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10.

Oktober 1920

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs 1918 hielten Truppen der sogenannten SHS-Staaten, die sich
aus dem Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen zusammensetzten, Teile des südöstlichen
Kärntens besetzt, in dem viele Slowenen lebten. Die SHS-Staaten forderten Ländereien von
Österreich und drangen immer weiter ins Landesinnere vor. Von den abgegebenen 37304 Stimmen
entfielen 22025 auf den Verbleib bei Österreich. So wurde dieser Tag in Österreich zum Tag der
Volksabstimmung.

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