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DUPLEX
Lüftungsgeräte
mit RD5 Steuerung
via:
- Bedientableau CP Touch
- Sterungseinheit CP 10 RT
- PC Software
Inhalt
1. Information zu dieser Bedienungsanleitung ............................................................................. 4
1.1 Erläuterungen zur RD5-Steuerung ................................................................................ 5
1.2 Haftungsbeschränkung ................................................................................................. 6
1.3 Urheberschutz ............................................................................................................... 6
2. Sicherheit ................................................................................................................................ 7
2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung ............................................................................... 7
2.2 Warnhinweise in dieser Bedienungsanleitung ............................................................... 8
2.3 Personalqualifikation und -pflichten ............................................................................... 9
2.4 Elektroanschluss ........................................................................................................... 9
Herausgeber:
Airflow Lufttechnik GmbH
Kleine Heeg 21
DE-53359 Rheinbach
Fon: +49 (2226) 92 05 - 0
Fax: +49 (2226) 92 05 - 11
Erstellungsdatum: 07/2020
1.3 Urheberschutz
Diese Bedienungsanleitung ist vertraulich zu behandeln. Sie ist aus-
schließlich für die mit der Inbetriebnahme und Bedienung des Lüf-
tungsgerätes beschäftigten Personen bestimmt. Die Überlassung der
Anleitung an Dritte ohne schriftliche Genehmigung des Herstellers ist
unzulässig.
Hinweis
Allgemeine Hinweise enthalten Anwendungstipps und besonders
nützliche Informationen, jedoch keine Warnungen vor Gefährdun-
gen.
2.4 Elektroanschluss
Das Lüftungsgerät darf nur durch qualifiziertes Fachperso-
nal angeschlossen und in Betrieb genommen werden!
Der Elektroanschluss, die Inbetriebnahme und die Einstellung
des Lüftungsgeräts darf nur durch Personal mit einer entspre-
chenden Qualifikation unter Beachtung aller gültigen Normen, Re-
geln und Vorschriften durchgeführt werden.
• Manueller Modus
Die Betriebsart des Bedientableaus wird durch den Benutzer direkt
programmiert.
• Wochenmodus
Das Lüftungsgerät wird nach einem voreingestellten Wochenpro-
gramm gesteuert.
Als erstes wird das Bedientableau an die Wand montiert (lässt sich
auch über eine Standard-Elektrodose mit Lochabstand von 68 mm
montieren.)
Es ist sinnvoll, das Bedientableau in einer Höhe von 1,3 bis 1,5 m an
einem leicht zugänglichen, beleuchteten und trockenen Platz an die
Wand zu platzieren.
• Wählen Sie eine geignete Stelle und befestigen Sie die Gehäuse-
Rückwand mit zwei Schrauben an der Wand.
68 mm
• Klicken Sie nun das Gehäuse-Vorderteil in die Rückwand ein.
Eine Steuerungseinheit
1. Steuerungseinheit 0 0 X
Zwei Steuerungseinheiten
1. Steuerungseinheit 0 0 0
2. Steuerungseinheit X 0 X
Drei Steuerungseinheiten
1. Steuerungseinheit 0 0 0
2. Steuerungseinheit X 0 0
3. Steuerungseinheit 0 X X
Vier Steuerungseinheiten
1. Steuerungseinheit 0 0 0
2. Steuerungseinheit X 0 0
3. Steuerungseinheit 0 X 0
4. Steuerungseinheit X X X
• Manueller Modus
Der Betrieb des Lüftungsgerätes wird durch den Benutzer manuell
vorgegeben.
• Automatischer Wochenmodus
Das Lüftungsgerät wird nach einem voreingestellten Wochenpro-
gramm gesteuert.
"Information text..."
Zum Ändern von Parametern auf dem Hauptmenü tippen Sie auf den
entsprechenden Parameter des Touchscreens.
3.6.1 Übersicht
Aktuelle Uhrzeit
und Datum
Moduszeile
(siehe 0) Aktuelle Zone
+ Nutzertext
Temperatur
Außenluft
Temperatur
Benutzer- Raum-/Abluft
einstellungen
(siehe 3.7)
Hauptmenü des Bedientableaus
Die Symbole in der obersten Zeile des Hauptmenüs zeigen an, wie das
Lüftungsgerät aktuell gesteuert wird.
Manuelle Steuerung
des Lüftungsgerätes
Wochenprogramm aktiv
Steuerung des Lüftungsgerätes nach voreingestell-
tem Wochenprogramm
---------- --------------------------------------
Vorübergehende manuelle Einstellung
Wird mit dem Beginn des nächsten Wochenpro-
grammintervalls beendet.
Modus Party / Urlaub aktiv
Modus wird nach vorgegebenem Zeitablauf been-
---------- det.
--------------------------------------
Modus Feiertag aktiv
Dieser Modus ist nur aktiv, wenn zuvor Feier- oder
Ferientage definiert wurden.
Das Lüftungsgerät wird nach den Vorgaben dieses
Modus im Wochenprogramm gesteuert.
Lüftungsgerät heizt
---------- --------------------------------------
Lüftungsgerät kühlt
Der Wert der aktuellen Leistung muss nicht unbedingt mit dem manuell
eingestellten Wert bzw. dem Wochenprogrammwert übereinstimmen.
Sollte der aktuell dargestellte Leistungswert nicht dem vorgegebenen
Sollwert entsprechen, kann dies durch eine Übersteuerung durch ex-
terne Signalzustände (Analog- oder Digital) der Eingänge (z.B. Ein-
gänge D1 - D4 oder IN1, IN2) begründet sein.
Modus Funktion
AUS Einheit ist ausgeschaltet.
AUTOMATIK Einheit befindet sich im „AUS”- Modus.
Wird entweder durch den Zeitschalter für periodi-
sches Lüften oder durch Statusänderung an einen
der Eingänge (Dn, INk) wieder aktiv.
LÜFTUNG Lüftungsgerät lüftet nach eingestellter Leistung
bzw. nach einer höheren Leistung, die durch einen
aktiven externen Eingang beeinflusst wird.
NACHT- Gerät befindet sich im „AUS”- Modus.
KÜHLUNG Es schaltet in den Lüftungsmodus, sobald die In-
nentemperatur höher als die gewünschte Tempe-
ratur und die Außentemperatur niedriger, als die
Innenraumtemperatur ist.
Um die Funktion NACHTKÜHLUNG aktivieren zu
können, müssen folgende Bedingungen erfüllt
sein:
Der angezeigte Modus muss nicht unbedingt mit dem manuell einge-
stellten Wert bzw. dem Wochenprogrammwert übereinstimmen.
Sollte der aktuell dargestellte Modus nicht dem vorgegebenen Modus
entsprechen, kann dies durch eine Übersteuerung durch externe Sig-
nalzustände (Analog- oder Digital) der Eingänge (z.B. Eingänge D1 -
D4 oder IN1, IN2) begründet sein.
Der Wert der aktuellen Temperatur muss nicht mit dem manuell
eingestellten Wert bzw. dem Wochenprogrammwert übereinstimmen.
Sollte die aktuell dargestellte Temperatur nicht der vorgegebenen Soll-
Temperatur entsprechen, kann dies durch eine Übersteuerung durch
externe Signalzustände (Analog- oder Digital) der Eingänge (z.B. Ein-
gänge D1 - D4 oder IN1, IN2) begründet sein.
= belüftete Zone 1
= belüftete Zone 2
= belüftete Zone 1 + 2
Der Wert der aktuellen Zone muss nicht mit dem manuell eingestellten
Wert bzw. dem Wochenprogrammwert übereinstimmen.
Sollte die aktuell dargestellte Zone nicht der vorgegebenen Zone ent-
sprechen, kann dies durch eine Übersteuerung durch externe Signal-
zustände (Analog- oder Digital) der Eingänge (z.B. Eingänge D1 - D4
oder IN1, IN2) begründet sein.
3.7.1 Navigationssymbole
Regelungsart Manuell
-------------------------------------------------
Wochenprogramm
IN1 Eingang NEIN Der Eingang IN1 ist immer aktiv (nicht deaktiviert)
deaktivieren ---- -------------------------------------------
HS Der Eingang IN1 ist in Heizsaison deaktiviert
---- -------------------------------------------
NHS Der Eingang IN1 ist in Nichtheizsaison deaktiviert
IN2 Eingang NEIN Der Eingang IN1 ist immer aktiv (nicht deaktiviert)
deaktivieren ---- -------------------------------------------
HS Der Eingang IN1 ist in Heizsaison deaktiviert
---- -------------------------------------------
NHS Der Eingang IN1 ist in Nichtheizsaison deaktiviert
Ferientage einstellen:
Funktionsbeschreibung:
Übergeordneter Gerätemodus, der (nach eingestellten Parametern
und eingestelltem Zeitintervall) abläuft und dabei das eingestellte Wo-
chenprogramm überlagert.
Hier könnte z.B.
- während der Urlaubszeit ein abgesenkter Betrieb des Lüftungs-
gerätes ablaufen, oder
- während einer Party für diese Zeit ein erhöhter Betrieb eingestellt
werden.
Mit den Pfeilen ◄ und ► kann man durch die Intervalle 1 bis 8 blättern.
Sollte das erste Intervall des ausgewählten Tags nicht um 00:00 Uhr
beginnen, läuft das Lüftungsgerät nach den Vorgaben des letzten In-
tervalls des vorherigen Tages.
c) Tag auswählen
Beispiel:
• Erst Dienstag (Heizsaison) anklicken,
• dann der Donnerstag (Nichtheizsaison) anklicken
• dann auf ‚Speichern‘ klicken.
Auf diese Weise werden alle Einstellungen vom Dienstag auf den Don-
nerstag übertragen.
- DHCP *
- IP Adresse: 172.20.20.20
- Netzmaske: 255.255.255.0
- Gateway: 172.20.20.1
- DNS Server:
Texte
Eingabe der Texteistellung für folgende Eingänge:
- D1 | D2 | D3 | D4 | IN1 | IN2
- Zone 1 | Zone 2 | Zone 1+2
sowie bei den optionalen Modulen RD5k die Eingänge
- INk1 | INk2 | INk3 | INk4
- TRk1 | TRk2 | TRk3 | TRk4 | TRk5
Der eingegebene Text wird dann im Display der Hauptdarstellung an-
gezeigt, wenn das Lüftungsgerät nach deren aktivem Eingang läuft.
WICHTIG:
Im Service- oder Störfall sollte sie diese
Angaben stets zur Verfügung haben!
3.8.1 Bedienungshinweise
Wurden die geänderten Parameter nicht gespeichert, bevor sie die ak-
tive Ebene verlassen, gehen die Änderungen verloren.
Geräteinformation
Alarm
Anzeige von:
- aktive Alarme und Warnungen
- Alarmhistorie (max. 30 neueste Nachrichten)
Über den Webserver-Zugang können die 200 letzten Alarme und War-
nungen dargestellt werden.
(1) Eingangszustände
Dieses Menü zeigt die Zustände der Eingänge.
Die Werte können nicht geändert werden. Sie dienen ausschließlich
zur Überwachung.
1.1. RD5int => Zustand der Eingänge auf der Platine RD5int
1.2. RD5ext => Zustand der Eingänge auf der Platine RD5ext
1.3. RD4-IO => Zustand der Eingänge auf der Platine RD4-IO
1.4. RD5 K/1 => Zustand der Eingänge auf der Platine RD5-K
mit Adresse 1
1.5. RD5 K/2 => Zustand der Eingänge auf der Platine RD5-K
mit Adresse 2
1.6. Temperaturen => Temperaturwerte der Luft:
- 1.6.1 T-ODA => Außenluft
- 1.6.2 T-SUP => Zuluft
- 1.6.3 T-ETA => Abluft
- 1.6.4 T-EHA => Fortluft
- 1.6.5 T-IDA => Innen-/Raumluft (z.B. Temperatur
vom internen CP-Touch Sensor)
(3) Einstellung
(4) Inbetriebnahme
Instrumentarien, die bei Inbetriebnahme von ausgewählten Lüftungs-
geräten (z.B. Geräte vom Typ R_4 mit „Lernmodus") helfen können.
(5) Datensicherung
Der Text „Es werden keine Fehler gemeldet" bedeutet, dass alle War-
nungen und Alarme bereits beendet wurden.
Bei einigen Gerätetypen kann die Warnung „Filter verschmutzt“ mit ei-
ner Tastfläche versehen sein, um einen Filteraustausch zu bestätigen.
Siehe Abschnitt 3.9.5
Entfrostung des Im Wärmetauscher hat sich Frost / Es wird viel zu feuchte Luft aus dem Ob-
Wärmetauschers Eis gebildet. Die Wärmerückge- jekt abgeführt - gleichzeitig ist die Au-
winnung erfolgt nicht, das Gerät ßentemperatur niedrig. Der Zustand
entfrostet. dauert einige Minuten, nach Entfrostung
des Wärmetauschers kehrt das Gerät
wieder in den Normalbetrieb zurück.
Unzureichende Der Geräteerhitzer hat eine zu Kontrollieren Sie die primäre Heizung.
Leistung der schwache Leistung. Das Lüftungsgerät schaltete in die
1. Heizung Notheizung (Notversorgung) um.
Hoher Tarif Der elektrische Erhitzer wird we- Die Energieversorgung wird nach ei-
gen zu hoher Energiekosten von nem höheren Tarif berechnet. Die elekt-
der Einheit nicht in Betrieb gesetzt. rische Heizung ist gesperrt.
Unzureichender Im Gerät gibt es ein unzureichen- Kontrollieren Sie die Filter.
Luftvolumenstrom des Luftvolumen. Ggf. Servicetechniker kontaktieren.
Störung „AI Eingang“ Das Gerät verzeichnete einen ex- Servicetechniker kontaktieren.
ternen Alarm.
Das Gerät ist außer Das Gerät wurde nicht durch einen Servicetechniker kontaktieren.
Betrieb zertifizierten Fachtechniker in Be-
trieb genommen.
ACHTUNG
Die Batterie darf nur von einem Servicetechniker ausge-
tauscht werden!
Ein/Aus
Die Umluftklappe kann entweder vollständig geöffnet (Umluft-Modus)
oder vollständig geschlossen werden (Frischluft-Modus).
ÖKO-Modus
Im ÖKO-Modus versucht die Umluftklappe zum Erreichen der Raum-
oder Zulufttemperatur mit so viel Umluftanteil als möglich zu regeln.
Somit werden die Kosten für die extern zugeführte Energie für Heizung
bzw. Kühlung so gering als möglich gehalten.
KOMFORT-Modus
Im KOMFORT Modus hingegen steht zum Erreichen der Raum- oder
Zulufttemperatur der Komfort der Personen im Vordergrund, ohne Be-
rücksichtigung der benötigten externen Energie zum Heizen oder küh-
len. Dadurch wird zwar eine höhere Luftqualität in den belüfteten Räu-
men erreicht, allerdings um den Preis von höheren Kosten für Heizung
oder Kühlung.
IN-Eingang
Die Position der Umluftklappe wird durch die Spannung die am Ein-
gang IN1 oder IN2 anliegt, geregelt. Am IN-Eingang kann bspw. ein
CO 2 -Sensor (Raum- oder Kanalsensor) angeschlossen werden. Bei
einer geringeren CO 2 -Konzentration kommt mehr Umluft zum Ein-
satz, bei einer höheren CO 2 -Konzentration mehr Außenluft.
• Wählen Sie eine geignete Stelle und befestigen Sie die Gehäuse-
Rückwand an der Wand.
1 2
3 4
Der RJ45 Stecker für den Anschluss an das Ethernet darf nicht an ein
mit PoE (Power over Ethernet) betriebenes Netz angeschlossen wer-
den.
Internet
• Stellen Sie sicher, dass der PC, über den der Zugriff erfolgt, mit dem
Internet verbunden ist.
• Verbinden Sie das Lüftungsgerät DUPLEX mit dem lokalen Netz,
über das das Internet erreichbar ist.
• Ordnen Sie dem Lüftungsgerät DUPLEX im lokalen Netz eine IP-
Adresse zu, die dem jeweiligen lokalen Netz entspricht.
• Geben Sie in Ihrem Browser folgende Internetadresse ein:
https://www.airflow.de/de/rd-control.html
Benutzername
Dient dem Zugriff auf das Lüftungsgerät nach erfolgter Registrierung.
Passwort
Dient dem Zugriff auf das Lüftungsgerät nach erfolgter Registrierung.
Es wird empfohlen, das Passwort nicht zu simpel zu wählen. Es sollten
auch Groß- und Kleinbuchstaben unterschieden werden.
E-Mail
Kann später zum Versenden von Informationen des Lüftungsgeräts
dienen (z.B. Störmeldungen)
Registrierungsnummer
Geben Sie die mit dem Gerät mitgelieferte Formularnummer an (z.B.
siehe unten: 168575681141683).
Es handelt sich um einen einmaligen Code jedes DUPLEX Lüftungs-
gerätes, der zum Zugriff auf die jeweilige Einheit bemächtigt.
Nach Eingabe des lokalen Passworts erscheint ein Fenster, das die
Zeitdauer bis zur Herstellung der Verbindung (bis zu max. 5 Minuten)
anzeigt. Danach erscheint die Benutzerhomepage zur Steuerung des
Lüftungsgeräts.
Nach erfolgter Anmeldung zum Gerät kann das Passwort geändert
werden, indem Sie Benutzereinstellungen > Ändern des Passwor-
tes wählen.
Sollte das lokale Passwort nicht mit dem auf dem Connect Server über-
einstimmen, erscheint ein Dialogfeld, in dem Sie zur Eingabe des rich-
tigen Passworts aufgefordert werden.
Für den Versand der Info-Emails muss die Kommunikation mit dem
Connect Server gewährleistet sein bzw. wie folgt eingerichtet werden:
• Öffnen Sie die Seite der Dienstleistung Connect Server auf der
Homepage https://www.airflow.de/de/rd-control.html
• Melden Sie sich in Ihrem Benutzerkonto an.
• Klicken Sie nach dem Laden der Homepage auf „Benutzereinstel-
lungen“.
• Wählen Sie das Lüftungsgerät aus, für welches Sie das Versenden
der E-Mails bei Alarm oder Warnung einstellen möchten.
• Wählen Sie in der Spalte „Alarm E-Mails“ oder „Warning E-Mails“ die
Emailadressen aus, an welche Alarm- oder Warnmeldungen gesen-
det werden sollen.
• Stellen Sie sicher, dass die „Funktion Connect Server“ auf „EIN“ ein-
gestellt ist.
• Wählen Sie im Display in der unteren rechten Ecke Service Einstel-
lungen.
• Wählen Sie Einstellungen tragen Sie das Passwort ein.
(Passwort ist den von Airflow geschulten Service- und Montagepart-
nern bekannt).
• Wählen Sie Instandhaltung 3.15.
• Stellen Sie sicher, dass das Intervall für Datentransfer 3.15.6 auf 5
Minuten eingestellt ist.
• Versuchen Sie erneut über das Internet auf das Lüftungsgerät zuzu-
greifen, wie in Kapitel 5.3 beschrieben ist.
HS/NHS Temperatur
Temperaturwerte der Außenluft für automatisches Umschalten zwi-
schen HS und NHS.
Saison
Anzeige der aktiven Einstellung.
T-ODA Mittel
Anzeige der aktuellen Umschalttemperatur
Hysterese Kühlung
Einstellung der Temperaturdifferenz von der gewünschten Tempera-
tur, wann die Kühlung aktiv wird. Einstellbereich 0,1 °C bis 5 °C
(Schritt 0,1 °C).
Hysterese Heizung
Einstellung der Temperaturdifferenz von der gewünschten Tempera-
tur, wann die Heizung aktiv wird. Einstellbereich 0,1 °C bis 5 °C
(Schritt 0,1 °C).
Verschiebung Kühlung
Temperaturverschiebung des Kühlbetrieb.
DHCP:
- durch Anklicken wird die automatische Internet-Netzwerkeinstellung
durchgeführt.
-durch Wegklicken muss die Netzwerkeinstellung manuell durchge-
führt werden.
Hier lassen sich die einstellbaren Texte nach Bedarf bearbeiten. Der
entsprechende Text erscheint dann im Fenster „Modus”, sobald das
Lüftungsgerät in den Modus des jeweils aktiven Eingangs geschaltet
wird.
Die Ausgangstexte sind: D1 - D4, IN1, IN2, Zone 1, Zone 2, Zone 1+2.
Nach klicken des Buttons ‚Datum / Uhrzeit‘ gelangen sie zur Eingabe
für Datum und Uhrzeit sowie deren Einstellungen.
Im Gerätestatus können sie sich durch einen klick auf das jeweilige
Bauteil im Anlagenschema dessen Zustand anzeigen lassen.