Erstellen einer gleichhüftig

eingebundenen Biberkehle in der

Doppeldeckung, 2-Biber-breit

Erstellen einer
gleichhüftig eingebundenen Biberkehle
in der Doppeldeckung
2 – Biber – breit
Arbeitsschritte / Erläuterungen
zum Kehlanfang ( Version I )
In diesem Arbeitsbeispiel sind die Biber durch Heftzwecken in ihren
Positionen fixiert, diese Arbeitsmethode erlaubt einen raschen
Übungsfortschritt
Die hier gezeigten Probleme werden in einer Version II behoben!

Die Kehle beginnt zweckmäßigerweise mit

kleinen Einspitzern

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Laut Fachregel ist auch

das Einspitzen von
Lager- und Deckschicht
möglich

Der Wasserstein deckt

die Fuge zwischen den
Einspitzern in der
Kehlachse ab

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Breitenbegrenzungslinien der
Kehle

Fluchtlinie der Nach Erhalt dieses

Deckschichtbiberschwanzenden Schnittpunktes ist sind die
1. durchlaufende Deckschicht Positionen der bisher
verlegten Ziegel in der Kehle
nachjustierbar

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Der Deckschichtbiber sperrt.

Das Erscheinungsbild der Kehle wird gestört.
Durch Unterfüttern des Traufgebindes im kehlnahen Bereich
( z.B. durch eine keilförmige Leiste ) lässt sich dies
abmildern!

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Die Ausspitzer werden von Schicht zu Schicht größer. In dieser Schicht wird spätesten
ein Anpassen der Kehlschichtbiber an die Biber in der Fläche durch in der Breite
angepasste d.h. beigeschnittene Biber notwendig
( die zulässige Breite von Ausspitzern wird hier überschritten )

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