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Fernseminar – Scherle, Rößler – Rohrvortrieb

5. Fortsetzung 12.12.03 Seite 1

FERNSEMINAR ROHRVORTRIEB
www.maxscherle.com

5. Fortsetzung am 12.12.03

Eine Anwenderinformation für alle am Rohrvortrieb Interessierten von:


Dr.-Ing. Max Scherle in Zusammenarbeit mit
Dipl.-Ing. Uwe Rößler,
Fa. Herrenknecht AG, Tunnelvortriebstechnik und
Norddeutscher Wirtschaftsverlag GmbH.

Thema:

- Beispiele für die statische Berechnung von Vortriebsrohren


im Locker- und Festgestein sowie
im gemischten Locker-/Festgestein
aus Stahlbeton, Faserzement, Steinzeug und aus Stahl

 Dr.-Ing. Max Scherle


Fernseminar – Scherle, Rößler – Rohrvortrieb
5. Fortsetzung 12.12.03 Seite 2

Hinweis für die Anwender


Mit diesem Seminar stellt der Autor, Dr.-Ing. Max Scherle, allen am Rohrvortrieb
Interessierten und Beteiligten Anregungen und Arbeitshilfen zur Verfügung. Die
Seminarunterlagen wurden von ihm auf der Grundlage seiner Ausbildung zum
Maschineningenieur und zum Bauingenieur, seiner langjährigen Erfahrungen im
Tiefbau im Allgemeinen und im Rohrvortrieb im Besonderen, seiner eigenen
Forschungen und Veröffentlichungen, seiner früheren Seminare und den damit
verbundenen Diskussionen, seiner neunzehnjährigen Tätigkeit als Obmann des
gemeinsamen Arbeitskreises Rohrvortrieb der Abwassertechnischen Vereinigung
und des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches nach bestem Wissen und
Gewissen mit einem Höchstmaß an Sorgfalt erstellt.

Mit der Anwendung der Seminarunterlagen entzieht sich niemand der Verantwortung
für eigenes Handeln.

Regressansprüche gegen den Autor oder gegen die an der Gestaltung und
Durchführung des Seminars Mitwirkenden sind ausgeschlossen.

 Dr.-Ing. Max Scherle


Fernseminar – Scherle, Rößler – Rohrvortrieb
5. Fortsetzung 12.12.03 Seite 3

Dr.-Ing. Max Scherle

Meine sehr verehrten Damen,


meine sehr geehrten Herren,

ich begrüße Sie zugleich im Namen meines Partners, Herrn Dipl.-Ing. Rößler, der
Firma Herrenknecht AG und des Norddeutschen Wirtschaftsverlages. Ich freue mich
ganz besonders, dass Sie nunmehr schon an der 5. Fortsetzung unseres
Fernseminars teilnehmen wollen.

Dieses Seminar schließt nahtlos an die vorausgehende 4. Fortsetzung an. Es hätte


ebenso gut unmittelbar an diese mit den Grundlagen der statischen Berechnung von
Vortriebsrohren angekoppelt werden können. Zwei Gründe hielten den Autor davon
ab: Zum einen war die zurückliegende 4. Fortsetzung allein schon sehr umfangreich
und die 5. Fortsetzung drohte noch dicker zu werden – und das wäre doch des
Guten (?) zu viel geworden.

Und der andere Grund: Der Autor braucht etwas Luft. Die vielen Zahlen und Formeln
fliegen nicht gerade so zu.

Sicher brauchten auch die Teilnehmer am Seminar etwas Luft, um die nicht ganz
leichte Kost der statischen Berechnungen zu verdauen.

 Dr.-Ing. Max Scherle


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 Dr.-Ing. Max Scherle


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Beispiele für die


statische Berechnung von
Vortriebsrohren
- im Lockergestein
- im Festgestein
- im gemischten Locker-/Festgestein
- für Stahlbetonrohre
- für Faserzementrohre
- für Steinzeugrohre
- für Stahlrohre
eine Ergänzung der 4. Fortsetzung
des Fernseminars Rohrvortrieb

von Dr.-Ing. Max Scherle

Mit den nachfolgenden Berechnungsbeispielen will der Autor den Teilnehmern am


Seminar und allen anderen Interessierten Arbeitshilfen und Anregungen geben.
Er will diese Beispiele keinesfalls als Anweisungen oder gar als Vorschriften
für die Erstellung statischer Berechnungen von Vortriebsrohren verstanden
wissen!

Der Autor weiß jedoch, dass schon eine Reihe von Rohrvortrieben nach seiner
Zwängungsformel berechnet worden sind und es sind ihm keine Schäden an den
Rohren berichtet worden.

Somit kann davon ausgegangen werden, dass die „Zwängungsformel“ schon zum
Stand der Technik gerechnet werden kann. So hofft der Urheber mit seiner Formel
auch einen Beitrag zur Schadensverhütung beim Rohrvortrieb geleistet zu haben.

Es wurde jedoch vereinzelt der Vorwurf erhoben, die Berechnung der Vortriebsrohre
bzw. der Rohrvortriebe nach der „Zwängungsformel“ wäre unwirtschaftlich. Dem ist
entgegenzuhalten, das technisch Notwendige kann nicht unwirtschaftlich sein.
Unwirtschaftlich ist viel mehr, durch Nichtberücksichtigen des technisch
Notwendigen Schäden in Kauf zu nehmen und für deren – meist aufwendige –
Behebung aufzukommen.

 Dr.-Ing. Max Scherle


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Mit den Berechnungsbeispielen will der Autor den Anwendern vor Augen führen,
dass der Umgang mit seiner „Zwängungsformel“ keine Geheimwissenschaft ist. Die
Beispiele sollen vielmehr aufzeigen, wie einfach und selbstverständlich ihre
Anwendung ist. Wenn man so „salopp“ sagen darf, dann ist es immer dasselbe
„Strickmuster“:

1. Zunächst ist die zulässige Vorpresskraft als der ungünstigere Wert aus
a) Längsdruck und aus
b) Zwängung
zu ermitteln.

2. Der wesentliche Parameter der „Zwängungsformel“ ist der


Zwängungskennwert a rzw=1 ,
der zunächst einvernehmlich von Rohrhersteller und Rohrvortriebsfirma
festzulegen ist.

Als Ausgangswert kann


a rzw=1 = 0,1
für gute bis sehr gute Vermessungs- und Steuertechnik angenommen werden.
Dieser Wert wurde auch für alle Berechnungsbeispiele zu Grunde gelegt.

Der Autor würde es jedoch nicht wagen, so neue Rechengänge preiszugeben,


wenn sie nicht unter Baustellenbedingungen getestet worden wären. Ein solcher
Test war an einer Vortriebsbaustelle in Köln gegeben. Die dortigen
Messergebnisse und deren Auswertung werden in der nächsten Fortsetzung
unseres Seminars, die die Ermittlung der Zwängungskennwerte zum Inhalt
haben wird, dargestellt. Hier wurde – ohne dass die Vortriebsfirma von ihrem
Glück wusste und deshalb einen ganz normalen Vortrieb praktizierte –
aufgezeigt, dass bei sorgfältiger Vermessung und Steuerung
r =1
Zwängungskennwerte a zw deutlich unter 0,1 erzielbar sind und dass Werte von
a rzw=1 = 0,05 jederzeit erreicht werden können. a rzw=1 = 0,5 bedeutet gegenüber
a rzw=1 = 0,1 eine Verdoppelung der zulässigen Vorpresskraft – wie im
vorausgehenden Seminar bereits begründet wurde – ohne Auswirkung auf die
Bemessung der Rohre, solange das Produkt aus a rzw=1 und der Vorpresskraft
konstant bleibt.

Zu beachten ist jedoch, dass die zulässige Vorpresskraft aus


Längsdruckspannung die absolute Obergrenze darstellt!

Aber auch der Wert von VLD,zul beruht, soweit es sich um gekrümmte Gradienten
handelt, auf der Annahme von z : da = 0,5. Dieser Wert ist zunächst immer nur
eine Annahme, die während des Vortriebes überprüft werden muss und nach
dessen Abschluss noch nachgeprüft werden kann. Der Wert von z : da ist mit
Baustellenmitteln messbar. Die Messung ist jedoch nicht ganz einfach, denn wo
beginnt die mittragende Fläche, die den Wert von z bestimmt?

 Dr.-Ing. Max Scherle


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Auch hier gibt es eine einfache Methode, die ebenfalls in der nächsten
Fortsetzung des Seminares aufgezeigt wird. Nur so viel sei hier schon verraten:
Der Rechenwert von z : da kann aus dem Maß des Klaffens der Fugen unschwer
errechnet werden.

3. Mit dem ungünstigeren Wert der zulässigen Vorpresskraft aus


– Längsdruckspannung und aus
– Zwängungen
werden die Schnittkräfte aus den Zwängungen für
– Mzw und
– Nzw
errechnet und als eigenständige Schnittkräfte den Schnittkräften aus
– Eigengewicht und
– Erdlast
hinzugefügt bzw. vorangestellt.

Bei den Rechenbeispielen fällt auf, dass Schnittkräfte im Scheitel nicht erwähnt
werden. Diese sind auch solange und soweit überflüssig als das kombinierte
Rechenmodell der A161 mit rechteckförmiger und cos²-förmiger Verteilung der
Auflagerkräfte Gültigkeit hat, denn in der Sohle wirken die Reaktionskräfte aus der
Erdlast im Scheitel und zusätzlich die Belastung aus dem Eigengewicht der
Vortriebsrohre. Dementsprechend ist die Summe der Schnittkräfte aus
Eigengewicht und Erdlast in der Sohle stets größer als die Schnittkräfte im
Scheitel aus Erdlast allein.
Maßgebend für die Bemessung der inneren Bewehrung bei Stahlbetonrohren und für
den Spannungsnachweis ist stets der ungünstigere Wert im Scheitel oder in der
Sohle – das heißt in der Sohle!

Des Weiteren fällt bei der Durchsicht der Rechenbeispiele auf, dass Verkehrslasten
nicht erwähnt sind. Dies geschieht in voller Absicht:

Mit den Rechenbeispielen will der Autor die Relation von Schnittkräften aus
Zwängung zu den Schnittkräften aus den ständig wirkenden Lasten aus
Eigengewicht und Erdlast vor Augen führen. Es besteht keine Schwierigkeit, aus der
Vielzahl der Möglichkeiten vom LKW 12 über Eisenbahnverkehr bis hin zum
schwersten Bemessungsflugzeug die jeweiligen Schnittkräfte einzufügen. Alle
Verkehrslasten werden getreu dem Arbeitsblatt A161 der ATV ermittelt.

Die Bemessung der Vortriebsrohre erfolgt auch bei Einbeziehung der


Schnittkräfte aus Zwängung unverändert nach dem Arbeitsblatt A161 und den
dort genannten Normen!

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Und nun zum Schluss des Vorwortes:

Zwängungen sind nicht nur eine Last.


Zwängungen können auch mindernd auf die Schnittkräfte ständiger Lasten wirken.
Sie könnten ja, aber sie dürfen nicht, denn sie wirken nicht ständig!

Deshalb dürfen Schnittkräfte aus Zwängung nicht in Ansatz gebracht werden,


sobald und soweit sie auf die Schnittkräfte ständiger bzw. anderer Lasten
mindernd wirken. Dieser Hinweis ist bei den Rechenbeispielen bereits
berücksichtigt.

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Am Ende, aber nicht zuletzt, bei den Betrachtungen zur statischen Berechnung von
Vortriebsrohren im Lockergestein und im Festgestein steht nun der Beitrag zur
statischen Berechnung von Vortriebsrohren

im gemischten Locker-/Festgestein.

Schon die Wortbildung ließe in der baukundlichen Ansprache auf einen Zwitter
schließen, doch dort gibt es bislang dieses Wort noch nicht. Im Sohlbereich
Festgestein, im Scheitel und in den Kämpfern Lockergestein, wie passt dies
zusammen – eben ein Zwitter: Halb Festgestein, halb Lockergestein in ein und
demselben Ausbruchsquerschnitt. Und die Vortriebsrohre sollen nun für einen
solchen Zwitter von Boden bemessen werden.
Rohre sind im Normalfall (und mit dem beschäftigt sich diese Studie) nun einmal
rund. Da gibt es für die Belastungsbilder kein oben und kein unten, kein links und
kein rechts. Die Rohre müssen in jeder Einbaulage alle Belastungszustände
schadlos ertragen. Das gilt auch für Stahlbetonrohre, bei denen die Bewehrung,
innere und äußere, wendelförmig eingebracht wird. Jeder Punkt der Rohre – oben
und unten, links und rechts – muss die zwitterhaften Eigenschaften des Baugrundes
aushalten und dafür bemessen sein. Damit wird die Belastung der Rohre durch den
Baugrund auch zum Zwitter der statischen Berechnung.
Dies führte den Autor im Taschenbuch für den Tunnelbau, Jahrgang 1995, zur
Bildung einer eigenen und eigenständigen Formel für die statische Berechnung von
Rohren im gemischten Locker-/Festgestein. Zu dieser Formel steht der Autor auch
heute noch!

Doch damit hatten wir 3 Formelsysteme für die statische Berechnung:


a) im Lockergestein
b) im Festgestein
c) im gemischten Locker-/Festgestein

Es müsste doch auch mit 2 Formeln gehen, so dachte der Autor – und es geht
auch!!

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Nachtrag zu den Seiten 77 – 83 Beispiel Steinzeugrohre DN 800


Standsicherheitsnachweis nach A161/GW312 Abschnitt 7.4

 Dr.-Ing. Max Scherle


Fernseminar – Scherle, Rößler – Rohrvortrieb
5. Fortsetzung 12.12.03 Seite 114

Die statische Berechnung im gemischten Locker-/Festgestein beginnt mit dem


kritischen Bereich, das ist die Ermittlung der zulässigen Vorpresskraft und der
Schnittkräfte aus Momenten und Normalkräften in der Sohle nach den Seiten
42 – 52 dieses Seminars, entsprechend geradliniger oder gekrümmter Gradiente.

Dabei ist zu beachten, dass bei der Ermittlung des zulässigen Gesamtmomentes
(Mzul. gesamt) das Moment aus Erdlast (ME) berücksichtigt werden muss. Während
nämlich im uneingeschränkten Festgestein davon ausgegangen wird, dass die
vertikale Last vom Scheitel seitwärts zu den Kämpfern abgeleitet wird, ruht sie nun
im Scheitel auf den Rohren, die sie übernehmen müssen und zu den Sohlen zur
Aufnahme durch den Baugrund ableiten.

Dort entsteht ein Moment

ME = mE x К x γ x h x rm2
mit mE = 0,468 für α‘ = 15°
mE = 0,377 für α‘ = 30°
aus Handbuch für Rohre, Seiten 305/306

Die Momente aus Erdlast sind mit dem Moment aus dem Rohreigengewicht zu
superponieren. Ihre Berücksichtigung führt zwangsläufig zu einer Verstärkung der
Rohrwanddicke gegenüber der Rohrwanddicke im uneingeschränkten Festgestein.

Die Bemessung erfolgt an Hand der aus:


• den vertikalen Zwängungen,
• dem Rohreigengewicht und aus
• der ermittelten Erdlast
ermittelten Schnittkräfte.

Für die Momente aus Erdlast gelten die vorstehend genannten Formeln. Für die
Normalkräfte gilt:

NE = nE x К x γ x h x rm
mit nE = - 0,099 für α‘ = 15°
nE = - 0,080 für α‘ = 30°
aus Handbuch für Rohre, Seiten 305/306

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Fernseminar – Scherle, Rößler – Rohrvortrieb
5. Fortsetzung 12.12.03 Seite 115

Die statische Berechnung für die Kämpfer erfolgt, soweit die Rohre (noch) im
Lockergestein vorgetrieben werden, unverändert nach der Vorgabe für
Lockergestein, Seiten 14 bis 24, dieses Fernseminars mit der Maßgabe, dass die
Rohrwanddicke mit dem für die Sohle ermittelten Wert in Ansatz zu bringen ist.
Daraus erfolgen günstigere Werte für die an sich bei Lockergestein zu erwartenden
Werte für die zulässige Vorpresskraft aus Längsdruck.

Gleichzeitig mindert sich der Stahlbedarf bei Vortriebsrohren aus Stahlbeton und es
verbessern sich die Werte der Vergleichsspannung.

Eine gesonderte statisch Berechnung für die Scheitel erübrigt sich auch bei
gemischtem Locker-/Festgestein, da die Bemessungswerte im Scheitel durch die
analogen Werte in den Sohlen abgedeckt sind.

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Fernseminar – Scherle, Rößler – Rohrvortrieb
5. Fortsetzung 12.12.03 Seite 116

Für gemischtes Locker-/Festgestein reichen


bei gleichen Belastungsannahmen
aus Erdlast und Eigengewicht und
bei gleichen Annahmen und Vorgaben
aus Innendurchmesser und aus Außendurchmesser
aus Einschnürung
aus Rohrlänge
aus Beton und Stahl
aus Radius horizontal und vertikal
aus dem Zwängungskennwert a rzw=1
und aus gleicher Rohrwanddicke

die Rechenansätze für die


Kämpfer bei Vortrieb im Lockergestein
gemäß den Seiten 14 bis 24

die Rechenansätze für die


Sohlen (einschließlich Scheitel) bei Vortrieb im Festgestein
gemäß den Seiten 42 bis 52

nur 2 Formeln
für die Bemessung der Rohre und
für den Nachweis der Vergleichsspannung aus.

Soweit und solange der Vortrieb im Lockergestein erfolgt, gelten die Ergebnisse
aus der Berechnung nach Lockergestein, wobei die bereits berücksichtigten
Ergebnisse aus der Berechnung nach Festgestein die Anforderungen in der Sohle
und im Scheitel abdecken.

Tritt beim Vortrieb am Schild Festgestein auf, gelten die Ergebnisse aus der
Berechnung nach Festgestein, wobei die bereits berücksichtigen Ergebnisse
aus der Berechnung nach Lockergestein die Anforderungen in den Kämpfern
abdecken.

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5. Fortsetzung 12.12.03 Seite 117

Zusammengefasst heißt dies für die statische Berechnung von Rohren für den
Vortrieb im gemischten Locker-/Festgestein:

Statische Berechnung a) entsprechend Lockergestein für die Kämpfer,


Zwängung horizontal zur Ermittlung der äußeren
Bewehrung mit Nachweis der
Vergleichsspannung und zugehöriger zulässiger
Vorpresskraft entsprechend Ergebnis der
Seite 38.

Statische Berechnung b) entsprechend Festgestein für die Sohle,


Zwängung vertikal zur Ermittlung der inneren
Bewehrung mit Nachweis der
Vergleichsspannung und zugehöriger zulässiger
Vorpresskraft entsprechend Ergebnis der
Seite 66.

Solange Lockergestein ansteht, erfolgt der Vortrieb nach der statischen Berechnung
für Lockergestein.

Sobald gemischtes Locker-/Festgestein angetroffen wird, gelten für den


Vortrieb die statische Berechnung für Festgestein in Verbindung mit der
statischen Berechnung für Lockergestein für die gesamte Reststrecke des
Rohrvortriebes!

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5. Fortsetzung 12.12.03 Seite 118

Der Autor dankt Ihnen mit seinen Mitstreitern, Herrn Dipl.-Ing.. Uwe Rößler, der Fa.
Herrenknecht AG und dem Norddeutschen Wirtschaftsverlag für Ihre Teilnahme und
Ihr Interesse an diesem Seminar.

Und wie heißt es doch bei Wilhelm Busch in leichter Abänderung:


„Und das nächste folgt sogleich“
und zwar am

04.04.04
zu dem Thema

„Ermittlung der Zwängungskennwerte während des Rohrvortriebes und


auch noch nach dessen Abschluss!“

Ein geruhsames Weihnachtsfest und Glückauf 2004

wünschen Ihnen

Max Scherle
Uwe Rößler
Herrenknecht AG
Norddeutscher Wirtschaftsverlag

die Sie zugleich verabschieden und auf ein Neues grüßen.

Diskussionsbeiträge zu diesem Seminar sowie Anregungen zu den Folgeseminaren


bitte an Fax 0621/6882 302.

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