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DIE

RENAISSANCE

VON NOELA UND TARA


THEMEN

 Die Renaissance im Vergleich zum Mittelalter


 Beginn der Renaissance
 Die Wissenschaft der Renaissance
 Die Wiedergeburt der Antike
 Leonardo da Vinci
 Das neue Menschenbild
 Der Humanismus
 Marsilio Ficino
DIE RENAISSANCE IM VERGLEICH ZUM MITTELALTER

Das Mittelalter Die Renaissance


 Das Mittelalter (500-1500)  Die Renaissance (1400-1520)
 Mittelpunkt: Kirche, Kaiser und Papst  Mittelpunkt: der Mensch und sein Verstand
 Unveränderbare gottgegebene Ordnung  Ein neues Menschenbild
BEGINN DER RENAISSANCE

 Der Fernhandel wird bedeutsam (Orient, Indien und China)


 Kaufleute gewinnen an Reichtum
 Erfolgreiche Menschen beginnen nach neuen Ideen und Veränderungen
zu suchen
 Reiche Leute wollen sich selbst ein Bild von der Welt machen
DIE WISSENSCHAFT DER RENAISSANCE

 Renaissance: Die Geburtsstunde der modernen Wissenschaft


 Der Buchdruck (Johannes Gutenberg)
 Loslösung der Wissenschaft von Glaubensvorstellungen
 Galileo Galilei, Nikolaus Kopernikus und Johannes Kepler widerlegten
mit wissenschaftlichen Methoden das Weltbild
 Forschungsergebnisse wurden veröffentlicht - Andere ergänzten diese
und forschten Neues
 Beginn des Kreislaufes der modernen Wissenschaft
DIE WIEDERGEBURT DER ANTIKE

 Renaissance = Wiedergeburt
 Neue Ideen aus der Vergangenheit
 Griechische Gelehrte gelangen wieder in den Fokus (Aristoteles,
Sokrates und Pythagoras)
 Die Menschen stellen sich mit der Bibel nicht mehr zufrieden
 Fortschritte und Veränderungen in Kunst, Wissenschaft, Philosophie und
Politik
 Das alte Wissen der Griechen wird weiterentwickelt
LEONARDO DA VINCI (1452-1519)

 Wichtiger Denker der Renaissance


 Analysiert Menschliche Leichen und fertigt genaue Zeichnungen an
 Er Zeichnet Gemälde (Mona Lisa)
 Er wird als Universalgelehrter bezeichnet (Interessiert sich für alle
Bereiche und Themen)
 Fertigt Pläne von Fluggeräten und U-boten an
DAS NEUE MENSCHENBILD

 Die Menschen fangen an ihren Verstand wertzuschätzen (Der Vertsand


wird wichtiger als die Religion)
 Die Kirche behält dennoch ihren Einfluss
 Echte Menschen werden in der Kunst naturgetreu Abgebildet
(Vitruvianischer Mensch)
 Der Mensch rückt in den Mittelpunkt der Kunst und des Denkens
 Nackte Portraits werden von der Kirche nicht gern gesehen
DER HUMANISMUS

 Humanus = Menschlich
 Der Mensch steht als freies Wesen das persönliche Fähigkeit und Ideen
hat
 Humanisten: Gelehrte die für den Humanismus einstehen (sie sorgen für
das Idealbild der modernen Menschen)
 Humanistische Bildung: Griechisch und Latein
 Sie sollen sich mit alten Vorbildern und Ideen auseinandersetzen können
MARSILIO FICINO

 Humanist und Philosoph


 Übersetzte und Kommentierte Platons Schriften für das lateinsprachige
Publikum - trug so zur Kenntnis des Platonismus bei
 Platonismus: die Lehre des griechischen Philosophen Platon
 Seelenlehre: Nachweis der individuellen Sterblichkeit unserer Seele
QUELLEN

 https://www.planet-wissen.de/geschichte/neuzeit/die_renaissance_das_goldene_zeitalter/index.html
 https://www.youtube.com/watch?v=3OnTUTuqC_4
 https://www.demokratiewebstatt.at/thema/thema-wissenschaft-und
-forschung/wie-funktioniert-forschung/reise-durch-die-geschichte-der-wissenschaft
ENDE

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