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in
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s:
tp
ht
 Die Die Anordnung

ht
BOLEY· der Punzen,

tp
s:
Triebnietmaschine

//k
Ambößchen

in
ot
in der Zusammenstellung 173gX besteht und Reibglättahlen

ec
aus

hn
ik
Maschinengestell mit Punzenführung und Niet- im Holzkästchen ist aus der Skizze auf Seite 4 und 5

un
platte, Amboßuntersatz, zweiter, zusammen- ersichtlich. Die Punzenreihen sind stufenförmig ge-

dm
staffelt, um die Übersicht zu erhöhen und das Her-

eh
gesetzter Nietplatte 173gN, 114 Punzen und

r.w
14 Ambößchen, Steinpreßvorrichtung 173gP, ausnehmen der Punzen zu erleichtern. Um sich beim

or
15 Reibglättahlen von 69/100 bis 299/100 mit Herausnehmen der spitzen Punzen nicht zu verletzen,

dp
soll der Punzenheber verwendet werden. Stecken

re
Reibglättahlenhalter, Hartholzkästchen.

ss
Sie jeden Punzen nach Gebrauch wieder an seinen

.c
Die Anleitung ist auch für die

om
Platz zurück. Ordnung im Punzenkasten erleichtert
Triebnietmaschine 173gA gültig

/
die Arbeit!

2 3
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0,44' 8?54' 0
0,54'
0
0,74'
0
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1 119 199 229 259 299 1

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1

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119 1 29 139 1lj.9 1591
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8 1

4 5
 Aufstellung Außen- Bohrgs.-
Nr. Beschreibung 0 mm o mm
der zur Verfügung stehenden Punzen, Ambößchen

ht
und Reibglättahlen

tp
Punzen Satz = 114 Stück, 14 Flachp un ze n 0,3

s:
Ambößchen Satz = 14 Stück, 14,5 J m it Bohrung 0,35 für lncablo c

//k
15 0,4
Reibglättahlen Satz = 15 Stück. 15,5 0,45

in
16 0,5

ot
16,5 0,55
P u n ze n 17 0,6

ec
17,5 0,65
Außen- Bohrgs.- ...

hn
""': 18 0,7
Nr. Beschreibung o mm o mm 18,5 0,75

ik
19 0,8
1 Zentrierpunzen 0,85

un
19,5
2,4 Flachpunzen 0,6 20 0,9

dm
2,5 ohne Bohrung 0,7 20,5 0,95
2,6 0,8 21 1,0
~ 22 1,1

eh
2,7 0,9
2,8 1,0 23 1,2
24 1,3

r.w
2,9 1,1
3 1,2 25 1,4
26 1,5

or
3,1 1,3
4 1,4 27 1,6

dp
5 1,5 28 1,7
6 1,7 29 1,8

re
6,1 1,9 30 1,9
31 2,0

ss
7 2,2
8 2,5 32 2,1

.c
9 2,9 33 2,2

om
10 3,3 34 2,3
12 3,7 35 2,4
4,2 36 2,5

/
13
13,5 4,7 37 2,6

6 7
 @ @
Außen- Bohrgs.- Außen- Bohrgs.-
Nr. Beschre ibung 0 mm e mm Nr . Beschreibung 0 mm 0 mm

39 Rundpun zen 1 63 Rundpunze n 1,5

ht
40 ohne Bohrung 1,2 64 lnit Bohrung 1,6

tp
41 1,4 65 1,7

s:
42 1,6 66 1,8
43 1,8 67 1,9

//k
44 2,2 68 2,0

in
45 2,6 69 2,1
46 2,8 70 2,2

ot
47 3,2 71 2,3

ec
48 3,4 72 2,4
4e 3,7 73 2,5

hn
50,5 4,5 74 2,6

ik
76 Tr ichterpunze n 0,4

un
51 Rundpunzen 0,3 78 lnit Bohrung 0,6
51,5 lnit Bohrung 0,35 80 0,8

dm
52 0,4 82 1,0
52,5 0,45 ~. 83 1,2

eh
53 0,5 85 1,6
53,5 0,55

r.w
54 0,6 Meißelpunzen (Meißel breite )
54,5 0,65 90 1,5

or
55 0,7 92 4,7

dp
55,5 0,75
56 0,8 93 Sch aufelpunzen
1

re
56,5 0,85 ~
95 Körnerpunzen
57 0,9

ss
57,5 0,95 97,4 Schraubenaus schlag- 0,4 0,7

.
58 1,0 punzen mit auswech- 0,5 0,8

co
59 1,1 selbaren Eins ät ze n 0,6 1,0
60 1,2

m
61 1,3 104 Kons ervpunze n

/
62 1,4 105 mit Senkung flach

8 9

.
 /
m
.co
ss
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dp
or
r.w
eh
dm
un
ik
hn
ec
ot
in
//k
s:
tp
ht
 Gestell und Amhoßuntersatz trisch; nach Lösen der Druckschraube "c" kann
die Büchse gedreht werden zur genauen Ein-
stellung des Punzens auf den Lochkreis der Niet-

ht
Die auswechselbare Punzenführungsbüchse "a" gibt
dem Punzen durch di e leicht nach innen federnde platte "d". Diese Anordnung ermöglicht Ersatz von

tp
a Zunge " b " einen gleichmäßig Führungsbüchse "a" und Nietplatte "d" ohne Ein-
sendung der Triebnietmaschine in die Fabrik.

s:
satten Gang und hält ihn in
Die Nietplatte "d" hat eine zylindrische Ausnehmung,

//k
jeder Lage fest. Die Bohrung
der Büchse "a" liegt exzen- in der sie mittels Zugbolzens und Klemmschraube
auf dem Maschinengestell festgeklemmt wird. Es ist

in
b geringes Spiel für seitliche Verschiebung vorhanden,

ot
so daß jede ihrer Bohrungen mit Hilfe des Zentrier-
c

ec
punzens auf genaue Fluchtung mit der Punzen-
führungsbüchse "a" eingestellt

hn
werden kann.
Damit bei der Triebnietmaschine

ik
mit Amboßuntersatz "g" der Pun-

un
zen als Amboß verwendet wer-
den kann, ist auf der Boden-

dm
seite eine untere Punzenführungs-
büchse "eu eingesetzt, die mit

eh
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or
dp
re
ss
.c
om
/
12 13
 der oberen Führungsbüchse "a" und der Punzenboh- Das Gelingen der Einpreßarbeit ist von dem guten
rung der Nietplatte "d" in der Achse übereinstimmt. Zustand der Reibglättahlen abhängig. Diese sind auf
Das Maschinengestell wird mit Hilfe der Kuppel- das genaueste geschliffen und mit aller Sorgfalt zu

ht
vorrichtung "f" auf dem Amboßuntersatz fest- behandeln.
geklemmt, damit es sich bei Benutzung der Stein-

tp
preßvonichtung nicht vom Amboßuntersatz abhebt. Einpressen der Steine

s:
Der Amboßuntersatz kann für sich getrennt unter Die Lager- und Decksteine sind 1/ 100 mm größer als
die vorbereiteten Löcher, so daß sie einen sicheren

//k
Verwendung der zusätzlich gelieferten zweiten Niet-
platte 173 gN selbständig als Nietbänkchen oder Preßsitz haben. Die Steinpreßvorrichtung 173 gP be-
steht aus einem Hebelsystem "h" mit Mikrometer-

in
Zeigerambößchen benutzt werden (siehe Abb. auf
Sei te 13). Die zweite Nietplatte ist zusammengesetzt: schraube "i". Das Hebelsystem wird auf der Punzen-

ot
außen gehärtete und polierte Stahlplatte mit 18 Arbeits- führungsbüchse "a" aufgesetzt und mittels Rändel-

ec
löchern, innen Messingscheibe mit 9 Arbeitslöchern. schraube "k" festgeklemmt. Als Preßstempel ,,1"
dienen die in großer Auswahl vorhandenen Punzen,

hn
die in die Mikrometerschraube "i" eingesetzt
Steinpreßvorrichtung 173 gP werden. Für die flachen Uhrsteine und die Deck-

ik
, Mit ihrer Hilfe lassen si ch auf d er BOLEY-Triebniet- steine benutzt man Flachpunzen, für die gewölbten

un
.mas chine Einpreßsteine einsetzen. Der Ein preßstein Unruhsteine einen Hohlpunzen. Punzen mit Mikro-
wird nicht gefaßt, sondern in eine zylindrische meterschraube zuerst in das Maschinengestell ein-

dm
Bohrung eingesetzt. Diese Bohrung wird mit einer führen und dann über
Spezial-Reibahle, der sog. Reibglättahle, vorbereitet. Kugelkupplung "zn" mit

eh
Genaues Aufreiben der Lagersteinlöcher Preßhebel "h" verbinden.
Zur Verfügung stehen 15 Reibglättahlen mit den Ab-
m Kugelraste mit Schnell-

r.w
messungen auslösung.
69 - 79 - 89 - 99 - 109, h

or
119 - 129 - 139 - 149 - 159,

dp
179 - 199 - 229 - 259 - 299/100 mm.
Die Reibglättahle besteht aus einem schneidenden,

re
kegeligen Teil und einem zylindrischen Teil , der
das aufgeriebene Loch glättet. Mit ihrem kegeligen

ss
Schaft werden sie in den Reibahlenhalter eingesetzt

.
und dieser in der langen, genauen Punzenführung

co
des Maschinengestells geführt. Es ist darauf zu achten,

m
daß die Reibahle bis zum zylindrischen Teil durch-
geführt wird. Als Unterlage beim Aufreiben dient die

/
Triebnietplatte oder ein gebohrter Amboß.

14 15
 /
om
.c
ss
re
dp
or
r.w
eh
dm
un
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