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1/8
AusfUhrung A, ß
Blech Nr . Bezeichnung
1./ Rahmenplatte unten
2~ / Rahmenplatte Seitenblech
4,./5 / Querblech vorne, hinten
6(/'7./ Querblech mitte vorne, mitte hinten
8 ,/ Querblec~ mitte
9,/10,...,..11,/ ,
12,./13 ,/14J,
15,--16/ Versteifung der Drehgestellaufhöngung
17~ , Rahmenplatte oben
18,/19// Auftritt
~: lh
-lcE----J~ -
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~1
2,3
8
J /f8,19
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1
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I. BRÜCKENRAHMEN
I. I. Blech 1 wird vorsichtig aus dem Ätzrahmen geschnitten, wobei darauf geachtet
werden muß, daß das Blech vollkommen eben bleibt. Das Ausschneiden geschieht
günstigerweise mit einer kleinen scharfen Schere. Das Blech wird auf eine
ebene Lötunterlage gelegt, sodaß die Sechskantvertiefungen nach oben weisen.
In die Sechskantvertiefungen werden kleine Tröpfchen sehr gut aufgerührte
Weichlötmasse gegeben, auf diese Sechskantvertiefungen werden nun die
10 Muttern M2 gelegt. Die Muttern werden nun mit einer Flamme vorsichtig
erhitzt. Während des Erhitzens ist darauf zu achten, daß die Muttern nicht
davonspringen. Nach dem AuskUhlen mUßten die Muttern gut festgelötet sein.
Mit einer MZ Schraube ist nachzuprüfen, ob die Gewinde nicht mit Zinn
zugepappt sind. Die Lötstelle~den unmittelbar nach dem Erkalten gereinigt.
V()P-N~
~7~f.{r Ü~~
I. 2. Die BI~e Z und 3 werden vQrsicbtig aus dem Ätzrahmen_ geschnHten, so_dQLL- _
sie nicht verbogen werden können. Diese langen BlechstUcke werden nun in die
entsprechenden Vertiefungen von Blech 1 gesteckt und sollen einwandfrei
passen. Passen die Paßzäpfchen in die entsprechenden Öffnungen nicht
einwandfrei, so müssen diese Paßzäpfchen nachgearbeitet werden (mit einer
feinen Feile kleiner machen). Gegf. vorhandene Ätzgrate an Blech Z und 3
müssen unbedingt mit einer feinen Feile beseitigt werden. Blech Z und Blech 3
sind nicht ganz symmetrisch, sodaß die Skizze beachtet werden muß.
Passen "nun die beiden Bleche Z und 3 einwandfrei an das Grundblech, so werden
sie nun dort mit sehr gut aufgerührter Weichlötmasse festgelötet . Es ist
~dO'O"' '" o,hto", doß dio M2 ""tto," mit do" Soito"b10,ho" '",o","o,o'i""'
\ ~om Erko l ten de r Lo t s t e Ll.en ,0110" s i e '0'0" ,mi"i,. we rden ,
"1'A$StA'Pror~ T~~
1. 3. Die Bleche 4 und 5 werden vorsichtig ous dem Ätzronmen geschnitten. Sie
werden vorsichtig entsprechend der Skizze on den BrUckenrohmen gepoßt. Ge~
gebenenfolls vorhandene Ätzgrate müssen entfernt werden und die Paßzäpfchen
mUssen unter Umständen nachgearbeitet werden. Die Bleche 4 und 5 werden an
ihre Stelle gelötet. Nach dem Erkalten werden die Lötstellen sofort gerei-
nigt.
1. 4. wie
r
I
r. 5. BlechBwi~d aus dem Ätzrahmen geschnitten, wie ublich an seine Stelle
ge paßt und dort festgelötet. Spätestens jetzt erweist sich, ob die Bleche
2 und 3 richtigherum festgelötet wurden, weil die Paßschlitze eventuell
an einer falschen Stelle sein könnten. Ist das der Fall, müssen die beiden
Bleche noch einmal heruntergenommen werden und nun richtig befestigt wer-
den. J,u=CH 8
r
1. 7. Die 8 Schrauben H2x5 werden durch Blech 17 in die Muttern gedreht und
festgezogen. Diese Schrauben stehen an der Unterseite des BrUckenrahmens
aus Blech 1 heraus. Diese Uberstehenden Teile werden nun entweder mit
V=
einer Laubsäge (feinstes Sägeblatt) ader mit einer Feile entfernt.
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'\:U( ~l> er l>"W--f:' U '" hr-N .....,reN!
I!~/lvs. ~ G,C<N {'f'~r.1!!'Nl> \.(~Il.."t-eN)
1. 8. Blech 17 wird nun wieder vam Brückenrahmen heruntergenommen. Die Bleche
9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 und 16 werden aus dem Ätzrahmen geschnitten,
entsprechend der Skizze gebogen (Biegenut außen), und an die Unterseite
von Blech 17 gepaßt. Sie werden hier festgelätet. Die Lötstellen sollen
sofort nach dem Erkalten gereinigt werden. Der Brückenrahmen kann nun
wieder zusammengeschraubt werden. Es wird noch einmal kontrolliert, ob
die Schrauben an der Unterseite vorstehen (sie sollen es nicht).
>'Cf( MuteN M Z.
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C 2,
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J,tE"Cf( '"
Die Bleche 18 und 19 werden erst bei der nächsten Bauetappe verwendet.
GERARD - TEAM
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STOCKLISTE 2070/s/HOe 2/8
AusfUhrung A, B
O,"i"Ok"tut::::~
St~ ...
Auftritte. Diese Teile dUrfen nicht oft hin und her gebogen werden,
weil sie leicht abbrechen kBnnen. Bei AusfUhrung A "fehl " eine
0 "".~
VOIUJE:" {
1. 11. Die Bleche 1 und 19 werden nun an Blech 1 gelBtet. Die Außen rand-
konturen sollen einander genau decken. Die Dreiechsstutzen mUssen
genau rechtwinkelig zur Loklöngsachse an die Profiloberkonten gelötet
werden. Uberstehende StUhenteile werden mit der Profiloberkante e'ben
gefeilt. Due Biegenuten der Trittbretter werden verzinnt, damit 'sie besser
halten und nicht 50 leicht abbrechen. Die Trittbretter mUssen spöter
je nach engstem zu befahrenden Radius gegf. etwas nach außen gebogen
werden, oder wegen vorhandener V/eichenontriebe sogar entfernt werden
(das sollte aber erst bei Probefahrten entschieden werden).
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, (Art )
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u- PAo~:,- LiJ'fA-I +- 1J~~teeJ
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1. 12. Die Bleche 20 und 21 werden aus dem Ätzrahmen geschnitten. Blech 20
wird langs den Biegenuten (außen) rechtwinkelig gebogen und mit
Blech 21 zusammengel~tet. Die ganze Einheit w~rd entsprechend der Skizze
an Blech 1 gel~tet. Gegf. muß der Kasten zwischen die Profile ge paßt
weiden. ~ Jf
LCl'CH2-0 /
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I
1i.-.-
2H
-L---J/20 I
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(LfN U~i- ~f:C(o(}-S.)
1. 17. Nur Ausfuhrung B:
Die beiden Bleche 26 und 27 werden aus dem Ätzrahmen geschnitten
und löngs den Biegenuten (außen) rechtwinkelig gebogen. Die beiden
Bleche werden entsprechend der Skizze zu einem Kasten zusammengelötet
und versäubert. Der Kasten wird an seine Stelle on Blech 1 gelötet.
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.-----. ----~
--
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1. 18.
Blechen 26 und 27 behandelt.
Blech 1 des Bruckenrahmens aelötet.
9
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-
I. 21. Nur AusfUhrung B: .
Der kleine Zylinder HOe/069 wird ve rsobc rt und vom Ang"ß geh.mn!.
Er wird on' setne Stelle von Blech 1 neben dem U-Profil gepaßt und
dort festgelötet.
kDe(O bfi -
t=fAj ~VC!t'7{)N t;,
1. 22.
und
HO€.«OK"5
1. 23, Die DrahtstUcke, die die Rohrleitungen imitieren werden, werden erst
in einer der letzten Etappen montiert.
1. 24. Die RahmEIlsei te mit dm beiden Teilen 33 und 34 wird als ganzes
abgetrennt und bis zu einer späterm Etappe. wiederauf'findbar
abgelegt.
D/e5e Z,e/oJe~A{/5;;t~Uh!}eh
'tYercien n / eh t "b~not/f1t
13/egel1uten
1. 26. Nun werden die Bleche 41 und 42 mit der allergrijßts vorsicht Ilu-a-
getrennt und ebenfalls nach dem SchattenriB genau abgebogen - alle
diese Teile dtlrten keinesfalls verdreht werden. sonst gibt es t
folgend91 Hontage die allergroßtEIl Schwierigkeiten.
12
1. 27. Nun sollten alle Bleche, ausgehend von dam stells wo sich die
drei Bohrungen befinden, behutsam zusammengelötet werden - nicht
vergessen, daß die Liltmasse immer gut aufgerUhrt verdell sollte -
die ~ mUssensich &l&tdecken, die Flachrahmenaußenkenten solltEIl
in jedem Fall. parallel bleibEn und auch :in jeder Lage ihren gege-
benEn Winkel beibehalten - kleinere KorrekturEn sind allerdings
möglich. Die Rahmenfür die Ausführung A, haben hierbei den Vor -
teil., das sie im Endetadium der Fertigung eine größere steifigkeit
besi tzen, da sie in sich gesch].ossen sind • .A1ldererseits ist hier
eine abschließenden Korrektur etwaliJschwieriger, als bei Ausf. B.
Sind die Rahmenin einen ordentlichen Zustand, so werden die klei-
neren Bohrungenmit der ntitigEll Vorsicht mit einem 0,6 ~ II1II Bohrer
(notfalls auch 0,7 DIIII), oder einer entsprechenden Rsibahle (soge-
nannte DUsenreibnadel) erweitert und enschließend von alle Seiten
gut entgratet • .A1lschließendwerden die Teile HO/599vomJ)lguß ab-
getrennt, versäubert und en ihren Plata gepasst - zwischen Rahmen
und Obersei te des Gußteils sol1.te k e i •. Spalt bestehen - aodun
werde sie von unten ~er vorsichtigst erhitzt, bis sie en den FllHlh-
rahmen befestigt sind (bitte, auch hier auf Winkel und Paralleli-
tät achten). .A1lschließendwerden alle LtitstellEll gut versäubert.
lIier löten
13
r
1. 28. Die beiden PlJI.ttchm 43 und 44 lIerdtll auagetrtllllt, verputzt, dann lIe1'..
den die Teile 00/612 TOB~ getrtllllt, verl!lll.uberl und an die Teile
43 und 44 gelötet und verll!luberl. pschlieBmd werden die Bleche 47,
48 ausgesclmitten uad lt. SIe. an ihre stelltll gesteckt. PallsBl !!de
in diesa Zustand, ohne herraullzufallen, 80 kann aan !!dch an dieser
Stelle daspllSten ersparen. SOdlUUlwerden die Rahmen 45 und 46 ausg&ol
schnitt., versäuberl, lt. Schatt_r:t.B gebogen (vorher 80llte lIan al-
lerdings alle Bohrungen, vie:im Ptmkt 1. 2.7. erweitern) und angepasst.
Das, nun fast komplette,Drehgestell 8011te von der Seite gesehen, mit
der ganzen SchattenriBzeichnung UbereinstimDen. Geht diell in Ordnung,
80 nehms man die Teile 45 und 46 wieder ab und löte die fertigen Teil.
43 und 44 pt an ihre Pläbe
Bohy. eYlVe;[ern =;;;2~
.J,
1. 29. Nun werden die komplexm Bleche 45 und 46 an ihre Platze gesteckt. lIIl
den Teil_ HO/599 befestigt. die Uberlltehend8ll stUcke lt. Zchg. TOl:'-
sichtig abgebogen und angelötet. Sodann werden die Bleche 49 un4 sO.
(bei der J.usfUhrung A. auch 51 und 52) ausgetrennt und an ihre PJII+ e
gelötet. Denn werden die Teile 35 uod36 aus Punkt 1. 25. herTOrgl
UIld lt. SIe. an ihre PlJI.tu gelötet (halbrunde Auenehmung gehlSrt jRe11.
t-;~...::
an di e schmälere Seite). AllschlieStIld werdm die Drehgestelle gut vel:'-
2. ANTRIEB
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S,hlih ~~C:"
eingedreht und innen mit einer Laubsöge so gekUrzt, daß sie nicht in den
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2. 4. Es wird nun kontrolliert, ob die Achse der Matore nur an der Kollektorseite
(Kunststoff) herausragt. Gegf. muß die Achse mithilfe eines Schraubstocks
vorsichtig durchgeschoben werden (Achse nicht verbiegen).
Die Lönge der Schnecke wird kontrolliert (10 mm).
Die Schnecke wird mit Zweikomponentenkleber (langsam) bei genauester
Beachtung der Klebergebrauchsanweisung (Mischungsverhöltnis, FettrUckstönde)
auf die Motorachse geklebt (Achse nicht- am [oger festkleben) und bis zum
vollstöndigen Aushörten festgehalten (Vorrichtung).
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~ .
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a-J'rG.
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fUn-ErN
2. 5 ..Die Zahnröder werden an ihre Stellen des Getriebeblocks gebracht.
Die Lagerbuchsen werden auf die Achsen· und in die Blockbohrungen gesteckt.
Die Leichtgtlngigkeit wird kontrolliert und gegf. hergestellt. Mit kleinen
Tr~pfchen Zweikomponentenkleber (mit Nadel aufbringen) werden die Lagerbuchsen
im Getriebeblock festgeklebt. Keinesfalls soll hier Cyanacrylatester
(Sekundenkleber) verwendet werden (siehe EinfUhrungsheft).
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~J i-s»
2. 6. Die Matore werden auf die Getriebebltlcke gesteckt. Die Matorhaltebleche
werden ubergestulpt und mit je vier Schrauben M2x5 (die gegf. etwas
gekUrzt werden mUssen) an den Getriebebltlcken festgeholten. Ktlnnen die
Motore jetzt noch minimal wackeln, sowerden oben - zwischen Blech und
Motor - passende Papierstreifen eingelegt. Die Schnecken dUrfen unten
nicht aus den Getriebebltlcken rogen. Es wird eine Spannung von max. 12 V =
an die Matorpole gelegt um zu prUfen, ob sich auch alle Teile einwandfrei
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bewegen können, g)
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2. 7. Vom Federbroncestreifen werden 4 StUck zu ca. 32 mm abgeltlngt, und an
jeweils einem Ende etwas zugespitzt. Vom Isolierschlauch werden 4 StUck
zu ca. 28 mm abgeschnitten. Die Broncestreifen werden in den Isolierschlauch
geschoben, sodaß sie an beiden Enden gleich weit herausragen. Entspr. der
Skizze wird die Isolierung an jeweils einer Stelle teilweise entfernt.
Vom isolierten Droht werden 4 StUck zu co. 50 mm abgetrennt und ein Ende
etwa 1 mm abisoliert. Dieses Ende wird mit einem Ltltkolben an einen Schleifer
geltltet. Die Drähte werden durch die Bohrungen der Getriebebltlcke gezogen.
Die Schleifer werden in die Vertiefung der Getriebebltlcke in der Mitte mit
Zweikomponentenkleber festgeklebt. Durch Anlegen einer Spannung zwischen den
Schleifern und auch zwischen den Schleifern und den Getriebebltlcken wird
__ mithilfe der Ku-rzschlußcnzeige eine-s Modellbomtransformators elle Iso1ierung-
gepruft .
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8. Die Drtlhte, die von den Schleifern k~n, weräen on die Matorpolschuhe
geltltet. Die Kunststoff teile der Matore dUrfen dabei nicht verletzt werden.
WUrde zuviel Zinn verwendet werden, so ktlnnten die Kohleonpressfedern
unwirksom gemocht werden. Die beiden Drehgestelle werden symmetrisch in das
Modell eingebaut. Es muß also sichergestellt sein, daß ·sich olle vier
Achsen bei gleicher Polung in die gleiche Richtung drehen.
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2. 9. Die Drehgestellblenden können nun von unten auf die Getriebeblöcke gesteckt
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werden. Dabei muß unbedingt darauf geachtet werden, daß die Isalierungen
nicht verletzt werde~und daß die Blenden nicht allzusehr verbogen werden.
2.
~~
10. Die Drehgestelle werden nun folgendermaßen im BrUckenrahmen montiert.
Die 8 Schrauben des Bruckenrahmens lösen, oberes Blech vom ~nteren lösen.
Drehgestelle mit dem Motor voraus von unten durch die Öffnungen des unteren
Blechs stecken (schräg, damit die Aufhöngungsbolzen oberhalb des unteren
Ble~hs sind). Das obere Blech uber. die Motore stecken und die beiden Teile
des ·Bruckenrahmens wieder zusammenschrauben. Die Drehgestelle sollen jetzt
entsprechend des Kulissenausschnittes seitlich leicht bewegt werden können,
nach vorne und hinten kippen können und auch seitlich etwas hin und her
pendeln können. Soll der max. mögl. Bewegungsspielraum voll ausgenutzt werden,
so mUssen gegf. die Trittbretter etwas nach außen gebogen oder sogar ganz
entfernt werden (sollte erst nach einer Probefaht auf einer Anlage gemacht
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Viel Spaß und Erfolg wUnscht Ihnen Ihr
GERARD - TEAM
18
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STOCKLISTE
2070/s (2093)/HOe 5/8
AusfUhrung A, B
I' 53 ./ Gehäusebodenplatte
54,....55.,--56/, Querspanten
57, -58 ./ - Längsrippen
59j60/ FUhrerstand
61y-62/, Fuhrerstandsdeckel
66,---67/' Innenf rontblech
68,--69, Dachaufbau, Seitenblech
72/ Dachaufbaublech
. 72 /' Dachaufbaublech
74/75/ Frontgitter (nur AusfUhrung A)
76,,--77, Ubertri tt (nur AusfUhrung A)
78~79 ~ ~ Sonnenblende (nur AusfUhrung A)
19
3. WAGENKASTEN
3. 1.
--~
53
3. 2. Die beiden Ltlngsrippen (Bleche 57 und 58) werden aus dem Ätzrahmen geschnitten.
Sie werden vorsichtig entsprechend der Skizze in die Schlitze der
Querrippen gesteckt. Es muß auch hier besonders darauf geachtet werden,
daß an den Außenkonturen keine Ecken entstehen können. Von oben gesehen,
muß die Außenkontur der Ltlngsverst~ifung genau mit der der Bodenplatte
Ubereinstimmen. Die Ltlngsrippen und die Querversteifungen werden sehr gut
zusammengelötet, wobei auf die Einhaltung der auftretenden rechten Winkel
zu achren ist. In die mittige Sechskantvertiefung wird eine Mutter M 2
gelötet. M \.llrf?1t
2
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3. 3. Ist die Unterseite der Bodenplatte plan geschliffen, so kann das
Kastengerippe probeweise mit der M2x15 Schraube an den BrUckenrahmen
geschraubt werden.
S.C~l/tMJ\S.elJ
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3. 4. Die FUhrerstandsbleche 59 und 60 werden ausgeschnitten, rechtwinkelig
abgebogen (Biegenut außen) an ihre Stellen gepaßt und festgelötet.
3. 5. und entsprechend
21
r
J. 6.
Die restlichen Bauteile dieser Etappe werden erst bei der 2. Wagenkasten-
etappe (ausschließlich vorgebogene Teile) verwendet.
Viel 'VergnUgen und gutes Gelingen beim Basteln wUnscht Ihnen Ihr
GERARD - TEAM
22
$"(OCKUSTE 2070/s (2093)/HOe 6/8
AusfUhrung A, B
63 / Kastenmantel
64,A5 y Frontblech
70/ Dach
71»-
88,/89,//
Dachaufbaublech
Frontdoch
63A
I I J
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BB.E( 89!ß
7
24
3. 7. Die Fahrkurbeln HOe/077 werden versöubert und vom Anguß getrennt.
---S Sie werden an ihre Stellen an Blech 59 und 60 gepaßt. Es wird kontrolliert,
ob der Schraubenkopf der Bodenplatte ausreichend Platz hat (gegf: werden die
Gußteile passend ausgefeilt. Die Fahrkurbeln werden an ihre Stellen gelötet.
kOe/o"1t b-1 (t6Z)
5"'1 (f,o)
:gLl=nIS~
3. 8. Der vorgebogene Wagenkasten wird nun probeweise Uber das Kastengerippe
gestUlpt. Die Querrippen werde~ in die entsprechenden Schlitze gefädelt.
Die Umrandung eines Lufterausschnittes am Wagenkosten ist etwas anders ge-
staltet als die restlichen drei. Diese LUfteröffnung liegt zwischen
Blech 55 und Blech 54 (Querrippen). Es wird nun kontrolliert, ob die
Biegungen einwandfrei passen, oder die Querrippen irgendwo zwicken.
Fehler werden beseitigt. Blech 63 wird wieder vom Gerippe gezogen.
~ ~~t{EItFR. OI=,J:AlUV:' _ .
DtJ ~
. tJ [J b~
t:J
3. 9.
25
:L W. Die Frontbleche weden nun in den Wagenkasten eingepaßt. Bei der AusfUhrung B
soll darauf geachtet werden, daß der FUhrerstand 1 auf der Seite mit der
unregelmäßigen LUfteröffnungsumrandung liegt.
Beim Einpassen soll auf folgende Kriterien geachtet werden:
der lichte Abstand der Frontbleche zwischen den TUren löngs der Außenhaut
soll dem Abstand von Blech 54 bis Blech 56 {außen - außen gemessen} ent-
sprechen;
die TUrtropflelste soll unten im TUrausschnitt gut anliegen;
die Varderflöche soll genau senkrecht stehen.
Die Frontbleche und der Kostenmantel werden zusammengelötet.
~
I-A·tJG.~
CA/.! ~J>,nL 'I--'''S5oEI')
(J
o 0
-- -------~ t1
3. 11. Der Wagenkasten wird nun auf das Gerippe gesteckt {vorne und 'hinten nicht
verwechseln}. Die Vorderkante der Bodenplatte steht nicht an der Front an.
Die beiden Endrippen sollen genau an die Frontbleche (TUren) anschließen.
Die oußenhaut wird nun sorgföltig mit dem Gerippe ve rl t e t-e- 175 muß
ö
vor allem darauf geachtet werden, daß die löngsrippen dabei nicht allzuarge
Wellenlinien schlagen. Es sollen möglichst alle Verbindungsstellen zwischen
Außenhaut und Gerippe gelötet werden. NatUrlieh muß auch darauf geachtet
werden, daß sich der Wagenkasten als Ganzes nicht verzieht.
3. 12. Die Bleche 68 und 69 der vorigen Etappe werden ausgeschnitten und entspr.
der Skizze am Dach festgelötet. ~
20
68
f9I Q~rrl~
3. 13. Blech 70 wird nun als Dach entsprechend der Skizze aufgese zt und festgelötet.
Es muß darauf geachtet werden, daß vorne und hinten, bzw. links und rechts
gleiche Überhänge vorhanden sind.
70
~,:;~
~""
~ ~
~~~~
I
I
3.
I ·~.~~~A
14. Di. o,ld,o 61,,", 68 ,od '9 ••,deo CO i~'~. 8" A"foh,,", A
muß darauf geachtet werden, daß das Dachelement mit den beiden Löchern
vor Querrippe 54 liegt.
Die Bleche 88 und 89 sollen eine minimale Neigung nach vorne (bzw. hinten),
also Zu den Fronten haben. Längs dem Dach werden sie von innen Stoß an Stoß
gelötet (Kolben), dann an das Frontblech. An der Seite werden sie möglichst
gut zur schrägen Seitenwand gefuhrt und festgelötet. Hier muß natürlich
ordentlich verputzt werden. Die freistehende Vorderkante wird vorsichtig
gerade gefeilt. Aup >m~s
~ ~ ~ÖI~
r
,
3. 15. Blech 72 aus der letzten Etappe wird in die viereckige Vertiefung des
Aufbaudaches gelötet.
3.
J~
16. Blech 73 aus der letzten Etappe wird ausgeschnitt~lllngs
.
den Biegenuten
(INNEN) abgeknickt und entspr. der Skizze auf dos Dach gelötet.
~:~I
.~ .
3. 17. Blech 71 wird on das Dach gepaßt und festgelötet. Bei AusfUhrung A ist
darauf zu achten, daß die Bohrung genau uber der Vertiefung liegt
' ~7.-f
(Dampfheizung). _ .....
.~~
J~, •
-- -~
<>
18. Nur Aus f Uhrung A: .~
3. ~~
Die Bleche 74 - 77 aus der letzten Etappe nur dann montiert,
wenn dos Modell messing natur bleiben soll (also nicht lackiert wird).
Die Bleche 78 und 79 werden erst nach den Kleingußteilen des Gehlluses
montiert .
,,-
o
GERARD - TEAM
25
STUCKLISTE 2070/s (2093)/HOe 7/8
AusfUhrung A, B
4. RÄDER
~ h~--
I ((c-<: / H:~Sil: ~fFFe-llJNG.t
29
-
4. 6. Ist der Kleber sehr gut ausgehärtet (min. 24 Stunden) so können nun die
Schleifer so zurechtgebogen und geschnitten werden, daß sie an den
äußersten Rändern der Spurkränze mit wenig Druck gleiten. Jedes Rad soll
zum Motor eine leitenden Verbindung haben (kontrollieren).
f.>oJ'Sil-ot-lG. AAl)
I
J
4. 8. Die Drehgestellblenden werden nun nach Pkt. 2.9. aus 4/8 auf die Antriebs-
blöcke geschraubt. Es wird kontrolliert, ob sich irgendwo ein Kurzschluß
ergibt (gegf~. beseitigen).
Mit montierten Blenden wird nun wieder eine Probefahrt unterpommen
(Weichen, Bahnsteige, ...).
4. 10. Nun kann auch noch der Wagenkasten montiert werden und mit der fast fertigen
Lok eine ausgiebige Probefahrt abgehalten werden.
GERARD - TEAM
30
===
STUCKLISTE
2070/s (2093)/HOe 8/8
AusfUhrung A, B
80, 81 Fabrikstafel A
82, 83 ÖBB- Schild B v'
84, 85 2093.01 - Schild B
FIUgelrod B ./
J
86, 87
A B
HOe/002~ Saugluftbremsschlauch 4 Stk. 4 Stk./
HOe/OO7 Lichtkabel mit Dose 2 Stk. /
HOe/015 I
Pfeife hangend' 2StkJ
pr~23~ Trichterkupplung 2 Stk. .2 Stk .../
h ,49 L Bolzen und Laschen zu HOe/023 I Set I Set..!
HOe/070;;V LUfterriffel 4 Stk. 4 Stk •./
HOe/071y1' Handbremskasten 2 Stk. 2 Stk..l
HOe/On Dachzylinder 1.,5tk.
HOe/074 v' Pfeife stehend Z Stk •.1
HOe/075'/ Scheinwerfer 2 Set v
HOe/076/Hupe ' 2 Stk..l
!-IOe/078/' Griffstangen 4 Set 4 Setv
HOe/079 Auspuff I Stk. I Stk •./
HOe/080/ Spielkupplung 2 Stk. 2 Stk.V
HOe/081
p,o/045
1
DistanzhUlse
Draht, 0 0,7 mm, co , 20 mm
2
1
Stk.
Stk.
2
I
Stk . ./ (i)
Stk ../
HO/084/ Scheibenwischer 4 Stk."..I
00/120 / Scheinwerfer 4- Stk.
HO/302 Schraube M2xl0 2 Stk. 2 Stk.v
HO/305./ Beilagscheibe 2 Stk. 2 Stk •.1
HO/463~Turschnalle 4 Stk. 4 Stk . ./
HO/620 Cellen, ca. 20 x 100 mm 2 Stk. 2 Stk.
5. KLEINfJATERIAL
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31
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5. 2. Die Handbremskästen werden versäubert, vom Anguß getrennt und an ihre Stellen
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an den Wagenkast,enfrontim gepaßt. Si~ werden an ihren Stellen festgelötet .
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5. 3.
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Nur AusfUhrung A:
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Die Scheinwerfer werden versäubert, vom Anguß getrennt und an ihre Stellen
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gepaßt. Beim Festlöten muß darauf geachtet werden,-daß die kleinen Fortsätze
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4. Nur AusfUhrung B: ~
~ 5. Die Scheinwerfer werden versäubert, vom Anguß getrennt und an ihre Stellen
gelötet. Die kleinen PUnktchen wudcl1 als GlUhbirnenin die Mitte der
Scheinwerfer eingdötet. Beim Mittleren Stirnscheinwerfer muß naturlich
ganz besonders darauf 'geachtet'werden, daß er sehr gut angepaßt wird, und daß
auftretende Fugen gut mit Zinn verschwe werden.
5. 5.
und festgelötet.
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32
5. 6. Ein StUck Droht wird entsprechend der Skizze zurechtgebogen und als
Bremsleitung on seine Stelle gelötet.
5. 7. Nur AusfUhrung A:
Der Dochdoppelzylinder wird sorgfältig versäubert und vom Anguß getrennt.
Er wird on seine Stelle des Vordachs gepoßt und dort vorsichtig festgelötet.
Es muß natUrlich der Gußteil als massivster Klotz primär erhitzt werden,
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damit die umliegenden Lötstellen nicht wieder aufgehen. Auf gute KUhlung
oS )(!
5. 8. Wird dos Modell lackiert, so werden die nun folgenden Bouteile
vorläufig nur exakt angepoßt und erst noch dem Lackieren festgeklebt.
Exaktes Anpassen ist unbedingt notwendig, damit die mUhsam hergestellte
Farbgebung nicht beschädigt wird. •
Wird dos I~ell Messing natur belassen, so können diese Bouteile jetzt schon
endgUltig festgelötet werden.
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5. 11. Die Griffstangen
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werden an ihre Stellen gepaßt.
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5. 12. Die TUrschnallen
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werden an ihre Stellen gepaßt.
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6. LACK
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Wogenkosten bis zum Bond unter dem Fenster blutorange RAL 2002
Zierst reifen unter Bond unter dem Fenster elfenbein RAL 1014
Bond uMter dem Fenster blutorange RAL 2002
Fensterunterkante bis Dachrinne elfenbein RAL 1014
Doch weißoluminium RAL 9006
Diese Lackierung ist nicht· Ubermäßig einfach, weil sehr oft gerade tinien
(noch dazu recht dUnne) abgedeckt werden mUssen.
Der restliche Teil der Lokomotiv~ war wie oben lackiert.
6. 5. Dos Modell wird soweit es eben leicht geht zerlegt und die Einzelteile
_ackiert. Die Kunststoff teile sollen nicht mit Farbe beruhrt werden,
weshalb die Antriebsblöcke mit dem Pinsel gestrichen werden sollen.
Der Wogenkosten wird zuerst rot oder grUn lackiert, abgedeckt und dann erst
dos Doch. Die Fuhrerstönde sollten gepinselt werden, wobei darauf geachtet
werden soll, daß die Farbe nicht aus den FensterBffnungen dringt.
Zuletzt wird om Wogenkosten dos Brustblech schwarz oder eisengrau gespritzt.
Sind die großen Teile lackiert, so können die' Kleinteile fur sich gepinselt
werden. •
Die Nummerntafeln werden zuerst mit weichlBtmasse verzinnt, donn gespritzt
und die Farbe von den erhobenen Symbolen mit einer Klinge abgeschabt.
Auetullrong A. B
Bese:l.chnunc
47,/48 ) Br_sbaekaatI1l.gerte:l.l
.. J.chelager~ A. B. je 6 Stk. ~
Allegl e:I.ch-a;x-eä:er11 Bo-j • 't s~.".L
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ERGÄßZUBGSBLATT
==n __ zu 2!J70/s/HOe 2/8
Zu cl_ PuBlcts
1. 10. Bei den beidEll Blechen 18 und 19 müssen zuerst die A.uftritte ent-
sprechmd der linken skizze vorsichtig zurechtgebogen werden. V01'-
teilhaft wäre hierbei der Einsatz einer, etwas breiteren Flachzan-
ge, deren AnfassflächEll genau parallel sein sollten, sowie einer
schmalen - etwa 3 mm- Flach- oder Spitzzenge. Pinzettm eind da.-
für eher ungeeignet. Die kleinen Fortsätze (Dreiecksstutzen). soll-
ten anfangs etwas stärker umgebogenwerdEll, da si e sonst im Weg
stehEIl klllUlten. Die A.uftritte selber, werdm erst später zurecht-
gebogen. Die gesamJlateAuflagefläche (s. Skizze) wird minimal. mi.t
gut aufgerührter Llltmasse bestrichen und von einer Seite beginnend,
vorsichtigst festgellltet - frllhere LIltstellen solltE!ll dabei nicht
aufgehen - wobei die Bleche mit etwas passenden, s. B. den Flach-
zangEllbeschwert werdm sollen - Vorsicht, daß nichts abrutscht -.
Ist diese pizlige Arbeit ordentlich ausgeführt, so werdm die Fort-
sätze vorsichtig zurUckgebogen(auf den Winkel achten) und festge-,
llltet. Auchhierbei ist darauf zu achten, das frUhere LIltstellm
nicht aufgehen. Ergänzend Wäre dazu noch zu bemerken, das der zu-
sll.mmen.gJ!ls.chraubte
BrUckenrahmen- sofem er bei den schraubenkllpfm
'.-
.... - -- - - - -- -"---- -~- -
auf einer ebEllenAsbestun'terlage gut, d. h. e b e D aufliegt - ft1r
di esen Arbeitsgang nicht unbedingt auseinandergeschraubt werdQllmuß,
soviel zu dieSEllIPUDkt. Alles weiters, entnehmenSie bitte, aus den
Skizzen. ' Liefonmgl-
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Viel Bastelspaß wUnscht Ihnen
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1O. SGILUSSBEIvERKUf\UN
Soll dos Modell gealtert werden, so muß mit großer Sorgfalt und Erfahrung
vorgegangen werden, damit der gewUnschte Effekt erzielt werden kann.
Hier hilft nur OBEN, OBEN, OBEN, ...
Soll dos Modell in Messing natur bleiben, so wird dos Modell poliert und
danach mit farblosem Schutzlock versehen, weil auch die beste Politur auf
Messing höchstens wenige Jahre erholten bleibt.
Dos Modell kann, wenn es vollstöndig gelötet wurde, galvanisch mit einem
Schutzmantel umgeben werden.
Wir hoffen, daß Ihnen der Bau dieses GERARD - Modells Spaß gemocht hat
und wir Sie wiedereinmol bei einem Etappenbousotz begrUßen dUrfen.
Ihr
GER.AP.D - TEAM
2041, 2091, VT 41, VT 42, VT 43, ET 10, ET 11, 310, 629, P-8, T-18, P-4
1029, 1670, DT I, 73, Cvth, Cast, Cavt, Köf 11, .••