Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
mitgeteilt werden:
Es gibt keine jur. Definition, gesetzlich definiert und niedergeschrieben, für den
Begriff „Reichsbürger“.
Es ist eine Erfindung der Mainstreammedien , welche gerne , juristisch allerdings
haltlos, aufgeriffen und zur Diffamierunge Andersdenkender angewandt wird.
Selbst im jur. Wörterbuch nicht ! (nur Reichsdeutscher).
Die einzige Definition für den Begriff „Reichsbürger“ findet sich in von A. Hitler in
der in der Nazizeit verordneten Auszeichnung zum „Reichsbürger“ mit der
Definition: Zitat: „ Reichsbürger ist derjenige Deutsche oder Deutscher
artverwandten Blutes, welcher sich durch hervorragende Leistungen für das 3. Reich
besonders hervorgetan hat. Dieser wird mit einem „Reichsbürgerbrief geehrt und
ausgezeichnet...“ Zitat Ende !
Dieses Gesetz wurde 1945 von den Alliierten verboten und ist auch heute noch bei
Anwendung und Nutzung des Begriffes unter Anwendung
§ 187 StGB
§ 185 Abs. 1 StGB
§ 186 StGB
§ 1 AGG
STRAFBEWÄHRT!
Die verschiedenen „Erklärungsversuche“ seitens einiger Gerichte oder Verwaltungen,
unter Benutzung dieses verbotenen Begriffes, legen nur die faschistoide,
menschenunwürdige, Einstellung „einiger“ offen!
Es wird vorsorglich mitgeteilt, das eventl. die Erstellung von Strafanträgen bei der
zuständigen StA Halle überlegt werden.
Des weiteren:
Die Anwendung des § 5 Abs. 1 Nr.2 des WaffG setzt eine Prognose durch die untere
Jagdbehörde, vertreten durch Herrn Hildmann, für ein in der Zukunft zu
erwartendes Verhalten voraus, welches sich aber auf zutreffend ERMITTELTE
Tatsachen stützen muss ! (Vergl. Glade, WaffG 2. Auflage 2018 §5 Randnr. 18 )
Vorliegend mangelt es jedoch bereits an solchen ermittelten Tatsachen.
Gerade eben, weil wir Gesetzeskonform die vorausgegangenen Anträge bei den
jeweilig zuständigen Behörden der BRD zur Jägerausbildung stellten, welche
geprüft und genehmigt wurden, bis hin zur Genehmigung des Umganges mit Waffen
und scharfer Munition ( Febr. 2022) während der Ausbildung, sowie der bis 4
Wochen vorher beantragten Zulassung zur Jagdprüfung.
1
Sämtl. Anträge und Genehmigungen sind einzusehen über die Jagdbehörden Halle/S
und das BKA.
Auch hier stellt sich die Frage, wieso da dann nicht eher die angeblichen Bedenken
mitgeteilt wurden, so das nicht weitere enorme Kosten verursacht würden.
Gerade eben, weil wir Steuern, Bußgelder, Kfz-steuern sowie alle im normalem,
täglichem Leben anfallenden Kosten oder auch Verwaltungskosten bezahlen.