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DEUTSCHE NORM September 2000

Glas im Bauwesen
Bestimmung der Biegefestigkeit von Glas D
Teil 4: Prüfung von Profilbauglas
Deutsche Fassung EN 1288-4:2000 EN 1288-4
ICS 81.040.20 Ersatz für
DIN 52303-2:1983-03
Glass in building — Determination of the bending strength of glass —
Part 4: Testing of channel shaped glass;
German version EN 1288-4:2000
Verre dans la construction — Détermination de la résistance du verre à
la flexion — Partie 4: Essais sur verre profilé;
Version allemande EN 1288-4:2000

Die Europäische Norm EN 1288-4:2000 hat den Status einer Deutschen Norm.

Nationales Vorwort
Die Europäische Norm EN 1288-4 wurde in der WG 8 „Mechanische Festigkeit“ (Sekretariat: Vereinigtes Königreich)
des Technischen Komitees CEN/TC 129 „Glas im Bauwesen“ (Sekretariat: Belgien) erarbeitet.
Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NMP 363 „Glasfestigkeit und Prüfung von Glas
für bauliche Anlagen“ des Normenausschusses Materialprüfung (NMP) im DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
Für die im Abschnitt 2 zitierte Internationale Norm wird im Folgenden auf die entsprechende Deutsche Norm hinge-
wiesen:
ISO 48 siehe E DIN ISO 48

Änderungen
Gegenüber DIN 52303-2:1983-03 wurden folgende Änderungen vorgenommen:
a) Biegefestigkeit von Profilbauglas s bB als Profilfestigkeit PbB definiert.
b) Relative Feuchte bei der Messung festgelegt.
c) Bei Auswertung Zahlenwertgleichung für handelsübliche Profile gestrichen.
d) In Tabelle Profil mit Stegbreite 270 mm und Flanschhöhe 40 mm aufgenommen.
e) Redaktionell überarbeitet.

Frühere Ausgaben
DIN 52303-2: 1983-03

Nationaler Anhang NA (informativ)


Literaturhinweise
E DIN ISO 48
Elastomere und Thermoplastische Elastomere — Bestimmung der Härte (Härte zwischen 10 IRHD und 100 IRHD)
(ISO 48:1994)

Fortsetzung 6 Seiten EN

Normenausschuss Materialprüfung (NMP) im DIN Deutsches Institut für Normung e. V.


Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DIN
— Leerseite —
EUROPÄISCHE NORM EN 1288-4
EUROPEAN STANDARD
NORME EUROPÉENNE Juni 2000

ICS 81.040.20

Deutsche Fassung
Glas im Bauwesen

Bestimmung der Biegefestigkeit von Glas


Teil 4: Prüfung von Profilbauglas

Glass in building — Determination of the bending strength Verre dans la construction — Détermination de la rési-
of glass — Part 4: Testing of channel shaped glass stance du verre à la flexion — Partie 4: Essais sur verre
profilé

Diese Europäische Norm wurde von CEN am 1999-09-05 angenommen.


Die CEN-Mitglieder sind gehalten, die CEN/CENELEC-Geschäftsordnung zu erfüllen, in
der die Bedingungen festgelegt sind, unter denen dieser Europäischen Norm ohne jede
Änderung der Status einer nationalen Norm zu geben ist.
Auf dem letzten Stand befindliche Listen dieser nationalen Normen mit ihren bibliogra-
phischen Angaben sind beim Zentralsekretariat oder bei jedem CEN-Mitglied auf Anfrage
erhältlich.
Diese Europäische Norm besteht in drei offiziellen Fassungen (Deutsch, Englisch, Fran-
zösisch). Eine Fassung in einer anderen Sprache, die von einem CEN-Mitglied in eigener
Verantwortung durch Übersetzung in seine Landessprache gemacht und dem Zentral-
sekretariat mitgeteilt worden ist, hat den gleichen Status wie die offiziellen Fassungen.
CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Dänemark, Deutsch-
land, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Luxemburg, Niederlande,
Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, der Tschechischen Repu-
blik und dem Vereinigten Königreich.

CEN
EUROPÄISCHES KOMITEE FÜR NORMUNG
European Committee for Standardization
Comité Européen de Normalisation

Zentralsekretariat: rue de Stassart 36, B-1050 Brüssel

© 2000 CEN — Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem Verfahren,
sind weltweit den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten. Ref.-Nr. EN 1288-4:2000 D
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EN 1288-4:2000

Inhalt
Seite

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
1 Anwendungsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
2 Normative Verweisungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
3 Definitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
4 Formelzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
5 Geräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
5.1 Prüfmaschine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
5.2 Meßgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
6 Proben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
6.1 Anzahl der Proben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
6.2 Maße der Proben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
6.3 Zustand der Proben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
7 Durchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
7.1 Bestimmung der Probenmaße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
7.2 Biegeversuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
8 Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
9 Prüfbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Anhang A (informativ) Eigenschaften von Profilbauglas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Vorwort
Diese Europäische Norm wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 129 „Glas im Bauwesen“ erarbeitet, dessen Sekre-
tariat vom IBN gehalten wird.
Diese Europäische Norm muß den Status einer nationalen Norm erhalten, entweder durch Veröffentlichung eines iden-
tischen Textes oder durch Anerkennung bis 2000-12, und etwaige entgegenstehende nationale Normen müssen bis
2000-12 zurückgezogen werden.
CEN/TC 129/WG 8 „Mechanische Festigkeit“ hat die Norm „Glas im Bauwesen — Bestimmung der Biegefestigkeit von
Glas — Teil 4: Prüfung von Profilbauglas“ erstellt.
Es gibt vier weitere Teile in dieser Normenreihe:
– Teil 1: Grundlagen
– Teil 2: Doppelring-Biegeversuch an plattenförmigen Proben mit großen Prüfflächen
– Teil 3: Prüfung von Proben bei zweiseitiger Auflagerung (Vierschneiden-Verfahren)
– Teil 5: Doppelring-Biegeversuch an plattenförmigen Proben mit kleinen Prüfflächen
Entsprechend der CEN/CENELEC-Geschäftsordnung sind die nationalen Normungsinstitute der folgenden Länder gehal-
ten, diese Europäische Norm zu übernehmen:
Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Luxemburg, Niederlande,
Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik und das Vereinigte Königreich.

1 Anwendungsbereich Publikationen. Diese normativen Verweisungen sind an


den jeweiligen Stellen im Text zitiert, und die Publikationen
Diese Europäische Norm legt ein Verfahren zur Bestim-
sind nachstehend aufgeführt. Bei datierten Verweisungen
mung der Biegefestigkeit (definiert als Profilfestigkeit) von
gehören spätere Änderungen oder Überarbeitungen die-
Profilbauglas mit und ohne Drahteinlage für das Bau-
ser Publikationen nur zu dieser Europäischen Norm, falls
wesen fest.
sie durch Änderung oder Überarbeitung eingearbeitet
Die Grenzen der Anwendbarkeit dieser Norm sind in sind. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe
EN 1288-1 beschrieben. der in Bezug genommenen Publikation.
EN 1288-1 sollte in Verbindung mit dieser Norm gelesen EN 1288-1
werden. Glas im Bauwesen — Bestimmung der Biegefestigkeit
von Glas — Teil 1: Grundlagen
EN 572-1
2 Normative Verweisungen Glas im Bauwesen — Basiserzeugnisse aus Kalk-
Diese Europäische Norm enthält durch datierte oder Natronglas — Teil 1: Definitionen und allgemeine phy-
undatierte Verweisungen Festlegungen aus anderen sikalische und mechanische Eigenschaften
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EN 1288-4:2000

EN 572-7 c) Die Prüfmaschine muß mit einer Kraftmeßeinrichtung


Glas im Bauwesen — Basiserzeugnisse aus Kalk- ausgestattet sein, die eine Fehlergrenze von höch-
Natronglas — Teil 7: Profilbauglas mit oder ohne stens ± 2,0 % innerhalb des Meßbereiches aufweist.
Drahteinlage d) Die Auflagerrollen und die Biegerollen (siehe Bild 2)
ISO 48 müssen einen Durchmesser von 50 mm und eine
Rubber, vulcanised or thermoplastic — Determination Länge von mindestens 550 mm haben. Alle Rollen
of hardness (hardness between 10 IRHD and müssen frei drehbar sein.
100 IRHD)
5.2 Meßgeräte
3 Definitionen Die folgenden Meßgeräte sind erforderlich:
Für die Anwendung dieser Norm gilt die folgende Defi- – Meßgerät zum Messen der Stegbreite B der Probe auf
nition: 1 mm und der Flanschhöhe H der Probe auf 0,5 mm.
– Meßgerät zum Messen der Flanschdicke hF der Probe
3.1 und der Stegdicke hW auf 0,1 mm.
Profilbiegefestigkeit
Der Quotient aus dem größten Biegemoment und dem
Widerstandsmoment eines Profilbauglases (EN 572-7). 6 Proben
ANMERKUNG: Wegen der Seitwärtsbewegung der Flan- 6.1 Anzahl der Proben
sche des U-Profils beim Biegeversuch brechen die
Proben nahezu ausschließlich am Übergang vom Die Anzahl der zu prüfenden Proben ist entsprechend der
Steg zum Flansch (d. h. nicht an der Außenkante des geforderten statistischen Sicherheit festzulegen, beson-
Flansches oder der Oberfläche des Steges). Dem- ders im Hinblick auf die Ermittlung der Extremwerte der
zufolge ist die Profilbiegefestigkeit nicht die Festigkeit Verteilung der Profilbiegefestigkeiten (für eine Diskussion
des Glases, sondern vielmehr ein Wert, der die der Anzahl der Proben siehe EN 1288-1).
Festigkeit des Profils angibt.
6.2 Maße der Proben
4 Formelzeichen Die Stegbreite B, die Flanschhöhe H, die Stegdicke hW ,
die Flanschdicke hF und der Winkel zwischen dem Steg
B Stegbreite und den Flanschen müssen innerhalb der für das zu
Fmax Höchstkraft prüfende Erzeugnis festgelegten Toleranzen liegen (siehe
EN 572-7).
ANMERKUNG: Sofern die Biegerollen nicht fest mit der
Die Länge der Proben muß …2 100 ± 5† mm betragen.
Prüfmaschine verbunden sind, sondern auf die Probe
aufgelegt werden, wird die durch ihr Gewicht verur-
sachte Kraft zu der gemessenen Höchstkraft addiert. 6.3 Zustand der Proben
G Eigengewicht der Probe Die Proben sind vor der Prüfung mindestens 4 h in der
hF Flanschdicke Prüfumgebung (siehe 7.2) zu lagern.
hW Stegdicke
H Flanschhöhe
7 Durchführung
Ls Abstand zwischen den Auflagerrollen
7.1 Bestimmung der Probenmaße
MbB Höchstes Biegemoment Die Stegbreite B, die Flanschhöhe H und die Flanschdicke
PbB Profilbiegefestigkeit hF sind an den Profilenden und in der Probenmitte zu
messen. Die Stegdicke hW ist nur an den Enden zu
Z Widerstandsmoment
messen (siehe Bilder 1 und 2).
ZF Widerstandsmoment bei auf Zug beanspruchten
Flanschen
7.2 Biegeversuch
ZW Widerstandsmoment bei auf Zug beanspruchtem
Die Proben sind wie in Bild 2 dargestellt aufzulegen.
Steg
Zwischen der Probe und den Biege- und Auflagerrollen
sind Streifen aus Gummi von 5 mm Dicke der Härte
5 Geräte …40 ± 10† IRHD nach ISO 48 aufzulegen.
Der Biegeversuch ist bei …23 ± 5† °C und einer relativen
5.1 Prüfmaschine
Feuchte zwischen 40 % und 70 % durchzuführen.
Der Biegeversuch ist mit einer geeigneten Biegeprüf- Während der Prüfung ist die Temperatur der Probe bis auf
maschine, die die folgenden Merkmale aufweisen muß, 1 °C konstant zu halten, damit das Auftreten von Wärme-
durchzuführen: spannungen vermieden wird.
a) Die Probe muß von Null bis zu einem Höchstwert Die Probe ist mit stetig zunehmender Biegespannung bei
stufenlos ansteigend und möglichst stoßfrei bean- einer Anstiegsgeschwindigkeit von …2 ± 0,4† N=…mm2 · s†
sprucht werden können. bis zum Bruch durchzubiegen. Die Höchstkraft Fmax ist zu
b) Die Belastungseinrichtung muß für die festgelegte messen, und die zum Erreichen dieser Kraft erforderliche
Belastungsgeschwindigkeit geeignet sein. Zeit ist zu protokollieren.
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1 Flansch
2 Schwerachse
3 Steg

Bild 1: Querschnitt der Probe

1 Probe
2 Biegerolle
3 Auflagerrolle
4 Zwischenlage aus Gummi
Ls = …2 000 ± 4† mm

Bild 2: Anordnung der Probe in der Prüfmaschine


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8 Auswertung Stegbreite, Flanschhöhe, Stegdicke und Flansch-


Für die Auswertung sind nur Proben heranzuziehen, bei dicke.
denen der Bruchursprung zwischen den Biegerollen liegt. Für Profilbauglas mit Drahteinlage Beschreibung der
Die Profilbiegefestigkeit PbB ist nach Gleichung (1) zu Drahteinlage;
berechnen: b) Winkelabweichung, wenn die Abweichung des Flan-
Fmax Ls GLs sches von einem rechten Winkel visuell zu erkennen
+ ist;
PbB = 6 8 …1†
Z c) Anzahl der Proben;
Das einzusetzende Widerstandsmoment Z hängt davon
d) Für jede Probe:
ab, ob der Flansch auf Zug (ZF ) oder der Steg auf Zug
(ZW ) beansprucht wird. Es ist der entsprechende Wert des 1) gemessene Dicken der Flansche und des Steges
Widerstandsmoments für die Berechnung einzusetzen. auf 0,1 mm;
Die Biegefestigkeit muß mit dem Widerstandsmoment und 2) gemessene Stegbreite auf 1 mm und Flanschhöhe
dem Gewicht entsprechend den Nennmaßen des Profils auf 0,5 mm;
berechnet werden, sofern die zulässigen Maßtoleranzen 3) ob der Versuch bei auf Zug beanspruchtem
des Profils nicht überschritten werden. Werte für G, ZF Flansch oder auf Zug beanspruchtem Steg vorge-
und ZW sind im Anhang A in einem nicht vollständigen nommen wurde;
Verzeichnis handelsüblicher Profile angegeben. Beim
4) zur Berechnung benutztes Widerstandsmoment
Überschreiten der zulässigen Maßtoleranzen müssen das
und Gewicht;
Widerstandsmoment und das Gewicht für jede Probe
gesondert berechnet werden. 5) Profilbiegefestigkeit PbB in N=mm2 auf 1 N=mm2 ;
6) Zeit bis zum Bruch in Sekunden auf 1 s;

Es darf kein Mittelwert der Meßergebnisse angegeben


werden.
9 Prüfbericht
Unter Hinweis auf diese Norm sind im Prüfbericht anzuge- e) Anzahl der Proben, die nicht nach Abschnitt 8 gebro-
ben: chen sind;
a) Beschreibung des Profils entweder durch den Han- f) Jede Abweichung von dieser Norm, welche die Meß-
delsnamen oder durch Angabe der Nennmaße für ergebnisse beeinflußt haben könnte.
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Anhang A (informativ)

Eigenschaften von Profilbauglas


Tabelle A.1 gibt die Werte für das Eigengewicht und das Widerstandsmoment für einige der handelsüblichen Profilbaugläser
an.

Tabelle A.1: Werte für G, ZF und ZW für eine Auswahl handelsüblicher Profile

Stegbreite Flanschhöhe Glasdicke G ZF ZW


mm mm mm N mm3 mm3

232 41 6 89 5 210 22 670

232 60 7 117 13 000 47 910

262 41 6 98 5 260 24 570

262 60 7 127 13 150 52 420

270 40 6 100 5 020 23 920

331 41 6 119 5 370 28 490

331 60 7 151 13 430 62 070

498 41 6 169 5 540 36 030

748 41 6 245 5 700 43 300

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