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ABWL

Aufbauorganisation:  wer macht was in einem UN?

Organigramm: Darstellung der Aufbauorganisation

Stelle: Kleinste organisatorische Einheit eines Unternehmens

Stellenbeschreibung: Zusammenfassung der wesentlichen Merkmale einer Stelle (meist in Großen UN)

Einliniensystem: sehr strukturiert und klar

Mehrliniensystem: eine Person berichtet an 2 Personen

Funktionale Organisation: Folie 189

Spartenorgansiation: Aufteilung nach den Sparten (Beispiel Post: Brief und Paket)

Stab-Linien Organisation: zum Beispiel bei Spartenorganisation ist die Stabstelle das Personal 
Sonderabteilungen

Matrixorganisation: Folie 191: ähnlich wie bei Mehrliniensystem: oft 2 Vorgesetzte (Beschaffung &
Produktgruppe Büromöbel)

Projektorganisation: Folien

Begriff Management

– Normalerweise drei wesentliche Bereiche: (Kreislauf)


o Planung
o Entscheidung
o Kontrolle
– Erweiterte Betrachtung:
o Mitarbeiterführung
o Organisation
o Repräsentation

Führungsstile:

– Autoritärer Führungsstil
o Entscheidungen durch Führungskraft
o Aufgabenzuteilung ohne Erläuterungen
– Demokratischer Führungsstil
o MitarbeiterInnen werden in Entscheidungsfindung einbezogen
o Klarheit übe Zu Stande kommen von Entscheidungen
– Laissez-faire Führungsstil
o Freiheit der MitarbeiterInnen im Vordergrund
o „machen, was sie wollen…“

Management by Objectives: durch Zielvereinbarung

Management by Exception: Wenn Probleme da sind für Mitarbeiter da sind  durch Abweichungskontrolle
und Eingriff in Ausnahmefällen

Management by Delegation: durch Aufgabendelegation


ABWL

Folie Mitarbeiterbilder – Theorie X nach McGregor: wichtig

Gegenteilige Theorie: Theorie Y  man geht davon aus das Mitarbeiter gerne im UN arbeiten – lasse ihnen
Freiraum  Motivation etc resultieren

Auswahlverfahren: Basiswissen, Engagement zu zeigen

Bedürfnispyramide nach Maslow

2 Faktoren Theorie von Herzberg: wenn Hygienefaktoren nicht da sind  Unzufriedenheit


wenn Motivatoren da sind  Motivation vorhanden

Wichtigsten Hygienefaktoren:
– Firmenpolitik und Verwaltung
– Kompetenz und Beziehung zum Vorgesetzten
– Arbeitsbedingungen
– Gehalt

Wichtigsten Motivatoren:
– Leistungserfolg
– Anerkennung
– Arbeit selbst

Folie Equity-Theorie hat er nicht erwähnt

Vergrößerung des Handlungsspielraums


– Job enlargement (Aufgabenerweiterung): Mehr Teilaufgaben. Beispiel: MA im Einkauf darf nicht nur
Bestellungen schreiben, sondern auch Angebote einholen
– Job enrichment (Aufgabenbereicherung): Aufgaben mit mehr Verantwortung Beispiel: MA im Einkauf darf
nicht nur Bestellungen schreiben, sondern auch Lieferanten auswählen
– Job rotation (Arbeitsplatzwechsel): Aufgaben werden planmäßig gewechselt Beispiel: MA im Einkauf
wechselt regelmäßig in den Verkauf

Entlohnungen und Anreizsysteme:


 Monetäre Anreize: Lohn, Erfolgsbeteiligungen, Betriebliche Sozialleistungen (Pensionsvorsorge)
 Nichtmonetäre Anreize: Ausbildungsmöglichkeiten, Aufstiegsmöglichkeiten, Gruppenmitgliedschaft,
Betriebsklima, Führungsstil, Arbeitszeit- und Pausenregelung, Arbeitsinhalt, Arbeitsplatzgestaltung

Mission Statement = Leitbild ein UN Rahmen in dem sich ein UN bewegt  wie ist die Rolle gegenüber
Kunden / in der Gesellschaft

 Elementare Geschäftsprinzipien bzw. Grundsätze des Unternehmens


 Fundament für strategische Planung
 Mögliche Leitfragen:
o Problemstellung
o Definition des Geschäftes
o Definition von Kompetenzen
o Langfristige Ziele und -erreichung

SWOT Analyse: Stärken & Schwächen (UN Aktivitäten – interne Faktoren) Chancen & Risiken(externe Faktoren)

Beispiel Post SWOT Analyse:


ABWL

Stärken: Marktführer in Österreich; Zugang zu allen österreichischen HH(Infrastruktursystem), finanzielle


Mittel, hohes Lieferservice, strategische Partnerschaften, Internationalisierung (neue Märkte)
Schwächen: Verluste & kaputte Lieferungen durch Zusteller  Post hat Reklamationen,
Chancen: 24h Postkästchen zum Abholen, Online Bestellungen (Paket), Marktwachstum in anderen Märkten
wo die Post tätig ist, bessere Ausnützung von Bahnnetz, Umweltbewusstsein
Risiken: neue Anbieter / steigende Konkurrenz; Automatisierung könnte Arbeitsplätze verringern, weniger
Briefverkehr

Boston Matrix am Beispiel der Post:


Question Mark: Online shopping (shopping.at)
Star: Pakete zustellen
Cash Cow: Briefverkehr
Poor Dog: CD Verkauf in der Postfiliale

Branchenanalyse nach Porter: Was sind Gefahren für mein UN?


er schaut die Konkurrenten an (neue) + Bedrohung durch Ersatzprodukte, Verhandlungsstärke der Lieferanten
(wie viele potentiellen Lieferanten gibt es  bei 1  hat dieser die volle Verhandlungsstärke) & Abnehmer
ABWL

Wettbewerbsstrategien
Differenzierung: Differenzierung in dem ich Mehrwert für die Kunden biete für ein gewisses Geld oder die
Kostenführerschaft habe (niedrigsten Kosten)

Balanced Scorecard = Zsmfassung von ABWL:

Kennzahlensystem, wo unterschiedliche Parameter einfliessen: Finanzperspektive (Buchhaltung), Interne


Geschäftsprozesse (Logistik), Lernen und Entwicklung, Kundenperspektive (Marketing, Vertrieb) + Personal

BSC: Aufbau und Umsetzung

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