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P. Plus Zingerle.
abzuschreiben.
3 5
Zingerle, Uber das syr. Buch des Paradieses von Ebedjesu. 497
übrigens vielmehr den Titel einer öden Heide mit einigen duft-
und farblosen Blumen.
Den Arabern gegenüber will nun der für die Ehre seiner
Muttersprache eifrige Kämpfer, wie er weiter im Prooemium erklärt,
durch sein Buch beweisen, dass die syrische Sprache in Bezug auf
die poetische Kunst der arabischen nicht nachstehe. Er klagt
darüber, dass die Araber die andern Sprachen verachten, und dess¬
wegen, sagt er, habe er es unternommen, zur Ehre der Christen
und Syrer diese Schrift zu verfassen.
Es sei mir hier erlaubt, eine Bemerkung über die syrische
Poesie einzuschalten. Wenn man nnr Gottfr. Eichhorn's Urtheil
über dieselbe in der Vorrede zn seiner Ausgabe des schönen Werks
„Poeseos Asiaticae Commentariorum libri sex" berücksichtigen will,
so müsste man über den Werth derselben schonungslos den Stab
brechen. „Jam ubi Syrorum examinaveris poemata, ad vepres et
dumeta videberis relegatns Nihil habent poetae Syri quo
alliciant, oblectent, exbilarent. Neque formidinis imaginibus terrorem
injiciunt, neque camporum, lucorum, florum descriptionibus animum
pascunt, neque verborum elegantia ac dulcedine pectus permulcent.
Ipsa poetica oratio eorum tenuis est, humilis, frigida, subtilis, in
verborum delectu parum delicati, in ornatu rari sunt .. . versifica-
tores sunt, non poetae Sequitur ex iis, quae hactenus
dicta sunt, poesin Syriacam ornamenta nulla polliceri, quae in
nostrum transferri queant, nec posse Syriacorum lectionem poetis
nostris commendari".
Nachdem ich die Geduld der Leser dnrch diese lange An¬
führung des strengen Urtheils von Eichhorn auf die Probe gestellt,
erlaube ich mir noch auf meine Abhandlung über die syrische Poesie
und auf die in der Zeitschrift der D. M. G. mitgetheilten Proben
derselben zu verweisen, wodnrch ich ihre Ehre in den Z-ugen billiger
Beurtheiler doch einigermassen gerettet zu haben glaube.
1) Dass er die syrische Poesie ausser Ephraim niclit kannte , also von
Jacob Sarug., Isaac von Antiochia etc. nichts wusste, sieht man daraus, dass
er den armen Ebedjesu als den „post Epbraemum elegantissimum scriptorem
Syrorum" erklärt.
33*
498 Zingerle, über das syr. Buch des Paradieses von Ebedjesu.
j=>^2; l^ovs
❖ ^VjfcOD j\<0^
4. Ix^pO = ^^4^
jjooj ^ M..;jj
1) Der Codex hat übrigens das Eigene, dass die linea oecnitans ober dem
O) steht. Unter einem Buchstaben bedeutet die Linie eine Diaerese.
Zingerle, über das syr. Buch des Paradieses vön Ebedjesu. 499
o»i.n\ lio
üebersetzung.
JlÄ.» das Wort, jl t>-n r das Leben in sich hat, wie die Tri¬
nität. Ferner wird die Sonne ebenfalls als Abbild der Dreifaltig¬
keit dargestellt, indem nach S. Ephraem ihr Scheinen*), Licht,
und ihre Wärme auch nur Eines ausmachen. Nach dieser Er¬
klärung kommt eine Beweisführung für die Einheit der drei Personen.
3b *
500 Zingerle, über das syr. Buch des Paradieses von Ebedjesu.
Uebersetzung.
? r> •
Zingerle, über das syr. Buch des Paradieses von Ebedjesu. 501
4. Das Particip , "n , ~>>p> wird durch die drei Ausdrücke otöbsib,
❖ Jyaaa "^Jö
❖ h-cv^y JKsAi
wird dnrch Jio^Jt st oli dus, J> \-^\ gleich dem pingui Mi-
502 Zingerle, über das syr. Buch des Paradieses vön Ebedjesu.
durch erklärt. Dies Pa. v. Jlo fehlt bei Castelli I, 409 auch.
17. .gpo]^ Cast. S. 335 wird als synonym mit ; -^o bezeichnet.
20. JjQOD. Bei Cast. 582 ist das Wort ohne Beleg. Ebed¬
26. Das Particip ^-o>i wird durch das Partic. p»| wieder¬
gegeben, was mir dunkel ist, da ^-0>i zerstreut heisst, und ^ij
gerüstet. Vielleicht hab' ich falsch abgeschrieben. Entsprechend
, 1 p
dem ^.o^i wäre das Particip. Jij von j« dis per sit.
Castelli lassen sich vereinigen, weil das Wort JlCvo , wovon \^jao
abgeleitet ist, sowohl urbs als rus bedeutet.
Ji.i» |a:ss. w ).
iiioa Kjx^
^ ^»»^ ^
JM^ J-(X0 W)
JavdS. Jopj
üebersetzung.
Soviel aus dem vierten Mimro. Der fünfte trägt die Aufschrift
hebungen." Dieses Wort deutet vielleicht anf die Stelle Psalm 83, 6
„ascensiones in corde sno disposuit", wie die Vulgata hat. Im
Versbau ist das seltsame Spiel angebracht, dass die Verse auf J
enden, der Bucbstab' aber znnächst vor dem J das Alphabet rück¬
lesen. Hab' ich jedoch recht abgeschrieben und ist wirklich ioo)j
zu lesen, dann ist das Wort als ein Nomen der Form JJq^jo dem
❖ jjLjajoo ^äiüo
);>jOo U\3> ^
]jcL1*, ^ o^ )a<**»
üe ber Setzung.
Jjl^; JiotCLOo
•>J.L^Q.< Kity^V)
Ji? m
J^aio JjjQ»o
<!■J^IN» Jlo\.v)\N.
' ♦ •
508 Zingerle, über das syr. Buch des Paradieses von Ebedjesu.
Uebersetzung.
Die VI. Abtbeilung, jN*,? J't»J») tat den Titel „über die
j.i'i'->)Ä N.^
Der beliebte und theure Bruder hat den Gaumen bitter gemacht
Am Tage, wo er sich trennte, und hat uns in Wogen des Schmerzes
geworfen.
Auf schrieen wir vor dem Feuer (brennende Qual) des Tags seines
Abschieds, der unser Herz betrübte,
„Weh", unser Geliebter, da wir dich nicht mehr sehen I was sollen
wir sagen?"
510 Zingerle, über das syr. Buch des Paradieses von Ebedjesu.
Bei der Dicke der Schlingen, die uns der Böse verbarg in der Erde !
Was liaben wir gesündigt und wodurch haben wir gegen dich uns
verfehlt? Sprich,
0 Liclit nnserer Augen, dass du uns im Brande (heisser Angst)
wohnen machst?
Verlassen ist die Welt und alles in ihr ii h dir, bis du sprichst:
Wohlan, da bin ich, der nach dem Umirren zurück kam und wieder
lebt, da er verborgen war.
Bd. XXIX. 34
512 Zingerle, über das syr. Buch des Paradieses von Ebedjesu.
leicht ist es der status c. von J»Oj, das bei Ephraem II, 548 C.
die Bedeutung Brustbild, Büste zu baben scheint.
Bemerken muss ich noch, dass zum Verse 4 der vierten Strophe
als Anmerkung der Vers 7 des Psalms 54: „quis dabit mihi penuas
llZ <$o>^
3 S
Zingerle, iiher das syr. Buch des Paradieses von Ebedjesu. 513
WS OMQ^ v^.
J^a\ Jl>ioa; }.
J*a\.o
• llo^ UofUDO
« •
1) Zu lesen mit Uiaerese maslegn. Sie ist dureh einen Strich unten an¬
gezeigt, während eiu Strich oben anzeigt, dass kein Vocal ist, z. B. joO)
=r h'vo.
34»
514- Zingerle, über das syr. Buch des Paradieses von Ebedjesu.
)...aao Uja
|l.o\N\a\ o^j
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•>ww^bOD jloa..^ «3
Ua^i'^^.oa; JloNi:^ p.
|oj^^ ^ opo
OwwJüObCD
• ♦ Jll• Jwioo^^
1) Der Strich unter )0 bedeutet, dass eine Diaerese da sei und mekasmeso
gelesen werden soll.
516 ZingerU, über das syr. Buch des Paradieses von Ebedjesu.
Oln^li 1.0^^ X
ia»Q\^\a2>j Jbax\
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J-^o ixsoVotj \
•:-w..i^ op Jb-'p^^aa
iiUVS^k^ o»jaij
jböi ^ ilQ=>0)i
3 0«
Zingerle, üher das .syr. Buch des Paradieses von Ehedjesu. 517
was immer rein ist nnd glänzt wie Edelsteine, Blumeu, Jv-nq
n5
-jl^jx,.
Wir müssen diesen langen Gesang doch auch für das sprach¬
liche Gebiet auszubeuten suchen. Einige Worterklärungen sind
bereits früher gegeben. Das Adverb, fcoi ist dem Lexic. C. p. 843
1
beizufügen. Bei Ephraem findet es sich öfter, meist fcoi. Das
gehend biete ich nun aus dem •, fr»\ yy\ I « jv»|» eine Probe, die
sich endlich einiger Massen mit Hariris Makamen zusammenstellen
lässt, nämlich eine Belehrung durch einen Todten, zu vergleichen
mit der eilften Makame des berühmten Meisters, oder der neunten
bei dem kunstvollen Nachbildner Rückert Mögen die freundlichen
Leser die Gabe geduldig hinnehmen , wenigstens des sprachlichen
Interesses wegen. Der Gesang ist nach zwei einleitenden Zeilen
alphabetisch so geordnet, dass jeder Buchstabe durch drei Distichen
520 Zingerle, iiber das syr. Buch des Paradieses von Ebedjesu.
oder sechs Verse geht, die sich aher in der Mitte abtheilen lassen,
so dass je nnter Einem Buchstaben zwölf kürzere gereimte Verse
von je sieben Silben sich finden. Auf diese Weise geschriebeu,
lasse ich nun die Predigt des Todten folgen. Gereimt sind übrigens
nur die drei ersten Verse der Strophen. Die einleitenden Zeilen
lanten :
<.J)y^QCDO Jpov^
Zu bemerken ist noch, dass der Rede als Titel vorgesetzt ist :
❖ J-OMi» m^Nsji[?
benntzt werden.
fc-JtOOp3 Joäl./
h^-<^U ^?
Zingerle, iiher das syr. Buch des Parcuiieses von Ebedjesu. 521
b-lNjk/ 0>A*»'>0
❖ )jQJk^|)Op» W Jjk^
^Ob^JÜD
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^ p " . " ^
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JjuoauDo -aoS/
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Zingerle, über das syr. Buch des Paradieses von Ebedjesu. 523
i^fL 0/ itiii Jo o.
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^»q-j jA^, ^
)Q\ i»^0
0
Jv ^ 'N <>.. Ztt S. 294 astutia. Ephraem bat das Wort ebenfalls
im B. L S. 182.
3 7
Zingerle, über daa syr. Buch dea Paradieses vön Ebedjesu. 529
Der letzte Buchstabe hat zwei Disticha. Das Metrum ist zwölf¬
sylbig. Die zwei Einleitungsverse heisseu:
Der Gesang selbst ist wieder alphabetisch uud zwar so, dass
jeder Buchstabe zwei Verse vou zwölf Sylben einnimmt, die auf J»
sich endigen.
• > ^
Jx)Js.x> oop jl-Qui' ^^o otXia J|_>
P *
•.5 7«
532 Zingerle, über das syr. Buch des Paradieses von Ebedjesu.
gefesselt.
Uebersetzu ng.
7 •
Zingerle, über das syr. Buch des Paradieses von Ebcdjcsv. 533
1^ jr*N« )jO^ . Nimmt man \ als Accusativ, dann bezielit cs sich auf
Das II. Buch (^Vlj jv2>0D) beginnt mit einem Jpaj» über
den orthodoxen Glauben, dann andre Mimre über den Glauben der
Kirche, den verlornen Sohn, das Tadelnswertlic schändlicher Uewohn-
heiten : alles Gegenstände, die weni^^ oder gar keine Poesie erwarten
lassen. Da kommen denn viele Spielereien mit Buchstaben vor.
So z. B. hat im dreissigsten J*»2o|ao jedes Wort den Buchstaben
mir für den Zweck des Auszugs doch angemessen. Es ist der vier¬
undzwanzigste , alphabetisch und zwar so geordnet, dass je vier
Disticha mit dem gleichen Buchstaben beginnen. Der Slotf handelt
vou Adam als Typus der gauzen geistigen Führung des menschlichen
Die gefälligen Leser mögen sich mit Geduld rüsten, wie ich
sie zum Abschreiben des ganzen langen Stückes brauchte. Die
Verse sind zwölfsylbig. Es sind aber öfter Diacrcscn anzuwenden,
Einleitungsstrophc.
jJLji^? jLjIlo/ op
Ol?
Jlo».fin..y laio^ ^ »yjj o-oj
1. In seinem Lehme 3. Süss ist sein Geruch,
Bildet sich Moschus, Reizend die Farbe
Und sein Kraut ist Voll der Freude;
Crocus und Lilien; Lieblich die Blumen,
Sein Zaun Rose, Süss die Früchte,
Ausserdem Myrte, Ja, voll der Süsse.
Jasmin und Oelbaum.
jLoju^js; Jx^
?.
Jfco^wOQ^ J;jüJ ^ w-.K2> \>.QiJJ
3) Das CuVitO ist ntir verdächtig, Als Imperativ plur. müsste es jt OVA
heissen, und wenn es Praeter, ist, so sollte anstalt O wohl J sein „die be-
gannen" u. s. w.
538 Zinqerle., üher das syr. Buch des Paradieses von Ebedjesti.
o».
:Jb^1 JbüK^oiil^j^j bOJO OO» ^♦.O)
1) Der Diehtor richtet uuii seine Anrede an den Garten nicht ohne
poetische Wendung.
Zingerle, über das syr. Such cles Paradieses von Ebedjesu. 539
: ooot O^ JJA20 U
lj Uas Praeterit. in dieser Strophe nehme ieh als Conjnnetiv oder Optativ.
Siehe syr. Orammatik von Uhlemann S. 167, 4. — Doeh der folgenden Strophe
wegen scheint die Stelle dennoch erzählend zu sein.
2) Wörtlich „des Sohnes der Gottheit", weil das syr. Nomen
gen. mascul. ist.
540 Zingerle, iiber daa nyr. Buch dea Paradieses von Ebedjesu.
>50»xaAj p b-V-
p
•>)Na3<L M Jxxi^
1) Das Subject zu diesein Particip und den folgenden sind die J'^OOO
der vorhergehenden Strophe V. 5.
542 Zingerle, über das syr. Bnch des Paradieses von Ebedjesu-
1) Das Fronomen sie bezielit sich auf die von Sternen bestialilten Guten
uud äeeligeii.
Zingerle, über dtu syr. Buch des Paradieses von Ebedjesu. 543
3 S
544 Zingerle, über das syr. Buch des Paradieses von Ebedjesu.
jlovs^ JjI1^^\^
36*
546 Zingerle, Uber das syr. Buch des Paradieses von Ebedjesu
Dichten Bäumen').
1) Christus, die Sonne der Gerechtiglceit, erscbien in der Welt der Leiden.
Jl-oAl» «o
2) Anstatt «A*.0 Poel ist wohl zu lesen ■- N—Ö plur. fem. Peal „und
3 '
Zingerle, über das syr. Buch deji Paradieses von Ebedjesu. 549
i.
: JNju:) J^^^aX? >-^? )|.i^ A. poi
Q
{•J1.02D ^ jla^'tsoj; jt^oax; »ift
p
: JloTi.oh
' * ^ö) k^^t
•«•••' bos/ wu>.0i ^
Uebersetzung,
Nachdem ich so die Geduld der Leser durch den langen Ge¬
sang sehr in Anspruch genommen habe, füge ich zum bessern Ver¬
ständnisse desselben • die eigenen Erklärungen des Verfassers bei.
1) j!\cob wird so genannt, weil er sterbend Segen über seine Söhne aus¬
sprach.
2) Wörtl.: jenes G r ei se n al t er.
3) Die Joseph gesendet batte.
Zingerle, über das syr. Buch des Paradieses von Ebedjesu. 553
werden, wie Adam vor dem Falle. Zu den Worten v^l/ ^^.^ju» *)
wird bemerkt, dass die göttliche Offenbarung durch das Erscheinen
wird umschrieben mit JjjjL und bösen Menschen, die den Frieden der
Welt störten, und die Erlösung und Erneuerung und Wissenschaft der
Wahrheit, die durch Christus gegeben ward, durch Spaltungen und
Ketzereien verhinderten. In der Strophe endlich v. 1 wird
Strophe wird durch die Worte j^^Jt oo)3j auf die Geschichte
eines greissen Büssers angespielt, dessen Legende hier wohl mit¬
getheilt werden mag:
Jv:saA Jjoi J,^ icf»? JjLuaa )Q*.i Joji^ J*;jd ^jj :b^J^;^a*.o
"(> '
^jaj ^IVl ^o . «loa^l; JlaoiS ^ j;o)Coo \U >A Joop; • - \ "«
JjqA; Jl?o Jiot) Jl; «otoM? '■^^ o)*.3*.Jo oiaqd j^^ J**.
1) Strophe v. 3.
2) Strophe w v. 4.
554 Zingerle, Uher dot syr. Buch, des Paradieses von Ebedjesu.
❖ otijSL^; JUoj^o
ist j als Zeichen des Genitivs abhängig von JA*/, wie bei v^V^A
Zingerle, iiber daa syr. Buch des Paradieses von Ebedjesu. 555
Von
Dr. 0. Blau.