TROCKENMITTEL-TROCKNER DER IB-SERIE

MODELLE D500IB-D14900IB
BEDIENUNGSHANDBUCH

Sorgen Sie dafür, dass sich der Maschinist mit der Bedeu-
tung der Aufkleber auf der Maschine vollkommen ver-
traut gemacht und vor Inbetriebnahme oder Wartung der
Maschine die Bedienungsanleitung gelesen hat.

Achten Sie darauf, dass das Bedienungs- und Wartungshand-

buch nicht dauerhaft von der Maschine entfernt wird.

Sorgen Sie dafür, dass das Wartungspersonal über die

angemessene Kompetenz und Schulung verfügt und die
Wartungsanleitungen durchgelesen hat

C.C.N. : 80442858 de
DATUM : DEZEMBER 2009
REV. : D
 1.0 Inhalt
Inhalt PAGE Inhalt PAGE
1.0 Inhalt 2 7.7 HOHE AUSLASSTEMPERATUR 8
2.0 GARANTIE 3 7.8 TAUPUNKTTRANSMITTERFEHLER
3.0 NOMENKLATUR 3 (MIT EMS) 8
4.0 ENTGEGENNAHME UND INSPEKTION 4 7.9 ALARMLISTE 8
4.1 INSPEKTION 4 8.0 INSTALLATION UND ERSTE
INBETRIEBNAHME 9
4.2 AUSPACKEN UND HANDHABUNG 4
8.1 LEITLINIEN ZUR ANWENDUNG DER
5.0 VORKEHRUNGEN ZU SICHERHEIT UND
AUSRÜSTUNG 9
BETRIEB 4
8.2 AUFSTELLUNG UND MONTAGE 9
5.1 BESCHREIBUNG DER OSHA-ÜBERSCHRIFTEN
4 8.3 ROHRLEITUNGEN 9
5.2 ALLGEMEINE SICHERHEITSVORKEHRUNGEN 8.4 FILTERUNG 9
4 8.5 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE 10
6.0 GRUNDSÄTZE DES BETRIEBS 5 8.6 INBETRIEBNAHME 10
6.1 EINFÜHRUNG 5 8.7 HERUNTERFAHREN 11
6.2 BEDIENELEMENTE 5 9.0 WARTUNG UND SYSTEMPRÜFUNG 12
6.2.1 BENUTZERSCHNITTSTELLE DER 9.1 PLANMÄSSIGE WARTUNG 12
MIKROPROZESSORSTEUERUNG 5 9.2 VORFILTER UND NACHFILTER 12
6.2.2 STATUSFELD-BENUTZERSCHNITTSTELLE 6 9.2.1 GEWINDEFILTER 12
6.2.3 PARAMETER DER 9.2.2 FLANSCHFILTER: 13
MIKROPROZESSORSTEUERUNGSANZEIGE 6
9.3 MAGNETVENTILE 13
6.3 TAKTUNGSSEQUENZ 6
9.4 VORSTEUERDRUCKBETRIEBENER
6.3.1 TIMERZYKLUS GEBLÄSESPÜLUNG 6 AKTUATOR 13
6.3.2 TIMERZYKLUS GEBLÄSESPÜLUNG MIT 9.5 TROCKENMITTELWECHSEL 13
AUSWÄHLBAREM
10.0 FEHLERSUCHE UND -BEHEBUNG 15
ABKÜHLUNGSDURCHLAUF 6
11.0 ALLGEMEINE ANORDNUNG 15
6.3.3 TIMERZYKLUS KÄLTE-PENDELDRUCK 6
12.0 SCHALTPLAN 15
6.4 NEUSTARTMODUS 6
13.0 ABLAUFDIAGRAMM 15
6.4.1 MANUELLER MODUS (NULL) 7
14.0 ERSATZTEILE 16
6.4.2 AUTOMATISCHER NEUSTARTMODUS
(LETZTER 7 15.0 TECHNISCHE DATEN 20
6.5 BETRIEBSZEITEN 7 16.0 Etikett 21
7.0 ALARME UND ANZEIGEN 8
7.1 FEUCHTIGKEITSANZEIGE (STANDARD) 8
7.2 ALARM FÜR HOHE HEIZUNGSTEMPERATUR
MIT SPERRE (STANDARD) 8
7.3 ALARM FÜR HEIZUNGSAUSFALL
(STANDARD) 8
7.4 WECHSELFEHLER-ALARM (STANDARD) 8
7.4.1 DRUCKAUFBAUFEHLER 8
7.4.2 DRUCKENTLASTUNGSFEHLER 8
7.5. ALARM FÜR HOHEN TAUPUNKT
(MIT EMS) 8
7.6 ENERGIEMANAGEMENTSYSTEM (EMS) 8

 IB Series Desiccant Dryer Models D500IB-D14900IB

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 2.0 GARANTIE
Das Unternehmen garantiert, dass die vorliegende von DER VERKÄUFER GEWÄHRT BIS AUF DIE
ihm hergestellte und ausgelieferte Ausrüstung über einen EIGENTUMSGARANTIE KEINERLEI GARANTIE ODER
Zeitraum von zwölf Monaten ab dem Datum, an dem ZUSICHERUNG, WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH
die Ausrüstung in Betrieb genommen wird, oder von STILLSCHWEIGEND, UND ALLE STILLSCHWEIGENDEN
achtzehn Monaten ab dem Datum des Werkversands, je GEWÄHRLEISTUNGEN DER HANDELSÜBLICHEN QUALITÄT
nach dem, welches der beiden Ereignisse früher eintritt, UND EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK WERDEN
frei von Material- und Verarbeitungsfehlern ist. Der Käufer HIERMIT ZURÜCKGEWIESEN.
ist verpflichtet, innerhalb des genannten Zeitraums jede
Die Behebung von offenkundigen oder verborgenen
Nichteinhaltung dieser Garantie dem Unternehmen
Fehlern durch das Unternehmen nach dem beschriebenen
unverzüglich schriftlich mitzuteilen, woraufhin das
Verfahren und innerhalb des genannten Zeitraums gilt als
Unternehmen den entsprechenden Fehler nach Wahl
Erfüllung aller Verpflichtungen des Unternehmens bezüglich
durch eine geeignete Reparatur der Ausrüstung oder durch
dieser Fehler, unabhängig davon, ob diese Verpflichtungen
Bereitstellung eines Ersatzteils frei an Bord ab Versandort
sich aus einem Vertrag, Nachlässigkeit bezüglich der
behebt, vorausgesetzt, der Käufer hat die Ausrüstung der
Garantieerfüllung, Entschädigung, strikter Haftung
guten Industriepraxis entsprechend gelagert, installiert,
oder einem anderem Grund im Zusammenhang mit der
gewartet und betrieben und die jeweiligen Empfehlungen
Ausrüstung oder durch die Ausrüstung ergeben haben.
des Unternehmens befolgt. Zubehör oder Ausrüstungsteile,
die vom Unternehmen bereitgestellt, aber von Dritten Der Käufer darf keine als defekt geltende Ausrüstung in
hergestellt wurden, unterliegen derjenigen Garantie, unter Betrieb nehmen, ohne das Unternehmen zuvor schriftlich
der der jeweilige Hersteller sie an das Unternehmen geliefert über seine diesbezügliche Absicht zu informieren. Jede
hat, wobei diese Garantie auf den Käufer übertragen werden derartige Nutzung der Ausrüstung findet auf eigenes Risiko
kann. Das Unternehmen haftet nicht für Reparaturen, und eigene Verantwortung des Käufers statt.
Ersetzungen oder Anpassungen der Ausrüstung oder für die Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um die Standardga-
Kosten von durch den Käufer oder Dritte durchgeführten rantie von Ingersoll Rand handelt. Jede Garantie, die zum
Arbeiten, die ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Zeitpunkt des Kaufes der Ausrüstung wirksam ist oder als Teil
Unternehmens durchgeführt wurden. des Kaufes ausgehandelt wird, kann diese Garantie ersetzen.
Die Folgen von Korrosion, Erosion und normalem
Verschleiß sind ausdrücklich von der Garantie
ausgenommen. Leistungsgarantien sind auf diejenigen
Leistungen beschränkt, die ausdrücklich im Angebot des
Unternehmens genannt sind. Sofern die Verantwortung
zur Erfüllung derartiger Leistungsgarantien nicht auf
vorgegebenen Prüfungen beruht, besteht die Verpflichtung
des Unternehmens in der Behebung nach dem oben
beschriebenen Verfahren und innerhalb des oben
angegebenen Zeitraums.

3.0 NOMENKLATUR
VORSATZ NENNWERT* LEISTUNG / IP54 ELEKTRISCHE ELEKTRISCHE MECHANISCHE FILTER
VOLUMENSTROM TAUPUNKT OPTION OPTION OPTION
(m³/h)
IB 500-14900 4 = 400-3-50 / -40 H = IP54 0 = EMS 0 = Standard 0 = Standard A = Filter
10 bar MZAD Standard angebracht
L = Filter lose

* Die angegebenen Nenndurchsatzwerte gelten für eine Einlasstemperatur von 35°C, eine Umgebungstemperatur von 35°C
und einen Luftdruck der Druckluft von 7 bar.

Trockenmittel-Trocknermodelle D500IB-D14900IB der IB-Serie 

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 4.0 ENTGEGENNAHME UND INSPEKTION
4.1 INSPEKTION
Untersuchen Sie den Trockner bei Anlieferung und notieren
Sie Beschädigungen auf dem Lieferschein. Lassen Sie sich
vom Lieferpersonal eine unterzeichnete Bestätigung geben,
um Versicherungsansprüche leichter durchsetzbar zu
machen.
5.0 VORKEHRUNGEN ZU SICHERHEIT UND BETRIEB
5.1 BESCHREIBUNG DER OSHA-ÜBERSCHRIFTEN
WARNHINWEIS
„Warnung“ weist auf eine gefährliche Situation hin, die das
Risiko von Todesfällen oder schweren Verletzungen birgt.
VORSICHT
„Vorsicht“ verweist auf eine gefährliche Situation, die zu
leichten oder mittelschweren Verletzungen führen kann.
ANMERKUNG
„Anmerkung“ verweist auf eine Angabe von
Unternehmensrichtlinien, wobei die Botschaft direkt
oder indirekt die Sicherheit des Arbeitspersonals oder
den Schutz von Gegenständen betrifft.
5.2 ALLGEMEINE SICHERHEITSVORKEHRUNGEN
ANMERKUNG
Eine Nichtbeachtung der Vorkehrungen zu
Sicherheit und Betrieb dieser Anleitung kann
Personenverletzungen oder Schäden an der Ausrüstung
nach sich ziehen. Ingersoll Rand gibt weder explizit
noch implizit vor, dass die Liste der Vorkehrungen zu
Sicherheit und Betrieb vollständig ist, oder dass die
Beachtung dieser Liste alle Personenverletzungen oder
Beschädigungen der Ausrüstung verhindern wird.
Sicherheitssymbole
Lesen Sie vor Inbetriebnahme oder Wartung dieser
Maschine die Betriebs- und Wartungsanleitung durch.
WARNUNG! - Installations-, Wartungs- und/oder
Bedienungsvorgänge, denen dieses Symbol vorangestellt
ist, dürfen ausschließlich von qualifiziertem Personal
durchgeführt werden.
Verwenden Sie Gabelstapler nur von dieser Seite
Gabelstapler nicht von dieser Seite aus anwenden
Hebe-Point
 Trockenmittel-Trocknermodelle D500IB-D14900IB der IB-Serie
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4.2 AUSPACKEN UND HANDHABUNG
WARNHINWEIS
Versuchen Sie nicht, schwere Gegenstände ohne
geeignete Hebeausrüstung (d.h. Kran, Hebezug,
Schlingen, Gabelstapler) anzuheben. Falsches Heben
kann zu schweren Verletzungen führen.
Die geeignete Ausrüstung zum Heben oder Transportieren
des Trockners finden Sie in der Abbildung unter „Allgemeine
Anordnung“. Achten Sie beim Anheben des Trockners darauf,
dass die Rohrleitungen und Ventile nicht belastet werden.
Beachten Sie die folgenden allgemeinen
Sicherheitsvorkehrungen:
• Lesen Sie die Anleitung.
• Setzen Sie das System nicht über die vorgesehenen
Grenzwerte hinaus unter Druck.
• Betreiben Sie das Gerät nicht, solange die
Schutzbleche oder Schutzschirme demontiert,
beschädigt oder defekt sind.
• Nur qualifiziertes Personal darf Arbeiten zur
Installation, Justierung, oder Reparatur durchführen.
• Wartung.
• Trennen Sie das Gerät vom Strom und bauen Sie den
Systemdruck ab, bevor Sie am Gerät arbeiten oder es
warten.
• Versuchen Sie nicht, Geräteteile zu warten, während
sich das Gerät im Betriebsmodus befindet.
• Untersuchen Sie das Gerät täglich und beheben Sie
etwaige unsichere Betriebsbedingungen.
WARNUNG! – Gefahr elektrischer Schläge
WARNUNG! – Air / Gas Flow or Air Discharge
WARNUNG! – Druckbehälter
WARNUNG! – Heiße Oberfläche
WARNUNG
 6.0 GRUNDSÄTZE DES BETRIEBS

6.1 EINFÜHRUNG
Die Mikroprozessorsteuerung erlaubt die Auswahl zwischen
Gebläsespülung und Kälteregeneration.
ANMERKUNG
Die Mikroprozessorsteuerung muss sich in der
OFF-(Aus)-Position befinden, bevor der Trockner in
einen anderen Modus gesetzt wird. Nach erfolgtem
Umschalten und erneutem Einschalten des
Trockners befindet sich der Trockner dann im neuen
Betriebsmodus.
ANMERKUNG
Bei jedem Wechsel des Trocknerbetriebsmodus ist
darauf zu achten, dass das Spüljustierungsventil
richtig eingestellt ist. Zur richtigen Einstelllehre siehe
das Pflichtenheft dieser Anleitung.
ANMERKUNG
Befindet sich der arbeitende Trockner im
standardmäßigen Gebläsespülungsmodus, kann es
zu hohen Abblastemperaturen beim Säulenwechsel
(150°C) und zu Taupunktspitzen (-7°C) kommen.
Dies ist für den Betrieb dieses Geräts normal. Das
Bedienungspersonal muss darauf achten, dass die
dem Trockner nachgeschaltete Ausrüstung diesen
Bedingungen standhalten kann.
ANMERKUNG
Nach Abschluss der Säulenregeneration und vor
dem Wechseln der Position des Einlassventils zwecks
Säulenwechsel muss die regenerierte Säule erneut
unter Druck gesetzt werden. Wird die Säule vor dem
Wechseln nicht unter Druck gesetzt, erleidet das
Trockenmittel einen Schock, was zu einem vorzeitigen
Abstauben des Trockenmittels führt.

6.2 BEDIENELEMENTE

6.2.1 BENUTZERSCHNITTSTELLE DER

MIKROPROZESSORSTEUERUNG

Auf der Anzeige Mikroprozessorsteuerung kann der

Benutzer die Betriebsparameter und ihre enstprechenden
Werte ablesen. Wird dem Trockner Strom zugeführt, leuchtet
die Mikroprozessorsteuerung auf und tritt in den Standard-
Bereitschaftsmodus (Standby); sodann erscheint die
Aufforderung „Press ON“ (Drücken Sie EIN).

ON Programm starten
OFF Programm anhalten
RESET Alarme löschen
TEST Nicht verwendet
SET Nur Techniker
SELECT DISPLAY Select display
ENTER Werte annehmen
+ Werte erhöhen
- Werte senken
i Nur Fabrik

Trockenmittel-Trocknermodelle D500IB-D14900IB der IB-Serie 

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 6.0 GRUNDSÄTZE DES BETRIEBS

6.2.2 STATUSFELD-BENUTZERSCHNITTSTELLE

DRYER ON DRYER ON
DRYER OFF / WARNING Trockner aus oder Alarm
LUFTEINLASS Lufteinlass
REGEN Regeneration
BLOWER Gebläse arbeitet
HEATER Heizung arbeitet
DRYING Säule trocknet
LEFT TOWER Left tower
RIGHT TOWER Right tower
AIR OUTLET Air outlet

6.2.3 PARAMETER DER {OPERATING MODE: HEATLESS / BLOWER PURGE}

MIKROPROZESSORSTEUERUNGSANZEIGE Betriebsmodus.

Folgende Parameter lassen sich durch Drücken der Taste
SELECT DISPLAY an der Mikroprozessorsteuerung aufrufen.
Einige Anzeigen sind optional und erscheinen daher nicht
bei allen Modellen.
Nach der letzten Anzeige drücken Sie <SELECT DISPLAY>,
um zum Anfang der Liste zurückzukehren.
6.3 TAKTUNGSSEQUENZ

{LT DRY / RT REGEN} oder {LT REGEN / RT DRY} Die Taktungssequenz der Mikroprozessorsteuerung wird
Trocknungs- und Regenerationsstatus der Säule. werksseitig programmiert und braucht nicht eingestellt zu
werden.
{STEP X TIME XXX}
Aktueller Programmschritt und verbleibende Zeit. 6.3.1 TIMERZYKLUS GEBLÄSESPÜLUNG
{DEW POINT TEMP: XX} Die Mikroprozessorsteuerung regelt einen Acht-Stunden-
Auslassdruck-Taupunkt. Zyklus. Der Säulenwechsel findet alle vier Stunden statt.
Heizungsstatus (NUR IM GEBLÄSEENTLÜFTUNGSMODUS)
6.3.2 TIMERZYKLUS GEBLÄSESPÜLUNG MIT
{On / Off }
AUSWÄHLBAREM ABKÜHLUNGSDURCHLAUF
Zeigt an, dass die Heizung ein Signal zum Erwärmen der
Spülluft erhält. Die Funktion Abkühlungsdurchlauf verwendet für einen Teil
Gebläsestatus (NUR IM GEBLÄSEENTLÜFTUNGSMODUS) des Trocknungszyklus getrocknete Druckluft.
{On / Off }
Zeigt an, dass das Gebläse ein Signal zum Zuführen der
6.3.3 TIMERZYKLUS KÄLTE-PENDELDRUCK
Spülluft erhält. Die Mikroprozessorsteuerung regelt einen Zehn-Minuten-
{HEATER TEMP: XX} Zyklus. Der Säulenwechsel findet alle fünf Minuten statt.
Heizungstemperatur (NUR IM ERWÄRMTEN SPÜLMODUS)
6.4 NEUSTARTMODUS
{PURGE OUT TEMP}
Spüllufttemperatur. Die Mikroprozessorsteuerung enthält eine Abschaltsequenz,
die beim Drücken der OFF-Taste des Trockners aktiviert wird.
{ALARM LIST - PRESS ENTER} Beim erneuten Einschalten beginnt der Trockner am Anfang
Drücken Sie <ENTER>, um den Alarmverlauf aufzurufen. des Programms. Wird der Trockner ausgeschaltet, bevor die
{OPERATING TIMES - PRESS ENTER} Abschaltsequenz beginnt, kann der Trockner für einen Start
Drücken Sie <ENTER>, um die Betriebs- und Spülzeiten in einem von zwei Neustartmoden konfiguriert werden.
aufzurufen.
 Trockenmittel-Trocknermodelle D500IB-D14900IB der IB-Serie
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 6.0 GRUNDSÄTZE DES BETRIEBS

6.4.1 MANUELLER MODUS (NULL)

Der manuelle Modus ist bei Auslieferung eingestellt. Bei

Anzeige von „PRESS ON“ drücken Sie die Taste <ON>.

6.4.2 AUTOMATISCHER NEUSTARTMODUS (LETZTER

In diesem Modus startet der Trockner automatisch neu,

sobald er mit Strom versorgt wird, und kehrt zum letzten
Betriebspunkt zurück.

6.5 BETRIEBSZEITEN

SELECT
BETRIEBSZEITEN
DISPLAY ENTER DRÜCKEN

ENTER
STARTZEITEN

SELECT
DISPLAY
BETRIEBSSTUNDEN
000000065

SELECT SPÜLZEITEN
DISPLAY
000000009

SELECT HEIZZEITEN
DISPLAY
000000009

SELECT STARTZEITEN
DISPLAY

BETRIEBSZEITEN
ENTER DRÜCKEN
Drücken Sie ⇐, um in den KUNDENMODUS zurückzukehren

Trockenmittel-Trocknermodelle D500IB-D14900IB der IB-Serie 

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 7.0 ALARME UND ANZEIGEN

7.1 FEUCHTIGKEITSANZEIGE (STANDARD) 7.8 TAUPUNKTTRANSMITTERFEHLER (MIT EMS)

Positionsanzeige Unter normalen Betriebsbedingungen Erscheint „ALARM - EMS OFF“, wird die EMS-Funktion
ist die Anzeige blau „unter dem Steuerungsgehäuse“. Im automatisch deaktiviert. Sobald die Ursache des Fehlers
Falle einer Trocknerstörung oder eines länger andauernden entdeckt und behoben wurde, muss die EMS-Funktion im
Trocknerstillstands verfärbt sich diese Anzeige bei TECHNIKERMODUS neu aktiviert werden.
Anwesenheit von Feuchtigkeit grau.
7.9 ALARMLISTE
7.2 ALARM FÜR HOHE HEIZUNGSTEMPERATUR MIT
SPERRE (STANDARD) Die Mikroprozessorsteuerung speichert die letzten 20
Alarmzustände sowie Datum und Zeitpunkt ihres Auftretens.
Der Alarm für hohe Heizungstemperatur überwacht die So rufen Sie diese Informationen auf:
interne Temperatur des Heizungsgehäuses. Der Trockner
ALARMLISTE
lässt sich nicht zurücksetzen, bis die Heizungstemperatur SELECT
DISPLAY ENTER DRÜCKEN
unter den Alarmpunkt abgesunken ist. Um den
Trocknerbetrieb wieder aufzuehmen, drücken Sie die Taste
RESET an der Mikroprozessorsteuerung UND setzen Sie die ENTER
ALARME STARTEN
Sicherung für hohe Heizungstemperatur im elektrischen
Gehäuse manuell zurück.

7.3 ALARM FÜR HEIZUNGSAUSFALL (STANDARD) SELECT

DISPLAY
ALARM AUS

Diese Funktion erzeugt einen Alarm, falls die Heizung

zu Beginn des Heizzyklus keine Wärme erzeugt. Um das
Programm neu zu starten, drücken Sie die Taste RESET an der SELECT WECHSELFEHLER
DISPLAY
TM 1635 DATUM 1104
Mikroprozessorsteuerung.

7.4 WECHSELFEHLER-ALARM (STANDARD) So verlassen Sie die Alarmliste:

Es liegen zwei Alarme für Wechselfehler vor:

ALARME STARTEN
7.4.1 DRUCKAUFBAUFEHLER

Drücken Sie die RESET-Taste, um den Betrieb ab dem letzten

ALARMLISTE
Programmschritt wieder aufzunehmen.
ENTER DRÜCKEN
7.4.2 DRUCKENTLASTUNGSFEHLER

Drücken Sie die RESET-Taste, um den Betrieb ab dem letzten A - Alarmzustand

Programmschritt wieder aufzunehmen. A
B - Zeitpunkt
7.5. ALARM FÜR HOHEN TAUPUNKT (MIT EMS) des Alarms (24-
WECHSELFEHLER
Stunden-System)
Falls der Drucktaupunkt über den Alarm-Einstellwert TM 1635 DATUM 1104
ansteigt, zeigt die Mikroprozessorsteuerung den
C - Datum des
Alarmzustand auf ihrem Bildschirm an. B C Alarms (Datum-
7.6 ENERGIEMANAGEMENTSYSTEM (EMS) Monat)

EMS ist eine Energiesparfunktion. Bei Aktivierung wird

Abbildung 7.1 - Alarmbildschirmdetails
die Trockensequenz in Abhängigkeit von dem vom
Taupunktsensor gemessenen Auslassdruck-Taupunkt
geregelt. Die EMS-Funktion überwacht außerdem die
Temperatur der Spülabluft an der Regenerationssäule.

7.7 HOHE AUSLASSTEMPERATUR

Drücken Sie die RESET-Taste, um den Alarm zu löschen, wenn
der Hochtemperaturzustand behoben wurde.

 Trockenmittel-Trocknermodelle D500IB-D14900IB der IB-Serie

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 8.0 INSTALLATION UND ERSTE INBETRIEBNAHME
8.1 LEITLINIEN ZUR ANWENDUNG DER AUSRÜS-
TUNG
Regenerative Lufttrockner von Ingersoll Rand bis zu Modell
D3900IB einschließlich werden zusammen mit Trockenmittel
versandt. Bei größeren Einheiten ist das Trockenmittel
separat verpackt, um die Handhabung zu erleichtern. Zum
Einfüllverfahren des Trockenmittels siehe Abschnitt 11.6.
Um eine optimae Trocknerleistung zu erreichen, prüfen
Sie sorgfältig, ob die untenstehenden Anforderungen an
Auslegung und Installation erfüllt werden.
Ingersoll Rand-Trockner sind in Betriebsbereichen
zwischen 5 und 10 bar erhältlich. Die Ihnen zur Verfügung
stehende Luft hängt vom Arbeitsdruck ab. Der maximale
Auslegungsdruck von standardmäßigen Trockenmittel-
Trocknern beträgt 10 bar. Für Einheiten, die einen höheren
Arbeitsdruck benötigen, wenden Sie sich an Ihren Ingersoll
Rand-Händler.
Die Größe der Trockner bemisst sich nach Durchstrom und
Druckabfall, nicht nach Rohrgröße. Die Differenz zwischen
Einlass- und Auslassstrom ergibt die Menge der benötigten
Spülluft. Diese Luft wird nach außen abgegeben und steht
nicht für nachgeschaltete Geräte zur Verfügung. Achten Sie
darauf, dass die Luftzufuhr zum Trockner die Anforderungen
an die Luftmenge einschließlich Spülluft erfüllt.
ANMERKUNG
Der Standardtrockner ist für kein anderes Gas als Luft
zugelassen.
ANMERKUNG
Ingersoll Rand empfiehlt, die Schalldämpfer
nach der ersten Inbetriebnahme zu reinigen, um
eventuell während des Versands entstandenen
Trockenmittelstaub zu entfernen. Trennen Sie den
Trockner vom Strom / führen Sie eine Druckentlastung
durch, sobald der Trockner 30 Minuten gelaufen ist,
und entfernen Sie die Schalldämpfer. Demontieren
und reinigen Sie den entnehmbaren Einsatz im
Schalldämpferkern. Setzen Sie die Schalldämpfer vor
erneuter Inbetriebnahme wieder ein.
8.2 AUFSTELLUNG UND MONTAGE
Der Trockner darf niemals an Orten installiert werden, an
denen die Luft- und/oder Umgebungstemperatur +50°C
übersteigt oder unter +10°C abfällt. Stellen Sie den Trockner
so auf, dass er durch die Umgebungsbedingungen oder
andere Bedingungen keiner extremen Hitze oder Kälte
ausgesetzt ist. Sofern notwendig, können die Trocknersäulen
isoliert werden, um Wärmeverluste zu reduzieren. Vermeiden
Sie es, den Trockner im Freien aufzustellen, wo er Wind und
Wetter ausgesetzt ist.
Trockenmittel-Trocknermodelle D500IB-D14900IB der IB-Serie 
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Der Trockner bzw. alle Bauteile des Druckluftsystems müssen
so angeordnet werden, dass ein Pulsieren der Druckluft
sowie mögliche Druckstöße aufgrund von schwankender
Nachfrage vermieden werden. Ferner ist darauf zu
achten, dass der Trockner möglichst keinen über die
Montagescheiben oder die Rohre übertragenen Vibrationen
ausgesetzt wird.
Lassen Sie in der Umgebung des Trockners ausreichend Platz
für Wartung und Reparaturen frei.
Werden der Trockner und das Trockenmittel separat geliefert,
installieren Sie das Trockenmittel nach dem Aufstellen und
Montieren. Das Trockenmittel wird separat geliefert, um
Schwierigkeiten bei der Handhabung zu minimieren und
die Trocknerbaugruppe keinen unnötigen Belastungen
auszusetzen.
Verschrauben Sie den Trockner unter Verwendung der
Schraublöcher im Basisrahmen am Fundament. Die
Verankerungsschrauben sollten mindestens 90 mm aus dem
Fundament herausragen, damit Mutter und Unterlegscheibe
sachgerecht montiert werden können.
8.3 ROHRLEITUNGEN
Verbinden Sie die Druckluftleitungen mit den Einlass- und
Auslassanschlüssen. Die Vorfilter sollten dabei so nah am
Trockner angeordnet werden wie möglich. Stellen Sie sicher,
dass die Positionierung eine problemlose Wartung zulässt.
Achten Sie darauf, dass der Feuchtlufteinlass sich am
oberen Verteiler des Trockners und der Trockenlufteinlass
am unteren Verteiler des Trockners befindet. In Situationen,
an denen 24 Stunden am Tag eine Trockenluftversorgung
notwendig ist (also eine Unterbrechung des Luftstroms
unerwünscht ist), wird ein Drei-Ventil-Bypass zur Umgehung
des Trockners empfohlen. Um den Druckabfall möglichst
gering zu halten, sollten so wenige Krümmer wie möglich
verwendet werden.
Wenn alle Rohrverbindungen hergestellt wurden,
einschließlich derjenigen am Trockner, ist bei Leitungsdruck
ein Seifenblasentest durchzuführen, um sicherzustellen,
dass während Transport und Aufstellung vor Ort keine
Verbindungen beschädigt wurden.
8.4 FILTERUNG
Bringen Sie bei der Trocknerinstallation einen Vorfilter und
einen Nachfilter an. Diese Filter werden mit dem Trockner
mitgeliefert. An Modellen der Größe D2500IB oder kleiner
sind sie bereits montiert.
 8.0 INSTALLATION UND ERSTE INBETRIEBNAHME
ANMERKUNG
Alle Trockner müssen mit geeigneten Filtern versehen
sein. Die in den Trockner gelangende Luft muss von
flüssigem Wasser und Öl befreit werden. Prüfen Sie,
ob sich Abscheider, Vorfilter und Ablässe in gutem
Zustand befinden. Anderenfalls verfällt die Garantie.
WARNHINWEIS
Hochtemperatur Nachfilter und nachgeschaltete
Leitungen sind erforderlich. Die Filter sollen
verhindern, dass im Falle eines Trocknerausfalls
Reißstellen auftreten. Zur Auswahl des richtigen Filters
wenden Sie sich an Ihren Ingersoll Rand-Händler.
8.5 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
WARNHINWEIS
Installieren, bedienen, inspizieren und warten Sie
dieses Produkt stets gemäß allen anwendbaren
Normen und Vorschriften (lokal, einzelstaatlich,
bundesstaatlich usw.). Die Befolgung liegt in Ihrer
Verantwortlichkeit. Das Nichtbefolgen der Normen und
Regeln kann zu Verletzungen führen.
ANMERKUNG
Es liegt in der Verantwortung des Anwenders,
Gefahrenstoffe unter Einhaltung der regionalen und
landesübergreifenden Normen und Vorschriften zu
entsorgen.
Informationen zu allen elektrischen Verbindungen finden
Sie im Schaltplan. Die elektrischen Verbindungen müssen
in harten Leitungen verlaufen und mit einem externen,
abgesicherten Trennschalter mit geeignetem Überlastschutz
versehen sein.
Die Größe der Drückplatten zum Anschließen vor Ort
ist an die vom regionale Normen vorgeschriebenen
Leitungsanschlussteile anzupassen.
Die Größe der Versorgungsleitungen ist an die
Mindestbelastbarkeit des Stromkreises anzupassen, die auf
dem Serienschild angegeben ist, sowie an die Vorgaben des
regionale Normen.
Die Stromanschlüsse sind mit L1, L2 und L3 gekennzeichnet
VORSICHT
Der Trockner muss mit einem Erdungskabel voller
Größe, das mit einer Masse verbunden ist, geerdet
werden.
10 Trockenmittel-Trocknermodelle D500IB-D14900IB der IB-Serie
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8.6 INBETRIEBNAHME
ANMERKUNG
Die erstmalige Inbetriebnahme des Trockners muss im
Gebläsespülmodus erfolgen.
1. Setzen Sie den ausgeschalteten Trockner langsam
unter Druck. Wenn der Trockner seinen Arbeitsdruck
erreicht hat, prüfen Sie das System auf austretende
Luft. Führen Sie einen Seifenblasentest an allen
Anschlüssen und Verbindungen durch. Um den
gewünschten Taupunkt aufrechtzuerhalten, müssen
alle entdeckten Lecks repariert werden, insbesondere
dann, wenn sie sich an der Auslassseite des Trockners
befinden.
. Schalten Sie den Haupttrennschalter des Trockners
ein, um diesen mit Strom zu versorgen. Sobald der
Trockner mit Strom versorgt wird, erscheint nach
einer kurzen Initialisierungssequenz die Aufforderung
PRESS ON.
3. Prüfen Sie, ob sich alle betätigten Ventile in ihrer
ausfallsicheren Position befinden.
4. Prüfen Sie mit Hilfe eines Spannungsmessers, ob
an den Stromverbindungen die richtige Spannung
anliegt, wie sie auf dem Serienschild des Trockners
angegeben ist
5. Prüfen Sie, ob die Gebläsedrehung in Pfeilrichtung
erfolgt.
6. Schließen und sichern Sie alle Abdeckung der
elektrischen Schalttafeln.
7. Achten Sie darauf, dass sich das Spüljustierungsventil
in der geöffneten Position befindet.
8. Drücken Sie die ON-Taste, um das Trocknerprogramm
zu starten. Die Mikroprozessorsteuerung zeigt den
ersten KUNDENMODUS-Bildschirm an.
Falls der Trockner über einen längeren Zeitraum
gelagert oder nicht benutzt wurde, kann die blaue
Feuchtigkeitsanzeige grau sein; der Alarm für hohen
Taupunkt (falls vorhanden) kann aktiviert sei, und die
Taupunktanzeige (falls vorhanden) kann einen hohen
Taupunkt anzeigen. Je nach Dauer der Nichtbenutzung kann
es zwischen einer und zwölf Stunden dauern, bis der Alarm
deaktiviert wird, die blaue Feuchtigkeitsanzeige sich wieder
blau färbt und der Taupunkt abfällt.
 8.0 INSTALLATION UND ERSTE INBETRIEBNAHME
8.7 HERUNTERFAHREN
Die folgenden Verfahren müssen eingehalten werden,
um den Trockner sachgerecht herunterzufahren, damit
Schäden an der Einheit vermieden und die Trocknerleistung
aufrechterhalten werden können. Zum Betätigen der
Ventile benötigt der Trockner Druckluft. Das Unterbrechen
der Druckluftversorgung vor dem Herunterfahren des
Trockners führt zu einer Fehlstellung der Ventile. Vor dem
Ausschalten muss der Trockner zudem eine bestimmte
Abschaltsequenz durchlaufen. Drücken Sie zunächst an
der Steuerung „STOPP“. Warten Sie, bis der 30 Sekunden
dauernde Abschaltvorgang beendet ist. Schalten Sie
dann den Hauptstromschalter aus. Wird der Trockner
ausgeschaltet oder von der Druckluft getrennt, bevor
er die Abschaltsequenz durchlaufen hat, kann dies den
Trockner beschädigen. Außerdem sind die Einlassventile
so konfiguriert, dass sie sich bei einem Spannungsverlust
öffnen, während sich die Spülventile schließen
(Ausfallsicherung). Öffnet sich ein Ventil zu einer entlasteten
Säule, wie es geschehen würde, wenn der Trockner mitten
im Zyklus angehalten würde, kommt es zu einem rapiden
Druckaufbau.
ANMERKUNG
Die Kraft eines wiederholten rapiden Druckaufbaus
beschädigt den Trockner.
ANMERKUNG
Bei Trocknern, die mit EMS ausgestattet sind, wird
davon abgeraten, die Einheit ohne Druckluftzufuhr
im EMS zu belassen, da der Systemdruck
höchstwahrscheinlich im Laufe der Zeit abnimmt.
In diesem Fall wird für die Einheit ein FTS-Alarm
ausgelöst, und es besteht die Gefahr einer
Fehlausrichtung der Ventile, falls der Wechsel vor dem
Wiedereinsetzen des Luftkompressors stattfindet.
VORSICHT
Fahren Sie den Trockner nicht während des Heizzyklus
herunter.
An allen Gebläsespültrocknern, die häufig heruntergefahren
und neu gestartet werden, sollte am Trocknerauslass ein
Absperrventil installiert werden.
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ANMERKUNG
Drücken Sie die OFF-Taste an der
Mikroprozessorsteuerung, bevor Sie die
Stromversorgung oder die Druckluftzufuhr des
Trockners trennen. Dies leitet die Abschaltsequenz
ein, wodurch sich die Spülventile schließen, die
nicht angeschlossene Säule wieder unter Druck
gesetzt wird und die Strömungsventile geöffnet
werden. TRENNEN SIE DEN TROCKNER WÄHREND
DER ABSCHALTSEQUENZ NICHT VON DER
STROMVERSORGUNG ODER DER DRUCKLUFTZUFUHR.
Herunterfahren:
1. Der Trockner sollte an einer Druckluftquelle und
die Mikroprozessorsteuerung an einer Stromquelle
angeschlossen bleiben.
. Drücken Sie die OFF-Taste, um die
ABSCHALTSEQUENZ einzuleiten.
3. Lassen Sie den Trockner die volle ABSCHALTSEQUENZ
durchlaufen (30 Sekunden). Erst wenn die
Meldung PRESS ON erscheint, hat der Trockner die
ABSCHALTSEQUENZ abgeschlossen. Nun kann der
Trockner sicher von Druckluft und Strom getrennt
werden.
4. Den Trockner vom Strom trennen
5. Luftkompressor oder Bypass-Trockner abschalten
6. Absperrventile (falls vorhanden) schließen
ANMERKUNG
Bei nächsten Start sollte sich das Auslassabsperrventil
in der geschlossenen Position befinden. Öffnen
Sie langsam das Ventil, um den Druck in den
nachgeschalteten Einheiten aufzubauen.
Über MODBUS ist eine Fernverbindung zum Trockner
möglich. Zu Details zur Kommunikation mit der Steuerung
via MODBUS siehe das Dokument „Microprocessor
Control MODBUS Communications Guide“ (Anleitung zur
Kommunikation mit der Mikroprozessorsteuerung über
MODBUS).
 9.0 WARTUNG UND SYSTEMPRÜFUNG
WARNHINWEIS
Führen Sie vor allen Wartungsarbeiten eine
Druckentlastung des Systems durch
9.1 PLANMÄSSIGE WARTUNG
ANMERKUNG
Entsorgen Sie benutzte Luftfilterelemente unter Einhaltung
regionaler und landesübergreifender Normen und Vorschriften.
Funktionen zur täglichen Wartung:
• Den Einlassdruck, die Temperatur und den
Volumenstrom prüfen und festhalten. Prüfen, ob die
Werte innerhalb der Spezifikationen liegen.
• Prüfen, ob die Skalenwerte des Säulendrucks
innerhalb der Betriebstoleranzbereiche liegen.
• An den Säulenskalen prüfen, ob die Trocknerzyklen
wie vorgesehen stattfinden.
• Prüfen, ob die Vorfilter-Kondensatablässe einwandfrei
funktionieren. Kartuschen bei Bedarf früher ersetzen,
falls die Differenzdruckanzeige dies verlangt.
• Prüfen, ob der Druck in der Spülsäule 0,35 bar oder
weniger beträgt.
• Prüfen, ob der Differenzdruck von Vorfilter und
Nachfilter innerhalb der Betriebsgrenzwerte liegt.
Ein Filter mit einem Druck von 0 bar kann auf ein
schadhaftes Element hinweisen. Kartuschen bei
Bedarf früher ersetzen, falls die Differenzdruckanzeige
dies verlangt
Funktionen zur monatlichen Wartung:
• Betriebsbedingungen prüfen: Einlassstrom,
Einlassdruck und Einlasstemperatur.
• Differenzdruck von Vorfilter(n) und Nachfilter(n) und
die Ablässe prüfen. Kartuschen bei Bedarf früher
ersetzen, falls die Differenzdruckanzeige dies verlangt.
• Trocknerzyklus und die Arbeitsabläufe prüfen (d.h.
Trocknen, Druckentlastung, Regeneration).
Funktionen zur vierteljährlichen Wartung:
• Kartuschen der Vorfilter und Nachfilter ersetzen.
Kartuschen bei Bedarf früher ersetzen, falls die
Differenzdruckanzeige dies verlangt.
• Vorsteuerdruckluft-Filterelement prüfen und bei
Bedarf ersetzen.
• Gebläseeinlassfilter prüfen und reinigen oder bei
Bedarf ersetzen.
Funktionen zur halbjährlichen Wartung:
• Auslasstaupunkt prüfen.
• Stromentnahme an der Heizung prüfen.
Funktionen zur jährlichen Wartung:
• Trockenmittel und prüfen bei Bedarf ersetzen.
• Magnetventile und Rückschlagventile untersuchen
und reinigen. Abgenutzte oder beschädigte Auflager
12 Trockenmittel-Trocknermodelle D500IB-D14900IB der IB-Serie
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und Bauteile dem Bedarf entsprechend ersetzen.
• Leuchten und Schalter testen und bei Bedarf ersetzen.
• Elektrische Bauteile testen und bei Bedarf ersetzen.
• Nach austretender Luft, lockeren Schrauben,
Flanschen und Anschlüssen suchen und reparieren.
Alle zwei Jahre:
• Rückschlagventile auswechseln
• Steuerungsmagnetventile auswechseln
• Temperatursonden prüfen und auswechseln
Alle fünf Jahre:
• Trockenmittel auswechseln
ANMERKUNG
Alle Trockner werden mit einem Trockenmittel-Probensatz
ausgeliefert, damit das Trockenmittel zur Analyse
versandt werden kann. Der Satz dient dazu, den Zustand
des Trockenmittels in einer Laboranalyse prüfen zu lassen.
Bitte befolgen Sie die Anweisungen auf dem Probensatz.
9.2 VORFILTER UND NACHFILTER
Die Filterelemente sind entsprechend der
Differenzdruckanzeige auszuwechseln. Kohlenstoffelemente
sind auszuwechseln, wenn erstmals an einem dem Trockner
nachgeschalteten Gerät Kohlenwasserstoff entdeckt wird,
oder alle sechs Monate, je nach dem, was früher eintritt.
Einige Filter weisen mehrere Elemente auf. Beim Ersetzen
von Filterelementen sollten alle Elemente auf einmal
ausgetauscht werden. Das Kombinieren neuer und alter
Elemente kann zu einer verringerten Luftqualität führen.
9.2.1 GEWINDEFILTER
SCHRITT 1 - Die Filterschale gegen den Uhrzeigersinn
drehen, um sie vom Filterkopf zu lösen. Bei Bedarf einen
Schraubenschlüssel und/oder Bandschlüssel verwenden. Die
Schale abnehmen.
SCHRITT 2 - Das Element ergreifen und nach unten ziehen,
um es zu entfernen.
SCHRITT 3 - Das Element vor der Installation untersuchen.
Zur leichteren Installation die O-Ringe an der oberen
Endkappe schmieren.
 9.0 WARTUNG UND SYSTEMPRÜFUNG
Den O-Ring am Filterkopf untersuchen. Den O-Ring dem
Bedarf entsprechend schmieren, erneut aufsetzen oder
austauschen. Falls ein interner Schwimmablass vorhanden
ist, ist seine Funktion zu prüfen. Bei Bedarf reparieren oder
austauschen.
SCHRITT 4 - Element in Filterkopf einsetzen und in die
richtige Position schieben. Filterschale wieder aufsetzen.
Alternativ kann das Element mit nach oben weisendem
O-Ring in die Mitte der Filterschale gesetzt werden. Das
Element schiebt sich von selbst in den Filterkopf, wenn die
Schale aufgeschraubt wird.
SCHRITT 5 - Nach Installation des Ersatzelements die
Filterschale festziehen, so dass die flache Seite der
Filterschale in Kontakt mit dem Filterkopf gelangt.
SCHRITT 6 - Nach erfolgtem Festziehen der Filterschale
langsam den Filter unter Druck setzen. Dabei sollte
vermieden werden, dass die Druckluft zu schnell in den Filter
gelangt.
9.2.2 FLANSCHFILTER:
9.3 MAGNETVENTILE
Um die Magnetventile zu reinigen, die Schalldämpfer
abnehmen und die Ventilkörper aus dem Verteiler nehmen.
O-Ringe prüfen und bei Bedarf ersetzen. Im Falle einer
Fehlfunktion der Magnetventile Folgendes prüfen:
• Steuerungsschaltkreis - Prüfen, ob der Elektromagnet
elektrischen Strom erhält.
• Durchgebrannte Magnetspule.
• Hoch-/Niederspannung - Die Spannung sollte im
Bereich von +/- 10% um den auf dem Serienschild
angegebenen Wert herum liegen.
• Magnetventilleck - Auseinanderbauen, reinigen und
wieder einsetzen oder ersetzen.
9.4 VORSTEUERDRUCKBETRIEBENER AKTUATOR
Sollte sich der Aktuator nicht drehen, trennen Sie die
Steuerdruckleitungen, um zu prüfen, ob der Aktuator
Steuerdruck erhält.
Falls der Aktuator Druck erhält:
• Prüfen, ob der Steuerdruck mindestens 5 bar beträgt.
• Sicherstellen, dass das Ventil nicht verstopft ist.
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9.5 TROCKENMITTELWECHSEL
WARNHINWEIS
Um Verletzungen zu vermeiden, muss vor der Durchführung
aller Wartungsarbeiten der Trocknerdruck abgebaut werden.
VORSICHT
Während des Ablass- und Füllvorgangs muss unbedingt
Atemschutz getragen werden, um möglichst wenig
Trockenmittel einzuatmen, da dieses während des
Auswechselns Staub erzeugt.
ANMERKUNG
Alle Trockner werden mit einem Trockenmittel-Probensatz
ausgeliefert, damit das Trockenmittel zur Analyse
versandt werden kann. Der Satz dient dazu, den Zustand
des Trockenmittels in einer Laboranalyse prüfen zu lassen.
Bitte befolgen Sie die Anweisungen auf dem Probensatz.
• Trockemitteltrockner verfügen an allen
Trockenmittelsäulen über Einfüll- und Ablassöffnungen.
Entfernen Sie die Kappen an beiden Öffnungen.
• Führen Sie bei Bedarf einen kleinen Stab in die
Ablassöffnung ein, damit das Trockenmittel leichter
aus der Säule fließen kann. Dies kann notwendig sein,
da das Trockenmittel in den Säulen verdichtet ist und
daher schlecht aus den Säulen abfließen kann.
• Die Rückhaltesiebe an den Einlass- und
Auslassleitungsanschlüssen der Säulen lassen sich bei
allen Modellen entfernen. Wir empfehlen, diese Siebe
zu entfernen und zu reinigen, wenn das Trockenmittel
gewechselt wird. Um die Siebe zu erreichen, müssen
der obere und der untere Verteiler von den Säulen
gelöst werden.
• Setzen Sie die Siebe nach dem Reinigen wieder ein
und bringen Sie den Verschluss der Auslassöffnung
wieder an.
• Nehmen Sie den Verschluss der Einfüllöffnung ab
und befüllen Sie die Säule mit einem Trockenmittel
passender Güteklasse und Größe. Pegel und
Güteklasse des Trockenmittels sollten mit den
Angaben auf der Trockenmitteleinfülltabelle
übereinstimmen.
VORSICHT
Menge, Positionierung und Güteklasse müssen mit
den entsprechenden Werten auf der Trockenmittelei
nfülltabelle übereinstimmen. Anderenfalls kann die
Trocknerleistung beeinträchtigt werden.
• Bringen Sie nach dem Füllen der Säulen den
Einfüllöffnungsverschluss wieder an.
• Alle während des Trockenmittel-Austauschvorgangs
berührten Verbindungen sollten vor der erneuten
Inbetriebnahme des Trockners auf Lecks überprüft
werden.
 9.0 WARTUNG UND SYSTEMPRÜFUNG

AKTIVIERTE TONERDE (1/4'')

AKTIVIERTE TONERDE (1/8'')

Modell Nr. A(mm)* B(mm)*

D500IB 200 1300
D900IB 255 1600
D1400IB 100 1400
D1800IB 370 1765
D2200IB 150 1765
D2600IB 654 1995
D3200IB 375 1995
D3900IB 140 1995
D5300IB 200 2060
D7000IB 230 1890
D9300IB 150 2010
D10600IB N/A N/A
D14900IB N/A N/A

* Toleranz = +/- 13 mm

IB 1/4’’ 1/8’’
MODELL Trockenmittel Trockenmittel
(kg) (kg)
D500IB 50 163
D900IB 80 286
D1400IB 40 537
D1800IB 65 570
D2200IB 65 663
D2600IB 120 876
D3200IB 120 1057
D3900IB 120 1200
D5300IB 260 1655
D7000IB 325 2000
D9300IB 405 2855
D10600IB 500 3420
D14900IB 635 4585

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 10.0 FEHLERSUCHE UND -BEHEBUNG

PROBLEM MÖGLICHE URSACHE ABHILFEMASSNAHME

Erhöhter Taupunkt
Übermäßiger Druckabfall
im Trockner
Übermäßiger Rückdruck
in der Regenerationssäule
(über 0.35bar).
Übermäßig hoher Druck
an der Spülanzeige
(Gebläse- und
Kältemodus)
Kein Wechsel
(Wechselfehler)
Kein Wechsel (kein
Druckaufbau im Trockner)
Kein Wechsel (keine
Druckentlastung im
Trockner)
Alarm für hohe
Heizungstemperatur
(Heizung läuft ohne
Unterbrechung)
Alarm für hohe
Heizungstemperatur
(Strömungsverlust in der
Heizung)
Gebläse und/oder
Heizung arbeiten nicht
aufgrund von Überlastung
des Gebläsemotor-
Startauslösers.
Unzureichende Spülrate / l
Gas-/Luftdruck am Einlass unter
Auslegungswert.
Strömungsrate höher als Auslegungswert.
Einlasstemperatur über Auslegungswert.
Mitgeführtes Wasser gelangt in
Trockenmittelbett.
Trockenmittel mit Öl verunreinigt.
Überhöhte Strömungsrate.
Einlassdruck unter Auslegungswert.
Am Ventil tritt Luft aus.
Falsche Kalibrierung
Keine Stromzufuhr
Defektes Magnetventil
Keine Vorsteuerdruckluft / Niedriger
Versteuerluftdruck
Defekter Druckschalter
Schadhaftes Spülventil
Spülventil öffnet sich nicht. Spülventil
bleibt in der geschlossenen Position
stehen.
Fahrschalter sitzt in Schließposition fest.
Defektes Thermoelement
Defekte Temperatursteuerung
Ventilschaltfehler
Falsche Spannung und/oder falscher Strom Spannung und Strom an Heizung und Gebläse prüfen. Problem
an Heizung und Gebläse
Verschmutzer Gebläseansaugfilter
Abluftventil nicht geöffnet
Druckaufbauventil abgenutzt.
Spülluftmengen-Rückschlagventil klemmt. Rückschlagventil ersetzen. Gebläsemotorstarter zurücksetzen.
Abluftleitung zu eng.
Einstellungen des Spülvolumenstroms prüfen (Kältemodus).
Gebläse-Ansaugfilter prüfen.
Spülstromjustierungsventil prüfen.
Druckquelle prüfen.
Strömungsrate und Grund für erhöhten Bedarf prüfen.
Nachkühler prüfen und bei Bedarf reinigen und warten.
Luft-/Feuchtigkeitsabscheider und Vorfilter prüfen. Trockenmittel bei
Bedarf ersetzen.
Geeigneten Vorfilter installieren. Trockenmittel ersetzen.
Strömungsrate und Grund für erhöhten Bedarf prüfen.
Druckquelle prüfen.
Einlassventil prüfen. Prüfen, ob das Einlassventil zur Spülsäule 0bar-
Säule hin geschlossen ist.
Während der Wechselsequenz die Anzeige mit den Säulenanzeigen
vergleichen. Anzeige bei Bedarf ersetzen.
Stromeingang prüfen.
Magnetventil prüfen.
Vorsteuerdruckluftleitung prüfen. Prüfen, ob der Filter der
Steuerdruckluftleitung sauber ist. Reglereinstellwert prüfen.
Schalter prüfen. Druck öffnen: > 5 bar; Druck schließen: < 2,7 bar
Spülventil und sein Magnetventil prüfen.
Prüfen, ob der Druckaufbauschaltkreis ein Steuersignal sendet.
Magnetventil prüfen. Reparieren und bei Bedarf ersetzen.
Fahrschalter ersetzen.
Thermoelement ersetzen.
Temperatursteuerung ersetzen.
Mit einem Ingersoll Rand-Vertreiber/-Werk in Kontakt treten
beheben und Gebläsemotorstarter zurücksetzen.
Gebläsefilter entfernen und reinigen oder ersetzen.
Gebläsemotorstarter zurücksetzen.
Steuerungsmagnetventil ersetzen. Gebläsemotorstarter zurücksetzen.
Ventil reparieren oder ersetzen. Gebläsemotorstarter zurücksetzen.
Abluftleitung prüfen und Größe korrigieren. Gebläsemotorstarter
zurücksetzen.

ANMERKUNG ANMERKUNG
Der Alarm für hohe Heizungstemperatur hält das Um den Alarm für hohe Heizungstemperatur zurückzusetzen, setzen
Mikroprozessorsteuerungsprogramm an. Vor der erneuten Sie die Mikroprozessorsteuerung mit Hilfe der RESET-Taste zurück.
Inbetriebnahme die Position der Ventile notieren. Diese ist Setzen Sie dann die Sicherung für hohe Heizungstemperatur im
entscheidend bei der Bestimmung der möglichen Ursache des Steuerungsgehäuse manuell zurück.
Alarmzustands.
11.0 ALLGEMEINE ANORDNUNG
12.0 SCHALTPLAN
13.0 ABLAUFDIAGRAMM

Trockenmittel-Trocknermodelle D500IB-D14900IB der IB-Serie 15

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 15.0 TECHNISCHE DATEN

MODELL Volumenstrom Heizung Blower Breite Tiefe Tiefe Höhe Air In & Out Versandgewicht Trockenmittel
-40 Taupunkt (KW) (KW) (mm) w/o w/ (mm) Connection (kg) Gewicht (kg)
(m3/h) Bypass Bypass
(mm) (mm)

D500IB 500 6 3 1340 950 1250 1730 6/4 “ 670 213

D900IB 900 12 4 1440 980 1280 2100 2” 958 366
D1400IB 1400 18 6 1630 1470 1770 2235 3” 1450 577
D1800IB 1800 24 7,5 1980 1450 1750 2030 3” 1709 635
D2200IB 2200 24 7,5 1980 1450 1750 2030 3” 1856 726
D2600IB 2600 30 15 2490 1650 1980 2340 3” 2502 998
D3200IB 3200 36 15 2490 1590 N/A 2340 DN100 2773 1179
D3900IB 3900 45 15 2490 1650 N/A 2340 DN100 3135 1328
D5300IB 5300 60 20 3050 1960 N/A 2540 DN150 4413 1917
D7000IB 7000 80 25 3200 2080 N/A 2340 DN150 5519 2331
D9300IB 9300 100 30 3505 2210 N/A 2464 DN150 6067 3266
D10600IB 10600 125 30 3810 2336 N/A 2616 DN150 7257 3919
D14900IB 14900 175 40 4267 2490 N/A 2667 DN200 9026 5225

Hinweis: Alle oben aufgeführten Trockner sind für 10 bar und 50°C maximale Einlasstemperatur zugelassen. Kapazitätsbasis 7
bar, 35°C Einlasstemperatur.
ANMERKUNG
Obenstehende technische Daten zutreffend zum Zeitpunkt der Veröffentlichung.
Zu den technischen Daten der Einheiten als solcher siehe Serienetikett an der
Ausrüstung.

20 Trockenmittel-Trocknermodelle D500IB-D14900IB der IB-Serie

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 16.0 Etikett

EN DE
TROCKNER ON TROCKNER AUS/ALARM ON ON
OFF OFF
RESET RESET
TEST TEST
SET SET
SELECT D. AUSWAHL D.
ENTER ENTER
DRYER ON TROCKNER
DRYER OFF / TROCKNER
REGEN REGEN
BLOWER HEATER ALARM AUS/ALARM
LEFT TOWER LINKE SÄULE
DRYING TROCKNET
DRYING DRYING RIGHT TOWER RECHTE SÄULE
DRYING TROCKNET
LEFT TOWER LINKE SÄULE
REGENERATION REGENERATION

RIGHT TOWER RECHTE SÄULE

REGENERATION REGENERATION

DE
TROCKNER ON ON
OFF
RESET
TEST
SET
AUSWAHL D.
ENTER
TROCKNER
TROCKNER
REGEN BLOWER HEATER REGEN AUS/ALARM

LINKE SÄULE
TROCKNET
DRYING DRYING RECHTE SÄULE
TROCKNET
LINKE SÄULE
REGENERATION

RECHTE SÄULE
REGENERATION

Trockenmittel-Trocknermodelle D500IB-D14900IB der IB-Serie 21

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