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Inhaltsverzeichnis
• Inhalt Seite
• Betriebsanweisung 1
• Geräte (AB) 2
• Das Versuchsprotokoll 3
• Stoffeigenschaften Tabelle 4
• Arbeitsblatt Stoffeigenschaften 5
• Versuch zu Stoffeigenschaften 6
• Aggregatzustände 7
• Versuch zur Dichte eines Eiswürfels 8
• Praktikum zum Umgang mit dem Brenner 9
• Bestimmung der Dichte 10
• Labor und Sicherheit: Der Teclubrenner 11
Arbeitsblatt Stoffeigenschaften
Inhaltsverzeichnis
• Stoffgemische und Reinstoffe Seite
• Durchführung
• Beobachtung
• Erkenntnis
Stoffeigenschaften
Gegenstand Adjektiv Substantiv
Tischplatte Weiß Farbe
Salz geruchlos Geruch
Zucker süß Geschmack
Alufolie verformbar Verformbarkeit
Wasser flüssig Aggregatzustand
Metall wärmeleitend Wärmeleitfähigkeit
Versuch zu Stoffeigenschaften
Material: Öl, Essig, Wasser, Mehl, Zucker, Salz, Reagenzgläser mit Ständer, Spatel, Petrischalen
(Zeichnung)
Durchführung: Die Stoffe werden auf ihre Stoffeigenschaften geprüft.
Beobachtung:
Eigenschaft Essig Wasser Öl Salz Mehl Zucker
Farbe
Geruch
Geschmack
Aggregat-
zustand
Viskosität --------- -------- ----------
Kristallform -------- --------- -----------
Löslichkeit
• Erkenntnis:
• Aggregatzustände
• gasförmig
sublimieren
• Fest flüssig
Versuch: Dichte eines Eiswürfels
• Hypothese: Der Eiswürfel schwimmt auf dem Wasser und dem Öl
• Der Eiswürfel taut im Öl schneller als im Wasser
• Sobald der Eiswürfel schmilzt, tropft das Wasser unter das Öl
• Material und Aufbau: ein Glas mit Wasser, ein Glas mit Öl ( Zeichnung)
• Durchführung: Je ein Eiswürfel wird in ein Glas mit Wasser bzw. Öl gegeben. Anschließend wird das Öl in das Wasser
geschüttet und ein neuer Eiswürfel in die Mischung gegeben.
• Beobachtung:
• Erkenntnis: Der Eiswürfel hat eine geringere Dichte als Wasser, aber eine höhere Dichte als Öl, weil es an der Grenzfläche
zwischen Wasser und Öl schwimmt.
• Überprüfung der Hypothesen: Hypothese 1: falsch, Hypothese 2: falsch, Hypothese 3: stimmt
Praktikum zum Umgang mit dem Brenner
• Achtung: Jede/r die/der mit dem Brenner arbeitet, muss eine Brille tragen und lange Haare müssen zusammen gebunden werden.
• Vor dem Anzünden des Brenners muss die Gasregulierungsschraube ganz nach rechts (wie ein Wasserhahn) aus gedreht werden. Die
Rändelschraube zur Luftregulierung muss ganz nach oben gedreht werden. Dann muss der Gashahn aufgedreht werden.
• Zünde ein Streichholz an und drehe dann das Gas auf. Entzünde das Gas, bis eine leuchtende Flamme entsteht. Drehe dann die
Rändelschraube nach unten, bis eine nicht leuchtende Flamme entsteht. Durch Zudrehen des Gases erlischt die Flamme.
• Schmelze die Enden des Glasrohres rund, erst das eine Ende und lasse es erst abkühlen 8ca. 3 bis 5 Minuten), bevor du die andere Seite
schmilzt. Vorsicht, es ist sehr heiß!
• Danach kannst du die Mitte schmelzen und biegen oder verdrehen, so dass eine Figur entsteht.
• Du kannst auch das Glasrohr in der Mitte schmelzen und ausziehen, so dass du zwei Pipetten erhälst.
• Vorsicht: Wenn du das Glasrohr zum Abkühlen auf den Labortisch legst, kann das Glas durch Spannungen springen
• Protokolliere genau!
• Bei Glasbruch kehre bitte die Reste weg und fasse die Scherben nicht mit der Hand an (Verletzungsgefahr!).
Bestimmung der Dichte
• Material/ Aufbau: Waage, Becherglas, Messzylinder, Wasser, verschiedene Materialien
• (Zeichnung)
• Durchführung: Die Materialien werden zunächst gewogen und das Volumen und dann durch
Verdrängung beim Untertauchen im Wasser bestimmt. Notiert wird der Anfangswasserstand und
der Wasserstand beim Eintauchen und die Differenz davon.
Beobachtung
Gegenstand Masse (g) Wasserstan Wasserstan Volumen Dichte
d Anfang d Ende Masse:
Volumen
Stoffgemische und Reinstoffe
• Versuch 1: Sortierung von Kräutersalz
• 3. Ordne folgende Beispiele zu: Bronze, Emulsion, Gemenge, Gasgemisch, Legierung, Lösung, Milch, Luft, Müsli, Rauch,
Rußwolke, Sahne, Schaum, Schmutzwasser, Sprudelwasser, Suspension, Weinbrand, Wolken, Zuckerwasser, Lösung
Stoffgemische Heterogene Stoffgemische Homogene Stoffgemische
Aggregatzustände der Reinstoffe Bezeichnung/ Beispiele Bezeichnung/ Beispiele
Fest in fest Gemenge/ Granit Legierung / Bronze
Fest in flüssig Suspension / Schmutzwasser Lösung / Zuckerwasser
Fest in gasförmig Rauch / Rußwolke ---- / --------
Flüssig in flüssig Emulsion / Milch Lösung/ Branntwein
Flüssig in gasförmig Nebel/ Wolken --------- / -----------
Gasförmig in flüssig Schaum/ Sahne Lösung/ Sprudelwasser
Gasförmig in gasförmig ---------- / ----------- Gasgemisch/ Luft
Stoffgemische trennen (Praktikum)
Versuch: Eine Lösung eindampfen
• Material, Aufbau: Salz (oder Zucker), Wasser, ein Topf, Herd ( Zeichnung!)
• Durchführung: Im Topf werden Wasser und Salz gemischt und das Wasser auf der heißen Herdplatte verdampfen lassen.
• Beobachtung:
• Erkenntnis:
• Erkenntnis: Milch wird durch Wasser nur verdünnt. Wird • Beobachtung: Durch das Schlagen der Zutaten entsteht
Essig zur Milch gegeben, reagiert das Eiweiß und fällt eine cremige Masse.
klumpig aus. Das Eiweiß denaturiert.
Eigenschaft
Geruch
Geschmack
Aggregatzustand
Farbe
Löslichkeit
Viskosität
Mit Essig
Untersuchung von Eiweiß
• Erkenntnis: Eiweiß kann durch Säure und durch Erhitzen verändert
werden (denaturiert). Es handelt sich dabei um eine chemische
Reaktion.
Überblick über Eiweißstoffe
• Eiweiße nennt man auch……………….
• Eiweiße kommen im Körper in den ………………, den ……………….., den
………………….. und der ..……….... vor. Wenn man nicht genug Eiweiß
aufnimmt, bekommt man ……………………………..…. In Lebensmitteln
kommen Eiweiße in …………………., in . ……………… und in …………………..
vor.
• Vergleicht man Eigelb und Eiweiß im Ei, stellt man fest,
dass………………………………………………………………………………………….
…………………………………………………………………………………………………..
• Eiweiße werden aus …………………………….. aufgebaut.
Wie aus körperfremden Eiweiß körpereigenes Eiweiß wird (S. 137.3)
Zusammenfassung Eiweiß
• In Nahrungsmitteln Bedeutung für die Ernährung
• Fleisch Mangelerscheinungen bei zu geringer
• Käse Aufnahme , Müdigkeit
• Milch Proteine
• Hülsenfrüchte
• Fisch Name
• Eiweiß
• Eigenschaften im Körper
Löslich in Wasser in Muskeln
• Farb- geruchlos in Haaren und Haut
• Geschmacklos Aufbau
• Aus Aminosäuren
Was haben wir gelernt? (S. 87)
Physikalischer Prozess oder chemische Reaktion?
Chemische Reaktionen im Alltag
Chemie in der Küche: Braten, Backen,
Kochen