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Sanierung von Abwasserpumpwerken

Sanierung von
Abwasserpumpwerken

Inhalt

1. Gefährdung und Arbeitsschutz


2. Interimsbetrieb
3. Verkehrssicherung und Zuwegung
4. Auslegung des Schachtes, Pumpenraum
5. PE Schächte
6. Zulauf
7. Ringraum
8. Pumpen
9. Ausrüstung
10. Abdeckung
11. Straße, Wege, Plätze
12. Elektroanlage
13. Dokumentation

Schimmelschmidt Engineering
Am Tschugagraben 9
03058 Gallinchen

Telefon: (+49) 355 / 430 90 630


Telefax: (+49) 355 / 430 90 631
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Sanierung von Abwasserpumpwerken

Web: www.Schimmelschmidt.de
Sanierung von Abwasserpumpwerken

Literatur
[01] DGUV Vorschrift 21: Unfallverhütungsvorschrift Abwassertechnische
Anlagen, 1.Oktober 1995

[02] DGUV Vorschrift 22: Unfallverhütungsvorschrift Abwassertechnische


Anlagen, mit Durchführungsanweisungen, Februar 1994

[03] Betriebsanleitung MM-Extruder, Munsch Kunststoffschweißtechnik, 2021

[04] ATV-Arbeitsblatt A 134 „Planung und Bau von Abwasserpumpwerken


mit kleinen Zuflüssen“

[05] KSB-know-how: Planungshinweise Entwässerung, 2023

[06] Grundfos: Abwasserhandbuch 1, 2023


Sanierung von Abwasserpumpwerken

1. Gefährdung und Arbeitsschutz


Nachfolgende Ausführungen beziehen sich auf die Arbeiten und die Umstände auf Baustellen zur
Sanierung von Abwasserpumpwerken.

Ausführliche Texte, Aussagen und Hinweise können in


 der Gefährdungsbeurteilung
 der DGUV 21 (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung)
 der DGUV 22 und
 Handreichungen der BG ETEM (Energie, Textil, Elektro, Medien)
 Munsch Kunststoffschweißtechnik, Betriebsanleitung MM-Extruder, 2011
nachgelesen werden.

Es werden weiterhin Aussagen zu Leitern und Einstiegen in den Abwasserpumpwerken hinsichtlich des
Arbeitsschutzes und der Betriebssicherheit getroffen.

Entsprechend der anzutreffenden Gefährdungen werden die jeweiligen Schutz- und


Sicherungsmaßnahmen besprochen.

1.1 Heißluftarbeiten
Heißluftschweissen
Temperaturen bis 275°C
Handschuhe
Langärmlige Hosen und Jacken bzw. Hemden

ACHTUNG Der Handextruder darf ohne Luftversorgung nicht betrieben werden; Beschädigung des
Handextruders möglich.
Auf eine ausreichende Dimensionierung der Versorgungsleitung bei Fremdluftversorgung achten.
· ACHTUNG Die zugeführte Luft muss sauber, trocken, öl- und wasserfrei sein.
· Der Handextruder darf in explosionsgefährdeter bzw. entzündbarer Umgebung nicht eingesetzt werden.
Auf sicheren Stand bei der Arbeit achten. Das Anschlusskabel, der Schweißdraht und der
Schlauch einer eventuellen Fremdluftversorgung müssen frei beweglich sein und dürfen den
Anwender oder Dritte bei der Arbeit nicht behindern.
· Der Handextruder darf nur an den dafür vorgesehenen Handgriffen festgehalten und
berührt werden.
- Blanke Metallteile (auch die Warmlufthaube) dürfen mit oder ohne Handschuhe nicht berührt werden.
Diese Teile erreichen Temperaturen von bis zu 450 °C.
- Anbauteile können durch das Eigengewicht des Handextruders beschädigt oder in ihrer Funktion
beeinträchtigt werden.
- Blanke Metallteile dürfen während der Arbeit und bei Pausen (z. B. Abkühlen) nicht mit Gegenständen
in Berührung kommen.

· Kommen brennbare Gegenstände mit heißen blanken Metallteilen des Handextruders in


Berührung, besteht Brandgefahr! Keine Kunststoffhandschuhe verwenden!
Sanierung von Abwasserpumpwerken
Sanierung von Abwasserpumpwerken

Der Heißluftstrahl des Handextruders darf nicht auf Lebewesen oder temperaturempfindliche
Gegenstände gerichtet werden.
Sicherheitsbereich: 2 m – Umkreis
BILD D02-0002

· Bei Arbeiten über Kopf, geeignete persönliche Schutzeinrichtungen (z. B. Helm, Brille, Handschuhe,
Arbeitskleidung ...) zum Schutz vor eventuell herabfallenden Teilen tragen.
· Bei Arbeitsunterbrechungen und Arbeitsende ist der Handextruder auf den mitgelieferten
Ablagemöglichkeiten abzulegen.

ACHTUNG Die Warmlufthaube muss wieder aufgeschoben werden.


Auf sicheren Stand des Handextruders achten!

Handextruder an einem trockenen Ort abstellen.


Bei Arbeitsende muss der Handextruder mit der Luftversorgung auf Handtemperatur gekühlt
werden.
· Den Handextruder nicht weiter betreiben, auseinandernehmen oder selbst Änderungen
vornehmen, wenn
- die Anschlussleitung oder der Netzstecker des
Handextruders beschädigt ist,
- Sicherheitseinrichtungen beschädigt sind,
- ein Fremdgegenstand oder Flüssigkeit in das
Innere des Handextruders eingedrungen ist,
- die Maschine nicht normal funktioniert,
ungewöhnliche Veränderungen im Betriebszustand
auftreten.
· Den Handextruder niemals mit Wasser in
Sanierung von Abwasserpumpwerken

Verbindung bringen: Gefahr für Personen und


Geräte, Kurzschlussgefahr.
2.6 Sicherheitshinweise für Wartungs-,
Inspektions- und Montagearbeiten
Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass alle
Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten von
autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal
ausgeführt werden, das sich durch eingehendes
Studium der Betriebsanleitung ausreichend
informiert hat.
· Grundsätzlich sind Arbeiten am Handextruder im
Stillstand und bei gezogenem Netzstecker
durchzuführen. Die in der Betriebsanleitung
beschriebene Vorgehensweise zum Stillsetzen
des Handextruders muss unbedingt eingehalten
werden.
· Gefährdungen durch elektrische Energie sind
auszuschließen (Einzelheiten hierzu siehe z. B. in
den Vorschriften des VDE und der örtlichen
Energieversorgungsunternehmen.)
· Gemäß VDE 0701 (IEC 335) wird
vorgeschrieben, dass an elektrischen Geräten
nach jeder Instandsetzung oder Änderung der
Schutzleiterwiderstand, der Isolationswiderstand
und der Ableitstrom gemessen werden müssen.
Außerdem ist eine Sichtprüfung des Gerätes und
der Anschlussleitung sowie eine Spannungs- und
Strommessung und eine Funktionsprüfung
durchzuführen.
· Für sichere und umweltschonende Entsorgung
von Betriebs- und Hilfsstoffen sowie
Austauschteilen sorgen!
· Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten müssen
alle Sicherheits- und Schutzeinrichtungen wieder
angebracht bzw. in Funktion gesetzt werden.
2.7 Eigenmächtiger Umbau und
Ersatzteilherstellung

1.2 Arbeiten in beengten Räumen


Als Grundlage der nachfolgenden Ausführungen dienten die Literaturquellen
 BGR 117 - Arbeiten in Behältern und engen Räumen
 Arbeitsschutz in Schächten und Kanälen
 DGUV 21
 DGUV 22.
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2. Interimsbetrieb / Vorflutsicherung / Bypass


Die Abwasserentsorgung zählt zu den sogenannten kritischen Ver- und Entsorgungsaufgaben der
Kommunen. Es muß jederzeit sichergestellt sein, dass das anfallende Abwasser so entsorgt und abgeleitet
wird, dass es zu keinem Überstau in den angeschlossenen Abwasserkanälen kommt.

Bei einer Sanierung oder einer größeren Reparatur eines Abwasserpumpwerkes ist es in der Regel
erforderlich, dass das Pumpwerk für mindestens 1 Woche außer Betrieb geht.
Während dieser Zeit muß durch geeignete sichere und robuste Maßnahmen der Entsorgungsbetrieb
aufrecht erhalten werden.

Nur in besonderen Fällen kann und sollte - auch aus Kostengründen - auf die zeitweilige Entsorgung des
Abwassers durch mobile Systeme, d.h. Saugspülfahrzeuge, zurückgegriffen werden.

Jedem Zufluß zu einem Abwasserpumpwerk ist in unmittelbarer Nähe, d.h. in einer maximalen
Entfernung von 50m, ein Kanal- bzw. Inspektionsschacht vorgeschaltet.
Dieser Schacht ist wesentlich für das Aufbauen und Unterhalten des Interimsbetriebes.
Er sollte deshalb mindestens einen Nenndurchmesser von 1m haben.
Die Größe des Schachteinstieges ist maßgebend für die Größe und die Aufstellart der Pumpe und deren
Steuerungsorgane.

Die Leitungen für das temporäre Abführen des Abwassers sind in der Regel Druckleitungen. Deshalb
müssen auch diese sowohl über einen entsprechenden Rohrquerschnitt als auch über eine ausreichende
Druckstufe verfügen.
Die Verlegung der Leitungen erfolgt fast ausschließlich oberirdisch.
Es sind deshalb Überfahrrampen, Absperrungen und Einzäunungen, Beleuchtungen und regelmäßige
Inspektionen vorzusehen.

2.1 Vorschacht
Vor dem Abwasserpumpwerk ist in jedem Zulaufkanal in unmittelbarer Nähe ein Vorschacht angeordnet.
Der Vorschacht besteht meist aus Stahlbeton oder Mauerwerk und hat ein Gerinne.
Die Dimension des Schachtes ist meist ein DN 1000 mit einem Einstieg DN 625.
Der Schacht befindet sich auf öffentlichem Gebiet, d.h. meist in einer Straße, einem Fußgängerweg oder
in einer Grünfläche.
Der Zustand des Gerinnes und dessen Dimension ist ausschlaggebend für die Wahl der Absperrung.

Vor der Sanierung sollte der Vorschacht nach folgenden Gesichtspunkten inspiziert werden:
 Ist die Oberflächenbeschaffenheit des Zulaufes zum Pumpwerk ausreichend, um dort eine
Absperrscheibe setzen zu können oder muß eine Absperrblase eingesetzt werden?
 Kann eine Absperrscheibe gesetzt, inspiziert und wieder gezogen werden?
 Kann eine Absperrblase gesetzt, inspiziert und wieder gezogen werden?
 Muß der Schacht gereinigt werden, damit dort eine technisch und personell zumutbare Begehung
erfolgen kann?
 Kann eine Tauchmotorpumpe auf oder im Gerinne aufgestellt werden oder muß oberirdisch eine
Saugpumpe aufgestellt werden?

 Befindet sich der Vorschacht in einer Straße oder in einem Gehweg?


Braucht man eine verkehrsrechtliche Anordnung?
Verkehrsrechtliche Anordnungen müssen beim zuständigen Straßenverkehrsamt rechtzeitig
beantragt werden!
 Wer sperrt den Bereich ab?
 Müssen Zufahrten zu Grundstücken, Straßen oder Wegen aufgestellt werden?
Sanierung von Abwasserpumpwerken

 Wer führt die Kontrollen während des Überpump- oder Interimsbetriebes durch?

Bild 2.1
Lageplan mit Überpumpleitungen (hellblau), Vorschächten, Pumpwerk

Adressen:
 Straßenverkehrsamt Cottbus
 Lidzba
 Alba
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2.2 Pumpe
Fördermenge und Förderhöhe

Woher kommt der Strom?

Druckleitungsabgang
Sanierung von Abwasserpumpwerken

Um die Alterung der Infrastruktur zu bewältigen, sind


Abwasser-Bypass-Projekte ein kritischer Bestandteil vieler
kommunaler Investitionsprojekte. Temporäre Bypass-Systeme
befördern Wasser und Abwasser, um während der
Wartungsarbeiten einen ununterbrochenen Betrieb zu
gewährleisten.

Da Pumpen eine entscheidende Komponente des Bypass-


Projekts sind, wird das Team an Engineering-Spezialisten von
Xylem mit Ihnen zusammenarbeiten, um die richtigen Pumpen
und temporären Bypass-Rohrleitungssysteme auszuwählen,
wobei Folgendes bewertet wird:

 Spitzenfluss

 Rohrgröße der Abwasserleitung

 Rohrtiefen der Abwasserleitung

 Dauer der Arbeiten

 Zugangsprobleme

Unabhängig davon, ob Sie automatische, selbstansaugende,


nicht verstopfende, dieselgetriebene Pumpen oder elektrisch
betriebene Tauchmotorpumpen benötigen, Xylem hat ein
breites Portfolio, welches Ihnen bei der Auswahl der richtigen
Pumpe(n) für das Projekt helfen wird.

2.3 Absperrorgane
Absperrblase
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Dimension
beaufschlagt mit Druckluft, Manometer, tägliche Kontrolle
Absperrscheibe
Dimension

Umpumpleitung
Dimension
Formstücke
Einbindung in Druckleitung
Verlegung oberirdisch
frostfrei
vandalismussicher
überfahren

Kontrolle und Überwachung


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4. Auslegung des Schachtes, Pumpenraum


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5. Kunststoffschächte
Druckleitungsendschächte
Energieumwandlungsschächte

DN 1000

Belastungsklassen

ATV A-157

Schachtmantelarten

PE-Schächte (Romold, Wavin)


PP-Schächte (Rehau, orange)

GfK-Schächte (Glas-faser-verstärkte Schächte)

Vollmaterial
Kanalschachtprofil
Schachtmantelprofil

5.1 Rohrleitungen

SDR-Klassen
Sanierung von Abwasserpumpwerken

Aussen- und Innendurchmesser


Wanddicken
Materialarten

5.2 Schachtinliner

Fa. Steuler
Fa. Frank

Materialarten wie bei Rohrleitungen

5.3 Pumpenschächte

Fa. Hawle
Fa. Frank

DN 1000 bis DN 3000

Vollwandschächte
Kanalschächte  Vorzugsvariante für Sanierung
Schachtmantelrohr

6. Zulauf
meist Steinzeugrohre, historisch bedingt

großes Hüllrohr über Ringraumdichtung anbinden

Ringraummanschette

7. Ringraum
Ausgangspunkte:
 lichter Innendurchmesser Altschacht
 lichter Innendurchmesser PE-Schacht, Angabe als DN xxxx
handelsübliche Größen abfragen
passen die Pumpen in den Schacht?
Ist noch Platz für eine Leiter?
Pumpenvorlage
 Aussendurchmesser PE-Schacht ist mindestens 100mm größer als DN xxxx

Verbleibender Ringraum muß sicher vergossen werden können, d.h. das Material muß bis zum Boden
durchlaufen können.

Material:
Sanierung von Abwasserpumpwerken

Mineralischer Dämmer
selbstverdichtender Beton, hochfließfähig, Größtkorn max. 8mm
erdfeuchter Beton
mit Betonfahrzeug (Mindestbestellmenge)

Sackware
zum Selbstanrühren

PE-Schacht ausrichten und Fixieren

Achtung vor Auftrieb und vor Betondruck


lagenweises Verfüllen

Auftrieb:
Füllen mit Wasser
Beachte: Wichte von Beton ist 2.5 mal größer als von Wasser

Praxis:
Füllhöhe im Ringraum ist zu Beginn schwer erkennbar
1. Lage max. 20cm hoch nach Berechnung Volumen Ringraum
Nach einem Tag, ist Sicherheit gegenüber Auftrieb gegeben
Aber:
Achtung vor Betondruck

Erdfeuchter Beton:
Kein Auftrieb
Kaum Betondruck
Höhere Füllhöhen pro Betoniervorgang möglich.
1. Lage trotzdem möglichst aus fließfähigem Beton, wegen Lagefixierung des PE-Schachtes.

8. Pumpen
Schneidradpumpen
 Hängende oder stehende Ausführung
 DN 40 bis DN 50
 Häusliche Abwässer,
 empfindlich gegenüber Sand
 Einzel- oder Doppelpumpstation

Kommunale Abwässer
 DN 65 bis DN 200
 DN 80 als Standard
 Freistromrad
 Kanalrad
 Doppelaufstellung
Sanierung von Abwasserpumpwerken

 Mindestabstände bei der Aufstellung beachten


(siehe Datenblatt der Pumpe)

Pumpen- und Anlagenkennlinie


Typ der Pumpe wird vom Ingenieurbüro oder vom Abwasserverband vorgegeben

9. Ausrüstung
Leiter
 GfK oder Edelstahl V4A (1.4571, 1.4404)
 300mm breit
 Ab 5m Länge -> Fallschutz
 mind. 400mm breit mit Fallschutzschiene
 Einstieghilfe
 erste und letzte Stufe max. 50cm von Auftrittsebene
 eventuell Klapppodest

Verrohrung
 PE-HD
 V4A
 Guss

Führungsrohre
 Führungsseile (alt)
 Einzel- oder Doppelführungssystem
 Dimension entsprechend der Pumpe
(siehe Datenblatt)
 obere Aufhängung an Traverse oder am Einstieg

Rückflußverhinderung
 Kugelrückschlagventil
 Rückschlagklappe
 V4A, Guss
 eventuell schwerer Korrosionsschutz

 mit und ohne Anlüftvorrichtung

Absperrorgan
 Keilflachschieber
 V4A, Guss
 eventuell schwerer Korrosionsschutz

Vakuumbrecher

Spülanschluss
 Storz-C (Feuerwehranschluß)
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 Druckluftspülung

10. Abdeckungen
Belastungsklassen
A 15 - begehbar
B 125 - befahrbar, PkW
C ???? -
D 400 - befahrbar, schwerlastfähig (SLW 60)
F 900 - Flugplätze

rund
rechteckig

Kunststoff (A 15)
BeGu (Beton-Guss) (alle Klassen)
Stahl (alle Klassen)
Edelstahl (alle Klassen)

Verschluß
Gasdruckfeder, Einfallsicherung
Dunsthut
Wärmedämmung

BeGu
Mit und ohne Belüftung
Rund

Stahl
Rund
Rechteckig

13. Dokumentation

13.1 Fotodokumentation
Gesamtübersicht
Schacht
Leiter mit Befestigung
Einstieghilfe
Traverse
Führungsrohe
Zulauf
Sanierung von Abwasserpumpwerken

Prallblech
Be- und Entlüftung
Druckleitung
Pumpen
Kabelaufhängung
Ketten
Elektrotechnik
Kabeleinführung Pumpenkabel
Kabeleinführung Sonden
Befestigung Kabel
Schaltschrank
Kabeleinführung und –anklemmen
Motorschild
Dokumentation im Schaltschrank
Potentialausgleich
Typ der Steuerung
Verschlußstopfen für Leerrohre
Trockenschüttung

13.2 Anlagendokumentation
Deckblatt
Schacht und Schachtausrüstung
Pumpen und Armaturen
Elektrotechnische Ausrüstung
Nachweise, Erklärungen und Zeugnisse

Beispiel:
Schacht und Schachtausrüstung

Schacht: DN 1500, l = 4.35m, SLW 60


HAWLE, SM 310, PE-HD 100

Schachteinsatz: Prerotationstank Hidrostal

Zulauf: PE-HD da 250 x 22.7 mit Prallplatte

Abdeckplatte: Stahlbeton mit PE-HD-Betonschutzplatte 3mm dick,


mit einbetonierter Abdeckung,
Einstiegsöffnung 1000mm x 1000mm

Abdeckung: Huber SD7, Edelstahlabdeckung 1.4571


lichte Öffnung: 1000mm x 1000mm

Belüftungs-
rohr: Edelstahl 1.4571, DN 100

Leiter: Einstiegsleiter GfK, 300mm breit


Jung Einstiegshilfe 1.4571, ausziehbar, einholmig

Pumpen und Armaturen

2 x Hidrostal Pumpen, C03U-LHN3 + CNBA2-GXEQ1BF +


Sanierung von Abwasserpumpwerken

XW1B2OA-15 + AS-H03/03B1 FFT

2 x Kugelrückschlagventil 80, GG

1 x Spülanschluß 2“, Edelstahlkugelhahn, Storz-C-Kupplung

1 x Verrohrung DN 80 aus Edelstahl 1.4571

Elektrotechnik
Schaltplan
Steuerung

Nachweise, Erklärungen und Zeugnisse

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