Deutsch im Krankenhaus

Modul 01: Patientenaufnahme

Modul 01

Patientenaufnahme
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Modul 01: Patientenaufnahme

Inhalt:
Ein Aufnahmegespräch führen
Die Stammdaten erfassen
Das Pflegestammblatt des UKSH
Die Pflegestufe
Die Vorsorgevollmacht
Die Patientenverfügung
Der Betreuer
Die Vorbereitung der Pflegeanamnese
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Wann findet die Patientenaufnahme statt?

Wo findet die Patientenaufnahme statt?

Wer nimmt an der Patientenaufnahme teil?

Wie wird die Patientenaufnahme dokumentiert?

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Lesen Sie folgenden Text:

Aus: Böck/Rohrer, Deutsch B1/B2 in der Pflege, 1. Auflage 2016, Elsevier, S. 153
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Füllen Sie den oberen Teil des Aufnahmebogens aus!

Aus: Böck/Rohrer, Deutsch B1/B2 in der Pflege, 1. Auflage 2016, Elsevier, S. 154
 Deutsch im Krankenhaus
Modul 01: Patientenaufnahme

Füllen Sie den oberen Teil des Aufnahmebogens aus!

A. Kortum
Bahler, Hans heute
04.12.1938 Hamburg
Schellenstraße 43, 96049 Bamberg
0951/2413… 0175/3243…
verwitwet evangelisch
1 Tochter Dr. Sippel 0123/45..

Aus: Böck/Rohrer, Deutsch B1/B2 in der Pflege, 1. Auflage 2016, Elsevier, S. 153/154
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Markieren Sie die Fragen!

„W“-Fragen

Höfliche Aufforderung

Entscheidungsfrage (ja/nein-Frage)
Aus: Böck/Rohrer, Deutsch B1/B2 in der Pflege, 1. Auflage 2016, Elsevier, S. 153
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Welche weiteren Fragen kann man dem Patienten stellen?

Andere Möglichkeiten:

Passt es Ihnen jetzt?

Wie lautet Ihre Anschrift?

Aus: Böck/Rohrer, Kommunikation im Krankenhaus B1/B2, 1. Auflage 2017, Klett, S. 40, 41

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Das Pflegestammblatt des UKSH (Orbis):

Wenn ein Patient dauerhaft Hilfe bei seinem Alltagsleben
braucht, erhält er
einen Pflegegrad/ eine Pflegestufe
Es gibt die Pflegegrade 1, 2, 3, 4 und 5.
1 = der Patient braucht nur wenig Hilfe.
5 = der Patient ist ohne Hilfe nicht mehr lebensfähig.
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Das Pflegestammblatt des UKSH (Orbis):

Wenn ein Patient im Sterben liegt oder nur noch mit
Maschinen am Leben erhalten werden kann und keine
eigenen Entscheidungen mehr treffen kann, gibt es:
Die Patientenverfügung
Hier steht, unter welchen Bedingungen er eine
medizinische Versorgung zum Weiterleben haben will
oder er sterben möchte.
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Das Pflegestammblatt des UKSH (Orbis):

Wenn ein Patient gut lebensfähig ist, aber aufgrund von
z.B. Demenz keine eigenen Entscheidungen mehr treffen
kann, gibt es:
Die Vorsorgevollmacht
Hier hat der Patient aufgeschrieben, wer für ihn
Entscheidungen treffen darf. Oft sind das der Ehepartner
oder die Kinder.

Wenn es keine Vorsorgevollmacht gibt und der Patient keine

eigenen Entscheidungen treffen kann, braucht der Patient
einen
Betreuer*in
Das kann jemand aus der Familie sein oder ein Freund aber
auch eine fremde Person.
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Hören Sie!
A. Kortum
Bahler, Hans heute
04.12.1938 Hamburg
Schellenstraße 43, 96049 Bamberg
0951/2413 0175/3243
verwitwet evangelisch
Hören Sie noch einmal und tragen Sie die 1 Tochter Dr. Sippel 0123/45

Informationen im Aufnahmebogen ein!

Aus: Böck/Rohrer, Deutsch B1/B2 in der Pflege, 1. Auflage 2016, Elsevier, S. 154
 Deutsch im Krankenhaus
Modul 01: Patientenaufnahme

A. Kortum
Bahler, Hans heute
04.12.1938 Hamburg
Schellenstraße 43, 96049 Bamberg
0951/2413 0175/3243
verwitwet evangelisch
1 Tochter Dr. Sippel 0123/45
Schmerzen im Unterbauch

X zum Lesen
X

X
X
X
jeden Tag Gehstock zur Sicherheit
Kegeln; jeden Freitag
Rechter Ellenbogen seit Skiunfall etwas steif
X X
X

täglich duschen und rasieren

X X

Aus: Böck/Rohrer, Deutsch B1/B2 in der Pflege, 1. Auflage 2016, Elsevier, S. 154
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„W“-Fragen

Entscheidungsfrage (ja/nein-Frage)

Indirekter Fragesatz
= Fragende Feststellung
= „ich kenne die Antwort schon“

Aus: Böck/Rohrer, Deutsch B1/B2 in der Pflege, 1. Auflage 2016, Elsevier, S. 154
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A. Kortum
Bahler, Hans heute
04.12.1938 Hamburg
Schellenstraße 43, 96049 Bamberg
0951/2413 0175/3243
verwitwet evangelisch
1 Tochter Dr. Sippel 0123/45
Schmerzen im Unterbauch

Informationen aus dem Kontext. X zum Lesen

= Krankenpfleger*in muss interpretieren X

Achtung!
Patienten direkt zu fragen kann unhöflich sein.
X
jeden Tag Gehstock zur Sicherheit
Kegeln; jeden Freitag
Rechter Ellenbogen seit Skiunfall etwas steif
X X
X

täglich duschen und rasieren

X X

Aus: Böck/Rohrer, Deutsch B1/B2 in der Pflege, 1. Auflage 2016, Elsevier, S. 154
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Welche weiteren Fragen kann man dem Patienten stellen?

Aus: Böck/Rohrer, Kommunikation im Krankenhaus B1/B2, 1. Auflage 2017, Klett, S. 45- 48

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Aufnahme nach A(B)EDL

Aktivitäten
Beziehungen

Existenzielle Erfahrungen
des täglichen
Lebens

Aus: TELC, Trainingseinheiten Deutsch Pflege, Kursleiter-Handbuch, 1. Auflage 2017, Klett, S. 40- 44
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Aufnahme nach A(B)EDL

Aus: TELC, Trainingseinheiten Deutsch Pflege, Kursleiter-Handbuch, 1. Auflage 2017, Klett, S. 40- 44
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Ende