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2018
Version: 1 Eigner: Gesamtsystemar-
Anweisung
Status: Active chitekt R&D Engineering 4-
stroke

Prozessarchitektur für die 4-Takt Motorenentwicklung

Inhaltsverzeichnis

1 Zweck ........................................................................................................................................................ 3

2 Geltungsbereich ........................................................................................................................................ 3

3 Begriffe und Definitionen ........................................................................................................................... 3

4 Inhaltliche Beschreibung ........................................................................................................................... 3

4.1 Prozesspfad ..................................................................................................................................... 3

4.1.1 Technology-Monitoring-Process (TMP) ............................................................................... 4

4.1.2 Technology Readiness Process (TRP) ............................................................................... 4

4.1.3 Strategischer Produktplanungsprozess (SPP) .................................................................... 5

4.1.4 Produktentstehungsprozess (PEP) ..................................................................................... 5

4.1.5 Product Change Process (PCP) .......................................................................................... 6

4.1.6 Unterstützungsprozesse ...................................................................................................... 6

5 Mitgeltende Unterlagen ............................................................................................................................. 8

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Änderungshistorie
Version Abteilung Autor Änderungen
0.1 21.12.17 Frank Schöfer Initiale Version

Prüfhistorie
Version Abteilung Prüfer Prüfthemen
1.0 EEEFA Christian Vogel Initiale Freigabe

Freigabehistorie
Version Datum Abteilung Freigebender Änderungen
1.0 22.01.2018 EEEFA Christian Vogel Initiale Freigabe

Alte Nummer

n/a

Guideline Manager

,#MD-MAN\AAMROS,#,#,#Manuela Murphy

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Prozessarchitektur für die 4-Takt Motorenentwicklung

1 Zweck

Diese Prozessanweisung beschreibt die Prozessarchitektur und damit den Prozessfluss für die 4-Takt
Motorenentwicklung Augsburg. Der Prozessfluss ist durchgängig von der Technologiefrüherkennung mit-
tels Technology Monitoring Prozess (TMP, eindeutig priorisieren), der Vorentwicklung im Technology
Readiness Process (TRP) und über die Produktentstehung (PEP) bis in die Serie definiert. Bestehende
Prozesse werden durch das Anforderungs-Management flankiert.
Diese Prozessanweisung integriert die Prozessanweisungen der genannten Einzelprozesse in ein Ge-
samtbild. Die detaillierten Prozessanweisungen der dargestellten Prozesse sind im Anhang referenziert.

2 Geltungsbereich

Gültig für folgende Standorte: Augsburg

Gültig für folgende Organisationsbereiche: SBU Engines & Marine, 4-Takt Motorenentwicklung

3 Begriffe und Definitionen


Begriff Definition
PCB Product Change Board, Gremium des Product Change Processes
PCP Product Change Process
PEP Product Evolution Process / Produktentstehungsprozess
SPP Strategic Product Planning Process / Strategischer Produktplanungsprozess
TMP Technology Monitoring Process
TRP Technology Readiness Process

4 Inhaltliche Beschreibung

4.1 Prozesspfad

Abbildung 1: Prozessfluss für die 4-Takt Motorenentwicklung

Der Prozessfluss ist durchgängig von der Technologiefrüherkennung (TMP, eindeutig priorisieren), Vor-
entwicklung (TRP) und über die Produktentstehung (PEP) bis in die Serie definiert. Flankiert werden diese
bereits bestehenden Prozesse durch das Anforderungs-Management (frühes strukturieren), Die neuen

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Elemente der Produktarchitektur-Entwicklung sind in die bestehenden Prozesse integriert (vgl. Kapitel
4.1.6).

Anmerkung:

Prozesse zur Entwicklung von Hard- und Software aus dem Subsystem „Systems-Automation“ wie z.B.
der Function Readiness Process (FRP) und Automation Development Process (ADP) sind der Übersicht-
lichkeit halber nicht dargestellt, werden aber von den gezeigten Prozessen über die entsprechenden Qua-
lity Gates referenziert.

4.1.1 Technology-Monitoring-Process (TMP)

Der TMP stellt mit dem Technologie-Radar und der Portfoliobewertung laufender TRP-Projekte eine Prio-
risierung der unternehmensrelevanten Technologiethemen sicher. Die Gesamtsteuerung der Technologie
erfolgt über ein interdisziplinär besetztes „Technology-Board“ als Organ des „Product Board“. Federfüh-
rend agiert Advanced Eng. & Exhaust Aftertreatment (aktuell EEEFB).

Alle Technologien werden systematisch und marktorientiert

• durch ein Technologie-Radar (Realisierungs-Zeitraum & Impact) in der Monitoring-Phase


• durch eine direkte Portfolio-Bewertung (Markt-Attraktivität & Realisierbarkeit) und entsprechende
Steuerung in den TRP-relevanten Phasen

bewertet.

Ausgangspunkt für die Bewertung der Markt-Attraktivität sind definierte Zukunfts-Markt-Arenen und ihre
Anforderungen. Diese Markt-Arenen sind die Basis für Leitkonzepte,

• an denen sich mit hohem Konkretisierungsgrad (KPI‘s) die TRP‘s orientieren


• die konsequent die heutige Produktarchitektur aufgreifen und weiterentwickeln.

Als Ergebnis des TMP liegen bewertete und priorisierte Technologie-Entwicklungsaufträge vor. Diese
werden im Rahmen des Technology Readiness Process (TRP) abgearbeitet

4.1.2 Technology Readiness Process (TRP)

Der TRP ist der standardisierte Entwicklungsprozess für fundamental neue Technologien, Funktionen,
Konstruktionsprinzipien, Materialien und Produktionsprozesse. Der Prozess dient dazu, vom Technology-
Board beschlossene Technologie-Entwicklungsaufträge gemäß eines standardisierten Prozesses zu ver-
wirklichen. Als Ergebnis der TRPs liegt eine vorvalidierte und einsetzbare Technologie vor, die im Kontext
des Produktentstehungsprozesses serienreif weiterentwickelt und damit in neuen Produkten eingesetzt
werden kann.

Der TRP umfasst folgende Prozessschritte:

• Spezifikation der neuen Technologie bzw. Lösungsidee


• Entwicklung eines Technologie-Konzepts
• Detaillierung des Produkts/Werkzeugs und Aufbau bzw. Freigabe eines Prototyps
• Frühe Integration des Supply Chain Managements
• Validierung und Freigabe der/des neuen Technologie/Werkzeugs für den Einsatz im PEP

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Die Prozessschritte sind durch Gates voneinander getrennt. Anhand definierter Checklisten wird der
Übergang in die nächste Prozessphase vom TRP-Board freigegeben.

4.1.3 Strategischer Produktplanungsprozess (SPP)

Der Strategische Produktplanungsprozess (SPP) hat die Definition und Vorbereitung von Neu- und Wei-
terentwicklungsprojekten im Rahmen des PEP 2.0 zum Ziel.
Basis für die Definition des Entwicklungsumfangs sind die übergeordnete Unternehmenstrategie, die Ana-
lyse von Zielmärkten und Kundenanforderungen sowie der Input aus den Vertriebs- und Produktionsbe-
reichen.

Der SPP geht dem Produktentstehungsprozess (PEP) voraus und ist im Rahmen des PEP 2.0 über die
ersten beiden Q-Gates definiert. Die Verantwortung für die Vorbereitung des Planning Release (Quality
Gate 0) und des Project Release (Qualtity Gate 1) liegt beim Produktmanagement.

Im Planning Release (Q0) wird vom Product Board der Planungsauftrag für ein neues Produktentwick-
lungsprojekt erteilt. Basis für die Entscheidung ist eine Kurzdarstellung des Entwicklungsziels inkl. Appli-
kationen und Zielmärkten, der korrespondierende Business Case sowie die Freigabe der Ressourcen, um
den Entwicklungsauftrag im dargestellten Zeitplan bis zum Project Release (Q1) detailliert auszuplanen.

Zur Vorbereitung des Project Releases (Q1) erstellt das Produktmanagement in Abstimmung mit den in-
volvierten Fachbereichen das Lastenheft für das Entwicklungsprojekt (bspw. neuer Motor, Weiterentwick-
lung bestehender Motor), berechnet den Business Case, erstellt die Termin- und Budgetplanung und legt
die Projektorganisation fest.

Durch Freigabe des Quality Gates Q1 Project Release durch das Product Board, welches zwei mal jähr-
lich mit Vorstandsbeteiligung tagt, beginnen die Entwicklungstätigkeiten im Rahmen des PEP.

4.1.4 Produktentstehungsprozess (PEP)

Der PEP beschreibt die Abläufe von der Idee für ein neues Produkt über die Entwicklung, bis zur Herstel-
lung, Komponentenbeschaffung, Montage, Feldversuch und Verkauf desselben. Der PEP ist dabei in auf-
einander abfolgende Prozess-Phasen gegliedert, in denen der definierte Entwicklungsauftrag strukturiert
und sukzessiv vom Groben ins Feine abgearbeitet wird.
Eine konsequente Anwendung des PEP in allen involvierten Fachbereichen gewährleistet im Projekt die
Einhaltung von Kosten, Terminen, technischen Anforderungen, Funktionen und Qualität.

Der Prozesspfad des PEP 2.0 umfasst die Phasen (1) Konzeptentwicklung, (2) Detaillierung, Beschaffung
und Montage des ersten Motors, (3) Prototypenversuch im Haus sowie (4) Feldtests beim Kunden zur
Erfahrungssammlung und Produktstabilisierung. Unmittelbare Anknüpfprozesse des PEP sind der Strate-
gische Produktplanungsprozess (SPP) (Input/Quelle) sowie die Serienentwicklung (Output/Senke).

Der Übergang der Phasen wird durch Quality Gates markiert, innerhalb der Phasen sind Meilensteine zur
weiteren Strukturierung definiert. An Quality Gates wird dem Steering Committee, das sich aus dem obe-
rem Management aller beteiligten Business Units zusammensetzt, der Projekt Fortschritt anhand definier-
ter Checklisten präsentiert. Das Steering Committee entscheidet auf dieser Basis über die Freigabe der
nächsten Prozess-Phase.

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Als Ergebnis des PEP liegt ein für die Serie freigegebenes und uneingeschränkt verkaufbares neues Pro-
dukt vor. Modellpflege und Weiterentwicklung in der Serieentwicklung wird über das Product Change
Board eingeleitet, in dem einzelne PCB’s zu einem neuen „kleinen Release“ gebündelt und umgesetzt
werden.

4.1.5 Product Change Process (PCP)

Der Product Change Process hat die Aufgabe, Änderungen an der laufenden Motor-Serie standardisiert
und koordiniert umzusetzen. Gremium des PCP ist das Product Change Board (PCB). Das Product
Change Board (PCB) ist eine abteilungsübergreifende Plattform, welche über die Umsetzung von Ände-
rungen in der Serie entscheidet und deren Realisierung in der notwendigen Qualität überwacht. Maxime
des PCB ist, dass bei jedem Eingriff in die Motordokumentation, welcher eine dauerhafte Änderung der
laufenden Serien im Vergleich zur derzeitigen Ausführung zur Folge hat, das PCB zu durchlaufen ist.

Veränderungen werden vor allem verursacht durch:

• Produktentwicklung
• Maßnahmen zur Kostensenkung
• Feldprobleme
• Kundenanfragen (PCB Sales)

Die Abarbeitung von PCB Requests erfolgt über einen standardisierten Prozess, der sich in die drei Stu-
fen PCB1, PCB2 und PCB3 gliedert. Die Abarbeitung erfolgt anhand definierter Checklisten und orientiert
sich am 7-Step Resolution Process (FAP), um die notwendige, abteilungsübergreifende Abstimmung und
geregelte Einführung sicherzustellen.

Details zum PCB sind in der Prozessanweisung P0288DE dokumentiert.

4.1.6 Unterstützungsprozesse

Die bereits bestehenden Prozesse werden durch das Anforderungs-Management flankiert. Weiterhin sind
die Elemente der Produktarchitektur-Entwicklung in die bestehenden Prozesse integriert. Diese Prozesse
ermöglichen durch frühes Strukturieren die Erzeugung stabiler Baukästen, indem einerseits der Anforde-
rungsfluss in der Entwicklungsorganisation sichergestellt wird, andererseits die Produktarchitektur inkl.
Verantwortlichkeiten vor dem Beginn der Entwicklungstätigkeiten abgestimmt und festgelegt wird.

4.1.6.1 Anforderungs-Management

Stabile Anforderungen sind notwendige Voraussetzung für eine effiziente Taktung der Entwicklung und
damit für eine belastbare Vorausplanung und Umsetzung des Baukastens. Das Anforderungs-
Management hat das übergeordnete Ziel, den Informationsfluss der Anforderungen an und von allen be-
teiligten Organisationseinheiten sicherzustellen.

Der Fokus liegt in der ersten Betrachtungsstufe auf der Schnittstelle zum PEP. Die Betrachtung der weite-
ren Schnittstellen zu Vorentwicklung und Serie erfolgt in nachfolgenden Schritten.

Der Informationsfluss ist durch die enge Zusammenarbeit von Produktmanagement sowie Produkt- und
Modulorganisation unter Einbeziehung der Wertschöpfungskette gekennzeichnet. Im ersten Schritt wurde
die Architektur des Anforderungsprozesses und damit die Aufgabengebiete und Verantwortlichkeiten der
genannten Organisationseinheiten definiert. Diese Architektur beinhaltet die Schnittstellen zwischen den

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Organisationseinheiten sowie wesentliche Dokumente, die im Anforderungsprozess erzeugt bzw. ausge-


tauscht werden.

Auf dieser Basis sind erste Maßnahmen gestartet, die Zusammenarbeit zu optimieren. Hierzu zählen u.a.:

• die Definition standardisierter Templates für Lastenhefte und Pflichtenhefte (Engine Specification)
• die Etablierung einer zentralen Datenbank für Auslegungsdaten (Design Value List) für die Mo-
dulorganisation
• die Standardisierung und Erstellung von sogenannten Design Guides im Sinne von Gestaltungs-
richtlinien für Baugruppen unter Einbeziehung von Know-How aus der Wertschöpfungskette (z.B.
Produktion)

In enger Abstimmung mit den beteiligten Organisationseinheiten werden sukzessive die Rollen, Regeln,
der Informationsfluss und damit das Zusammenspiel im Anforderungs-Management kontinuierlich weiter
detailliert. Für weitere Details zum Anforderungs-Management s. W0193DE.

4.1.6.2 Produktarchitektur-Entwicklung

Die Produktarchitektur-Entwicklung stellt ein bisher fehlendes Element zur frühen Strukturierung der Akti-
vitäten in der Entwicklung dar. Sie ist entscheidend für den Aufbau stabiler Baukästen und deren Konsis-
tenz. Über eine einheitliche Architektur wird das Zusammenspiel von Baugruppen und Subsystemen or-
ganisiert und früh strukturiert.

Die Produktarchitektur-Entwicklung ist Bestandteil des Technology Readiness Process (TRP), Pro-
duktentstehungsprozess (PEP) sowie über das Product Change Board (PCB) mit der Serienentwicklung
verknüpft. Als Triggerpunkte dienen dabei die jeweils vorliegenden Checklisten der genannten Prozesse.

Kernelemente der Produktarchitektur sind:

• Schalenmodell: Strukturierung von Subsystemen und Baugruppen sowie Zuordnung von Verant-
wortlichkeiten pro PDS-Ident
• Produktstruktur: Abbildung des Schalenmodells auf das Produkt und Strukturgeber für die Ent-
wicklung und Wertschöpfungskette
• Konstituierende Merkmale: Motormerkmale, deren Änderung hohe Auwände erzeugen

Als Inputs für die Produkt-Architketurentwicklung dienen neue Technologien im TRP, Lastenhefte im PEP
sowie Produktverbesserungsvorschläge und Feedback aus dem Feld im PCB. Entscheidendes Kriterium
für die Durchführung der Produkt-Architekturentwicklung ist, dass PDS Idents bzw. konstituierende Merk-
male hinzugefügt oder verändert werden sollen.

Als Output liefert die Produkt-Architekturentwicklung eine jederzeit abgestimmte Produktstruktur und ein
aktuelles Schalenmodell inklusive Verantwortlichkeiten für die veränderten Baugruppen bzw. PDS Idents.
Weiterhin wird sichergestellt, dass Veränderungen an den konstituierenden Merkmalen abgestimmt und in
der Entwicklung eingetaktet werden.

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5 Mitgeltende Unterlagen

Detaillierte Prozessanweisungen:

▪ Prozessanweisung TMP: Prozessanweisung


▪ Prozessanweisung TRP: P0500DE
▪ Prozessanweisung PEP: P1313DE
▪ Prozessanweisung Product Change Board: P0288DE
▪ 7 Step Resolution Process (Fehlerabstellprozess): P0850DE
▪ Anweisung Anforderungs-Management: W019DE

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