn ja, ist
dies demonstriert die Unabhängigkeit des Willens des Motivs; und nicht es gibt einen Grund für die es sein kanngeben, was Mr. Chubb so sehr
schätzt
Es wird sogar oft behauptet, dass "der Wille in der Natur der Dinge nicht ohne ein Motiv, das ihn antreibt, stattfinden kann".

Wenn die Der Allerhöchste muss eine Gleichgewicht mit der Agentur oder Tätigkeit der Natur in einer Weise, dass sie,
wenn sie die Gewichte ohne
dieselbe werden in die Waagschale geworfen, könnte die Agentur in die Lage versetzt werden die Leiter hinunter, was das
Kind hat Gewicht, und daher

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

um das schwerste Gewicht zu heben; dies würde deutlich zeigen, dass die Bewegung der Waage nicht von den Gewichten auf der Waage abhängt;
mindestens so viel, wie wenn die Waage sich selbst bewegen würde, wenn kein Gewicht in der Waage ist. Und die Aktivität der
Skala, die ausreicht, um sich bewegen gegen von äußerster Wichtigkeit ist, muss es sicherlich mehr als ausreichend sein, um
es zu bewegen, wenn kein Gewicht vorhanden ist.

Herr Chubb nimmt an, dass der Wille nicht alles ohne irgendein Motiv bewegen kann; und er nimmt auch an, dass, wenn es ein Motiv für eine Sache gibt und
keines dagegen, der Wille unfehlbar diesem Motiv folgt. Dies bedeutet praktisch, eine völlige Abhängigkeit des Willens von Motiven anzunehmen; wäre dies nicht
der Fall völlig abhängig von ihnen, die höchstwahrscheinlich könnte sich gegenseitig helfen
sich ein bisschen ohne
oder sich gegenseitig helfen ja sich ein wenig gegen ein Motiv zu stemmen, ohne
die Hilfe der Kraft und des Gewichts der a Grund im Gegenteil. Allerdings,
Sie geht davon aus, dass dieWille, wenn er mehrere gegensätzliche Motive vor
sich hat, kann er sie nutzen, um seine Verlangen, und wählen ihre eigene
Einfluss von ihnen, und der Verzicht der meistenstark, und den schwächeren folgen, geht davon aus, dass sie völlig unabhängig ist von Gründen .

Es stellt sich außerdem heraus, dass Herr K. in der Hypothese von Herrn K. kein "guter" Mensch ist. Chubb, dass das Testament muss ohne

kein Boden vorhergehend in aus welchem Grund auch immer, daher

so sehr: wenn es, wie er geht davon aus, dass das Testament ist nicht

durch eine übergeordnete Kraft des Motivs bestimmt, sondern bestimmt und

wählt sein eigenes Motiv, dann kann er, wenn die rivalisierenden Motive in jeder Hinsicht genau gleich sind, einem von beiden folgen; und er kann in einem

solchen Fall manchmal dem einen, manchmal dem anderen folgen. Und wenn es so ist Diese Unterschiede, die sich zwischen die Ereignisse

des Willens, ist sie eindeutig und unbegründet aus einem der oben genannten Gründe; für alle diese

ist zuvor in die Gründe, unter

ist genau und vollkommen gleich, ohne jede Art von Vielfalt. Jetzt perfekte Identität, in Bezug auf alles, was ist

oben im Vorwort, darf es nicht sein das Land und der Grund für die Vielfalt in die Konsequenz. perfekte Identität

unter den Boden, kann nicht

ein Grund sein die nicht mit der gleichen Konsequenz verfolgt wurde. Und so Daher ist es erforderlich, dass um den Ursprung dieses Vielfalt der

Folge für die andere Partei. Und schließlich kann sie beobachtet werden, dass durch viel, dass die Mr. Chubb besteht

darauf, dass kein Wille

ohne irgendein Motiv, das den Verstand vorher dazu veranlasst, stattfinden kann; da er aber auch darauf besteht, dass der Verstand, ohne Bezug auf irgendeine

höhere Kraft von Motiven, auswählt und sich dazu entscheidet

seine Grund für weiter; er dieselbe unter dieses Dokument beinhaltet deutlich, dass mit im Hinblick auf
die Vorliebe des Geistes für ein Motiv vor
von als ein anderer - ist nicht aufGrund von über die das Testament verfügt, aber - der Wille in hat um dem
Motiv zu folgen.

IV. Herr Chubb nimmt notwendigerweise an, dass dies völlig unvereinbar ist mit der Handlungsfähigkeit; und dass die Annahme eines Wesens als

Handlungsfähigkeit, in dem es sich notwendig, es ist ein klarer Widerspruch, S. 311. und ich werde es lange

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

aushalten von seine Reden zum Thema Gegenstand von Freiheit, so wird angenommen,

dass die Notwendigkeit nicht mit dem Handeln oder der Freiheit einhergehen kann, und dass das Gegenteil anzunehmen ist, ist es, die Freiheit und

Bedarf, Aktion und Leidenschaft, die gleiche Sache. Und so die davon auszugehen scheint, dass keine Es gibt Aktion, im

Sinne von streng, sondern der Wille; und das

in Bezug auf die Auswirkungen des Willens auf den Körper oder den Verstand, an sich berücksichtigt werden, und es ist

notwendig, dass sie sagt die sind

frei, da sie die Auswirkungen einer Handlung sind was nicht notwendig ist. Und doch, Seiner Meinung nach ist der Wille selbst ist die Wirkung

der

Wille, ja jeder Akt des freien Willens; und daher muß jeder Akt des freien Willens, soweit man ihn jetzt beobachtet hat, notwendig sein. Was jede der Akt

des freien Willens an sich die Wirkung des Wollens ist, so wird reichlich angenommen für ihn.Unter p.

341, sagt er: "Wenn der Mensch ein Geschöpf ist, wie ich es gezeigt habe, d.h. wenn er in sich eine Macht der Freiheit hat, Gutes oder Böses zu tun, dann ist er
ein Geschöpf der Freiheit. falsch, und jeder von ihnen ist das Thema ihrer eigenen freie Wahl, so dass
könnte, wenn es gewollt hätten, haben sie gewählt und
das Gegenteil getan"- Hier alles, was im Menschen gut oder schlecht ist, wird als das Wirkung ihrer Wahl; und durch was seine gut oder
schlecht in ja, die Wahl ist die Wirkung vonseine Vergnügen oder aus freien Stücken, mit diese Worte, "dass könnte wenn gewollt
hätten, haben sie sich für die
im Gegenteil." So dass auf S. 356, "auch wenn es sehr vernünftig, dass ein Mann sich immer für die gut Allerdings - trotzdem,
er kann, wenn er Platz, wählen Sie einen anderen Weg "was ist das Wichtigste gleich als ob hätte er gesagt, er kann, wenn sie sich
dafür entscheidet eine andere Sache... Und dann fährt er fort,
- "ist das heißt, dass sie, wenn sie will, wählen kann, was sie tun will. was gut ist für sich selbst", & c.
Und wieder in der gleichen Seite, "Das Testament ist nicht Grenzen
Verstandes zu einem bestimmten Gut, sei es ein größeres oder ein kleineres; aber er hat die Freiheit zu wählen, welche Art von Gut er ob es eine Bedeutung
gibt im letzten Worte, muss es dass der Wille die Freiheit ist, zu wählen, welche Art von Willen er haben will
von
Gut, das gewählt wird, um es zu wählen; unter der Annahme, dass der Akt der Wahl selbst durch eine vorangegangene Wahl bestimmt ist. Freiheit Mr. Chubb
spricht de, ist nicht nur die Macht der einen Mann, seinen Körper zu bewegen, In Übereinstimmung
mit auf einen vorausgegangenen Akt der Wahl,
sondern zu nutzen oder auszuüben die Befugnisse von seine Seele. Daher (p. 379.) spricht von der Kräfte des Geistes, sagt er:
"Der Mensch hat
Macht und es steht ihm frei, diese Macht zu vernachlässigen, sie richtig zu gebrauchen oder zu missbrauchen, wie es ihm beliebt". Und das ist ein Akt der
Entscheidung und Ausübung von Vergnügen, verschieden von und vorausgehend zu, daher diese
ausgewählten Handlungen, Adresse,
Befehl, und die Produktion der Handlungen gewählt, und einschließlich dieselben Handlungen der Wahl, ist es
ganz normal auf S. 283. "Er kann senden.
ihre Handlungen;y in diesem Dokument besteht in ihrer Freiheit; die sich selbst geben oder verweigern kann als Vergnügen, lo
dass Sie
gefällt. Y P. 377. Wenn die Aktien von Menschen - sie sind nicht das Produkt vona frei Wahl oder Wahlen, sondern sie werden geboren eines
Bedarf an Natur ist, - kann es nicht sein, weil der Gegenstand der Belohnung oder Bestrafung auf eigene Faust. in Erwägung nachstehender
Gründe, wenn die Aktion in

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Mensch, ob gut oder schlecht, ist das Produkt des freien Willens oder der freienWahl; so dass ein Mann in jederFall, hatte sie unter
seine Macht, und es stand ihm frei, das Gegenteil zu wählen, ist der Gegenstandeigene vonBelohnung oder Bestrafung, je nachdem, welche er wählt
Hier, in diesen letzten Worten, spricht er von der Freiheit, nach eigenem Gutdünken zu wählen. Das Verhalten, von dem er sagt, es unterliege seiner Wahl, ist also
seine eigene Wahl, ebenso wie sein äußeres Verhalten als Folge dieser Wahl. Es ist also offensichtlich, dass damit nicht nur äußere Handlungen gemeint sind,
sondern Handlungen der

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Wahl an sich selbst, wenn er von allen freien Handlungen als Produkt der freien Wahl spricht. Und dies wird sehr deutlich in dem, was er an anderer Stelle sagt,

(S. 372, 373.) Nun, diese Dinge beinhalten eine zweifache große Ungereimtheit.

1. Nehmen wir an, wie es Herr Chubb offensichtlich tut, dass jede Handlung aus freier Entscheidung, die durch eine freie Entscheidung bedingt und das Produkt

einer solchen ist,


es ist anzunehmen, dass der erste Akt der freien Wahl, der zu dem Fall gehört, ja, der erste freie Akt der Wahl, den der Mensch jemals ausübt, der ist die
das Ergebnis eines vorangegangenen Akts der Wahl. Aber ich hoffe, dass sie überhaupt keine Manpower brauchen, um meine Leser zu überzeugen, dass
Es ist eine Absurdität zu sagen, der erste Akt sei das Produkt eines anderen Aktes, der ihm vorausging.

2. Wenn möglich und real, als Herr Chubb besteht darauf, dass jeder Akt der

freien Wahl das Produkt oder die Wirkung einer kostenlose Veranstaltung von Wahl; ohne

Aber auch dann wäre nach ihren Grundsätzen kein einziger Akt der Wahl frei, sondern jeder einzelne ist notwendig; denn jeder Akt der Wahl ist die Wirkung eines

jede Handlung notwendigerweise mit welcher vorherigen Ursache verbunden ist. Für dieselbe Herr Chubb sagt,

(P. 389.) "Wenn die Macht der Selbstbewegung ausgeübt wird, wird sie zur notwendigen Ursache ihrer Wirkungen." - Ihre Vorstellung von einer freien Handlung, die entweder

belohnt oder bestraft werden kann, ist also ein Haufen von Widersprüchen. Es handelt sich um eine freie Handlung, die jedoch schon durch ihren Begriff der Freiheit, ist

notwendig; und daher so sehr, dass es ein Widerspruch ist, anzunehmen, dass sie frei ist. Nach Angaben von jede freie Handlung ist das Produkt von

ein Ereignis frei; von

was es sollte siehe eine unendliche Anzahl freier Handlungen nacheinander, ohne jeden Anfang, in einer unendlichen Anzahl freier Handlungen nacheinander, ohne jeden

Anfang, in einem Agent, der eine Prinzip. Und für daher hier Es gibt

eine unendliche Zahl von freien Handlungen, jede von ihnen frei; und doch nicht irgendeine von ihnen frei, sondern jede Handlung in der ganzen unendlichen Kette einer

notwendigen Wirkung. Alle die Veranstaltungen lohnend oder strafbar sind, und ohne Aus diesem Grund kann der Beauftragte

jedoch nicht Gegenstand von Preis oder

Strafe, wegen einer von diese Aktionen. Sie ist ein aktives Mitglied aller und in keinem passiv, aber auch in

keinem aktiv, aber passiv

überhaupt, & c. und doch kann der Agent nicht, in der Vernunft, das Subjekt sein von Belohnung oder Bestrafung wegen einer dieser Handlungen. Er ist Mitglied von

in allen von ihnen aktiv, und in keinem passiv; noch aktiv in keinem, aber passiv in allen, & c. und doch, kann der Agent nicht, in der Vernunft, zu sein

die wegen einer dieser Handlungen belohnt oder bestraft werden. Sie ist ein aktives Mitglied von allen und in keinem von ihnen passiv; immer noch aktiv in

keine, sondern durchgehend passiv, & c.

V. Herr Chubb bestreitet nachdrücklich, dass es sich bei den Motiven um verursacht der Handlungen des; oder dass der Grundsatz
Motor im man
bewegt sich oder wird durch Motive in Bewegung gesetzt. Seine Worte, (p. 388 y
389. ) sind: "Wenn die Prinzip bewegt sich im Der Mensch wird durch etwas, das
außerhalb des Menschen liegt, bewegt oder veranlasst, sich zu bewegen, dass alle
Motive sind, dann wäre es kein Prinzip der Selbstbewegung, durch siehe das würde verschoben werden von einem externes
Prinzip zu sich selbst. Und sagen,
dass ein Grundsatz von auto-mobilen Umzügen, oder wird gemacht ausgeübt werden soll, aus einem Grund,
der außerhalb seiner selbst liegt; es ist absurd und a Widerspruch", und
c. - Und auf der nächsten Seite wird besonders und weitgehend darauf bestanden, dass Motive Ursachen sind in kein Fall, dass' sind
lediglich passiv am Zustandekommen der Handlung beteiligt sind und nicht ursächlich am Zustandekommen der Handlung beteiligt sind. die Herstellung
desselben, - keine Kausalität, das ist die
Ursache für die Ausübung des Willens.

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Ich würde mir wünschen, dass man darüber nachdenkt, wie das mit dem übereinstimmen kann, was an anderer Stelle steht. Beachten Sie hier: 1. Herr
Chubb spricht ausgiebig von Motiven als Erregungen der Handlungen des; und sagt, dass Motive nicht den Willen erregen und ihn veranlassen, und
dass sie sind hierfür erforderlich dass in der Vernunft und in der Natur des Dinge, die Wille kann nicht ohne Gründe stattfinden
um sie zu erregen. Aber jetzt, wenn die Motive die Willen, die sich bewegen; und, ohne Embargo, sagt, ist es absurd zu sagen,
die wird
wird verschoben von Gründe. Und wieder, ob die Sprache eine Rolle spielt bei absolut, wenn Motive
erregen Willenskraft, dann
sind die Ursache für seine Erregung; und um ihn dazu zu bringen erregt zu sein, ist es machen. gestreckt oder
erregt werden. Ja, Mr.
Chubb sagt zu sich selbst, es ist notwendig (S. 317.) Motor für die Ausübung des aktiven Vermögens. Um zu erregen, ist es positiv, etwas zu tun; und in
der Tat, es tut etwas,

ist die Ursache für das, was getan wurde für sie. Zu erstellen, ist zu verursachen geglaubt wird; tun, bedeutet, es geschehen zu lassen; töten,
bedeutet, zu bewirken, dass
zu töten; zu beschleunigen, bedeutet, zu bewirken, dass beschleunigt wird; und zu erregen, bedeutet, zu bewirken, dass erregt wird. Erregen heißt, eine Ursache
im besten Sinne zu sein, nicht nur eine Gelegenheit negativ, aber eine Pflanze, die die Existenz
eines positiven Einflusses belegt. Der Begriff von Einfluss
erregend ist, übt es die Wirkung aus, die erscheint oder ins Dasein tritt.

2. Mr. Chubb selbst (S. 317.) spricht von Motiven als dem Grund und der Ursache von Handlungen durch Beeinflussung, und zu
den
vorherrschender Einfluss. Was kann man nun von einer Ursache sagen, wenn nicht etwas, das die Grundlage und der Grund einer
Sache ist, durch seinen Einfluss, einen Einfluss, der häufig und wirksam ist?

3. Dieser Autor spricht nicht nur über Motive als Grund und Anlass für das Handeln, von den Einfluss
die vorherrscht; aber ausdrücklich von
seine Einfluss als vorherrschend für die Produktion einer Handlung, (p. 317.) was die Unstimmigkeit
noch deutlicher spürbar und
notorisch. Die Erzeugung einer Wirkung ist gewiss die Ursache einer Wirkung; und der produktive Einfluss ist, wenn überhaupt, ein kausaler Einfluss; und das, was
eine Dieser Einfluss überwiegt und wird so zum Nährboden für etwas anderes, ist eine der Ursachen für
dieses Ding, ja es so etwas wie eine Ursache gibt. Dieser Einfluss, sagt Herr Chubb, ist der Gründe müssen eine Handlung hervorrufen; und, ohne
Allerdings sagt er, ist absurd und ein Widerspruch, Das heißt nicht, dass sie Ursachen sind.

4. Auf derselben Seite spricht er immer wieder von Gründe wie die Ausschaltung des Mittels zum Handeln, wegen seines Einflusses. Ihr

Als Motiv, das sich im Verstand abspielt und das Produkt der Intelligenz ist, ist es notwendig für die Handlung, d. h. für die Ausübung des aktiven Vermögens,

denn die Lehrer würden nicht ohne einen Grund ausgeübt werden, der VORHER für die

Die Tatsache, dass ein Mensch, von dem gesagt wird, dass er eher zu einer Handlung bereit ist als zu einer anderen, bedeutet, dass er eher zu einer Handlung

bereit ist als zu einer anderen, ist ein klarer Hinweis auf seine Bereitschaft, etwas zu tun. Der vorherrschende Einfluss, den eines der Motive auf einen

Menschen für die Produktion hat

einer Handlung, oder für das Wohlbefinden in Ruhe, vor allen anderen Motiven, für die Erzeugung des Gegenteils. Denn das Motiv ist der Grund und die Ursache

jeder Handlung, so daß das vorherrschende Motiv den Handelnden zur Ausführung dieser Handlung veranlaßt: "Wenn nun die Motive den Geist zur Handlung

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

veranlassen, so bewirken sie, daß der Geist veranlagt wird; und um den Geist zu veranlassen zu sein bereit ist, zu

verursachen zu veräußern; und um es zu bereit ist zu tun, das ist der Wille; und das ist es, was

dieselbe zu sein. Ursache eines ein Akt des Willens. Und dennoch, dieselbe Herr Cacho argumentiert

dass es absurd ist, annehmen

ein Grund für eine Klage sein kann das Testament. Und wenn wir diese Dinge nebeneinander vergleichen, haben wir auch hier eine Haufen

ganz Ungereimtheiten.Die Gründe sind die vorherige Etage und der Grund für die Handlungen der; ja, den

notwendigen Boden und Grund seiner

Aufwand, ohne die es keineÜbungen, und tut nicht der Natur der Sache nach stattfinden kann; und es ist die

diese Handlungen auslösen das Testament,

und dies durch einen beherrschenden Einfluss tun; selbst, ein Einfluss, der für die Erzeugung des Willensaktes und für die

Und doch ist es absurd, anzunehmen, dass die Motivation eine Ursache für einen Willensakt ist oder dass ein Prinzip des Willens durch sie bewegt oder zur

Ausübung veranlasst wird oder dass sie irgendeine Ursache bei der Erzeugung hat oder irgendeine Ursache, die die Ursache für die Ausübung des Willens ist.

Wenn man die von Herrn Chubb vorgebrachten Argumente berücksichtigt, wird man feststellen, dass seine Vorstellung von der Freiheit, die in einer vom
Willen unabhängigen Selbstbestimmung besteht, seltsam widersprüchlich ist.

Notwendigkeit, gepaart mit dem Diktat des gesunden Menschenverstandes, dass es keinen Willen geben kann, ohne dass er motiviert ist, mag
ausreichen, um uns zu überzeugen, dass es völlig Es ist unmöglich, den Begriff der Freiheit jemals mit dem
Einfluss der Willensmotive . Und da es sich von selbst versteht, dass es nicht kann es eine Willensakt, oder
die Vorliebe des Geistes, ohne ein Motiv oder einen Anreiz, etwas, das nach Ansicht des Verstandes, der sein Ziel ist, und er verfolgt es; so
was noch offensichtlicher ist, dass es keine solche Freiheit in der das Universum, wie die Arminianer behaupten; weder ist so etwas möglich, noch
denkbar.

Abschnitt XI.

Nachweis eines gewissen Vorwissens über die Absichten der moralisch Handelnden Gottes.

Dass die Willensakte der sittlich Handelnden keine kontingenten Ereignisse sind, in dem Sinne, dass sie ohne jede Notwendigkeit sind, scheint durch ein

Vorwissen solcher Ereignisse von Gott. Bei der Behandlung dieses Arguments möchte ich in erster Linie beweisen, dass Gott ein gewisses Vorwissen über die

freiwilligen Handlungen der sittlich Handelnden hat, und in zweiter Linie die Konsequenz aufzeigen, oder wie sich daraus ergibt, dass die Willensäußerungen der

sittlich Handelnden nicht kontingent sind, also ohne Notwendigkeit des Zusammenhangs und der Konsequenz sind.

Zunächst muss ich beweisen, dass Gott absolute Vorkenntnisse hat und einige der freien Handlungen der moralischen Akteure kennt.

Man könnte meinen, dass es in seiner Gesamtheit kein Eintrag erforderlich mit jedem, der sich zum Christentum bekennt, ein solches Argument: aber es ist

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

auch

es ist; sicheres Wissen vorherige von Gott der freien Handlungen der moralischen Akteure, wird verneint von einige, die vorgeben zu

glauben, dass die Heilige Schrift

sind das Wort Gottes, und zwar besonders in der Endzeit. Sie muss daher die Beweise für ein solches Vorauswissen im Allerhöchsten ebenso umfassend berücksichtigen wie

die Grenzen von diese Test entwickelt zuzulassen; - vorausgesetzt zu mir selbst in diesem Dokument hat damit zu tun, wie

man die

Biblische Wahrheit.

Arg. I. Mein erstes Argument wird von Gottes Vorhersage solcher Ereignisse ausgehen. Hier möchte ich zunächst einmal diese beiden Dinge als Axiome festhalten.

1. Ja Gott nicht wussten, ist es nicht möglich, diese Art von Ereignissen vorherzusagen; d.h. sie kann nicht peremptorisch vorhersagen
und sicherlich auch sie. Wenn Gott nicht
hat mehr dass eine unsichere Annahme in Bezug auf Ereignisse von dieses Typs, dann kann er
deklariert werden nicht mehr als eine Vermutung
unsicher. Positiv voraussagend, ist es behaupten, im Voraus zu wissen, oder ein positives Vorwissen verkünden.

Wenn Gott nicht daran zweifelt, dass er die zukünftigen Absichten der moralisch Handelnden vorhersehen kann, dann kann er sicherlich auch nicht die
zukünftigen Ereignisse vorhersehen. hängen von diesen Volitionen ab. Die Existenz der Funktion der Existenz des Anderen, die
Das Wissen um die Existenz des einen hängt vom Wissen um die Existenz des anderen ab, und das eine kann nicht sicherer sein als das andere.

Wie zahlreich, wie groß und wie weitreichend die Folgen des Willens der sittlich Handelnden auch immer sein mögen, wenngleich sie sich auf eine Veränderung
des Zustands der Dinge im gesamten Universum erstrecken und sich in einer Reihe aufeinander folgender Ereignisse bis in alle Ewigkeit fortsetzen und sich im
Verlauf der Dinge nacheinander in eine unendliche Anzahl von Reihen verzweigen sollten, von denen jede in eine endlose Kette der Ereignisse;
Gott muss von all diesen Konsequenzen ebenso wenig weiß wie von
der Wille, aus dem sie stammen seine Erstbesteigung: und alle der Stand der Dinge die von ihnen abhängen, d.h.
wichtige, umfangreiche und breit, dass
sein, muss sie vor ihm verborgen werden.

Diese Positionen sind z. B., Ich schätze, keine verweigern wird, Ich werde nun die folgenden Dinge beobachten. Verhalten und
moralische Qualitäten 1. männlich, ihre Tugenden und ihre Laster, ihre schlechten und guten Praktiken, das, was lohnend und was strafbar ist,
Die Weigerung des Pharaos, Gottes Gebot zu befolgen und sein Volk ziehen zu lassen, war vorhergesagt. Gott sagt es Mose: Ex. iii. 19. "Ich
bin sicher, dass der König von Ägypten dich nicht gehen lassen wird." Hier erklärt Gott, dass er den zukünftigen Ungehorsam des Pharaosnicht
nur erahnen, sondern auch wissen kann. In Kap. vii. 4. Gott sagt: "Aber Pharao wird dich nicht hören; ich will meine Hand auf Ägypten legen",
usw. Und Kap. ix. 30. Mose sagt zum Pharao: "Du und deine Knechte, ich weiß, dass ihr den Herrn nicht fürchtet." Siehe auch Kap. xi. 9.-
Die durchführen Josiahs Moral, namentlich, in seinemEifer, der sich auslebt
gleich zu widersprechen zur Abgötterei, insbesondere die Handlungen, wurde vorhergesagt von über dreihundert Jahre vor
seine
Geburt, und die Prophezeiung, die durch ein Wunder besiegelt und durch die Worte eines zweiten Propheten erneuert und bestätigt wurde, als
etwas, das sicher nicht übrig bleiben würde, (. 1 Könige xiii von 1 - 6, 32.) Diese Prophezeiung war in der Tat auch
eine Vorhersage der
das sittliche Verhalten des Volkes bei der Verteidigung seiner schismatischen und götzendienerischen Anbetung bis zu dieser Zeit und der
Abgötterei der Priester der Höhen,die Josiaauf dem Altar in Bethelopfern soll. Micha sagte Ahabs törichtes und sündhaftes Verhalten voraus,
als er sich weigerte, auf das Wort des Herrn für ihn zu hören, und sich dafür entschied, das Wort des Herrn zu beherzigen. falsche Propheten,

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

in nach Ramoth-Gilead ins Verderben gehen, (1 xxi des Königs. 20 - 22 .) Es wurde vorausgesagt,
dass die moralisches Verhalten von
Hazael, in dem die Grausamkeit die schuldig sein müssen; in derjenige, der Hazael sagt: "Was ist
Ihr Diener, dieser Hund, so dass
Tu das!" Der Prophet spricht von dem Ereignis, wie er es kannte, und nicht, wie er es vermutete, 2 Könige viii. 12. "Ich weiß, was ihr den
Kindern Israels antun werdet: Ihr werdet sehen, wie ihr ihre Kinder zerschmettert und ihre schwangeren Frauen zerschmettert." Das moralische
Verhalten vonCyrus wird vorhergesagt, lange bevor er hatte eine in seiner Barmherzigkeit gegenüber den
Menschen von Gott, und was betrifft zum realen Gott, in der
Umwandlung der die Gefangenschaft der Juden, und die Förderung von den Bau des Tempels, (Is. XLIV.
28. und LXV. 13.
vgl. 2 Cron. XXXVI. 22, 23. und Esrai. 1 - ) Wie viele Beispiele für das moralische Verhalten der Könige des Nordens und des Südens,
die besonderen Beispiele für das ungerechte Verhalten der Könige von Syrien und Ägypten, die in Daniel Kapitel 11 vorausgesagt werden! Es
geht um Korruption, Gewalt, Diebstahl, Verrat und Lügen. Und vor allem, wie viel wurde vorhergesagt böse Schrecklich von Antiochus
Epiphanes, der dort "ein abscheulicher Mensch" genannt wird, statt Epiphone, oder illuster! In diesem Kapitel , und auch in Kap.

viii. siehe. 9, 14, 23, bis hin zuihrer Schmeichelei, ihrem Betrug und ihrer Lüge, da sie "ihr Herz zusammengenommen haben, um zu machen
falsch" und Anpassung "gegen den heiligen Bund," seine "Zerstörung und das Volk mit Füßen zu treten
santo , "de eine wunderbare Art und Weise, su'tener la
Empörung gegen den heiligen Bund, indem sie sein Herz gegen es, und verschwören sich gegen sie, dass sie "das
Heiligtum und die Kirche schändet
Festung, das Betreten die Bedingungen von Fuß, das Entfernen der ständiges Opfer, und die Platzierung des schrecklichen
Greuels; "sein
großen Stolz". Lupe sich gegen Gott, und lästern über das Wunderbare, "bis Gott im Himmel
Empörung hatte zu zerstören. Alles in allem, die moralisches Verhalten der Juden, anlässlich seiner
Verfolgung, so wird vorausgesagt. Siehe
prognostiziert, dass "verdorben werden, um viele für Schmeicheleien," (Kap. XI 32. -
34.) Daß aber andere mit herrlicher Standhaftigkeit und Festigkeit gegen ihn auftreten, (Ver. ) Und dass einigegute Menschenfallen und Buße tun
müssen, (siehe. 35), sagte Christus die Sünde des Petrus, der seinen Herrn verleugnete, unter den gegebenen Umständen in aller Deutlichkeit voraus.
Und so wurde die große Sünde des Judas, der seinen Herrn verriet, und seine schreckliche und ewige Strafe in der Hölle in positiver Form
vorausgesagt, wie Matt. xxvi. 21 - 25, und parallele Stellen bei den anderen Evangelisten.

2.. .Viele Ereignisse sind von Gott vorhergesagt worden, die vom moralischen Verhalten bestimmter Personen abhängen und entweder durch deren tugendhafte oder
lasterhafte Handlungen herbeigeführt wurden. Deshalb wurde Abraham vorausgesagt, dass die Kinder Israels nach Ägypten ziehen würden, um dort zu wohnen (Gen. xv.),

was durch die Schlechtigkeit Josephs hervorgerufen wurde. Brüder, die ihn verkauften, und die Gottlosigkeit von Josephs Geliebter und sein eigenes Zeichen der Tugend, als

erihrer Versuchung widerstand. Die Verwirklichung dessen, was in Josephs Traum vorausgesagt wurde, hing von dem moralischen Verhalten selbst ab. Das Gleichnis von

Jotham und die Prophezeiung, (ix Richter. 15 - 20.) wurde durch das Verhalten des bösen Abimelech und der Männer von Sichem erreicht. Die Prophezeiungen gegen das

Haus Eli, (1 Sam Kap. ii und iii ) Sie wurden durch die Bosheit Doegs, des Edomiters, der die

Priester anklagte, und durch die große Pietätlosigkeit und die extreme Grausamkeit Sauls bei derVernichtung der Priester in Nob (1 Sam. xxii.) die Prophezeiung Nathans

gegen David (2 Sam. xii. 11, 12.) wurde durch schreckliche Schlechtigkeit erfüllt

Absalom, der sich gegen seinen Vater auflehnte, ihm nach dem Leben trachtete und mit seinen Nebenfrauenvor den Augen der Sonne lag. Die Prophezeiunggegen Salomo,

(1 Könige xi. 11 - 13.) erfüllte sich durch

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

die Rebellion und Usurpation Jerobeams, von der als seiner Bosheit gesprochen wird, die Prophezeiung gegen (2 Chron xiii 5, 6. 18.

Vergleiche...) der Familie Jerobeams (1 Könige xiv.) wurde durch die Verschwörung, den Verratund die grausamen Morde von Bassha erfüllt (2 Könige 15:27 & c.). Die

Prophezeiungen des Propheten Jehu gegen das Haus Bassa, (. 1 Könige xvii am Anfang,) wurden durch den Verrat und Vatermord von Simri erfüllt, (1 Könige xvi 9 -. 13, 20.)

(2 Sam. Xii. 11, 12) wurde durch die schreckliche Bosheit Absaloms erfüllt, der sich gegen seinen Vater auflehnte, ihm nach dem Leben trachtete und mit seinenNebenfrauen

vor der Sonnelag. Die Prophezeiung gegen Salomo, (1 Könige xi. 11 - 13.) wurde durch die Rebellion Jerobeams erfüllt und

Usurpation, von der als von seiner Bosheit gesprochen wird, die Prophezeiung gegen (2 Chron xiii 5, 6. 18. Vergleiche...) die Familie Jerobeams (1 Könige xiv.) waren

erfüllt durch die Verschwörung, den Verratund die grausamen Morde von Bassha (2 Könige 15,27 & c.). Die Vorhersagen des Propheten Jehu gegen das Haus von Bassha, (.

1 Könige xvii amAnfang,) wurden durch den Verrat und Vatermord von Simri erfüllt, (1 Könige xvi 9 -. 13, 20.) (2 Sam. Xii. 11, 12) wurde durch die schreckliche Bosheit

Absaloms erfüllt, als er sich gegen seinen Vater auflehnte, ihm nach dem Leben trachtete und vor den Augen der Sonne bei den Konkubinen seineslag. DieProphezeiung

gegen Salomo,

3. Wie oft hat Gott das künftige sittliche Verhalten von Völkern und Personen, von Zahlen, Körpern und Reihen von Menschen vorausgesagt, mit einem
gerichtlichen Verfahren Gottes und vielen anderen Ereignissen, die sich aus ihren Tugenden und Lastern ergeben und von ihnen abhängen, was man nicht im
voraus hätte wissen können, wenn man nicht den Willen der Menschen vorausgesehen hätte, in denen sie als sittliche Akteure handelten! Die künftige
Grausamkeit der Ägypter bei der Unterdrückung Israels und Gottes Gericht und Strafe dafür wurden lange vorhergesagt (Gen.
xv. 13, 14.) Das Fortbestehender Bosheit der Amoriter und ihre Zunahme, bis sie voll und reif für die Vernichtung sein würde, wurde über vierhundert Jahre zuvor

vorausgesagt (Gen. xvii. 16. Fakten vii. 6 , 7.) warendie Prophezeiungen von der ZerstörungJerusalems und des Landes Juda absolut; (Xx 2 Könige 17 -. 19. Kap. xxii 15, bis

zum Ende...). Sie wurde zur Zeit Hiskias vorausgesagt und wird im Buchdes Propheten Jesaja, der nachder Zeit Hiskiasschrieb(), ausgiebig betont. Es wurdezur Zeit Josias,

zu Beginn einer großen Reformation, vorausgesagt(2 Könige xxii). Und es ist offensichtlich durch unzählige Dinge in den Vorhersagen der Propheten, die diese Aktivität, ihre

Zeit, ihre Umstände, ihren Fortbestand und ihr Ende betreffen; die Rückkehr aus der Gefangenschaft, die Wiederherstellung des Tempels, der Stadt und des Landes, usw. Ich

sage, dieszeigt deutlich, dass die Prophezeiungen über dieses große Ereignis absolut waren. Und doch hängt dieses Ereignis mit zwei Dingen im moralischen Verhalten der

Menschen zusammen und ist von ihnen abhängig: erstens von der Raubgier und schädlichen Gewalt des Königs von Babylon und seines Volkes als wirksamer Ursache, von

der Gott oft spricht und die er sehr übel nahm und streng bestrafen würde, und zweitens von der endgültigen Hartnäckigkeit der Juden. Dieses große Ereignis wird oft erwähnt,

als ob es darin aufgehoben wäre, (iv Jer 1 und v 1, vii 1 -. .7. xi 1 -.. 6. xvii 24, bis zum Ende, xxv. 1 - 7. xxvi . von 1 - 8, 13, sowie

xxxviii. und hart zu bestrafen; und zweitens die endgültige Verstocktheit der Juden. Dieses große Ereignis wird oft erwähnt, da es in diesem aufgeschoben wird (iv Jer 1 und v

1, vii 1 - vii 1)...........................................................7. xi 1 -... 6. xvii 24, bis zum Ende, xxv. 1 - 7. xxvi . 1 - 8, 13, sowie xxxviii. und zu bestrafen

und zweitens die endgültige Hartnäckigkeit der Juden. Dieses große Ereignis wird oft erwähnt, als ob es darin aufgehoben wäre,(iv Jer 1 & v 1, vii 1 - 7.

xi 1-.. 6. xvii 24, bis zum Ende, xxv. 1 - 7. xxvi . von 1 - 8, 13,sowie xxxviii.

17, 18.) Daherkonnte diese Zerstörung und Gefangenschaft nicht vorher bekannt sein, es sei denn, ein solches moralisches Verhalten der Chaldäer und der Juden

wäre vorher bekannt gewesen. Und dann wurde vorausgesagt, dass das Volk schließlich widerspenstig sein würde, bis zur Verwüstung der Stadt und

des Landes (siehe Jes 9 - 11 Jer i 18, 19.

vii. 27 - 29. Ez. iii. 7. und XXIV. 13, 14.)

Hartnäckigkeit endgültig der Juden, die geblieben waren auf der Erde Israels, in ihrem Götzendienst und ihrer Ablehnung des Gottes der
wahr, es war Vorhersage für ihn, und die Vorhersage bestätigt mit Schwur, (Jer. XLIV. 26, 27.) Und Gottspricht
zu den Menschen: (Jes.

XLVIII 3, 4 - 8...), die das voraussahen, was die Folge ihres Verrats und ihrer Verstocktheit sein musste, weil
wußte, daß sie hartnäckig sein würden; und daß er diese Dinge im voraus verkündet hatte, weil er überzeugt war, daß er der einzig wahre Gott sei, und
c. Die Zerstörung Babylons mit vielen ihrer Umstände wurde vorausgesagt als das Gericht Gottes über den Hochmut und die Überheblichkeit der
Obersten dieser Monarchie, Nebukadnezar und seiner Nachfolger, und darüber, dass sie böswillig andere Völker vernichtet hatten, und besonders
darüber, dass sie sich gegen den wahren Gott und sein Volk erhoben hatten, bevor irgendeiner dieser Monarchen ein Wesen gehabt hatte (Jes. Kappe.
XIII. Xiv. XLVII. Vergleiche Habak. Ii. 5, bis zum Ende, und Jer. Kappe. L. Und li.) Dass die Zerstörung Babylons "Bezahlung sein sollte, nach den
Werken seiner eigenen Hände",geht aus Jer.

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

xxv. 14 DieUnsittlichkeit, derer sich das Volk von Babel und besonders seine Fürsten und Großen schuldig gemacht haben, in der Nacht, in der die Stadt

zerstört wurde, ihr Schwelgen und ihre Trunkenheit auf dem Götzenfest von Belsazar, wurde vorausgesagt, Jer. li. 39, 57.)

Die Rückkehr der Juden aus der babylonischen Gefangenschaft wurde oft sehr speziell vorhergesagt, mit vielen Umständen, und die Verheißungen sind
sehr zwingend: (Jeremia XXXI 35 - 40. XXXII und 6 - 15, 41 - 44. und XXXIII. .24- 26.) Und das gleiche
Der Zeitpunkt ihrer Rückkehr wurde vorangestellt(Jer.. Xxv 11, 12. y
XXIX. 10, 11. 2 Chron. XXXVI. 21. Ez. iv. 6. und Dan. ix. 2.) Und doch stellendie Prophezeiungenseine Rückkehr als eine

Folge seiner Reue. Und seine Reue selbst wird ausdrücklich und besonders vorausgesagt (Jer xxix 12), 13, 14. xxxi 8, 9,
18 - 31. xxxiii 8. l 4,5. Ez vi 8, 9, 10.

vii. 16. XIV. 22, 23. und xx. 43, 44.)

Im Alten Testament wurde vorausgesagt, dass der Christus viel durch die Bosheit und Grausamkeit der Menschen leiden würde, wie es in der Nachfolge in Psal.
xxii. im Neuen Testamentauf Christus angewandt(Matt. XXVII. 35, 43. Lukas xxiii. 34. Juan XIX. 24. Er. ii. 12.) Undebenso in Psal. LXIX. das, wieauch aus dem Neuen
Testamenthervorgeht , von Christus spricht(Xv Johannes. 25. vii. 5, & c. und ii. 17. Rom.

xv. 3. Matt. xxvii. 34, 48. Rahmens xv. 23. Johannes XIX. 29.) Das Gleichewurde auch vorhergesagt, Jesa. LIII. y
l. 6. und Mikrofon. v. 1. DieseGrausamkeit der Menschen war ihre Sünde, und so handelten sie als moralische Akteure. Es wurde vorhergesagt, dass es
keine Vereinigung von heidnischen und jüdischen Herrschern gegen Christus geben sollte (ii Psal 1, 2). im Vergleich zur Apostelgeschichte iv 25 -....
28.) Es wurde vorausgesagt, dass die Judenden Messiasgenerellablehnen und verachten würden (Jes. xlix 5, 6, 7. und liii 1
- 3. Psal xxii 6,. 7
und LXIX 4, 8, 19, 20.), und es wurde vorausgesagt, daß der Leib diesesVolkesin denTagen des Messiasverworfen werden sollte, weil sie in der
Sünde verstockt waren (. Jesa xlix 4 -... 7. und viii 14, 15, 16. Vergleich mit Röm x 19. und Isa 1xv am Anfang, im Vergleich zu Rm x 20, 21
) Es wurde vorausgesagt,dass Christusvon den Hohenpriestern und Oberstenverworfen werden würde.

http://www.ccel.org/b/bible/asv/xml/asv.Rom.10.xml%23Rom.10.19
unter den Juden, (Psal. cxviii. 22. im Vergleich zu Matt.

xxi. 42. AktIV. 11. Haustiere. ii. 4, 7.)

Christus selbst hat vorausgesagt, dass er in die Hände der Ältesten, Hohenpriester und Schriftgelehrten überliefert und von ihnen grausam behandelt
und zum Tode verurteilt werden würde; und dass er wegen ihnen sterben müsse.

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

den Heiden überliefert, und dass er verspottet, gegeißelt und gekreuzigt werden sollte (Matthäus xvi.
21. und xx. 17 - 19. Lucas ix. 22. Johannes VIII. 28.) und dass die Menschenbetroffen waren und in seinen Tod eingewilligt haben, (Lukas
xx 13 - 18),vor allem die Einwohner Jerusalems; (Lukas xiii. 33
- 35.) Er sagte voraus, dass alle Jünger in jener Nacht, in der er verraten wurde, seinetwegen beleidigt sein würden, und er
aufgeben müssen; (. Matt XXVI 31. Johannes xviii 32...) Er hat vorausgesagt, daß es von jenem Geschlechtverworfen werden sollte, und zwar
von der Gesamtheit des Volkes, und daß sie bis zum Verderben hartnäckig bleiben sollten (Mt xii 45). xxi 33 -... 42. und xxii 1 -
7.Lukas xiii
16, 21, 24. xvii 25. xix 14, 27,
41, 44. xx. 13 - 18. und XXIII. 34 - 39.)

Wie in das Alte Testament und das Neue dass die Juden sollte Ablehnung des Messias, so wurde vorausgesagt,
dass die
Die Heiden sollten ihn aufnehmen und so zu den Vorrechten des Volkes Gottes zugelassen werden, und zwar an zu vielen Stellen, als dass sie jetzt
besonders erwähnt werden könnten. Siehe vorausgesagt in das Alte Testament, dass die Juden sollte die Heiden darum
zu beneiden; (Deut. XXXII.
21. Vergleich mit Röm. X.
19. ) Christus selbst hat oft vorhergesagt, dass die Heiden die wahre Religion annehmen und seine Nachfolger und sein Volk werden würden (Mt. viii
10), 11, 12. xxi 41 -... 43. und xxii 8 -. 10. Lucas xiii 28. xiv 16 - 24. und xx 16.
Johannes x 16.) Er sagte auch vorauso die

http://www.ccel.org/b/bible/asv/xml/asv.Luke.14.xml%23Luke.14.16http://www.ccel.org/b/bible/asv/xml/
asv.Luke.20.xml%23Luke.20.16http://www.ccel.org/b/bible/asv/xml/asv.John.10.xml%23John.10.16DerNeid der
Judenauf dieNationen bei dieser Gelegenheit; (.........Matt xx 12 - 16. Lukas XV 26, bis zum Ende) vorausgesagt, dass sie fortfahren sollten
in diesem Widerstand undNeid und muss sich inden grausamen Verfolgungen seiner Anhänger bis zu ihrer völligen Vernichtung manifestieren; (...).
Matt xxi 33 -... 42. 6. XXII und XXIII. 34 - 39 Lukas xi. 49 - 51.) Auch die Verstocktheit der Juden wurde vorhergesagt (. Apostelgeschichte xxii18.)
Christus hat oftdiegroßen Verfolgungen vorausgesagt, denenseine Anhänger ausgesetzt sein würden, sowohl von Juden als auch von Heiden (Mt x
16 -..). 18, 21, 22, 34 - 36. und xxiv9. Kontrolle xiii 9. Lucas x...

3. xii. 11, 49 - 53. und XXI. 12, 16, 17. Johannes XV. 18 - 21. und XVI. Von 1 - 4, 20 - 22,
23.)Das Martyrium von Einzelpersonen wurde vorhergesagt
Personen; (.......Matt xx 23. 36. Johannes XIII. und XXI. 18, 19, 22.) Ersagte den großen Erfolg desEvangeliums in der
StadtSamariavoraus , den er vorhergesagt hatte.
näher, als sich zu nähern; was später durch die Predigt von Philippus erfüllt wurde (Johannes IV 35 -. 38.) Er sagte das Aufkommen vieler
Verführernach seinem Weggangvoraus(MatthäusXXIV 4, 5, 11...) und den Abfall vieler seiner erklärten Anhänger; (Mat. Xxiv. 10, 12.)

Die Verfolgungen, denen der Apostel Paulus in der Welt ausgesetzt sein sollte, wurden vorhergesagt (Apg. IX).
16. xx. 23, und XXI. 11.) Der Apostelsagt zu den Christen in Ephesus (Apg. 29, 30): "Ich weiß, dass, nachdem ich weggegangen bin, böse Wölfe
unter euch eindringen werden, die die Herde nicht verschonen werden; und von euch selbst werden Menschen aufstehen, die verkehrte Dinge reden,
um die Jünger an sich zu ziehen.Und von euch selbst werden Menschen aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger an sich zu ziehen" Der
Apostel sagt, dass er das wusste. aber er wusste nicht, ob Gott die zukünftigen Handlungen der moralisch Handelnden nicht kennt.

4. Wenn Gott nicht die zukünftigen Handlungen der moralischen Akteure voraussieht, sind alle Prophezeiungen, die wir in der Schrift über den großen
antichristlichen Abfall haben, die Zunahme, die Herrschaft, die bösen Eigenschaften und die Taten des "Menschen der Sünde" und seiner Werkzeuge und

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Anhänger; das Ausmaß und die lange Dauer seiner Herrschaft, seinen Einfluss auf die Gemüter der Fürsten und anderer, um sie zu verderben und zum
Götzendienst und anderen Lastern zu verführen; seine großen und grausamen Verfolgungen; das Verhalten der Heiligen unter diesen großen Versuchungen, &c.
&.do. Ich meine, dass all diese Prophezeiungen geäußert werden, ohne dass man die vorhergesagten Dinge kennt, es sei denn, man sieht die Absichten der
moralischen Akteure voraus.

Die Vorhersagen, die mit diesem großen Glaubensabfall verbunden sind, sind alle moralischer Natur und beziehen sich auf die Tugenden der Menschen und die Laster, deren

Ausübung, Früchte und Folgen sowie die davon abhängigen Ereignisse; und sie sind

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

sehr genau; und die meisten von ihnen wiederholen sich häufig, mit vielen genauen Merkmalen, Beschreibungen und Begrenzungen der Eigenschaften,
des Verhaltens, des Einflusses, der Wirkungen, des Umfangs, der Dauer, der Zeiträume, der Umstände, der letzten Frage usw., die im Einzelnen
aufzuführen mühsam wäre. Und anzunehmen, dass all dies von Gott vorhergesagt wird, ohne dass er das künftige moralische Verhalten der freien
Akteure sicher kennt, wäre der höchste Grad an Absurdität.

5. Wenn Gott nicht die künftigen Willensakte der Menschen und ihr Verhalten als sittlich Handelnde voraussah, wurden all die großen Dinge, die sowohl im Alten
als auch im Neuen Testament in Bezug auf die Errichtung, die Aufrichtung und die allgemeine Ausbreitung des Reiches des Messias vorausgesagt und verkündet,
während Gott in Unkenntnis darüber war, ob eines dieser Dinge eintreten würde oder nicht, und sie nur erraten konnte. Denn das Reich ist nicht von dieser Welt;
es besteht nicht in äußeren Dingen, sondern ist im Innern der Menschen und besteht in der Herrschaft der Tugend in ihren Herzen, in der Gerechtigkeit und dem
Frieden und der Freude im Heiligen Geist; und in diesen Dingen zeigt es sich in der Praxis, zum Lob und zur Ehre Gottes. Der Messias ist gekommen, "um die
Menschen von ihren Sünden zu erretten und sie von ihren geistlichen Feinden zu befreien, damit sie ihm in Gerechtigkeit und Heiligkeit vor ihm dienen; er hat sich
selbst für uns hingegeben, damit er uns von aller Ungerechtigkeit erlöse und sich selbst ein Volk der Seinen reinige, das nach guten Werken eifert."Und deshalb
besteht sein Erfolg darin, dass er die Herzen der Menschen für die Tugend gewinnt, dass er sie zu willigen Menschen Gottes macht am Tag seiner Macht. Sein
Sieg über seine Feinde besteht in seinem Sieg über die Korruption und die Laster der Menschen. Und ein solcher Sieg und eine solche Herrschaft wird oft
ausdrücklich vorausgesagt: daß sein Reich die Erde erfüllen wird; daß alle Völker, Nationen und Sprachen ihm dienen und gehorchen werden; und daß alle
Nationen zum Berg des Hauses des Herrn gehen werden, damit er sie seine Wege lehrt und sie in seinen Wegen wandeln; und daß alle Menschen zu Christus
hingezogen werden und die Erde mit der Erkenntnis des Herrn (wahre Tugend und Religion) erfüllt wird, wie die Wasser die Meere bedecken; und daß die Erde
mit der Erkenntnis des Herrn (wahre Tugend und Religion) erfüllt wird, wie die Wasser die Meere bedecken.Christus, und dass die Erde mit der Erkenntnis des
Herrn (wahre Tugend und Religion) erfüllt werde, wie die Wasser die Meere bedecken; dass die Gesetze Gottes in die Eingeweide der Menschen gelegt und in
ihre Herzen geschrieben werden, und dass das Volk Gottes ganz gerecht sei, &c. &do.

Ein großer Teil der Prophezeiungen des Alten Testaments ist in solchen Vorhersagen wie diesen zusammengefasst. Und ich
wollte gerade bemerken, dass die Prophezeiungen über die allgemeine Vorherrschaft des Reiches des Messias und die wahre
Religion Jesu Christi in auf folgende Art und Weise zwingender, und unter Eid bestätigtvon Gott,
Jesa. XLV.
22, am Ende: "Seht auf mich und seid gespeichert, alle die Grenzen des Erde; denn ich bin Gott, und
keine gibt es eine weitere. Er
Jury von mir Sein, das Wort hat links von meinen Mund in
Rechtschaffenheit, und kann nicht widerrufen werden: dass ein Ich war verdoppelt alle
Knie, und jede Zunge wird schwören. Ohne Zweifel, unter im Herrn sagen wird, ist
Gerechtigkeit und Stärke: für ihn die der Menschen
kommen", & c.Aber hier werden diese zwingende Erklärung und der große Schwur des Allerhöchsten mit einer solchen
Feierlichkeit mächtig sind und die respektieren, die Gott nicht hat Ich wusste es,

Und alle Vorhersagen Christi und seiner Apostel, die auf dasselbe Ziel abzielen, müssen ohne auf Wissen: wie die unserer
Der Heiland vergleicht das Reich Gottes mit einem Senfkorn, das von kleinem Anfang an sehr groß wird, und mit Sauerteig, der in drei Maß Mehl
versteckt wurde, bis er gesäuert war, usw. Und die Prophezeiungen im Episteln
über die Wiederherstellung des jüdischen Volkes in der wahren Kirche Gottes und die Erreichung der Fülle der die Heiden; und die
Prophezeiungen in der gesamten Offenbarung über den herrlichen Wandel in der Staat die Moral der Welt der Menschheit, Die

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Teilnahme an der
Zerstörung des Antichristen, "die Reiche der Welt, die zu den Reichen unseres Herrn und seines Christus werden", und es wurde der Kirche

gewährt, "mit dem feinen, weißen und reinen Leinen bekleidet zu werden, das die Gerechtigkeit der Heiligen ist," & c.

Daraus folgt. 1. Die große Verheißung und der Schwur Gottes an Abraham, Isaak und Jakob, die beide in der Heiligen Schrift, sowohl im Alten als auch im Neuen
Testament, gefeiert werden, nämlich "dass in seinem Samen alle Völker und Geschlechter der Erde gesegnet werden sollen", müssen daher mit Unsicherheiten
behaftet sein, wenn Gott nicht zögert, die Absichten der moralischen Akteure vorherzusehen. Denn die Erfüllung dieser Verheißung besteht darin, daß der Erfolg
Christi im Erlösungswerk und die Errichtung seines geistlichen Reiches über die Völker der Welt, das sein soll ha gesprochen. Männer sind
"gesegnet in Christus": kein anderer so dass die die getroffen wurden, um ihn zu erkennen,
Vertrauen in es,ihn lieben und ihm dienen, wie wird in LXXII dargestellt und vorhergesagt Psal. 11. "Die ganze Könige
werden sich verneigen vor
alle Völker werden ihm dienen" (Vers. 17. "Die Menschen werden in ihm gesegnet sein; alle Völker werden ihn glücklich nennen. "Dieser Schwur an Jakob und
Abraham erfüllt sich in der Überwindung der Sünden der Menschen, wie aus dem Propheten Micha, Kap. vii. 19,

20.

Daraus folgt. 2. Daraus ergibt sich auch, dass die erste Verheißung des Evangeliums, die der Menschheit je gemacht wurde, die große Vorhersage der Erlösung
durch den Messias und des Sieges über den Satan, die unseren ersten Eltern gemacht wurde (iii. allgemein. 15.), wenn es nicht ein gewisses Vorwissen über
dieWillensäußerungen dermoralischenAkteuregibt, kann es sich nur um eine Vermutung handeln. Denn der Sieg Christi über den Satan besteht darin, dass die
Menschen von der Sünde gerettet werden und dass die Tugend und die Heiligkeit über das Laster und das Böse siegen, die der Satan durch seine Versuchungen
eingeführt hat, und in seinem Reich besteht.

6. Wenn dies der Fall ist, dass Gott die zukünftigen Handlungen der moralischen Akteure nicht vorhersehen kann, dann folgt daraus, dass die Prophezeiungen der
Schrift im Allgemeinen ohne Vorwissen sind. Denn die biblischen Prophezeiungen sind fast alle, wenn auch nicht durchgängig, entweder Vorhersagen von
Handlungen und Verhaltensweisen sittlicher Personen oder von Ereignissen, die von ihnen abhängen oder in irgendeiner Weise mit ihnen zusammenhängen:
gerichtliche Verfügungen, Urteile über Menschen wegen ihrer Bosheit oder Belohnungen für Tugend und Gerechtigkeit, bemerkenswerte Manifestationen der
Gunst für die Gerechten oder Manifestationen souveräner Barmherzigkeit gegenüber Sündern, die Missetaten verzeihen. von und des wachsenden
Wohlstands von der göttlichen Gnade oder der Dispensationen der göttlichen Gnade oder der Dispensationen der
Vorsehung, in der einen oder anderen Hinsicht,
in Bezug auf die Entwicklung von Gottes Themen der moralischen Regierung, die weise darauf abgestimmt sind; entweder um das zu liefern, was sein sollte
unter einen zukünftigen Zustand, durch von die Willensäußerungen und freiwilligen Handlungen
von moralische Akteure, oder als
die sich aus ihnen ergeben und nach ihnen geregelt und geordnet sind. So sind alle Ereignisse, die vorhergesagt werden, entweder moralische Ereignisse oder
andere, die mit ihnen verbunden und ihnen angepasst sind.

Dass die Vorhersagen der Heiligen Schrift im Allgemeinen ohne Wissen sein müssen, wenn Gott die Absichten nicht voraussieht
der Menschen, sie werden
mehr erscheinen, wenn man bedenkt, dass fast alle Ereignisse, die den zukünftigen Zustand der Welt der Menschheit betreffen, Veränderungen und
Umwälzungen, die über Reiche, Königreiche und Nationen hereinbrechen werden, und alle Gesellschaften, es wird auf unzählige Arten abhängen,
über die Handlungen des Willens von Menschen, ja, in unzähligen Scharen von Millionen von Volitionen. Das ist der Zustand und der Verlauf
der Dinge in der Welt der die Menschheit, die a einzelnes Ereignis, die in sich selbst erscheint denselben verachtenswerten Vorgesetzten,
kann, in Arbeit

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und die Reihe der Dinge, anlässlich dereiner Nachfolge von die größte und am wichtigsten
und umfangreiche Veranstaltungen, die die Zustand der
Die Menschheit wird für alle kommenden Generationen ganz anders sein, als sie es sonst wäre.

Zum Beispiel hing das Entstehen jener besonderen Männer, die die großen Eroberer der Welt waren, die unter Gott die Hauptrolle in allen nachfolgenden Zuständen der Welt

in allen Zeitaltern gespielt haben, wie Nebukadnezar, Cyrus, Alexander, Pompejus, Julius Cäsar usw., zweifellos von vielen Millionen Willensakten ihrer Väter ab. Und

vielleicht hingen die meisten dieser Willensäußerungen von Millionen von Willensäußerungen in ihren Zeitgenossen derselben Generation ab; und die meisten dieser

Willensäußerungen von Millionen von Millionen von Willensäußerungen in früheren Generationen. Indem wir rückwärts gehen, vervielfältigen sich die Volitionen, die irgendwie

bei dem Ereignis waren, wie die Zweige eines Flusses, bis sie zum Ende kommen.Dies scheint niemandem seltsam, der die Sache so betrachtet; wenn wir uns daran

erinnern, was die Philosophen uns über die unzähligen Mengen der Dinge sagen, die die Principia oder der resistance vitae in der Frage der Erzeugung sind; die animalcula

im Masculus Semine, und die Eizellen im Schoß des Weibes; die Befruchtung oder Belebung eines von ihnen, als verschieden von allen anderen, muß von unendlich kleinen

Dingen abhängen, die mit der Zeit und den Umständen des Aktes der Eltern, dem Zustand ihrer Körper, usw. zusammenhängen. die von zahllosen vorhergehenden

Umständen und Ereignissen abhängen müssen; die auf unendliche Weise vom Verzicht auf die Handlungen ihres Willens abhängen müssen; die durch zahllose Ereignisse im

Laufe ihres Lebens hervorgerufen werden, an denen ihr eigenes Verhalten und das ihrer Nächsten auf unendlich viele Weise beteiligt sein muss. Und so wie bei der Zeugung

und Geburt solcher Menschen der Wille anderer auf vielerlei Weise beteiligt sein muss, so hängen auch bei ihrer Erhaltung und den Lebensumständen ihre besonderen

Entschlüsse und Handlungen ab, von denen die großen Umwälzungen abhängen, deren Anlass sie waren. Als zum Beispiel die Verschwörer in Persien gegen die Magier über

die Nachfolge im Reich berieten, kam es einem von ihnen in den Sinn, vorzuschlagen, dass derjenige König werden solle, dessen Pferd am nächsten Morgen als erstes

wiehert. Nun, eine Sache, die einem in den Sinn kommt, könnte von unzähligen Vorfällen abhängen, bei denen die Willenskraft der Menschheit betroffen war. Infolge dieses

Unfalls wurde jedoch Darius, der Sohn des Hystaspes, König. Und wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, wäre sein Nachfolger wahrscheinlich nicht derselbe gewesen, und

alle Umstände des persischen Reiches wären vielleicht genau umgekehrt gewesen: Dann hätte Alexander dieses Reich vielleicht nie erobert; und wahrscheinlich wären die

Umstände der Welt in allen kommenden Zeitaltern ganz anders gewesen. Ich könnte noch viele andere Beispiele anführen, wie die, von denen die Bewahrung Alexanders in

den vielen kritischen Momenten seines Lebens abhing, in denen ein kleines bisschen die Waage gegen ihn gewendet hätte; und die Erhaltung und der Erfolg des römischen

Volkes in den Kinderschuhen seines Reiches und Gemeinwesens und danach, wovon alle späteren Veränderungen in seinem Staat und die starken Umwälzungen, die

danach in der bewohnten Welt stattfanden, abhingen. Und doch mögen diese Ratschläge für jeden verständigen Menschen ausreichen, um ihn davon zu überzeugen, dass

der gesamte Zustand der Welt der Menschheit in allen Zeitaltern und die Existenz eines jeden Menschen, der in ihr gelebt hat, in allen Zeitaltern, seit der Zeit der alten

Propheten, mehr vom Willen der Menschen abhing als vom Sand am Meeresufer. Und wenn Gott nicht die genauesten und perfektesten Vorhersagen über die zukünftigen

Handlungen des menschlichen Willens macht, werden alle Vorhersagen, die er jemals über David, Hiskia, Josia, Nebukadnezar, Kyrus und Alexander gemacht hat, nicht in

Erfüllung gehen; unter in Bezug auf die vier Monarchien und die Revolutionen

in diesen Ländern und in Link mit allen Kriege,

Schocks, Siege, Wohlstand und Unglücksfälle von Königreichen, Nationen oder Gemeinschaften in der Welt, waren alle ohne Wissen. hat sich mehr auf Willensäußerungen

oder Handlungen von die Willen der Menschen, wie es Sand am Meer gibt. Und für Deshalb, es sei denn, Gott tut

Alle Vorhersagen, die er je über David, Hiskia, Josia, Nebukadnezar, Kyrus, Alexander, über die vier Monarchien und die Umwälzungen in ihnen und über alle Kriege, Aufruhr,

Siege, Wohlstand und Unglücksfälle von Königreichen, Nationen oder Gemeinschaften in der Welt gemacht hat, sind von ihm mit größter Genauigkeit und in vollkommener

Voraussicht der zukünftigen Willensakte der Menschen gemacht worden.Die Vorhersagen über die vier Monarchien und die Umwälzungen in ihnen und über alle Kriege,

Aufruhr, Siege, Wohlstand und Unglücksfälle aller Königreiche, Nationen und Gemeinschaften in der Welt sind alle ohne Wissen gewesen. hängt mehr von den

Willensäußerungen der Menschen ab als der Sand am Meer. Und deshalb, wenn Gott nicht die genauesten und vollkommensten Vorhersagen über die zukünftigen

Handlungen des menschlichen Willens macht, werden alle Vorhersagen, die er jemals über David, Hiskia, Josia, Nebukadnezar, Kyrus, Alexander usw. gemacht hat, nicht

wahr sein, und alle Vorhersagen, die er jemals über David, Hiskia, Josia, Nebukadnezar, Kyrus, Alexander gemacht hat; über die vier Monarchien und die Umwälzungen in

ihnen; und über alle Kriege, Aufruhr, Siege, Wohlstand und Unglücksfälle aller Königreiche, Nationen oder Gemeinschaften in der Welt, sind alle ohne Wissen gewesen. in

Verbindung mit den vier Monarchien und den Umwälzungen in ihnen; und in Verbindung mit allen Kriegen, Aufruhr, Siegen, Wohlstand und Unglück, von allen Königreichen,

Nationen oder Gemeinschaften in der Welt, sind alle ohne Wissen gewesen. in Bezug auf die vier Monarchien und die Umwälzungen in ihnen; und in Bezug auf alle Kriege,

Aufruhr, Siege, Wohlstand und Unglücksfälle, gleich welcher Art.

Nach dieser Vorstellung konnte Gott, ohne das freie Wollen und Handeln der Menschen vorherzusehen, alles vorhersehen, was dem Zustand der Welt der

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Menschen in künftigen Zeitaltern entspricht; nicht so sehr das Wesen eines Menschen, der in ihr leben sollte; und im Voraus wissen könnte Ereignisse,
sondern die die er mitbringen würde, um sich als durch die außerordentliche Intervention
seiner Macht unmittelbar; oder Dinge die müssen zustande kommen in auf natürlichen materiellen Welt, durch die Gesetze
der Bewegung, und der Verlauf der
Natur, bei der ist unabhängig von die Aktien oder Werke der Menschheit: d.h. als könnte, als eine sehr mathematische
fähig und Astronom mit großer Genauigkeit die Berechnung von die Umdrehungen von Himmelskörpern, und die
größten Räder des
externe Erstellungsmaschine. Und wenn wir die Angelegenheit genau betrachten, wird es Gründe geben, die uns davon überzeugen, dass er dies nicht mit
absoluter Sicherheit vorhersehen konnte auch diese. In Bezug auf die zuerst, d.h. die Dinge werden durch die Einmischung
und außergewöhnliche Macht Gottes, diese sind nicht vorhersehbar ist, a wenigerdass unter kann vorhersehen. wo sich die
Gelegenheit bietet
für eine solche außergewöhnliche Intervention. Und sie sind nicht vorhersehbar, a wenigerdass unter kann vorhersehen. den Zustand der Welt
Moral. Wenn Gott also eingreift, dann im Hinblick auf den Zustand der moralischen Welt, der ein solches göttliches Eingreifen erfordert. Deshalb konnte Gott
sicherlich nicht die weltweite Flut vorhersehen, Abrahams Berufung, die Zerstörung von Sodom und Gomorrah,
die Plagen in Ägypten und die Erlösung des Volkes Israel aus ihm heraus, die Vertreibung der sieben Nationen
von Kanaan und die Errichtung eines Israel in
diese Erde; denn alle diese werden als mit den Dingen verbunden dargestellt, die zum Zustand der moralischen Welt gehören. Gott noch kann sie im
Voraus wissen, welche die geeignetste und günstigste Zeit für den Tag des Gerichts und der allgemeinen Feuersbrunst;
für die hauptsächlich vom Verlauf und Stand der Dinge abhängt in der moralischen Welt.

Und zweitens, können wir in diesem vernünftige Annahme zu denken, dass


Gott sicherlich vorhersehen. welche Dinge
wird erfüllt werden, im Verlauf der Dinge, in die natürliche und materielle
Welt, auch solche, die in einem normalen Zustand der die Dinge
könnte durch eine Formel berechnet werden guter Astronom. Für die moralische Welt ist es das Ende der natürlichen Welt;
und der Verlauf der Dinge im
erster Fall, ist zweifelsohne untergeordnet zu die Entwürfe von Gott in Bezug auf für letztere. Es wurde daher
Zeuge der
Ursache, aus der Beziehung auf den Zustand der Dinge in der moralischen Welt, außerordentlich einzugreifen, den Lauf der Dinge in der natürlichen
Welt zu unterbrechen und aufzuhalten; und weniger, daß er den Willen vorhersehen kannDie sittliche Welt, die er nicht kennen kann, aber die er doch so
viel Gelegenheit haben kann, auf diese Weise einzugreifen, als er je hatte:

Daraus folgt.1. Aus den Beobachtungen geht hervor, dass ein weniger als Gott den Willen der moralisch Handelnden voraussieht, der nicht
Es stimmt, dass der Apostel Jakobus feststellt (Apostelgeschichte XV. ) 'Bekannte sind ein Gott alle seine Werkevom Anfang der Welt an
Welt".

Daraus folgt.2. Offensichtlich, wenn Gott weiß, dass der Wille der moralisch Handelnden, alle Prophezeiungen der Heiligen Schrift, alle Prophezeiungen der
Heiligen Schrift
haben nicht bessere Grundlage als a nur Vermutung; und dass in den meisten Fällen eine Vermutung, die den höchsten Wert haben sollte

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Ungewissheit; abhängig von einer unzähligen Anzahl von der Volitionen, die alle sind, einschließlich zu Gott, ungewisse
Ereignisse: ohne Embargo,
diese Prophezeiungen sind mit absoluten Vorhersagen versehen und viele der Sie tun dies auf die positivste
Art und Weise, nämlich mit Behauptungen; und einige
von ihnen mit den feierlichsten Schwüren.
Daraus folgt. 3. Daraus folgt auch, dass, wenn diese Vorstellung von der Unkenntnis der zukünftigen Absichten Gottes wahr ist, und das hat Christus vergeblich

gesagt, nachdem er viele große und wichtige Vorhersagen gemacht hat, die von den moralischen Handlungen der Menschen abhängen (Matt. Xxiv. 35.) "Himmel

und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. 4. Schon aus dem Begriff der Unwissenheit Gottes würde folgen, dass er selbst oft vergeblich

von den Voraussagen seines Wortes als Beweisen des Vorherwissens gesprochen hat; von seinem Vorrecht als Gott und seiner besonderen Herrlichkeit, die ihn

von allen anderen Wesen stark unterscheidet (wie in Jes. Xli. 22.- 26 xliii. 9, 10. xliv. 8. xlv. 21. xlvi. 10. und xlviii. 14.)

Arg. II. Wenn Gott die Willensäußerungen der moralisch Handelnden nicht vorhergesehen hat, dann hat er auch den Sündenfall der Menschen
und der Engel nicht vorhergesehen und konnte daher auch die großen Dinge, die die Folge dieser Ereignisse sind, nicht vorhersehen, wie zum
Beispiel, dass er seinen Sohn in die Welt gesandt hat, um für die Sünder zu sterben, und alles, was zu dem großen Erlösungswerk gehört;
alles, was viertausend Jahre lang vor Christi Ankunft getan wurde, um ihm den Weg zu bereiten; und die Inkarnation, das Leben, den Tod, die
Auferstehung und die Himmelfahrt Christi; alles, was viertausend Jahre lang vor seiner Ankunft getan wurde, um ihm den Weg zu bereiten; und
die Inkarnation, das Leben, den Tod, die Auferstehung und die Himmelfahrt Christi.und die Inkarnation, das Leben, der Tod, die Auferstehung
und die Himmelfahrt Christi; seine Einsetzung an der Spitze des Universums als König des Himmels und der Erde, der Engel und der
Menschen; und die Einsetzung seiner Kirche und seines Reiches in dieser Welt, und was zum Richter der Welt bestimmt ist; und alles, was der
Satan in der Welt gegen das Reich Christi tun sollte; und die großen Vorgänge des Tages des Gerichts, usw. Wäre Gott also unwissend, so
müßten die folgenden und ähnliche Schriften ohne jeden Sinn sein oder der Wahrheit widersprechen. (Eff. I. ) "Wie er uns in ihm erwählt hat vor
Grundlegung der Welt." (1 Petr. I. 20.) "die schon vor Grundlegung der Welt bestimmt waren." (2 Timmoteo ... i 9.) "der uns errettet und berufen
hat mit einer heiligen Berufung, nicht nach unsern Werken, sondern nach seinem Vorsatz und seiner Gnade, die uns gegeben ist in Christus
Jesus vor Anbeginn der Welt". Deshalb(Eph. iii. 11.) sprichtvon Gottes Weisheit im Erlösungswerk, "nach seinem ewigen Vorsatz, den er in
Christus Jesus gewirkt hat" (Tit. i. 2.) "In der Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der nicht lügen kann, verheißen hat, ehe die Welt
begann. (Röm.m. VIII. 29.) "Die er vorherbestimmt hat, die hat er auch vorherbestimmt" (1 Petr. I. ) "Wählen,

Wenn Gott weder den Sündenfall, noch die Erlösung durch Jesus Christus, noch den Willen des Menschen seit dem Sündenfall vorher kannte, dann kannte er
auch die Heiligen in keiner Weise vorher, weder als einzelne Personen, noch als Gesellschaften oder Nationen; weder durch Erwählung, noch durch bloße
Voraussicht ihrer Tugenden oder guten Werke, noch durch Voraussicht von irgendetwas an ihnen in Bezug auf ihre Erlösung, noch durch irgendeinen Nutzen, den
sie durch Christus haben, noch durch irgendeine Art ihrer Sorge um einen Erlöser.

Arg. III. In der Angeblich von Unwissenheit der zukünftigen Volitionen von freien Mitarbeitern von Gott, das heißt, dass Gott
in der Folge
In vielen Fällen bereuen sie wirklich, was sie getan haben, und wünschen sich zu Recht, dass sie anders gehandelt hätten, weil sie die Veranstaltung
von Dinge in die Themen, die das Wichtigste, nämlich. die Angelegenheiten seines moralischen Reiches, indem er
ungewiss und kontingent, was oft das absolute Gegenteil von dem ist, was es war, bevor es bekannt wurde. Und es gäbe keinen Grund zu verstehen und zwar
im wahrsten Sinne des Wortes, (vi allgemein. 6.) "Es reute den Herrn, den er gemacht hatte Mann in
die Erde, und wird schmerzt in seinem
corazon" (und 1 Sam. XV. 11.) im Gegensatz zu Num. xxiii. 19. "Gott ist nicht der Sohn eines Menschen, damit er ein
Mensch sein kann. bedauert". und 1 Sam. xv. 29.

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"Auch dieHerrlichkeit Israelslügtnichtund bereut nicht; denn er ist keinMensch, den es reuen könnte ."Ja, aus dieser Vorstellung würde folgen, dass Gott im
buchstäblichen Sinne ständig bereuen und in seinem Herzen betrübt sein kann; und dass er immer einer unendlichen Anzahl von wirklichen Enttäuschungen in der

Regierung der Welt ausgesetzt ist; und der mannigfaltigen, beständigen, großen Verwirrung und Trübsal: Dies steht jedoch nicht im Einklang mit seinem Titel

"Gott über alles, gesegnet in Ewigkeit", der ihn als Gott über das Universum in vollkommener, beständiger, ununterbrochener Ruhe und Glückseligkeit
und in seiner Verwaltung der Angelegenheiten der Welt als obersten und universellen Herrscher darstellt. (Siehe Röm. I. 25. ix. 5. 2 Kor. Xi. 31.
1 Tim. Vi. 15.)

ARG. IV. Daraus folgt auch, dass Gott, so wie er seine Taten immer wieder bereuen kann, auch seine Absichten und sein zukünftiges Verhalten ständig ändern
muss, indem er seine Maßnahmen ändert, seine alten Pläne aufgibt und neue Pläne und Vorhaben entwickelt. Für ihre Zwecke sowie für die wichtigsten Teile
ihres Plans, die sich auf Folgendes beziehen dem Zustand seines moralischen Bereichs angepasst ist, muss er immer dazu neigen, aus Mangel an
und muss sein System von Ansprüchen kontinuierlich einrichten, da es aus dem Verkehr zieht, durch die
Kontingenz der Handlungen der moralischen Agenten: es muss ein Wesen sein, das, anstatt absolut unveränderlich zu sein, notwendigerweise den unendlich
zahlreichsten Reueakten und Willensänderungen unterworfen sein muss, die es überhaupt gibt; aus diesem Grund ist klar, dass seine sehr umfangreiche Last eine
unendlich größere Anzahl von Dingen umfasst, die für es kontingent und ungewiss sind. In einer solchen Situation muss er wenig mehr zu tun haben, als die
zerbrochenen Glieder zu reparieren, so gut er kann, und kann seine unzusammenhängenden Körper und ungeordneten Bewegungen, in der besten Art und Weise
der Fall erlaubt zu korrigieren, muss der oberste Herr aller Dinge unter großen und elenden Nachteile sein, in der Regierung der Welt, die er gemacht hat, und von
denen er verantwortlich ist, durch seine völlig unfähig, Dinge von größerer Bedeutung zu entdecken, als nachher in sein System zu kommen; für die, wenn er nicht
so tun, aber wenn er nicht so tun, würde sein System in sein eigenes kommen müssen.die er gemacht hat, und für die er verantwortlich ist, weil er völlig unfähig
ist, Dinge von größerer Wichtigkeit zu entdecken, als nachher in sein System kommen sollen; für die, wenn er es nicht täte, aber weiß, er rechtzeitig Nachschub
schaffen könnte. In vielen Fällen kann sie sehr groß sein die Notwendigkeit die Folgendes vorsehen müssen, und zwar die Form
ihrer Aufträge und die Gestaltung der für einige Großveranstaltungen, die in der Region stattfinden sollen.
auftreten, des riesigen und weitreichenden Einfluss, und unendliche Bedeutung für das Universum hat; dass es
mehr von der Welt sehen kann spät, wenn es zu spät ist
spät und wünscht sich vielleicht vergeblich, er hätte es vorher gewusst, um seine Angelegenheiten entsprechend zu ordnen. Und es liegt in der Macht des
Menschen, nach diesen Grundsätzen zu verfahren, Ziele und Handlungen, die Gott enttäuschen und seine Maßstäbe verletzen, werden
immer wieder seine Meinung ändern und sich damit Unmut einhandeln, und sie in Verwirrung bringen.

Aber wie sind diese Dinge durch die Vernunft oder durch das Wort Gottes entstanden? Das bedeutet, dass alle Werke Gottes, alles, was er jedes Mal zu tun hat, der ganze

Plan und die Reihe seiner Handlungen, von Anfang an vollkommen nach seiner Meinung sind; und er erklärt, dass, was auch immer für Pläne und Vorhaben in den Herzen

der Menschen sind, "der Ratschluss des Herrn bestehen bleibt und die Gedanken seines Herzens durch alle Geschlechter" (Spr.

xix. 21. PSalz. XXXIII. 10, 11.) Und " was der Herr der Heerscharen beschlossen hat, wird niemand verhindern" (Jes. Xiv. 27.) Und das
kann wederin seinem Plan noch in seinen Gedanken vereitelt werden(Hiob xlii. 2.) Und "dass Gott, der es verhindert,für immer sein wird, dass
ihm nichts zugefügt oder weggenommen werden kann" (. Eccl iii. 14.) Die Beständigkeit und Ewigkeit derRatschlüsse Gottes wird ausdrücklich
in Verbindung mit seinem Vorherwissen erwähnt (Jes. 10. XLVI.) "Ich verkündige das Ende von Anfang an und von alters her, wasnoch
nichtgeschehen ist, daß ich sage: Mein Ratschluß soll bestehen, und ich will tun, was mir gefällt" - und wie steht dies im Einklang mit dem, was
die Schrift über die Unveränderlichkeit Gottes sagt, die ihn als "ohne Wandel und ohne Schatten" darstellt.und insbesondere von ihm als
unwandelbar in Bezug auf seine Wirkungen spricht (Mal. iii. 6. ) "Ich bin der Herr, ich ändere mich nicht; darum, ihr Söhne Jakobs, werdet ihr
nicht vergehen" (Ex. iii. 14.) "ICH BIN, DER ICH BIN. (. Xxiii Hiob 13, 14.) "Eine Sache ist bestimmt, und wer wird sie ändern? Und was seine
Seele begehrte, und er begehrte dich:. Um das zu beenden, was Sie über mich beschlossen haben".

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Arg. V. Wenn man diese Vorstellung von der Unkenntnis des künftigen Willens der sittlich Handelnden in ihren Folgen für Gott gründlich betrachtet, so wird man
daraus schließen, dass Gott, der die Welt erschaffen hat, bei ihrer Erschaffung Gefahr lief, seinen Zweck völlig zu vereiteln, und dass er in gleicher Weise bei allen
anderen Dingen Gefahr lief, seinen Zweck zu vereiteln. die große Werke, die er geschmiedet hatte. Das ist offensichtlich,
auf die moralische Welt ist das Ende des Natürlichen: der Rest der Schöpfung ist nicht
mehr als ein Haus, das Gott mit Möbeln für die moralischen Akteure gebaut hat, und der gute oder schlechte Zustand der moralischen Welt hängt davon ab
von die Verbesserung seiner natürlichen Agentur und hängt daher von
ihren Willen. Y wenn sie also nicht
Wenn die Angelegenheiten der moralischen Welt von Gott nicht vorhergesehen werden können, weil sie kontingent und keiner Notwendigkeit unterworfen sind,
dann können sie in jedem erdenklichen Ausmaß schief gehen, ja, sie können sogar völlig ruiniert werden. Wie in diesem Schema, gut kann davon
ausgegangen werden, dass wörtlich gesagt werden, wenn die Menschheit durch Missbrauch seines sterblichen Wirkens, wurde er sehr
vorher verderben der Flut, "die der Herr bereute es den Menschen auf Erden geschaffen zu haben, und er war betrübt in seinem
Herz, "so, als er die Universum, das nicht kannte, aber der so enttäuscht von ihr sein konnte,
dass sie könnte hereinschreien
ihr Herz, das er gemacht hatte. In der Tat wurde bewiesen, dass die gesamte Menschheit sündig wurde und ein großer Teil der Engel abtrünnig wurde, und
wie kann Gott vorher wissen, dass alle sie nicht? Und da er Gott nicht kennen
konnte, sondern alle die
Die Menschheit würde trotz der Mittel, die zu ihrer Wiederherstellung eingesetzt werden, weiterhin der Freiheit ihres eigenen Willens überlassen bleiben und in
ihrem Abfall verharren, was noch schlimmer wäre,

Nach dem Schema, das ich zu widerlegen versuche, konnte der Fall der Engel weder von Menschen noch von Gott vorhergesehen werden, und Gott mußte von diesen

Ereignissen sehr enttäuscht sein; und so müssen der große Plan für unsere Erlösung und die Zerstörung der Werke des Teufels durch den Messias und all die großen Dinge,

die Gott bei der Verfolgung dieser Pläne getan hat, nur die Frucht seiner eigenen Täuschung sein; Pläne, um sein System, das ursprünglich sehr gut war, so gut wie möglich

zu reparieren.und all die großen Dinge, die Gott bei der Verfolgung dieser Pläne getan hat, müssen nur die Frucht seiner eigenen Täuschung sein; Erfindungen, um sein

System so gut wie möglich zu reparieren, das ursprünglich sehr gut und vollkommen schön war, aber durch den freien Willen von Engeln und Menschen gebrochen und

verwirrt wurde. Und er mußte immer noch in der Lage sein, ein zweites Mal völlig enttäuscht zu werden: Er konnte nicht wissen, daß ihm der gewünschte Erfolg bei der

Inkarnation, dem Leben, dem Tod, der Auferstehung und der Erhöhung seines eingeborenen Sohnes und anderen großen Werken zur Wiederherstellung des Zustandes

gelingen würde: Er konnte schließlich nicht wissen, ob es in Wirklichkeit ein erträgliches Maß an Wiederherstellung geben würde; denn dies hing vom freien Willen des

Menschen ab. Es gab einen großen allgemeinen Abfall von fast der gesamten christlichen Welt zu etwas, das schlimmer war als das Heidentum, der viele Jahre lang anhielt.

Und wie ist es für Gott möglich, ohne die Absichten der Menschen vorherzusehen, zu wissen, ob die Christenheit jemals von diesem Abtrünnigen zurückkehren würde? Und

wie hätte ich vorhersagen sollen, wann es losgehen würde? Der Apostel sagt, dass er zu seiner Zeit zu wirken begann; und wie könnte man nicht wissen, wie weit er in

diesem Zeitalter gehen würde? Ja, wie sollte man nicht wissen, dass das Evangelium, das bei der Reformation der Juden nicht wirksam war, erneut wirksam sein würde, um

die heidnischen Völker von ihrem heidnischen Abfall abzubringen, der in so vielen Jahrhunderten bestätigt worden war? wenn es sie überhaupt gibt, wäre sie ein erträgliches

Maß an Wiederherstellung; dafür hängt sie vom freien Willen des Menschen ab. Es gab einen großen allgemeinen Abfall von fast der gesamten christlichen Welt zu etwas,

das schlimmer war als das Heidentum, der viele Jahre lang anhielt. Und wie ist es für Gott möglich, ohne die Absichten der Menschen vorherzusehen, zu wissen, ob die

Christenheit jemals von diesem Abtrünnigen zurückkehren würde? Und wie hätte ich vorhersagen sollen, wann es losgehen würde? Der Apostel sagt, dass er zu seiner Zeit zu

wirken begann; und wie könnte man nicht wissen, wie weit er in diesem Zeitalter gehen würde? Ja, wie sollte man nicht wissen, dass das Evangelium, das bei der Reformation

der Juden nicht wirksam war, erneut wirksam sein würde, um die heidnischen Völker von ihrem heidnischen Abfall abzubringen, der in so vielen Jahrhunderten bestätigt

worden war? wenn es sie überhaupt gibt, wäre sie ein erträgliches Maß an Wiederherstellung; dafür ist sie vom freien Willen abhängig.

In der Heiligen Schrift wird oft dargestellt, dass Gott, der die Welt für sich selbst und zu seinem Wohlgefallen erschaffen hat, in der Schöpfung
und in all seinen Werken unfehlbar sein Ziel erreichen wird; dass, da alle Dinge von ihm sind, auch alle für ihn sein werden, und dass in der
letzten Zahl der Dinge erscheinen wird, dass er "der Erste und der Letzte" ist." (Offb. xxi. ) "Und er sagte zu mir: Es ist vollbracht. Ich bin das

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Alpha und dasOmega, der Anfangund das Ende, der Erste und der Letzte: "Aber das entspricht nicht dem, was Gott sagt.
Risiko, in all seinen Werken enttäuscht zu werden, noch mit seinem Scheitern an seinem Ziel, in allem, was er erreicht hat.

Abschnitt XII.

Gottes gewisses Vorauswissen über die zukünftigen Absichten der moralisch Handelnden, das mit einer Zufälligkeit dieser Absichten, so wie sie sind, ohne jede Notwendigkeit
unvereinbar ist.

Nachdem ich gezeigt habe, dass GOTT ein gewisses und unfehlbares Vorwissen über die freiwilligen Handlungen der moralischen Akteure hat, komme ich nun in
zweiter Linie dazu, die Konsequenz zu zeigen; wie daraus folgt, dass diese Ereignisse notwendig sind, mit einer Notwendigkeit der Verbindung oder Konsequenz.

Die arminianischen Hohenpriester leugnen, soweit ich es beobachten konnte, diese Konsequenz und behaupten, dass, wenn ein solches Vorherwissen übrig
bleibt, dies kein Beweis für irgendeine Notwendigkeit für das vorhergesagte Ereignis ist. Nun wünsche ich mir, dass diese Angelegenheit besonders gründlich
untersucht werden kann. Ich kann mir nicht helfen, aber ich denke, dass insbesondere und vollständige Berücksichtigung, kann perfekt bestimmt werden, ob in der
Tat oder nicht.

Für eine angemessene Betrachtung dieser Angelegenheit muss ich auf folgende Dinge hinweisen.

l. Es ist ganz offensichtlich, dass die Existenz einer Sache, deren Existenz untrennbar und unauflöslich mit etwas verbunden ist, das
bereits existiert oder existiert hat, notwendig ist. Die folgenden Daten können hier eingesehen werden:

1. Ich habe schon früher bei der Erklärung des Wesens der Notwendigkeit bemerkt, daß bei den Dingen, die vergangen sind, ihre frühere Existenz jetzt notwendig
ist: da sie schon sicher existieren, ist es zu spät für jede Möglichkeit einer Änderung in diesem Sinne; es ist jetzt unmöglich, daß es mehr als sicher ist, daß das
Ding existiert hat.

2. Wenn es so etwas wie ein göttliches Vorherwissen über die Willensäußerungen der freien Menschen gibt, dann ist dieses Vorherwissen ein Ding,
das bereits existiert und vor langer Zeit existierte; und deshalb ist seine Existenz jetzt notwendig; jetzt ist es völlig unmöglich, anders zu sein, als dieses
Vorherwissen sein sollte oder hätte sein sollen.

3. Es ist auch sehr offensichtlich, dass Dinge, die untrennbar mit anderen Dingen verbunden sind, die notwendig sind, ihrerseits notwendig sind. Denn der Satz,
dessen Wahrheit sich notwendigerweise auf einen anderen Satz bezieht, der notwendigerweise wahr ist, ist selbst notwendigerweise wahr. Das Gegenteil zu
behaupten, wäre ein Widerspruch: Es würde bedeuten, dass die Beziehung unauflöslich und ohne Embargo Das ist nicht der Fall,kann aber gebrochen
werden. Wenn das, die Existenz von das ist
untrennbar mit etwas verbunden ist, dessen Existenz jetzt notwendig ist, selbst nicht notwendig ist, dann kann es möglicherweise nicht existieren, auch wenn die
Link unauflöslich Wenn die Absurdität nicht zu einer ist offensichtlich,
Das muss der Leser selbst entscheiden.

4. Es ist nicht weniger offensichtlich, dass, wenn es ein Wissen gibt vorher voll, sicher, und unfehlbar über die zukünftige
Existenz von Willensäußerungen
der sittlich Handelnden ein gewisser, unfehlbarer und unauflöslicher Zusammenhang zwischen diesen Ereignissen und jenem Gewissen besteht, und
dass daher durch die Beobachtungen vorherigen, diese Veranstaltungen sind Ereignisse notwendig; da

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unfehlbar und
untrennbar mit dem verbunden ist, dessen Existenz bereits ist, so dass es jetzt notwendig ist und nicht aufhören kann zu sein. Zu sagen, das Vorwissen
sei gewiss und unfehlbar, und dennoch die Verbindung des Ereignisses mit dem Vorwissen, dass es auflösbar und fehlbar ist, ist völlig absurd. Dies zu
behaupten, wäre dasselbe wie die Behauptung, dass es keinen notwendigen Zusammenhang zwischen einem Satz, von dem man weiß, dass er
unfehlbar wahr ist, und seinem Wahrheitsgehalt gibt. Es lässt sich also einwandfrei nachweisen, dass, wenn es eine unfehlbare Kenntnis zukünftiger
Absichten gibt, das Ereignis notwendig ist, oder, mit anderen Worten, dass es unmöglich ist, sondern das Ereignis muss erreichen
passieren. Falls Sie es nicht wissen ist unmöglich, aber dass es anders sein kann, dann ist es nicht
unmöglich, sondern dass die Behauptung, dass sagt ihre Zukunft zustande kommen,
nein kann nun wahr sein. Es ist nicht diese Absurdität in der
selbst, was nicht unmöglich ist, aber was nicht sein sollte, ist jetzt Wahrheit in diesem Satz, der jetzt unfehlbar als wahr bekannt ist.

II. Daß kein zukünftiges Ereignis im voraus gewiß gewußt werden kann, dessen Vorhandensein kontingent und von allem überflüssig ist, kann also bewiesen
werden; es ist unmöglich, daß eine Sache einem Verstand ohne Beweis gewiß bekannt wird. Das Gegenteil anzunehmen, bedeutet einen Widerspruch. Denn
damit eine Sache für jeden Verstand sicher erkannt werden kann, muss sie für diesen Verstand offensichtlich sein, und eine Sache muss für jeden Verstand
offensichtlich sein, dass sie dieselbe Sache ist, und zum besseren Verständnis, wie man die
Nachweis von das: aber keine Verständnis, geschaffene oder nicht geschaffene, können Beweise sehen, wo keine sind. vorhanden sind; mit anderen
Worten, als
um zu sehen, dass für zu sein, was es nicht ist es ist. Und so Wenn alsoes gibt eine Wahrheit, die
absolut unumstößlich ist Beweis, dass die Wahrheit ist
absolut unmöglich zu wissen, so dass es ein Widerspruch ist, anzunehmen, dass es bekannt ist.

Wenn es aber ein zukünftiges Ereignis gibt, dessen Existenz kontingent ist, ohne jede Notwendigkeit, dann ist die zukünftige Existenz des Ereignisses
absolut ohne Beweis. Wenn es einen Beweis dafür gibt, muss es sich um einen von zwei Typen handeln, entweder um einen Selbstbeweis oder um
einen Beweis; einer offensichtliche Sache muss sein selbstverständlich; oder selbstverständlich in etwas
anderes: Es istd.h. durch die klare Beziehung zu einem anderen
Sache. Aber ein zukünftiges Ding, dessen Existenz ohne jede Notwendigkeit ist, kann keine dieser Arten von Beweisen haben. Es kann nicht
selbstverständlich sein, dass von selbst, denn wenn es so ist, könnte es jetzt bekannt werden, so soll es nun sein
in der Sache selbst gesehen; seine
oder die Notwendigkeit seiner Natur: aber beides steht im Gegensatz zu dieser Annahme. Es wird vorausgesetzt, dass die Sache keine tatsächliche
Existenz hat, die noch zu sehen ist, und dass sie auch nicht so beschaffen ist, dass sie notwendigerweise in der Zukunft existiert: ihre zukünftige
Existenz ist also nicht selbstverständlich. Und zweitens gibt es auch keine Beweise oder Belege in irgendetwas anderem, oder Beweise für eine
Beziehung zu etwas anderem, das offensichtlich ist; deshalb ist es auch im Gegensatz zu einer Vermutung. Siehe geht davon aus, dass es jetzt
nichts mehr gibt, mit denen die zukünftige Existenz des Ereignisses
Quote verbunden ist. Aus diesem Grund Die Verbindung zerstört die Kontingenz und
setzt die Notwendigkeit voraus. Von Dies wird
demonstriert, was in der Natur ist von Dingen absolut keine Beweise der zukünftigen Existenz eines solchen Ereignisses,
die bedingt ist, ohne jegliche die Notwendigkeit, (wenn ein solches Ereignis nicht eintritt) noch Beweismittel oder Beweise. Und so ist die Sache
eigentlich
ist nicht selbstverständlich, und kann daher nicht als selbstverständlich angesehen werden, oder,
Betrachten wir dies anhand eines Beispiels. Angenommen, vor fünftausendsiebenhundertundsechzig Jahren gab es kein anderes Wesen als das göttliche Wesen; und dann

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beginnt diese Welt oder ein bestimmter Körper oder Geist auf einmal aus dem Nichts zu existieren und trägt in sich eine bestimmte Natur und Form; all dies in absoluter

Zufälligkeit, ohne irgendeine Beteiligung Gottes oder einer anderen Ursache an der Materie; ohne irgendeinen Grund oder eine Ursache für ihr Dasein oder irgendeine

Abhängigkeit oder Verbindung mit irgendeinem früheren Ding: Ich sage, dass, wenn dies angenommen wird, es keinen Beweis für dieses Ereignis im Voraus gab. Es gab

keine Beweise dass es sich um kann siehe in der Sache selbst; für die Sache selbst, für

die Damals war das noch nicht der Fall. Und es gab keine

Beweis, dass für das Gesehenwerden in etwas anderem; für den Beweis in etwas anderem, ist es Beziehung zu etwas anderem: aber solche Beziehung ist im Gegensatz zur

Annahme. Es gab keine Beweise aus der Zeit davor, dass Dies sollte passieren; von der Annahme, dass es keinen

Grund gibt, die die passieren müssen, in Ort der

etwas anderes, oder anstelle von nichts. Und wenn das so ist, dann waren alle Dinge vorher genau gleich und gleich in Bezug auf dieses und andere mögliche Dinge; es gab

kein Übergewicht, kein Gewicht oder höheren Wert; und daher nichts, was von einem Gewicht oder Wert sein könnte, um irgendein Verständnis zu bestimmen. Es gab

keinerlei Beweise, und die Sache war absolut unerklärlich. Eine Zunahme des Verstandes oder der Unterscheidungsfähigkeit hat keine Tendenz und macht keinen Fortschritt

in Richtung auf die Unterscheidung von Zeichen oder Beweisen für das, was nicht so sehr vermehrt wird; ja, wenn es unendlich vermehrt wird. Eine gesteigerte Sehkraft kann

dazu führen, dass man weit entfernte, stark verdeckte und von Wolken und Dunkelheit umhüllte Beweise erkennen kann; sie kann aber nicht dazu führen, dass man Beweise

erkennen kann, wo es keine gibt. Wenn die Ansicht unendlich stark, und die Fähigkeit, unendlich viel zu erkennen, die es ermöglichen wird

alles zu sehen, was es gibt, und zu perfekt und mit Leichtigkeit sehen;

Sie verfügt jedoch nicht über Tendenz, einem Wesen überhaupt zu erlauben erkennen, dass Beweis, dass sie es

nicht ist; aber durch im Gegenteil, sie hat die Tendenz

erlauben es uns, mit großer Sicherheit zu erkennen, dass es keinen anderen gibt. die es ermöglicht, alles zu sehen, was es gibt, und zwar perfekt und mit Leichtigkeit;

Es ist jedoch nicht

hat überhaupt die Tendenz, ein Wesen erkennen zu lassen, dass es beweist, dass es nicht ist; aber im Gegenteil, es hat die Tendenz, es mit großer Sicherheit erkennen zu

lassen, dass es kein anderes gibt. die es ermöglicht, alles zu sehen, was es gibt, und zwar perfekt und mit Leichtigkeit; sie hat jedoch überhaupt keine Tendenz zu ein Wesen

erkennen zu lassen, das beweist, dass es nicht ist; sondern im Gegenteil, es hat die Tendenz, mit großer Gewissheit zu erkennen

dass es keinen anderen gibt.

III. Angenommen, die Zukunft Willensäußerungen der moralischen Akteure nicht als
notwendige Ereignisse zu betrachten; oder, was ist dasselbe, die Ereignisse die nicht
unmöglich, aber die nicht und doch, wenn man annimmt, dass Gott es tatsächlich tun
wird les im Voraus weiß, und weiß
alle Dinge; es ist die Annahme der Wissen von Gott ist unvereinbar mit selbst. Zu sagen, dass Gott, ohne
Zweifel, und ohne das
alle Mutmaßungen, weiß, dass eine Sache unfehlbar sein wird, dass er gleichzeitig weiß, dass sie kontingent ist, dass er möglicherweise nicht eins sein,
ist anzunehmen, dass seine Wissen unvereinbar mit ihr; oder dass eine Sache, die Sie kennen, völlig
mit etwas anderem, das Sie kennen, unvereinbar ist. Es ist dasselbe, wie zu sagen, dass er nun weiß, dass ein Satz von gewisser, unfehlbarer Wahrheit
ist, dass er weiß, dass er von kontingenter, ungewisser Wahrheit ist. Wenn ein zukünftiger Wille so ohne jede Notwendigkeit ist, dass nichts ihn daran
hindert, sondern er nicht sein kann, dann ist der Satz, der seine zukünftige Existenz bejaht, so ungewiss, dass nichts ihn daran hindert, sondern
die Wahrheit, dass
vollständig ausfallen kann. Und wenn Gott alles weiß, weiß er, dass dieser Satz stimmt, und wenn er alles weiß, weiß er, dass dieser Satz stimmt.
unsicher. Und dass es
unvereinbar mit seinem Wissen, dass ist unfehlbare Wahrheit; und so inkonsequent mit seiner unfehlbaren
in dem Wissen, dass es wahr ist. Wenn die Sache
in der Tat kontingent ist, wird Gott gehen zu und urteilt, dass ist bedingt, wenn er sieht Dinge wie zum Beispiel.

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Wenn es sich nicht um erforderlich der Fall sein,


Und wenn es möglich ist, dass es niemals sein kann, dann weiß Gott, dass es möglicherweise nicht sein kann; und das bedeutet, dass er weiß, dass der
Satz, der seine Existenz behauptet, möglicherweise nicht wahr ist; und das bedeutet, dass er weiß, dass seine Wahrheit ungewiss ist; was sicherlich
unvereinbar damit ist, dass er ihn als eine sichere Wahrheit kennt. Wenn Willensäußerungen an sich kontingente Ereignisse sind, die keiner
Notwendigkeit unterliegen, dann ist kein Argument von die Vollkommenheit der Wissen in jedem Wesen
für
zwingend festlegen, was sie sein werden; sondern ganz im Gegenteil, a Argument des
Unwissenheit und Irrtum; denn es wäre diskutieren,
die davon ausgeht, dass der Satz wahr ist,
die ihrem Wesen nach und unter Berücksichtigung aller Umstände ungewiss und kontingent ist. In einem solchen Fall zu sagen, dass Gott
Wege haben kann, zufällige Ereignisse zu kennen, die er sich nicht vorstellen kann, ist lächerlich; so wie zu sagen, dass Gott kennt
Widersprüche um wahr zu sein, denn wir wissen sollten; oder dass er eine Sache für wahr hält und die andere für
gleiche Zeit Ich weiß, dass das nicht wahr ist, obwohl wir nicht wie; denn sie hat keine Form zu
wissen, was man nicht tun sollte können wir
verstehen. Daraus folgt. 1. Aus dem Gesagten geht hervor, dass die absoluten Verfügungen Gottes ebenso wenig mit der menschlichen
Freiheit unvereinbar sind, wie das absolute Vorherwissen Gottes, weil das Ereignis, das sich aus diesen Verfügungen ergibt, eine
Notwendigkeit darstellt. Da die Beziehung zwischen dem Ereignis und einem bestimmten Vorwissen besteht, ist es ebenso unfehlbar und
unauflöslich, wie zwischen dem Ereignis und einem absoluten Dekret. Mit anderen Worten: Es ist nicht mehr unmöglich, dass das Ereignis
und die
Erlass nicht miteinander übereinstimmen sollten, dass das Ereignis und das Wissen absolutes Muss nicht einverstanden sind.
Die Verbindung zwischen dem Ereignis und dem
Vorwissen absolut perfekt ist, vorausgesetzt: weil es angenommen wird, dass
die
Gewissheit und Die Unfehlbarkeit des Wissens ist absolut perfekt. Y Wenn
das der Fall ist, kann keine Gewissheit erhöhen; und durch lo
So sehr die Verbindung zwischen Wissen und Erkanntem nicht vergrößert werden kann, so daß ein Dekret, wenn es dem Vorherwissen
hinzugefügt werden kann, die Verbindung keineswegs vergrößert oder sie unfehlbarer und unauflöslicher macht. Wäre dies nicht der Fall,
könnte die Gewissheit der Erkenntnis durch die Hinzufügung eines Dekrets erhöht werden, was der Annahme widerspricht, dass die Erkenntnis
absolut vollkommen ist,

Es gibt eine ebenso große Unmöglichkeit, als dass Dinge, die unfehlbar vorherbestimmt sind, sein müssen, oder, was dasselbe ist, eine ebenso
große Notwendigkeit ihrer zukünftigen Existenz, als ob das Ereignis bereits geschrieben wäre und von der ganzen Menschheit durch alle
früheren Zeitalter hindurch bekannt und gelesen würde, und es keine unauflöslichere und vollkommenere Verbindung zwischen der Schrift und
dem Geschriebenen geben könnte. In einem solchen Fall wäre der Fall des Scheiterns der Existenz unmöglich, so als ob er bereits existiert
hätte; und ein Dekret kann ein Ereignis nicht sicherer, notwendiger machen als dieses.

Und für Deshalb, wenn überhaupt, ein solches Vorwissen, da es nachweislich existiert, dann ist die Notwendigkeit
Verbindung und die Folge ist nicht
ist in völlig unvereinbar mit einer gewissen Freiheit, dass die der Mensch oder jedes andere Lebewesen genießt.
Und an Daraus lässt sich ableiten,

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dass absolute Dekrete, die die Notwendigkeit nicht gänzlich verstärken, mit der Freiheit des Menschen nicht unvereinbar sind, und zwar aus keinem solchen
Grund, wie sie es tun von der Kommission für notwendig befunden Ereignis, und die machen es
völlig unmöglich dass muss erreichen
passieren. Wenn also absolute Dekrete mit der Freiheit des Menschen als moralischem Akteur oder mit seiner Freiheit im Zustand der Bewährung unvereinbar
sind, oder welche Freiheit auch immer er oder sie wie es, nein ist wegen irgendeiner Notwendigkeit
dass die Erlasse
absolute Schlussfolgerungen.

Dr. Whitby meint, es bestehe ein großer Unterschied zwischen Gottes Vorauswissen und seinen Anordnungen, was die Notwendigkeit zukünftiger Ereignisse
betrifft. In seinem Diskurs über die fünf Punkte, (S. 474, & c.), sagt er, dass Gottes Vorherwissen keinerlei Einfluss auf die
Sollte Gott, so sagt er, mir durch unmittelbare Offenbarung die Kenntnis des Falles irgendeines Zustandes oder der Handlungen des Menschen geben, so wäre es
meine Wissen von ihnen haben irgendwelche Einfluss auf ihr Handeln? Sicherlich überhaupt nicht.
echa wirkt die Dinge, die wir wissen, so dass sie mehr oder weniger sicher, als sie es ohne sie sein könnten. Jetzt, Gewissenhaftigkeit in
Gott ist Wissen. Daher hat das Wissen keinen Einfluss auf die Dinge, die sind, und kann daher auch die Dinge, die sein werden, nicht vorhersehen. Folglich kann
das Vorwissen über eine Handlung, die ansonsten frei sein könnte, diese Freiheit weder verändern noch verringern.

Dekret des Wahl ist kraftvoll und aktiv und umfasst die Vorbereitung und Ausstellung solcher Mittel, wie z. B.
Sie wird das Ende nicht zuverlässig herbeiführen, und deshalb macht sie keine Handlungen notwendig, die von Gott
vorherbestimmt wurden. 473.) zitiert Origenes, wo er sagt: "Das
Vorherwissen Gottes ist nicht ist die Ursache für zukünftige Dinge,
aber ihr zukünftiges Wohlergehen ist die Ursache dafür, dass Gott vorhergesehen hat, dass sie es sein werden", und Le Blanic,
wo es heißt: "Das ist
die wahrhaftigste Lösung dieser Schwierigkeit, dass das Vorherwissen nicht die Ursache ist, aus der die Dinge sind Zukunft;
sondern seine Zukunft soll die Ursache sein, in der "In gleicher Weise hat Dr. Clark in seiner Demonstration des Wesens und der
Eigenschaften Gottes, (p 95 -. 99.). Und der Urheber der Freiheit des Willens in Gott und der Schöpfung,
die dem Zweck dienen, als mit dem Dr. Whitby,

Zu all dem möchte ich sagen, dass das, was von der Erkenntnis gesagt wird, nämlich dass sie keinen Einfluss auf das Erkannte hat, um es notwendig zu machen,
nichts zur Sache tut und auch nicht die die obige Argumentation überhaupt nicht. Ob das Gewissen die die beachtet wird erforderlich
o nein, es ändert nicht die Fall. Unfehlbares Vorwissen kann die Notwendigkeit der Fall
im Voraus bekannt, und ohne Jedoch keine kann
ist das, was den Bedarf ausmacht. Ja Vorwissen ist absolut, dies ist ein Beweis für den Fall dass es bekannt ist, dass es
notwendig,
o zeigt, dass unmöglich ist, sondern dass das Ereignis auf die eine oder andere Weise eintreten muss, entweder per Dekret, oder eines
anderen eine andere
Denn, wie gesagt, es ist absurd zu sagen, dass ein Satz als zweifelsfreie und unfehlbare Wahrheit bekannt ist, der sich aber möglicherweise als nicht wahr erweist.

Die gesamte scheinbare Stärke dieser Umgehung liegt hierin; dass, sofern eine bestimmte Vorkenntnis nicht dazu führt, dass ein Ereignis

notwendig, wie es ein Dekret tut; Daher ist es nicht den Nachweis, dass sie notwendig ist, wie bei einem Dekret. Aber diese Diskussion hat keine Kraft.

weil sie ganz auf dieser Annahme aufbaut, die nichts beweisen kann oder ein Beweis dafür ist, dass eine Sache notwendig ist, die aber einen kausalen Einfluss darauf hat,

dass sie so ist. Dies kann jedoch nicht aufrechterhalten werden. Wenn das Vorwissen über die künftige Existenz eines Ereignisses nicht das erste ist, was sein Scheitern

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unmöglich macht, dann ist es auch unmöglich, dass es scheitert. die Existenz; sie kann jedoch, und in der Tat zeigen,

dass ist

Es ist unmöglich, dasselbe zu versäumen, aber das ist eine Unmöglichkeit. Wenn das Vorherwissen nicht die Ursache, sondern die Wirkung dieser Unmöglichkeit ist, kann

man zeigen, dass eine solche Unmöglichkeit existiert, genauso wie wenn es sich um eine Frage von die Ursache. Das Argument ist so stark

der Auswirkungen auf den Fall, wie aus der

Ursache zum Wirkung. Genug ist genug, dass eine Existenz, die seit jeher

unfehlbar bestimmt ist, nicht scheitern kann, wenn diese Unmöglichkeit ergibt sich aus der

Das Gewissen, oder ist ihm voraus. Es ist so offensichtlich, dass alles sein kann, dass es unmöglich ist, dass eine Sache, von der man unfehlbar weiß, dass sie wahr ist, sich

als nicht wahr erweisen muss; Daher ist es notwendig, dass es anders sein muss; wenn das Wissen zu sein

die Ursache dieser Notwendigkeit, oder die Notwendigkeit, die Ursache für die Wissen. Es ist so offensichtlich, dass

alles sein kann, dass es unmöglich für eine

Das, was unfehlbar als wahr erkannt wird, muss sich als nicht wahr erweisen; deshalb gibt es eine Notwendigkeit, die anders sein muss, sei es, dass das Wissen die Ursache

dieser Notwendigkeit ist, oder die Notwendigkeit der Ursache des Wissens. Es ist so offensichtlich, dass alles sein kann, dass es unmöglich, dass eine Sache, die

ist unfehlbar bekannt als Wahrheit, muss beweisen, dass dies nicht der Fall ist; Daher gibt es

eine Notwendigkeit, die anders sein muss, sei es, dass das Wissen die Ursache dieser Notwendigkeit ist, oder die Notwendigkeit der Ursache des Wissens.

Alle bestimmtes Wissen, egal ob es sich um Vorwissen handelt oder später im Wissen, oder Wissen
Begleitumstände, demonstriert
die bekannte Sache Jetzt ist für ihn auf die eine oder andere Weise notwendig ist; oder sie zeigt, dass das ist
Unmöglich sollte nun sein andere als
wahr. Das erlaube ich gerne, dass das Vorwissen nicht beweist, dass eine Sache ist nicht mehr notwendig
des Wissens: aber
dann im Wissen, das sicher und unfehlbar ist, zeigt, dass es jetzt unmöglich geworden ist, sondern dass der bekannte Satz wahr sein muss. Nach gewissem
Wissen zeigt sich, dass es nun auf die eine oder andere Weise unmöglich wird, dass aber der Satz, der die vergangene Existenz des Ereignisses voraussetzt,
wahr sein muss. Das Gleiche gilt für
bestimmte Vorkenntnisse nachweisen, die nun, im Moment der Erkenntnis, auf die eine oder andere Weise unmöglich werden, sondern dass der
Satz, der die zukünftige Existenz voraussetzt in diesem Fall, muss wahr sein. Das Bedürfnis nach der
Wahrheit der
die in der tatsächlichen Unmöglichkeit der Nichtexistenz der behaupteten Tatsache besteht, ist in beiden Fällen das unmittelbare Terrain der
Gewissheit des Wissens; es kann keine Gewissheit der Wissen ohne sie.

Es muss Gewissheit geben in den Dingen selbst, bevor sie zweifelsfrei bekannt sind, d. h. es ist bekannt, dass
richtig. Denn die Gewissheit des Wissens ist etwas anderes als das Wissen oder die Erkenntnis der Gewissheit, die in den Dingen selbst liegt, die
erkannt werden. Sie muss daher gibt es eine Gewissheit in was auch immer ein Grund der Gewissheit des Wissens, und dass es
die Dinge zum
anfällig, bekannt zu sein um auf Nummer sicher zu gehen. Und es gibt nichts als die Notwendigkeit der Wahrheit bekannt ist, oder die
unmöglich, sondern muss wahr sein; oder, mit anderen Worten, die starke Verbindung und unfehlbar unter auf Thema und die
Prädikat des
Vorschlag mit diese Wahrheit. Alle Gewissheit des Wissens besteht aus nach Ansicht von die Festigkeit in dieser
Hinsicht. Tan
einige Kenntnisse der zukünftigen Existenz irgendeines Gottesereignisses, es ist seine Vision der der festen Verbindung und
unauflösliches Subjekt und Prädikat des Satzes, der seine zukünftige Existenz bestätigt. Der Gegenstand ist das mögliche Ereignis; das Prädikat ist
seine zukünftige Existenz, aber wenn die zukünftige Existenz fest und untrennbar mit diesem Ereignis verbunden ist, dann ist die zukünftige Existenz
dieses Ereignisses notwendig. Wenn Gott mit Sicherheit von der zukünftigen Existenz eines Ereignis, das

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völlig kontingent, und kann möglicherweise Es kann also nicht sein, dass er einen Zusammenhang sieht
zwischen einem Subjekt und ein Prädikat, das
nicht fest verbunden sind; was ein Widerspruch in sich ist. Ich lasse das, was Dr. Whitby sagt, dass es wahr ist, dass die
bloße
Wissen hat keinen Einfluss auf die Sache bekannt, um es mehr zu machen sicher oder zukunftsorientiert. Aber
dennoch sage ich, dass es nimmt an und
zeigt, was man schon jetzt sein muss, sowohl in der Zukunft als auch in der Zukunft, d.h. notwendigerweise in der Zukunft. Das Wissen um die Zukunft
impliziert die Zukunft; und eine sichere Kenntnis der Zukunft, setzt sie eine
bestimmte Zukunft voraus, die vor der als sicheres Wissen. Aber keine
gibt es noch eine weitere bestimmte Zukunft einer Sache, Vorgeschichte der Gewissheit des
Wissens, eines Unmöglichkeit, sondern vor die
oder, mit anderen Worten, die Notwendigkeit des Ereignisses.

Ich muss auf eines hinweisen noch etwas anderes: Wenn es so ist, wie die oben
genannten Autoren annehmen, dass die Vorwissen von Gott ist nicht die
Ursache, sondern die Wirkung des Vorhandenseins des Ereignisses, das im Voraus bekannt ist; dies ist so weit davon entfernt, zu zeigen, dass dieses
Vorwissen, das nicht praktisch die Notwendigkeit des Vorhandenseins eines solchen
Ereignisses ableiten, das sich eher als gut unter Das Gegenteil ist der Fall, die größere
Klarheit.
Weil es zeigt, dass das Vorhandensein des Ereignisses, das zu lösen ist durch so und so fest, dass Es ist, als gäbe es bereits gewesen;
denn die in
Wirkung, die in Wirklichkeit bereits besteht; ihre künftige Existenz hat bereits realen Einfluss und Wirksamkeit gehabt, und es ist eine Wirkung
eingetreten, nämlich. Gewissenhaftigkeit: die Wirkung bereits vorhanden ist; und da die Wirkung voraussetzt, dass die
Ursache, und es hängt ab also ganz ihr, ist
als ob das zukünftige Ereignis, das die Ursache ist, bereits existiert hätte. Die Wirkung ist so fest wie möglich, da er im Besitz der Existenz ist und sich
ihrer vergewissert hat. Aber die Wirkung kann nicht fester und stabiler sein als ihre Ursache, ihr Boden und ihr Grund. Das Gebäude kann nicht fester
sein als das Fundament.

Um diese Frage zu veranschaulichen, nehme ich an, dass die Erscheinungen und Bilder der Dinge in einem Glas, z. B. einem Spiegelteleskop, die wirklichen
Wirkungen der Himmelskörper (in der Ferne und außerhalb der Sicht) sind und einander ähneln: wenn dies der Fall ist, dann haben diese Bilder im Teleskop in der
Vergangenheit eine wirkliche Existenz gehabt, und es ist jetzt völlig unmöglich geworden, dass sie das Gegenteil von dem sind, was sie existierten, so dass
Da sie die wirklichen Wirkungen von Himmelskörpern sind, die ihnen ähneln, beweist dies, dass die Existenz dieser Himmelskörper ebenso wirklich, unfehlbar, fest
und notwendig ist, wie die Existenz dieser Wirkungen; die eine ist mit der anderen verbunden und hängt ganz von ihr ab.- Nehmen wir nun an, dass künftige
Existenzen auf die eine oder andere Weise weiteren Einfluss haben und Wirkungen hervorbringen im Voraus, und genaue Ursache und
vollkommene Abbilder ihrer selbst in der a Glas, tausend Jahre, bevor sie existieren, ja, in allen
Alter oben; aber diese Bilder sind jedoch echte Effekte von diese zukünftige Bestände, abhängig
perfekt in ihre Sache einführen und sich mit ihr verbinden. Diese Wirkungen und die Bilder, die bereits reale Existenz haben, machen die Frage nach ihrer Existenz
vollkommen fest und stabil, und es ist absolut unmöglich, anders zu sein; und dies beweist, wie in dem anderen Beispiel, dass die Existenz des Dinge,

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die ihre Ursachen sind, auch ist ebenso sicher, fest und notwendig; und dass sie gleichermaßen
die unmöglich sind, aber sein sollten, als ob sie schon da wären, da ihre Wirkungen es sind. Und wenn wir anstelle von Bildern in einem Glas von den
Hintergrundeffekten ausgehen des Seins perfekte Ideen von ihnen in der göttlichen Geist, der die existiert
dort seit bis in alle Ewigkeit,
die ebenso richtig die Wirkungen sind, wie sie wahrhaftig und richtig mit ihrer Ursache zusammenhängen, ändert sich der Fall nicht.

Eine andere Sache, die von einigen Arminianern gesagt worden ist, um die Kraft dessen, was aus dem Vorherwissen Gottes getrieben wird, gegen die Fortdauer
der Willensäußerungen zu entziehen der moralisch Handelnden, ist es zu diesem Zweck, "dass, wenn
es ist die Rede vom Vorherwissen Gottes, es gibt keine
strenge Korrektheit in unserem Art der Sprechen; und dass es zwar richtig ist, dass es in Gottes wichtigstes Wissen
perfekt von allen
Ereignisse von Ewigkeit zu Ewigkeit, doch gibt es bei Gott kein Vorher und Nachher, sondern er sieht alles mit einem vollkommenen, unveränderlichen Blickwinkel,
ohne jede Abfolge" - darauf antwortet er...:

1) Es ist schon gezeigt worden, daß alle sichere Erkenntnis die Notwendigkeit beweist, die Wahrheit zu kennen, sei es vorher, nachher oder gleichzeitig: Wenn es
auch wahr ist, daß es keine Folge in der Erkenntnis Gottes gibt und die Art und Weise seiner Erkenntnis für uns unvorstellbar ist, so ist es doch das, was wir
darüber wissen, daß es keinen Fall gibt, weder in der Vergangenheit, noch in der Gegenwart, noch in der Zukunft, daß Gott jemals unsicher ist. Sie war nie, war
nie und wird nie ohne unfehlbare Kenntnis von ihr sein; er sieht immer ihre Existenz. ist wahr und unfehlbar. Und wie immer
sieht er die Dinge so, wie sie wirklich sind; von Daher ist es niemals in Wirklichkeit
alles Kontingentierte in dieser Hinsicht, wie zum Beispiel möglicherweise nie aufhören wird zu existieren. Wenn sie streng genommen nicht
es gibt Wissen vor Gott ist es, weil diese Dinge, die für uns die Zukunft sind, für Gott so gegenwärtig sind, als ob schon
Existenz hatte: und das ist so viel, wie zu sagen, dass zukünftige Ereignisse immer in Sichtweite von Gott, natürlich, wie es sich von selbst versteht,
und es ist notwendig, da wenn sie es bereits waren. Ja keine Es gibt nie ein Zeitpunkt, zu dem
das Ereignis existiert ist nicht vorhanden bei
Gott, dann gibt es nie ein Moment, in dem keine es ist so viel Es ist unmöglich, dass es nicht mehr
existiert, da wenn seine Existenz
war vorhanden, und sie sind bereits in Erfüllung gegangen.

Gott sieht die Dinge so perfekt und unabänderlich, da es keine Abfolge in ihren Ideen oder ihrem Urteil gibt, verhindert sie nicht, ist aber auch
nicht
in der Tat jetzt, in den Gedanken Gottes, eine bestimmte und vollkommene Wissen über die moralischen Handlungen der
Männer, die bei us
wir finden also hundert Jahre; und auch der Einwand setzt dies voraus; und deshalb ist es gewiss nicht zu verhindern, sondern aus den oben angeführten Gründen
ist es nicht möglich, dass diese sittlichen Handlungen jetzt nicht eintreten sollten.

Wir wissen, dass Gott weiß von im Voraus künftige freiwillige Maßnahmen der Menschen in dieser Hinsicht, als fähig zu
vorhersagen alle sie, und siewird sie lehren, aufgezeichnet zu werden, wie es oft gelehrt wird getan hat; und daher, dass die notwendige
Verbindung, die
zwischen der Erkenntnis Gottes und dem bekannten Ereignis, sowohl in der

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beweist, dass das Ereignis im Voraus notwendig ist, als ob das göttliche Wissen in demselben Sinne vor dem Ereignis wäre, da es Vorhersage oder
Schreiben ist. Wenn Wissen unfehlbar sein soll, dann muss der Ausdruck von dasselbe in der Vorhersage
Das Geschriebene ist unfehlbar, das heißt, gibt es eine Beziehung zwischen unfehlbar, dass die schriftliche
Vorhersage und das Ereignis. Und wenn ist Also, dann ist unmöglich
was nie anders sein sollte Weise, dass die Vorhersage und das Ereignis müssen zustimmen: und diese ist dasselbe wie
d.h. es ist
unmöglich, sondern dass das Ereignis eintreten muss: und das ist dasselbe wie zu sagen, dass Ihre Eingang zum Pass
en notwendig.- Es ist also
Es ist offensichtlich, dass es in den Gedanken Gottes keine richtige Reihenfolge gibt, keine macht keine Änderungen in
Bezug auf den Bedarf an
die Existenz der bekannten Tatsachen. Ja,

2. Dies ist so weit davon entfernt, den Test zu untergraben, da es unmöglich ist bekannte zukünftige Entwicklungen,
nicht zustande kommen, ya
der die oben genannten Gründe darlegt und die Klarheit der Beweise zeigt. von,

(1.) Aus demselben Grund, warum die Erkenntnis Gottes ohne Nachfolge ist es, weil ist absolut perfekt, in der größten
ein möglichst hohes Maß an Klarheit und Gewissheit. Alle Dinge, ob vergangen, gegenwärtig oder zukünftig, werden mit der gleichen Evidenz und Fülle
gesehen; die Zukunft die werden die Dinge mit einer solchen Klarheit gesehen, als ob vorhanden waren;
die Aussicht ist immer perfekt.
absolut; und absolute, konstante Vollkommenheit läßt keine Veränderung zu, und so gibt es eine Folge; die tatsächliche Existenz des Gewußten erhöht
oder vergrößert keineswegs die Klarheit oder Gewißheit des Gewußten: Gott nennt die Dinge, die nicht sind, als ob sie wären; sie sind alle eins mit
er als ob sie bereits existieren würden. Doch in Dieses Dokument besteht aus die Stärke der
die oben genannte Manifestation; dass ist als unmöglich, dass die
Existenz scheitert, als ob sie bereits existierten. Dieser Einwand, anstelle von von
das Argument abzuschwächen, wird dies am deutlichsten zum Ausdruck gebracht; denn es wird davon ausgegangen, dass es tatsächlich so ist, dass
die Existenz zukünftiger Ereignisse bei Gott so sehr, als ob sie schon da gewesen wären, dass sie, wenn sie tatsächlich ins Leben treten, es nicht zu
die kleinste Veränderung oder Abweichung in ihrem Wissen über sie.

(2.) Der Einwand stützt sich auf die Unveränderlichkeit der Gotteserkenntnis, denn es ist die Unveränderlichkeit der Erkenntnis, die sie unveränderlich macht. Dies zeigt jedoch

sehr direkt und deutlich, worauf ich bestehe, nämlich. dass es völlig unmöglich ist, dass bekannte Ereignisse nicht mehr existieren. Wenn das möglich wäre, dann wäre auch

eine Veränderung in der Erkenntnis und in der Sicht auf die Dinge Gottes möglich. Denn wenn das bekannte Ereignis nicht in die Sein, wie Gott es

erwartete, dann würde er es sehen, und so wollte er seine Verstand und sehen ihren früheren Irrtum ein, und von

Daher gäbe es keine Veränderung und Nachfolge in seinem Wissen. Aber da Gott unwandelbar ist, und es ist unendlich unmöglich für

seine Sichtweise muss

verändert werden; für das, was es ist, für das, was es ist, für die gleichen Grund, also unmöglich, dass das bekannte Ereignis im Voraus

muss nicht existieren; und die eine, die unmöglich sein wird in auf

Höchstnote; und daher ist es erforderlich, dass im Gegenteil. Nichts ist unmöglicher als

ein unveränderlicher Gott, der verändert werden muss, für die Nachfolge des

Zeit, die alle Dinge, von Ewigkeit zu Ewigkeit, in einem einzigen, höchst vollkommenen und unveränderlichen Anblick umfaßt, so daß ihre ganze ewige Dauer interminabilis

vitae, Tota, simul et perfecta Possessio ist. Im Allgemeinen würde ich mich nicht scheuen zu sagen, dass es kein geometrisches Theorem oder einen Satz gibt, der sich

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

besser beweisen ließe als ein bestimmtes Bewusstsein der Willensäußerungen der moralischen Akteure, dass Gott mit einer Kontingenz unvereinbar ist. von

diese Ereignisse, als ist ohne jede Notwendigkeit; und ist daher unvereinbar mit

der arminianischen Vorstellung von die

Freiheit. von Ewigkeit zu Ewigkeit, in einem einzigen, höchst vollkommenen und unveränderlichen Anblick; so dass seine ganze ewige Dauer interminabilis vitae ist, Tota,

simul et perfecta Possessio. Unter allgemein, ich weiß nicht sollte sich nicht trauen, das zu

sagen Es gibt keinen geometrischen Lehrsatz, der mehr als ein Satz ist. fähig

des strengen Beweises, dass ein gewisses Vorwissen der Willensäußerungen der moralischen Agenten, dass Gott unvereinbar ist mit einer Kontingenz dieser Ereignisse, da

es ohne jede Notwendigkeit ist; und deshalb ist es unvereinbar mit dem arminianischen Begriff der Freiheit. von Ewigkeit zu Ewigkeit, in einem einzigen, höchst vollkommenen

und unveränderlichen Anblick; so dass seine ganze ewige Dauer interminabilis vitae ist, Tota, simul et perfecta Possessio. Im Allgemeinen sollte ich keine Angst haben vor

Daraus folgt. 2.Daher ist die Lehre der Calvinisten, in der in Bezug auf die absoluten Dekrete von Gott, schlussfolgern wir nicht alle kein Todesopfer
in mehr Dingen, was offensichtlich aus der Lehre der eher arminianischen Theologen abgeleitet wird, die die Allwissenheit Gottes und das Gewissen der
Gegenwart anerkennen universal. Daher sind alle Einwände, die in der Studie erhoben werden gegen die Doktrin
verstoßen der Calvinisten, in die Bedeutung von
Hobbes' Lehre von der Notwendigkeit oder die stoische Schicksalslehre stehen mehr im Widerspruch zur Lehre der Calvinisten als ihre eigene Lehre: und deshalb
ist es für diese Theologen nicht praktikabel, aus diesem Grund einen solchen Protest gegen die Calvinisten zu erheben.

Daraus folgt. 3. Deshalb sind alle Argumente der Arminianer, die die Allwissenheit Gottes besitzen, gegen die Lehre von der Unfähigkeit der nicht
wiedergeborenen Menschen, die Heilsbedingungen und die Gebote Gottes zu erfüllen, und gegen die Lehre von der Unfähigkeit der nicht wiedergeborenen
Menschen, die Heilsbedingungen und die Gebote Gottes zu erfüllen, und gegen die Lehre von der Unfähigkeit der nicht wiedergeborenen Menschen, die
Heilsbedingungen und die Gebote Gottes zu erfüllen, und gegen die Lehre von der Unfähigkeit der nicht wiedergeborenen Menschen, die Heilsbedingungen und
die Gebote Gottes zu erfüllen, nicht stichhaltig. Gott, dessen Funktionen
geistlich und gegen die calvinistische Lehre von der wirksamen Gnade, weil diese Lehren, obwohl sie nicht annehmen, dass die Menschen unter irgendeinem
Zwang oder Zwang stehen, doch annehmen, dass sie notwendigerweise zu Boden fallen müssen. Und ihre Argumente gegen die Notwendigkeit des menschlichen
Willens, die sie aus der Vernünftigkeit der Gebote, Verheißungen und Drohungen Gottes und der Aufrichtigkeit seiner Ratschläge und Einladungen ableiten, sowie
alle Einwände gegen die Lehren der Calvinisten, die mit dem Glauben unvereinbar sind die menschliche Freiheit, denn Notwendigkeit ableiten; ich
meine, alle diese Argumente und Einwände müssen
zu Recht geschätztes Vana und leichtsinnig, als von ihnen stammend und gegen sie gerichtet eigene Lehre als
auch gegen die Lehre der die
Calvinisten.

Abschnitt XIII.

Unabhängig davon, ob wir annehmen, dass die Willensäußerungen der moralischen Akteure mit etwas Vorangegangenem verbunden sind oder nicht, müssen sie in einem solchen Sinne notwendig sein,

dass sie die arminianische Freiheit aufheben.

Jede Handlung des wird hat eine Ursache, o tut es nicht. Ja hat eine Ursache, dann, in Übereinstimmung
mit dem, was bereits geschehen ist
Die Wirkung ist notwendigerweise von der Ursache abhängig und ergibt sich aus ihr. die Ursache ist das, was sie tun wird. Wenn die
Ursache der Wille ist dasselbe, durch Handlungen die den Hintergrund und die
determinierend; die determinierte Handlung muss eine notwendige Wirkung sein. Die Handlung, die die bestimmte Wirkung der vorangegangenen

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Handlung ist, die ihre Ursache ist, kann die Wirksamkeit ihrer Ursache nicht behindern, sondern muss ganz ihrer Bestimmung und ihrem Befehl
unterworfen sein, ebenso wie die Bewegungen der Hände und Füße. Die konsequenten, geordneten Handlungen des sind ebenso passiv und
bestimmen, wenn nötig, in Bezug auf das Vorhergehende die Handlungen, da es die Teile des Körpers sind, die die Willensäußerungen bestimmen und
sie befehlen. Wenn also alle freien Handlungen des Willens allesamt determinierte Wirkungen sind, die durch den eigenen Willen, d. h. durch
eine vorausgehende Wahl, eine Fortführung, Sie alle sind
notwendig; sie alle sind Gegenstand von und entscheidend für die durch die vorangegangene Handlung, die ihre Ursache ist: ja, der Akt der
Feststellung
sich selbst, so dass sie von der Kommission bestimmt und festgelegt werden muss. eine andere frühere Handlung, wenn es sich
ein Ereignis frei und freiwillig; und so sollte es auch sein
notwendig. Also von dies, alle die Ereignisse frei von notwendig sind, und können nur frei sein, wenn sie es sind
notwendig: weil keine kann sein frei, von Vereinbarung mit dem arminianischen Begriff der die Freiheit, es sei
denn, sie werden von der
wird; und diese ist durch die Wahl Hintergrund, der ist seine Ursache, für sie notwendig. Und doch, es
Mit anderen Worten: Die Notwendigkeit ist mit der Freiheit völlig unvereinbar. Also, für Ihr Vorhaben,

Nimmt man aber die andere Seite des Dilemmas an, daß die freien Willensakte keine Ursache haben und mit nichts verbunden sind, was ihnen
vorausgeht und sie bestimmt, um ihre eigentliche und absolute Kontingenz aufrechtzuerhalten, und dies muß man für möglich halten, so dient es immer
noch nicht seinem Zweck. Denn wenn der Wille durch eine vollkommene Zufälligkeit und ohne irgendeine Ursache zustande gekommen ist, dann ist es
sicher, dass kein Willensakt, kein vorheriger Akt der Seele, die Ursache war, dass kein Entschluss oder keine Entscheidung der Seele daran beteiligt
war. Der Wille oder die Seele war in der Tat der Gegenstand dessen, was mit ihm geschah. zufällig, aber war nicht die Ursache. Der
Wille ist nicht aktiv an der Ursache oder Bestimmung beteiligt, sondern rein der Steuerpflichtige;
unter weniger, in Ordnung mit seinem der Begriff der Aktion und der Leidenschaft.
In diesem Fall verhindert Contingency sowohl die Bestimmung des Willens,
als und was das Testament betrifft, so war es notwendig, und es konnte nicht anders sein. Die Annahme, dass sie
anders gewesen wäre, wenn die der Wille oder die Seele gewollt hätte, ist davon ausgehen, dass die Handlung von einer
vorangegangenen Wahlhandlung abhängig ist oder
des Vergnügens, im Gegensatz zu dem, was jetzt angenommen wurde; vermutlich hätte es auch anders sein können, wenn die Ursache
anders bestellt. Dies steht jedoch nicht im Einklang mit dem, was hat keine Ursache und keinen Verursacher. Was notwendig sein muss in
was die Seele betrifft, die von keinem freien Akt der Seele abhängt; aber das, was ohne Ursache ist, ist von keinem freien Akt der Seele abhängig; denn
durch die Annahme, die nicht hängt von nichts, und ist verbunden mit nichts. In einem
solchen Fall, die Seele unter reicht ein.
was notwendigerweise zu Unfällen führt von Zeit zu Zeit vorbeizukommen wenn, so viel wie das Land, das ist inaktiv, unter
reicht ein.
notwendigerweise auf das, was auf sie fällt. Dies ist jedoch nicht mit dem arminianischen Begriff der Freiheit vereinbar, der die Macht bedeutet, sich
selbst in seinem Leben zu bestimmen. eigene und in ihr voll aktiv zu sein, ohne die Passivität des Willens und
ohne Unterwerfung unter die Notwendigkeit.
Sie gehört also zur arminianischen Kontingenzvorstellung von Freiheit und ist doch mit ihr unvereinbar. Ich möchte hier anmerken, dass die Autor des
Essays über die Freiheit des Willens, in Gott und die Kreatur, (p. 76, 77.) lautet wie folgt. "Die
Wortgelegenheit bedeutet immer etwas, das ohne Entwurf hergestellt wurde. Die Chance und Unterstützung der in direktem Gegensatz
zueinander stehen, und die
Die Möglichkeit kann niemals angemessen auf Willensakte angewandt werden, denn sie ist die Quelle allen Designs, und dass Designs
jeden zu wählen, der wählt, unabhängig davon, ob der Gewählte körperlich überlegen ist oder nicht; und er ist dazu bestimmt, eine Sache zu bejahen,
wenn unter zwei völlig gleichwertige Dinge vorschlagen, die bloße

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Tatsache, dass Aber hier erscheint ein großartig


Unachtsamkeit. Denn wenn es, wie er sagt, die Quelle aller Planung sein soll, dann ist sie gewiss nicht immer die Wirkung der Planung; und die
Handlungen von sich manchmal selbst verwirklichen müssen, wenn sie
sich nicht absichtlich ausbreiten; und daher erreichen.
zufällig vorbeikommt, laut seine eigene Definition der Wahrscheinlichkeit. Und wenn der Wille entwirft, zu wählen, was nicht
zu wählen ist, und entwirft
um sich selbst zu bestimmen, wie er sagt, dann ist es dazu bestimmt, alle seine Entwürfe zu bestimmen. Was wirbringt Sie zurück von einer
Entwurf mit einem früheren Entwurf vergleichen, um festzustellen, dass bereits eine andere zu bestimmen; und so
weiter ad infinitum. Der erste Entwurf
muss die Wirkung der Gestaltung der oben genannten, oder von sonst sollte es sein durch Zufall, in ihrer Vorstellung davon.

Hier kann eine weitere Alternative vorgeschlagen werden, die sich auf die Verbindung von die Handlungen der ersteren mit etwas,
das seine Ursache, nicht
Es gibt einen großen Unterschied zu dem anderen, nämlich: entweder kann die menschliche Freiheit sehr wohl darin bestehen, dass die
Willensäußerungen notwendigerweise mit den Ansichten des Verstandes verbunden sind, Und so ist es im Einklang mit dem Bedarf;
oder ist unvereinbar
mit und gegen eine solche Verbindung und Notwendigkeit. Ersteres steht in direktem Widerspruch zum arminianischen Begriff der Freiheit, der
besteht aus dem Abwesenheit von jeglichem Bedarf. Und wenn diese zuletzt gewählt werden,
und es kann gesagt werden, dass die Freiheit
unvereinbar mit jeder Link des Willens notwendig mit Ansichten vorherige
Der Verstand, der in der Abwesenheit jeglicher Notwendigkeit des Willens besteht, wie er voraussetzt; dann besteht die Freiheit der Seele wenigstens
zum Teil in der Freiheit von Zwang, Beschränkung und Regierung, in ihrem Handeln durch den Verstand, in der Freiheit und Unfähigkeit, gegen die
Meinungen und Forderungen des Verstandes zu handeln, und folglich, je mehr die Seele von dieser Ungebundenheit in ihrem Leistung, mehr
Freiheit. Es wird nun davon ausgegangen, dass das, was Das bringt das edle Prinzip der
die menschliche Freiheit, insbesondere wenn man ist besessen und genießt in seiner Vollkommenheit, nämlich. a
Freiheit und Haftung vollständig und
perfekt, um völlig willkürlich zu handeln, ohne die geringste Beziehung zu oder Beschränkung oder Regierung durch irgendwelche Diktate der Vernunft
oder irgendetwas, das vom Verstand wahrgenommen, erwogen oder betrachtet wird; als unvereinbar mit der vollen und vollkommenen Souveränität des
Willens. auf seine eigenen BESTIMMUNGEN Der Begriff, den die Menschheit von der Freiheit entwickelt hat, ist eine
eine kleine Würde oder ein Privileg, etwas, das man einfordern kann. Aber welche Würde oder welches Privileg liegt darin, einer so wilden Kontingenz
ausgeliefert zu sein wie vollkommen und ständig gezwungen zu sein, irrational zu handeln, und zwar so sehr, dass es ohne die
Führer des Verstandes, als ob wir keinen hätten, oder als ob wir keine Wahrnehmung hätten, wie Rauch, der vom Wind getrieben wird!

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TEIL III.

Wo es gefragt wurde, ob die Freiheit des Willens, wie die Arminianer erwarteten, ein notwendiger MORALISCHER
ORGANISMUS, Tugend, Lob und Verachtung sei,
&DO.

Abschnitt I.

Die moralische Vortrefflichkeit Gottes ist jedoch notwendig, tugendhaft und lobenswert.

Nach Prüfung der ersten schlug er vor, in Bezug auf dass die Freiheit des Willens, der Arminianer

beibehalten werden, nämlich ob

dass es so etwas nicht gibt, nie gegeben hat und auch nie geben kann, wende ich mich nun der zweiten Sache zu, die Gegenstand der Untersuchung

sein soll, nämlich. Wenn eine solche Art von Freiheit Anforderung an die Agentur Moral, die Tugend und auf Laster,

Lob und Zensur, die Belohnung und die

Strafe, & c. Ich werde beginnen mit einer einige Überlegungen zu Tugend und das Wirken des obersten moralischen Vertreters sowie die Quelle

von

alle Agentur und Tugend.

Dr. Whitby, in seiner Rede zum fünf Punkte, (P. 14.) sagt: "Wenn alle menschlichen Handlungen
sind notwendig, Tugend und
Laster müssen Namen habenleere Räume; dass sie in der Lage ist einer der lo das ist
verwerflich, oder das Lob verdient; darum kann sein
die Schuld einer Person für nur das tun, was er nicht tut vermeiden könnte, oderan den Richter der nur für das gelobt werden sollte, was
er nicht anders konnte als "To
der Zweck, wie er spricht an zahllosen Stellen; besonders in seinem Diskurs über die Freiheit der das Testament; Aufrechterhaltung
ständig, dass Die Freiheit nicht nur von Zwang, sondern von Notwendigkeit ist absolut notwendig, im Hinblick auf
Maßnahmen dass
tadelnswert ist, oder lobenswerterweise. Und dieser Übereinstimmung entspricht bekanntlich die gängige Lehre der arminianischen Autoren,
das,
im Allgemeinen, warte, nein es gibt Tugend oder Laster, Lohn oder Strafe, nichts, was Lob oder Tadel verdient,
ohne diese Freiheit. Und ohne
Allerdings hat Dr. Whitby (pp. 300.) erlaubt, dass Gott ohne diese Freiheit ist; und die Arminianer, soweit ich Gelegenheit hatte zu beobachten, erkennen
im Allgemeinen an, dass Gott notwendigerweise heilig ist und sein Wille notwendigerweise zum Guten bestimmt ist.

Der unendlich heilige Gott, der vom Volk Gottes immer nicht nur als tugendhaft, sondern als ein Wesen, in dem Tugend möglich ist, in der
absolutsten Reinheit und Vollkommenheit, in Glanz und Liebenswürdigkeit geschätzt wurde, ist also, wenn man das alles zusammennimmt, der
unendlich heilige Gott. perfekt der Tugend und die die alle Tugend von andere ist, sondern
als die Strahlen der Sonne; und dass sie
sein sollte, (da sie so überall dargestellt in die Deeds,) auf dem Konto von seine Tugend und Heiligkeit,

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unendlich viel mehr wert, geschätzt, geliebt, geehrt, bewundert, gelobt, gepriesen und gepriesen zu werden, als jedes Geschöpf - dieses
Wesen, in Übereinstimmung mit dieser Idee des Dr. Whitby, und andere Arminianer, hat sie überhaupt Tugend; Tugend, wenn sie
die ihm zugeschrieben werden, ist nichts weiter als ein Name leer; und er ist Lob und
Anerkennung verdient; denn sie er ist in
der nicht anders kann, als heilig und gut zu sein wie er; daher kein Dank an ihn dafür. Es scheint, dass Heiligkeit, Gerechtigkeit, Treue, etc. des
Allerhöchsten ist, sollte es nicht als tugendhaft und lobenswert angesehen werden. Sie leugnen nicht, daß diese Dinge in Gott gut sind; aber
dann müssen wir sie so verstehen, daß sie nicht tugendhafter sind oder den Charakter von etwas Lobenswertem haben, als das Gute in jedem
anderen Wesen, das nicht ein moralisches Mittel ist, wie der Glanz der Sonne, und die Fruchtbarkeit von der Erde, sie sind gut, aber
nicht tugendhaft, denn diese Eigenschaften sind
und nicht die Frucht des Selbstbestimmungsrechts.

Eine weitere Widerlegung ist nicht erforderlich. dieses Begriffs, um Christen, die mit der Bibel vertraut sind, aber nur
und stellt insbesondere fest, dass
repräsentiert sie. Die Texte der Heiligen Schrift, in denen Gott in jeder Hinsicht auf höchst tugendhafte und lobenswerte Weise dargestellt wird, aufzuzählen, würde
zu lange dauern und ist völlig unnötig, da sie im Licht des Evangeliums erzogen worden sind.
Es wäre wünschenswert, dass auf Dr. Whitby und andere Priester der gleichen Klasse, hatten
sich selbst erklärt, wenn sie erklärt haben, dass
was notwendig ist, ist nicht würdig Lob; gleichzeitig haben sie die Die Vollkommenheit Gottes für ihn
notwendig ist, und daher in
Sie stellen Gott als ein Lob dar, das sie nicht verdient haben. Wenn ihre Worte überhaupt keine Bedeutung haben, müssen sie mit Lob die Ausübung oder das
Zeugnis von Wertschätzung, Respekt oder ehrenvoller Achtung bezeichnen. Und sie sagen weiter, dass die Menschen wegen ihrer Tugend, so klein und
unvollkommen sie auch sein mag, Achtung, Respekt und Ehre verdienen, ohne Dass Gott jedoch nicht würdig ist, denn seine unendlich
Gerechtigkeit, Heiligkeit y Güte? Wenn ja, dann muss es so sein, wegen von irgendeine Art von
von besondere Exzellenz unter der tugendhafte Mensch, das ist sein Vorrecht, in die wer
wirklich den Vorzug hat; ein wenig von Würde,
dass völlig unterscheidbar ist eines beliebigen Exzellenz oder Liebenswürdigkeit in Gott; nicht im
Abhängigkeit, sondern in der Vorherrschaft; dass
von daher nicht von Gott erhält, ni ist Gott der Quelle oder Muster desselben; noch kann sie Gott, in diesem Sinne, dass sie im Wettbewerb stehen wird
mit ihm, als Gegenstand von Ehre und Bedeutung; aber der Mensch kann eine besondere Selbstachtung, Empfehlungen und Ruhm beanspruchen, auf die er
Gott kann nicht haben keine Verstellung. Ja, Gott hat aufgrund seiner notwendigen Heiligkeit kein Recht, sich mit dem zu vermischen, was die
Respekt und dankbares Lob, das dem tugendhaften Menschen gebührt, der die Tugend wählt, in der Ausübung einer Freiheit utrumque announcement; eher als
einen Edelstein, die einfach hart und schön sein müssen.

Und wenn dies der Fall ist, so sei erklärt, was in dieser Hinsicht dem tugendhaften Menschen zukommt, der sich in seiner Natur und Art in gewisser
Weise von allem unterscheidet, was Gott zukommt. Wie lautet der Name oder die Beschreibung dieser besonderen Zuneigung? Wird es geschätzt,
Liebe, Bewunderung, Ehre, die Lob oder Dank? Die Schreiben unter überall repräsentiert Gott
als das wichtigste Objekt von all diesen Dingen: man muss von der großartigen Seele lesen zum Herrn, ihn "zu
lieben mit von ganzem Herzen,

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mit ganzer Seele, mit ganzem Verstand und mit all meiner Kraft"; ihn und seine Taten der Gerechtigkeit bewundern, oder in hohem Maße in Bezug auf
sie, so wunderbar und wunderbar; ihn zu ehren, zu verherrlichen, zu loben, zu preisen, zu preisen, zu segnen, zu danken und zu preisen; ihm alles
zu geben die
die Herrlichkeit des Guten, das wird gemacht "Niemand soll sich
vor ihm rühmen, sondern er soll muss sein
betrachtet als das Selbst zum dass alle der Ruhm gebührt. Worin
besteht dann der Respekt? Welche Leidenschaft, welche Zuneigung, oder die Übung ist
das, was sie Arminianer nennen, loben, anders als alle diese Dinge, die die Menschen ihrer Tugend würdig sind, und deren Gott würdig ist.
nicht würdig ist, in welchem Ausmaß auch immer?

Wenn diese Notwendigkeit, die mit Gottes moralischen Vollkommenheiten und Handlungen einhergeht, unvereinbar damit ist, als Notwendigkeit des Mitwirkens
lobenswert zu sein, wie es in Dr. Whitbys Abhandlung deutlich zum Ausdruck kommt, warum sollten wir dann Gott für seine Güte mehr danken, als wenn er
verpflichtet wäre, gut zu sein, oder mehr als wenn er verpflichtet wäre, gut zu sein, oder mehr als wenn er verpflichtet wäre, gut zu sein. was wir einem
unserer Mitmenschen zu verdanken haben, der mit
Uns geht es gut, nicht freiwillig und bereitwillig, oder einer der Güte des Herzens, sondern aus bloßem Zwang oder äußerer Notwendigkeit?
Die Arminianer nehmen an, dass Gott notwendigerweise ein gutes und gütiges Wesen ist; dies begründen sie mit einigen ihrer Hauptargumente in
gegen viele Lehren der Calvinisten; sie sagen, diese seien zweifellos falsch, und es sei
unmöglich, dass wahr sein sollten, weil sie nicht sind mit der Güte Gottes vereinbar. Dies bedeutet, dass ist unmöglich, sondern dass
Gott muss sein Nun, wenn es möglich ist, dass sollte er anders sein, dann diese Unmöglichkeit von die Wahrheit über diese
Lehren nach ihrem eigenen Argument aufhört.

Dass Gottes Tugend im eigentlichen Sinne nicht belohnungsfähig ist, liegt nicht daran, dass er sich in seinen Vollkommenheiten und sittlichen Handlungen keine
Verdienste erworben hat, die ausreichen, um von seinen Geschöpfen belohnt zu werden, sondern daran, dass sie unendlich weit über jede Fähigkeit hinausgeht,
irgendeinen Lohn zu erhalten. Er hat bereits unendlich und unveränderlich glücklich ist, und kann für ihn nicht gewinnbringend
sein. Aber und doch ist er würdig für unser
Und es wäre unserer Wohltätigkeit, die die Frucht und der Ausdruck der Wohltätigkeit ist, würdig, wenn unsere Freundlichkeit sich ausbreiten könnte. zu ihm.
Wenn Gott es verdient, dass man ihm für seine Güte dankt und ihn lobt, dann verdient er es auch, dass man ihm für seine Güte dankt. Grund verdienen sie
es auch, dass man sie
sollten wir uns für ihre Freundlichkeit revanchieren, wenn das möglich ist. “? Wie soll ich es dem Herrn vergelten für all seine Wohltaten" ist die natürliche Sprache
der Danksagung, und das Ausmaß, in dem in gefunden wird, ist es unsere Pflicht, es wieder nach den Vorteilen zu machen
erhalten. Und damit wir die Gelegenheit zu einem solchen Ausdruck haben, können wir unserer Dankbarkeit gegenüber Gott, als der
Wohltätigkeit, obwohl sie unendlich weit von uns entfernt ist, die andere zu ihren Empfängern bestimmt hat, die an ihrer Stelle als Objekte unserer Wohltätigkeit
stehen; das sind vor allem unsere mittellosen Brüder.

Abschnitt II.

Die Handlungen des Willens der menschlichen Seele Jesu Christi, notwendigerweise heilig, aber wahrhaft tugendhaft, lobenswert, lobenswert, lohnend, &c.

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Wir haben bereits betrachtet, wie Dr. Whitby darauf besteht, dass eine Freiheit, nicht nur von Zwang, sondern von Notwendigkeit, entweder zur Tugend oder zum
Laster, zum Lob oder zur Verachtung, zur Belohnung oder zur Strafe notwendig ist. Sie besteht auch darauf, dass diese Freiheit für eine Person absolut notwendig
ist, um zu sein. Objekt einer Gesetz, von Geboten oder Verboten; indas oben genannte Buch, (S. 301, 314, 328,
339, 340, 341, 342, 347, 361, 373,
410.) Und von Versprechen und Drohungen,(p. 298, 301, 305, 311, 339, 340, 363.) Und daVoraussetzung für einen
Status auf Probe, S. 297,
& c.

In diesem Sinne möchte ich nun das Verhalten und die moralischen Praktiken unserer Gesellschaft untersuchen. Herr
Jesus Christus, in dem Folgendes festgelegt ist unter seine menschliche
Natur, in seinem Zustand der Erniedrigung. Und an erster Stelle zeige ich mir, dass ihr Verhalten
Die Notwendigkeit eines Weihnachtsmannes war gegeben; oder dass es unmöglich war, dass es anders sein sollte, dass seine Heiligkeit sich verhalten
musste und dass er
um ihn in jeder einzelnen Handlung seines Lebens vollkommen heilig zu machen. Und zweitens, dass sein heiliges Verhalten dem Wesen der Tugend
entsprach, und lobenswert war; und dass es Gegenstand eines Gesetzes, einer Vorschrift oder eines Gebots war, verspricht
und Belohnungen; und
der sich in einem Zustand der Bewährung befand.

I. Es war unmöglich, dass die Handlungen von der Wille der Seele menschlich von Christus muss in jedem Fall
Grad, oder Umstand, mehr sein
das heilig ist und dem Wesen und Willen Gottes entspricht. Die folgenden Punkte machen dies deutlich.

1. Gott hatte versprochen, ihn in allen seinen Versuchungen durch seinen Geist so wirksam zu bewahren und sogar zu zügeln, dass er nicht
an der Zweck, für den sie bestimmt ist kommen unter Welt; aber
gescheitert wäre, wenn sie in die Sünde. Wir haben für
Beispiel ein Versprechen, (Ist XLIII 1 - 4...) "Siehe, mein Knecht, den ich hochhalte, meinen Auserwählten, an
dem meine Seele Wohlgefallen hat, habe ich
meinen Geist einsetzen auf ihn: Er wird die Justiz a Völker: Er soll nicht
schreien noch seine Stimme erheben noch seine Stimme erheben zu hören in
Sie sollen nacheinander der Wahrheit überantwortet werden. Er wird nicht zögern noch verzagen, bis er die Gerechtigkeit auf Erden aufrichtet,
und die Inseln werden auf sein Gesetz warten: "Diese Verheißung, die der Geist Gottes auf ihn gelegt hat, und er weint nicht und erhebt nicht
seine Stimme, &c. bezieht sich auf die Zeit des Erscheinens Christi auf Erden, wie aus der Art der Verheißung und auch aus ihrer Anwendung
im Neuen Testament hervorgeht (...). Matt xii 18.) Und die Worte implizieren eine Verheißung ihres Weges, der durch den Geist Gottes bestätigt
werden soll, dass sie vor Sünde bewahrt werden soll, insbesondere vor Stolz und Eitelkeit; und zu sein übertroffen von
keine Versuchung, die muss niedrig sein für beeinflussen zum
den Ruhm dieser Welt, den Pomp einer irdischen Fürsten oder den Beifall und Ruhm der Menschen, und dass er deshalb der
bestätigt, dass sie in keiner Weise stoppen zu erreichen über Ende des Eintrags in der Welt, um den Menschen
Sieg auf
Urteil, und die Errichtung seines Gnadenreichs auf Erden. Und in den folgenden Versen heißt es Versprechen wird bestätigt, mit
die größte Feierlichkeit, die man sich vorstellen kann. "So spricht der HERR, der den Himmel geschaffen hat und den Himmel ausbreitet, der
die Erde ausbreitet und das, was aus ihr hervorgeht, der den Menschen auf ihr den Atem gibt und den Geist denen, die auf ihr wandeln: Ich, der
HERR, habe dich in Gerechtigkeit berufen und will deine Hand erhalten und will dich bewahren und will dich den Völkern zum Bund geben, zum
Licht der Heiden, daß ich die blinden Augen auftue und die Gefangenen aus dem Kerker führe und die im Finstern wohnen, aus dem
Gefängnis. Ich Jehova, das ist mein Name", usw..

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In engem Zusammenhang mit diesen Verheißungen steht eine weitere (Jes. XLIX. 7, 8, (9), die aucheinen offensichtlichen
Bezug zur
die Zeit der Erniedrigung Christi auf Erden.-So spricht der HERR, der Erlöser Israels, und sein Heiliger, zu dem Verachteten der
Seele, der das Volk verachtet, zu dem Diener der Fürsten: Könige sollen es sehen, und Fürsten sollen sich erheben und
anbeten; denn des HERRN, der treu ist, des Heiligen Israels, und der euch erwählt hat. So spricht der Herr: Zur rechten Zeit
habe ich dich erhört; am Tag des Heils habe ich dir geholfen; ich will dich bewahren und dich dem Volk zum Bund geben, um
das Land wiederherzustellen".

Und in Jesa. 50: 5, 6. DerMessias bringt seine Zuversicht zum Ausdruck, dass Gott ihm helfen wird, damit die Öffnung des
Ohr, oder sein Herz zu neigen die Gebote von Gott, der darf nicht rebellisch sein, sondern muss ausharren und darf nicht
abtrünnig werden, oder
ihm den Rücken zukehren: dass sie durch Gottes Hilfe, muss es unbeweglich sein in der Gehorsam, unter
schweren Prüfungen und Vorwürfen
und Leiden; die Einrichtung von sein Gesicht als a Feuerstein: so dass er wusste, dass er sich nicht
schämen musste oder
frustriert in seinem Design;und schließlich muss sie genehmigt werden und gerechtfertigt, da nach gemacht haben ihrer
Arbeit treu bleiben.
"Der Herr hat eröffnete die gehört; so dass Ich war weder rebellisch, noch ich Ich drehte die zurück: Ich habe
meinen Körper dem diejenigen, die geschlagen, und
meine Wangen zu die Bartschneider; Ich habe mein Gesicht nicht versteckt von Verleumdung und
Sputum. Weil die Herrgott wird mir helfen;
Deshalb habe ich sie nicht verwechselt:
soll sich nicht schämen. Er ist dem nahe, was mich rechtfertigt: Wer will mit mir streiten? Wir stehen zusammen. Wer ist mein Widersacher? Er soll zu mir
kommen. Siehe, Gott der Herr wird mir helfen; wer ist es, der mich verdammt? Siehe, sie werden alle alt werden wie ein Gewand, und die Motten werden sie
auffressen.

2. Dasselbe folgt aus allen Verheißungen, die Gott dem Messias in Bezug auf seine zukünftige Herrlichkeit, sein Reich und seinen Erfolg in seinem Amt und seiner

Eigenschaft als Mittler gegeben hat: Diese Herrlichkeit hätte nicht erlangt werden können, wenn seine Heiligkeit versagt hätte und er sich der Sünde schuldig gemacht hätte.

Die absolute Verheißung Gottes macht das Verheißene notwendig und sein Nichteintreten absolut unmöglich; und ebenso macht sie das notwendig, wovon das Verheißene

abhängt und ohne das es nicht wirksam werden kann. Daher scheint es absolut unmöglich zu sein, dass die Heiligkeit Christi aufgrund von so absoluten Verheißungen wie

diesen (Psal. Cx. ) "Der Herr hat geschworen und wird es nicht bereuen: Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks", und jede andere Verheißung in

diesem Psalm, die in jedem Vers enthalten ist. (Und Psal. Ii. 6, 7. ) "Ich will das Urteil verkünden: Der Herr hat zu mir gesagt: Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt ;

bitte mich, so will ich dir die Völker zum Erbe geben" usw. (. Psal xlv 3, 4, und c.). "Gürte dein Schwert auf deine Schenkel, du mächtiger Mann, mit deiner Herrlichkeit und mit

deiner Majestät, und reite in deinem Reichtum." Und so geht es weiter bis zum Ende des Psalms. (Siehe Jes iii. 13 -. 15. und LIII. 10 - 12.) Und all die Verheißungen, die Gott

dem Messias macht, von Erfolg, Herrschaft, Herrlichkeit in der Gestalt eines Erlösers (Jes. XLIX, Kap. ...) und in deinem Reiten mit Wohlstand: "Und so alles, was von dort bis

zum Ende des Psalms gesagt wird. (Siehe Jes iii. 13 -. 15. und LIII. 10 - 12.) Und all die Verheißungen, dieGott dem Messias macht, von Erfolg, Herrschaft, Herrlichkeit in

der Gestalt eines Erlösers (Jes. XLIX, Kap. ...) und in deinem Reiten mit Wohlstand: "Und so alles, was von dort bis zum Ende des Psalms gesagt wird. (Siehe Jes iii. 13 -. 15.

und LIII. 10 - 12.) Und all die Verheißungen, die Gott dem Messias macht, von Erfolg, Herrschaft, Herrlichkeit in der Gestalt eines Erlösers, (Jes XLIX Kap...).

http://www.ccel.org/b/bible/asv/xml/asv.Isa.3.xml%23Isa.3.13

3. Sie wurde häufig an die alten Kirche Gottes, für ihre Trost, dass Gott sie mit einer Salvador
rechtschaffen, ohne Sünde. (. Jer xxiii 5, 6.). "Siehe, es kommenTage, spricht der Herr,
da wird der dass ich mich zu David erheben werde als
Gerechter Keim und ein König wird herrschen und gedeihen, und er wird auf Erden Recht und Gerechtigkeit

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üben. In seinen Tagen wird Juda gerettet werden, und


Israel wird in Sicherheit wohnen. Und dies ist der Name, unter dem er werden sie Jehova,
unsere Gerechtigkeit, anrufen" (So, Jer.. 15.
XXXIII) "Ich werde den Zweig der Gerechtigkeit zu wachsen David, und wird urteil und rechta
in der . die Erde" (Jes. xi 6,
7. ) "Denn uns ist ein Kind geboren; - denn uns ist ein Kind geboren; - denn uns ist ein Kind geboren; - uns ist ein Kind
geboren. auf dem Thron Davids und seines Königreichs, indem er es
ordnete und bestätigt sie in Versuch
und in der Justiz, von nun an und für immer: Der Eifer des HERRN der
Heerscharen wird dies tun" (Kap. xi. . 1, usw.)
"Ein Stab wird aus dem Stamm kommen von Jesse, und eine Stamm wird aus seinen Wurzeln
sprießen, und die Der Geist des Herrn wird ruhen
darauf, - die Geist der Erkenntnis und der Furcht desHerrn; - in Gerechtigkeitwird er die richten, die arm und streiten sich mit
Gerechtigkeit: - Und es soll Gerechtigkeit sein Gürtel aus seine Stacheln, und Treue der Gürtel seiner
Taille" (Kap. LII. 13.) "Mein Diener
wird Erfolg haben". (Kap. LIII.

9. ) "Denn er hat keine Gewalttat begangen, und es ist kein Betrug in seinem Mund gefunden worden." Wenn möglich, dass diese
Pfandrechte müssen
scheitern, und es ist einfacher, die dass Himmel und Erde vergehen, dass auch nur ein Jota oder ein Quäntchen vergeht, dann war es
Es ist unmöglich, dass Christus irgendeinen Christus begehen würde - was bedeutet, dass es unmöglich war, aber dass die Dinge, die über ihn
gesagt wurden, erfüllt werden würden. (Xxiv Lucas. 44.) "Damit alles erfüllt werde, was im Gesetz des Mose und in den Propheten und in den
Psalmen übermich geschrieben steht. (Mat. Xxvi. 53, 54.) "Wie aber würde dann die Schrift erfüllt werden? dass es daher
wünschenswert ist, dassgetan werden?"(Markus xiv. 49.) "Aber die Schrift fürue unter Und so wird die
Apostel, (Apostelgeschichte. 16, 17.) "Diese Schrift muss erfüllt werden."

4. Die gesamteVersprechen, die gemacht wurden zur alten Kirche, der Messias als zukünftiger Erlöser, ab dem dass
zu unserem ersten
Eltern in derParadies, zu dem, was vorher war überliefert durch den Propheten Maleachi zeigt , dass es unmöglich ist, dass Christus nicht in vollkommener
Heiligkeit verharrt hat. Die alten Vorhersagen, die der Kirche Gottes über den Messias als Erlöser gegeben wurden, hatten den Charakter von Verheißungen, wie
aus den Vorhersagen selbst und der Art und Weise ihrer Überbringung ersichtlich ist. Aber im Neuen Testament werden sie ausdrücklich und sehr oft als
Verheißungen bezeichnet (wie in Lukas i. 54, 55, 72,
73. Fakten xiii. 32, 33. Rom.
I. 1 - 3. und Kap. xv. 8. Er. VI. 13, und c) Diese Versprechen wurden oft mit großer Feierlichkeit gemacht und mit einem Eid bestätigt, wie (Gen. xxii. 16, 17.): "Bei mir

selbst habe ich geschworen,spricht Jehova, daßich dichsegnenund deinen Samen mehren will wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Meer: -. und durch deinen

Samen sollen alle Völker der Erde gesegnet werden" (vgl. Lukas i 72, 73. und Gal III 8, 15, 16 ) der Apostel im Hebräerbrief. VI. 17, 18. von

dieser Verheißung an Abraham spricht, sagt er: "Wo Gott will, zeigt er sich reichlich

Um den Erben der Verheißungdie Unveränderlichkeit seines Ratschlusses zuverdeutlichen , hat er einen Eid geleistet, damit wir durch zwei unveränderliche Dinge, in

denenGottunmöglichlügen kann, einen sehr starken Trost haben", womit die Notwendigkeit der Erfüllung oder (was dasselbe ist) die Unmöglichkeit des Gegenteils vollständig

erklärt wird. So bestätigte Gott die Verheißung des großen Heils des Messias, die er David gegeben hatte, mit einem Eid; (...). Psal LXXXIX 3, 4.) "Ich habe mit meinem

Auserwählten einen Bund geschlossen und meinem Knecht David geschworen, dass ich deinen Samen auf ewig gründen und deinen Thron aufrichten will durch alle

Geschlechter." Nichts ist in der Schrift so reichlich dargelegt, so sicher und unwiderlegbar wie diese Verheißung und dieser Schwur an David. (Siehe Psalm LXXXIX 34 -

..............................................................36. 2 Sam xxiii 5. Jesaja, 4. Apostelgeschichte ii 29, 30. y 34. (xiii) Die Heilige Schrift spricht ausdrücklich von ihr als

Es ist absolutunmöglich, dass diese Verheißung und der Eid Davids über die ewige Herrschaft des Messias scheitern. (Jer.. XXXIII 15, & c.) "In jenen Tagen und zu jener

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Zeit wird er den Zweig der Gerechtigkeit bis zu David wachsen lassen. - Denn so spricht der HERR: Es wird David nicht an einem Mann fehlen, der auf dem Thron des

HERRN sitzt. Haus Israel" (siehe 20, 21). meinen Pakt brechen mit auf Tag und meinen Bund mit

die Nacht. und dass kein Tag

noch in der Nacht zu seinerZeit; dann kann er auchmeinen Bund mit meinem KnechtDavidaufheben,dass er keinen Sohn hat, derauf seinem Thron regiert."(So in Vers.

25, 26.) Deshalb ist die Heilige Schrift reichhaltig an die Darstellung von lo Das war unmöglich, dass die

Versprechen hergestellt aus

Dasbedeutet, dass es unmöglich war, dass dieser Christus, der zweite Adam, der verheißene Same Abrahams und Davids, von seiner Rechtschaffenheit abfiel, wie es der

erste Adam tat. ) "Wenn er meinen Bund mit dem Tag und meinen Bund mit der Nacht brechen kann und weder Tag noch Nacht zu seiner Zeit sein lässt, dann kann er auch

meinen Bund mit meinem KnechtDavidaufheben, dass er keinenSohn hat, der auf seinem Thron regiert."(So in Vers. 25, 26.) So reichhaltig ist die Schrift in der Darstellung,

wie unmöglich es war, dass die alten Verheißungen über das große Heil und das Reich des Messias scheitern sollten: Das bedeutet, dass es unmöglich war, dass dieser

Christus, der zweite Adam, der verheißene Same Abrahams und Davids, von seiner Rechtschaffenheit abfallen sollte, wie es der erste Adam tat. ) "Wenn er meinen Bund

mit dem Tag und meinen Bund mit der Nacht brechen kann und weder Tag noch Nacht zu seiner Zeit sein lässt, dann kann er auch meinen Bund mit meinem Knecht David

aufheben, dass er keinen Sohn hat, der auf seinem Thron regiert."(So in Vers. 25, 26.) Deshalb stellt die Schrift in reichem Maße dar, wie unmöglich es war, dass die alten

Verheißungen über das große Heil und das Reich des Messias scheitern sollten: Sie deutet an, dass es unmöglich war, dass dieser Christus, der zweite Adam, der

verheißene Same Abrahams und Davids, von seiner Rechtschaffenheit abfallen sollte, wie es der erste Adam tat.

5. Alle Verheißungen, die der Kirche Gottes im Alten Testament gemacht werden, von der großen Vergrößerung der Kirche und dem Aufstieg ihrer Herrlichkeit in
den Tagen des Evangeliums, nach dem Kommen des Messias; die Zunahme ihres Lichts, ihrer Freiheit, ihrer Heiligkeit, ihrer Freude, ihres Triumphes über ihre
Feinde usw. Die Verheißungen, aus denen ein so großer Teil des Alten Testaments besteht, die so oft wiederholt, so vielfältig dargestellt, so oft mit großem Pomp
und Feierlichkeit eingeführt und so reichlich mit typischen und symbolischen Darstellungen versehen werden, ich sage, alle diese Verheißungen implizieren, dass
der Messias das Werk der Erlösung vollenden muss: und das bedeutet, dass er das Werk, das der Vater ihm aufgetragen hat, beharrlich fortsetzen und in allen
Dingen seinem Willen entsprechen muss. Diese Versprechen wurden oft mit einem Eid bestätigt. (Siehe Jes liv 9. mit dem Kontext;... Kapitel LXII. 18.) Und es wird
als absolut unmöglich dargestellt, dass diese Verheißungen scheitern könnten. (. Jes. xlix 15. mit Kontext, Kap. liv 10. mit demKontext; Kap. Li 4 - 8. Kap. xl 8. mit
dem Zählerstandxto............................................................................................................... ) Und dass es daher unmöglich sei, dass der Messias
versagen oder eine Sünde begehen muss.

6. Es war unmöglich, dass der Messias nicht wie der erste Adam in Rechtschaffenheit und Heiligkeit verharrte, denn das wäre
unvereinbar mit den Verheißungen gewesen, die Gott der Jungfrau, seiner Mutter, gegeben hatte, und für ihren Ehemann; es
die sie beinhaltet, damit er "sein Volk von
seinen Sünden rettet", damit Gott ihm "den Thron Davids gibt". seinen Vater,"
dass er "für immer über das Haus Jakob herrschen wird" und dass "sein Reich nicht mehr sein wird . Diese Versprechen waren sicher,
und es war unmöglich, dass sie nicht eingehalten wurden, so dass die Jungfrau Maria im vollen Vertrauen auf sie handelte
vernünftigerweise, dass er eine unverrückbare Basis seines Glaubens hat; wie Elisabeth bemerkt, (Siehe. 45.) "Und selig ist, die da
glaubt; denn es wird geschehen, was der Herr zu ihr geredet hat.

7. Dass es für Christus möglich gewesen wäre, zu sündigen und somit bei dem Werk unserer Erlösung zu versagen, liegt nicht an der ewigen
Bestimmung und dem in der Heiligen Schrift offenbarten Ratschluss Gottes, dass er dem gefallenen Menschen und durch Jesus Christus das Heil
verschaffen würde und dass das Heil den Sündern durch die Predigt des Evangeliums angeboten werden muss.dass er dem gefallenen Menschen und
durch Jesus Christus das Heil verschafft und dass das Heil den Sündern durch die Verkündigung des Evangeliums angeboten werden muss. So wird in
vielen Schriften (z. B. 1. Korintherbrief) vieles angedeutet.
ii. 7.- Eff. undo. 4, 5. und Kap. iii. 9 - 11.-1 Ped. I. 19, 20.)Einen solchen absolutenBeschlusslassen die Arminianer in vielen Texten gelten; seine Erwählung von
Völkern und Gesellschaften, die allgemeine Erwählung der christlichen Kirche und die bedingte Erwählung einzelner Personen implizieren dies. Gott konnte nicht
vor Grundlegung der Welt verfügen, alle zu retten, die an Christus glauben und ihm gehorchen müssen, es sei denn, er hätte absolut verfügt, dass die Errettung
durch Christus bereitgestellt und wirksam bewirkt werden muss. Und da (wie die Arminianer mit Nachdruck behaupten) ein Dekret von Gott den Schluss zulässt

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Daher war es notwendig, dass Christus ausharrt und wirklich das Heil für uns bewirkt, und dass er nicht durch den Auftrag der Sünde scheitern darf.

8. Dass es möglich gewesen wäre, dass die Heiligkeit Christi versagt, steht nicht im Einklang mit dem, was Gott seinem Sohn vor allen Zeiten versprochen hat.
Damit das Heil sollte angeboten werden an Männer, durch Christus, und allen gewährt ihre
Gläubigen Anhängern, weshalb
weniger beteiligt an diesem bestimmten e untrügliches Versprechen wovon Sie sprechen der Apostel, (Tit. I. ) "In
Hoffnung des Lebens ewig; die Gott,
der nicht lügt, verheißen vonAnbeginnder Zeit. Dies scheint bei Arminianern nicht umstritten zu sein.

9. Dass es möglich sein sollte, dass Christus den Willen seines Vaters nicht tut, ist unvereinbar mit der Verheißung, die der Sohn, der Logos, der von Anfang an beim Vater
war, bevor er die menschliche Natur annahm, dem Vater gegeben hat, wie man in Ps. SG. 6 - 8. (.. Verglichen mit dem

Auslegung des Apostels, Hebr. 5 - 9). "Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; meine Ohren hast du geöffnet (oder verstummt); Brandopfer und Sühne hast du nicht nötig. Da

sprach ich: Siehe, ich komme; in der Rolle des Buches steht von mir geschrieben: Ich habe Lust, deinen Willen zu tun, o mein Gott, und dein Gesetz ist in meinem

Herzen."Wo ist eine offenkundige Anspielung auf den Bund, den der willige Knecht, der den Dienst seines Herrn liebte, mit seinem Herrn schloss, für immer, an dem Tag, an

dem er aus seinem Ohr gebohrt worden war? und wo ist eine offenkundige Anspielung auf den Bund, den der willige Knecht, der den Dienst seines Herrn liebte, mit seinem

Herrn schloss, für immer, an dem Tag, an dem erDer Bund wurde wahrscheinlich von den Richtern, die berufen waren, den Vorgang zur Kenntnis zu nehmen, in die

öffentlichen Aufzeichnungen, die Buchrolle genannt, eingetragen (Ex. Xxi.) Wenn der Logos, der vor der Welt beim Vater war und die Welt gemacht hat, sich im Bund so

verpflichtet hat, den Willen des Vaters zu tun, der in der menschlichen Natur ist, und die Verheißung sozusagen aufgezeichnet wurde, dass sie sicher gemacht werden konnte,

so war es doch unmöglich, dass sie scheitern sollte; und was war unmöglich, dass Christus scheitern sollte, den Willen des Vaters in der menschlichen Natur zu tun. und die

Verheißung war, wie aufgezeichnet wurde, so sicher, dass es unmöglich war, sie zu versagen; und was unmöglich war, war, dass Christus versagen sollte, den Willen des

Vaters in menschlicher Natur zu tun. und die Verheißung war, wie aufgezeichnet wurde, so sicher, dass es unmöglich war, sie zu versagen; und was unmöglich war, war, dass

Christus versagen sollte, den Willen des Vaters in menschlicher Natur zu tun.

10. Wenn es möglich wäre, dass Christus es versäumt hat, den Willen seines Vaters zu tun und somit die Erlösung der Sünder nicht wirksam zu
verwirklichen, dann wäre die Erlösung aller Heiligen, die vom Anfang der Welt bis zum Ende der Welt gerettet wurden, nicht möglich. Tod von
Christus, wurde nicht auf a feste Basis. Der Messias und die Erlösung, die zur Arbeit gehen würde für ihren
Gehorsam bis
die Tod war sie die Grundlage für die Rettung von allem, was war dass einmal gerettet wurden. Deshalb,wenn die
Heilige der Alten Welt
Testament hatten sie die Vergebung ihrer Sünden und die Gunst Gottes und das ihnen versprochene Heil, aber es war immer noch möglich, dass der
Messias, wenn er kam, Sünden begehen würde; all dies stand also auf einem Fundament, das nicht fest und stabil war, sondern anfällig für das Böse;
etwas, das möglich war, konnte niemals sein. Gott vertraute gleichsam auf das, was sein Sohn in der Zukunft zu tun unternommen und zugesagt hatte,
und verließ sich so sehr darauf, dass er in Wirklichkeit die Menschen aufgrund dessen rettete, obwohl es bereits geschehen war. Aber dieses Vertrauen
und diese Abhängigkeit von Gott, in der Christus die Verantwortung für das Scheitern seines Willens übernahm, wurde von einem Stab getragen, der
schwach war und möglicherweise brechen konnte. Die Heiligen des Altertums vertrauten auf die Verheißungen einer künftigen Erlösung, die durch den
Messias vollbracht und vollendet werden sollte, und bauten ihren Trost darauf: Abraham sah den Tag Christi und freute sich, und er und die anderen
Patriarchen starben im Glauben an diese Verheißung (Heb. xi 13....) Doch unter dieser Voraussetzung war ihr Glaube, ihr Trost und ihr Heil auf einem
unsicheren Fundament gebaut; Christus war für sie nicht "ein bewährter Stein, ein sicherer Grund" (Jesaja 16 XXVIII.... ) David vertraute ganz auf den
Bund, den Gott mit ihm über die künftige herrliche Herrschaft und das Heil des Messias geschlossen hatte, und sagte, dies sei sein ganzes Glück und
sein ganzer Wunsch; und er tröstete sich damit, dass dieser Bund ein "ewiger Bund sei, der in allen Dingen beschlossen ist und bleiben wird" (Jes 16
XXVIII). (2 Sam xxiii 5...) Aber wenn die Tugend der Christus scheitern kann, war es
falsch: es ist großartig
Die Bequemlichkeit war nicht so lange "sicher" konstruiert, wie sie dachte, denn sie beruhte ausschließlich auf den freien Willensentscheidungen der

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Menschen. menschliche Seele von Christus; das war Thema für jedes Bedürfnis, und
konnte ermittelt werden
entweder in die eine oder in die andere Richtung. Auch die Abhängigkeitderer, die "auf dieErlösung in Jerusalem wartetenund um den Trost Israels
trauerten" (Lk II. 25 und 38 Jahre) und das Vertrauen der Jünger Jesu, die alles aufgaben und ihm folgten,

11. Der Mensch Jesus Christus war, noch bevor er seinen Gehorsamsweg vollendet hatte, und während er sich inmitten von Versuchungen und Prüfungen
befand, voller positiver Vorhersagen über seine eigene zukünftige Herrlichkeit. in seinem Reich und die Ausdehnung der seine
Kirche, die Rettung der
Heiden durch ihn, und c. und in den Verheißungen der Segnungen, die seine eigentliche Aufgabe zu erfüllen. Jünger
in seiner Zukunft Reiches; im
der verheißt, daß er die völlige Abhängigkeit seiner Jünger verlangt, und die Jünger hätten keinen Grund für eine solche Abhängigkeit, wenn Christus in seinem
Werk versagen könnte (Johannes xiv.): undChristusselbsthätte sich der Anmaßung schuldig gemacht, indem er sich mit zwingenden Verheißungen großer Dinge
überhäuft, die von einer bloßen Zufälligkeit abhängen; Verbigraphie. die Festlegungen seines freien Willens, der in einer Freiheit ad ulrumque besteht,

zu sündigen oder die Heiligkeit, der Fuß in Gleichgültigkeit, und


in Tausenden von künftigen Fällen werden die Vorfälle bereits entweder um von einem Modus
oder andere.

Deshalb, ist offensichtlich, dass es unmöglich war, dass die


Willensakte der menschlichen Seele von Christus mehr als heilig,
und nach dem Willen des Vaters, oder anders ausgedrückt, sie wurden notwendigerweise so angepasst.

Ich war am längsten in der Prüfung dieser Angelegenheit, die eine von einigen der größten Arminianer geleugnet, von einigen der größten Arminianer,
denn
Episcopius im Besonderen; und weil es als einen Punkt betrachten der Klarheit und absolut

die Klärung der Kontroverse zwischen Calvinisten und Arminianern über die Notwendigkeit einer Willensfreiheit, auf der letztere beharren, zum Zweck
des Handelns, der Tugend, der Sittlichkeit, des Gebots oder des Verbots, der Verheißung oder der Drohung, der Belohnung oder der Bestrafung, des
Lobes oder der Herabsetzung, des Verdienstes oder der Untugend. Also, weiter geht's,

12. Zu prüfen, ob Christus, in seinem durchführen heilig auf Erden, deshalb war kein moralischer Akteur, der
Befehlen und Versprechen unterworfen war,
usw..

Die Dr. Whitby sehr oft spricht wovon er nennt eine Anzeige utrumlibet Freiheit, ohne Notwendigkeit, als eine
Anforderung des Gesetzes und der
Gebote: und spricht von der Notwendigkeit, die mit Geboten und Verboten völlig unvereinbar ist. Aber wir lesen noch, dass Christus den Befehlen seines Vaters
unterworfen war (Johannes x.
18. und XV. 10.) Und Christussagt uns, dass alles, was er sagte oder tat, in Erfüllung der "Gebote, die er vom Vater empfangen hatte" war: .... (Johannes XII 49,

50. y 31. xiv) Und sie lesen oft vom GehorsamChristi gegenüber den Gebotenseines Vaters(Röm. v. 19. Phil. II. 18. Er... v 8.) Der genannte Autor stellt

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Versprechungen, diedem Menschen alsBeweggrund angeboten werden, seine Pflicht zu tun, oder jemand, der durch Versprechungen bewegt und veranlasst

wird, als völlig unvereinbar mit einem Zustand dar, in dem die Menschen keine Freiheit ad utrumlibet haben , sondern notwendigerweise zu einer solchen bestimmt

sind. (Siehe insbesondere S. 298, und

311.) Aber das, was dieser Schriftsteller behauptet, ist nachweislich falsch, wenn die christliche Religion wahr ist. Wenn es eine Wahrheit gibt
im Christentum oder in der Heiligen Schrift, der Mensch Jesus Christus hatte seinen Willen unfehlbar und unabänderlich
zum Guten entschlossen, und das allein; aber er ließ sich immer noch glorreiche Belohnungen versprechen, unter der Bedingung, dass er
seine Ausdauer und Perfektionierung der Arbeit dass Gott le ernannt hatte; (Is. Liii. 10, 11,
12. Psal. Ii. Y cx. Isa. Xlix. 7, 8, 9.)
In Lukas xxii. 28, 20. Christus sagt zu den Jüngern: "Ihr seid es , diein meinen Prüfungen bei mirgeblieben sind, und ihr seid es , diein
meinen Prüfungen bei mirgewesensind.
I os Ich weise ein Reich zu, wie mein Vater es mir zugewiesen hat. zugewiesen a Ich: "Das
Wort bedeutet eigentlich a bezeichnen durch die
Bund oder Versprechen. Die klare Bedeutung der Worte Christi lautet: "Wie ihr an meinem Leben teilgenommen habt
Ich verspreche, euch meines Lohnes teilhaftig zu machen und euch ein Reich zu geben, wie der Vater es mir verheißen hat. einen Bereich, in
dem es gilt, standhaft zu bleiben, und die Überwindung dieser Prüfungen: "Und die Worte
werden von Pater Kentenich gut erklärt. iii. 21. "Wer überwindet, dem will ich gewähren, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich
überwunden habe und mit meinem Vater auf seinem Thron sitze. "Und Christus hatte nicht nur Verheißungen von herrlichem Erfolg und
herrlichen Belohnungenchas zu seinen Gehorsamund Leiden, aber die Heilige Schrift zeigt
deutlich, dass es sich um den Gebrauch dieser verpfändet von
Motive und Anreize, um zu gehorchen und zu leiden; und insbesondere die Verheißung eines Reiches, das der Vater ihm zugedacht hatte, oder
mit dem Vater auf seinem Thron zu sitzen; (Wie in. Heb XII. ) "Lasst uns ablegen jede Last und die Sünde, die uns umgibt, und lasst uns laufen
mit Ausdauer den Lauf, der vor uns liegt, und schauen auf Jesus, den Urheber und Vollender unseres Glaubens, der um der vor ihm liegenden
Freude willen das Kreuz erduldet und die Schande verachtet hat und zur Rechten des Thrones Gottes sitzt."

Und das Merkwürdige daran wäre auf jede christliche Behauptung hören, dass der heilige und ausgezeichnete Charakter und das Verhalten von
Jesus Christus und
dass Gehorsam die er unter so großen Prüfungen ausführt, war nicht tugendhaft oder rühmlich; denn sein Wille war nicht
Seine Demut, Sanftmut, Geduld, Nächstenliebe, Vergebung der Feinde, Verachtung der Welt, Verachtung des Himmels, Unterwerfung unter
den Willen Gottes, vollkommener Gehorsam gegenüber seinen Geboten und Tod am Kreuz, sein großes Mitgefühl für die Bedrängten, seine
unvergleichliche Liebe zu den Menschen, seine Treue, seine Liebe zu allen Menschen, seine Liebe zu allen Menschen, seine Liebe zu allen
Menschen, seine Liebe zu allen Menschen, seine Liebe zu allen Menschen, seine Liebe zu allen Menschen. zu Gott und den Menschen,
in diesen großen Prüfungen; sein Gebet von seinen Feinden, selbst wenn sie ihn an den Galgen nageln
Kreuz; dass Tugend, wenn sie auf diese Dinge angewandt wird, nur ein leerer Name ist; dass es kein Verdienst in irgendeinem dieser Dinge
gab; das heißt, dass Christus um ihretwillen überhaupt nichts wert war, dass er einer Belohnung würdig war, keine
Lob, irgendeine Ehre oder Achtung von Gott oder Menschen; denn sein Wille war nicht gleichgültig und frei von jeder dieser Dinge oder
umgekehrt; aber unter a starke Neigung oder Voreingenommenheit, zum Beispiel zu Dingen, die
ausgezeichnet,
wie er es tat unmöglich, dass er sich für die das Gegenteil; dass nach dieser Darstellung, um die Sprache der Dr. Whitby,

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Nach dieser Lehre ist das Geschöpf, das in der Schrift eindeutig als der Erstgeborene aller Geschöpfe dargestellt wird, als derjenige, der in allen Dingen den
Vorrang hat, und als das höchste aller Geschöpfe an Tugend, Ehre und Würde der Selbstachtung, des Lobes und der Herrlichkeit, wegen seiner Tugend, weniger
des Lohnes oder des Lobes würdig, als das geringste aller Geschöpfe.Das höchste aller Geschöpfe an Tugend, Ehre und Würde der Selbstachtung, des Lobes
und der Herrlichkeit ist aufgrund seiner Tugend weniger des Lohns oder Lobes würdig als der mildeste aller Heiligen, ja nicht würdiger als eine Uhr oder eine bloße
Maschine, die rein passiv ist und durch natürliche Notwendigkeit bewegt wird.

Nach den Darstellungen der Schrift zu urteilen, haben wir Grund zu der Annahme, dass Christus unsere Natur auf sich genommen hat und mit uns in dieser Welt
im Zustand des Leidens verweilte, nicht nur um für unsere Sünden zu sühnen, sondern damit er in unserer Natur und unter unseren Umständen und unter unseren
Prüfungen unser geeignetstes und angemessenstes Beispiel, Führer und Hauptmann in der Ausübung der herrlichen und siegreichen Tugend sei und ein
sichtbares Beispiel eines herrlichen Endes und Lohns derselben sei; damit wir in ihm Schönheit, Liebenswürdigkeit und wahre Ehre und wahren Lohn derselben
sehen.n in der Ausübung der herrlichen und siegreichen Tugend und sei ein sichtbares Beispiel eines herrlichen Ziels und Lohns derselben; damit wir in ihm die
Schönheit, Liebenswürdigkeit und wahre Ehre und Herrlichkeit und den überragenden Gewinn jener Tugend sehen, die zu üben für uns Menschen geeignet ist,
und damit wir lernen und ermutigt werden, ebenso Herrlichkeit und Ehre zu suchen und den gleichen herrlichen Lohn zu erlangen. (Siehe Heb ii 9 -... 14. mit V 8,
9. und xii 1, 2,...

3. Johannes XV. 10. Rom. viii. 17. 2 Tim. ii. 11, 12. 1 Petr. ii. 19, 20. und iv. 1: 3). Wenn aber in allem, was er tat, nichts vonirgendeiner Tugend oder einem
Verdienst war, noch irgendeines Preises, Ruhmes, Lobes oder einer Belobigung würdig, weil es alles war, was notwendig war, und er nicht anders
konnte, wie soll dann hier irgendetwas sein, das uns freie Geschöpfe ermutigen und anspornen könnte, beharrlich in guten Taten zu sein, nach Ruhm,
Ehre und Tugend zu streben?

Gott spricht von sich selbst als besonders zufrieden mit der Gerechtigkeit dieses hervorragenden Dieners. (Is.. 21. XLII)"Der Herr freut sichum
seiner Gerechtigkeit willen". Die Opfer des Alters werden als süßer Geruch für Gott bezeichnet, aber der Gehorsam Christi ist weitaus
annehmbarer als diese. (.. Psal xl 6, 7.) "Opfer und Gaben gefallen dir nicht:
Meinen hast du gehört, du hast ihn aufgetan[als deinen Knecht, der willigen Gehorsam leistet;] Brandopfer und Sühne hast du nicht verlangt. Da
sprach ich: Hier bin ich, [wie ein Knecht, der dem Ruf seines Herrn freudig folgt:] Ich habe Lust, deinen Willen zu tun, o mein Gott, und dein
Gesetz ist in meinem Herzen" (Matthäus xvii 5)...........................................) "Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe.
Selbstgefälligkeit. Und Christus sagt uns ausdrücklich, dass der Vater ihnfür dieses wunderbareBeispiel seines Gehorsamsliebt, für seine
bereitwillige Hingabe in den Tod, in Erfüllung des Befehls des Vaters, (...). Johannes x 17, 18.) "Darum liebt mich der Vater,
Denn ich gebe mein Leben hin: - Niemand nimmt es von mir, sondern ich gebe es von mir selbst - Dieses Gebot habe ich von meinem Vater
empfangen.

Und wenn der Gehorsam Christi bis zum Tod kein Verdienst war, wenn er nicht des Lobes und der herrlichsten Belohnung würdig war, dann
haben sich die himmlischen Heerscharen sehr geirrt, denn der Bericht, der
bestimmt durch, (. v Rev. 8 - 12 .) "Und die vier Tiere und die vierundzwanzig Ältesten fielen nieder vor dem Lamm und hatten jeder eine
Harfe und eine goldene Schale voll Räucherwerk und sangen ein neues Lied und sprachen: Du bist würdig, das Buch zu nehmen und
seine Siegel zu öffnen; denn du bist erwürgt. Und ich sah und hörte die Stimme vieler Engel rings um den Thron und um die Tiere und
um die Ältesten, und ihre Zahl war Millionen und Tausende, die sprachen mit großer Stimme: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet
ist, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob.

Christus spricht von dem ewigen Leben, das er als Lohn für seinen Gehorsam gegenüber den Geboten des Vaters erhalten sollte. (.
Johannes XII 49, 50.) "Ich habenicht aus mir selbst geredet; der Vater, der mich gesandt hat, hat mir geboten, was ich sagen und reden

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soll; und ich weiß, daß sein Gebot das ewige Leben ist; was ich rede, wie mir der Vater gesagt hat, das rede ich. "Gott verheißt, dass
ich ihm Anteil an den Großen geben werde, und c. dafür, dass er sein gerechter Diener ist, für seine herrliche Tugend in diesen großen
Prüfungen und Bedrängnissen. (Is. LIII 11, 12.). "Er wird das Werk seiner Seele sehen und zufrieden sein;
Durch seine Erkenntnis wird mein gerechter Knecht viele rechtfertigen, und er wird ihre Sünden tragen. Darum will ich ihn mit den
Großen teilen, und er soll die Beute mit den Starken teilen, weil er sein Leben in den Tod gegeben hat", heißt es in der Heiligen Schrift,
und Gott belohnt ihn weit mehr als alle anderen. (.. Phil II 7 - 9.) "Er nahm Knechtsgestalt an und wurde den Menschen gleich, und da
er wie ein Mensch aussah, erniedrigte er sich und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz; darum hat Gott ihn auch hoch
erhöht und ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist" (Psal. XLV.

7.) "Du hast die Gerechtigkeit geliebt und die Bosheit gehasst; darum hat dich Gott, dein Gott, mit dem Öl der Freude gesalbt, mehr als deine
Gefährten".

Es gibt keinen Raum für die Behauptung, dass die Wohltaten, die als Folge des Gehorsams Christi in herrlicher Weise gewährt werden,
nicht den Charakter einer Belohnung haben. Was ist eine Belohnung im eigentlichen Sinne anderes als eine Wohltat, die als Folge
einer moralisch ausgezeichneten Eigenschaft oder eines moralisch ausgezeichneten Verhaltens gewährt wird, als Zeugnis der guten
Seligkeit, in der die moralische Vortrefflichkeit und die Achtung und das Wohlwollen dafür zum Ausdruck kommen? Betrachten wir das
Wesen des Lohns genauer und machen wir das Beste daraus, und fügen wir zu dem, was zu dieser Beschreibung gehört, das
Verdienst oder den Verdienst selbst und die Gewährung von Vorteilen als Folge einer Verheißung hinzu; Man wird noch finden, daß
nichts dazu gehört, als was die Schrift ausdrücklich der Herrlichkeit zuschreibt, die Christus nach seinen Leiden zuteil wurde, wie aus
dem schon Gesagten hervorgeht; es war eine herrliche Wohltat, die als Folge von etwas sittlich Vorzüglichem verliehen wurde, das
Gerechtigkeit und Gehorsam genannt wird; es war große Gunst, Liebe und Wohlgefallen durch diese Gerechtigkeit und diesen
Gehorsam an dem, der sie verleiht; es war kein IchDer Gehorsam hatte keinen eigenen Ritus, noch war er einer Leistung würdig; er
wurde in Erfüllung der Verheißungen gewährt, die für diesen Gehorsam gemacht wurden; und er wurde deshalb oder weil er diesen
Gehorsam geleistet hatte, gewährt. Ich kann zu all diesen Dingen hinzufügen, dass Jesus Christus, während er hier im Fleisch war,
offensichtlich in einem Zustand der Bewährung war. Der letzte Adam, wie Christus genannt wird, (1 Kor. Xv. 45. Rom. V. 14.), da er die
menschliche Natur und damit den Zustand einesSklaven an sich hatte undunter dem Gesetz stand und für uns handelte, wurde er in
einen Zustand der Bewährung versetzt, wie der erste Adam.

den Versuchungen des Satans zu widerstehen. Aber Christus war offensichtlich das Ziel eines jeden von ihnen. Was die ihm gemachten Versprechungen angeht,
so habe ich mich bereits geäußert. Die Schwierigkeiten und Bedrängnisse, denen er im Laufe seines Gehorsams begegnete, werden seine Versuchungen oder
Prüfungen genannt (Lukas XXII. 28.) "Ihr seid diejenigen, die mit mir auf meine Tests oder Aufsätze". (. Heb ii. 18 ) "Denn
insofern, als er selbst
gelitten hat, versucht zu werden, was ist in der Lage,denjenigen zu helfen, die in Versuchung." Und, (Kap.iv. 15.) "haben keine große
Priester, der nicht mit dem Gefühl unserer Schwachheit berührt werden kann, sondern in allen Punkten versucht wurde wie wir, aber ohne Sünde: "Und dass er
vom Satan versucht wurde, wird niemand bestreiten.

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Abschnitt III.

Das Beispiel, das Gott für die Sünde und den gefallenen Menschen im Allgemeinen gegeben hat, zeigt die moralische Notwendigkeit und Unfähigkeit , mit der Schuld in Einklang zu
stehen.

DR. DE WHITBY bekräftigt die Freiheit, nein nicht nur aus Zwang, sondern aus der Not heraus, zu sein
unverzichtbar für alles die den Preis verdient
Name der Sünde, und zu eine Klage schuldig zu sein; mit diesen Worten, (...).Sprache von fünf Punkten, Bearbeiten 3. S. 348.) "Wenn sie
kann also verlangen, dass weder die ihre Sünden der Auslassung oder Provision die diesen Namen verdient: dass es wesentlich ist
zur Natur der Sünde nach der Definition von Augustinus, dass es sich um eineeine Handlung eines liberum est duo abstinere. Drei
wie die Dinge aussehen Es besteht ein eindeutiger Bedarf an einem schuldhaftes Handeln oder Unterlassen; 1. dass es in
unserer Hand liegt, den Auftrag auszuführen oder
davon absehen; denn, wie Origins und alle Väter, Zum Beispiel ist niemand schuldig für keine machen. was konnte nicht tun
" und an anderer Stelle im Arzt besteht darauf, dass "wenn einige. machen die schlecht für brauchen, was tun ist kein
Laster, die schuldig sind
eines Fehlers, sind würdig ohne eigenes Verschulden, Verachtung, oder die Entehrung, sondern sie sind untadelig "Wenn
diese Dinge wahr sind, in der
Sinn für Dr. Whitbys Bedarf, sie werden getestet alle, die vollkommen sind, die, die aufgegeben werden von Gott zur Sünde,
in dem, wozu sie sich danach verpflichten, haben sie aufgegeben, -. Dass es so etwas wie Menschen gibt, die von Rechts wegen der Sünde überlassen sind,
was wahr ist, wenn die Heilige Schrift informiert uns zu Recht, denn davon wird
oft nicht gesprochen: wie in Psal. LXXXI. 12.
"Deshalb ist diean die Härte geliefert von sein Herz, y sie wandelten nach ihrem eigenen
Ratschluss. (Apostelgeschichte VII. 42.) "Und Gott stand zurück, und die
geliefert, dass dienen dem Armee des Himmels.' (Röm. i. 24.) "Deshalbo, auch Gott lieferte sie zum Dreck, in der
Begierden
ihres Herzens, so dass sie sich verunreinigten ihre Körper zueinander." (Siehe. 26.) "Deshalb hat Gott sie den Leidenschaften überlassen
schändliche Neigungen."(Siehe. 28.) "Und was sie betrifft sieschienen Gott nicht im Blick zuhaben ihr Wissen,

Es ist nicht notwendig, sich vor allem die Frage zu stellen, was "Männer den Begierden ihres Herzens abschwören" von Gott
Mittel: Es genügt die Feststellung, dass dieses Mittel zweifellos für Gott bestimmt ist. die Dinge in gewisser Hinsicht zu ordnen oder zu arrangieren
oder einen anderen, sei es durch Tun oder Unterlassen, denn die Folge sollten Menschen sein, die in ihren Sünden verharren. In dem Maße, in dem die
Menschen aufgegeben werden, ist dies die Folge ihrer Hingabe, ob weniger oder mehr. Wenn Gott solche Dinge nicht schickt,
durch Handlung oder Erlaubnis, dass Sünde die Folge sein wird, zeigt das Ereignis, dass ihnen nicht einmal diese Folge gegeben wird. Wenn die Folge
nicht das Böse, sondern die Barmherzigkeit Gottes ist, dann ist
anerkannt in dieses Gut; diese Barmherzigkeit muss sein gegen das Urteil von Gott, indem er dem Bösen entsagt.
Ja die Veranstaltung muss
beweisen, das ist gibt sie in der Folge dem Bösen, dem Die folgenden Personen, die
Gegenstand der Untersuchung sind Gegenwart
Das Ereignis muss Gegenstand eines solchen Ereignisses sein, weshalb das Ereignis notwendig ist. Wenn nicht nur der Zwang, sondern jede
Notwendigkeit den Menschen als tadellos erweist, dann war Judas tadellos, nachdem Christus ihn ausgeliefert hatte und bereits seine

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Gewissheit der Verdammnis erklärt hatte, und dass er ihn tatsächlich verraten würde. Er hat sich keiner Sünde schuldig gemacht, als er seine
Familie verriet. Meister, in diesem Fall; obwohl seine, unter Um dies zu tun, spricht man von von
Christus als Sünde
noch schlimmer, noch grausamer dass die Sünde des Pilatus in kreuzigen ihn. Y die Juden in
Ägypten, in der Zeit von Jeremia,
sich der Sünde schuldig machten, weil sie den wahren Gott nicht anbeteten, nachdem Gott "bei seinem großen Gott geschworen hatte
Name,

Dr. Whitby (Scheibe auf fünf Punkte, p 302, 303...) Sie bestreitet, dass die Menschen, in dieser Welt, so wird es ihnen

immer gegeben von Gott zur Sünde, die

Ihr Wille muss ermittelt werden notwendigerweise zum Bösen; trotz die es besitzt, dass dieses Medium kann für die

Betroffenen extrem schwierig sein.

Männer, die die Nun, mit einer stark geneigt und gebogen mächtig für das, was schlecht ist. Aber ob wir die Sache zuzulassen

genau wie er stellt im Hinblick auf den Verzicht auf die Sünde wird besser sein mit ihren Vorstellungen übereinstimmen diese Freiheit, die

wesentlich ist für

Lob oder Tadel, die wenn müssen wir davon ausgehen, dass für die Herstellung von dass die Umgehung der

unmögliche Sünde. Denn wenn eine Unfähigkeit, die Sünde

in seinem totale Ausreden zu einem Mann; unten, durch die gleichen Grund, dass es schwierig ist, die

Vermeidung, entschuldigt sie zum Teil; und dies nur im Verhältnis zum

Grad Wenn der Einfluss von die Unmöglichkeit Moral oder Unfähigkeit ist dasselbe, die Menschen zu rechtfertigen, wenn sie

etwas nicht tun oder nicht vermeiden

alles, wie zum Beispiel auf der natürlichen Unfähigkeit, (die nimmt er an), dann, zweifellos von gleichem

Schwierigkeiten der Sterblichen haben denselben Einfluss

mit natürlichen Schwierigkeiten zu entschuldigen. Aber alle Dinge erlauben, dass die natürliche Unmöglichkeit ganz entschuldigt, und auch, dass die natürliche Schwierigkeit

teilweise entschuldigt und die Handlung oder Unterlassung im Verhältnis zur Schwierigkeit weniger verwerflich macht. Jede natürliche Schwierigkeit entschuldigt nach dem

klareren Diktat des Lichts der Natur in gewissem Maße, so dass die Nachlässigkeit nicht so verwerflich ist, als wenn es keine Schwierigkeit gegeben hätte, und je größer die

Schwierigkeit ist, desto entschuldbarer ist sie im Verhältnis zur Zunahme der Schwierigkeit. Und als eine natürliche Unmöglichkeit in seiner Gesamtheit

Entschuldigungen, und schließt jede Schuld aus, so dass sie, je näher sie dem Schwierigkeit Unmöglichkeit, da die

meisten in der Nähe eines

Person im Verhältnis zu diesem Ansatz unantastbar ist. Und wenn der Fall der moralischen Unmöglichkeit oder Notwendigkeit, ob in gleicher Weise wie bei der natürlichen

Notwendigkeit oder Nötigung, in In Bezug auf ihren Einfluss, um einen Rückzug zu

rechtfertigen, weiter unten, Aus demselben Grund ist auch der Fall der natürliches Handicap

Sie unterscheidet sich nicht von dem Einfluß moralischer Schwierigkeiten, die aus einer starken Voreingenommenheit oder Neigung zum Bösen resultieren, um eine

Nachlässigkeit zu entschuldigen, wie Dr. Whitby im Fall derer, die auf die Wünsche von ihre eigenen Herzen. Also die Schuld dieser Menschen sein

sollte

verringert, im Verhältnis der Schwierigkeit, und die Unmöglichkeitsansatz. Wenn zehn Grade der moralischen Schwierigkeit die Handlung völlig unmöglich machen,

und so vollständig entschuldigt, dann, wenn es neun Schwierigkeitsgrades, die Person ist weitgehend entschuldigt, und

es ist von neun Grad in zehn Jahren

weniger anstößig, als wenn hätte es überhaupt keine Schwierigkeiten gegeben; und er hat nur einen Grad von Schuld. Der Grund dafür ist einfach: In der

Arminianische Grundsätze; zum Beispiel. Denn so wie die Schwierigkeit durch die Veranlagung und Voreingenommenheit des Willens erhöht wird, so wird die Freiheit der

Gleichgültigkeit und die Selbstbestimmung des Willens vermindert; so viel Hindernis gibt es, das den Willen daran hindert, frei zu handeln, durch reine Selbstbestimmung. Und

wenn zehn Grade solcher Hindernisse die ganze Freiheit wegnehmen, dann nehmen neun Grade - neun von zehn Teilen weg, und es bleibt nur ein Grad der Freiheit. Und

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daher gibt es nur einen einzigen Grad von Schuldhaftigkeit in der Aufgabe; hat der Mensch mehr Verwerfliches in dem, was er tut oder unterläßt, als durch die Veranlagung

und Voreingenommenheit des Willens, so wird die Freiheit der Gleichgültigkeit und die Selbstbestimmung des Willens erhöht; so viel Hindernis, Hemmnis ist da, auf dem Weg

des Willens, der frei handelt, durch bloße Selbstbestimmung, wird vermindert; so viel Hindernis, Hemmnis ist da, auf dem Weg des Willens, der frei handelt, durch bloße

Selbstbestimmtheit.Die Freiheit der Gleichgültigkeit des Willens und die freie Entschlossenheit des Willens ist vermindert; so viel Hindernis, Hemmnis ist da, auf dem Weg des

Willens, der frei handelt, durch bloße Selbstbestimmung. Und wenn zehn Grade solcher Hindernisse die ganze Freiheit wegnehmen, dann nehmen neun Grade - neun von

zehn Teilen weg, und es bleibt nur ein Grad der Freiheit. Und daher gibt es nur einen einzigen Grad von Schuldhaftigkeit in der Aufgabe; hat der Mensch mehr Verwerfliches

in dem, was er tut oder unterläßt, als durch die Veranlagung und Voreingenommenheit des Willens, so wird die Freiheit der Gleichgültigkeit und die Selbstbestimmung des

Willens erhöht; so viel Hindernis, Hemmnis ist da, auf dem Weg des Willens, der frei handelt, durch bloße Selbstbestimmung, wird vermindert; so viel Hindernis, Hemmnis ist

da, auf dem Weg des Willens, der frei handelt, durch bloße Selbstbestimmtheit.Die Freiheit der Gleichgültigkeit des Willens und die freie Entschlossenheit des Willens ist

vermindert; so viel Hindernis, Hemmnis ist da, auf dem Weg des Willens, der frei handelt, durch bloße Selbstbestimmung. Und wenn zehn Grade solcher Hindernisse die

ganze Freiheit wegnehmen, dann nehmen neun Grade - neun von zehn Teilen weg, und es bleibt nur ein Grad der Freiheit. Und deshalb gibt es nur einen einzigen Grad der

Tadelnswürdigkeit im Verzicht; der Mensch, der mehr Tadel hat, hat in dieser Sache Freiheit, weil Tadel oder Lob (sagen sie) ganz aus einem guten Gebrauch oder

Missbrauch der Freiheit entsteht.

Aus alledem folgt, dass eine starke Neigung und Vorliebe in die eine Richtung und die Schwierigkeit, den anderen Weg zu gehen, den Menschen keineswegs
anfälliger für Sünde oder irgendetwas Verwerfliches macht: denn je mehr die Schwierigkeit zunimmt, desto weniger wird verlangt und erwartet. In einer Hinsicht
erhöht sie jedoch die Gefährdung. unter Sünde, awissen. für eine Erhöhung der
Exponiertheit gegenüber der
Sie wird jedoch in einem anderen Sinne vermindert, um sie auszugleichen, nämlich in dem Maße, in dem die Sündhaftigkeit oder Schuldhaftigkeit der Handlung
oder Unterlassung in demselben Verhältnis vermindert wird. Also, ganz allgemein, auf Materie, inwas die Exponiertheit betrifft Schuld zu
geben oder zu beschuldigen,
die gleich bleibt wie bisher.

Für Um dies zu veranschaulichen, gehen wir von einer intelligenten Gleichgewichtsskala aus, die ein freier Akteur ist und mit einer Kraft von

Selbst-Bewegung, unter denen sie sich handeln und bis zu einem gewissen Grad Wirkungen erzeugen, z. B.

Gramm. a sich bewegen gleich aufwärts

oder nach unten mit einer Kraft gleich ein Gewicht von zehn Pfund; und das,kann daher erforderlich das, unter

normalen Umständen, a

sich nach unten bewegen mit diese Kraft, für die hat Macht und Freiheit vollständig, und daher so viel wäre

verwerflich, wenn es nicht so wäre von

dasselbe. Aber in Als nächstes nehmen wir an, dass ein Gewicht von zehn Pfund, die auf die gegenüberliegende Waage

gelegt werden, dass durch die Tatsache, dass Gegengewicht des

seine ganze Kraft der Selbstbewegung und macht es ihm somit unmöglich, sich überhaupt nach unten zu bewegen, und schließt daher jede derartige Bewegung

aus. Wenn wir aber davon ausgehen, dass nur neun Pfund auf der

gegenüberliegenden Waage stehen, macht dies ihre keine Bewegung

unmöglich, aber noch schwieriger; so daß er sich jetzt nur mit der Kraft eines Pfundes nach unten bewegen kann; aber das ist doch alles, was unter diesen

Umständen von ihm verlangt wird; er ist von neun Teilen seiner Bewegung völlig befreit; und wenn die Waage unter diesen Umständen sich nicht bewegt und in

Ruhe bleibt, so wird man ihm nur seine Unachtsamkeit vorwerfen dass ein Zehntel

Teil seiner Bewegung; dafür hatte er so viel Freiheit und den Vorteil, wie er unter gewöhnlichen Umständen für die größere Bewegung hat, die in einem solchen

Fall notwendig wäre. Diese neue Schwierigkeit bedeutet in keiner Weise, dass sie sich mehr Gefahren aussetzen

etwas zu beanstanden. Und deshalb ist die Annahme von Schwierigkeiten, die den Menschen bei der Erfüllung ihrer Pflichten behindern, oder die Erleichterung

der Sünde durch eine bestimmte zur Herzenshärte oder von durch andere Mittel, gleich welcher

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Art, erfolgt eine Unstimmigkeit, von Vereinbarung mit auf

Dr. Whitbys Vorstellungen von Freiheit, Tugend und Laster, Schuld y Lob. Die Vermeidung von Sünde und Schuld, und die Herstellung dessen, was ist

tugendhaft und lobenswert, es muss immer dasselbe seinvon einfach. Dr. Whitbys Vorstellungen von Freiheit,

Verpflichtung, Tugend, Sünde, und c.

führte zu einer weiteren großen Unstimmigkeit. Er besteht darauf, dass Notwendigkeit ist unvereinbar mit der Natur

der Sünde oder Schuld. Dort steht,

im Vertrag oben erwähnt, (S. 14.) Wer kann es verantworten a Person zu tun, was sie nicht vermeiden konnte? Y,

(p. 15.) Da es

erheblich ungerecht, um zu bestrafen a jeden Mann zu zu tun, was nie in ihrem Leben war Macht zu verhindern. Und, (p. 341.) für

bestätigen seine Stellungnahme, die eine der folgenden Aussagen zitiert der Eltern, indem sie sagten, an was Gott

befahl, wenn der Mensch nicht hat einen freien Willen und die Macht zu

gehorchen? Und wieder, in der gleichen y auf der nächsten Seite, Wer schreit nicht, was eine Torheit ist um es zu

bestellen, die der nicht die Freiheit hat

zu tun, was geboten ist; und wer ist ungerecht, den zu verurteilen, der nicht in der Lage ist, das Gebotene zu tun? Y P.

373.) zitiert ein anderes Sprichwort, dass ein Gesetz gegeben ist, das beide Parteien bekehren kann; I. e. gehorchen oder es übertreten; aber kein Gesetz kann gegen das

sein, was von Natur aus gebunden ist.

Und ohne Dr. Whitby selbst erklärt jedoch, dass der gefallene Mensch nicht ist fähig zu zur Durchführung der

Gehorsam perfekt. Unter

pag. 165, die hat diese Worte: "Adams Natur hatte die Kraft zu weiter unschuldig und sündlos;

Wenn wir aber keine Macht haben, unschuldig und sündlos zu bleiben, dann ist die Sünde nicht unvereinbar mit der Notwendigkeit, und dass es sündig sein kann
in dem, was wir nicht vermeiden können; und das kann nicht wahr sein, was er an anderer Stelle sagt, nämlich "dass, wenn wir gefordert würden, weder
Unterlassungssünden noch Begehungssünden diesen Namen verdienen würden" (Pg. 348.) Wenn wir es nicht in der Hand haben, unschuldig zu sein, dann haben
wir es auch nicht in der Hand, schuldlos zu sein; und wenn das so ist, dann sind wir gezwungen, schuldig zu sein. Und wie verträgt sich das mit der so oft
geäußerten Behauptung, dass Notwendigkeit und Schuld oder Lob unvereinbar seien? Wenn wir nicht in der Lage sind, allen Geboten Gottes vollkommenen
Gehorsam zu leisten, dann müssen wir einige Gebote bis zu einem gewissen Grad brechen; wir haben nicht die Kraft, so viel zu tun, wie uns geboten wird. Und
wenn das so ist, warum schreien Sie dann aus der Unvernunft und dem Wahnsinn eines Befehls, der über das hinausgeht, wozu Menschen die Macht haben?

Arminianer sind im Allgemeinen sehr widersprüchlich in dem, was sie über die Unfähigkeit des gefallenen Menschen in dieser Hinsicht sagen. Sie behaupten mit Nachdruck,

dass es ungerecht von Gott wäre, von uns etwas zu verlangen, was über unsere gegenwärtigen Möglichkeiten und Fähigkeiten hinausgeht; und wir behaupten auch, dass wir

jetzt unfähig sind, vollkommenen Gehorsam zu leisten, und dass Christus gestorben ist, um die Unvollkommenheiten unseres Gehorsams zu befriedigen, und nachgegeben

hat, damit unser unvollkommener Gehorsam anstelle des vollkommenen angenommen werden kann; wobei sie sich unmerklich in die gröbste Ungereimtheit zu begeben

scheinen. um die Unvollkommenheiten unseres Gehorsams zu befriedigen, und ist gewichen, damit unser unvollkommener Gehorsam anstelle des vollkommenen

angenommen werde; wobei wir uns unmerklich in die gröbste Ungereimtheit zu begeben scheinen. Denn (wie ich an anderer Stelle bemerkt habe) "sie meinen, dass Gott in

seiner Barmherzigkeit zu den Menschen jene Verfassung oder das strenge Gesetz, unter dem sie zuerst standen, abgeschafft und stattdessen eine mildere Verfassung

eingeführt und uns unter ein neues Gesetz gestellt hat, das nur unvollkommenen aufrichtigen Gehorsam verlangt, entsprechend unserer armen hilflosen, seit dem Sündenfall

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schwachen Lage."Wie kann das miteinander vereinbar sein? Ich frage mich, gegen welches Gesetz diese Unzulänglichkeiten unseres Gehorsams verstoßen? Wenn sie

gegen ein Gesetz verstoßen, unter dem wir jemals standen, dann sind sie keine Sünden. Und wenn sie nicht sündlos sind, wozu muss Christus dann sterben, um für sie zu

sühnen? Aber wenn es sich um Sünden handelt und um die Verletzung eines Gesetzes, dann ist das Gesetz? Sie können kein Verstoß gegen sein neues Gesetz sein, denn

es verlangt nicht, dass es kein unvollkommener Gehorsam oder ein Gehorsam mit Unvollkommenheiten sein soll; und deshalb ist ein Gehorsam mit Unvollkommenheiten kein

Verstoß dagegen; denn er ist so viel, wie er verlangt. Und sie können keine Übertretung seines alten Gesetzes sein, da es, wie sie sagen, ganz und gar abgeschafft ist und wir

nie unter ihm standen. Sie sagen, es wäre nicht gerecht, wenn Gott von uns vollkommenen Gehorsam verlangte, denn es wäre nicht gerecht, mehr zu verlangen, als wir

leisten können, oder uns zu bestrafen, wenn wir es nicht tun. Und deshalb verdienen die Unvollkommenheiten unseres Gehorsams keine Bestrafung. Was Sie brauchen,

also des Todes Christi, um für sie zu sättigen? Was ist der Bedarf? ihres Leidens, zu befriedigen daher die nicht ist Schuld, und

in seinem Wesen kein Leiden verdient? Was braucht der Tod Christi, um zu erkaufen, dass unser unvollkommener Gehorsam angenommen wird, wenn es nach Ihrem

Schema ungerecht wäre, wenn unter selbst, dass ein anderer Gehorsam verlangt wird als der des unvollkommen? Was ist die

Bedarf an Christus stirbt, um den Weg für die Annahme eines solchen Gehorsams durch Gott freizumachen, denn es wäre unfair ihm gegenüber nicht zu

akzeptieren? Gibt es jede brauchen

dass Christus stirbt, um sich bei Gott durchzusetzen, nicht ungerecht ist? - Ja wird gesagt, dass Christus gestorben ist, um

die das alte Gesetz für uns, durch lo

dass es nicht darunter sein könnte, sondern dass es keinen Raum für unser Dasein kraft eines Gesetzes geben könnteweicher; Ich würde gerne noch

fragen, wozu Christus sterben musste, die nicht unter einem Gesetz stehen, das (nach seinen Grundsätzen) an sich ungerecht wäre, wenn wir es uns selbst machen würden,

ob Christus nun gestorben wäre oder nicht, weil wir es in unserem jetzigen Zustand nicht halten können? Die Arminianer sind also mit sich selbst unvereinbar, nicht nur in

dem, was sie über die Das Bedürfnis Christi nach Befriedigung, umfür jene sühnen Unvollkommenheiten, die nicht

aber auch in dem, was sie von der Gnade Gottes sagen, die uns gewährt wird, damit wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter einem milderen Gesetz stehen können;

dennoch möchte ich fragen, wozu Christus sterben muss, der nicht unter einem Gesetz steht, das (nach seinen Grundsätzen) an sich ungerecht wäre, dass wir uns selbst

machen, ob Christus gestorben ist oder nicht, weil wir in unserem gegenwärtigen Zustand nicht unter einem Gesetz stehen, das (nach seinen Grundsätzen) an sich ungerecht

wäre, dass wir uns selbst machen.Welches Bedürfnis hat der sterbende Christus, der nicht unter einem Gesetz sein könnte, das (nach seinen Grundsätzen) an sich ungerecht

wäre, dass wir uns selbst machen sollten, ob Christus gestorben wäre oder nicht, weil wir in unserem gegenwärtigen Zustand nicht in der Lage sind, es zu halten? Die

Arminianer sind also mit sich selbst unvereinbar, nicht nur in dem, was sie von der Notwendigkeit der Genugtuung Christi sagen, um jene Unvollkommenheiten zu sühnen, die

wir nicht vermeiden können, sondern auch in dem, was sie von der Gnade Gottes sagen, die uns gewährt wurde, damit wir nicht unter diesem, sondern unter einem milderen

Gesetz stehen; dennoch würde ich fragen: Wozu muss Christus sterben, der nicht unter einem Gesetz steht, das (nach ihren Grundsätzen) an sich ungerecht wäre, dass es

unter einem milderen Gesetz stehen sollte?Es mag Raum dafür geben, dass wir unter einem milderen Gesetz stehen; dennoch möchte ich fragen, wozu der Tod Christi, der

vielleicht nicht unter einem Gesetz steht, das (nach seinen Grundsätzen) an sich ungerecht wäre, dass wir es uns selbst machen, ob Christus nun gestorben ist oder nicht,

weil wir in unserem gegenwärtigen Zustand nicht in der Lage sind, es zu halten? So befähigen die Armeen die Menschen, dem neuen Gesetz aufrichtig zu

gehorchen. "Ich gebe zu (sagt Dr. Stebbing), dass wir durch die Erbsünde völlig unfähig sind, die Bedingung zu erfüllen, ohne neue

Gnade von Gott. Aber ich sage, dann, die uns allen eine solche Gnade schenkt, in dieser Entwicklung

der Krankheit, ist es wirklich möglich; und auf dieser Grundlage kann und wird es gerechter sein Wenn die
Dr. Stebbing beabsichtigt mit Anstand zu sprechen, durch Gnade, ohne die Hilfe, die von
Gnade oder freie Gunst und Freundlichkeit. Aber dennoch, an der gleichen Stelle, an der er von ihr als sehr klein spricht
vernünftig, ungerecht und grausam, so dass Gott verlangt, dass als Voraussetzung für die
Entschuldigung, die zu einer
wegen der Erbsünde unmöglich. Wenn ja, welche Gnade liegt in der Bereitstellung von Hilfe und dem Fähigkeit zu
die Bedingung der Vergebung zu erfüllen? O Warum wird sie mit dem Namen Gnade bezeichnet?

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Abschnitt IV.

Befehl und Gehorsamspflicht im Einklang mit der moralischen Unfähigkeit zum Gehorsam.

Da die arminianischen Schriftsteller so sehr darauf bestehen, dass die Notwendigkeit mit dem Gesetz oder Gebot unvereinbar ist, und
insbesondere, dass es absurd ist, anzunehmen, dass Gott durch sein Gebot das von den Menschen verlangen sollte, die dazu nicht fähig sind;
ohne in diesem Fall irgendeinen Unterschied zwischen natürlicher und moralischer Unfähigkeit zuzulassen, möchte ich diese Angelegenheit
daher jetzt besonders betrachten - und zur größeren Klarheit werde ich die folgenden Dinge klar darlegen.

I. Der Wille selbst, und nicht nur die Handlungen, die Wirkungen des Willens sind, ist der eigentliche Gegenstand des Willens. Gebot oder Befehl. Sie ist

d.h. ein solcher Zustand oder solche Handlungen des menschlichen Willens werden in vielen Fällen von den Befehlen der Menschen ordnungsgemäß gefordert;
und nicht nur jene Veränderungen im Zustand ihres Körpers oder Geistes, die die Folgen des Wollens sind. Diese ist offensichtlicher; sie ist bereits
dass ist die einzige Seele, die adäquat und direkt ist die Frage der Gebote oder Befehle;als nur in der Lage zu sein, zu empfangen oder wahrnehmen
Befehle.
Die Bewegungen oder der Zustand des Körpers sind eine Sache der Befehl, nur wie sie sind der Seele unterworfen und mit ihr
verbunden sind mit ihren handelt.
Aber jetzt ist die die Seele hat keine andere Fähigkeit durch die er kann,unter der direkteste und angemessenste Sinn, die Zustimmung, die
Leistung a,
oder die Erfüllung irgendeines Befehls, sondern die Fähigkeit des Willens; und allein durch diese Fähigkeit wird die Seele kann ungehorsam sein
direkt, oder sich weigern, dem nachzukommen: der Begriffe des Einverständnisses, der Produktion, des Einverständnisses mit der Anpassung,
ablehnend, ablehnend, & c. sind, je nach Bedeutung der Begriffe, nichts mehr als bestimmte Willensakte. Die Gehorsam, in der
In erster Linie geht es um die Unterwerfung und das Nachgeben des eigenen Willens unter den Willen eines anderen. Ungehorsam ist die Weigerung, zuzulassen,
sich nicht zu fügen die Willen der beauftragten Partei, an den erklärte Absicht des Kommandanten. Andere Handlungen
als die Handlungen der
Willen, wie zum Beispiel bestimmte Bewegungen des Körpers und Veränderungen der Seele sind nur indirekt Gehorsam oder Ungehorsam, da sie
mit dem Zustand oder den Handlungen des Willens nach einem festgelegten Naturgesetz verbunden sind. Soweit er sich manifestiert, ist der Wille selbst
notwendig sein kann: und das Vorhandensein eines guten Willens ist der geeignetste, direkteste und unmittelbarste Gegenstand des Befehls;
und wenn dieser
nicht durch das Gebot oder die Vorschrift vorgeschrieben oder gefordert werden kann, kann nichts; denn

andere Dinge auf andere Weise gefordert werden können als so Maßgeschneidert die abhängen von und sind die Früchte des guten Willens.

Daraus folgt. 1. Wenn es mehrere Willensakte gibt, oder eine Reihe von Handlungen, eine dann eines anderen, und das eine die Wirkung
des anderen, das erste und das
Die Bestimmungshandlung ist der eigentliche Gegenstand des Befehls und nicht nur die Folgehandlungen, die von ihr abhängen. Ja, das ist vor allem das, worauf
das Gebot oder die Vorschrift die Denn dieser Akt ist es, der die ganze Sache bestimmt: In diesem Akt wird die
Gehorsam oder Ungehorsam liegt, in einer besonderen Weise; die daraus folgenden Handlungen werden durch sie bestimmt und geregelt. Dieser Akt der
Regierung muss der eigentliche Gegenstand des Gebots sein, oder gar keiner. Daraus folgt. 2. Aus dem Gesagten folgt auch, dass, wenn es eine Handlung oder
eine Anstrengung der Seele gibt, die allen freien Handlungen der Wahl vorausgeht in dem Fall, leiten und bestimmen, was
die die Handlungen der Seele sein werden; diese Handlung der Seele kann nicht richtig einem Befehl oder einer Vorschrift unterworfen werden, um irgendeine
Wirkung zu erzielen, weder direkt oder indirekt, sofort oder aus der Ferne. Diese Handlungen dürfen nicht
Gegenstand sein von Befehle direkt, da
Es gibt Handlungen von la; die durch die bisherige Annahme zu allen Handlungen der Wille, Entschlossenheit und die Anlass für alle

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ihre Handlungen sind: keine


sind Handlungen von Willen, kann es keine in ihnen ohne die Zustimmung oder Befolgung eines
beliebigen Befehls. Sie können auch nicht
Gegenstand des Gebots oder der Vorschrift mittelbar oder fern; denn sie sind nicht so sehr Sekten oder die Folgen des Willens, da sie vor aller ihrer Aktionen.
Also wenn gibt es eine Gehorsam in dieser ursprünglichen Handlung der Seele, die Bestimmung aller
Es handelt sich um einen Akt des Gehorsams, an dem der Wille nicht beteiligt ist; er ist jedem Willensakt voraus. Ob die Seele also bei dieser Handlung gehorcht
oder nicht gehorcht, ist völlig unfreiwillig; es gibt keinen freiwilligen Gehorsam oder Rebellion, keine Befolgung oder Opposition des Willens in dieser
Angelegenheit: und welche Art von Gehorsam oder Rebellion ist das?

Und für Daher ist der Begriff der Arminianer von die die Freiheit des Willens, die besteht in der Seele in der Bestimmung ihrer eigenen
Handlungen der
wird, anstatt wesentlich zu sein für moralisches Handeln, und für Männer sind die Fragen der moralischen Führung, es ist völlig
unvereinbar mit ihr. Denn wenn Die Seele bestimmt alle ihre Willensakte, sie ist selbst keiner moralischen Ordnung oder Regierung unterworfen,
als Es wurde festgestellt, dass jetzt; aufgrund von a dass seine Entschlusskraft
Das Original ist kein Akt des Willens oder der Wahl, der entweder vor, durch
Annahme, zu jedem Akt des Willens. Und die Seele kann nicht das Objekt des Befehls im Akt des Willens selbst sein, der hängt ab von
den vorangegangenen Handlungswillen und wird durch diesen bestimmt, soweit dies erforderlich ist, die die Folge und Wirkung von
eine solche Handlung die oben genannte Bestimmung, die nicht unbedingt freiwillig ist. Der Mensch kann auch nicht Gegenstand eines Befehls oder einer
Regierung in seinen äußeren Handlungen sein; denn diese sind alle notwendig, da sie die notwendigen Wirkungen der Handlungen des Willens selbst sind. So
sind die Menschen nach diesem Schema in gar nichts Untertanen eines Befehls oder einer sittlichen Regierung; und all ihr Handeln ist völlig ausgeschlossen, und
es bleibt kein Raum für Tugendhaftigkeit oder Laster auf der Welt. Das arminianische Schema, und nicht das der
Calvinisten ist sie völlig unvereinbar mit einer moralischen Regierung und mit jeglichem Gebrauch von Gesetzen, Geboten, Verboten, Versprechen oder
Drohungen. Auch gibt es keine Art und Weise der Herstellung ihrer Prinzipien bestehen aus diesen Dingen. In der Tat, wenn man sagen kann, dass es
keine
Diejenigen, die annehmen, dass der Wille ein vorheriger, bestimmender Akt der Seele ist, der den Handlungen des Willens vorausgeht, dass aber die
Willensäußerungen Ereignisse sind, die durch reinen Zufall geschehen, ohne irgendeine bestimmende Ursache, das ist ganz offensichtlich unvereinbar mit allem
Gebrauch von Gesetzen und Vorschriften; denn nichts ist einfacher, als dass Gesetze von irgendeinem Nutzen sein können, um den vollkommenen Zufall zu
lenken und zu regeln: Diejenigen, die durch die Annahme, dass es reiner Zufall ist, ist, dass es in keinem Fall für etwas vorher geregelt ist; aber dass es, in dieser
oder jener Weise, durch Zufall, zur Vollkommenheit übergeht,
ohne jede Ursache o Regel. Die vollkommene Nutzlosigkeit von Gesetzen y Gebote sind gibt auch ab von der arminianische

Begriff der Gleichgültigkeit, wie zum Beispiel

unerlässlich für die Freiheit, die notwendig ist für die Tugend o Laster. Für das Ende der Gesetze ist

um sich einer Seite anzuschließen; und das Ende von Commands lautet

den Willen auf eine Weise zu bekehren: und durch Daher sind sie nicht von Nutzen von nichts, es sei denn, es ist

konvertieren oder sich verstellen von auf diese Weise. Aber wenn die

Wenn die Freiheit in der Gleichgültigkeit besteht, dann zerstört ihr Wille, den einen und einzigen Weg anzustreben, die Freiheit; denn sie setzt den Willen des Gleichgewichts.

Das Testament, das hat eine Verzerrung, eine durch den Einfluss der verbindliches Recht, das auf es,

ist nicht ganz

sich selbst überlassen, auf welche Weise sie dies tut, ohne den Einfluss von außen.

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II. Dann nachgewiesen zu haben als der eigene Wille, vor allem in den Handlungen, die originell sind, die dazu führen und
die zu bestimmen, in jedem Fall, ist der eigentliche Gegenstand des Gebots und der Befehl - und nicht nur die Veränderungen im Körper, und c.
die Was sind die Auswirkungen des Testaments? Ich werde nun zweitens weitermachen, zu
bemerken, dass die gleichen
Widerspruch oder Fehler des Testaments selbst dasselbe, in seiner ursprünglichen Handlung und Bestimmung in
der Sache, auf eine Sache, die vorgeschlagen oder
befohlen, oder seine bei Nichteinhaltung der Vorschriften, beinhaltet eine moralische Unmöglichkeit einer
solchen Sache: oder, mit anderen Worten, wenn
ein Befehl erfordert eine bestimmte oder Willensakt, und die befehlende Person, ungeachtet des Befehls und der
Umständen, in denen sie sich zeigt, findet sie noch ihren entgegengesetzten Willen oder ihr entgegengesetztes Verlangen, in dem sie, zu ihrem
Zustand oder ihren Handlungen gehörend, das ursprüngliche ist und die Bestimmung in der Sache, dass der Mensch moralisch nicht
in der Lage ist, dem zu gehorchen
bestellen. Dies ergibt sich aus dem, was im ersten Teil über das Wesen der moralischen Unfähigkeit im Gegensatz zur natürlichen Unfähigkeit
ausgeführt wurde: Dort wurde Folgendes festgestellt dass ein Mann dann kann man sagen, dass er moralisch nicht in der
Lage ist, eine
eine Sache, wenn sie unter dem Einfluss oder der Prävalenz von eine gegenteilige Neigung oder einen Mangel an Neigung hat, bei
solche Umstände und Gesichtspunkte. Aus dem oben Gezeigten geht auch hervor, dass der Wille immer und bei jeder einzelnen Handlung
notwendigerweise durch das stärkste Motiv bestimmt wird; er ist also immer unfähig, sich gegen das Motiv zu wenden, das nun alles in allem
die größte Kraft und den größten Vorteil hat, um den Willen zu bewegen. dass, wenn der Wille entgegengesetzt wird,

1. Der Wille ist zur Zeit der Handlung nicht fähig, eine andere oder entgegengesetzte Leitung oder Neigung zu haben, und wenn er tatsächlich unter
ihrem Einfluss steht, ist er nicht fähig, sich im Gegenteil zu bemühen, eine Änderung vorzunehmen, um eine Erfüllung zu erreichen. Die Neigung ist nicht
in der Lage, sich selbst zu ändern; und das durch diese einfache Grund, der nicht ist fähig dazu neigen, sich zu
verändern. Option vorhanden in die
Nachrichten kann sich nicht für das Gegenteil entscheiden, denn das hieße unter der Gegenwart zu wählen Sie etwas
anderes als die das ist im
Nachrichten gewählt. Wenn der Wille, alle Dinge das jetzt unter überlegt, geneigt ist oder
beschließt, diesen Weg zu gehen, dann nein
kann gewählt werden, alle Dinge sind jetzt betrachten, eine auf den anderen zugehen, und können daher
nicht wählen, ob sie das ist hat gehen zu eine andere
Seite. Wenn man annimmt, dass der Verstand nun aufrichtig bereit ist, sich selbst in eine andere Richtung zu verändern, bedeutet das, dass der
Verstand nun wirklich in das Gegenteil von dem verbogen ist, was er jetzt ist.

2. Da es unmöglich ist, dass der Wille dem Gebotenen entsprechen muss, wenn er durch irgendeinen Akt aus sich selbst heraus die die Zeit dieses
vielfältigen Führers oder das Gegenteil und ursprüngliche Handlung, oder dann dass sie wirklich tief
gesunken ist den Einfluss von
diese Wahl oder Entschlussfreudigkeit; daher ist es unmöglich, dass es sich um zu einer Einhaltung von jede
Handlung

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vorgängig; denn nach derselben Annahme gibt es keine vorgängige Handlung; die entgegengesetzte oder unterlassene Handlung ist diejenige, die ursprünglich ist
und
in dem Fall entscheiden. Es muss also so sein, dass wenn diesen Rechtsakt, indem er zunächst feststellt, dass es sich festgestellt, dass keine

erfüllen, in Übereinstimmung mit

Vorschlag für die Bestellung, der Verstand ist moralisch nicht in der Lage gehorchen. Die Annahme, dass sie in der

Lage ist zu gehorchen, ist davon ausgehen, dass es sich

in der Lage sind, ihre erste handeln erachten als in die andere Richtung, und wer hat mehr Macht zu

regieren und zu regulieren seine

zuerst zu regieren und regulierend einzugreifen, was die ist absurd; denn Vermutlich ein

vorheriger Willensakt, die Bestimmung seiner

erste bestimmende Handlung, d.h. eine handeln, bevor der Erstens, und wer die ursprüngliche und

regierende Handlung leitet und regiert von allen; die

ist ein Widerspruch.

In diesem Zusammenhang muss gesagt werden, dass, obwohl die nicht beachten hat keine die

Fähigkeit, entgegen dem Willen des wird, im

ursprüngliche und leitende Handlung des Willens, da man davon ausgeht, dass es keine vorherige Handlung gibt, die die Reihenfolge des Gegenteils bestimmt,

und der Wille sich nicht sofort ändern kann, weil er zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht geneigt sein kann zu einer Änderung; allerdings ist die

Der Verstand ist in der Lage, vorläufig von einer Handlung Abstand zu nehmen und Zeit zum Nachdenken zu haben; das kann ein Grund für die Änderung der

Neigung sein. Ich antworte: (1.) In diesem Einspruch, das in Vergessenheit zu geraten scheint die bereits

beobachtet wurde, nämlich.

dass die Entscheidung, die der zu prüfenden Angelegenheit, ist an sich eine Handlung des Willens, und wenn das ist der

ganze Akt in auf

dass der Verstand die Fähigkeit und die Freiheit ausübt, dann muss dies alles sein, was durch das Gebot befohlen oder gefordert werden kann. Und wenn diese

Handlung die befehlende Handlung ist, dann alles, was wurde beobachtet in im Zusammenhang mit der Handlung auf Befehl des

wird wahr bleiben, dass allein das Fehlen davon ist eine moralische Unmöglichkeit um sie auszuüben,

& c. (2.) Wir sprechen über unter

Beziehung zum ersten und Hauptakt von die wird auf und ob die Entschlossenheit, zu beraten oder im Gegenteil, zu

sofort und ohne Überlegung vorgehen, der Erste sein, der und Hauptakt; oder bereitsentweder oder nein, wenn ein anderer Akt

vorausgeht, lo die bestimmt

das; oder jedes das ist die ursprüngliche Handlung und Anführer; als der Vorführung Die obigen Ausführungen zeigen, dass die

Nichteinhaltung der

Das Gesetz, das es mit sich bringt, impliziert die moralische Unfähigkeit zur Einhaltung. Wenn man einwenden will, dass diese Dinge alle moralische Unfähigkeit

gleich machen und den Menschen moralisch unfähig machen, in allen Fällen das Gegenteil von dem zu wollen, was er tatsächlich tun wird, so ist es in allen Fällen

so.

Erstens, daß, wenn mit gleich unfähig gemeint ist, daß sie es wirklich nicht können; zweitens, daß, wenn die Unfähigkeit nur moralisch ist, es wahr ist; der Wille handelt in

allen Fällen aus moralischer Notwendigkeit, und ist moralisch unfähig, anders zu handeln, so wahr und in einem Fall wie in einem anderen; wie, wie ich in aller Bescheidenheit

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meine, durch das, was im vorhergehenden Teil dieses Aufsatzes gesagt worden ist, vollkommen und reichlich bewiesen worden ist. Aber dennoch kann man sagen, dass die

Unfähigkeit in manchen Fällen größer ist als in anderen: Obwohl der Mensch wirklich unfähig sein kann (wenn man moralische Unfähigkeit wirklich Unfähigkeit nennen kann),

kann er doch weiter davon entfernt sein, einige Dinge zu tun als andere. Wie in Dinge, die Menschen sind natürlich

unfähig zu tun. Eine Person, deren Stärke nicht ausreicht, um das Gewicht von hundert Pfund zu heben, so ist es wirklich und wahrhaftig nicht in der Lage

hundert Pfund zu heben, als zehntausend Pfund; aber er ist noch weiter davon entfernt, dass er in der Lage ist das letztere Gewicht als das erstere heben; und somit von

Nach dem allgemeinen Sprachgebrauch ist sie dazu eher nicht in der Lage. So ist es in moralisches Unvermögen. Ein Mann ist

wirklich moralisch unfähig, sich entgegen der gegenwärtigen Neigung, die im geringsten vorherrscht, zu entscheiden; oder, im Gegenteil, jenes Motiv, das, alles in allem

betrachtet, die Kraft und den Vorteil hat, jetzt den Willen im Geringsten zu bewegen, der allen anderen Motiven überlegen ist

in Sicht, aber sie ist noch weiter von der Kapazität einer starken Belastung standhalten Gewohnheit und eine tiefsitzende und heftige Neigung oder eine

Vernunft, die allen anderen an Stärke weit überlegen ist. Und wiederum kann das Unvermögen in mancher Hinsicht größer genannt werden, aber dennoch ist es weiter davon

entfernt, das letztere Gewicht heben zu können als das erstere; und so hat es nach dem allgemeinen Gebrauch des Wortes ein größeres Unvermögen dafür. So ist es auch

bei der moralischen Unfähigkeit. Der Mensch ist in der Tat sittlich unfähig, sich gegen die gegenwärtige Neigung zu entscheiden, die im geringsten vorherrscht, oder gegen

das Motiv, das alles in allem die Kraft und den Vorteil hat, jetzt mehr Fälle als andere zu bewegen , da es allgemeiner und weiter für alle Handlungen dieser Art sein

kann. Man kann also sagen, dass die Menschen nicht in der Lage sind, in einem anderen Sinne und weiter von der moralischen Fähigkeit entfernt, jene moralische

Unfähigkeit zu haben, die allgemein und gewohnheitsmäßig ist, während sie nur jene Unfähigkeit haben, die gelegentlich und besonders ist. So kann man in Fällen

natürlicher Unfähigkeit sagen, dass jemand, der von Geburt an blind ist, auf eine andere Weise unfähig ist zu sehen, und in mancher Hinsicht weiter davon entfernt

ist, sehen zu können, als jemand, dessen Sicht durch eine vorbeiziehende Wolke oder einen Nebel behindert wird.

Und darüber hinaus sollte das, was im ersten Teil dieser Abhandlung in Bezug auf die Unfähigkeit, die mit einer starken und festen Gewohnheit einhergeht,
beobachtet wurde, im Gedächtnis bleiben: verbigracia. dass eine feste Gewohnheit von dieser eigentümlichen moralischen Unfähigkeit begleitet wird, in der sie
sich von Zeit zu Zeit vom Wollen unterscheidet, dass nämlich die Bemühungen, künftige Willensäußerungen dieser Art, die einer solchen Gewohnheit annehmbar
sind, zu vermeiden, sich viel häufiger und gewöhnlich als vergeblich und unzureichend erweisen. Denn wenn es auch unmöglich ist, dass es aufrichtige
Bemühungen gegen eine gegenwärtige Wahl gibt, so kann es doch gegen solche Absichten sein, wenn man sie aus der Ferne betrachtet. Ein Mensch kann
wünschen und Mittel einsetzen, um die künftige Ausübung einer bestimmten Neigung zu verhindern, und er kann sich wünschen, dass die Gewohnheit beseitigt
wird; aber seine Wünsche und Bemühungen können unwirksam sein. Man kann sagen, dass der Mensch in gewissem Sinne unfähig ist; ja, denn das Wort ist kein
relativer Begriff und bezieht sich auf unwirksame Anstrengungen; allerdings nicht in Bezug auf gegenwärtige, sondern auf entfernte Anstrengungen.

Zweitens ist in Übereinstimmung mit dem vorher Gesagten zu bedenken, daß es in der Tat ein Unvermögen gibt, das, da es nur moralisch ist, zu Recht mit dem
Namen Unvermögen bezeichnet wird, und daß nach der strengsten Ausdrucksweise ein Mensch es kann gesagt werden die eine Sache in
seine Vollmacht, sofern er sie besitzt, und kann nichtist nicht in der Lage, eine Sache,
wenn sie es kann, wenn es jetzt gefällt, oder jedes Mal, wenn sie direkt oder indirekt einen eigenen Wunsch hat
und sofortige dasselbe. Im Hinblick auf die Wünsche und
Bemühungen, die kann in gegen die Ausübung einer starken Gewohnheit, in Verbindung
mit dem die Menschen sind kann sagen, dass es sich
unfähig zur Vermeidung solcher Übungen, die die Fernwünsche und Bemühungen in zwei Aspekte. Erstens,
was die Zeit betrifft; niemals
sind gegen Willensäußerungen vorhanden, aber nur gegen solche, die aus der Ferne betrachtet werden. Zweitens Ort, in
Diese gegensätzlichen Wünsche richten sich nicht direkt und zu Recht gegen die Gewohnheit und die Neigung als solche, oder die
Diese sind, an sich betrachtet, angenehm, aber gegen etwas anderes, das mit ihnen einhergeht oder ihre Folge ist; der Widerstand des Geistes richtet sich ganz
und gar gegen dieses; die Willensäußerungen selbst sind gar nicht direkt und um ihrer selbst willen, sondern nur indirekt und entfernt, wegen etwas Fremdem,
dagegen.

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III. Obgleich der Widerspruch des Willens selbst oder der bloße Unwille einer befohlenen Sache eine moralische Unmöglichkeit dieser Sache impliziert, so ist doch, wie schon

gezeigt wurde, das Vorhandensein eines guten Zustandes oder einer guten Willenshandlung eine höchst angemessene Sache, die vom Gebot verlangt wird; dann kann in

einigen Fällen ein Zustand oder eine Willenshandlung angemessen verlangt werden, was gegenwärtig nicht der Fall ist, und daß sie auch kann fehlen nach

zu sein Bestellungen. Und deshalb diese Dinge ordnungsgemäß befohlen werden können, damit sie die Männer

eine moralische Unfähigkeit haben.

Tal Staat oder eine Willenserklärung, können sie erforderlich sein bis das Kommando, da es nicht
mehr existiert. Falls dies der Fall ist darf nur
zu sein bestimmt ist, das heißt bereits ist, kann es keinen Nutzen der Vorschrift geben: Befehle in allen Fällen würden vollkommen nutzlos und
unverschämt sein. Und nicht nur kann ein solcher Wille gefordert werden, wie er vor dem Befehl gegeben werden soll, sondern auch wie er
möglicherweise gewünscht wird
nach; wie z. B. Command Exposition kann nicht wirksam bei der Herstellung oder spannend sein. Ansonsten gibt es keinen Ungehorsam gegenüber ein
ordnungsgemäßes und angemessenes Mandat möglich ist in jedem Fall; und es gibt keine kein Fall möglich, bei denen keine
kann
es liegt ein mangelhafter Ungehorsam vor. Arminianer dass niemand kann durchweg feststellen mit sein Prinzip, denn
dieses macht die
Gehorsam gegenüber dem und entsprechende Befehle sind immer notwendig, und die unmöglicher
Ungehorsam. Y so dass die Arminianer würden sich selbst umstürzen
dasselbe, was zu demselben Punkt führt, den wir en, daher was sie mit Nachdruck bestreitet, nämlich. dass die Gesetz
und Befehl sind einheitlich
mit den Bedürfnissen.

Wenn nur die Unfähigkeit den Ungehorsam entschuldigt, die in der Opposition oder dem Defekt der Neigung enthalten ist, die nach dass die Befehl
unter Exponate,dann die das Böse, das er immer in sich trägt er, der es entschuldigt. Bei weitem
dass das größte Übel im Herzen des Mensch, deshalb ist seine Vorliebe für schlecht stärker, und daher mehr, also
Daher muss sie vom moralische Unfähigkeit für die gut erforderlich. Ihre moralische Unfähigkeit dass
besteht in der Stärke seiner
Neigung zum Bösen, ist die dieselbe dieseine böse besteht aus; y, nach den arminianischen Grundsätzen muss sie jedoch
und je mehr es davon gibt, desto weiter ist es von der Schlechtigkeit entfernt.

Im Großen und Ganzen ist es also offensichtlich, dass das moralische Unvermögen allein (das in der fehlenden Neigung besteht) dem Gegenstand des Gebots
oder der Vorschrift nichts Unrechtes antut und niemals jemanden davon abhalten kann, einem Gebot ungehorsam zu sein oder es nicht zu befolgen.

Arbeitsunfähigkeit natürliche Hindernis, das aus einem Mangel an natürlichen Fähigkeiten entsteht, oder ein äußeres Hindernis, (das ist die einzige Sache,
die Flamme richtig
Unfähigkeit,) und zweifellos völlig entschuldigt, oder eine Sache tut die Frage der Befehlsgewalt über Gebühr. Wenn
Männer sind Klos von
Wenn man annimmt, dass das Tun oder Wirken eines Gutes bestimmt ist, so muss es durch irgendeinen Mangel oder ein Hindernis geschehen, das nicht im
Willen selbst liegt, sondern entweder im Verstandesvermögen oder im Körper oder in den äußeren Umständen - hier sind zwei oder drei Dinge zu beachten,
1. Was die geistigen Handlungen oder irgendetwas Gutes im Zustand oder in den bevorstehenden Handlungen des Willens oder der Neigungen betrifft (die nur bestimmte

Arten der Willensausübung sind), so müssen die Menschen, wenn sie gerechtfertigt sind, aus Mangel an Fähigkeiten des natürlichen Verstandes handeln. Daher

können von den Menschen nicht dieselben geistlichen Pflichten oder heiligen Zuneigungen und Übungen des Herzens verlangt werden,

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dass sie von den Engeln sind; die Fähigkeit zu verstehen, dass sie so minderwertig sind. Die Menschen können also nicht gezwungen werden, diese netten Menschen zu

lieben, für diejenigen, die nicht die Möglichkeit hatten, etwas zu sehen, zu hören oder auf eine akzeptable Weise zu erfahren für den natürlichen

Zustand und die Kapazität

des menschlichen Verstandes. Aber die Unzulänglichkeit des Motivs entschuldigt nicht; es sei denn, die Unzulänglichkeit rührt nicht von der moralischen Verfassung des

Willens oder der Neigung selbst her, sondern von der Verfassung des natürlichen Verstandes. Die große Freundlichkeit und Großzügigkeit eines anderen kann ein

ausreichendes Motiv sein, um im Herzen eines Menschen Dankbarkeit hervorzurufen. Person, die die Güte erhält, durch seine Temperament

niederträchtig und undankbar: in diese Fall, die Unzulänglichkeit der

Die Motivation ergibt sich aus dem Zustand des Willens oder der Neigung des Herzens ,y keineswegs

Entschuldigung. Aber wenn diese Großzügigkeit ist nicht genug, um

Da die Möglichkeit, Dankbarkeit zu erregen, nicht bekannt ist, da es keine dem Zustand und dem Maß der Fähigkeiten der Person angemessenen Informationsmittel gibt,

stößt diese Unzulänglichkeit auf ein natürliches Unvermögen, das sie ganz und gar entschuldigt. und entschuldigt sie in keiner Weise. Wenn aber diese Großzügigkeit nicht

ausreicht, um Dankbarkeit hervorzurufen, weil sie unbekannt ist, weil es keine ausreichenden Informationsmittel für den Zustand und das Maß der Fähigkeiten der Person gibt,

dann ist diese Der Unzulänglichkeit wird mit einer natürlichen Unfähigkeit begegnet, die sie vollständig entschuldigt. und entschuldigt sie in keiner Weise.

Aber wenn diese Großzügigkeit keine ist ausreichendzu erregen die Dankbarkeit, die nicht

bekannt ist, da es kein angemessenes Informationsmittel gibt, um auf

Zustand und im Rahmen der Möglichkeiten der Person, wird diese Unzulänglichkeit mit ein natürliches Unvermögen, das entschuldigt es vollständig.

2. Was diesen Typ betrifft von Körperbewegungen, o Übungen und


Störungen des Geistes, die nicht in den bevorstehenden Handlungen bestehen o
Zustand des eigenen Willens -, sondern es soll verlangt, dass die Wirkungen des Testaments in den Fällen, in denen das Testament wo kein
Mangel an einem
die Fähigkeit zu verstehen, dass eine Behinderung, und nur diese, entschuldigt,

die darin besteht, dass es keine Verbindung zwischen ihnen und dem Willen gibt. Wird dem Testament vollständig entsprochen und erweist sich die beabsichtigte
Wirkung nicht, so ist nach dem Naturgesetze, zu sein verbunden mit seiner Wille, Mann ist perfekt Toilette; er
hat eine
natürliche Behinderung, für die sie erforderlich ist. Für Will selbst ist es, wie bereits erwähnt, alles, was direkt und unmittelbar von den Menschen verlangt werden
kann. Befehl; und andere Dinge nur indirekt, da es eine Verbindung zu das Testament. Ja, für Daher gibt es eine vollständige
Übereinstimmung mit das Testament, so hat er seine Pflicht
erfüllt; und wenn sich andere Dinge nicht als verbunden mit seinen Willen, ist es
ist nicht kriminell wegen ihm.

3. Sowohl natürliches Unvermögen als auch jedes natürliche Unvermögen. diese Ausrede, können sie in einer
Sache gelöst werden; zu nämlich das Fehlen von
natürliche Fähigkeit oder Kraft; entweder die Fähigkeit zu verstehen oder äußere Kraft. Denn wenn es äußerliche Mängel und Hindernisse gibt, wären
sie keine Hindernisse, wenn es nicht die Unvollkommenheit und die Grenzen des Verstandes und der Kraft gäbe.

Daraus folgt. Wenn die Dinge, zu denen der Mensch sittlich unfähig ist, zu Recht Gegenstand von Geboten und Vorschriften sein können, so können sie auch Gegenstand

von Aufforderungen und Ratschlägen sein. Befehle und Einladungen laufen auf dasselbe hinaus; der Unterschied ist nur nebensächlich: Befehle sind sowohl eine

Manifestation des Willens des Sprechers als auch Einladungen, und beide sind Zeugnisse der Erwartung der Erfüllung. Der Unterschied zwischen ihnen liegt in

in nichts, was das Thema berührt in Hand. Der Hauptunterschied zwischen der Befehl und die Aufforderung

besteht in der Ausführung des Willens oder der Einladungen des Befehlshabers. In letzterem ist seine Freundlichkeit, die Güte, aus der ihr Wille entspringt: in der

ist erstens seine Behörde. Aber jeder, der sei der Boden des Willens in ihm sprechen, oder die Anwendung dessen, was dort steht,

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Da jedoch weder

Weder sein Wille noch seine Erwartung ist in dem einen Fall mehr bezeugt als in dem anderen; deshalb ist es kein Beweis für Unaufrichtigkeit, wenn ein Mensch, der durch

eine Aufforderung geleitet wird, einen Willen oder eine Erwartung äußert, die er nicht hat, als wenn ein Mensch, von dem man weiß, dass er moralisch unfähig ist, das zu tun,

was ihm durch einen Befehl aufgetragen wird, ein Beweis für Unaufrichtigkeit ist. So dass dieser ganze große arminianische Einwand gegen die Unfähigkeit des gefallenen

Menschen, den Glauben an Christus auszuüben, oder für

andere geistliche Aufgaben zu erfüllen, von der Aufrichtigkeit der Ratschläge und Einladungen Gottes, muss ohne Zwang sein. ist kein Beweis mehr für die Unaufrichtigkeit

desjenigen, der lenkt - sei es in der Manifestation eines Willens oder einer eine Erwartung, die er nicht hat - dass eine Person, die

Wenn man weiß, dass man moralisch nicht in der Lage ist, das zu tun, was einem befohlen wird, ist das ein Beweis für Unaufrichtigkeit. Daher muss der ganze große

arminianische Einwand gegen die Unfähigkeit des gefallenen Menschen, den Glauben an Christus auszuüben oder andere geistliche Aufgaben zu erfüllen, aufgrund der

Aufrichtigkeit von Gottes Ratschlägen und Einladungen, ohne Kraft sein. ist kein Beweis mehr für die Unaufrichtigkeit desjenigen, der die Führung innehat - sei es

Abschnitt V.

Jene Aufrichtigkeit der Wünsche und Bemühungen, die die Nichterfüllung der an sich guten Dinge entschuldigen soll , vor allem auf dem Konto.

Es wird von vielen darauf bestanden, dass einige Menschen, obwohl sie nicht fähig sind, geistliche Aufgaben zu erfüllen, wie z.B. Buße von der Sünde, Liebe zu
Gott, eine herzliche Annahme von Christus, wie er im Evangelium dargelegt und angeboten wird, usw. dennoch aufrichtig wünschen und sich um diese Dinge
bemühen können; und dass man ihnen deshalb Dispens erteilen sollte; dass es vernünftig ist, sie für die Unterlassung der Dinge zu tadeln, die sie aufrichtig
wünschen und sich bemühen, aber nicht tun können. Zu diesem Thema ist Folgendes anzumerken.

1. Was hier behauptet wird, ist ein großer Irrtum und eine grobe Absurdität; sogar dass die Menschen Aufrichtigkeit und Verlangen für die geistigen Pflichten der
Liebe, der Annahme, der Wahl, der Ablehnung usw. wählen können. die in der Ausübung dieser Fähigkeit oder in der Bereitschaft und Neigung besteht, die
des Herzens Willen; und ohne Sie ist jedoch nicht in der Lage, sie auszuführen oder auszuüben. Das ist absurd, denn ist es absurd,
anzunehmen, dass
einen Mann direkt, adäquat, und aufrichtig Neigung a haben eine Neigung, die gleichzeitig ist
im Gegensatz zu seiner
Neigung denn das ist es, was nimmt an, dass er nicht zu dem neigt, zu dem er geneigt ist. Ja ein Mann, der in der Staat und die Handlungen
seiner
Wille und Neigung, fällt unter geeignete Form und direkt mit diesen Funktionen, die von a
cape unter dasselbe: für Aufgaben an sich selbst
besteht darin dieselbe Sache; bestehend aus der Staat y Veranstaltungen und auf diese Weise
gelenkt. Ja die Seele nimmt Gestalt an
adäquat und aufrichtig mit einer gewissen Entwurf eines Willensakts oder einer Entscheidung, auf Seele unter sie tut dass die Wahl ihrer
selbst. Auch wenn ein sich bewegender Körper in die vorgeschlagene Richtung seiner Bewegung fällt, ist dies dasselbe wie eine Bewegung in diese Richtung.

2. Was man einen Wunsch und Willen von Pflichten im Innern nennt, von solchen, die sie nicht verwirklichen, hat die Achtung vor diesen Rechten nur
indirekt und aus der Ferne, und ist fälschlicherweise nicht nur, weil (wie festgestellt wurde)
Tatsache ist, dass die erstere) diese guten Absichten nur in der Ferne und im Hinblick auf die zukünftige Zeit respektiert; aber auch, weil mehr und mehr,
nicht nur diese die Dinge selbst, sondern andere als ist seltsam, es ist das Objekt der diese Testamente beendet und
Wünsche.

Ein Trunkenbold, der in seiner Trunkenheit verharrt, unter der Macht eines heftigen Verlangens nach starkem Getränk steht und keine Liebe zur Tugend hat, aber auch sehr

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gierig und engherzig ist und sehr gequält und traurig ist durch den Rückgang ihres Vermögens und die Aussicht auf Armut, in

eine Spezies mag die Tugend der Mäßigung begehren; und obwohl sein gegenwärtiger Wille darin besteht, seinen ausschweifenden Appetit zu befriedigen, so mag er sich

doch wünschen, er hätte ein Herz, sich von zukünftigen Handlungen der Unmäßigkeit und der Verzicht auf ihre Exzesse durch einen Mangel an

die Bereitschaft, sich von ihrem Geld zu trennen: Aber er fährt mit seiner

Trunkenheit fort; seine Wünsche und Bemühungen sind unzureichend und unwirksam: ein Mann

hat also nicht die freie, angemessene, unmittelbare, aufrichtige Bereitschaft, dieses Laster und die damit verbundenen lasterhaften Handlungen aufzugeben; denn er handelt

freiwillig bei der Fortsetzung des übermäßigen Trinkens: Sein Der Wunsch wird sehr unzutreffend als Bereitschaft zur Zurückhaltung bezeichnet; er ist nicht

echten Wunsch, der die Tugend; denn sie ist nicht ist die Tugend, die Sie haben auch keinen direkten Bezug zu ihr. Es ist nur

Ihr Geld zu sparen, oder auf vermeiden Armut, die endet und erschöpft die ganze Kraft seiner Ich möchte es. Die Tugend der Mäßigung wird

nur als eine Tugend betrachtet, die

sehr indirekt und unangemessen, sogar als notwendiges Mittel zur Befriedigung des Lasters der Gier. Daher hat ein Mensch mit einem verkehrten und bösen Herzen, der Gott

und Jesus Christus nicht liebt, sondern im Gegenteil sehr profan und fleischlich veranlagt ist, die größte Abneigung gegen die Dinge der Religion und ist ihnen feindlich

gesinnt; er stammt sogar aus einer Familie, die von Generation zu Generation die

Die meisten von ihnen starben in ihrer Jugend an einer erblichen Schwindsucht, so dass sie wenig Hoffnung auf ein langes Leben hatten; und nachdem sie über die

Notwendigkeit einer höchsten Liebe zu Christus und die Tragweite seines Todes und seiner Leiden belehrt worden waren, um ihre ewige Errettung aus dem Elend zu

erreichen; wenn er unter diesen Umständen aus Furcht vor ewigen Qualen wünschen sollte, dass er eine solche Gesinnung hätte, aber sein profanes und fleischliches Herz

bleibt, ist er immer noch in seinem üblichen Unmut; und sein Herz ist immer noch in seinem üblichen Unmut.Wenn er unter diesen Umständen aus Furcht vor den ewigen

Qualen wünschen sollte, dass er eine solche Gesinnung hätte; aber sein profanes und fleischliches Herz bleibt, ist er noch in seinem gewöhnlichen Unwillen; und Feindschaft

mit Gott und Religion, und das ganz ohne jede Übung von diese Liebe und Dankbarkeit, (wie

zweifelsohne auch die

Dämonen selbst, trotz all der teuflischen Temperament, Ich würde mir ein heiliges Herz wünschen, wenn bedeutet daher, dass

herauskommen könnte :)

Dämonen In diesem Fall gibt es keinen aufrichtigen Willen zur Christus lieben und wählen Sie und Breitengrad von seinen Tod und seine Leiden, mit dem

das Ende ihrer Errettung

ewig von Elend; Wenn unter diesen Umständen sollte sie das, aus Angst vor ewige Qualen, Ich wünschte, ich hätte eine solche

Veranlagung; aber sein Herz

profaner und fleischlicher Rest, noch in seinem gewöhnlichen Ekel fort; und Feindschaft gegen Gott und Religion, und ganz ohne jede Übung jener Liebe und Dankbarkeit,

(wie zweifellos die Teufel selbst, trotz aller Teufelei ihres Gemüts, ein heiliges Herz wünschen würden, wenn sie damit meinen könnten, daß sie aus :), so gibt es in diesem

Fall keine aufrichtige Bereitschaft, Christus zu lieben und seinen Tod und seine Leiden auszuwählen und zu würdigen, um seine ewige

Errettung des Elends; ob es unter diesen Umständen durch die Angst vor ewigen Qualen, Wunsch dass

hatte eine solche Veranlagung; aber seine unheiliges Herz

und fleischliches Bleiben, ist immer noch in seinem üblichen Unmut; und Feindschaft gegen Gott und Religion, und Diese heiligen

Veranlagungen und Übungen sind überhaupt nicht das unmittelbare Ziel des Willens: sie haben wirklich keinen Anteil an der Neigung oder dem Verlangen der Seele,

sondern alles endet in der Befreiung von der Qual: und diese Gnaden und frommen Willensäußerungen werden trotz dieser erzwungenen Zustimmung als an sich

unerwünscht angesehen, wie wenn ein Kranker eine Dosis begehrt, die er zutiefst verabscheut, um sein Leben zu retten. Daraus ergibt sich:

3. Daß diese indirekte Disposition nicht diejenige Willensübung ist, die das Gebot verlangt, sondern eine ganz andere; sie ist ein Wollen von anderer Art und hat
ganz andere Ziele; sie liegt in ihrer Gesamtheit unter dem, was die Tugend des Willens, dem das Gebot einen Sinn gibt, bewirkt,

4. Dieser andere Wille, der nur indirekt mit der geforderten Pflicht zu tun hat, kann das Fehlen des guten Willens selbst, der geboten wird, nicht
entschuldigen, da er nicht auf das Gebot eingeht und es nicht erfüllt und die Tugend, die das Gebot anstrebt, gänzlich fehlt. Das illustriert auch
diese Frage: Wenn ein Kind einen höchst vortrefflichen Vater hat, der es immer mit väterlicher Güte und Zärtlichkeit behandelt hat und alle
Sinne in höchstem Maße besitzt, verdient es seine Liebe und pflichtgemäße Achtung und ist insgesamt sehr reich; aber der Sohn ist von so

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niederträchtiger Gesinnung, dass er seinen Vater unablässig verabscheut; und doch ist es so, dass, wenn man seinen Hass auf ihn befürchtet,
sich sein Verderben erweisen könnte, indem man ihn zu jenenAber der Sohn ist von so niederträchtiger Gesinnung, dass er seinen Vater
unablässig verabscheut; und doch ist sein Hass auf ihn zu befürchten, wie sein Verderben, indem er ihn in jene elenden Verhältnisse bringt, die
seinem Geiz und Ehrgeiz sehr zuwider sind; die er daher anders herbeisehnt: Aber er bleibt immer noch unter der unbesiegbaren Macht seines
niederträchtigen und bösartigen Charakters, der immer noch in seinem festen Hass gegen seinen Vater fortbesteht. Wenn nun die indirekte
Veranlagung eines solchen Sohnes, seinen Vater zu lieben und zu ehren, ihn vor Gott entlastet oder entschuldigt, weil er es versäumt hat,
diese von Gott geforderte Veranlagung ihm gegenüber wirksam auszuüben, dann muss es sich um einen dieser Gründe handeln. (1) Das heißt,
sie reagiert auf den Auftrag und führt ihn aus. Aber das ist nicht nur eine Vermutung; denn was bestimmt ist, ist die Liebe und die Ehre seines
würdigen Vaters. Wenn das Gebot recht und billig ist, wie man annimmt, dann bindet es den Gebotenen; und so nichts weiter, als dass er der
Verpflichtung nachkommen kann. Oder (2) sie muss es wenigstens sein, weil sie nicht jene Tugend oder Güte in ihrer indirekten Bestimmung
ist, die der geforderten Tugend gleichwertig ist und sie so ausgleicht oder ausgleicht und den Mangel an ihr ausgleicht. Aber auch das
widerspricht der Annahme. Die Veranlagung des Sohnes hat mehr als nur eine Beziehung zu Geld und Ehre, sie hat keine Güte in sich, die das
Fehlen des erforderlichen frommen kindlichen Respekts ausgleichen würde.

Aufrichtigkeit und Realität, wobei die indirekte Regelung, über die wir gesprochen haben, es nicht besser macht. Was wirklich und in Fülle
vorhanden ist, wird oft als aufrichtig bezeichnet, sei es in der Tugend oder im Laster. Manche Menschen sind aufrichtig schlecht, andere sind
aufrichtig gut, und wieder andere können aufrichtig und warmherzig sein in Dingen, die ihrer Natur nach gleichgültig sind, wie ein Mensch
aufrichtig essen möchte, wenn er hungrig ist. Aber um ehrlich zu sein, reichlich und von guter Qualität ernst, keine ist eine Tugend, es
sei denn sein in einem das ist tugendhaft. Ein Mann kann aufrichtig und warmherzig sein
Formular Teil von eine Piratenmannschaft oder eine Bande von Dieben. Wenn
die Dämonen schrien und flehten Christus an, sie nicht
sie zu quälen, war es kein bloßer Vorwand; sie wünschten sich sehr, nicht gequält zu werden; aber das macht ihren Willen oder ihr Verlangen
nicht tugendhaft. Und wenn die Menschen aufrichtige Wünsche haben,

Und da die Aufrichtigkeit eines Der Wunsch oder die Bereitschaft des Menschen, seine Pflicht zu erfüllen, kann, wie oben erwähnt, keine Entschuldigung sein für
der Mangel an Verwirklichung indirekt ein solcher; so ist es mit Bemühungen, dass ein solcher Wille entsteht. Die Bemühungen können nicht mehr Güte in sich
tragen, dass der Wille derjenigen, die

sind die Wirkung und der Ausdruck. Und deshalb, wie aufrichtig und wahrhaftig und wie groß die Bemühungen eines Menschen auch
sein mögen; ja, auch wenn sie bis zum Äußersten gehen sollten seine Kapazität; es sei denn den
Willen desjenigen, der
wirklich gut zu werden und tugendhaft, die möglicherweise nutzlos sind oder Gewicht jeder in der
moralische Aspekt. Was ist nicht
wirklich tugendhaft ist, ein die Augen von Gott, es ist nutzlos, und somit kann sein
irgendeinen Wert oder Einfluss auf
um etwaige moralische Defizite auszugleichen. Also kann nichts gegen die schlecht, aber gut. Wenn das Böse
auf einer Waage sein, und wir setzen viel auf die andere von aufrichtigen und ernsthaften Wünschen und vielen und großen
Anstrengungen; dennoch, wenn wir es gibt keine wirkliche Güte in all dem, kein Gewicht darin; und so tut es nichts für
das tatsächliche Gewicht auszugleichen, das auf der entgegengesetzten Skala liegt.

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In der Tat können sich solche Bemühungen durchaus negativ auswirken. Diese Dinge, die keine positive Tugend haben, haben keinerlei moralischen
Einfluss. positiv; sie können aber auch Anlass sein für Menschen, die vermeiden einige positive Übel. Als ob ein
Mann auf dem Wasser mit einem Nachbarn, dem er die böser Wille, und dass er nicht schwimmen konnte, ihn an der
Hand halten; dies
Nachbar war unter Schuld ihm gegenüber, - der Mensch ist versucht, sich von der sinken
und ertrinken - weigert sich aber entsprechen mit dem Verlockung;
nicht wegen Liebe für seine Nachbarn, spielt aus Liebe zum Geld und wegen der
sein Ertrinken ist muss seine Schulden; was tut dies in
Die Bewahrung seines Nächsten durch Ertrinken ist in den Augen Gottes nichts Gutes; doch vermeidet er dadurch die größere Schuld, die er auf sich
geladen hätte, wenn er seinen Nächsten absichtlich im Stich gelassen und umkommen lassen hätte. Aber wenn Arminianer, in seine
Streitigkeiten mit Calvinisten, die so sehr auf aufrichtige Wünsche und Bemühungen, wie zum Beispiel die
muss die
Menschen, muss es sein Es ist offensichtlich, dass sie ein
gewisses positives moralisches Gewicht haben in Bezug auf oder Einfluss dieser
Wünsche und Bemühungen. Akzeptieren, zu rechtfertigen, zu entschuldigen oder auf dem Konto der aufrichtigen Bemühungen, (wie sie genannt
werden,) und die Menschen tun, was sie können, & c. hat in Bezug auf einige moralischen Wert, etwas, das als gut akzeptiert wird, und als solche,
kompensierende einige Fehler.

Aber es gibt eine große Unbekannte und die Täuschung, die sich aus der Tatsache ergibt Zweideutigkeit des Begriffs "aufrichtige
Bemühungen". Von gibt es in der Tat eine große
Ungenauigkeit und Unbestimmtheit in den meisten oder zumindest sehr vielen Begriffen, die verwendet werden, um die Dinge auszudrücken, die sich
auf moralische und geistige Probleme. woher zahllose Irrtümer und starke Vorurteile entstehen, unentwirrbar
Verwirrung, und Endlos Kontroverse. - Die ein aufrichtiges Wort mehr wird üblicherweise verwendet für
etwas, das ist nun: die
als ehrlich und aufrichtig zu verstehen; die Begriffe, die bei den meisten Menschen eine Vorstellung von etwas Gutem hervorrufen streng und
höher; gut in seinen Augen, das sieht nicht nur das äußere Erscheinungsbild, sondern
die Herz. Y, daher die
Die Menschen denken, wenn jemand aufrichtig ist, wird er mit Sicherheit akzeptiert werden. Wenn man sagt, dass jemand in seinen Bemühungen
aufrichtig ist, Dies deutet darauf hin, dass sein Herz gut ist, dass er nicht es liegt kein Mangel vor von Pflicht, in Bezug auf die
tugendhafte Neigung; dass mit
Ehrlichkeit und Rechtschaffenheit wünscht und sich bemüht, das zu tun, was verlangt wird; und dies les führt zu davon ausgehen,
dass es sehr schwierig wäre und nicht sehr
vernünftig, ihn zu bestrafen, nur weil er in seinen Bemühungen nicht erfolgreich ist, ihn zu behandeln, nachdem er über seine Macht hinausgegangen
ist.wobei zu beachten ist, dass das Wort aufrichtig diese verschiedenen Bedeutungen hat.

1. Aufrichtigkeit, wie das Wort manchmal gebraucht wird, bedeutet, dass es nur die Wirklichkeit des Willens und des Bestrebens gibt, in Bezug auf das, was man
bekennt oder vorgibt, ohne irgendeine Rücksicht auf die Natur des Anfangs oder des Endes, aus dem dieser wirkliche Wille und dieses wirkliche Bestreben
hervorgeht. Wenn ein Mensch ein wirkliches Verlangen hat, entweder direkt oder indirekt, eine Sache zu erlangen, oder wirklich danach strebt, wird er aufrichtig
sagen

Wunsch oder Anstrengung, ohne jede Rücksicht auf die Güte des Prinzip, aus dem heraus sie handelt, oder irgendeine
Vortrefflichkeit oder Würde

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des Endes für derjenige, der handelt. So ist ein Mann, der freundlich zu den die seiner Frau Nachbar,
der ist krank und siecht dahin, und sehr nützlich
in seinem Fall eine Demonstration des Begehrens und um sicherzustellen, dass ihre
Wiederherstellung der Gesundheit und Vitalität, und es macht nicht nur einen
Show, aber es gibt eine Realität zu seiner Vorspiegelung, er tut nicht sich alles wünschen von Herzen und aufrichtig haben
ihre Gesundheit
wiederhergestellt, und verwendet seine wahre und Maximen dafür: Es wird aufrichtig gesagt wünschen und suchen nach
weil sie es wirklich oder wahrhaftig tut; vielleicht tut sie es aber auch den Grundsatz, dass handelt, denn es ist nichts anderes
dass ein abscheuliche Leidenschaft und
Da er mit ihr im Ehebruch gelebt hat, wünscht er sich aufrichtig, seine Gesundheit und Kraft wiederzuerlangen, um zu seinen kriminellen
Vergnügungen zurückzukehren.

2. DieAufrichtigkeit verstanden wird, nicht nur eine Realität von das Testament und Anstrengungen
irgendeiner Art, bereits abgereist einer bestimmten Gegenleistung oder
andere, sondern eine tugendhafte Aufrichtigkeit. Sie ist d.h., dass in der Realisierung dieser
besonderen Handlungen, die sind die Frage der Tugend oder
Pflicht, dass es nicht nur die Materie, sondern auch die Form und das Wesen der Tugend gibt, die in dem Ziel, das die Handlung leitet, und dem Prinzip,
das in ihr ausgeübt wird, besteht. Es ist nicht nur die Realität der Handlung, d.h. als ob sie der Körper der Pflicht wäre; sondern auch die Seele, die
richtig gehören zu dieser Stelle. In diesem Sinn, es sagt, dass ein Mann um ehrlich zu sein, wenn er sich mit
einer reinen Absicht; nicht aus finsteren Absichten: nicht nur in Wirklichkeit wünscht und sucht er das, was zu tun ist, oder die Qualifikation zu erlangen,
für den einen oder anderen Zweck; sondern er will das Die Sache direkt und adäquat, jetzt dass weder gezwungen noch
bestochen;

In der Im ersten Sinne ist ein Mensch sagt, er sei aufrichtig, in Widerstand gegen a nur vorgetäuscht, und der Anblick der Sache in

zu tun oder auszustellen, ohne einen wirklichen Wunsch oder jemals so weit wie möglich. In letzterem Sinne heißt es, dass ein Mensch, um zu sein

Im Gegensatz zu dieser Demonstration der Tugend ist nicht einfach die Frage der Pflicht zu stellen, ohne die Realität der Tugend in der Seele. A Der

Mensch kann aufrichtig sein in der ersten Sinn, und Im letzteren Fall ist jedoch zu prüfen, ob die Augen Gottes, der

sucht das Herz, ein abscheulicher Heuchler. Nur die letztgenannte Art von Aufrichtigkeit kann in den Augen Gottes wirklich wertvoll oder annehmbar sein. Y

dies ist was in der Heiligen Schrift unter nennt es Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Integrität,

"die Wahrheit unter die Vertrauten" und "Erben

von ein Herz perfekt." Y wenn es so und so aufrichtig ist Grad der sollte es bereits geben, und es gibt einige

mehr als der Mensch nicht tut

die er nicht zu verwirklichen vermag oder die sich nicht als mit seinen aufrichtigen Wünschen und Bemühungen verbunden erweist, ist der Mensch ist

vollständig

entschuldigt und freigesprochen a den Augen Gottes; sein Wille wird gewiss

für seine Schrift angenommen; und ein Wille und aufrichtiges Bemühen als

ist alles, was in dem aus welchen Gründen auch immer erforderlich ist Befehl von Gott, sondern soweit zum

eine andere Art von Aufrichtigkeit der

Wünsche und Anstrengungen, die keine Tugend in der Strenge haben, die, wie schon gesagt, vor Gott vergeblich sein kann, in jedem Fall empfehlen, befriedigen

oder entschuldigen, und kein positives moralisches Gewicht oder Einfluss haben.

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Daraus folgt. 1. Daraus ist zu schließen, dass aus der Erwägung eines moralischen Gewichts der ersteren Art von Aufrichtigkeit nichts in der Vernunft und der
Natur der Dinge folgt, was uns zu der Annahme veranlasst, dass Gott ein positives Versprechen des Heils oder der Gnade oder irgendetwas anderes gegeben hat
Art der Sparunterstützung, oder jede spiritueller Nutzen was immer es ist, zu jeder Wunsch, jedes Gebet, jede Bemühung, jede
Anstrengung,
oder den Gehorsam von Diejenigen, die bisher, die haben nicht die wahre Tugend oder Heiligkeit in ihren Herzen; obwohl wir
davon ausgehen müssen, dass
Bei aller Aufrichtigkeit und dem höchsten Grad des Bemühens ist es möglich, als Person ohne Heiligkeit zu sein.
Manche wenden ein, Gott verlange als Bedingung für das Heil jene heiligen Übungen, die das Ergebnis einer übernatürlichen Erneuerung sind, wie höchste
Ehrfurcht vor Christus, Liebe zu Gott, Heiligkeit der Liebe um ihrer selbst willen, und c. dass diese inneren Neigungen und Übungen über der Macht von
Männer, wie sie sind von Natur aus; und daher, dass
können wir schlussfolgern, dass die Menschen, wenn sie dazu gebracht werden, sich aufrichtig zu bemühen und ihr Bestes zu geben, angenommen werden, und
dass dies alles sein muss, was Gott verlangt, um von seine empfangen werden als die Objekte eurer Gunst,
und es muss das sein, was ihr
Gott hat dies als Bedingung für die Erlösung festgelegt. Dazu möchte ich anmerken, dass in einer solchen Redeweise wie "die Menschen nehmen an, weil sie
aufrichtig sind und ihr Bestes tun" offensichtlich eine gewisse Tugend, ein gewisses Maß an wahrhaft Gutem vorausgesetzt wird, auch wenn sie nicht so weit geht,
wie man es sich wünschen würde. Denn wenn Männer tun, was sie können, es sei denn, es ist von einiger Bedeutung
gutes Prinzip, Veranlagung oder Übung des Herzens, eine bestimmte eine tugendhafte Neigung oder eine Handlung
des Willens; daher sie tun, was sie können, es ist in einige nicht ein Jota besser als wenn hat nicht gar nichts. Unter
einen solchen Fall, es gibt keine positivere moralische Güte in ein Mann, der tut, was er kann, der in einer Mühle
von Wind, der die dass sie es kann;
denn Handeln macht nicht mehr kommt von der Tugend: und keine Es gibt nichts in solcher Aufrichtigkeit von
Endeavour, oder durch das Tun was wir können, dass
Wir sollten es eher zu einer Empfehlung für eine positive Einstellung und Akzeptanz oder zur Bedingung für eine wirkliche Belohnung oder einen Nutzen machen,
als das Nichtstun; daher ist das eine wie das andere nicht gleich, was ein bestimmtes moralisches Gewicht oder einen bestimmten Wert angeht.

Daraus folgt. 2. Daraus folgt auch, dass es nichts gibt, was aus der Vernunft und der Natur der Dinge hervorgeht, was uns mit Recht zu dem Schluss führen
könnte, dass Gott euch gewiss die Mittel zum Heil geben oder auf irgendeine Weise wahre Heiligkeit verleihen wird. und das ewige Leben in diesen Heiden,
die sich aufrichtig (im oben erläuterten Sinne) bemühen, die
wird der Gottheit, und um ihm zu gefallen, nach ihrem Licht, damit sie ihrer künftigen Unzufriedenheit und ihrem Ärger entgehen
und die
Glück im zukünftigen Zustand, durch ihre Gunst

Abschnitt VI.

Die Freiheit von der Gleichgültigkeit ist nicht nur nicht notwendig für die Tugend, sondern völlig unvereinbar mit ihr; und alle, ob tugendhafte oder lasterhafte Gewohnheiten oder

Neigungen, sind unvereinbar mit den arminianischen Vorstellungen von Freiheit und moralischem Handeln .

Eine Willensfreiheit, wie sie die Arminianer meinen, als Voraussetzung für Tugend und Laster anzunehmen, widerspricht in vielerlei Hinsicht dem gesunden

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Menschenverstand.

Ja Gleichgültigkeit gegenüber der Zugehörigkeit zur Freiheit der wird, wie die Arminianer annehmen,
und dass es wesentlich ist für eine tugendhaftes Handeln,
die im Zustand der Freiheit vollzogen wird, da sie auch annehmen; daraus folgt, dass es für eine tugendhafte Handlung, die im Zustand der
Gleichgültigkeit vollzogen wird, wesentlich ist: und wenn es in einem Zustand der
Gleichgültigkeit durchgeführt, dann, kein Zweifel, die im Rahmen der
Zeit von die Gleichgültigkeit. Und für was folgt daraus, dass der Zweck
der Tugend einer Handlung, das Herz sein muss gleichgültig in der
Zeit von die Verwirklichung dieses handeln und die Gleichgültigsten und die
Kälte des Herzens in Bezug auf die ausgeführte Handlung, um so besser;
weil die Handlung führt zu mit so viel mehr Freiheit aus. Aber ist das für das Auge der Natur angenehm? Ist es akzeptabel
für die Vorstellungen, dass die die Menschheit in allen Zeiten
der Tugend, die in dem zu finden ist, was der Gleichgültigkeit entgegengesetzt ist, sogar in der Neigung und dem Hang des Herzens zu tugendhaftem Handeln;
und dass, je stärker der Hang, also je weiter entfernt von der Gleichgültigkeit, desto tugendhafter das Herz und desto verdienstvoller die Tat, die daraus
hervorgeht? Wenn man annimmt (im Gegensatz zu dem, was oben gezeigt wurde), dass es in einem Zustand der Gleichgültigkeit einen Willensakt geben kann, so
ist dieser Akt, d.h. Der Wille, der beschließt, sich aus dem Zustand der Gleichgültigkeit herauszuheben und sich selbst in gewisser Weise den Vorrang zu geben;
daraus würde nach arminianischen Grundsätzen folgen, dass dieser Akt oder diese Entschlossenheit des Willens das Einzige ist, worin die Tugend besteht, weil
dies nur geschieht, während der Verstand im Zustand der Gleichgültigkeit und damit im Zustand der Freiheit bleibt: Denn wenn der Verstand einmal aus dem
Gleichgewicht geraten ist, befindet er sich nicht mehr in einem solchen Zustand; und daher können alle Handlungen, die danach folgen und von der Befangenheit
abweichen, weder den Charakter der Tugend noch des Lasters haben. Oder wenn das, was der Wille tun kann, während er sich noch im Zustand der
Gleichgültigkeit und damit der Freiheit befindet, nur darin besteht, die Handlung auszusetzen und sich zu entschließen, die Sache in Erwägung zu ziehen, dann ist
diese Entschlossenheit nur das, worin die Tugend besteht, und nicht darin, zur Handlung überzugehen, nachdem die Waage durch die Erwägung gedreht wurde.
Aus diesen Grundsätzen folgt, dass alles, was getan wird, nachdem der Verstand, auf welche Weise auch immer, einmal aus dem Gleichgewicht geraten ist und
einer Neigung entspringt, nichts von der Natur der Tugend oder des Lasters hat und weder Tadel noch Lob verdient. Aber wie deutlich widerspricht dies dem
allgemeinen Sinn der Menschen und ihrer Vorstellung von tugendhaftem, aufrichtigem Handeln! Und je stärker, je fester und entschlossener die gute Gesinnung
des Herzens ist, desto größer ist die Aufrichtigkeit der Tugend und damit ihre Wahrheit und Wirklichkeit. Wenn es aber Handlungen gibt, die in einem Zustand des
Gleichgewichts vollzogen werden oder unmittelbar aus vollkommener Gleichgültigkeit und Kaltherzigkeit entspringen, die nicht aus einem guten Prinzip oder
Herzensdisposition; und in Folge, in Übereinstimmung mit dem Sinn gemeinsam haben, haben sie nicht aufrichtige
Freundlichkeit in ihnen,
der keine Tugend des Herzens in sich hat. Ein tugendhaftes Herz zu haben, bedeutet, ein Herz zu haben, das die Tugend begünstigt und ihr freundlich gesinnt ist,
und nicht eines völlig kühl und gleichgültig in dieser Hinsicht. Y, Darüber hinaus sind die Maßnahmen, die werden in einem
Zustand der Gleichgültigkeit, oder
die sich unmittelbar aus einem solchen Zustand ergeben, können nicht tugendhaft sein, weil sie, so die Annahme, nicht durch eine vorherige Wahl bestimmt sind.
Denn wenn es keine vorherige Wahl gibt, dann steht die Wahl zwischen der Handlung und dem Zustand der Gleichgültigkeit, was im Widerspruch zu der Annahme
steht, dass die Handlung unmittelbar aus der Gleichgültigkeit entsteht. Aber die Handlungen, die nicht durch die oben genannte Wahl bestimmt sind, können nach
arminianischen Grundsätzen weder tugendhaft noch lasterhaft sein, weil sie nicht durch den Willen bestimmt sind. Nach diesen Grundsätzen kann weder die eine
noch die andere Art von Handlungen tugendhaft oder lasterhaft sein. Wenn die Handlung durch einen vorhergehenden Akt der Wahl bestimmt werden soll, kann
sie nicht tugendhaft sein; denn die Handlung wird nicht im Zustand der Gleichgültigkeit vollzogen, noch entsteht sie unmittelbar aus einem solchen Zustand; und
so wird sie nicht im Zustand der Freiheit vollzogen. Es ist also tatsächlich so, dass weder Tugend noch Laster irgendwo im Universum zu finden sind!

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Andererseits widerspricht es dem gesunden Menschenverstand, dass eine tugendhafte Handlung in einem Zustand der Gleichgültigkeit vollzogen werden muss,
wenn man meint, dies sei ein Zustand der Freiheit; denn es ist ein Gebot des gesunden Menschenverstandes, dass die Gleichgültigkeit selbst in vielen Fällen
lasterhaft ist, und daher beides in hohem Maße. Als ob ich, wenn ich sehe mein Nachbar oder ein Freund schließen, und die in
die höchste
verdienter Grad an mir, in Ängste extrem, undfür den Untergang, finde ich eine Gleichgültigkeit in meinem Herzen in Bezug
auf jede
Sache

vorgeschlagen, was ich zu Ihrer Entlastung leicht tun kann. Wenn es also etwas gibt, das ich in Lästerungen gegen Gott vorgeschlagen habe,
oder meinen Vater töten, oder tun unzählige andere Dinge, die erwähnt werden könnten; Gleichgültigkeit, für
einen Moment, wäre
sehr bösartig und abscheulich.

Y beobachtet werden kann, zusätzlich, dass die Annahme Diese Freiheit von Gleichgültigkeit ist wesentlich für Tugend
und Laster, es zerstört die große
Unterschied von Graden von die Schuld an verschiedenen Straftaten, und es wird getragen die Gräueltat
von das Unrechtmäßigste abscheulich, entsetzlich; wie die
Ehebruch, Bestialität, auf Mord, Meineid, Gotteslästerung und dergleichen. Weil, im Einklang mit diesen
Grundsätzen, ist es nicht Es gibt keinen Schaden.
den Geist in einem abgestandenen Zustand vollkommener Gleichgültigkeit gegenüber diesen Verbrechen zu haben; in der Tat, ist absolut notwendig für jede
Tugendhaftigkeit in zu vermeiden oder umgekehrt. Wenn sich der Geist jedoch in einem Zustand der Gleichgültigkeit ihnen gegenüber befindet, ist er in einem
Zustand der Gleichgültigkeit ihnen gegenüber.
dann ist es unendlich nahe an der Wahl und damit an der Tat, denn das Gleichgewicht ist der nächste Schritt zu einem Grad des Übergewichts; und ein, selbst der
geringste Grad des Übergewichts (alles in allem) ist die Wahl. Und nicht
nur dies, sondern durch den Willen in einem Zustand vollkommenen Gleichgewichts in Bezug auf diese Arten von Vergehen zu sein, bedeutet für den Geist, in
einem solchen Zustand zu sein, dass er voller Möglichkeiten ist, sie zu wählen wie abzulehnen, zu tun wie zu unterlassen. Und wenn unser Verstand in einer
einen solchen Zustand, die man so gut wie
möglich ablehnen kann, und bei denen man notwendigerweise in Übereinstimmung mit die
Natur von Dinge, so anfällig zu sein für übergeben. sie, da sie davon absehen; wo ist die überlegene
Grausamkeit der
die Wahl und die Beauftragung dieser Personen? Und wenn die Häufigkeit der Teilnahme an einer solchen Veranstaltung schadet nicht
Zustand, in dem die Wahrscheinlichkeit, das zu tun, was der
Toleranz sind genau dieselben, Es gibt ein Gleichgewicht und keine stärkere Tendenz zu dem einen als zu dem anderen; dann, nach Natur
und die Gesetze von ein Eventualfall so ist es möglich warten, als unvermeidliche Folge einer Anordnung der Dinge, die wir
Dass dies im Allgemeinen der Fall ist, ist notwendig, denn die Gleichheit der Wirkung ist die natürliche Folge der Gleichheit der Tendenz der Ursache oder des
vorhergehenden Zustands der Dinge, aus dem die Wirkung entsteht. Warum sollten wir dann so viel Schuld auf uns nehmen, wenn es ihn zu Fall bringt?

Es ist in vielerlei Hinsicht offensichtlich, dass das arminianische Schema der Freiheit völlig unvereinbar ist mit der Existenz von Dingen wie den
tugendhafte oder lasterhafte Gewohnheiten oder Veranlagungen. Wenn die Freiheit von Gleichgültigkeitwesentlich für die Agentur
Moral,
dann kann es keine Tugend in irgendwelchen gewohnheitsmäßigen Neigungen des Herzens geben, die im Gegensatz zur Gleichgültigkeit stehen und ihrem
Wesen nach genau dasselbe implizieren Zerstörung und Ausgrenzung. Sie gehen davon aus, dass

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nichts tugendhaft sein kann in die ausgeübt wird keineFreiheit; sondern


Die Absurdität besteht darin, dass man, umWenn man von Gleichgültigkeit bei Voreingenommenheit und Übergewicht spricht!

Und wenn Macht der Selbstbestimmung in der moralischen Agentur, Lob, Tadel, & c. dann kann nichts, was der Wille tut, lobenswerter oder tadelnswerter sein, als
das Ausmaß, in dem der Wille sich bewegt, schwankt und bestimmt, und Maßstäbe umgewandelt durch hoheitliche Macht des Willens über sich selbst hat.
Und deshalb darf der Wille nicht außerhalb der
seine Ausgewogenheit, sein Übergewicht sollte nicht vorher bestimmt und bewirkt werden; und somit der Akt der Selbstbestimmung des Beabsichtigten. So sieht
es aus andere Weise, dass Die übliche Voreingenommenheit ist mit der Freiheit unvereinbar,
dass der Arminianer davon ausgeht, dass das Sein eine notwendige Tugend oder
Laster; und daraus folgt, dass die eigene gewohnheitsmäßige Neigung weder tugendhaft noch lasterhaft sein kann.

Das Gleiche gilt für verfügbar unter seiner Lehre über die Notwendigkeit der Unvereinbarkeit mit der Freiheit,
Lob, Verunglimpfung, und c. Keine kann
bestreiten, dass die Vorurteile und Neigung kann sein also stark genug, um unbesiegbar zu sein, und um nicht
zuzulassen, dass die keine Möglichkeit zur Bestimmung der
und damit der Not gehorchen.

Dies ermöglicht es Dr. Whitby, den Willen Gottes, der Engel und der verherrlichten Heiligen in Bezug auf das Gute und den Willen der Dämonen in Bezug auf das
Böse darzustellen. Wenn also die Notwendigkeit mit der Freiheit unvereinbar ist, dann schließt die Neigung, wenn sie auf einen solchen Grad der Stärke fixiert ist,
jede Tugend, jedes Laster, jedes Lob und jeden Tadel absolut aus. Und wenn das so ist, dann behindern die Gewohnheiten die Freiheit umso mehr, je näher sie
an dieser Kraft sind, und vermindern somit Lob und Tadel. Wenn sehr starke Gewohnheiten die Freiheit zerstören, so erschweren weniger starke Gewohnheiten
sie proportional, je nach Grad ihrer Stärke. Und so geht es weiter, was dann die tugendhafteste oder lasterhafteste Handlung ist, wenn sie ohne irgendeine
gewohnheitsmäßige Neigung oder Voreingenommenheit getan wird; denn sie wird dann freier getan.

Jede feste Polarisation . unter die Die moralische Unfähigkeit im Gegenteil; denn das Ausmaß, in dem
Der Verstand ist voreingenommen und stellt daher kein Hindernis für das Gegenteil dar. Wenn also moralische Unfähigkeit mit moralischem Handeln unvereinbar
ist, oder Natur von die Tugend und Laster, also, in dem Maße, in dem es so etwas wie ein Übel der
Veranlagung gibt
des Herzens oder der gewohnheitsmäßigen Verderbtheit der Neigung, des Geizes, des Hochmuts, der Bosheit, der Grausamkeit oder irgendetwas anderem; um
so entschuldbarer sind die Menschen, um so weniger haben ihre bösen Taten dieser Art den Charakter eines Lasters. Und im Gegenteil, was auch immer für
ausgezeichnete Veranlagungen und Neigungen sie haben, so viel, dass sie am wenigsten tugendhaft sind.

Es ist klar, dass Unwilligkeit Die übliche Herzensangelegenheit in irgendeinem Maße tugendhaft oder lasterhaft, oder die Aktionen
die in allem, was lobenswert oder tadelnswert ist, von ihnen ausgehen. Denn obwohl wir annehmen müssen, dass die Gewohnheit nicht von
solcher Stärke ist, dass sie in ihrer Gesamtheit zu entfernen alle moralischen Fähigkeiten
und Selbstbestimmungsrecht; oder sie kann sein zum Teil
der Voreingenommenheit und zum Teil auch der Selbstbestimmung, aber in In diesem Fall ist alles, was ist der
antezedenten Voreingenommenheit muss
beiseite gelassen werden, beginnend mit nein und bei der Schätzung des Grades der von
Tugend oder Laster, muss nicht mehr
bedenken, dass das, was entsteht des Selbstbestimmungsrechtes, ohne jeglichen Einfluss von diese Voreingenommenheit, weil die

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Freiheit
nicht mehr ausgeübt werden, so dass alles Was ist die übliche Anlehnungsübung? ist
weggeworfen, natürlich die zum
Moral des Handelns. Es scheint also, dass diese Gewohnheiten nicht ausgeübt werden,

Wenn hier jemand sagen sollte, dass trotz all dieser Dinge, das Wesen von Tugend und Laster in Gewohnheiten des Geistes; denn

Diese Gewohnheiten können die Auswirkungen von Handlungen sein, bei denen der Geist Freiheit ausübt; dass aus den oben dargelegten Gründen nachgewiesen

ist, dass

Es gibt keine Gewohnheiten, die natürlich sind, die mit uns geboren oder geschaffen werden,tugendhaft oder lasterhaft sein können; sie werden dies jedoch nicht aus

Gewohnheiten, die durch wiederholte freie Handlungen erworben und gefestigt wurden. Für einem Einwand wie diesem, ich meine, dass diese Umgehung nicht für

der Sache zu helfen. Wenn nämlich die Willensfreiheit das Wesen der Tugend und des Lasters ausmacht, dann gibt es weder Tugend noch Laster, sondern nur darin, in

dieser Freiheit ausgeübt wird. Wenn ein Mensch in einem oder mehreren Dingen, die er tut, die Freiheit ausübt, dann ist er durch diese

Handlungen

legt in solchen Umstände, dass ihre Freiheit aufhört, und folgt nicht eine lange eine Reihe von Handlungen oder Ereignissen, die notwendigerweise stattfinden;

diese Handlungen sind nicht

Folgerichtig tugendhaft oder lasterhaft, lohnend oder bestraft; sondern nur die freien Handlungen, die diese

Notwendigkeit begründen; denn in ihnen war nur die

freier Mann. Die folgenden Auswirkungen, die notwendig sind, haben nicht mehr als das Wesen von Tugend und Laster, der

Gesundheit oder Krankheit des Körpers

den Charakter einer Tugend oder eines Lasters haben, da sie die Folgen einer Handlung sind, die frei von Mäßigung oder Unmäßigkeit ist, oder die guten Eigenschaften eines

Uhr sind hergestellt aus das Wesen der Tugend, die die Auswirkungen der freien Handlungen der belohnt

oder bestraft werden; aber

nur die Handlungen kostenlos in der festgestellt wurde, dass brauchen; denn in ihnen sind nur war die man frei. Die folgenden Wirkungen, die

notwendig sind, haben keine

mehr von der Natur der Tugend oder des Lasters, der Gesundheit oder der Krankheit des Körpers haben eigentlich die Natur der Tugend oder des Lasters, da sie die

Wirkungen einer Kurs der freien Handlungen des Mäßigung oder Unmäßigkeit; oder der gut Die Eigenschaften einer Uhr sind von der Art

der Tugend,

die die Wirkungen der freien Handlungen des Belohnbaren oder Bestrafbaren sind; sondern nur die freien Handlungen, die diese Notwendigkeit begründeten; denn in ihnen

allein war der Mensch der freie Schöpfer; oder die Güte und Süße der Früchte eines Gartens sind sittliche Tugenden, die die Wirkungen der freien und treuen Handlungen des

Gärtners sind. Wenn die Freiheit absolut notwendig für die Sittlichkeit der Handlungen ist und die Notwendigkeit völlig unvereinbar mit ihr, wie die Arminianer größtenteils

behaupten, dann gibt es überhaupt keine notwendigen Wirkungen, mag die Ursache noch so gut oder schlecht sein, sie kann tugendhaft oder lasterhaft sein; aber Tugend

oder Laster müssen nur in der freien Ursache liegen. Erfreulicherweise unterstellt Dr. Whitby die Notwendigkeit, die guten und schlechten Gewohnheiten der Heiligen im

Himmel und der Verdammten in der Hölle zu beachten, die die Folge ihrer freien Handlungen in ihrem Zustand der Freiheit sind.

bedingt, sie sind weder lohnend noch strafbar. Wenn die arminianischen Vorstellungen von Freiheit und moralischem Handeln wahr sind, scheint es im Allgemeinen so zu

sein, dass sie zu folgen, die keine jede dieser Gewohnheiten tugendhaft ist oder Eigenschaften wie

Demut, Bescheidenheit Sanftmut, Sanftmut, Geduld, Frömmigkeit, Barmherzigkeit

Dankbarkeit, die Großzügigkeit, von himmlischer Geist; nichts, was des himmlischen Geistes würdig

wäre. des Lobes in der Liebe Christi zu zusätzlich zu Vater und Mutter, Frau und Kindern,

oder unser eigenes Leben; oder in der Freude an der Heiligkeit, im Hunger und Durst nach Gerechtigkeit, in der Feindesliebe, in der allgemeinen Wohltätigkeit gegenüber den

Menschen; und andererseits gibt es überhaupt nichts Lasterhaftes oder Verachtenswertes in dem schäbigsten, bestialischen, bösen, teuflischen Plan; oder darin, höchst

undankbar, gottlos, gewohnheitsmäßig Gott und alles Heilige und Heilige zu hassen; oder darin, höchst verräterisch, unheilig, unheilig, unheilig, unheilig, unheilig, unheilig,

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unheilig, unheilig zu sein.Es ist überhaupt nichts Lasterhaftes oder Verachtenswertes an dem gemeinsten, bestialischsten, bösesten, teuflischsten Plan, an dem

undankbarsten, lästerlichsten, Gott und heilige und heilige Dinge gewohnheitsmäßig hassenden, oder an dem verräterischsten, neidischsten und grausamsten gegen die

Menschen. Denn all diese Dinge sind Veranlagungen und Neigungen des Herzens. Kurz, es gibt keine tugendhafte oder lasterhafte Eigenschaft des Gemüts; es gibt eine

angeborene Tugend und Heiligkeit oder ein Laster und eine Sünde; und je stärker die Gewohnheiten oder Veranlagungen sind, die man früher tugendhaft und lasterhaft

nannte, desto weiter sind sie davon entfernt, tatsächlich so zu sein; je heftiger die Begierden der Menschen sind, desto fester sind ihr Stolz, ihr Neid, ihr Undank und ihre

Bosheit.Je heftiger die Begierden der Menschen sind, je fester ihr Stolz, ihr Neid, ihr Undank und ihre Bosheit sind, desto mehr sind sie zu tadeln, desto weiter sind sie davon

entfernt, tatsächlich tugendhaft und lasterhaft zu sein. Wenn es einen Menschen gibt, der durch seine eigenen wiederholten Handlungen oder durch irgendetwas anderes von

der höllischsten Gesinnung geworden ist, der verzweifelt dazu neigt, seine Nächsten mit Ungerechtigkeit, Verachtung und Bösartigkeit zu behandeln, wie viel mehr sollte

irgendeine Veranlagung entstehen, über ihn zornig zu sein oder ihn auch nur zu tadeln. Im Gegenteil, wenn es einen Menschen gibt, der mehr von einem ausgezeichneten

Geist ist, ist er stark zu den freundlichsten Handlungen geneigt, bewundernswert sanftmütig, wohlwollend, & c. daher ist er mehr als von irgendetwas oder lobenswert lohnend.

Nach diesen Grundsätzen war der Mensch Jesus Christus weit davon entfernt, für die von ihm vollbrachten Taten der Heiligkeit und Güte verdienstvoll zu sein, da diese

Neigungen in seinem Herzen stark waren. Und vor allem ist der unendlich heilige und gnädige Gott unendlich weit von allem Lobenswerten entfernt, da seine guten

Neigungen unendlich stark sind und er sich daher in der größtmöglichen Entfernung von der Freiheit befindet. Und in allen Fällen gilt: Je stärker die Neigung eines Menschen

zur Tugend ist und je mehr er sie liebt, desto weniger tugendhaft ist er, und je mehr er das Böse liebt, desto weniger lasterhaft ist er.Ob diese Dinge mit der Schrift

übereinstimmen, möge jeder Christ und jeder Mensch, der die Bibel gelesen hat, beurteilen; und ob sie mit dem gesunden Menschenverstand übereinstimmen, möge jeder

beurteilen, der menschlichen Verstand in Übung hat. der Mann, Jesus Christus, war weit davon entfernt, sich um die Taten der Heiligkeit und Güte, die er vollbrachte, verdient

zu machen, da diese Neigungen in seinem Herzen stark waren. Und vor allem ist der unendlich heilige und gnädige Gott unendlich weit von allem Lobenswerten entfernt, da

seine guten Neigungen unendlich stark sind und er sich daher in der größtmöglichen Entfernung von der Freiheit befindet. Und in allen Fällen gilt: Je stärker die Neigung eines

Menschen zur Tugend ist und je mehr er sie liebt, desto weniger tugendhaft ist er, und je mehr er das Böse liebt, desto weniger lasterhaft ist er.Ob diese Dinge mit der Schrift

übereinstimmen, möge jeder Christ und jeder Mensch, der die Bibel gelesen hat, beurteilen; und ob sie mit dem gesunden Menschenverstand übereinstimmen, möge jeder

beurteilen, der menschlichen Verstand in Übung hat. der Mann, Jesus Christus, war weit davon entfernt, sich um die Taten der Heiligkeit und Güte, die er vollbrachte, verdient

zu machen, da diese Neigungen in seinem Herzen stark waren. Und vor allem ist der unendlich heilige und gnädige Gott unendlich weit von allem Lobenswerten entfernt, da

seine guten Neigungen unendlich stark sind und er sich daher in der größtmöglichen Entfernung von der Freiheit befindet. Und in allen Fällen gilt: Je stärker die Neigungen

eines Menschen zur Tugend sind und je mehr er sie liebt, desto weniger tugendhaft ist er, und je mehr er das Böse liebt, desto weniger lasterhaft ist er.

Und wenn wir diesen Grundsätzen folgen, werden wir feststellen, dass Tugend und Laster in der Welt völlig ausgeschlossen sind und dass es weder das eine
noch das andere je gegeben hat oder geben kann, weder bei Gott, noch bei den Engeln, noch bei den Menschen. Keine Neigung, Veranlagung oder Gewohnheit
kann, wie gezeigt, tugendhaft oder lasterhaft sein; denn sie zerstören, soweit sie auftreten, die Freiheit des Willens, die Grundlage aller sittlichen Tätigkeit, und
schließen jede Fähigkeit zur Tugend oder zum Laster aus. -Und wenn die Gewohnheiten und Veranlagungen selbst weder tugendhaft noch lasterhaft sind, so ist
es auch die Ausübung dieser Veranlagungen nicht; denn die Ausübung der Voreingenommenheit ist nicht die Ausübung des freien Willens der Selbstbestimmung,
und daher gibt es darin keine Ausübung der Freiheit. Folglich ist kein Mensch tugendhaft oder lasterhaft, weder wenn er gut oder schlecht veranlagt ist, noch ist er
tugendhaft oder lasterhaft, wenn er gut veranlagt ist.
bei der Erfüllung einer guten oder schlechten Bestimmung. Und ob diese Neigung oder Veranlagung gewohnheitsmäßig ist oder nicht, wenn sie nur einen
Augenblick vor dem Akt der der Wille, der die Wirkung ist davon, ändert nicht auf Fall, insofern als
auf die Notwendigkeit der Wirkung. Oder wenn es keine
Wenn die Handlung durch eine vorhergehende Vereinbarung, sei es gewohnheitsmäßig oder sporadisch, bestimmt wird, dann ist es keine Wahl, die das bestimmt:
es ist also eine Wahl, die das bestimmt Fall, der sich mit dem Mann, der ergibt sich aus die nichts drin; und es ist Neigung
oder die Fähigkeit zur
Wahl derer; und daher Daher kann es sein, dass es sich nicht um die besser oder schlechter; eher als
ein Baum ist er besser als andere Bäume, weil er mit mehr
oft von einer Nachtigall beleuchtet wird; oder ein Felsen, der bösartiger ist als andere Felsen, weil Klapperschlangen aufgetreten sind. mehr zu Häufig
als sie zu erklimmen. Also, nein Es gibt weder Tugend noch Laster in guten oder schlechten Veranlagungen, seien sie fest oder
unbeweglich. übergangsweise;
noch irgendeine Tugend oder ein Laster in der Ausführung einer vorherigen guten oder schlechten Neigung; noch irgendeine Tugend oder ein Laster in der

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Ausführung in ihrer Gesamtheit und ohne eine vorherige Neigung. Wo ist dann noch Platz für Tugend oder Laster?

Abschnitt VII.

Die arminianische Auffassung von moralischem Handeln ist unvereinbar mit dem Einfluss von Motiven und Veranlassungen, sei es bei tugendhaften oder lasterhaften Handlungen.

Wie Arminianische Vorstellungen von dieser Freiheit, die für die Tugendhaftigkeit wesentlich ist oder Laster, sind
unvereinbar mit gesundem Menschenverstand, in seiner
unvereinbar mit allen tugendhaften oder lasterhaften Gewohnheiten und Veranlagungen; so dass es weniger unvereinbar mit allen Einflüssen der moralische
Handlungen - ein solcher Einfluss auch gegen diejenigen, die Vorstellungen von Freiheit, sowohl falls vorhanden, vor dem Akt der
Wahl, ein Überwiegen der Neigung oder ein Überwiegen derjenigen Umstände, die dazu neigen, die Neigung zu bewegen. Und in der Tat ist es dasselbe: die
Umstände des Geistes sind so, dass er dazu neigt, seine Neigung in eine bestimmte Richtung zu lenken und zu drehen, was dasselbe ist, wie zu sagen, dass die
Neigung des Geistes unter diesen Umständen in diese Richtung tendiert.

Oder wenn jemand es für richtiger hält, zu sagen, dass Motive die Neigung nicht verändern und dem Verstand eine Nettobeeinflussung geben, so ändert
das nichts an der Sache, soweit es die vorliegende Diskussion betrifft. Denn wenn die Motive wirken, indem sie dem Verstand eine Neigung geben, dann
wirken sie, indem sie die Gleichgültigkeit des Verstandes zerstören und ihn in eine Neigung bringen. Das aber bedeutet die Zerstörung der
arminianischen Freiheit: Es bedeutet, den Willen nicht seiner eigenen Selbstbestimmung zu überlassen, sondern ihn in die Macht von etwas Fremdem
zu stellen, das auf ihn einwirkt, ihn lenkt und ihn bestimmt, bevor er sich selbst bestimmt hat. Was also aus einem Motiv heraus getan wird, kann weder
tugendhaft noch lasterhaft sein. Wenn außerdem die Willensakte durch Motive angeregt werden, sind die Motive die Ursachen der Willensakte; das
macht die Willensakte notwendig; als Wirkungen folgen sie notwendig der Wirksamkeit der Ursache. Und wenn der Einfluß und die Kraft des Motivs den
Willen macht, dann bestimmt der Einfluß des Motivs den Willen, und der Wille bestimmt sich nicht selbst; und deshalb ist er nicht frei im arminianischen
Sinne (wie weitgehend gezeigt worden ist) und kann folglich weder tugendhaft noch lasterhaft sein.

Die Annahme, dass bereits erkannt wurde, dass eine unzureichende Anfechtung in anderen Fällen auch in diesem Fall unangebracht wäre, nämlich die
Annahme, dass die Freiheit in einer Befugnis zur Aussetzung des Handelns für die Gegenwart zum Zwecke der Beratung besteht. Wenn es gesagt
werden muss,

Es ist zwar wahr, dass der Wille gezwungen ist, dem stärksten Motiv zu folgen, doch kann er vorläufig davon absehen, nach dem vorgestellten Motiv zu handeln,
bis er Gelegenheit hatte, es zu prüfen und sein wirkliches Gewicht mit dem anderer Motive zu vergleichen. Ich antworte wie folgt:

Auch hier ist zu bedenken, daß, wenn die Bestimmung, zu schweigen und zu überlegen, diejenige Handlung des Willens ist, in der allein die Freiheit ausgeübt
wird, darin alle Tugend und alle Laster bestehen müssen; und die Handlungen, die auf diese Überlegung folgen und die die Folgen davon sind, sind, da sie
notwendig sind, nicht tugendhafter oder lasterhafter als einige gute oder schlechte Ereignisse, die geschehen, wenn sie ruhen, und die die Folgen dessen sind,
was wie sie es taten, als sie wach waren. Deshalb,Ich möchte hier auf zwei Punkte hinweisen
Dinge:

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1. Die Annahme, dass alle Tugend und alle Laster in allen Fällen darin bestehen, ob man sich Zeit für ihre Untersuchung nimmt
oder nicht, ist für den gesunden Menschenverstand nicht akzeptabel, denn nach dieser Annahme bestehen die schrecklichsten
Verbrechen, Ehebruch, Mord, Sodomie, Gotteslästerung usw. gar nicht in der Abscheulichkeit der Dinge selbst bestehen,
sondern nur in der Vernachlässigung einer gründlichen Untersuchung vor ihrer Begehung, was ihre Abscheulichkeit auf ein
kleines Detail reduziert und alle Verbrechen gleich macht. Wenn man sagt, die Vernachlässigung der Rücksichtnahme sei
schlimmer als in anderen Fällen, wenn solche abscheulichen Übel zur Wahl stehen, so antworte ich: Das ist widersprüchlich,
weil es gerade das voraussetzt, was gleichzeitig nicht sein soll; es setzt alles sittlich Böse, alle Schlechtigkeit und Verderbtheit
voraus, es besteht nicht nur im Mangel an Rücksichtnahme.

2. Wenn es so wäre, dass jede Tugend und jedes Laster in allen Fällen nur in der Handlung des Willens bestünde und damit bestimmt würde, ob sie
berücksichtigt werden sollte oder nicht, würde dies den Fall nicht im Geringsten ändern, da auch das vorliegende Argument . Denn auch in diesem Akt des Willens,
in diesem Entschluß, der durch irgendeinen Beweggrund veranlaßt wird und notwendigerweise dem stärksten Beweggrund folgt, ist es notwendigerweise so, auch
in diesem Akt, in dem er allein entweder tugendhaft oder lasterhaft ist.

Noch etwas möchte ich im Zusammenhang mit der Unvereinbarkeit der arminianischen Vorstellungen von moralischem Handeln mit dem Einfluss von Motiven anmerken: Ich

nehme an, dass niemand leugnen kann, dass es möglich ist, dass so mächtige Motive vor dem Verstand auftauchen, die in einem so starken Licht und unter so vorteilhaften

Umständen gezeigt werden, dass sie unbesiegbar sind und dem der Verstand nur nachgeben kann. In diesem Fall werden die Arminianer zweifellos sagen, die

wird die Freiheit zerstört. Und wenn das so ist, dann sind die Motive nur halb so stark, dass sie die Freiheit im Verhältnis zu ihrer Stärke behindern und auf halbem Wege zu

ihrer Zerstörung führen. Wenn tausend Freiheitsgrade ein Motiv sind, alles abzuschaffen, dann sind es fünfhundert, die die Hälfte abschaffen. Wenn ein gewisses Maß an

Einfluss des Motivs überhaupt nicht bedeutet, dass es die Freiheit verletzt oder mindert, dann, machen nicht mehr als zwei

Grad; für nichts Doppeltes ist es immer noch nichts. Und wenn zwei Grade die Freiheit des Willens nicht vermindern, so tun es auch nicht vier, acht, sechzehn oder

sechstausend. Für nichts, doch es kommt zu multiplizieren aber nichts. Ja es gibt nichts in der Art des Motivs oder der moralischen

Überzeugung, d. h. überhaupt nicht

der Freiheit zuwiderläuft, dann kann auch der höchste Grad von ihr der Freiheit nicht schaden. Liegt es aber in der Natur der Sache, dass etwas gegen die Freiheit,

unten, auf geringerer Grad dass es weh tut bis zu einem gewissen Grad und mindert daher die Tugend. Wenn unbesiegbare Motive zum

handelt, was gut ist, um wegzunehmen alle Freiheit des Gesetzes, und also alle kraft dessen; ein Je zwingender die Motive sind,

desto schlimmer,

desto weniger Tugend; und je schwächer die Motive sind, desto besser für die Sache der Tugend; und keines ist das beste von allen. Überhaupt nicht, aber es vervielfacht

sich, aber nichts. Ja es gibt nichts in der Natur von Grund oder Überredung moralisch, d.h. nicht im Widerspruch zur

Freiheit, zu

Fortführung, auf mehr Grad von dass kann der Freiheit nicht schaden. Aber wenn überhaupt, dann

ist es das, in der Natur vondie Sache, gegen die Freiheit, eine

fortgesetzt, auf geringfügig Grad von dass bis zu einem gewissen Grad schmerzt;

und folglich sinkt Tugendhaftigkeit. Ja Gründe unbesiegbar für die handelt wie es ist

gut, um die ganze Freiheit der Handlung und damit ihre ganze Tugend zu bringen; je zwingender die Motive sind, desto schlechter, desto weniger tugendhaft; und je

schwächer die Motive sind, desto schlechter, desto weniger tugendhaft; und je schwächer d

Es wird nun geprüft, ob diese Dinge mit dem gesunden Menschenverstand übereinstimmen. Ob es zulässig sein sollte, dass es Fälle gibt, in denen dass die
Seele wählt ohne keine Vernunft, die Tugend, die bei dieser Wahl? Ich bin
sicher, dass es keine Klugheit oder Weisheit gibt, wenn man es.

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Eine solche Entscheidung wird zu keinem guten Zweck getroffen; sie wird zu keinem Zweck getroffen. Wäre sie zu irgendeinem Zweck, so wäre die Aussicht auf
den Zweck das erregende Motiv für die Handlung; und wenn die Handlung zu einem guten Zweck erfolgt, also aus dem Fehlen eines guten Ziels, dann gibt es
keine gute Absicht in es; und, von Daher ist nach mit all unseren natürlichen Vorstellungen von
Tugend, ohne weitere Umstände Tugendhaftigkeit in sie
dass in die Bewegung von Rauch, die in Richtung hin und her im Wind, ohne Ziel und Zweck. Ende im bewegt, und dass
weiß nicht, wohin sie sich bewegt, und daher auch nicht, dass sie sich bewegt. Daraus folgt. 1. Daraus geht hervor, dass das Argument gegen die Calvinisten, das
aus dem Gebrauch der Räte, Ermahnungen, Einladungen, Gegenforderungen usw. stammt, auf das die Arminianer so sehr beharren, wirklich gegen sie selbst
gerichtet ist. Denn diese Dinge können auf keine andere Weise zu einem guten Ergebnis führen, dass die Grund dass in ihnen angezeigt wird und
Induktion, die tendenziell zu die Handlungen des Willens zu erregen und zu bestimmen. Es ist jedoch
folgt aus ihren Grundsätzen, daß Willensakte, die durch diese Ursachen hervorgerufen werden, nicht tugendhaft sein können; denn, soweit sie von diese,
sind nicht der Macht der Selbstbestimmungsrecht der das Testament. Daraus folgt, dass es sich nicht lohnt,
irgendwelche
Argument für Männer zu überzeugen tugendhaftes Wollen oder willentliches Handeln; es ist in vergeblich versucht, ihn auf den Weg der
Weisheit und Liebenswürdigkeit Formen der Tugend oder des Hasses und des Hasses auf die Lasterhafter Straßenwahnsinn.
Dieser Begriff der die Freiheit und die Moralisches Handeln
frustriert alle Bemühungen zu gewinnen Männer zur Tugend durch Belehrung oder Überredung, durch Gebot oder Beispiel; auch wenn
diese
Dinge können sie auslösen zu dem, was materiell tugendhaft ist, Gleichzeitig mit der Entfernung der Form von die Tugend, denn
zerstören Freiheit; bereits das, aus eigener Kraft, Sie setzen den Willen ihres Gleichgewichts, den Maßstab
bestimmen und umrechnen, und nehmen auf
Kraftwerk der Selbstbestimmung ihrer Hände. Und je klarer die Anweisungen sind, desto überzeugender sind die Argumente, y die mehr
Überzeugung oder Beispielen bewegt werden, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie ihren eigenen Plan aufgeben, denn haben
desto größer ist die Tendenz, den Willen zu ihrer Bilanz, um ihre Selbstbestimmungsfreiheit zu behindern; und damit die Form auszuschließen
der Tugend selbst und das Wesen all dessen, was lobenswert ist.

Aus diesen Grundsätzen folgt eindeutig, daß Gott keinen Anteil an der Tugend hat und sie auch nicht fördert, weder durch physischen noch durch moralischen Einfluß; daß

keine der moralischen Methoden, die er bei den Menschen anwendet, um die Tugend in der Welt zu fördern, irgendeine Tendenz zur Erreichung dieses Ziels hat; daß alle

Anweisungen, die er den Menschen vom Anfang der Welt bis heute durch Propheten oder Apostel oder durch seinen Sohn Jesus Christus gegeben hat; daß alle seine

Ratschläge, Einladungen, Verheißungen, Drohungen, Warnungen und Ermahnungen, die er bei den Menschen angewandt hat, in Verordnungen oder Ermahnungen enthalten

sind.daß alle seine Ratschläge, Einladungen, Verheißungen, Drohungen, Warnungen und Ermahnungen, daß alle Mittel, die er bei den Menschen durch Verordnungen oder

Vorsehung angewandt hat, ja alle Einflüsse seines Geistes, gewöhnliche und außergewöhnliche, keinerlei Tendenz hatten, irgendeine tugendhafte Handlung des Kopfes

anzuregen oder irgend etwas sittlich Gutes und Lobenswertes in irgendeiner Hinsicht zu fördern. - Denn weder dieses noch ein anderes Mittel kann die Tugend fördern,

sondern nur eines dieser drei. Oder (1) durch einen physischen Eingriff am Herzen. Aber alle Wirkungen, die auf diese Weise in den Menschen gemacht werden, haben nach

der übereinstimmenden Stimme aller Arminianer keine Tugend in sich. Oder (2) moralisch, indem sie Motive für das Verstehen aufzeigen, um die guten Handlungen des

Willens anzuregen. Es ist aber gezeigt worden, daß die durch Motive erregten Willensregungen notwendig sind und nicht durch eine Quelle der Selbstbewegung erregt

werden; und daher gibt es nach ihren Prinzipien keine Tugend in ihnen. Oder (3), indem man dem Willen lediglich die Möglichkeit gibt, sich in Bezug auf die vorgeschlagenen

Ziele zu entscheiden, ob er die unbeeinflusste, ungerührte Selbstbestimmung, die er verursacht hat, wählen oder ablehnen soll. Und wenn das alles ist, dann tragen all diese

Mittel nicht mehr dazu bei, eine physische Operation am Herzen zu fördern. Aber alle Wirkungen, die auf diese Weise in den Menschen gemacht werden, haben nach der

übereinstimmenden Stimme aller Arminianer keine Tugend in sich. Oder (2) moralisch, indem sie Motive für das Verstehen aufzeigen, um die guten Handlungen des Willens

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anzuregen. Es ist aber gezeigt worden, daß die durch Motive erregten Willensregungen notwendig sind und nicht durch eine Quelle der Selbstbewegung erregt werden; und

daher gibt es nach ihren Prinzipien keine Tugend in ihnen. Oder (3), indem sie dem Willen nur die Tugend und nicht das Laster geben, denn sie geben dem Willen nur die

Möglichkeit, sich für das Gute oder das Böse zu entscheiden, ohne dass er in die die Möglichkeit, sich für eine der beiden Seiten zu entscheiden, ist nicht so groß wie die

Möglichkeit, sich für eine der beiden Seiten zu entscheiden.

sowohl des Bösen als auch des Guten.

Daher ist diese Konsequenz schreckliche Blasphemie folgt zweifellos aus der Lehre Arminianer, die hochladen über
die anderen, nämlich,
dass Gott in einem Teil am Werk ist inkonsistent bei der Nutzung von so vielen Ratschlägen, Warnungen, Einladungen,
Bitten, & c. mit die
Sünder, um sie dazu zu bewegen Die Aufgabe der Sünde, und wendet euch den Straßen zu der Tugend; und dass alle sind
unaufrichtig und trügerisch. Sie wird
auf der Grundlage ihrer Doktrin zu folgen, dass Gott diese Dinge tut, wenn er weiß, dass er sie
gleichzeitig tut, die nicht haben irgendeine Art von
Sie weiß, dass, wenn sie irgendeinen Einfluss haben, eben dieser Einfluss mit einer solchen Wirkung unvereinbar ist und sie verhindert. Aber was wäre
diese Korrektur bei ihm, der unendlich heilig und wahrhaftig ist, für eine Unterstellung von Unaufrichtigkeit! - Es ist also die Lehre, die, wenn sie wegen
ihrer Folgen verfolgt wird, ein schlechtes Licht auf den Allerhöchsten wirft und ihn der Heuchelei bezichtigt, und nicht die Lehre des Calvinisten, wie es
seine häufigen und heftigen Ausrufe und Beschimpfungen besagen.

Korollarium 2. Aus dem in diesem Abschnitt Gesagten geht wiederum hervor, dass die arminianischen Prinzipien und Vorstellungen, wenn sie
relativ geprüft und in ihren nachweisbaren Konsequenzen verfolgt werden, offensichtlich nicht alle Tugend aus der Welt ausschließen, und dass
es unmöglich ist, dass es so etwas jemals geben sollte, oder dass so etwas jemals erdacht werden sollte. Denn nach diesen Grundsätzen
impliziert schon der Begriff der Tugend oder des Lasters Absurdität und Widersprüchlichkeit. Weil es in sich selbst absurd ist und dem
gesunden Menschenverstand widerspricht, eine tugendhafte Handlung des Geistes ohne etwas Gutes anzunehmen
Absicht oder Ziel; und nach diesen Grundsätzen ist es absurd, eine tugendhafte Handlung mit einer guten Absicht oder einem guten Ziel
anzunehmen; für einen Zweck zu handeln, bedeutet, aus einem Motiv heraus zu handeln. Wenn wir also von diesen Prinzipien ausgehen, kann
es keine tugendhaften Handlungen geben, die einen guten Plan und ein gutes Ziel haben, und das ist selbstverständlich,

Daraus folgt. 3. Es ist klar, dass die Begriffe arminian des moralischen Handelns und das
Vorhandensein einer Fähigkeit zum moralischen Handeln. Wille, nicht kann bestehen aus
als Ganzes; und dass, wenn es nichts sein kann, ebenso wenig wie es ein tugendhafter oder lasterhafter Akt sein kann, es kein Akt des Willens sein kann; der
Wille kann kein Akt des Willens sein; der Wille kann kein Akt des Willens sein; der Wille kann kein Akt des Willens sein; der Wille kann kein Akt des Willens sein.
für alle, die sich für das Thema dasselbe. Unter die Handlung, die wird ohne Neigung und ohne Grund ausgeführt,
endlos, es muss durchgeführt werden, ohne
keine Sorge für das Testament. Angenommen, eine Handlung von den Willen, ohne diese, impliziert sie ein Widerspruch.
Wenn die Seele in ihrem Akt nicht
hat weder ein Motiv noch einen Zweck; dann bei dieser Handlung (als unter siehe oben) das nicht versucht nichts, es
geht nach nichts, sie übt keine
Neigung zu irgendetwas; und dies impliziert, daß in diesem Akt, der nichts begehrt und sich für nichts entscheidet, so daß es keinen Akt der Wahl gibt in
den Fall: und was so viel ist wie d.h. es gibt keinen Akt der das Testament im Fall. Was
sehr effektiv ist schließt alle

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bösartige Handlungen und tugendhaft außerhalb des Universums; denn nach der dies, nein kann es eine
lasterhafte oder tugendhafte Handlung in der derjenige, der
bedeutet: und übereinstimmend mit den klarsten Geboten der Vernunft, und das Licht der Natur sowie die Grundsätze
der
Arminianer, kann nicht tugendhaft oder tugendhaft Lasterhafte Handlung, bei der der Wille ist nicht betroffen. Und
deshalb gibt es keine ein Platz für alle
tugendhafte oder lasterhafte Handlungen überhaupt nicht.

Daraus folgt. 4. Wenn keine der sittlichen Handlungen intelligenter Wesen durch irgendeine frühere Neigung oder ein Motiv beeinflußt wird, so folgt daraus etwas anderes

Merkwürdiges: Gott kann nicht nur keine der künftigen sittlichen Handlungen seiner Geschöpfe vorhersehen, sondern er kann auch keine Vermutungen darüber anstellen, er

kann keine wahrscheinlichen Vermutungen darüber anstellen. Denn alle Mutmaßungen über Dinge dieser Art müssen von einer genaueren Erfassung dieser beiden Dinge,

der vorderen und der treibenden Veranlagung, abhängen , die, wie wir gesehen haben, die arminianischen Vorstellungen vom sittlichen Handeln in ihrer

eigentlichen Konsequenz gänzlich ausschließen.

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TEIL IV.

In dem die Hauptgründe der arminianischen Argumentation, zur Unterstützung und Verteidigung der erwähnten
NOCIONEN der Freiheit,
Moralisches Handeln, & C. Und gegen die gegenteilige Doktrin, ARE
ERWÄGT.

Abschnitt I.

Die Essenz des Tugend und Laster Von die Bestimmungen des Herzens und der Handlungen des Willens, liegt nicht in der
seine Ursache,
Aber seine Natur.

Ein Haupt Begründung von Gründe, die werden dazu veranlasst, die Begriffe
genannten Vordergrund des
Freiheit, Tugend, Laster, und c. es ist eine Vermutung, daß die Tugendhaftigkeit der Anlagen oder Handlungen des Willens nicht darin
besteht die Art dieser Bestimmungen o Handlungen, sondern in seiner
Gesamtheit im Ursprung oder in der Ursache von ihnen; dass, wenn die
Veranlagungen des Geistes oder Handlungen des Willens sind jedoch niemals so gut, wenn die Ursache der Veranlagung oder
Handlung nicht unsere Tugend, gibt es keine nichts Tugendhaftes o würdig des
Lobes darin; und umgekehrt, wenn das Testament, in seine
Neigung oder Handlungen, ist nie so schlecht, doch wenn sie nicht von etwas herrühren, das unser Laster oder Fehler ist, gibt es nichts
Lasterhaftes oder Tadelnswertes darin. Daher war sein großer Einwand und Beweis oder seine Selbstverständlichkeit gegen jede
Tugend und Lobenswürdigkeit oder jedes Laster und jede Schuld gerichtet,

Wenn man nun diese Sache so betrachtet, so scheint es ein Irrtum, ja ein grober Unsinn zu sein; und es ist sicherer, daß, wenn es so etwas wie
eine tugendhafte oder lasterhafte Veranlagung oder einen lasterhaften Willen gibt, die Tugendhaftigkeit oder Schlechtigkeit dieser Dinge nicht
im Ursprung oder in der Ursache dieser Dinge besteht, sondern in ihrer Natur.

Wenn das Wesen der Tugend oder des Löblichen und des Bösen oder der Schuld nicht in der Natur der Veranlagungen oder Handlungen des Geistes liegt, von denen man

sagt, sie seien unsere Tugend oder unsere Schuld, sondern in ihrer Ursache, dann ist es sicher, dass es nirgends zu finden ist. Wenn also z. B. das Laster einer lasterhaften

Willenshandlung nicht in der Natur der Handlung, sondern in der Ursache liegt, so daß ihre Schlechtigkeit sie überhaupt nicht zu unserer Schuld macht, es sei denn, sie

entspringt einem fehlerhaften Entschluß von uns, als ihrer Ursache, oder etwas in uns, das unsere Schuld ist; dann kann aus demselben Grund auch die Schlechtigkeit dieser

Ursache nicht in der Natur der Sache selbst, sondern in der Natur der Sache selbst, sondern in der Natur der Sache selbst liegen.oder etwas in uns, das unsere Schuld ist;

dann kann aus demselben Grund auch das Böse dieser Ursache nicht in der Natur der Sache selbst liegen, sondern in ihrer Ursache: dass unser böser Entschluss nicht

unsere Schuld ist, nur weil er von böser Natur ist, es sei denn, er entspringt einer Ursache in uns, die unsere Schuld ist. Und wenn wir zu dieser höheren Ursache gelangt

sind, die der Grund für die Gültigkeit der Sache ist, so sind wir, auch wenn diese Ursache böser Natur ist, keineswegs für diesen Grund verantwortlich, es sei denn, er

entspringt einem Mangel in uns. Die Schuld liegt auch nicht in der Art der Ursache, sondern in der Ursache der Ursache. Und deshalb ist es notwendig, die Fehlerhaftigkeit

Schritt für Schritt zurückzudrängen, von einer der niedrigsten Ursachen zu einer höheren, zur Unendlichkeit; und das heißt, sie gründlich aus der Welt zu tilgen und

zuzulassen, dass es irgendwo in der Universalität der Dinge eine Möglichkeit der Existenz gibt. Nach diesen Grundsätzen kann das Laster oder das sittliche Übel nicht in

etwas bestehen, das eine Wirkung ist; denn die Schuld liegt nicht in der Natur der Dinge, sondern in ihrer Ursache; ebenso wenig kann die Schuld in der Natur dieser Ursache

gefunden werden, sondern in der Ursache der Ursache. Und deshalb ist es notwendig, die Fehlerhaftigkeit Schritt für Schritt zurückzudrängen, von einer der niedrigsten

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Ursachen zu einer höheren, zur Unendlichkeit; und das heißt, sie gründlich aus der Welt zu tilgen und zuzulassen, dass es irgendwo in der Universalität der Dinge eine

Möglichkeit der Existenz gibt. Nach diesen Grundsätzen kann das Laster oder das moralische Übel nicht in irgendwelchen Wirkungen bestehen, die notwendig sind, da sie

unweigerlich mit der Ursache verbunden sind: Daher ist die einzige Ursache der Schuldige. Und daraus folgt, dass die Fehlerhaftigkeit nur in dieser Ursache liegen kann, die

nur eine Ursache ist und keine Wirkung von irgendetwas. Das kann er auch nicht sein; bis dahin muss er in der Natur der Sache sich selbst; es ist nicht weder

etwas, das einer unserer Bestimmungen entspricht, noch etwas, das einer unserer Bestimmungen entspricht, noch etwas, das einer unserer Bestimmungen entspricht

in uns, das ist die

Ursache, noch durch irgendeine Ursache; denn nach der Annahme ist es keine Wirkung und hat keine Ursache. Und deshalb wird derjenige, der die was nicht der Natur der

Sache entspricht die Gewohnheiten oder Willensakte, die sie tugendhaft oder tugendhaft machen.

defekt, sondern die Ursache, muss sie laufen.

unmittelbar an sich selbst von seiner eigenen Behauptung; und indem sie das behaupten, widersprechen sie sich unmerklich und leugnen sich selbst.

Dies ist sicher, dass wenn die die Auswirkungen sind bösartig und defekt, nicht seiner Natur, oder irgendetwas
anderes, das sie ist inhärent, aber
weil sie von einer schlechten Ursache herrühren, muss es an der Schlechtigkeit der Ursache liegen: eine schlechte Wirkung auf den Willen muss
schlecht sein, weil sie die Ursache ist bösartig oder von bösartiger Natur, oder sie hat das Böse als
inhärente Eigenschaft dazu, und a gute Wirkung auf die
Der Wille muss gut sein, weil die Ursache gut ist, o sein Wesen aus einem guter Kerl und Natur. Und wenn das so ist
lo das ist
das heißt, die Annahme von Schuld und die Lob, das nicht in die Natur der Sache, sondern die Ursache,
widerspricht sich selbst, y tut dies durch
wenigstens das Wesen der Tugend und des Lasters in der Natur der Dinge auflösen, und nimmt an, dass sie ursprünglich aus dieser besteht. ein
Kavalier hat ein Geist zum Laufen von der Absurdität, indem er sagt: "Nein, der Fehler der
Sache, der die Ursache, liegt nicht darin, dass
die Ursache von böser Natur ist, sondern dass die Ursache in diesem Sinne böse ist, dass ist von
einem anderen schlechten Ursache", - wobei die
absurd wird folgen; denn wenn es Somit ist die Fall wurde freigesprochen, bevor er angeklagt wurde.
zur gleichen Zeit, und alle Schuld muss eingestellt werden auf
die höhere Ursache, und sollte bestehen aus das heißt, böse zu sein oder eine böse Natur zu
haben. Also jetzt wir kommen von
neu in zu die Schuld für das Verwerfliche in der Natur der Sache liegt und nicht zum Ursache. Und wenn jemand töricht genug ist, noch
weiter zu gehen
hoch, und Schritt für Schritt aufzusteigen, bis wir unter die die Hauptursache für die in der gesamten
Problem, und wird
das heißt, die ganze Schuld liegt bei diesem; dann, durch Schließlich hat sie als gezwungen zu sein, zu besitzen, dass die die
Unvollkommenheit dessen, was bedeutet nur
schuldig, es ist völlig in der Natur der Sache und nicht in der das Original oder die Ursache von die selbst; die
Die Annahme ist, dass
hat nicht Original, wird durch keine eigene Handlung bestimmt, sie wird durch nichts Fehlerhaftes in uns verursacht, da sie
absolut ohne Grund. Y Das Rennen ist also vorbei, aber der Ausreißer nimmt unter Ihr Flug! Sie ist schön unter
dass das sittliche Übel mit seiner Wüste der Abneigung und des Widerwillens und all seinen anderen Untugenden in einer gewissen Entstellung
bestimmter Herzensneigungen und Herzenshandlungen besteht. die

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und nicht in der Verunstaltung von etwas anderem, das von der Sache selbst verschieden ist; was zu verwerfen ist, soll die Ursache davon sein; - was
absurd wäre, denn das hieße, eine Sache, die unschuldig und nicht böse ist, in Wahrheit böse anzunehmen und mangelhaft, denn
eine andere Sache ist auf falsch. Dies impliziert einen
Widerspruch; denn es wäre anzunehmen, dass das Wesentlichste, was moralisch ist schlecht und
verwerflich, ist unschuldig und nicht verwerflich; aber das etwas anderes, das seine Ursache ist, es ist nur die
schuldig. Zu sagen, dass Laster ist nicht
nicht in dem, was lasterhaft ist, sondern in seiner Ursache, was dasselbe ist, wie wenn man sagt, dass das Laster nicht im Laster besteht, sondern in
dem, was es hervorbringt.

Es ist wahr, dass eine Ursache schuldig sein kann, die Ursache eines Lasters zu sein: Sie kann böse sein in der Ursache, die das Böse
hervorbringt. Dies würde jedoch bedeuten ein Widerspruch, wenn man annimmt, dass diese beiden das gleiche individuelle Übel
sind. Die
böse Tat der Ursache in der Die Erzeugung des Bösen ist ein Übel, und das Böse erzeugt, wenn es ein Übel gibt, ein Übel.
Bearbeitet, es ist eine andere. Und deshalb ist die
Das Böse des letzteren ist nicht im ersteren enthalten, sondern unterscheidet sich von ihm; und das Böse beider liegt in der bösen Natur der Dinge, die
böse sind.

Was macht die Sünde der Der Hass ist das, wofür er sich lohnt; er ist nichts anderes als der Ausdruck des Hasses. Und was macht
kostbare Tugend, es ist die gleiche das auf dem Konto, für das es in Frage kommt Lob zu erhalten und
Belohnung, die nichts anderes sind als die
Ausdrücke der Wertschätzung und Liebe. Aber das, was das Laster hassenswert macht, ist seine hassenswerte Natur; und das, was die Tugend wertvoll
macht, ist ihre liebenswerte Natur. Es ist eine gewisse Schönheit oder Missgestalt, die dem guten oder schlechten Willen innewohnt, der die Seele der
Tugend und das Laster (und keine bei dieser Gelegenheit von die gleich), das ist seine Verdienst der
Wertschätzung oder Geringschätzung, Lob oder Verachtung, je nach
zum Sinn gemeinsame von Menschlichkeit. Ja die Ursache oder Grund von den Anschein einer
hasserfüllten Gesinnung oder eines Willensakts, unabhängig davon, ob es sich um
auch des Hasses, einen anderen vorausgehenden bösen Willen voraussetzen; das ist eine ganz andere Sünde, die aufgrund einer anderen Erwägung
für sich allein strafwürdig ist. Es ist nicht zum Nachteil der Natur eines bösen Willens, und nicht in seiner Gesamtheit, in einer früheren Handlung, die
ihre Ursache ist; andernfalls ist der Wille falsch, das ist die Wirkung, es gibt ein moralisches Übel, nicht mehr als
die
Krankheit oder eine andere Naturkatastrophe, die auf eine moralisch falsche Ursache zurückzuführen ist. So, zum Beispiel die Undankbarkeit ist
eine Form des Hasses und
würdig Verachtung, laut gesunden Menschenverstand; nicht weil etwas so schlecht oder schlechter als
Undankbarkeit, war die denn das
produziert; aberdenn ist an sich schon hasserfüllt inhärente Verformung. Deshalb Daher ist die Liebe zu Tugend ist
freundlich und würdig
Lob, nicht nur weil es vor dieser Liebe zur Tugend in unserem Geist etwas anderes war, was dazu führte, dass die sich dort
abspielen; -

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zum Beispiel, unser eigene Wahl; wir entscheiden uns, die Tugend zu lieben und durch einige Methode oder nicht Typus, den wir uns selbst in
sondern wegen der Liebenswürdigkeit und Herablassung einer solchen Veranlagung und Neigung des Herzens. Wenn das der Fall wäre, dass wir uns
nicht für die Tugend Liebe entscheiden und damit diese Liebe in uns selbst erzeugen würden, könnte diese Entscheidung selbst nicht von Bedeutung
sein. andere Art freundlich oder lobenswert, die als Liebe zur Tugend, o jede eine andere liebenswerte Neigung, es
ausgeübt werden und dass impliziert dies. Wenn diese Wahl freundlich war in alles, hat zu sein also fällig a
jede Art Qualität im
die Art der Wahl. Wenn wir uns entscheiden, die Tugend zu lieben, aber nicht aus Liebe zur Tugend oder zu irgendetwas, das richtig ist, und wenn wir
für diese Entscheidung irgendeine gute Gesinnung haben, dann ist die Entscheidung selbst nicht tugendhaft und nach dem gesunden
Menschenverstand auch nicht lobenswert, denn die Wahl war nicht gut. Es darf nicht unangemessen sein etwas Gesagtes zur
Kenntnis nehmen
von einem Autor, der in letzter Zeit in Amerika viel von sich reden gemacht hat. "Eine notwendige Heiligkeit (sagt er) ist die Heiligkeit. Adam konnte
ursprünglich nicht in der Gerechtigkeit und Heiligkeit der Wahrheit erschaffen worden sein, denn er muss sich entscheiden,
fair zu sein, bevor er das könnte
fair sein. Und so deshalb muss er existieren, er muss erschaffen werden; ja, er muss den Gedanken und das Denken ausübenReflexion, bevor er
Es gibt eine Vielzahl von mehr zum gleichen Effekt dort, und auch auf S. 437, 438,
439, 440. Ja diese Dinge sind so, kein Zweifel
wird zu folgen, dass der erste Wahl um fair zu sein, gibt es eine Auswahl fair; nicht Es gibt Justiz oder
Heiligkeit darin, denn keine
Die Wahl, um fair zu sein, geht vor ihm. Sie spricht also deutlich von der Entscheidung, gerecht zu sein, als dem, was man unter
Justiz; und die folgenden Erwählung, die die Wirkung der Erwählung ist, kann es keine Gerechtigkeit oder Heiligkeit geben; für eine Wirkung der
Erwählung kann es keine Gerechtigkeit oder Heiligkeit geben; für eine Wirkung der Erwählung kann es keine Gerechtigkeit oder Heiligkeit geben.
ist eine
Sache notwendig, und kann nicht vermeiden die den Einfluss oder die Effektivität ihrer Sache; und von daher
unweigerlich von der Ursache abhängt; und
er sagt, dass eine Heiligkeit es gibt Heiligkeit. Von so dass niemand wählen
kann zwischen Gerechtigkeit, die Gerechtigkeit ist, oder Heiligkeit,
noch kann irgendetwas, das die Folge dieser Wahl und die Wirkung davon ist, Gerechtigkeit oder Heiligkeit sein; noch kann irgendetwas, das ohne Wahl
ist, Gerechtigkeit oder Heiligkeit sein.

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Also nach diesem Schema, alle Rechtschaffenheit und Heiligkeit ist sofort von der Welt ausgeschlossen, und es gibt keine offene Tür, durch die man
gehen kann
immer in die Welt kommen können.

Ich vermute, dass die Art und Weise, in der die Die Menschen kamen zu dieser
absurd widersprüchlichen Vorstellung in Bezug auf die Neigungen
und Willensäußerungen selbst (oder Vorstellungen, die dies implizieren), nämlich. dass das Wesen ihrer guten oder schlechten Moral nicht in ihrer Natur liegt,
sondern in ihrer Ursache, Ära, die von Tatsache ein sehr einfaches Diktat des gesunder Menschenverstand, das ist
so dass in Bezug auf alle
dass das moralisch Gute oder Böse von ihnen überhaupt nicht in den Bewegungen selbst zu finden ist, dass sie als Ganzes betrachtet nicht in den Bewegungen
selbst zu finden sind, dass sie als Ganzes betrachtet nicht in den Bewegungen selbst zu finden sind. für sich selbst, sind nicht mehr moralischer
Natur; und die Essenz von alle richtig oder falsch moralische Fragen, die sie betreffen,
liegt in den inneren Dispositionen und Willensäußerungen, die die Ursache dafür sind. Wann immer man dies aber ohne Zögern oder Widerspruch zu bestimmen
pflegt, bezieht man sich auf die äußeren Handlungen, das sind die Dinge, die im allgemeinen Sprachgebrauch durch solche Ausdrücke wie die Handlungen der
Menschen oder ihre Werke bezeichnet werden; Als sie nun von den Willensäußerungen und inneren Übungen ihrer Neigungen unter derselben Bezeichnung ihrer
Handlungen oder dessen, was sie tun, zu sprechen anfingen, bestimmten sie unklugerweise, daß es sich mit diesen ebenso verhalte wie mit den äußeren
Handlungen, ohne den großen Unterschied in der Natur des Falles zu berücksichtigen.

Sollte er jemals einwenden und sagen: Warum ist es nicht notwendig, dass die Ursache betrachtet wird, um festzustellen, ob etwas, das tadelnswert
oder lobenswert ist, mit der Vernunft und dem gesunden Menschenverstand übereinstimmt, dass ein Mensch für etwas gelobt oder getadelt wird, dessen
Ursache oder Urheber er nicht ist und das er nicht in der Hand hat?

Antwort: Ausdrücke wie "die Ursache", "der Urheber", "mit einer Hand" und dergleichen, sind zweideutig. Sie werden im Allgemeinen verstanden als weil sie die Ursache

sind

Es ist gewiss, dass die Menschen nicht in diesem Sinne sind, die Ursachen oder Verursacher der

Denn nichts kann gewisser sein, als dass ein Ding nicht ist, bevor es ist, noch ein Ding derselben Art vor dem ersten Mal dieser Art, und so eine andere Wahl vor der ersten

Wahl - wie die Wendung, der Urheber zu sein, nicht so verstanden werden kann, dass er der Erzeuger durch einen vorausgehenden Willensakt ist, sondern wie jemand

vielleicht sagt, dass er der Urheber des Willensaktes selbst ist, durch sein Wesen der Agent sofort, oder das Wesen, das handelt,

oder bei der Ausübung von dass handeln; wenn das Urteil

der Autor zu sein, wird in diesem Sinne verwendet, dann, Kein Zweifel, der gesunde Menschenverstand verlangt, dass dass Männer die Täter sind

von seine eigene Handlungen von

werden, um wegen ihnen als lobenswert oder verachtenswert angesehen zu werden. Und der gesunde Menschenverstand lehrt, dass es die Autoren sein sollten

von äußeren Handlungen im ersten Sinne, nämlich dass sie durch einen Willensakt oder eine Wahl die Ursache für diese Handlungen sind, damit sie getadelt werden oder

zu Recht gelobt: aber sie lehrt nichts dergleichen Sache in Bezug auf die Handlungen ihrer eigenen wird. Aber diese Dose

offenkundiger erscheinen

durch die Dinge, die im folgenden Abschnitt zu sehen sind. wer die Autoren sein sollten von äußeren Handlungen, und zwar im ersten Sinne,

dass sie die Ursachen von ihnen durch einen Willensakt oder die Wahl, um sie zu erhalten beschuldigt oder zu Recht gelobt:

aber lehrt nichts dergleichen mit

in Bezug auf die Willensakte selbst. Dies mag jedoch offensichtlicher erscheinen, weil Dinge, die in dem Abschnitt beobachtet werden können

nächste. dass sie die Urheber äußerer Handlungen sein müssen, und zwar im ersten Sinne, d. h. dass sie durch einen Willensakt die Ursache für diese Handlungen sind.

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der Wahl, um mit Recht getadelt oder gelobt zu werden; aber sie lehrt nichts dergleichen in Bezug auf die Willensakte selbst. Aber das mag mehr erscheinen

Abschnitt II.

Die Falschheit und Ungereimtheit, in der die metaphysische Vorstellung von Handlung und Handlungsfähigkeit, die von den Verfechtern der arminianischen Lehre
über Freiheit, moralische Handlungsfähigkeit usw. allgemein vertreten zu werden scheint.
Eine Sache, die weitgehend zum Zankapfel und zur angeblichen Manifestation der Arminianer gemacht wird, um die oben erwähnten Bogenprinzipien bezüglich
des moralischen Handelns, der Tugend, des Lasters usw. zu verteidigen, ist ihre metaphysische Vorstellung von Handlung und Handeln. Sie sagen, dass, wenn
die Seele nicht die Kraft hat Selbstbestimmung, nicht hat die Macht zu Aktion; wenn ihr Wille nicht von
ihnen selbst verursacht werden
gleich, aber angeregt und bestimmt werden durch einige extrinsische Ursache, die kann nicht sein eigene Handlungen der
Seele; und dass die Seele nicht
aktiv sein, aber sie muss völlig passiv sein, bei den Wirkungen, die sie notwendigerweise und nicht aus eigenem Antrieb erfährt
Bestimmung.

Herr Chubb legt die Grundlagen für sein Freiheitsregime und die Argumente, die es stützen, zum großen Teil durch Die

der Mensch ist ein Akteur und zu einer Handlung fähig, - das ist zweifellos wahr, aber die Selbstbestimmung gehört zu seinem Handlungsbegriff, und sie ist das

Wesen von demselben, woraus folgt, dass es für einen Menschen unmöglich ist, zu handeln und gehandelt zu werden über sie, in der gleichen

Ort, zum

zur gleichen Zeit; und dass nichts, was eine Handlung ist, die Wirkung der Maßnahme eines anderen, und er besteht darauf wenn ein

Vertreter benötigt wird oder

ein Agent die notwendigerweise bestimmt wird zu handeln, ist ein einfacher Widerspruch. Aber das sind

eine prekäre Art von die

Manifestationen, die die Menschen in dem Sinn konstruieren, den sie willkürlich in ein Wort legen; vor allem, wenn diese Bedeutung abstrus, widersprüchlich und

völlig verschieden von der ursprünglichen Bedeutung des Wortes in der allgemeinen Sprache ist.

Dass die Bedeutung des Wortes Handlung, wie Herr Chubb und viele andere es gebrauchen, völlig unverständlich und inkohärent ist, ist offensichtlich, weil es zu ihrer

Vorstellung von einer Handlung gehört, die etwas ist, in dem es keine Leidenschaft oder Passivität gibt, das heißt (nach ihrem Sinn von Passivität), das unter der Macht, dem

Einfluss oder der Wirkung einer Ursache steht. Und das bedeutet, dass die Handlung keine Ursache hat und keine Wirkung erzeugt wird. eine Wirkung impliziert Passivität

oder Unterwerfung unter die Macht und die Wirkung ihrer Ursache. Und ohne Sie argumentieren jedoch, dass die Aktion der

Der Verstand ist die Wirkung seiner eigenen Entschlossenheit; ja, die freie und freiwillige Entschlossenheit des Verstandes, die dasselbe ist wie die freie Wahl. Damit

die Aktion ist die Auswirkung von etwas Vorherigem, sogar

von einem vorhergehenden Akt der Wahl: und daher, in diesem Sinne, der Geist ist passiv und unterliegt dem

Macht und die Wirkung von den vorherigen Fall, was die vorherige Option ist, und daher kann daher nicht aktiv sein. So das hier

haben wir diesen Widerspruch,

dass die Aktion ist immer die Auswirkung der vorhergehenden

Wahl, und daher kann es keine Handlung geben; denn sie ist passiv auf die Macht dieser Wahl

kausal oben; und der Geist kann nicht sein aktiv und passiv in ihr, zur gleichen Zeit. Auch hier gilt, dass die wird oft gesagt, die

Notwendigkeit ist

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völlig unvereinbar mit der Handlung, und eine notwendige Handlung ist ein Widerspruch; daher impliziert sein Begriff der Handlung Kontingenz und schließt jede

Notwendigkeit aus. Y, daher, seine Vorstellung von Handlung ist impliziert, die keine Abhängigkeit hat oder eine

Verbindung zu etwas, das

Ersteres ist notwendig, d. h. eine Abhängigkeit oder Verbindung schließt Zufälligkeit aus und impliziert Notwendigkeit. Und doch impliziert sein Begriff der Handlung die

Notwendigkeit und setzt voraus, dass sie notwendig ist und nicht kontingent sein kann. Denn sie stellen sich vor, daß alles, was rechtmäßig Handlung genannt wird, durch den

Willen und die freie Wahl bestimmt sein muß; und das ist so viel, als zu sagen, daß es notwendig sein muß, da es abhängig ist, y bestimmt durch,

etwas Vorangegangenes, d. h. eine vorherige Handlung von Wahl. Wieder einmal gehört es zu die Begriff des Handelns,

des lo

dass ist a eigene Handlung und die Die erste, die das Prinzip der Bewegung oder der Machtausübung

ist, aber noch ist implizit in seinem Begriff des Handelns,

dass keine ist der Anfang der Bewegung oder der Kraftanstrengung, aber sie steht im

Einklang mit und ist abhängig von eine frühere Anstrengung von Macht, nämlich. auf

Macht des Willens y Wahl; denn Nein sagen Es gibt angemessene Maßnahmen, aber die frei gewählt, oder was ist lo gleich,

bestimmt von

ein vorheriger Akt der freien Entscheidung. Aber wenn einer von ihnen und das kann nicht möglich sein. Denn sie stellen sich vor, daß alles, was rechtmäßig Handlung

genannt wird, durch den Willen und die freie Wahl bestimmt sein muß; und das ist so viel, als zu sagen, daß es notwendig sein muß, da es abhängig ist, y

bestimmt durch, etwas früheres, d.h. einen früheren Akt der Wahl. Wieder einmal gehört es zu die Begriff des Handelns,

des lo

dass ist a eigene Handlung und die Die erste, die der Beginn der Bewegung oder der Machtausübung

ist, aber noch ist implizit in seinem Begriff des Handelns,

dass keine ist der Anfang der Bewegung oder der Kraftanstrengung, aber sie steht im

Einklang mit und ist abhängig von eine frühere Anstrengung von Macht, nämlich. auf

Macht des Willens y Wahl; denn Nein sagen Es gibt angemessene Maßnahmen, aber die frei gewählt, oder was ist lo gleich,

bestimmt von

ein vorheriger Akt der freien Entscheidung. Aber wenn einer von ihnen und das kann nicht möglich sein. Denn sie stellen sich vor, daß alles, was man recht die Handlung

nennt , Gründe hat, dies zu leugnen, und sagen, daß sie so etwas haben, da jede Handlung durch eine vorhergehende Wahl gewählt oder bestimmt ist, daß aber

nur die erste Ausübung des Willens, die durch keine vorhergehende Handlung bestimmt ist, recht die Handlung genannt wird; dann sage ich, daß ein solcher

Begriff vonDer Mensch des Handelns setzt die Notwendigkeit voraus, so dass der Verstand ist das Thema von, ohne die Bestimmung

ihrer eigenen

Die frühere Wahl ist notwendigerweise Gegenstand der freien Wahl, ohne dass der Verstand in der Lage wäre, die Wahl zu beeinflussen. muss verhindern,
dass durch seinen Willen oder seine Entscheidung eigene; denn, von die Annahme, steht im Gegensatz zu
alle früheren Willensakte oder Entscheidungen in dem Fall, die dies verhindern könnten. Darüber hinaus wird in dieser anderen, impliziten Form in seiner
Vorstellung Gesetz, das eine sowohl notwendig als auch keine ist notwendig ist, gehört wiederum
zu der Begriff der Gesetz, das nicht
Wirkung einer Voreingenommenheit oder eines Übergewichts Standard, aber kommt unmittelbar aus der Gleichgültigkeit; und
diese impliziert, die nicht von
Wahl oben, die ist die Duldung Überwiegen: ja keine ist aber von Zeit zu Zeit, Wenn jedoch die
Handlung findet statt,
ist wirklich früher, effektiver und Determinante. Und, ohne Gleichzeitig ist es jedoch wichtig, dass für
seine Vorstellung von der Gesetz, das ist das
die der Handelnde aus freien Stücken und freiwillig vornimmt, und zwar aus freien Stücken und nach vorheriger Planung.

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Nach seiner Vorstellung von der Handlung, die im Verhältnis zu ihren Folgen betrachtet wird, sind also die folgenden Dinge wesentlich für es;
verbigracia. Lass es sein notwendig, y ist nicht notwendig; sie muss eine Ursache haben, und ohne Grund; die die Frucht sein
muss
der Auswahl und Gestaltung, und nicht die Frucht von Auswahl und Gestaltung; dies zu Beginn der Bewegung zu tun oder
Anstrengung, und doch als Folge einer vorangegangenen Anstrengung; dass sie sein muss, bevor sie ist; dass sie unmittelbar aus der Gleichgültigkeit
und dem Gleichgewicht entspringt und doch die Wirkung von Überwiegen; das sollte sein
Das ist das, was der Geist selbst macht, aus seinem eigenen Willen, und was er nach seiner Wahl oder zum Vergnügen hervorbringen oder verhindern
kann, und doch das, was er hat der Verstand keine Macht über
verhindern,

Damit ein Akt, in Übereinstimmung mit seine metaphysische Vorstellung von das Gleiche, es ist etwas wovon gibt es
keine Idee; sie ist nichts weiter als eine
Verwirrung von der Geist, erregt durch die Worte, ohne eine andere Bedeutung, und es ist einer Null
bis die links absolut; und dass in zwei
Aspekte. (1) Es gibt nichts in der Welt, die einmal war, ist oder sein kann, für Antwort andie Dinge die
müssen gehören zu ihren
Beschreibung, von Vereinbarung mit dem, was sie halten es für wesentlich für sie. Y (2), existiert nicht, ist nicht und
wird nie existieren war, noch kann es eine solche geben.
Begriff oder Idee der Reaktion auf die Wort, wie sie es verwenden und erklären. Denn, wenn wir
müssen davon ausgehen, dass wie Vorstellungen, wären es viele
Wege sich selbst zu zerstören. Aber es ist unmöglich, dass eine Idee oder ein Begriff bestehen bleibt
im Kopf, deren Natur und die Essenz, die
sie konstituiert, sie zerstört. Wenn ein gelehrter Philosoph, der im Ausland gewesen war, in dem er von seinen merkwürdigen Beobachtungen berichtet, die er in
seine Reisen, ich sollte sagen, "dass er in Feuerland, und es gab keine ein Tier gesehen, das er als
mit einem Vornamen, die er selbst gezeugt und hervorgebracht hat, und doch hatte er ein Vater und die andere Mutter als sie
selbst dasselbe;
er hatte Appetit, und er war hungrig bevor es ein Wesen hatte; dass sein Herr, der ihn geboren hat und über ihn herrscht a ihren Geschmack, sie
lassen sich immer von ihm leiten, und
von ihm geführt wurde, wohin er wollte; dass er, wenn er sich bewegte, immer einen Schritt vor dem ersten Schritt machte; dass er mit dem Kopf voran ging, und
doch war es immer wichtiger der Schwanz; und dies, um trotz der Tatsache, dass sie nicht über ni Schwanz
ni Kopf: "Es wäre nicht eine Sorglosigkeit
einem solchen Reisenden, auch wenn er ein gelehrter Mann ist, zu sagen, dass er selbst keine Vorstellung oder Idee von einem Tier hatte, wie es hier
beschrieben wurde, und auch nie hatte oder jemals haben sollte.
Da der oben erwähnte vordergründige Begriff der Handlung sehr widersprüchlich ist, unterscheidet er sich völlig von der ursprünglichen Bedeutung des Wortes. Die wichtigste

Bedeutung üblich gleich, in der spricht vulgär, es scheint etwas Bewegung oder Machtausübung, die freiwillig ist, oder die

die Wirkung des Willens und wird in der gleichen Bedeutung wie "tun" verwendet; er wird am häufigsten für äußere Handlungen verwendet. Der Gedanke ist also oft

ausgezeichnet von die Aufführung, und mit den Wunsch und den Willen, dies zu tun.

Neben dieser eher üblichen und korrekten Bedeutung des Aktionswortes gibt es noch andere Verwendungsweisen, die weniger angemessen sind, aber dennoch
ihren Platz im allgemeinen Sprachgebrauch haben. Wird oft verwendet, um eine bestimmte Bewegung oder Veränderung bei unbelebten Dingen zu bezeichnen, in
Bezug auf auf einen Gegenstand und eine Wirkung. So, die Feder einer Uhr soll auf
die Kette und die Räder wirken; die
Sonnenstrahlen, die auf Pflanzen und Bäume einwirken; und Feuer, um auf Holz einzuwirken. Manchmal lautet das Wort nützlich für anzeigen.

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Bewegungen, Veränderungen und Anstrengungen der Energie, die in körperlichen Dingen gesehen wird, absolut betrachtet; besonders wenn Diese
Bewegungen scheinen einer inneren Ursache zu entspringen, die verborgen ist; eine größere Ähnlichkeit mit denjenigen haben
Bewegungen von unser Einrichtungen, die sind die Auswirkungen des natürlichen Willens oder
die unsichtbaren Bemühungen des wird. Deshalb Daher ist die
Gärung von Spirituosen, die Operationen des Magnetsteins, und elektrischen Organen,
werden als die Wirkung des dieser Dinge. Und manchmal ist die
Handlung wird verwendet, um die Ausübung des Denkens oder des Willens und die Ausübung des Willens zu bezeichnen. Neigung: zu meditieren, zu lieben,
Hassen, Neigen,
Abneigung, Wahl und Ablehnung können manchmal als Handeln bezeichnet werden, wenn auch seltener (außer von Philosophen und Metaphysikern) als in einem
der anderen Sinne.

Aber das Wort wird im allgemeinen Sprachgebrauch nie in dem Sinne verwendet, in dem es die arminianischen Theologen gebrauchen, nämlich für die selbstbestimmte

Ausübung des Willens oder eine Anstrengung der Seele, die ohne irgendeinen notwendigen Zusammenhang mit etwas Vorangegangenem entsteht. Wenn ein Mensch etwas

freiwillig tut, oder als die Wirkung von ihre Wahl, dann im eigentlichen Sinne, und wie das Wort lautet

origineller und allgemeiner verwendet wird, ist es

sagt, dass handeln; aber wenn diese Wahl oder nach dem Willen von selbstbestimmt zu sein, oder nicht; ob Sie verbinden mit die oben

erwähnte, übliche Voreingenommenheit; entweder

die Wirkung eines bestimmten stärksten Motivs oder einer Ursache inhärent ist, wird sie nicht angenommen unter

Berücksichtigung in dem Sinne des Wortes. Und wenn das Wort Aktion

willkürlich verwendet wird von einigen Männer von andere Weise, um die einem Schema der Metaphysik entsprechen oder

Moral, kein Argument

kann vernünftigerweise sein gegründet bei einer solchen Verwendung dieses Begriffs, um versuchen Sie eine Sache,

sondern ihr eigenes Vergnügen. Für Theologen und Philosophen

Mit Nachdruck auf solche Argumente zu drängen, als ob sie ausreichen würden, um ein ganzes Schema der Moralphilosophie und der Göttlichkeit zu stützen und zu

beweisen, bedeutet sicherlich, dass errichten eine mächtiges Bauwerk im Sand, oder sondern in einer Schatten. Y

obwohl es jetzt vielleicht, wegen der Brauch, es

natürlich geworden, das Wort in diesem Sinne zu gebrauchen, (wenn man es einen Sinn oder eine Bedeutung nennen kann, die mit sich selbst unvereinbar ist) ohne

Dies ist jedoch kein Beweis dafür, dass es angenehm ist a natürliche Begriffe Menschen

haben von Dinge, oder dass

sie können nicht einfach alles sein unter die Schöpfung, die auf diese Bedeutung reagieren muss. Y obwohl sie sich auf die

Erfahrung berufen, ohne Die Wahrheit ist jedoch ist das

Die Menschen sind so weit davon entfernt, etwas Ähnliches zu erleben, dass es ihnen unmöglich ist, sich eine Vorstellung davon zu machen.

Dass Theologen und Philosophen mit Nachdruck auf solche Argumente drängen, als ob sie ausreichen würden, um ein ganzes Schema zu stützen und zu beweisen

die Philosophie Moral und Göttlichkeit, ist zweifellos, ein mächtiges Bauwerk im Sand oder vielmehr in einem Schatten zu errichten. Und obwohl ich jetzt eine

solche

sind aus Gewohnheit zu einer Selbstverständlichkeit geworden. zu folgen, das Wort in diesem Sinne zu verwenden (wenn man es überhaupt einen Sinn

oder eine Bedeutung nennen kann).

Bedeutung, die mit sich selbst unvereinbar ist), was jedoch nicht beweist, dass sie mit den natürlichen Vorstellungen, die die Menschen von Dinge, oder dass kann nicht

einfach irgendetwas in der Schöpfung sein, das auf eine solche Bedeutung reagieren muss. Und obwohl sie appellieren zu erleben, Die Wahrheit ist jedoch, dass

die

Wenn es notwendig ist Gegenstand, dass die Handlung und die Leidenschaft sind Worte eines zweifelsohne

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entgegengesetzte Bedeutung; aberdavon ausgehen, dass die


Agent, in ihrer Tätigkeit steht sie unter der Macht und Einfluss von etwas immanentes, es ist die Aktion zu verwechseln und
Leidenschaft, und machen
als die gleiche Sache:

Ich antworte, dass die Handlung und Leidenschaft sind, ohne Zweifel, da es sich verwenden. manchmal
die Worte von entgegengesetzter Bedeutung; aber nicht als
das heißt, entgegengesetzte Existenzen, sondern nur entgegengesetzte Beziehungen. Die Worte "Ursache" und "Wirkung" sind Begriffe mit entgegengesetzter
Bedeutung; aber wenn ich dennoch behaupte, dass das, was kann gleichzeitig Zeit, in verschiedenen Aspekte und Beziehungen, sei
es zum Sobald die Ursache
und Wirkung, wird dies nicht zu einer Verwirrung der Begriffe führen. Die Seele kann sowohl aktiv als auch passiv in ein und derselben Sache sein, und zwar in
verschiedenen Aspekten: aktiv in Bezug auf eine Sache und passiv in Bezug auf eine andere. Das Wort Leidenschaft, wenn es im Gegensatz zur Handlung steht,
oder mehr Aktivität, sie ist nichts weiter als eine relativ: bedeutet keine Wirkung oder Ursache, noch irgendeine Existenz eigene;
aber es ist das, was
dasselbe mit dem Passivität, oder ein passives Wesen, oder ein passives Wesen, oder ein sein ausgelöst
durch etwas. Dies ist eine reine Verhältnis einer Sache an einen Strom o
Kraft, die von einigen verursachen, eine Wirkung erzeugen darin oder darin. Und Aktion, wenn ist richtig eingestellt im
Gegensatz
Leidenschaft oder Passivität, gibt es eine wirkliche Existenz; es ist nicht die dieselbe mit einer Aktion, aber es ist eine bloße
Beziehung: Es ist die Handlungsfähigkeit der
etwas in etwas anderes, wobei die Beziehung das Gegenteil der anderen ist, nämlich. ein Verhältnis von Macht oder Kraft, das von einer Ursache auf etwas
anderes ausgeübt wird, das ist die Die Frage nach der Wirkung der Energie. In der Tat, die
Das Wort Aktion wird verwendet oft etwas zu bedeuten keine
nicht nur relativ, sondern absolut und eine reale Existenz, wie wenn wir von einer Handlung sprechen, wenn das transitive Wort nicht verwendet wird, sondern
absolut, da eine gewisse Bewegung oder körperliche oder geistige Betätigung, die in keinem Zusammenhang mit einem der folgenden
Punkte steht
Gegenstand oder Wirkung, und so wie es verwendet wird, ist es nicht das eigentliche Gegenteil von Leidenschaft, die normalerweise nichts Absolutes bedeutet,
sondern nur die Beziehung des Ausführens. Wenn also das Wort Aktion im Sinne von relativ, wie zum Beispiel,
dann sind Handlung und Leidenschaft nur zwei gegensätzliche Beziehungen. Und es ist nicht abwegig, anzunehmen, dass Gegensätzliche Beziehungen
können gleichzeitig zu ein und derselben Sache gehören, und zwar in Bezug auf verschiedene Dinge. Deshalb, anzunehmen, dass es Handlungen der
Seele gibt
mit dem ein Mensch sich freiwillig bewegt, auf Objekte einwirkt und Wirkungen erzeugt dass auch sie selbst sind die
Wirkungen von etwas anderem, und in dem die Seele selbst das Objekt von etwas ist, das auf sie einwirkt und sie beeinflusst, wobei sie Handlung und
Leidenschaft keineswegs verwechselt. Worte können jedoch hinreichend aussagekräftig sein. Gegenteil: Sie kann so real und
wirklicher Unterschied zwischen Schauspiel und De zum Handeln veranlasst werden, obwohl wir davon ausgehen
müssen, dass sie die Seele ist in beiden dieselbe Willenskraft,
wie zwischen Leben und Beschleunigung, oder hergestellt für leben. Das ist kein Widerspruch mehr, denn davon
ausgehen, dass die Aktion kann wobei die
Wirkung einer anderen Ursache, außer dem Agens oder dem Wesen, das die Handlungen ausführt, was zu vermuten ist, dass das Leben kann die Wirkung
sein eines anderen
Ursache, außer der Leber, oder das Wesen, das lebt, in dem das Leben gebunden ist, zu sein.

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Was hat die Menschen zu diesem widersprüchlichen Begriff der Handlung geführt, wenn er auf den Willen angewandt wird, als ob es für diese innere Handlung
wesentlich wäre, dass die Agent muss selbstbestimmt sein inauf selbst, und dass der Wille muss die Ursache
sein für war wahrscheinlich
dies, - was nach Ansicht der den Sinn für Menschlichkeit und den gemeinsamen Gebrauch der Sprache,
In Bezug auf die externen Maßnahmen der
Männer, die die dass in Ursprünglich und in Übereinstimmung mit auf allgemeiner Sprachgebrauch und mehr Sinn
des Wortes, werden als Aktien bezeichnet. Die
Männer in diesen Unternehmen sind selbstbestimmt und selbstverantwortlich, und ihr Wille sind die Ursache für die Bewegungen ihrer Körper, und die
äußeren Dinge
Es sei denn, die Menschen tun es freiwillig und aus freien Stücken, und die Handlung ist durch ihren vorangegangenen Willen bestimmt, ist keine Aktion oder
ein eigenes Ding. Daher haben einige Metaphysiker unklug geführt, aber dass sie überwinden
absurd, an sich selbst anzunehmen Link mit dem Willen, dass auch dieser durch den Willen zu bestimmen ist; dass es sich um eine
bestimmt durch den vorangegangenen Willen, wie die Bewegung des Körpers, ohne Rücksicht auf den damit verbundenen Widerspruch.
Aber es ist ganz offensichtlich, dass in der metaphysischen Unterscheidung zwischen Handlung und Aktion, die Leidenschaft, (obwohl sie schon lange
werden. und die
Mode im Allgemeinen), wurde nicht darauf geachtet, die Sprache der Natur der Dinge zu formen, oder für klare und deutliche Ideen; - wie auch in anderen
philosophischen, metaphysischen und metaphysischen Begriffen. unzählige, die in diesen Streitigkeiten; dass sie
unaussprechliche Schwierigkeiten, Streitigkeiten, Irrtümer und Verwirrung verursacht.

Wahrscheinlich ist man deshalb zu der Auffassung gelangt, dass sie mit der Notwendigkeit des Handelns unvereinbar ist, da diese Begriffe nach Belieben
angewendet werden. Zunächst einmal werden diese Begriffe, Handlung und Notwendigkeit, ausgetauscht seinerursprüngliche Bedeutung, als
Bezeichnung für die Außenwirkung y
freiwillige Beschränkung, (im die natürlich auch das heißt, sie sind inkonsistent,) etwas ganz anderes zu bedeuten Dinge, nämlich. Die
der Wille selbst und die Gewissheit der Existenz. Und wenn die Änderung der Bedeutung, wird nicht darauf geachtet, dass
machen. Zugeständnisse und
entsprechende Kürzungen für den Bedeutungsunterschied; aber auch hier gilt, dassDinge die ungewollt auf die Handlung
zurückgeführt werden und brauchen,
in der neuen Bedeutung der Worte, die offensichtlich zu ihnen gehörten in seinem ersten Sinn; und aus diesem Grund ist die Maximalwerte sind
Sie werden ohne wirkliche Grundlage aufgestellt, als ob sie die sichersten Wahrheiten wären und durch die offensichtlichsten Forderungen der Vernunft.

Aber so sehr auch behauptet wird, dass das, was notwendig ist, nicht richtig Handlung genannt werden kann, und dass eine notwendige Handlung ist ein
Widerspruch, aber es ist wahrscheinlich, dass es nur wenige Theologen gibt, die Arminianer, dass, wenn wurde eingehend behandelt,
hätte die
Möglichkeit dieser Grundsätze. Sie räumen ein, dass Gott im höchsten Sinne ein aktiv sein, und die meisten hohe Quelle des Leben und
Und sie leugnen wohl nicht, daß das, was man Taten der Gerechtigkeit, der Heiligkeit und Treue Gottes nennt, wahrhaftig und richtig Taten Gottes sind, und daß
Gott in Wirklichkeit ein heiliger Handelnder in ihnen ist; und doch werden sie wohl nicht leugnen, daß Gott notwendigerweise gerecht und wahrhaftig handelt, und
daß es unmöglich ist, daß er ungerecht und unheilig handelt.

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Abschnitt III.

Die Gründe, warum einige denken, dass gegen den gesunden Menschenverstand, um die Dinge, die notwendig sind, um würdig zu sein, jedes Lob oder Tadel zu übernehmen.

UnterReichtum ist sagt e forderten die arminianischen Autoren, die dem gesunden Menschenverstand und den natürlichen Vorstellungen und Ängsten
der Menschen zuwiderläuft
die Menschheit, das Gegenteil von dem anzunehmen, womit die Notwendigkeit (ohne zwischen natürlicher und moralischer Notwendigkeit zu unterscheiden)
unvereinbar ist, mit Tugend und Laster, Lob und Zurechtweisung, Belohnung und Bestrafung. Und ihre Argumente aus
dort haben sie Erfolg gehabt
unter zu einem großen Teil; und wurden nicht ein etwas beunruhigend für viele, die sich mit der Wahrheit, die so deutlich in der
Bibel offenbart wurde, anfreunden konnten
das Heilige Die Schrift: hat ihnen geglichen wirklich schwer unter einen Hut zu bringen Calvinistische Lehren mit dem Begriffe
allgemein die
die Menschen von Gerechtigkeit und Fairness haben. Die wirklichen Gründe dafür scheinen die folgenden zu sein.

I. In der Tat ist es ein einfaches Diktum des gesunden Menschenverstandes, dass die natürliche Notwendigkeit ist völlig unvereinbar mit nur Lob oder
Tadel.
Wenn Menschen Dinge tun, die an sich sehr gut sind, zu verwirklichen, und wirkt sehr glücklich, adäquat
gegen ihren Willen, und sie können nicht anders; oder sie zu einer Notwendigkeit machen , die nicht in ihrem Willen liegt, oder mit der ihr Wille
kein Interesse oder keine Verbindung hat, dann ist es ein klares Diktat des gesunden Menschenverstandes, dass es nichts von ihrer Tugend,
noch irgendein moralisches Gut in ihnen gibt; und dass sie nicht würdig sind, belohnt oder gelobt zu werden, oder überhaupt geschätzt, geehrt
oder geliebt zu werden wegen dieser Sache. Und zum anderen, dass, wenn, wie auchder Notwendigkeit, die machen. die Dinge, die in
selbst sind sehr unglücklich und verderblich, und sie werden
tun dies, weil sie nicht sie zu vermeiden; die Notwendigkeit ist eine solche, was alles ist, was eine, wenn sie
gehen zu ihnen oder nein; und der Grund dafür
Es ist ein sehr einfaches Diktum des gesunden Menschenverstandes, dass sie überhaupt nicht zu tadeln sind; es gibt kein Laster, Defekt oder
moralisches Übel überhaupt in der Tatsache Wirkung; noch sind diejenigen, die sie bilden daher erforderlich, in irgendeiner Weise würdig,
bestraft zu werden,

Ebenso lehrt die allgemeine Vernunft der Menschheit, dass, wenn Dinge, die an sich gut und wünschenswert sind, absolut unmöglich sind, mit einer natürlichen
Unmöglichkeit, dies die Menschen völlig und vollkommen entschuldigt, wenn sie sie nicht tun.

Und es ist auch ein einfaches Diktat der gesunde Menschenverstand, dass, wenn das Tun die Dinge an sich gut, oder die Dinge
selbst zu vermeiden böse,
ist nicht völlig unmöglich, mit einer solchen natürlichen Unmöglichkeit, aber sehr schwierig, mit einer Schwierigkeit natürlich,
d.h. ein Schwierigkeit
vor und nicht in allem in dem Willen und der Neigung selbst besteht, und das bliebe dasselbe, mag die Neigung sein, was sie will; sodann wird die Nachlässigkeit
oder Unterlassung eines Menschen bis zu einem gewissen Grade, wenn auch nicht in ihrer Gesamtheit, gerechtfertigt; seine Sünde ist weniger schwerwiegend
dass, wenn was Sie brauchen, um es einfach machen. Und wenn anstelle von
Schwierigkeiten y Hindernisse, die es gibt
eine natürliche gegensätzliche Neigung in der Stand der Dinge bei was getan werden muss, oder die Wirkung er brachte
a vorbeigehen, abstrahiert von
jede Berücksichtigung der Neigung des Herzens; auch wenn die Neigung nicht so groß sein mag, dass sie einer natürlichen Notwendigkeit gleichkommt, ohne
Da es jedoch eine gewisse Annäherung gibt, so dass es das machte es gut, sehr viel von dieser natürlichen Tendenz in

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den Zustand der Dinge, und sehr wenig einer guten Neigung; dann ist es eine Diktat des der gesunde
Menschenverstand, der ist nicht so sehr das geringste
Tugendhaftigkeit in dem, was getan wird; und was weniger lobenswert und lohnend ist. Der Grund dafür ist einfach, nämlich. aufgrund einer Veranlagung
oder
natürliche Tendenz, sie ist eine Annäherung an die natürlicher Bedarf; und desto höher ist die Neigung, beides sein
der Näher
ist der Ansatz der Notwendigkeit. Da also die Naturnotwendigkeit sich von aller Tugend entfernt oder verschließt, so daß sie dass dieser Trend
Sie kommt einer Abschaffung der Tugend nahe, d.h. sie vermindert sie. Und auf der anderen Seite, natürliche Schwierigkeit, im Staat
der Dinge, es ist ein
Ansatz der natürlichen Unmöglichkeit. Und wie letztere, wenn sie vollständig und absolut ist, in ihrer Gesamtheit die Schuld wegnimmt, so nimmt eine solche
Schwierigkeit einen Teil der Schuld weg oder mindert die Schuld und macht die begangene Tat weniger strafwürdig.

II. Männer, bei der ersten Verwendung von Ausdrücken wie "muss", "kann", "kann nicht", "kann nicht vermeiden", "kann nichtes zu vermeiden, ist
es notwendig, nein,
unmöglich, unvermeidlich und unwiderstehlich, & c., Sie verwenden sie, um zu bedeuten einen Bedarf an die Beschränkung
oder Einschränkung, a Naturprodukt
brauchen oder Unmöglichkeit; oder eine Notwendigkeit, dass der Wille nichts hat was zu tun ist; das
kann sein, wenn Männer oder
nicht; und dass davon ausgegangen werden kann, dass es dasselbe ist, wenn man die Neigungen und Wünsche der Männer sind
was immer sie wollen. Dieser Typ
von Begriffen, die in ihrem ursprünglichen Gebrauch, wie ich annehme, bei allen Völkern relativ sind; sie tragen in ihrer Bedeutung (wie zuvor bemerkt)
einen Bezug oder Respekt zu einem anderen Willen, Wunsch oder Anstrengung, die, es ist, ist oder kann sein, in
der Fall.
Alle Männer treffen sich und beginnen, sich am ersten Tag ihres ersten Kindheit, dass es eine unzählige Dinge, die niemand
kann
tun, was sie tun wollen;
das muss sein, - dass sie nicht anders können, sie werden sein, ob sie es wollen oder nicht. Um diese Notwendigkeit auszudrücken, der die Menschen so bald
und so oft begegnen, und die sie in zahllosen Fällen so stark und früh berührt, werden Begriffe und Wendungen zuerst gebildet; und um eine solche Notwendigkeit
zu bezeichnen, wurde sie zuerst gebraucht, und sie werden in den gewöhnlichen Angelegenheiten des Lebens am häufigsten gebraucht; und nicht, um
irgendeinen metaphysischen, spekulativen und abstrakten Begriff zu bezeichnen, wie die Verbindung in der Natur oder im Lauf der Dinge, die zwischen dem
Subjekt und dem Prädikat eines Satzes liegt, und die die Grundlage einer gewissen Wahrheit in der Natur oder im Lauf der Dinge ist, und die zwischen dem
Subjekt und dem Prädikat eines Satzes liegt.Die Bedeutung eines Satzes ist, jeden metaphysischen, spekulativen und abstrakten Begriff zu bezeichnen, wie den
Zusammenhang in der Natur oder im Lauf der Dinge, der zwischen dem Subjekt und dem Prädikat eines Satzes liegt und der die Grundlage der sicheren Wahrheit
ist, dass der Satz wahr ist.Um zu bezeichnen, daß diejenigen, die sich mit philosophischen Forschungen über den ersten Ursprung und die metaphysischen
Beziehungen und Abhängigkeiten der Dinge beschäftigen, diese Begriffe in Ermangelung anderer geliehen haben. Aber wir wachsen von unseren Befürwortern in
einen Gebrauch solcher Begriffe und Ausdrücke hinein, der ganz anders ist und einen höheren Sinn hat als der, in dem sie in der Kontroverse zwischen
Arminianern und Calvinisten üblicherweise verwendet werden. Und da es sich, wie gesagt, um ein Diktat des allgemeinen Sinns der Menschheit handelt, ist es für
uns offensichtlich, sobald wir zu denken beginnen, dass die Notwendigkeit, die mit diesen Begriffen gemeint ist, in dem Sinne, in dem wir sie zuerst lernen,
Personen entschuldbar macht und sie von aller Schuld oder Tadel befreit; Daher ist unsere Vorstellung von Entschuldbarkeit oder Untadeligkeit mit diesen
Begriffen und Ausdrücken durch eine starke Gewohnheit verbunden, die in der Kindheit beginnt, sobald wir zu sprechen beginnen, und mit uns wächst, und durch

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ständigen Gebrauch und Gewohnheit verstärkt wird, wobei die Verbindung immer stärker wird.

Die übliche Verbindung in den Köpfen der Menschen zwischen Schuldlosigkeit und den oben genannten Begriffen, muss, kann, darf nicht, notwendig,
unmöglich, unvermeidlich ist, und c. es wird sehr stark; denn sobald die immer die Männer
beginnen, Vernunft und Sprache zu gebrauchen, haben sie Gelegenheit, sich in zahlreichen Fällen von der natürlichen Notwendigkeit, die diese Begriffe
darstellen, zu entschuldigen - Ich kann es nicht tun; ich habe keine könnte Ihnen helfen. Und die ganze Menschheit
hat ständig die Möglichkeit und täglich die sie verwenden können
Phrasen in diesem Sinne, sich selbst und andere in fast allen Belangen des Lebens zu entschuldigen, mit im Hinblick auf die Enttäuschungen und
Dinge
die passieren, die uns selbst und andere betreffen und beeinträchtigen, die verletzend oder unangenehm sind für uns oder für sie, oder
wünschenswerte Dinge, die wir oder andere despiste.

Dass ein Wesen, das von frühester Kindheit an an die Vereinigung verschiedener Ideen gewöhnt ist, die übliche Verbindung extrem
stark macht, als ob eine solche Verbindung von Natur aus gegeben wäre, zeigt sich in unzähligen Fällen. Der Mensch beurteilt die
Größe oder die Entfernung von Sehobjekten anhand ihres Aussehens ausschließlich durch eine Verbindung dieser üblichen Art von
Vorstellungen. Daher ist es auf eine etablierte Verbindung solcher Prinzipien zurückzuführen, und das Aufwachsen mit einer Person,
die einen Berg, der die zehn Meilen Entfernung sieht, als größer als die Nase, oder weiter als das Ende davon beurteilt. Da die
Menschen so lange daran gewöhnt waren, sich in einer beträchtlichen Entfernung und Größe mit einer solchen Erscheinung zu
verbinden, stellen sie sich vor, dass es sich um ein Diktat des natürlichen Verstandes handelt; wohingegen es bei jemandem, dessen
Augen gerade erst geöffnet wurden, der blind gewesen war, ganz anders wäre:

III. Wenn die Menschen so sehr daran gewöhnt sind, Vorstellungen von Unschuld oder Unschuld mit solchen Begriffen zu verbinden, dass die Verbindung als
eine Wirkung der bloßen Natur erscheint, kommen die gleichen Begriffe zu hören und zu lernen, sie selbst zu verwenden.
selbst, in einem neuen und metaphysischen Sinn, der im Vordergrund steht, eine ganz andere Art von Bedürfnis zu bezeichnen, das nicht diese
Art des Verhältnisses zu einem vermeintlich gegenteiligen Willen und Bemühen; die Bezeichnung der Schuldlosigkeit schlicht und ergreifend, auf diese Weise, d.h.

durch ein starkes Vorurteil, unmerklich und ungewollt in einen Rechtsstreit überführt, in den sie keineswegs gehört: die Veränderung des Begriffsgebrauchs in

eine ganz andere, nicht zur Kenntnis zu nehmende oder zu warnende Bedeutung. Und es gibt mehrere Gründe, warum dies nicht der Fall ist.

1. Die Begriffe, wie sie von den Philosophen verwendet werden, sind nicht sehr klar und eindeutig in ihrer Bedeutung: nur wenige verwenden sie in einem festen,

bestimmten Sinn. Im Gegenteil, seine Bedeutung ist sehr vage und verworren, - was gewöhnlich mit Wörtern geschieht, die verwendet werden, um intellektuelle
und moralische Dinge zu bezeichnen, und die das ausdrücken, was Herr Locke die gemischten Modi nennt. Hätten die Menschen ein klares und deutliches
Verständnis davon, was mit diesen metaphysischen Begriffen gemeint ist, könnten sie sie leichter mit ihrem ursprünglichen und gesunden Menschenverstand
vergleichen; und so würden sie nicht so leicht von irgendwelchen Begriffen in der Welt in die Irre geführt werden, wie von Worten dieser Art.Sie würden leichter in
der Lage sein, sie mit ihrem ursprünglichen und gesunden Menschenverstand zu vergleichen; und so würden sie nicht so leicht durch irgendwelche Begriffe in der
Welt in die Irre geführt werden, wie durch Worte dieser Art.

2. Die Änderung der Bedeutung der Begriffe ist am unempfindlichsten, denn die Dinge, die gemeint sind, sind zwar in der Tat sehr unterschiedlich, aber sie stimmen in

gewisser Weise überein. In der Notwendigkeit, die man gemeinhin so nennt, besteht eine starke Verbindung zwischen der Sache, die sagt, dass sie notwendig ist, und etwas,

das ihr in der Ordnung der Natur vorausgeht; so ist es auch in der philosophischen Notwendigkeit. Und obwohl in beiden Arten von Notwendigkeit die Verbindung nicht mit

diesem Namen bezeichnet werden kann, in bezug auf einen entgegengesetzten Willen oder eine Anstrengung, der sie übergeordnet ist, wie es bei der gewöhnlichen

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Notwendigkeit der Fall ist, so ist doch die Verbindung dem Willen und der Anstrengung voraus und daher in gewisser Hinsicht übergeordnet. Bei beiden Arten von

Notwendigkeit gibt es einen Grund für eine gewisse Gewissheit des Satzes, der das Ereignis bekräftigt. Die verwendeten Begriffe sind dieselben, und die Dinge sollen in

diesen und anderen allgemeinen Umständen übereinstimmen; und da die Ausdrücke, wie sie von den Philosophen verwendet werden, nicht gut definiert und daher von

unklarer und loser Bedeutung sind, sind sich die Menschen des großen Unterschieds nicht bewußt, und die Vorstellungen von Unschuld oder Unvollkommenheit, die so stark

mit ihnen verbunden waren und in ihren Köpfen fest verankert waren, seit sie den Gebrauch der Vernunft haben, sind nicht gut definiert und daher von unklarer und loser

Bedeutung.Sie sind sich des großen Unterschieds nicht bewußt, und die Begriffe von Unschuld oder Unvollkommenheit, die so stark mit ihnen verbunden waren und in ihrem

Verstand streng zusammenhingen, seit sie Vernunft haben, bleiben immer noch mit ihnen verbunden, als ob die Verbindung ganz natürlich und notwendig wäre; und

diejenigen, die eine Trennung vornehmen wollen, scheinen ihnen große Gewalt sogar gegen die Natur selbst zu tun. Diejenigen, die so stark mit ihnen verbunden waren und

in ihren Köpfen fest verbunden waren, seit sie Vernunft haben, bleiben immer noch mit ihnen verbunden, als ob die Verbindung ganz natürlich und notwendig wäre; und

diejenigen, die im Begriff sind, eine Trennung vorzunehmen, scheinen ihnen große Gewalt anzutun, sogar gegen die Natur selbst. die so stark mit ihnen verbunden waren und

in ihren Köpfen fest verankert waren, solange sie sich erinnern können, bleiben sie mit ihnen verbunden.

IV. Ein anderer Grund, warum es mit der Vernunft schwer zu vereinbaren scheint, daß man den Menschen für das, was notwendig ist, mit einer sittlichen
Notwendigkeit tadelt (die, wie schon bemerkt, eine Art philosophischer Notwendigkeit ist), ist der, daß die Menschen aus Mangel an gebührender Rücksichtnahme
in sich die Befürchtung hegen, daß diese Notwendigkeit gegen den Willen und das aufrichtige Bemühen der Menschen sein könnte. Sie gehen mit der Vorstellung
weg, dass die Menschen wirklich wollen und wünschen und danach streben, dass es anders sein könnte, dass aber eine unüberwindliche Notwendigkeit im Wege
steht. Und viele denken so in bezug auf sich selbst: Einige, die Bösen, denken, daß sie wünschen, gut zu sein, daß sie Gott und die Heiligkeit lieben; aber sie
finden nicht, daß ihre Wünsche die Wirkung hervorbringen: Die Gründe, warum die Menschen so denken, sind folgende: (1) Sie finden das, was man eine indirekte
Veranlagung zu einem besseren Willen nennen kann, in der Art, wie vorher beobachtet. Denn es ist unmöglich und ein Widerspruch, anzunehmen, dass der Wille
direkt und angemessen gegen sich selbst gerichtet ist. Und sie bedenken nicht, dass diese indirekte Gesinnung etwas ganz anderes ist als die richtige Gesinnung,
die die geforderte Pflicht und Tugend ist, und dass es in dieser Art von Gesinnung, die sie haben, keine Tugend gibt. Sie berücksichtigen nicht, dass die Vorsätze,
die ein böser Mensch haben kann, dass er Gott liebt, überhaupt Willensakte gegen das moralische Übel sind, Gott nicht zu lieben; sondern nur einige
unangenehme Folgen. Die notwendige Unterscheidung zu treffen, erfordert jedoch ein sorgfältigeres Nachdenken und Überlegen, als die meisten Männer es
gewohnt sind. Und die Menschen sind durch ein Vorurteil zu ihren eigenen Gunsten geneigt, gut über ihre eigenen Wünsche und Neigungen zu denken und auf
das Gute und Tugendhafte Rücksicht zu nehmen,

der tugendhaft ist, der seine Neigungen wirklich erregt oder beendet. (2) Eine andere Sache, die sich unmerklich anbietet und die Menschen
dazu verführt, anzunehmen, dass diese moralische Notwendigkeit oder Unmöglichkeit gegen den Willen der Menschen ist oder sein kann
und echte Anstrengungen, ist die Ableitung und die Ausbildung der eigene Bedingungen, die in
werden häufig verwendet, um
express sie, die so ist, wie sie direkt erscheint unter Punkt a, und Übungen hierin nacheinander. Solche
Worte, denn
Beispiel, wie kann, unvermeidlich, unmöglich, unwiderstehlich, die einen klaren Hinweis auf eine Quelle der vermuteten ausgeübt, strebt
verwendet, Widerstand in der Tat, im Gegensatz zu Notwendigkeit; und die Menschen, die sie hören, ohne zu prüfen oder zu vermuten,
sondern sind in ihrem eigentlichen Sinne verwendet; dass Sinn ist, verstehen sich also gegenseitig, nicht
natürlich, und sozusagen notwendigerweise, eine Vermutung in ihren Köpfen entsteht, die tatsächlich der Fall sein kann,

V. Ein weiterer Punkt, der die Menschen eher zu der Annahme veranlasst, dass es gegen die Vernunft ist, wenn Männer
die durch die Sünde angedrohten Sanktionen, um Dinge zu erledigen die sind
moralisch notwendig ist, oder diese Dinge nicht zu tun, die moralisch unmöglich sind, d.h. dass die Vorstellungskraft das
Argument stärkt und die Macht und den Einfluss der offensichtlichen Gründe gegen sie, von die
Größe dieser Strafe. Es wäre nicht so schwierig, sie einer kleinen Bestrafung zu unterziehen, die angemessen ist. Wenn
es einen Grund gäbe unter der Fall, wenn es wirklich das Diktat der Vernunft wäre, der

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dass diese Notwendigkeit mit der Unvollkommenheit oder der gerechten Strafe unvereinbar sei, so wäre die Erscheinung in
Bezug auf eine kleine oder überhaupt eine Strafe ebenso wahr wie in Bezug auf eine sehr große; aber sie ist nicht ebenso leicht
vorstellbar.

Abschnitt IV.

Es entspricht dem gesunden Menschenverstand und den natürlichen Vorstellungen der Menschheit, davon auszugehen, dass die moralische Notwendigkeit mit Lob und
Tadel, Belohnung und Bestrafung im Einklang steht.

Ob die angeführten Gründe, aus denen es manchen Menschen schwer zu fallen scheint, mit dem gesunden Menschenverstand zu vereinbaren, das
moralisch Notwendige zu loben oder zu tadeln, zu belohnen oder zu bestrafen, als befriedigend angesehen werden oder nicht, scheint jedoch am
deutlichsten aus den folgenden Dingen hervorzugehen, ob diese Angelegenheit richtig verstanden wird, verlassen. Seite alle
Illusion, die sich aus der Unrichtigkeit und Zweideutigkeit der Begriffe ergibt, keineswegs mit dem natürlichen Empfinden der Menschen unvereinbar ist,
und dass der Sinn der Dinge, die man überall findet im Volk gemeinsam, die
sind weit davon entfernt, ihre Gedanken durch metaphysische und philosophische Spitzfindigkeiten von ihrem natürlichen Weg abzubringen; im
Gegenteil, sie sind ganz und gar mit dieser natürlichen und vulgären Empfindung einverstanden und deren Stimme und Diktat.

I. Dies wird deutlich, wenn wir uns vor Augen führen, was der gewöhnliche Begriff der Schuld ist. Die Idee, dass gewöhnliche Menschen, quer durch alle
Altersgruppen und Nationen, eine der Unvollkommenheit, die eindeutig als solche zu verstehen ist; Person, die Böses tut oder ist, mit
ihren eigenen Willen und ihr eigenes Vergnügen; die diese beiden Dinge enthält: 1. Er tut Unrecht, wenn er nach seinem eigenen Willen handelt: 2. Deine
Vergnügungen
falsch sein. Oder anders ausgedrückt, vielleicht ist die verständlicherer Ausdruck seines Gedankens, ein schlechtes Herz zu haben von einem Person;
und
um Böses zu tun von ihren Herz. Und das ist die Quintessenz der Angelegenheit.

Gewöhnliche Menschen steigen in ihren metaphysischen Überlegungen und Abstraktionen nicht zu den Quellen, Beziehungen und Abhängigkeiten der Dinge auf,
um ihre Vorstellung von Unvollkommenheit oder Schuld zu bilden. Sie warten nicht ab, bis sie sich für ihre raffinierten Lösungen entschieden haben, die bestimmt
zunächst die wird; wenn durch etwas Extrinsisches oder Intrinsisches bestimmt werden kann; ob der Wille den Willen
bestimmt,
oder wenn Verständnis bestimmt die wird; wenn dass es etwas gibt, was die Metaphysiker unter Kontingenz
verstehen (wenn sie etwas haben
Bedeutung); sein dass es eine Art von einer Souveränität seltsam, unerklärlich in der wird, in der Übung von denen, bis seine
eigene Handlungen der Souveränität, die Folgendes vorsieht ihr eigenes Geld auszugeben hoheitliche Maßnahmen.
Sie nehmen nicht keine Teil seines Begriffs der
das Fehlen oder die Unfähigkeit, eines dieser Probleme zu lösen. Wäre dies der Fall, so gäbe es viele, ja den größten Teil der Menschheit,
neunhundertneunundneunzig von tausend, die leben und sterben, ohne einen solchen Begriff von Schuld zu haben, wenn er in den Kopf kommt, oder ohne einen

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solchen Begriff von Schuld, wenn er in den Kopf kommt, oder ohne einen solchen Begriff von Schuld. wie jemand, der eine Vorstellung davon hat, dass
irgendein Körper ob getadelt oder gelobt
für alles. Für sicher sein, dass es noch lange dauern würde, bis die Männer kam zu solche Vorstellungen haben.
Während sie sich manifestiert, sind einige der ersten Begriffe, die auftauchen bei Kindern; dass sie, sobald sie entdeckt, dass
die sie sich vorstellen können, oder nicht Rede oder Handlung in alle rationalen Lebewesen, einen Sinn für die Wildnis. Und natürlich, bei der
Bildung seiner
Vorstellung von ihr, die machen keinen Gebrauch von der Metaphysik. Der gesamte Boden muss bestehen aus dass diesezwei Dinge:
Erfahrung, y
ein natürliches Gefühl einer gewissen Tauglichkeit oder Annehmlichkeit, das in Verbindung mit dem oben beschriebenen moralischen Übel steht, d.h. ein Wesen
oder tun das Böse mit dem Willen, und die Ressentimentsunter andere und der Schmerz, der der Person zugefügt wird, der
dieses Übel zugefügt wird
Moral ist. Was ist die Adresse natürlich ist was wir mit dem Namen des Gewissen.

Das ist wahr, einfachen Menschen und der Kinder, in ihrem Begriff der jede mangelhafte Handlung oder
in der Tat, einer Person, gehen Sie nicht davon aus, dass es sich
die eigene Tat und das eigene Handeln. Aber das ist alles, was zu dem gehört, was sie mit einer Sache meinen, die eine eigene Schrift ist oder die Handlung von
eine Person; auch was etwas ist Tatsache von es der Wahl. Dass einige der Übung oder Bewegung
muss bei sich selbst beginnen
selbst, gehört nicht zu ihrer Vorstellung von einer Handlung oder einem Tun. Wenn dem so wäre, würde es zu seiner Vorstellung von ihm gehören, dass es etwas
ist, das die Ursache seines eigenen Anfangs ist; und das ist so viel wie zu sagen, dass es ist, bevor es zu sein beginnt. Auch ihre Vorstellung von einer Handlung,
einer Bewegung oder einer Übung, die mit einer zufällig, ohne Ursache und ohne Motiv; sie verstößt daher gegen eines der
Die wichtigsten Gebote des gesunden Menschenverstandes, d.h. dass alles, was zu sein beginnt, hat eine Ursache oder einen Grund für das, was es
ist.

Die Menschen Gemeinsamkeiten in der Vorstellung von einer schriftlichen oder fehlerhaft oder wertvoll für
Lob gemacht von niemandem, sie gehen nicht davon aus, dass die
man tut dies in der Ausübung der Freiheit. Aber dann seine Vorstellung der Freiheit ist nur eine Person, die die Möglichkeit
von machen. was immer er will. Sie haben keine Ahnung von der Freiheit, die besteht aus die erste
Leistung von Willen und verursachen so ihre eigenen
Handlungen; und zu ermitteln und damit ihre eigenen Ermittlungen auszulösen; oder die Wahl
und provozieren damit ihre eigene Wahl. Eine solche Vorstellung von
Freiheit ist das, was niemand hat, außer denen, die ihren eigenen Verstand mit verworrenen metaphysischen Spekulationen und
abstrusen und zweideutigen Begriffen vernebelt haben . Wenn ein Mensch nicht daran gehindert wird, so zu handeln, wie es sein
Wille bestimmt, oder gezwungen wird, anders zu handeln, dann hat er nach dem gewöhnlichen Begriff der Freiheit keine
Freiheit, ohne den großen Widerspruch des Ganzen im Auge zu haben, dass die Bestimmungen des freien Willens des
Menschen die Wirkungen der Bestimmungen seines freien Willens sind, noch haben die Menschen gewöhnlich einen Begriff von
Freiheit, der in Gleichgültigkeit besteht. Denn wenn dem so ist, dann wäre es für ihn akzeptabel, dass die älteren Männer der
Gleichgültigkeit mit die größte Freiheit der handeln mit; während die
Das Gegenteil ist der Fall. Derjenige, der bei der Aufführung mit der maximale Neigung, macht das, was
es mit dem
eine größere Freiheit im Einklang mit dem gesunden Menschenverstand. Und bis jetzt ist es akzeptabel für den
gesunden Menschenverstand,

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dass eine solche Freiheit, wie sie in der Gleichgültigkeit zum Ausdruck kommt, eine Voraussetzung für Lob oder Tadel ist, dass,

II. Wenn es mit dem gesunden Menschenverstand unvereinbar wäre, dass die Menschen für ihre Willenskraft, die sie haben oder nicht haben, getadelt
oder gelobt werden sollten, wenn es moralisch notwendig oder unmöglich ist; dann wird es sicherlich auch
akzeptabel für den Sinn und die Vernunft der Menschen, dass je näher die Fall nahe an einem Bedarf ist oder
eine solche moralische Unmöglichkeit, da entweder durch eine starke Neigung Moral Hintergrund auf der einen Seite oder eine starke
Opposition gegen die
Hintergrund und die Schwierigkeit der eine andere, mehr kommen nicht in die Nähe von weder verwerflich noch lobenswert; so dass die
Handlungen der
mit einer solchen früheren Neigung ausgeübt wird, wäre verhältnismäßig weniger lobenswert; und wenn die mit so viel Schwierigkeiten verbundene
Handlung unterlassen wird, ist die Unterlassung wäre weniger wert Schuld. So wird die notiert vor, die
Notwendigkeit natürlich und
Unmöglichkeit, Neigung und Schwierigkeit: denn es ist ein klares Diktat des Verstandes aller Menschen, dass natürliche Notwendigkeit und
Unmöglichkeit die alle Tadel und Lob; und daher so sehr, dass je mehr in der Nähe der Anfahrt ist für diese,
über der Neigung
oder Schwierigkeit, so dass Lob und Tadel entsprechend geringer ausfallen. Und wenn es so sehr ein Diktat des gesunden Menschenverstandes wäre,
dass die sittliche Notwendigkeit, etwas zu tun, oder die Unmöglichkeit, es zu vermeiden, alles Lob und jeden Tadel aufhebt, wie die natürliche
Notwendigkeit oder Unmöglichkeit dies tut, dann, für eine vollkommene Gleichheit der Vernunft, wäre es so sehr das Diktat des gesunden
Menschenverstandes, dass ein Ansatz
notgedrungen Moral von tun, oder die Unmöglichkeit, es zu vermeiden, vermindert das Lob und die
Zensur, jetzt dass ein Ansatz zur die brauchen
natürlich und unmöglich macht . Sie ist auch die Stimme des gesunden Menschenverstands, dass die Menschen zum Teil dadurch entschuldbar
sind, dass sie es versäumen
schwierige Dinge gegen ihren Willen, wie zum Beispiel das sind entschuldbar in seine Gesamtheit durch Vernachlässigung
unmöglicher Dinge gegen seine
wird. Und wenn Es gab keine keine Unterschied, wenn die Unmöglichkeit war natürlich und in gegen die Testament, oder
liegend auf die wird,
so würde es auch keinen Unterschied machen, ob die Schwierigkeit oder die Annäherung an die Notwendigkeit natürlich gegen den Willen oder
moralisch, in der Neigung des Willens liegend, sei.

Aber es ist klar, dass die Kehrseite dieser Dinge ist wahr. Wenn es eine a Annäherung an ein moralische Notwendigkeit bei
den Bemühungen um
ein Mann des Guten Handlungen des Willens, die ist die Ausübung von a starke Neigung zu das Gute,
und ein sehr starke Liebe
zur Tugend; sie ist so weit davon entfernt, das Diktat der Vernunft zu sein, daß sie weniger tugendhaft ist und weniger geschätzt, geliebt und gelobt
werden muß, als ist angenehm für die natürlichen Vorstellungen der Menschheit, die ebenso
viel besserer Mensch, würdig eines größeren
Respekt und höheres Lob. Und je stärker die Neigung und je näher sie der Notwendigkeit in diesem Sinne kommt, oder der Unmöglichkeit von

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um die tugendhafte Handlung oder von einen Teufelskreis bilden; sein die tugendhaftesten
und würdigsten der loben
höher. Und andererseits, wenn ein Mensch böse Taten vollbringt
zum Beispiel ist sie eine Quelle des Stolzes für die oder aus Bosheit, aus Gewohnheit oder Prinzip von Stolz und

Bosheit, und eine Gewaltbereitschaft

Herz zu solchen Handlungen verwurzelt und stark; in Übereinstimmung mit den Sinn natürlich von Männer, ist

es so weit von am wenigsten hasserfüllt sein und

zensiert werden, was umso wichtiger ist verabscheut und verurteilt zu werden für all das, was ich beobachte. Andererseits ist es

gehört eindeutig nicht zu der Vorstellung, die die Menschen gewöhnlich von einer tadelnswerten oder lobenswerten Willenshandlung haben, die nicht durch eine

vorhergehende Neigung oder ein Motiv bestimmt ist, sondern durch die souveräne Kraft des Willens selbst;

Denn wenn dies der Fall ist, dann sind die Ursachen umso weniger tugendhaft oder lasterhaft, je mehr sie einen Willensakt bestimmen; und je mehr sie zumindest

teilweise tugendhaft oder lasterhaft sind. Das Gegenteil ist der Fall: Männer tun nicht denken ein gut Handlung ist weniger lobenswert für den

Handelnden, der festgelegt in zu einem großen Teil in ihr für ein gutes

Neigung oder einen guten Grund, aber umso mehr. Und während die Neigung oder das Motiv wenig Einfluss auf die Entschlossenheit des Handelnden hat, ist das

glauben nicht an ihr Schauspiel um so tugendhafter, aber auch um so weniger tugendhaft. Und so, in

Verbindung mit böse Handlungen, die

von bösen Motiven oder Neigungen bestimmt.

Ja, wenn es so sein soll, dass die guten oder schlechten Neigungen in die
Herzen der Menschen eingepflanzt werden Menschen von Natur aus
dasselbe; (Das heißt, es ist Es wird zwar in zahllosen Fällen gemeinhin
angenommen,) aber es ist nicht Es wird allgemein angenommen, dass die
die Menschen sind lobenswert oder verächtlich gegenüber solchen Neigungen; trotzdem ist das Natürliche zweifellos notwendig, denn die Natur ist vor
dass alle die Willensakte jeglicher Art. Wenn also zum Beispiel ein Mann, der anscheinend aus
eine sehr hochmütige Gesinnung oder böswillig, und wird aufgrund seines natürlichen Charakters so sein soll, ist es keine vulgäre Idee,
ohne jedes Diktat des
gesunder Menschenverstand und Festnahme der Menschen, dass solche Veranlagungen
Laster oder moralische Übel sind, oder dass diese Menschen nicht
dass böswillige Handlungen, die aus Stolz oder aus einer solchen natürlichen Veranlagung herrühren, nicht verübelt werden dürfen. Ja, solche
abscheulichen Naturprodukte, und die Stärke von ihnen,
werden häufig genannt mehr wie eine Verschlimmerung der bösen Taten, die stammen a Quelle, so dass a
Abschwächung von ihnen. Sein Wesen natürlich für die Männer handeln auf diese Weise, es wird beobachtet
oft durch Männer in der Höhe
ihrer Entrüstung: Sie werden sie sagen: "Es ist seine eigene Natur; er ist vonein natürliches Temperament der
Niedertracht; es ist also natürlich für ihn für
Aber es ist nicht so in Bezug auf Ungerechtigkeiten, die Schaden anrichten, die alle Subjekte oder Gelegenheiten sind, aus natürlicher Notwendigkeit,
gegen ihre Neigungen. In einem solchen Fall wird das Bedürfnis von der allgemeinen Stimme der Menschheit als Entschuldigung bezeichnet - es ist also
ganz einfach, dass der gesunde Menschenverstand einen großen Unterschied zwischen diesen beiden Arten von Bedürfnissen macht,

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Und diese Diktate der Geist der Menschen sind so natürlich und notwendig, dass kann eine Menge sein bezweifelte, dass
derselbe
Arminianer haben nie sie losgeworden; ja, seine größten Ärzte, dass sind weiter gegangen bei der Verteidigung
ihrer
metaphysischen Vorstellungen von Freiheit und haben ihre Argumente zu ihrer größten Stärke und, wie sie annehmen, zu einer Manifestation gebracht,
gegen der Konsistenz von Tugend und Laster mit jeder brauchen; dass sollte sein befragt, ob es eine
so viel wie einer von ihnen, sondern dass er, wenn er sehr unter der die schädlichen Handlungen von ein Mann unter
Strom eines großartigen
unbesiegbar und die Bösartigkeit des Steigbügel, würde nicht, aus dem oben erwähnten Vorgefühl des natürlichen Sinns
der
Im Gegenteil, sie nehmen ihm übel, dass er durch den Wind, der weht, und das Feuer, das brennt, zwangsläufig so große Leiden erleiden musste
natürlich; und zum anderen Teil von was es bewirken würde,
Das Verhalten eines völlig verwirrten Mannes; ja, auch wenn er sich seine Verwirrung in gewisser Weise erst selbst zuzuschreiben hat.

Einige scheinen die Unterscheidung, die wir zwischen natürlicher und moralischer Notwendigkeit machen, zu verachten, als ob sie in dieser Kontroverse völlig unangebracht

wäre: "Was notwendig ist (sagen sie), ist notwendig; das ist das, was sein soll und nicht verhindert werden kann. Und was unmöglich ist, das ist unmöglich und kann nicht

getan werden; und darum kann er nicht schuldig sein, es nicht zu tun", und diese Vergleiche werden gebraucht, als ob man einem Menschen, der seine Beine verloren hat,

befiehlt, zu gehen, und ihn verurteilt und bestraft, weil er nicht gehorcht; man lockt einen Menschen an und verlangt von ihm, dass er kommt, der in einem starken Gefängnis

eingeschlossen ist, usw. Doch in diesen Dingen sind die Arminianer sehr unvernünftig. Der gesunde Menschenverstand möge feststellen, ob nicht ein großer Unterschied

zwischen diesen beiden Fällen besteht: der eine ist der eines Mannes, der seinen Fürsten beleidigt hat und ins Gefängnis geworfen wird; und nachdem er eine Weile dort

gelegen hat, kommt der König zu ihm, fordert ihn auf, zu ihm zu kommen, und sagt ihm, wenn er das tue und vor ihm niederfalle und demütig um Verzeihung bitte, werde er

begnadigt und ins Gefängnis gesetzt.Der Gefangene des Herzens bereut die Torheit und Bosheit seines Vergehens gegen seinen Fürsten, er ist bereit, sich gründlich zu

bücken und das Angebot des Königs anzunehmen; aber er ist von starken Mauern mit ehernen Toren und eisernen Riegeln umschlossen. Der andere Fall ist der eines

Menschen, der von sehr vernünftigem Geist ist, von hochmütigem Gemüt, undankbar, eigensinnig; und andererseits ist er nach verräterischen Grundsätzen erzogen worden

und hat sein Herz mit einer extremen und unverbesserlichen Feindschaft gegen seinen rechtmäßigen Herrscher besessen; und für seine Rebellion wird er ins Gefängnis

geworfen und ist dort immer mit schweren Ketten belastet und in elenden Umständen.Und wegen seiner Rebellion wird er ins Gefängnis geworfen und ist immer dort, mit

schweren Ketten belastet und in elenden Umständen. Endlich geht der Fürst mit dem Gefangenen barmherzig um, befiehlt, seine Ketten abzuwerfen und die Gefängnistüren

weit zu öffnen; er ruft ihn auf und sagt ihm, wenn er zu ihm herauskomme und vor ihm niederfalle, zugeben würde, dass er ihn unwürdig behandelt habe, und ihn um

Verzeihung bitten würde, werde er begnadigt, freigelassen und an einen Platz von großer Würde und großem Nutzen an seinem Hof gestellt.Wenn er zu ihm hinaustritt, vor

ihm niederfällt, zugibt, dass er ihn unwürdig behandelt hat, und ihn um Verzeihung bittet, wird er begnadigt, freigelassen und an einen würdigen und einträglichen Platz an

seinem Hof versetzt. Aber er ist stark und magenstark und voller stolzer Bosheit, dass er nicht bereit sein kann, das Angebot anzunehmen: sein tief verwurzelter starker Stolz

und seine Bosheit haben eine vollkommene Macht über ihn und vereinigen sich sozusagen mit ihm, durch die Vereinigung seines Herzens: Der Widerstand seines Herzens

hat die Herrschaft über ihn, die einen Einfluss auf seinen Verstand hat, der der Gnade und Herablassung des Königs und all seinen freundlichen Angeboten und

Versprechungen weit überlegen ist. Ist es nun für den gesunden Menschenverstand annehmbar, zu behaupten, dass es zwischen diesen beiden Fällen keinen Unterschied

gibt, was das Verdienst der Schuld der Gefangenen angeht; denn sicherlich besteht in beiden Fällen eine Notwendigkeit, und die geforderte Handlung ist in jedem Fall

unmöglich? Es stimmt, dass die schlechten Veranlagungen eines Menschen so stark und unbeweglich sein können wie Schlossschrauben. Dass er aber nicht sieht, dass,

wenn man im letzteren Fall sagt, ein Mensch sei unfähig, dem Befehl zu gehorchen, der falsche Ausdruck gebraucht wird, und nicht in dem Sinne, den er anfangs und in der

gewöhnlichen Sprache hat; und dass man mit Recht sagen kann, dass er in der Macht der Rebellen steht, aus dem Gefängnis herauszukommen, indem er sieht, was er leicht

tun kann, wenn er will; obwohl es ihm wegen der festen und verwurzelten Herzenslaune seines Hundes unmöglich ist, dass es ihm besser gefällt? dass es keinen Unterschied

zwischen diesen beiden Fällen gibt, was das Verdienst der Schuld der Gefangenen betrifft; denn in beiden Fällen besteht sicherlich eine Notwendigkeit, und die in jedem Fall

geforderte Handlung ist unmöglich? Es stimmt, dass die schlechten Veranlagungen eines Menschen so stark und unbeweglich sein können wie Schlossschrauben. Dass er

aber nicht sieht, dass, wenn man im letzteren Fall sagt, ein Mensch sei unfähig, dem Befehl zu gehorchen, der falsche Ausdruck gebraucht wird, und nicht in dem Sinne, den

er anfangs und in der gewöhnlichen Sprache hat; und dass man mit Recht sagen kann, dass er in der Macht der Rebellen steht, aus dem Gefängnis zu kommen, indem er

sieht, was er leicht tun kann, wenn er will; obwohl es ihm wegen der festen und verwurzelten Herzenslaune seines Hundes unmöglich ist, dass es ihm besser gefällt? dass es

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zwischen diesen beiden Fällen keinen Unterschied gibt, was das Verdienst der Schuld der Gefangenen angeht; denn in beiden Fällen besteht sicherlich eine Notwendigkeit,

und die in jedem Fall geforderte Handlung ist unmöglich? Es stimmt, dass die schlechten Veranlagungen eines Menschen so stark und unbeweglich sein können wie

Schlossschrauben. Aber wer kann nicht sehen, dass, wenn im letzteren Fall gesagt wird, ein Mensch sei unfähig, dem Befehl zu gehorchen, der falsche Ausdruck verwendet

wird, und zwar nicht in dem Sinn, den er anfangs und im allgemeinen Sprachgebrauch hat;

und dass man mit Fug und Recht sagen kann, dass er in der Macht der Rebellen steht, um aus dem Gefängnis zu kommen, denn er kann das leicht tun, wenn er will; obwohl

er aufgrund seiner

Im Großen und Ganzen gibt es wohl keinen Menschen mit gesundem Menschenverstand, der das Gesagte ohne Zustimmung betrachtet, aber ich will
zugeben, dass es weder aus dem Diktat des gesunden Menschenverstandes noch aus den natürlichen Vorstellungen der Menschheit hervorgeht, dass
die moralische Notwendigkeit mit Lob und Tadel unvereinbar ist. Wenn die Arminianer also irgendeine Ungereimtheit nachweisen wollen, dann nur mit
philosophischen und metaphysischen Argumenten und nicht mit dem gesunden Menschenverstand.

In der von den Arminianern beabsichtigten Demonstration des gesunden Menschenverstandes liegt eine große Illusion. Die Hauptkraft all dieser
Erscheinungen liegt in jenem Vorurteil, das durch die unmerkliche Veränderung des Gebrauchs und der Bedeutung solcher Ausdrücke wie Freiheit,
fähig, unfähig, notwendig, unmöglich, unvermeidlich, unbesiegbar, Handlung usw. entsteht. von ihrem ursprünglichen und vulgären Sinn zu einem
metaphysischen Sinn, der ganz anders ist; und die starke Verbindung der Ideen der Unschuld, & c. mit einigen dieser Begriffe, durch eine Gewohnheit,
die sich eingebürgert hat, obwohl diese Begriffe in ihrer ersten Bedeutung gebraucht wurden. Diese Vorurteile und Unwissenheit ist die Grundlage
von all jenen Positionen, die sie als Höchstwerte festlegen, so dass die meisten der
Schriften, die behaupten, in diese Kontroverse, interpretiert werden, und in denen alle ihre Demonstrationen
pompöse Schrift und
die Grund abhängen. Von diese Illusion Geheimnis und Vorurteil die haben fast alle ihre Vorteile; es ist die Stärke ihrer
Bollwerke, und
auf Rand ihrer Waffen. Und dies ist die wichtigste Grundlage für alles das Recht dass haben zur Behandlung ihrer Nachbarn
in dem
einen Weg zu vermuten und andere, die vielleicht ebenso weise und gut sind wie sie selbst, als schwache Fanatiker zu beschimpfen, als Menschen, die
in den dunklen Höhlen des Aberglaubens hausen, gegen alle Logik ankommen, mit Starrsinn ihre Augen vor dem Mittagslicht verschließen, als Feinde
des gesunden Menschenverstandes, der Aufrechterhaltung des Erstgeborenen der Absurditäten, & c. &do. Aber vielleicht kann eine
unvoreingenommene Betrachtung der Dinge, die in den vorangegangenen Teilen dieser Botschaft beobachtet wurden, die Liebhaber der Wahrheit in die
Lage versetzen, besser zu beurteilen, welche Lehre in der Tat absurd, abstrus, selbstwidersprüchlich und unvereinbar mit dem gesunden
Menschenverstand ist,

Daraus folgt. Aus dem Gesagten folgt, dass es dem gesunden Menschenverstand entspricht, anzunehmen, dass die verherrlichten Heiligen nicht ihre Freiheit in
keiner Weise geschmälert wird; und dass Gott selbst die größtmögliche Freiheit hat, um
in Übereinstimmung mit der wahren und richtigen Bedeutung von Ausdruck; und dass sie im
weitesten Sinne ein aktives Mittel ist, um die Übung
seiner unendlichen Heiligkeit; zu obwohl sie in demselben, im höchsten Grade
notwendig wirkt; und ihre Aktionen dieser Art, unter
Die absolutste Art und Weise, in der sie in der tadellos, tugendhaft und lobenswert; und sie sind somit, durch eben diese Grund,
weil sie absolut notwendig sind.

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Abschnitt V.

Im Hinblick auf diese Einwände, dass diese Regelung Of necessity Alle Mittel und Anstrengungen zur Vermeidung der Sünde oder des
die Erlangung von Tugend und Heiligkeit, eitel und nutzlos; und das macht die Menschen
In Fragen der Moral und der Religion gibt es nichts als bloße Maschinen.

Die Arminianer sagen, wenn das so ist, dass Sünde und Tugend durch eine Notwendigkeit entstehen, die in einer sicheren Verbindung von Ursachen
und Wirkungen, von Vorangegangenem und Folgendem besteht, niemals kann sich die Zeit, Mittel oder Anstrengungen zu unternehmen
um das eine zu erhalten und das andere zu vermeiden; da keine Bemühungen kann die Zukunft der Veranstaltung zu ändern, was aufgrund der
eine bereits bestehende Verbindung. Aber Ich wünsche mir, dass diese dass die Angelegenheit umfassend geprüft werden kann;
und dass sie mit
eine gründliche Strenge, wenn daraus folgen soll, dass die Anstrengungen und Mittel, um etwas Zukünftiges zu vermeiden oder zu erreichen, bei der
Annahme eines solchen Zusammenhangs von Vorgeschichte und Folgen vergeblicher sein müssen, als wenn das Gegenteil angenommen würde.

Für werden die Bemühungen vergeblich sein, ist das Sie haben keinen Erfolg, d.h. für sie
nicht mit der Zeit, das Medium zu sein, das die
Sache adressiert, die nicht sein können aber in auf eine von zwei Arten; oder, an erster Stelle,
dass, wenn wird Folgendes verwendet
bedeutet jedoch, dass das angestrebte Ereignis nicht eintritt; oder, Zweitens: Wenn die Veranstaltung verfolgt wird, ist das nicht den Medien zu
verdanken,
oder eine Verbindung o Abhängigkeit des Ereignisses von den Medien: der Fall wäre auch ohne die Medien so eingetreten
wie bei ihnen. Wenn eines dieser beiden Dinge der Fall ist, dann sind die Mittel nicht ausreichend erfolgreich und in Wirklichkeit vergeblich. Der
Erfolg oder Mißerfolg der Mittel mit dem Zweck einer Wirkung, oder ihr Vergeblichkeit oder Nichtvergeblichkeit, besteht darin, daß sie mit der
Wirkung verbunden oder nicht verbunden sind, und zwar auf diese Weise. dass die Wirkung ist mit dem Mittel, und nicht ohne
sie; oder, dass die der Wirkung ist, von einem Band, verbunden mit den Medien,
und die
Der Mangel an Wirkung hängt dagegen mit dem Mangel an Mitteln zusammen. Wenn es einen solchen Zusammenhang zwischen Mittel und
Zweck gibt, die Medien sind nicht umsonst; mehr gibt es von solchen Verbindung, die meisten die sind des Seins
vergeblich; und weniger als solche
Verbindung und nicht umsonst.

Die Frage, die nun zu beantworten ist (um zu bestimmen, ob aus dieser Lehre vom notwendigen Zusammenhang zwischen vorausgehenden und
nachfolgenden Dingen folgt, daß die Mittel, die man zum Zweck irgendeiner Wirkung einsetzt, nutzloser sind, als sie es sonst wären), ist die, ob daraus
folgt, daß es weniger von dem oben erwähnten Zusammenhang zwischen Mitteln und Wirkung gibt; das heißt, ob es unter der Annahme, daß es einen
wirklichen und wahren Zusammenhang zwischen Mitteln und Wirkung gibt, als unter der Annahme, daß es keinen festen Zusammenhang zwischen
Mitteln und Wirkung gibt; das heißt, ob es unter der Annahme, daß es einen wirklichen und wahren Zusammenhang zwischen Mitteln und Wirkung gibt,
keinen festen Zusammenhang zwischen Mitteln und Wirkung gibt.Dieselbe Frage reicht aus, um sie zu beantworten, und schon der Hinweis auf diese
Frage reicht aus, um sie zu beantworten. Jedem, der seine Augen öffnen will, muss klar sein, dass diese Frage nicht ohne die größte Absurdität und
Widersprüchlichkeit gestellt werden kann. Die Mittel gehen den Dingen voraus, und die Wirkungen folgen ihnen nach. Und wenn es keinen
Zusammenhang zwischen Verzicht und Nachfolge gäbe, kann es auch keine Beziehung zwischen Mitteln und Zielen geben; und so wären alle Mittel
völlig nutzlos und fruchtlos. Denn es sind nur wenige Verbindungen, die sie zum Erfolg führen. Es gibt einen bestimmten Zusammenhang zwischen dem
Vorhergehenden und dem Nachfolgenden, der offenkundig ist oder anderweitig bekannt ist und die Wahl der Mittel bestimmt. Und wenn es keinen
solchen Zusammenhang gäbe, kann es auch keine Wahl der Mittel geben; eine Sache hätte nicht mehr Tendenz zu einer Wirkung als eine andere; es

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gäbe in diesem Fall keine Tendenz. Alle jene Dinge, die erfolgreiche Mittel anderer Dinge sind, erweisen sich darin nicht als zusammenhängende
Vorläufer von ihnen; und daher zu behaupten, dass eine feste Verbindung zwischen Vorläufern und Folgen die Mittel eitel und nutzlos macht oder der
Verbindung zwischen den Mitteln und dem Zweck im Wege steht, ist ebenso lächerlich, wie zu sagen, dass es eine Verbindung zwischen Vorläufern und
Folgen gibt, die einer Verbindung zwischen Vorläufern und Folgen im Wege steht. Denn es gibt auch keine vermeintliche Verbindung der Folge oder des
Ablaufs von Vorläufern und Nachläufern vom Anfang aller Dinge an, sondern die Verbindung ist bereits gewiss und notwendig, entweder durch die
feststehenden Naturgesetze oder durch diese zusammen mit einem Dekret souveräner unmittelbarer Eingriffe göttlicher Macht bei solchen und solchen
Gelegenheiten oder auf irgendeine andere Weise (wenn es eine andere gibt); Ich sage, es gibt keine solche notwendige Verbindung einer Reihe von
Vorgängern und Nachfolgern, die auch nur im Geringsten hinderlich sein kann, sondern dass die Mittel, die wir anwenden, zu der Reihe gehören
können; und daher können einige von den Vorgängern sein, die mit den Nachfolgern verbunden sind Unser Ziel liegt im feststehenden Lauf der Dinge.
Die Anstrengungen, die wir unternehmen, sind Dinge, die es gibt, und gehören daher zur allgemeinen Kette der Ereignisse; alle Teile dieser Kette sollen
miteinander verbunden sein, und so soll sie danach streben, mit
einige Effekte, oder einige Folgewirkungen oder andere Dinge. Und natürlich Dadurch wird nicht verhindert, sondern
vielmehr Ereignisse, die sind
die damit verbunden sind, können diejenigen sein, die wir vorschlagen und die wir auswählen, weil wir sie für wahrscheinlicher halten, dass sie einen
Zusammenhang mit dem Ereignisse mit fester Ordnung und der Verlauf der Dinge, die wir beobachten, oder von
etwas in der Offenbarung
göttlich.

Nehmen wir an, es besteht eine echte Verbindung zwischen einem Menschen, der seine Augen bei hellem Tageslicht geöffnet hat und über
gute Sehorgane verfügt. sehen und sehen; denn lo was zu sehen ist, hängt zusammen mit offenen Augen zu sehen, und nicht
mit ungeöffneten Augen zu sehen; und auch
die Verbindung wie zwischen ein Mann versucht öffnen Sie die Augen, und seine wirklich tun es: die
Verbindung hergestellt
zwischen diesen Vorläufern und Nachläufern vorausgesetzt wird, mag der Zusammenhang auch niemals so sicher und notwendig sein, beweist
gewiss nicht, dass es für einen Menschen unter solchen Umständen vergeblich ist, zu versuchen, seine Augen zu öffnen, um zu sehen: sein
Ziel in diesem Fall und der Einsatz von Mitteln, die die Wirkung vonseinen Willen,keinedie Verbindung unterbrochen ist, oder es schwierig
macht, die auf
Erfolg.

Der Einwand, dass wir uns nicht in dem Gebiet aufhalten, gilt also nicht für die Lehre vomdie Notwendigkeit die Ereignisse einer Gewissheit der Verbindung

und

im Gegenteil, sie ist die wahre Kraft gegen die arminianische Lehre von Kontingenz und Selbstbestimmung; dassist

unvereinbar mit einer solchen Verbindung. Wenn es keine Verbindung zwischen diesenEreignisse im als Tugend und Laster bestehen, und alle Vorläufer;

dann gibt es keinen Zusammenhang zwischen diesen Ereignissen und den Mitteln oder Bemühungen, die zu ihrem Zweck eingesetzt wurden; und wenn dies der Fall ist, dann

müssen diese Mittel vergeblich sein. Was bleibt, ist der Zusammenhang zwischen dem Vorangegangenen und dem Nachfolgenden, um so weniger gibt es einen

Zusammenhang zwischen Mittel und Zweck, Anstrengung und Erfolg; und in demselben Verhältnis sind Mittel und Anstrengung unwirksam und vergeblich. Aus den

arminianischen Grundsätzen folgt, dass es keinen Grad der Verbindung zwischen Tugend und Laster und irgendeinem früheren Ereignis oder Ding gibt, oder, mit anderen

Worten, dass die Bestimmung der Existenz von Tugend oder Laster nicht so weit geht, wie Der kleinste Betrag hängt vom Einfluss der alles, was

kommt zum Vorgänger, von dem die Feststellung seiner Existenz ist,

als seine Ursache, Mittel oder Grund; denn auch die Moment, denn so ist es nun einmal,nicht selbstbestimmt ist; und, Daher gibt es bisher

nichts

über das Wesen von Tugend und Laster. Und daraus folgt, dass Tugend und Laster in keiner Weise von einem früheren Ereignis oder einer früheren Existenz als Ursache,

Anlage oder Mittel abhängen oder damit verbunden sind. Und wenn das so ist, dann müssen alle oben genannten Mittel völlig vergeblich sein. dass die Bestimmung

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von der Existenz von Tugend oder Laster nicht in der wird abhängen vondie Einfluss

von

was auch immer vorgängig zustande kommt, wovon die Bestimmung seines Daseins ist, als seine Ursache, sein Mittel oder sein Grund; denn insofern, da es so ist, ist es nicht

von freier Bestimmung; und daher gibt es bisher keine keine der die Natur der Tugend oder auf

Laster. Und es das ist

Daraus folgt, dass Tugend und Laster in keiner Weise von einem früheren Ereignis abhängen oder mit diesem verbunden sind.

Existenz, als ihre Ursache, Anlage oder Mittel. Und wenn das so ist, dann müssen alle oben genannten Mittel völlig vergeblich sein. dass die Feststellung des Vorliegens eines

Daraus folgt, dass es im Einklang mit dem arminianischen Schema keinen vernünftigen Grund geben kann, auch nur eine Vermutung anzustellen. betreffend

die Folge eines beliebigen Mittel und Anstrengungen, mit das Ende der dem Laster zu entkommen oder Tugend zu

erlangen oder

jede Wahl oder Präferenz der Medien, wie zum Beispiel mit eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass des Erfolgs von

einigen mehr als von anderen; entweder aus

durch irgendeinen natürlichen Zusammenhang oder eine Abhängigkeit des Zwecks von den Mitteln oder durch irgendeine göttliche Verfassung oder eine von Gott

geoffenbarte Art und Weise, diese Dinge zu schenken oder zu bewirken, als Folge eines beliebigen Mediums, Anstrengungen, Gebete,

o Fakten. Vermutungen unter diese

Im letzteren Fall hängen sie von der Annahme ab, dass Gott selbst der Geber oder die entscheidende Ursache der gewünschten Ereignisse ist; wenn sie aber von

der Selbstbestimmung abhängen, dann ist Gott nicht der Geber der gewünschten Ereignisse. Autor wird noch bestimmt oder vereinbaren von ihnen;

und wenn diese Dinge sind nicht von seine

Wenn er nicht über sie verfügt, dann kann man aus der Offenbarung, die er gegeben hat, keine Vermutungen über die Form oder Methode seiner Verfügung über

sie anstellen. Ja, in Diese Grundsätze führen nicht nur dazu, dass die Menschen kein Motiv haben können

vernünftiges Urteil oder Vermutung, dass ihre Mittel und Anstrengungen zur Erlangung der Tugend oder zur Vermeidung des Lasters erfolgreich sein werden

Erfolg haben, aber sie können sicher sein, dass sie ihn nicht haben werden; dass sie sicher sein können, dass sie vergeblich sein werden; und dass,
wenn das, was sie suchen, jemals eintritt, es überhaupt nicht an der Mittel, die sie verwenden. Denn die Mittel und Anstrengungen haben vielleicht
nicht
keine Wirkung zu erzielen, sondern nur auf eine der beiden folgenden Weisen: entweder (1) durch eine natürliche Tendenz und einen natürlichen
Einfluss, den Geist mehr auf das Ziel vorzubereiten und einzustellen tugendhafte Taten, indem man entweder die Gesinnung des Herzens
mehr für solche Handlungen sind, oder indem sie den Verstand mehr in den Blick von mächtigen Motiven und Stimuli bringen; oder, (2) indem sie die
Menschen mehr in den Weg von die Gewährung von Leistungen von Gott. Aber keine davon können
den Fall. Es ist nicht das letzte Mal;
denn, wie bereits erwähnt beobachtet einfach, die nicht besteht in der arminianischen Idee der Selbstbestimmung, die sie für wesentlich
halten
zur Tugend, die Gott muss der Geber sein, oder (was dasselbe ist) der Autor sorgt für die Bestimmung der Tugend. Das ist nicht der richtige Weg;
durch den natürlichen Einfluss und die Trend unterstellt Kausalität und die Verbindung, und bedeutet die
Notwendigkeit Ereignis, das
unvereinbar mit der arminianischen Freiheit. Eine Tendenz der Mittel, das Herz zugunsten der Tugend zu polarisieren oder den Willen in seinen
Entscheidungen unter den Einfluss und die Macht von Motiven zu bringen, sind beide unvereinbar mit der arminianischen Willensfreiheit, die in der
Gleichgültigkeit und der souveränen Selbstbestimmung besteht, wie weitgehend gezeigt wurde.

Um jedoch dieses Vorurteil gegen die Lehre von der Notwendigkeit vollständiger zu beseitigen, das behauptet wurde, als ob es dazu neigte, eine völlige Aufgabe

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

aller Bemühungen als vergeblich zu begünstigen, können die folgenden Dinge in Betracht gezogen werden: -

Die Frage ist nicht, ob die Menschen deshalb diese Lehre nicht verbessern können - wir wissen, dass viele wahre und gesunde Lehren missbraucht werden -, sondern ob die

Lehre nur Anlass zu einer solchen Verbesserung gibt, oder ob, unter der Annahme der Wahrheit der Lehre, ein solcher Gebrauch von ihr vernünftig wäre? Wenn jemand

behaupten will, daß dies nicht der Fall sei, sondern daß die Natur der Lehre so beschaffen sei, daß sie den einzigen Anlaß dazu biete, so muß dies auf dieser Annahme

beruhen: daß nämlich eine so unveränderliche Notwendigkeit aller Dinge, wie sie bereits feststeht, die Einschaltung aller unserer Mittel, Bemühungen, Schlußfolgerungen oder

Handlungen zur Erreichung eines absoluten zukünftigen Ziels vollkommen unbedeutend machen muß; denn sie können den Lauf und die Reihe der Dinge in keinem Fall oder

unter keinen Umständen ändern oder variieren; alles ist bereits unsagbar durch die Notwendigkeit festgelegt.Denn sie können den Lauf und die Reihe der Dinge in keinem Fall

und unter keinen Umständen ändern oder variieren; alles ist bereits unaussprechlich durch die Notwendigkeit festgelegt; und deshalb ist es eine Torheit für die Menschen,

irgendwelche Mittel zu irgendeinem Zweck zu verwenden; aber ihre Weisheit, sich die Mühe der Bemühungen zu ersparen und sich zu entspannen. Kein Mensch kann aus

dieser Lehre einen solchen Schluß ziehen und zu einem Ergebnis kommen, ohne sich selbst zu widersprechen und gegen die Grundsätze zu verstoßen, nach denen er zu

handeln vorgibt; wer schon zu einem Ergebnis kommt und einen Weg einschlägt, um seinen Zweck, ja seinen Fall zu erreichen oder sich vor Unannehmlichkeiten zu retten

der etwas Zukünftiges sucht und Mittel zum Zweck eines Zukünftigen einsetzt, selbst wenn er zu diesem Schluß kommt, der nichts sucht und keineswegs den Zweck von

etwas Zukünftigem einsetzt; der seine zukünftige Bequemlichkeit und den Gewinn und die Bequemlichkeit der Trägheit sucht. Wenn die vorrangige Notwendigkeit, die alle

Dinge bestimmt, alle unsere Handlungen oder Schlussfolgerungen zum Zweck irgendeiner zukünftigen Sache vergeblich macht, dann macht sie auch alle unsere

Schlussfolgerungen und unser Verhalten zum Zweck unserer zukünftigen Bequemlichkeit vergeblich. Das Maß unserer Erleichterung, mit der Zeit, Art und Weise und jeder

Umstand davon, ist bereits festgelegt, für alle, dass die Notwendigkeit bestimmt, so viel wie alles andere. Wenn er bei sich selbst sagt: "Welches künftige Glück oder Unglück

ich haben werde, ist eigentlich schon durch den Lauf und Zusammenhang der notwendigen Dinge bestimmt; ich werde mir daher die Mühe der Arbeit und des Fleißes

ersparen, die weder zu einem gewissen Grad des Glücks beitragen noch mein Unglück vermindern können; Ich werde mir also die Mühe von Arbeit und Fleiß ersparen, die

weder zu einem gewissen Grad des Glücks beitragen noch mein Unglück vermindern können, sondern ich werde mein Vergnügen nehmen und die Bequemlichkeit der

Trägheit und Nachlässigkeit genießen" - ein solcher Mensch widerspricht sich selbst; er sagt, das Maß seines künftigen Glücks sei durch die Notwendigkeit ebenso bestimmt

wie durch irgendetwas anderes. Wenn er bei sich selbst sagt: "Welches künftige Glück oder Unglück ich haben werde, ist eigentlich schon durch den Lauf und

Zusammenhang der notwendigen Dinge bestimmt; ich werde mir daher die Mühe der Arbeit und des Fleißes ersparen, die weder zu einem gewissen Grad des Glücks

beitragen noch mein Unglück vermindern können; Ich werde mir also die Mühe von Arbeit und Fleiß ersparen, die weder zu einem gewissen Grad des Glücks beitragen noch

mein Unglück vermindern können, sondern ich werde mein Vergnügen nehmen und die Bequemlichkeit der Trägheit und Nachlässigkeit genießen" - ein solcher Mensch

widerspricht sich selbst; er sagt, das Maß seines künftigen Glücks sei durch die Notwendigkeit ebenso bestimmt wie durch irgendetwas anderes. Wenn er bei sich selbst sagt:

"Welches künftige Glück oder Elend ich haben werde, ist zwar schon durch den Gang und Zusammenhang der Dinge notwendig bestimmt; daher werde ich mir die Mühe der

Arbeit und des Fleißes ersparen, die zu einem gewissen Grade des Glücks nichts hinzufügen, oder mein Elend vermindern können; sondern es wird meinen Geschmack

nehmen, und das Glück und Elend ist schon bestimmt. und wird nicht versuchen, das eine zu vermindern, noch das andere zu vermehren; aber dennoch

widerspricht dies in seiner Schlussfolgerung; denn wer diese Schlussfolgerung verschwinden lässt, der wird sein künftiges Glück durch die Leichtigkeit

und Bequemlichkeit seiner Vernachlässigung vermehren, und seine künftige Mühe und sein künftiges Elend vermindern, indem er sich die Mühe erspart,

Mittel zu gebrauchen und sich zu bemühen.

Es ist daher nicht einzusehen, dass die Menschen durch diese Verbesserung der Lehre von der Notwendigkeit die Mittel zu ihrem eigenen Glück vorsätzlich
vernachlässigen. Denn die Grundsätze, nach denen sie sich richten müssen, um dies zu erreichen, sind unvereinbar damit, dass sie die Lehre überhaupt
verbessern; um sie zu verbessern, müssen sie sich von ihr beeinflussen lassen, um zu irgendeinem freiwilligen Schluss zu kommen, was ihr eigenes Verhalten
betrifft, mit irgendeiner Aussicht oder einem Ziel; dies aber ist, wie gezeigt wurde, unvereinbar mit den Grundsätzen, nach denen sie zu handeln beabsichtigen.
Kurz gesagt, die Grundsätze sind so, dass man überhaupt nicht oder in keiner Hinsicht konsequent handeln kann. Und deshalb ist jeder Anspruch, auf sie
einzuwirken oder sie zu verbessern, ein Widerspruch in sich selbst.

Zu dem Einwand gegen die Lehre, den ich zu beweisen versucht habe, daß sie den Menschen zu einer bloßen Maschine macht, möchte ich sagen, daß
der Mensch trotz dieser Lehre ganz und gar, vollkommen und unaussprechlich verschieden von einer bloßen Maschine ist, indem er Vernunft und

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Verstand hat und ein Willensvermögen besitzt und ebenso fähig ist, zu wollen und zu wählen, und indem sein Wille durch das Diktat oder die
Anschauungen seines Verstandes geleitet wird; und dadurch, daß sein Wille durch das Diktat oder die Anschauungen seines Verstandes geleitet
wird.Ich würde sagen, dass der Mensch trotz dieser Lehre ganz und gar, vollkommen und unsagbar anders ist als eine bloße Maschine, da er Vernunft
und Verstand hat und ein Willensvermögen besitzt und ebenso fähig ist, einen Willen und eine Wahl zu treffen; und dass sein Wille von den Geboten
oder Ansichten seines Verstandes geleitet wird; und daß seine äußeren Handlungen und sein Benehmen und in vieler Hinsicht auch seine Gedanken
und die Übungen seines Verstandes seinem Willen unterworfen sind, so daß er nicht frei ist, nach seiner Wahl zu handeln und zu tun, was ihm
gefällt.Und durch diese Dinge ist er zu sittlichen Gewohnheiten und sittlichen Handlungen fähig, zu solchen Neigungen und Handlungen, die nach dem
gesunden Menschenverstand des Lobes, der Selbstliebe, der Liebe und des Lohnes würdig sind; oder,

In diesen Dingen liegt der Unterschied zwischen Maschinen, aber auch zu Freiheit und
Handlungsfähigkeit, die alles sind, was Vollkommenheit, Würde oder
Privileg, in jeder Hinsicht; alle Unterschied, der gewünscht werden kann, und alles, was erdacht werden kann; und in der Tat alles, was erdacht werden
kann; und in der Tat alles, was erdacht werden kann, und alles, was erdacht werden kann, und alles, was erdacht werden kann.
Behauptungen der Arminianer selbst zu kommen, da sie oft gezwungen sind, sich zu erklären. (Denn sie sind gezwungen, eine selbstbestimmende Macht des
Willens durch eine Macht in der Seele zu erklären, nach Lust und Laune zu bestimmen, was nichts anderes heißt, als daß der Mensch eine Macht hat, zu
bestimmen. wählen, und in vielen Fällen kann sie tun, was sie will, - was etwas ganz anderes ist.
des Widerspruchs, der die Macht hat, seinen ersten Akt der Wahl in diesem Fall zu wählen.

Oder, wenn Ihr Schema irgendeinen anderen Unterschied als diesen zwischen Menschen und Maschinen macht, ist es zum Schlechten; es ist so weit davon
entfernt, den Menschen zu unterstellen, sie hätten eine Würde und ein Privileg gegenüber den Maschinen, das es
ihnen ermöglicht das Formular seiner Bestimmung seiner noch mehr
unglücklich. . die Maschinen werden von einer Ursache des Verstehens geleitet, von der Hand des Fachmann der Arbeitnehmer oder Eigentümer;
das Testament
Der Mensch ist nur noch der absoluten Zufälligkeit ausgeliefert.

Abschnitt VI.
Was den Einwand gegen die vertretene Lehre betrifft, so entspricht sie der stoischen Glaubenslehre, und die Ansichten von Herrn G. K. K. K. K. K. K. K.
K. K. K., die vertretene Lehre, entsprechen der stoischen Glaubenslehre. Hobbes.

WENN Calvinisten die arminianische Vorstellung von der Freiheit des Willens und der Zufälligkeit des Willens ablehnen und darauf bestehen, dass es keine
Willensakte gibt, noch irgendein anderes Ereignis, sondern das, was sie in irgendeiner Form brauchen; ihre Gegner schreien in
gegen sie, denn nach den alten Stoikern in ihrer Schicksalslehre und nach Herrn Hobbes in seiner Auffassung von Notwendigkeit.

Es wäre nicht sinnvoll, einen solchen unverschämten Einwand zur Kenntnis zu nehmen, wenn nicht hätten einige von
ihnen darauf gedrängt
die wichtigsten arminianischen Autoren. Es gab viele wichtige Wahrheiten unterhalten von
der alten Griechen und
Römische Philosophen, und vor allem die Stoiker, was nie der Fall ist.
schlimmer für sie. Die

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Stoiker, gemäß der Vereinbarung allgemeine christliche Theologen und Theologen,


einschließlich Arminianer, sie waren die meisten
groß, der weiseste und tugendhafteste aller Philosophen Heiden; und in seinem Doktrin und in der Praxis kam die
näher am Christentum als jede seiner Sekten. Wie oft sind die Sprüche dieser Philosophen, in viele der Schriften und Predigten,
einschließlich derjenigen von arminianischen Theologen, die nicht als
Argumente für die Falschheit der von ihnen vertretenen Lehren, sondern als Bestätigung einiger der größten Wahrheiten der
christlichen Religion,

Und es ist ziemlich bemerkenswert, in Beziehung zu Dr. Whitby, dass trotz der Bejahung der Tatsache, dass die die Stoiker bei uns,
wo sie angeblich
die Lehre aufrechterhalten, wie bei uns, wie bei uns, wie ein Argument gegen die Wahrheit unserer Doktrin; dennoch hat derselbe Dr.
Whitby führt die Übereinstimmung der Stoiker mit den Arminianern, von denen angenommen wird, dass sie die gleiche Lehre wie diese lehrten, als Argument für
die Wahrheit ihrer Lehre an. Wenn also die Stoiker mit ihnen übereinstimmen, ist dies (wie es scheint) eine Bestätigung von seine Doktrin
und eine Widerlegung unsere eigenen, wie zum Beispiel Probe von dass unsere Ansichten sind im
Gegensatz zum natürlichen Sinn und die
häufiger Grund von die Menschheit: Allerdings, als die Stoiker übereinstimmend mit Es wird behauptet, dass es so
etwas zu unseren Gunsten gibt, aber,
Im Gegenteil, es ist ein großes Argument gegen uns und zeigt, dass unsere Doktrin heidnisch ist.

Es wird festgestellt von einigen calvinistischen Schriftstellern, dass die Arminianer in


einigen dieser Lehren mit den Stoikern übereinstimmen. das ist
entgegensetzen die Calvinisten; insbesondere in ihrem Verleugnung der einen,
totale Korruption der angeborenen Originalität und der Verderbtheit des Herzens; und im
die sie aus der Fähigkeit des Menschen, wahrhaft tugendhaft zu werden und zu Gott gleichgestaltet; und in einigen
andere Lehrmeinungen. Es sei auch darauf hingewiesen, dass es sich Zweifellos gibt es keinen besseren Einwand gegen unsere Lehre, die in
Übereinstimmung ist mit
einige Aspekte, mit die Lehre der antiken stoischen Philosophen, die im Gegensatz zu der ihren steht, in der sie sichunterscheiden sich von uns,
die in mancher Hinsicht übereinstimmt mit die Stellungnahme von die schlimmsten der heidnischen Philosophen, die Anhänger von
Epikur, dass die
Vater des Atheismus und der Zügellosigkeit, und mit der Lehre der Sadduzäer und Jesuiten.

Ich bin nicht sehr daran interessiert, genau zu wissen was die antiken stoischen Philosophen in Bezug auf das Schicksal tun, um
zu bestimmen, was wahr ist; als ob es ein sicherer Weg wäre, im Recht zu sein, wenn man gut darauf achtet, sich von ihnen zu unterscheiden. Sie scheinen sich
voneinander unterschieden zu haben, und wahrscheinlich war die Schicksalslehre, wie die meisten von ihnen behaupten, in mancher Hinsicht irrig. Aber was auch
immer ihre Doktrin ist
war, wenn einige von ihnen hatten ein Schicksal, wie ist jeder Freiheit abträglich, die besteht aus unter
unser was tun wie es uns gefällt
Ich verweigere mich diesem Schicksal völlig. Wenn sie in einer Weise durchgeführt werden, die steht nicht im Einklang mit dem gemeinsame und

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universelle Vorstellungen, die


der Menschheit an Freiheit, Aktivität, moralischem Handeln, Tugend und Laster; ich lehne alles ab, was damit zu tun hat, und ich denke, dass
Ich habe gezeigt, dass die Regime Ich behaupte, dass es ein solches System gibt. Ja Die Stoiker verstehen unter
Schicksal alles, was so beschaffen ist, dass es
dass kann sein davon ausgehen, dass das Stehen im Weg der zum Vorteil und zum Nutzen der Bevölkerung Verwendung von
die Medien und Anstrengungen, oder es tun
Ich habe keine Lehre, die mit einem solchen Nachteil behaftet ist, ebenso wenig wie irgendein anderes Schema, und schon gar nicht so sehr wie das
arminianische Schema der Kontingenz, wie es ha demonstriert. Wenn eine solche Doktrin des universellen Untergangs umgesetzt wird
da sie mit jeder Art von Freiheit unvereinbar ist, die oder eine Vollkommenheit, eine Würde, ein Privileg oder ein Vorteil sein kann, oder
irgendetwas, das in irgendeiner Hinsicht für ein intelligentes Wesen wünschenswert ist, oder mit irgendeiner Freiheit, die möglich oder vorstellbar ist; ich mache mir
eine solche Doktrin zu eigen. Wenn eine solche Lehre so umgesetzt wird, dass sie mit dem Wohlergehen der Welt in allen Dingen unvereinbar ist, die der
die Bestimmung eines Intelligente Intelligenz, die nicht wie die Seele des Menschen
über die Welt, sondern als der souveräne Herr der Welt
Universum,die alles regiert Dinge aus freiem Willen, eigener Entscheidung und eigener
Gestaltung, in Ausübung des Freiheit denkbarvollkommener, ohne
die Unterwerfung unter irgendeine Art von Beschränkung oder das ordnungsgemäße Unterstehen unter die Macht oder den Einfluss von etwas, das vor, über oder
außerhalb von ihr liegt;

Was Herrn Hobbes betrifft, der die gleiche Lehre über die Notwendigkeit vertritt, so gestehe ich, dass ich Herrn Hobbes nie gelesen habe. Wir müssen nicht jede
Wahrheit, die mit eindeutigen Beweisen belegt ist, allein deshalb verwerfen, weil sie einst von einem schlechten Menschen vertreten wurde. Diese große Wahrheit,
dass Jesus der Sohn Gottes ist, wurde nicht verdorben, denn sie wurde vom Teufel immer wieder lautstark verkündet. Wenn die Wahrheit so verdorben ist, weil sie
aus dem Munde oder aus der Feder eines böswilligen, geisteskranken Menschen stammt, dass sie niemals angenommen werden darf, werden wir nie wissen,
wann wir eine der kostbarsten und selbstverständlichsten Wahrheiten in den Händen halten. Und wenn Herr Hobbes diese Wahrheit missbraucht hat, ist das zu
bedauern; aber die Wahrheit ist es nicht wert, dass man sie deswegen ablehnt. Es ist üblich, dass die verderbten Herzen böser Menschen das Bessere zu
schändlichen Zwecken missbrauchen. Ich könnte auch zur Kenntnis nehmen, dass man festgestellt hat, dass die Arminianer in viel mehr Dingen mit Herrn Hobbes
übereinstimmen als die Calvinisten, nämlich in dem, was von der Erbsünde gesagt wird, in der Leugnung der Notwendigkeit einer übernatürlichen Erleuchtung, in
der Leugnung der eingegossenen Gnade, in der Leugnung der Lehre von der Rechtfertigung durch den Glauben allein und in anderen Dingen.

Abschnitt VII.

Über die Notwendigkeit des göttlichen Willens

Gegen das, was von der Absurdität und Widersprüchlichkeit einer Selbstbestimmungsmacht des Willens behauptet wurde, und gegen die Unmöglichkeit,
dass es anders sein könnte, als dass der Wille in jedem Fall von irgendeinem Motiv bestimmt werden muss, und zwar von einem Motiv, das (wie es in
der Sicht des Verstandes steht) von höherer Beständigkeit ist als jedes, das auf der anderen Seite erscheint, mögen einige einwenden, dass, wenn
diese

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Jonathan Edwards.....................................................................................................................................................1
Inhaltsübersicht...................................................................................................................................................iii
TEIL I........................................................................................................................................................2
in denen UNTERSCHIEDLICHE BEZEICHNUNGEN UND THEMEN ERKLÄRT UND
BEGRÜNDET WERDEN , die zum THEMA des POST-Diskurses gehören..........................................2
TEIL II........................................................................................................................................................21
TEIL III.......................................................................................................................................................85
Wo es gefragt wurde, ob die Freiheit des Willens, wie die Arminianer erwarteten, ein notwendiger
MORALISCHER ORGANISMUS, Tugend, Lob und Verachtung sei,.................................................85
TEIL IV.....................................................................................................................................................125
In dem die Hauptgründe der arminianischen Argumentation, zur Unterstützung und Verteidigung der
erwähnten NOCIONEN der Freiheit,....................................................................................................125
Moralisches Handeln, & C. Und gegen die gegenteilige Doktrin, ARE...............................................125
Indizes...........................................................................................................................................................159
Habakkuk...............................................................................................................................................160
Matthew.................................................................................................................................................160
2 Korinther.............................................................................................................................................161
Galater...................................................................................................................................................161
Epheserbrief...........................................................................................................................................161
Index der lateinischen Wörter und Ausdrücke..........................................................................................162

diese Art von Freiheit? Es scheint nicht so, als ob man sie zu einer Art mechanischer Stütze des Schicksals machen und die Lehre von der der Todesfälle
und
Herrn Hobbes Bedürfnis in allen Dingen, mit denen Gott zu tun hat? Scheint es nicht, den gesegneten Gott als ein Wesen mit großem Verständnis darzustellen?
sowie die Macht und Effizienz, aber immer noch ohne den Willen, zwischen all den Objekten zu wählen
Ihres Standpunkts? Kurzum, es scheint, dass der gesegnete Gott eine Art allmächtigen Schicksalsminister hat, der unter seinem universellen Einfluss steht.
und überragend; als war das erklärte Gefühl einiger der alten Menschen, dass das Schicksal über allem steht.
die Götter".

Dies ist eher deklamatorisch als argumentativ; und eine Anwendung auf die Phantasien und Vorurteile der Männer,

und nicht die bloße Vernunft. Aber beruhigt mich

wird sich bemühen zu prüfen, ob es einen Grund gibt in dieser Darstellung. sich anmelden bei eine Gegenleistung

insbesondere von das Thema,

daß ich folgendes bemerken sollte: daß es vernünftigerweise anzunehmen ist, daß es viel schwieriger sein sollte, die Dinge nach der genauen metaphysischen Wahrheit

auszudrücken oder zu begreifen, was die Natur und die Form des Daseins der Dinge im göttlichen Verstand und Willen und das Wirken dieser Fähigkeiten (wenn man sie so

nennen darf) des göttlichen Geistes betrifft, als im menschlichen Geist, der unendlich viel mehr in unserem Blickfeld liegt und

mehr zu einem Anteil an dernach bestem Wissen und Gewissen und in Übereinstimmung mit die Verwendung und Einfuhr

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

der menschlichen Stimme. Die Sprache ist Tatsache

sehr mangelhaft in Bezug auf von Begriffen, die die genaue Wahrheit über unseres eigenen Geistes und

seiner Fähigkeiten und Operationen. Wörter

wurden zunächst gebildet, um äußere Dinge auszudrücken; und diejenigen, die gilt für Dinge innerlich ausdrücken und spirituell, sind fast

alle geliehen, und sind

wird in einer Art übertragenem Sinn verwendet. Woher kommen sie, die meisten von ihnen, mit einem hohen Maß an Zweideutigkeit und Unbestimmtheit in ihren Bedeutung,

die zahllose Zweifel, Schwierigkeiten und Verwirrungen bei den Untersuchungen und Kontroversen über die Dinge des

dieser Art. Aber Sprache ist viel weniger angepasst zum Ausdruck bringen Dinge in den Köpfen der die Gottheitunverständlich, genau

wie zum Beispiel. und solche, die innere und geistige Dinge ausdrücken sollen, sind fast alle entlehnt und werden in einer Art übertragenem Sinn verwendet. Daher sind die

meisten von ihnen in ihrer Bedeutung sehr zweideutig und unbestimmt, was zu unzähligen Zweifeln, Schwierigkeiten und Verwirrungen bei Untersuchungen und Kontroversen

über Dinge dieser Art führt. Aber die Sprache ist noch viel weniger geeignet, die Dinge im Geist der unverständlichen Gottheit genau so auszudrücken, wie sie sind. und

solche, die angewandt werden, um Dinge innerlich auszudrücken und spirituell, sind fast alle entlehnt, und wird in eine Art von

Bedeutung im übertragenen Sinne. Von wo sie sind, die meisten von ihnen sie, mit der Anwesenheit eines

Wir treffen uns mit sehr viele Schwierigkeiten bei der Empfängnis mit Genauigkeit der Natur Unserer eigene Seelen. Und trotz
von
alle den Fortschritt, dergemacht hat, in der vergangenen Jahrhunderten und Gegenwart, in dieser Typ der Erkenntnis, mit deren Hilfe
unsere Metaphysik, was die
dass in Bezug auf zu diesen Dingen, wird es gebracht zu größerer Vollkommenheit zu gelangen, war, hier gibt es
noch genug zu tun
für zukünftige Konsultationen und Forschung, und Platz für die Fortschritt noch wurde nicht In der Tat, seit vielen
Jahrhunderten und Generationen. Aber wir hatten
dass braucht unendlich tüchtig sein metaphysisch, um klar zu denken, in Übereinstimmung mit dem strenge, richtige und vollkommene Wahrheit über die
die Natur des göttlichen Wesens und die Wirkungsweise und das Funktionieren der Kräfte des göttlichen Geistes.

Und es ist vor allem zu bemerken, daß wir zwar gezwungen sind, einige Dinge in Gott als Folge und abhängig von anderen zu betrachten, und einige Dinge, die
zur göttlichen Natur und zum göttlichen Willen gehören, als Grundlage für andere und daher vor anderen in der Ordnung der Natur; so müssen wir die Erkenntnis
und Heiligkeit Gottes als vor seiner Glückseligkeit in der Ordnung der Natur betrachten, die Vollkommenheit seiner Glückseligkeit und die Vollkommenheit seines
Willens als vor der Ordnung der Natur.Wir müssen uns die Erkenntnis und die Heiligkeit Gottes so vorstellen, wie sie in der Ordnung der Natur seiner
Glückseligkeit vorausgehen; die Vollkommenheit seines Verstandes als Grund seiner weisen Absichten und Beschlüsse; die Heiligkeit seiner Natur,
als Ursache und Grund für ihre heiligen Festlegungen. Und doch, wenn wir über Ursache und Wirkung, Vorgeschichte und Zukunft
sprechen
konsequent, grundlegend und abhängig, die Entschlossenheit und Entschiedenheit, in das erste Selbst, das für sich allein und unabhängig existiert,
der Einfachheit und der vollkommenen und absoluten Unveränderlichkeit und der ersten Ursache aller Dinge; zweifellos muss es weniger
Angemessenheit in solchen Darstellungen geben, als wenn wir von abgeleiteten, abhängigen Wesen sprechen, die verschlimmert und anfällig für
ständige Veränderung und Nachfolge sind.

Nachdem ich dies vorausgesetzt habe, fahre ich fort, im Zusammenhang mit dem Ausruf des oben erwähnten Autors über die notwendige Bestimmung
des Willens Gottes zu bemerken alle Dinge, also geht er, um stärker zu sein und besser. Was alle Kraft
aus solchen Einwänden und Ausrufen hervorgeht, sollte einer Phantasie entsprungen dass es irgendeine Art von Privileg oder
die Würde der
ohne sein eine moralische Notwendigkeit, die es unmöglich machen, etwas anderes zu tun, als immer das Beste zu wählen und

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

weiser; als ob nicht ein gewisser Nachteil, eine Gemeinheit und eine Unterwerfung in einer solchen Notwendigkeit läge; eine Sache, durch die der Wille
gezwungen, niedrig gehalten und hält für etwas, das sozusagen eine starke Macht und Dominanz aufrechterhält, in Knechtschaft
und unbesiegbar über sie, durch Fesseln, die sie festhielten, und von denen er sein Leben auf keinen Fall retten konnte. In der Zwischenzeit sollte dies
alles nur Einbildung und Illusion sein. Es ist weder ein Nachteil noch eine Schande, wenn ein zu sein, notwendigerweise zu handeln
der hervorragendste und glücklichste Art, von die notwendige Vervollkommnung ihrer eigenen Natur.
Diese befürwortet keine Unvollkommenheit,
Minderwertigkeitskomplexe oder Abhängigkeit, noch ein Mangel an Würden, Privilegien oder
Beförderungen. Nicht unvereinbar mit Souveränität absolut und
perfekt für Gott. Gottes Souveränität ist seine Fähigkeit und Autorität zu tun, was richtig und falsch ist. der ihm gefällt; für den "wurde
gemacht
in Übereinstimmung mit seinen Willen in auf Armee des Himmels, und unter den Bewohnern der
Erde; und seine Hand ist nicht aufzuhalten, und sage zu ihm:
Was tun Sie? "- Zur Souveränität Gottes gehören folgende Dinge: nämlich. (1.) Höchste und unendliche Macht universal durch die
dass er in der Lage ist, das zu tun, was Es gibt keine Kontrolle, keine Beschränkung,
keine Begrenzung dieser Macht, ohne irgendeine Art von
Unterwerfung, in geringerem Maße auch für jede andere Macht; und so, ohne jedes
Hindernis oder jede Beschränkung, die unmöglich sein sollte, oder
gar nicht so schwierig um seinen Willen durchzusetzen, und zwar ohne jegliche Abhängigkeiten
seiner Macht unter jede andere Macht, von wo aus
abgeleitet werden sollte, oder der in irgendeiner Weise bedürftig gewesen sein muss; so weit davon entfernt
ist, dass der Rest der Energie Drift von ihn, und es ist
absolut abhängig von ihm.

(2.) Autorität haben überragend; absolutes und vollkommenes Recht zu tun, was er
will, ohne Unterwerfung an eine höhere Behörde,
oder irgendeine Ableitung der Befugnis einer anderen oder eine Beschränkung durch eine andere unabhängige Befugnis, sei es eine höhere, gleichberechtigte,
höhere, gleichberechtigte, gleichberechtigte, gleichberechtigte, gleichberechtigte, gleichberechtigte, gleichberechtigte, gleichberechtigte, gleichberechtigte,
gleichberechtigte, gleichberechtigte, gleichberechtigte oder niedriger; er ist das Haupt der
ganzen Herrschaft und die Quelle aller Autorität; und auch ohne Einschränkung für jede
Verpflichtung, die eine der beiden Anlagen, Überweisung oder Abhängigkeit, oder die Einschränkung angemessen.

(3.) Dass sein Wille der höchste ist, nicht abgeleitet und unabhängig von allem, was außerhalb von ihm ist, und dass er in allen Dingen durch seinen eigenen
Entschluss bestimmt wird, und zwar nach dem haben keine andere Regel als Ihre eigene Weisheit, der sie nicht unterworfen sein wird, oder durch
den Willen eines anderen eingeschränkt
anderen, und der andere Wille ist dem eigenen Willen vollkommen unterworfen.

(4.) Lass seine Weisheit, was ihren Willen bestimmt, ist höchste, vollkommene, ursprüngliche, autarke
und unabhängige; von

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Art und Weise, die sein kann sagen, wie in Jesaja 40:14, "Wen hat er um Rat gefragtund wer
hat ihm Anweisungen gegeben? und zeigte ihm die
Urteilsvermögen oder lehrte ihn Wissen und zeigte ihm

er den Weg der Intelligenz? -Es gibt keine andere göttliche Souveränität als diese, und diese ist hinreichend souverän absolut: kein
anderer ist
wünschenswert; noch noch irgendein anderes ehrenhaftes oder glückliches Wesen, und in der Tat nicht
einmal gibt es eine andere denkbare oder mögliche: es ist die Herrlichkeit und Größe der
des göttlichen Souveräns, dass der Wille des Gott wird bestimmt durch seine eigene Unendlichkeit, Weisheit
alle ausreichend unter alle Dinge; und
ist in keiner Weise zielführend durch irgendeine minderwertige Weisheit, oder gar keine Weisheit; wobei unter würde zum
sinnlose Willkür, Entschlossenheit und Handeln ohne Grund, Plan oder Ziel.

Wenn Gottes Wille in allen Dingen durch höchste Weisheit fest und sicher bestimmt ist, dann ist er in allen Dingen notwendigerweise zu dem bestimmt, was am klügsten ist.

Und es wäre sicherlich ein Nachteil und eine Demütigung, anders zu sein. Denn wenn der göttliche Wille nicht notwendigerweise zu dem bestimmt war, was in allen Fällen das

Beste und Klügste ist, so muss es das Ziel sein, bis zu einem gewissen Grad von

unvorhergesehene Zufälligkeit, und daher in gleichem Maße anfällig für das Böse. Wenn man annimmt, dass das Göttliche göttlich ist, kann es vom unsicheren Wind des

blinden Zufalls, der von keiner Weisheit, keinem Motiv, keinem intelligenten Diktat geleitet wird (wenn so etwas überhaupt möglich wäre), willkürlich hin und her geweht

werden, zweifelsohne ein hohes Maß an Unvollkommenheit und Kleinlichkeit, das der Gottheit unendlich würdig ist. Wenn es ein Nachteil für die Betroffenen ist

wird göttlichen Sitzung, an der folgende Personen teilnehmen werden mit dieser moralischen Notwendigkeit, dann je freier von ihr, und je mehr es ging nach

Belieben, desto größer die Würde und desto mehr es

Vorteil. Und folglich wäre es die höchste Herrlichkeit, vollkommen frei von der Richtung des Verstandes zu sein und universell und völlig bedeutungslos für den Zufall,

bedeutungslos, absolut zufällig zu handeln. Es spricht ebenso wenig für eine Abhängigkeit von Gottes Willen, dass sein oberster weiser Wille notwendig ist, wie es für eine

Abhängigkeit von seinem Wesen spricht, dass seine Existenz notwendig ist. Wenn es für das Höchste Wesen etwas zu Niedriges ist, seinen Willen durch die moralische

Notwendigkeit bestimmen zu lassen, so ist das notwendigerweise in allen Fällen, das Begehren in höchstem Maße heilig und glücklich; warum ist es dann nicht auch etwas zu

niedrig, um es zu

seine Existenz, die unendliche Vollkommenheit seines Wesens und sein unendliches Glück durch die Notwendigkeit bestimmt sind? Es ist ebenso wenig eine Schande für

Gott, notwendigerweise weise zu sein, wie notwendigerweise heilig zu sein. Und wenn nichts davon ihn entehrt, dann ist es nicht unbedingt entehrend, wenn er heilig und

weise handelt. Und wenn es nicht unehrenhaft ist, notwendigerweise heilig und weise zu sein, und zwar in höchstem Maße, so ist es nur das Mittelmaß und unehrenhaft,

notwendigerweise heilig und weise zu handeln, und zwar in höchstem Maße; oder, was dasselbe ist, in allen Fällen das zu tun, was vor allen anderen Dingen am besten und

am weisesten ist. Und wenn es nicht unehrenhaft ist, dass ein Wesen, das notwendigerweise heilig und weise ist, im höchsten Grad möglich ist, ist es nichts weiter als

der Durchschnitt und unehrenhaft, handeln notwendigerweise heilig und weise in den größten Grad möglich; oder, mit anderen Worten

dasselbe, um das tun, in allen Fälle, die Das ist das Wichtigste, ist besser und weiser. Und wenn ist nicht unehrenhaft zu sein

notwendigerweise heilig und weise, in die größte möglich ist, ist es nicht mehr als der Durchschnitt und unehrenhaft, handeln

notwendigerweise heilig und weise in der

den höchstmöglichen Grad; oder, was ist lo dasselbe, um tun, ist es in jedem Fall Das ist das

Wichtigste, ist besser und mehr

weise.

Der Grund, warum es nicht unehrenhaft ist, notwendigerweise heiliger zu sein, ist der, dass die Heiligkeit an sich eine ausgezeichnete und ehrenhafte Sache ist.
Ebenso ist es keine Unredlichkeit, notwendigerweise klüger zu sein und in jedem Fall weiser zu handeln oder das zu tun, was das Klügste von allem ist; die
Weisheit ist auch an sich ausgezeichnet und ehrenhaft.

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Der Autor erste Karte erwähnt in der "Aufsatz über die Freiheit des Willens", & c. als Es wurde festgestellt, dass die dass die
Doktrin des Wesens des Göttlicher Wille in jedem eine bestimmte Sache
unbedingt von einem höhere Fähigkeiten, wie zum Beispiel die Herstellung dass die
Gott segnete eine Art allmächtigen und halbmechanischen Schicksalsdiener; und er besteht darauf, dass diese moralische Notwendigkeit und
Unmöglichkeit ist im Grunde dasselbe mit dem physischen Bedarf und natürlich und Unmöglichkeit (S. 93, 94,.); und auf pp.
54, 55, sagt: "Die
Schema, das den Willen immer und selbstverständlich durch den Verstand und den Verstand durch die Erscheinung der Dinge bestimmt, scheint dazu
zu führen die wahre Natur des Laster und Tugenden. Für die meisten Erhabenheit des Tugenden, und die mehr
Lasterhaftigkeit, und nicht
scheinen eine Sache des Schicksals und der Notwendigkeit zu sein, die sich ganz natürlich ergibt

und notwendigerweise von Existenz, die Umstände und die aktuelle Situation von Personen und Dingen; denn diese
Existenz und Status zwangsläufig in Erscheinung tritt als auch für den Verstand; aus diesem Aspekt ergibt sich eine
Die Wahrnehmung und das notwendige Urteil über diese Dinge: dieses Urteil bestimmt notwendigerweise den Willen; und daher
würden Tugend und Laster durch diese Kette notwendiger Ursachen ihre Natur verlieren und zu natürlichen Ideen und
notwendigen Dingen werden, statt zu freien und moralischen Handlungen. dieselbe
Autor erlaubt, (pp. 30, 31), dass ein vollkommen vernünftiges Wesen stets das wählt, was es für richtig hält, und natürlich
bequemer; . Und dort heißt es, S. 102, 103: "Ich räume ein und habe immer eingeräumt, dass überall dort, wo es eine solche
Wenn Gott eine höhere, den Dingen vorausgehende physische Beschaffenheit hat, handelt er in Übereinstimmung mit ihr und
widerspricht ihr daher niemals; und insbesondere,

So gibt es nach diesem Autor, wenn man die verschiedenen Stellen dieses Aufsatzes zusammennimmt, in den erhabensten und herrlichsten Handlungen und Übungen der

Heiligkeit, Gerechtigkeit und Treue Gottes keine Tugend, noch irgendetwas von moralischer Natur; und er tut niemals etwas, das an sich höchst würdig und vor allem anderen

angemessen und ausgezeichnet ist, sondern nur als eine Art mechanisches Mittel der Bestimmung; und in dem, was der Richter und sittliche Herrscher der Welt, der keine

sittliche Vortrefflichkeit ausübt, tut, ist Freiheit in diesen Dingen, denn er handelt aus sittlicher Notwendigkeit, die in der Tat dasselbe ist wie die physische oder natürliche

Notwendigkeit; und deshalb handelt er nur aus einer hobbisschen Fatalität, die in der Tat dasselbe ist wie die physische oder natürliche Notwendigkeit; und deshalb handelt er

nur aus einer hobbisschen Fatalität, die dasselbe ist wie die physische oder natürliche Notwendigkeit.Als ein Wesen von großem Verstand, wie auch von Kraft und Tüchtigkeit,

(wie gesagt,) aber ohne Willen zu wählen, ist er eine Art allmächtiger Verwalter des Schicksals, der unter dessen höchstem Einfluss handelt."Er räumt also ein, dass in all

diesen Dingen der Wille Gottes stets und gewiss von einer höheren Begabung bestimmt wird und dass es ihm nicht möglich ist, anders zu handeln. Und wenn dies so ist,

welche Ehre oder welches Lob gebührt dann Gott, heilig und gerecht zu machen oder in jedem Fall den zweckmäßigsten, heiligsten, weisesten und besten Weg zu wählen?

Nach der Heiligen Schrift und auch nach dem gesunden Menschenverstand ist es nicht im geringsten so, dass man sich an der Ehre eines Wesens stört, das durch die

sittliche Vollkommenheit seines Wesens notwendigerweise mit höchster Weisheit und Heiligkeit handelt; im Gegenteil, sein Lob ist das höchste; im vorliegenden Papier

besteht es in der Höhe seiner Herrlichkeit.Nach der Heiligen Schrift und auch nach dem gesunden Menschenverstand ist es aber keineswegs so, dass man die Ehre eines

Wesens, das durch die sittliche Vollkommenheit seines Wesens notwendigerweise mit höchster Weisheit und Heiligkeit handelt, in Frage stellt, sondern im Gegenteil, sein Lob

ist das höchste; in der vorliegenden Abhandlung besteht es in der Höhe seiner Herrlichkeit. Derselbe Autor (. S. 56) nimmt an, dass in der vorliegenden Denkschrift der

vorzügliche Charakter "eines klugen und guten Menschen erscheint, der zwar gegen die Zweckmäßigkeit der Dinge wählen kann, es aber nicht tut, sondern sich von der

Zweckmäßigkeit leiten lässt", und der in diesem Verhalten "den seligen Gott nachahmt", und doch dem seligen Gott zuwider sein soll.Es ist nicht so, daß er sich von der

Zweckmäßigkeit leiten läßt, wenn er wählen kann, gegen die Zweckmäßigkeit der Dinge, sondern daß er nicht gegen die Zweckmäßigkeit der Dinge wählen kann; wie er sagt,

(p. 42), "dass es für Gott nicht möglich ist, anders als in Übereinstimmung mit dieser Eignung zu handeln, wo es eine physische Bedingung oder Güte in den Dingen gibt". Ja,

er vermutet, (p. 31), so dass ein Mensch, "wenn er vollkommen weise und gut wäre, nicht anders handeln könnte, als sich beständig und zweifellos von der Zweckmäßigkeit

der Dinge leiten zu lassen", dass er sich aber von der Zweckmäßigkeit leiten lässt, "und dass er in diesem Verhalten 'den seligen Gott nachahmt'; und doch soll er dem seligen

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Gott zuwider sein.Nicht, dass er sich von der Zweckmäßigkeit leiten lässt, wenn er wählen kann, entgegen der Zweckmäßigkeit der Dinge, sondern dass er nicht entgegen der

Zweckmäßigkeit der Dinge wählen kann; wie er sagt, (p. 42), "dass es für Gott nicht möglich ist, anders als in Übereinstimmung mit dieser Eignung zu handeln, wo es eine

physische Bedingung oder Güte in den Dingen gibt". Ja, er vermutet, (p. 31), so dass ein Mensch, "wenn er vollkommen weise und gut wäre, nichts anderes tun

könnte, als ständig und ohne Zweifel zu sein

Er lässt sich nicht von der Zweckmäßigkeit der Dinge leiten", sondern er lässt sich von der Zweckmäßigkeit leiten, "und zwar in diesem Verhalten, das den gesegneten Gott

nachahmt", und doch soll es dem gesegneten Gott widersprechen; es ist nicht so, dass er sich von der Zweckmäßigkeit leiten lässt, wenn er sich entgegen der

Zweckmäßigkeit der Dinge von der Zweckmäßigkeit leiten lassen kann.

Eines möchte ich noch bemerken, bevor ich diesen Abschnitt schließe, und zwar, dass, wenn nichts von der Herrlichkeit Gottes abgetrennt ist, um
notwendigerweise durch höhere Eignung in einigen Dingen bestimmt zu sein, dann ist es auch nicht in allen Dingen so bestimmt; Es gibt nichts, was der Natur
einer solchen Notwendigkeit entspräche, wie eine Beeinträchtigung von Gottes Freiheit, Unabhängigkeit, absoluter Oberherrschaft oder irgendeiner Würde oder
Herrlichkeit seiner Natur, seines Zustandes oder seiner Handlungsweise; auch nicht im Sinne von irgendeiner Schwäche, Einschränkung oder Unterwerfung. Y

wenn es so aussieht wird mit der Herrlichkeit von Gott, und hat nicht gar nichts die tendenziell von dann
dürfen wir nicht
sich scheuen, zuzuschreiben Gott in vielen Dingen, lass es nicht sein dass durch müssen wir daher den Wert
des Ruhmes schmälern zu viel von Gott.

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Indizes

Index der Bibelstellen

Genesis
1:26 01:27 3:15 6: 6 7: 4 9: 6 9:30 11: 9 15 15:13 15:14 15:16 22:16 22:17
Exodus
3:14 3:19 21
Zahlen
23:19
Deuteronomium

Jonathan Edwards 1
Inhaltsübersicht iii
TEIL I. 2
in denen UNTERSCHIEDLICHE BEZEICHNUNGEN UND THEMEN ERKLÄRT UND
BEGRÜNDET WERDEN , die zum THEMA des POST-Diskurses gehören 2
TEIL II. 21
TEIL III. 85
Wo es gefragt wurde, ob die Freiheit des Willens, wie die Arminianer erwarteten, ein notwendiger
MORALISCHER ORGANISMUS, Tugend, Lob und Verachtung sei, 85
TEIL IV. 125
In dem die Hauptgründe der arminianischen Argumentation, zur Unterstützung und Verteidigung der
erwähnten NOCIONEN der Freiheit, 125
Moralisches Handeln, & C. Und gegen die gegenteilige Doktrin, ARE 125
Indizes 159
Habakkuk 160
Matthew 160
2 Korinther 161
Galater 161
Epheserbrief 161
Index der lateinischen Wörter und Ausdrücke 162

Sprichwörter
19:21

Prediger
03:14
Jesaja

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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

1 3: 13-15 6: 9-11 8:14 8:15 8:16 11: 111: 6 11: 7 13 14 14:27 15 28:16 40: 8 40:14 41: 22-26 42 : 21 43: 1-4
43: 9 43:10 44: 8 44:28 45:21 45: 22-25 46:10 46:10 47 48: 3 48: 4-8 48:14 49 49: 4- 7 49: 5 49: 6 49: 7 49: 7
49: 7 49: 8 49: 8 49: 9 49: 9 49:15 50: 5 50: 6 50: 6 51: 4-8 52:13 53 53 : 1-3 53: 9 53:10 53: 10-12 53:11
53:11 53:12 53:12
54: 9 54:10 55: 4 62:18 65:13
Jeremiah
1:18 1:19 4: 1 5: 1 7: 1-7 7: 27-29 11: 1-6 17: 24-27 23: 5 23: 6 25: 1-7 25:11 25:12 25 : 14 26: 1-8 26:13
29:10 29:11 29:12 29:13 29:14 31: 8 31: 9 31: 18-31 31: 35-40 32: 6-15 32: 41- 44 33: 8 33:15 33:15 33:20
33:21 33: 24-26 33:25 33:26 38:17 38:18
44:26 44:26 44:27 50 50: 4 50: 5 51 51:39 51:57
Hesekiel
3: 7 4: 6 6: 8 6: 9 06:10 07:16 20:43 20:44 24:13 24:14 24:22 24:23
Daniel
8: 9 8:14 8:23 9: 2 11:32 11: 32-34 11:35
Micha
5: 1 7:19 7:20
Habakkuk
2: 5-20
Malachi
3: 6
Matthew
8:10 8:11 8:12 10: 16-18 zehneinundzwanzig 10:22 10: 34-36 12:1812:45 16:21 17: 5 20: 12-16 20:
17-19 20:23 21:
33-42 21: 33-42 21: 41-43 21:42 22: 1-7 22: 6 22: 8-10 23: 34-39 24: 4 24: 5 24: 9 24:10 24: 11 24:12 24:35 26:
21-25 26:31 26:53 26:54 27:34 27:35 27:43
27:48
Marke

Jonathan Edwards.....................................................................................................................................................1
Inhaltsübersicht...................................................................................................................................................iii
TEIL I........................................................................................................................................................2
in denen UNTERSCHIEDLICHE BEZEICHNUNGEN UND THEMEN ERKLÄRT UND
BEGRÜNDET WERDEN , die zum THEMA des POST-Diskurses gehören..........................................2
TEIL II........................................................................................................................................................21
TEIL III.......................................................................................................................................................85
Wo es gefragt wurde, ob die Freiheit des Willens, wie die Arminianer erwarteten, ein notwendiger
MORALISCHER ORGANISMUS, Tugend, Lob und Verachtung sei,.................................................85
TEIL IV.....................................................................................................................................................125
In dem die Hauptgründe der arminianischen Argumentation, zur Unterstützung und Verteidigung der
erwähnten NOCIONEN der Freiheit,....................................................................................................125
Moralisches Handeln, & C. Und gegen die gegenteilige Doktrin, ARE...............................................125
Indizes...........................................................................................................................................................159
Habakkuk...............................................................................................................................................160
Matthew.................................................................................................................................................160

1
6
0
Freiheit des Willens Jonathan Edwards

2 Korinther.............................................................................................................................................161
Galater...................................................................................................................................................161
Epheserbrief...........................................................................................................................................161
Index der lateinischen Wörter und Ausdrücke..........................................................................................162
1:
2 Korinther
elf einunddreißig
Galater
2: 8 3:15 3:16
Epheserbrief
1: 41: 4 1:5 3: 9-11 3:11
Philipper
2: 7-9 2:18
1 Timotheus
06:15
2 Timotheus
Jonathan Edwards.....................................................................................................................................................1
Inhaltsübersicht...................................................................................................................................................iii
TEIL I........................................................................................................................................................2
in denen UNTERSCHIEDLICHE BEZEICHNUNGEN UND THEMEN ERKLÄRT UND
BEGRÜNDET WERDEN , die zum THEMA des POST-Diskurses gehören..........................................2
TEIL II........................................................................................................................................................21
TEIL III.......................................................................................................................................................85
Wo es gefragt wurde, ob die Freiheit des Willens, wie die Arminianer erwarteten, ein notwendiger
MORALISCHER ORGANISMUS, Tugend, Lob und Verachtung sei,.................................................85
TEIL IV.....................................................................................................................................................125
In dem die Hauptgründe der arminianischen Argumentation, zur Unterstützung und Verteidigung der
erwähnten NOCIONEN der Freiheit,....................................................................................................125
Moralisches Handeln, & C. Und gegen die gegenteilige Doktrin, ARE...............................................125
Indizes...........................................................................................................................................................159
Habakkuk...............................................................................................................................................160
Matthew.................................................................................................................................................160
2 Korinther.............................................................................................................................................161
Galater...................................................................................................................................................161
Epheserbrief...........................................................................................................................................161
Index der lateinischen Wörter und Ausdrücke..........................................................................................162

1
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Freiheit des Willens Jonathan Edwards

Index der lateinischen Wörter und Ausdrücke

• un liberum est dúo abstinere.


• ad ulrumque
• ad utrumlibet
• ad utrumque
• animalcula in Semine Masculo
-Eier
• Principia
• Lebenskraftwiderstand
• interminabilis Vitae, Tota, simul et perfecta Possessio

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