Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Semester:
Hinweise:
In grafischen Darstellungen müssen alle Achsen beschriftet und skaliert werden.
Der Lösungsweg muss nachvollziehbar dargestellt werden. Aussagen sind zu
begründen.
Die Antworten können kurz und knapp gehalten werden. Stichpunktartige Antworten
sind ausreichend.
Dieses Aufgabenblatt muss abgegeben werden, Vervielfältigung ist nicht gestattet.
1 18 2 22 3 11 4 18 5 21 90
Summe
Aufgabe 1 (18 Punkte)
Lösung:
a)
Um ihre Komplexität zu verringern, gliedert man Telekommunikationsnetze in verschiedene
Schichten/Ebenen. Die einzelnen Schichten bieten den jeweils höheren Schichten bestimmte
Dienste, verschonen sie aber mit deren Implementierung. Die Anzahl, Bezeichnung und
Funktion der Schichten unterscheiden sich von einem Netz zum anderen.
b)
Physikal Layer: Bittransport von A nach B.
Data Link Layer: Rahmenerkennung und Fehlererkennung.
Network Layer: Routing
Transport Layer: Flusssteuerung, Sicherung, richtige Reihenfolge.
Session Layer: Synchronisation, Dialogsteuerung und Token-Management.
Presentation Layer: Umwandlung Syntax lokale Sprache in Syntax Netz
Application Layer: Anwenderprogramm wie Filetransfer, virtuelles Terminal.
c)
Schicht 4-7: Endgeräte
Schicht 1-3: Netzelemente
Lösung:
a)
Leitungscodes haben die Aufgabe, die digitalen Symbole „0“ und „1“ durch geeignete
Signalverläufe darzustellen.
Leitungscodes: nur digitale Signale, Modulation: digitale und analoge Signale
Leitungscodes: nur leitungsgebundene Übertragungsverfahren, Modulation:
leitungsgebundene und drahtlose Übertragungsverfahren
Leitungscode: Basisbandübertragung, Modulation: in der Regel Träger
b)
c)
gleichanteilsfrei: AMI, HDB3, BZ6S, Top-Hat, 2B1Q
nicht gleichanteilsfrei: Miller, NRZ-S
d)
NRZ-S (0000-Folge): 64 kHz
AMI+HDB3+B6ZS: (11111-Folge): 64 kHz
Miller (1111- oder 0000-Folge): 64 kHz
Top-Hat (1010-Folge): 256 kHz
2B1Q (10-00-Folge): 32 kHz
Lösung
a)
r = +1, r(Strom)=-1, SWR -> unendlich.
b)
schwarz: u(z,0), blau: u(z,T/2)
grün: i(z,0) und i(z,T/2)
Lösung:
a)
Brechzahlprofil weist stufe auf! N1 > n2 weil sonst keine Totalreflexion möglich ist!
b)
c)
d)
e)
Vorteil: keine Modendispersion
Nachteil: kleiner Kerndurchmesser => schwierige Handhabung!
Lösung:
a) AM mit harmonischem Nutzsignal
b)
Amplitude: 2 V (Mittelwert) [1P]
Trägerfrequenz: fT = 15/0,1 ms = 150 kHz (15 Perioden dauern 0,1 ms) [1P]
Signalfrequenz: fs = 1/0,1 ms = 10 kHz [1P]
Modulationsindex m = 1V / 2V = 0,5. [2P]
c)
Bandbreite: 20 kHz.
d)
e)
Wirkungsgrad: Träger nicht mitübertragen! (1P)
Bandbreiteneffizienz: ESB oder RSB bzw. ISB (3P) ...
- oilms
f
=SRHE
&
M = 05
-
1
Xai2MS
U fi 100K S
.
= .
2
Um
⑳ 100KHz
M
·
ab WM 0 , 2mS
=