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Anlagenverzeichnis
CBerechnungsalgorithmus für die Koordinaten des Tangentenpunktes sowie kFn und sFn
z z0
Zähnezahlen z, z0 (Ersatzzähnezahlen) z: = 2
; z0: = 2
cosβ cos β b cosβ cos β b
z0 + z1
Startwert: α w0 = 3 3ξ
ξ−invαw0
Iteration: α=
w 0: αw0 + tan2α
w0
Herstellachsabstand a0
Zähnezahlverhältnis u0 u0 = z0 z1
a0 ,
Herstellwälzkreisradien rw =rw1 = ; rw 0 rw1u0
1 + u0
Hilfswinkel ψ
ψ0 = π z1 + θ
(es genügen meist 2 Iterationsschritte) 1)
Startwert: ψ = ψ0
Iteration: rw 0
λ= cos ψ
rM
ψ − ψ0
y = ψ − arc cos λ + Δα +
u0
1 rw0 sin ψ
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y′ = 1 + − ⋅
u0 rM 1− λ
2
y y −6
ψ := ψ − Abbruch bei < 10
y′ y′
Abstand K des Punktes M vom Berührungspunkt
⎡ z1 ⎛ ψ − θ − π ⎞ ⎤ − r sinψ
der Wälzkreise K = rM sin ψ + Δα +
⎢⎣ z0
⎜
⎝ z1 ⎟⎠ ⎥⎦ w0
Zahnfußdicke sFn
sFn = 2 X
2
Zahnfußrundungsradius kFn K
kFn = + ka0
rw0 rw1
sin ψ + K
rw0 + rw1
Minimaler Abstand Kmin des Mittelpunktes M der Werkzeugkopfrundung vom Berührpunkt der Wälzkreise T
Kmin = rM – rw0
2
K min
minimaler Zahnfußrundungsradius kFmin kFmin = + ka0
rw 0 rw1
sin ψ + K min
rw 0 + rw1
1)
Anmerkung:
Die Bestimmungsgleichung für ψ folgt aus 0 = ψ − n1 − θ mit (siehe auch Bild 2.3/9) n1 = ω1 + π /z1 ;
ω1 = (z0/z)1 ⋅ ω0, ω0 = δ − ψ − Δα ; δ = arc cos (rw0/rM ⋅ cos ψ) zur hier benutzten Basisgleichung:
0 = ψ (1 + z0/z1) − (z0/z1) ⋅ arc cos (rw0/rM ⋅ cos ψ) + (z0/z1) ⋅ Δα − π/z1 − θ.
Die Ergebnisse sind mit denen der Iteration nach der Gl. für ψ in Bild 2.3/9 und Abschnitt 2.3 identisch.
734 Anlage 1 Zahnfußgeometrie
Anlage 1 Zahnfußgeometrie
Anlage 1 Zahnfußgeometrie
Anlage 1.2 Bezogener Zahnfußkrümmungsradius
Anlage 1.2 Bezogener Zahnfußkrümmungsradius
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Anlage 1 Zahnfußgeometrie 735
Anlage
Anlage1 1 Zahnfußgeometrie
Zahnfußgeometrie
Anlage
Anlage1.3
1.3Bezogene
BezogeneZahnfußdicke
Zahnfußdicke
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736 Anlage 1 Zahnfußgeometrie
Anlage 1 Zahnfußgeometrie
Anlage 1 Zahnfußgeometrie
Anlage 1.4 Kerbparameter
Anlage 1.4 Kerbparameter
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Anlage 2 Angaben aus DIN 3990 zu Ys und YδrelT 737
Anlage 2 Angaben aus DIN 3990 zu YS und YδrelT
Anlage 2; Angaben aus DIN 3990 (Ausgabe 1987) zum Spannungskorrekturfaktor YS und
zur relativen Stützziffer YδrelT
Zu den nachstehend angegebenen Faktoren wurden in den vorstehenden Abschnitten auf Grund eigener Erfahrungen
und Ergebnisse andere Beziehungen angegeben.
1
=
YS (1, 2 + 0.13 L ) qs 1,21+ 2,3 L (A 2/1)
L = sFn hFe
qs = sFn ( 2kF )
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C relative Stützziffer YδrelT nach DIN 3990 (Ausgabe 1987) für die Dauerfestigkeitsberechnung
Die relative Stützziffer YδrelT ist das Verhältnis der Stützziffer der zu berechnenden Verzahnung (Yδ) zur Stützziffer der
Verzahnung des Testrades (YδT).
YδrelT wird nach folgender Gleichung berechnet
Yδ 1 + k′χ *
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YδrelT = = (A 2/2)
YδT 1 + k′χ ∗
T
Die Gleitschichtbreite kann abhängig vom Werkstoff folgender Tabelle A2.1 entnommen werden
* 1
mit χ p =
5
χ * = χ *T für das Standard-Referenz-Prüfrad mit qsT = 2,5.
738 Anlage 3 Flankenspiel – Flankenmodifikation
Anlage 3 Flankenspie - Flankenmodifikation
Anlage 3.1: Empfehlung zur Wahl des Flankenspieles und der Zahnweiten- bzw. Zahn-
dickenabmaße
Die Angaben beziehen sich auf das Normalflankenspiel jn. Es ist der kürzeste Abstand zwischen den Rückflanken der
Zähne eines Zahnradpaares, wenn ihre Arbeitsflanken sich berühren.
Zwischen Normalflankenspiel jn und Drehflankenspiel jt (als Bogen auf dem Teilkreis) besteht der Zusammenhang
jt = jn ( cos α n cos β )
Die Größe des Flankenspieles wird maßgebend von den Zahndickenabmaßen bestimmt. Sie können durch Abmaße der
Zahnweite (Abmaße in Richtung der Flankennormalen) ersetzt werden. Im Normalschnitt ist
A W = A s cos α n
Liegen keine speziellen Forderungen oder Erfahrungen vor, kann die Summe der Beträge der oberen Abmaße nach dem
Diagramm dieser Anlage gewählt werden. Bei einer gleichmäßigen Aufteilung ist
AWe1 =
AWe2 =
−0,5 AWe1 + AWe2
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Die weiteren Abmaße ergeben sich mit der Toleranz für jedes Rad (1 und 2)
A=
Wi1,2 AWe1,2 − TW1,2
Die Toleranz TW1,2 liegt im allgemeinen im Bereich
TW1,2 =0,03 bis 0,08mm
und wird meist mit TW1,2 = 0,05 mm gewählt. Ohne weitere Einflüsse (z. B. Wärmedehnungsdifferenz; Achs-
abstandsabweichung usw.) ergibt sich das Normalspiel zu
=
jn min (0) AWe1 + AWe2
Durch mehrere Einflüsse weicht das wirkliche Spiel sowohl beim Einbau als auch im Betrieb von jnmin(0) ab.
Das wahrscheinlich kleinste Normalspiel jnmin im Betrieb ist
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=
jn min(0) AWe1 + AWe2 − Δjn
⎧⎡ 2 2 2 2⎤ ⎫
⎪ ⎛ F ′′ ⎞ ⎛ F ′′ ⎞ ⎛f b ⎞ ⎛ f Σß ⋅ cos ß b ⎞ ⎥ ⎛ Δß ⋅ b ⋅ cos ß ⎞ ⎪
Δjn ≈ ⎨⎢ ⎜ i1 ⎟ + ⎜ i2 ⎟ + Aa2 + ⎜⎜ Σδ ⋅ ⎟⎟ + ⎜⎜ ⋅ ⎟⎟ + ⎜ f T + f aEl + rEl ⎟ ⎬2 ⋅ sin α
⎪⎢ ⎝ 2 ⎠ ⎝ 2 ⎠
⎢ ⎝ 2 LG ⎠ ⎝ 2 ⋅ tan α LG ⎠ ⎥⎥ ⎝ 2 ⋅ tanα ⎠⎪
⎩ ⎣ ⎦ ⎭
Dabei sind: Fi" Zweiflankenabweichung; Aa Achsabstandsabmaß (DIN 3964); fΣδ Achsneigungsabweichung;
fΣβ Achsschränkungsabweichung; b/LG Zahnbreite/Lagerabstand; fT Wärmeausdehnungsdifferenz Zahnräder gegenüber Gehäuse; faEl
größte Annäherung der Zahnräder infolge der elastischen Verformung der Wellen usw. in Richtung des Achsabstandes; ΔβrEl
Winkeldifferenz der Wellen des Radpaares infolge der elastischen Verformung senkrecht zur Verbindungslinie der Radmittelpunkte
(tangential). Bei sehr genauen Analyse ist noch das Lagerspiel zu berücksichtigen.
Das Betriebs-Flankenspiel soll bei einigen Getrieben, z. B. bei schneller Drehmomentenumkehr und bei Stellgetrieben möglichst null
betragen. Bei Turbogetrieben sinken aber z.T. die Verzahnungsverluste bei steigendem Flanken- und Kopfspiel.
Das in übrigen Fällen angewendete Minimalspiel siehe Diagramm.
Anlage 3 Flankenspiel – Flankenmodifikation 739
Anlage 3 Flankenspiel - Flankenmodifikation
rung auszugleichen (Flankenlinien-Winkelmodifikation CHβ (A3.2/1, Nr. 1). Bei großen notwendigen Winkelkorrek-
turen ist es für die Funktion, Fertigung und auch für die Verzahnungsprüfung eindeutiger und richtiger, anstatt einer
Flankenlinien-Winkelmodifikation CHβ, die eigentlich keine Winkeländerung sondern eine Lageänderung darstellt,
den geänderten Schrägungswinkel anzugeben.
Überlastungen der Zahnenden, z. B. durch das überstehende Gegenrad können durch Flankenlinien-Endrücknahmen
CβI,II ( Tab. A3.2/1, Nr. 2) gemindert werden. Schwankungen der relativen Lage der Flankenlinienwinkel können
durch eine Flankenlinien-Balligkeit Cβ (Tab. A3.2/1, Nr. 3) ausgeglichen werden. Kombinationen von Endrück-
nahme und Balligkeit sind durch eine Flankenlinienmodifikation , ausgedrückt durch eine Parabel höherer Ordnung
anzunähern. Entsprechend der Ordnung der Parabel können mehrere Angaben für ΔCβ über der Zahnbreite bF erfol-
gen. Für die Wirkung der Verzahnungskorrekturen ist die wirksame Summe der Modifikationen von Ritzel und Rad
im Eingriffsfeld maßgebend, d.h. die Modifikationen können nur an einem Rad oder auf die Paarung aufgeteilt
ausgeführt werden.
Die Flankenlinienballigkeit Cβ ergibt sich aus den statistisch überlagerten Flankenlinienwinkeltoleranzen, den Boh-
rungslagetoleranzen ,den Schwankungen der Verformungen und Durchsenkungen infolge der Lagerspieltoleranzen
(siehe hierzu auch Gl. (6.4/72) und (6.4/75). Es ist günstig, die Breitenballigkeit Cβ etwa zu
C ≈ ( 0, 4....0, 5⋅ )
2
∑ f i
(A3.2/3)
zu wählen. Die genaue Größe unter Beachtung der Tolerierung muss durch numerische Untersuchungen bestimmt
werden. Es ist oft günstig, für den Verlauf der Modifikation eine Parabel höherer Ordnung, z.B. dritter Ordnung zu
wählen.
Räumliche Modifikationen
Vorwiegend für Schrägverzahnungen sind räumliche Korrekturen günstig. In Betracht kommen Diagonalrücknahme
(Tab. A3.2/1, Nr. 8), Schränkung (Tab. A3.2/1, Nr. 9) und Topografische Modifikation (Tabelle A3.2/1, Nr. 7).
Ihre Verwendung setzt die Nutzung genauer, numerischer Berechnungsverfahren sowie entsprechende Fertigungs-
möglichkeiten voraus.
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Grundsätzliche Hinweise
Eine zu große Balligkeit sowohl im Profil, als auch in der Zahnbreite senkt die Schadenssicherheit. Es ist auch un-
günstig, für die Tragfähigkeit bei Volllast ein elliptisches Tragbild zu fordern. Eckige Übergänge im Profil und in
der Breite sind ungünstig, da sie örtliche Überlastungen der Zahnflanken bedingen.
Da eine Fertigung ohne Abweichungen nicht möglich ist, ist es auch zweckmäßig, den Nennmaßen der Rücknahmen
eine (+/-)Toleranz) auf der Zeichnung zuzuordnen. Zu beachten ist das jeweils kleinste, fertigungstechnisch zu reali-
sierende Maß. Die messtechnische Kontrolle mit Schablonen ist meist zu global und erlaubt ungünstige Ausprägun-
gen. Rechnerisch sollten die Auswirkungen der Istabweichung (Grenzmaße) auf die Tragfähigkeit ermittelt werden.
Tabelle: A3.2/1
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auf Zeichnungen
4. Stirnprofil-Winkelmodifikation CHα
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Kurze Lange
Rücknahme Rücknahme
742 Anlage 3 Flankenspiel – Flankenmodifikation
Anlage 3 Flankenspiel - Flankenmodifikation
(Anlage 3.2 Flankenmodifikation-Fortsetzung) Seite 4
6. Stirnprofil-Balligkeit Cα
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9. Schränkung Sα , Sβ
Anlage 4 Erzeugungsprofilverschiebung XE 743
Anlage 4 Erzeugungsprofilverschiebung xE 743
Die in Abschnitt 2.1.2 und 2.1.3 bestimmte Summe der Profilverschiebungsfaktoren und dann folgend ihre Aufteilung
auf die Zahnräder der Paarung, gelten für die spielfreie Paarung. Da ein spielfreier Lauf u.a. wegen der Verzahnungs-
abweichungen und Wärmedehnung nicht möglich ist, muss bei der Fertigung eine kleinere Zahndicke gegenüber dem
spielfreiem Nennmaß erzeugt werden. In Bild A4/1 ist eine Verzahnung mit Nennmaßen dargestellt.
As q Δs0
xE =
x+ + + (A 4/1)
2mn ⋅ tan α n mn ⋅ sin α n 2mn ⋅ tan α n
Es sind:
As Zahndickenabmaß (As < 0) für das die Zahngeometrie bestimmt werden soll
q Bearbeitungszugabe senkrecht zur Zahnflanke
Δs0 Vergrößerung der Zahndicke des Werkzeuges (z.B., damit bei betragsmäßig großen Abmaßen As die radiale
Zustellung nicht zu groß ist; Ausnahmen)
Δd Fußkreisänderungen durch radiale Werkzeugzustellung
Hinweis:
Bei genauen Analysen der Zahnfußbeanspruchung sind die maßgebenden Größen, z. B. die Kopffaktoren YFS1,2 mit xE1,2
zu bestimmen. Bei betragsmäßig großen Abmaßen und kleinen Moduln u. a. bei Turbogetrieben, kann der Einfluss der
die Erzeugungsprofilverschiebung xE1,2 bestimmenden Abmaße ASe auf die Beanspruchung bedeutend sein.
Während sich bei radialer Zustellung auch die Fußkreisdurchmesser ändern, bleiben diese bei rein tangentialer Zustellung
konstant. Die Zahndickenänderungen sind bei genauen Analysen zu berücksichtigen.
744 Anlage 5 Schwingungsberechnung mit Mehrkörpersimulation
Anlage 5 Schwingungsberechnung mit Mehrkörpersimulation
Seite 1
Anlage 5
Schwingungsberechnung kompletter Systeme durch Mehrkörpersimulation
1 Schwingungsberechnung mit Mehrkörpersimulation (MKS)
Für die Dimensionierung von Bauteilen ist die Kenntnis der Beanspruchung von entscheidender
Bedeutung. Neben den Schwankungen der eingeleiteten Last sind dynamische Zusatz-
belastungen aus Schwingungen und ungünstige Lastverteilungen infolge von Verformungen ein
Problem. Mit einer detaillierten Modellierung der Bauteile mit der Finite-Element-Methode
(FEM) oder Boundary-Element-Methode (BEM) können Verformungen und Beanspruchungen
für die quasi-statische Belastung sehr genau berechnet werden. Diese Methoden können auch
über mehrere Schritte einer Abwälzung für Verzahnungen eingesetzt werden, um z. B. die quasi-
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statischen Verläufe von Drehwegabweichungen zu bestimmen. Für eine direkte Berechnung der
Schwingungen in komplexen Modellen ergibt sich aber ein unvertretbar hoher Rechen-
zeitaufwand. Für die Berechnung der dynamischen Beanspruchungen ist die Verwendung eines
gröberen Schwingungsmodells mit Massen und Feder-Dämpfer-Elementen besser geeignet. Die
Schwingungsberechnung kann sehr effektiv im Frequenzbereich mit analytischen Lösungs-
ansätzen für lineare Systeme erfolgen. Sobald im Modell größere Nichtlinearitäten wirksam
werden, wie z. B. Spiele in Lagern und Verzahnungen, sind analytische Lösungen nur noch mit
sehr hohem Rechenaufwand und reduzierter Genauigkeit erreichbar. Für solche Fälle bietet sich
die Berechnung über Integration im Zeitbereich an. Dabei werden in sehr kurzen Zeitabständen
für eine vorhandene Lasteinleitung die resultierenden Verlagerungen vorausberechnet und im
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Anschluss daran die daraus resultierende Lastverteilung für den nächsten Integrationsschritt be-
stimmt. Der Rechenaufwand ist direkt abhängig von der gewählten Zeitschrittweite. Moderne
Integrationsverfahren ermöglichen eine interne Anpassung der Schrittweite in Abhängigkeit vom
Verlauf der berechneten Verlagerungen. Trotz dieser Anpassung ergibt sich für Berechnungen,
in denen die Anregung aus dem Zahneingriff berücksichtigt werden soll, das Erfordernis, eine
sehr kurze Zeitschrittweite zu verwenden, da die Zahnsteifigkeit sehr hoch ist und sich bei zu
langen Zeitschritten ein divergentes Aufschaukeln der berechneten Zahnkräfte ergeben würde.
Trotz dieser Notwendigkeit vieler Rechenschritte bietet die Berechnung im Zeitbereich viele
Vorteile, wenn man die Mehrkörpersimulation (MKS) einsetzt. Bei dieser Methode löst man sich
vom Erfordernis, eine bestimmte vorgegebene Modellstruktur einzuhalten, die für die analy-
tische Aufbereitung des Rechenmodells in der Berechnungssoftware erforderlich war. Typische
Anwendungen der MKS sind Untersuchungen zum Fahrverhalten von Fahrzeugen auf verschie-
denen Fahrbahnunebenheiten und bei Kurvenfahrten, um die Fahrwerksabstimmung zu ver-
bessern und das Verhalten in Notsituationen zu simulieren. Auch bei der Dimensionierung von
Windkraftanlagen kommt die Mehrkörpersimulation zum Einsatz. Mit zunehmender Leistungs-
fähigkeit der Hardware kommt es zu einer immer feineren Detaillierung der ursprünglich als
Starrkörper betrachteten Elemente, was auch auf den Zahneingriff zutrifft.
gungsmodells sehr vorteilhaft für das Modellverständnis. Dazu trägt auch die umfassende
Nutzung von Substrukturtechniken bei, mit denen sehr schnell und übersichtlich verschiedene
Niveaus des Modellaufbaus sichtbar gemacht werden können. Gleichzeitig sind Substrukturen
im Modell mehrfach wieder verwendbar und erleichtern den Modellaufbau, wenn sie als
detaillierte Grundelemente von der Berechnungssoftware zur Verfügung gestellt werden. Die
Substrukturen selbst sind MKS-Modelle, die im Gesamtmodell zum Zwecke der Vereinfachung
oder genaueren Detaillierung problemlos ausgetauscht werden können. Für die Produktent-
wicklung hat die MKS noch den entscheidenden Vorteil, dass die Modellierung nicht auf das
mechanische Abbild des Systems beschränkt bleiben muss, sondern dass neben hydraulischen
Steuerungen auch die Wirkung von elektrischen Steuer- und Regelelementen eingebunden
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werden kann. So wird z.B. in der speziellen MKS-Variante des „Hardware in the Loop“ das
Fahrzeugverhalten mit komplexen MKS-Modellen simuliert, um die Wirksamkeit von
Steuerungssoftware zu prüfen. Das ist im frühen Entwicklungsprozess bereits weit vor der
Existenz der realen Hardware in Form des Fahrzeugs möglich. Neben der Basissoftware
ADAMS/Simulink [A5/1], [A5/2]für MKS-Berechnungen sind zahlreiche Programmpakete mit
umfangreichen Modellkatalogen nutzbar, z.B. [A5/3]und [A5/4]
Für die Erfassung des Zahneingriffs im MKS-Modell sind verschiedene Niveaus der Detaillie-
rung verwendbar, vom einfachen Ansatz über ein Feder-Dämpfer-Element mit konstanter
Steifigkeit bis zur Abbildung der wirksamen Steifigkeit über mehrdimensionale Kennfelder in
Abhängigkeit von Achsabstand, Achskippung und Belastung. Die konstante Verzahnungssteifig-
keit ist dann ausreichend, wenn die Anregung aus dem Zahneingriff kaum Einfluss auf die Be-
rechnungsergebnisse hat, wie z. B. bei Anregungen in der Drehfrequenz der Antriebswelle.
Sobald die Schwankungen der Zahnkräfte über einer Eingriffsperiode von Interesse sind oder die
Auswirkungen des Zahneingriffs auf das Getriebegeräusch untersucht werden sollen, ist eine
genauere Modellierung des Zahneingriffs erforderlich. Die Berechnung der wirksamen Ver-
zahnungssteifigkeit mit einem detaillierten Kontaktmodell für jeden Zeitschritt führt auf einen
deutlich zu hohen Rechenaufwand. In den MKS-Programmen sind oft einfache Ansätze für die
Definition der Steifigkeitsschwankungen implementiert. Meist wird der Nennwert der Steifigkeit
eines Zahnpaares nach ISO 6336 (s. Abschnitt 6.2.3) bestimmt. Für den Verlauf über der
Eingriffsperiode werden Korrekturfaktoren verwendet, z.B. am Eingriffsbeginn und -ende für die
näherungsweise Erfassung der Auswirkungen von Kopfrücknahmen und der sich ändernden
Kontaktlinienlänge an Schrägverzahungen. Die wirksame Verzahnungssteifigkeit ergibt sich
schließlich aus der Überlagerung der Steifigkeiten aller im Kontakt befindlichen Zahnpaare.
746 Anlage 5 Schwingungsberechnung mit Mehrkörpersimulation
Anlage 5 Schwingungsberechnung mit Mehrkörpersimulation
Seite 3
Die Verwendung einer Fourierreihe als Steifigkeitsfunktion über einer Eingriffsperiode (s.
Abschn. 6.3.4.4) eignet sich besonders dann, wenn für die Steifigkeitsschwankungen die Ergeb-
nisse von separaten Zahnkontaktanalysen verwendet werden sollen. Im einfachsten Fall werden
die Einflüsse von Verschiebungen und Verkippungen der Räder auf die Kontaktverhältnisse ver-
nachlässigt und die zu verwendende Verzahnungssteifigkeit nur in Abhängigkeit von der Ein-
griffsposition bestimmt. Um die Schwingungsanregung zu minimieren und die Lastverteilung zu
verbessern, kommen Flankenkorrekturen zum Einsatz, die sich genauso wie Herstellabwei-
chungen auf die tatsächliche Zahnverformung unter Last auswirken und damit die in einer
Eingriffsstellung wirksame Steifigkeit beeinflussen. Solange die Berechnung für einen bestimm-
ten Lastfall ohne große Schwankungen der Zahnbelastung erfolgt, ist die Verwendung des für
diese Nennlast berechneten Steifigkeitsverlaufs ausreichend genau. Wird der in einer Zahn-
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kontaktanalyse berechnete Verlauf der Zahnverformung in einen Anteil aus elastischer Ver-
formung und einen Anteil aus Modifikationen und Herstellabweichungen aufgeteilt, kann man
die Lastabhängigkeit in unmittelbarer Nähe der verwendeten Nennlast genauer berücksichtigen.
Um die resultierende Zahnverformung über einen größeren Lastbereich möglichst genau in der
Berechnung zu erfassen, müssen die Kurven der Zahnverformung über mehrere Lasten voraus-
berechnet werden und im MKS-Modell eine Interpolation der zu verwendenden Zahnsteifigkeit
in Abhängigkeit von Last und Eingriffsposition erfolgen. Um die Einflüsse von Achsabstands-
änderungen aus Verschiebungen und die wirksame Achsschränkung aus Verkippungen der
Räder im Zahnkontakt zu berücksichtigen, gibt es wieder mehrere Niveaus der Detaillierung.
Die Einflüsse von Verkippungen auf das Breitentragen können mit einer Modellierung der
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Verzahnungen durch mehrere Zahnscheiben recht gut erfasst werden. Wird die wirksame
Zahnsteifigkeit für jeden Zeitschritt aus dem aktuell an der jeweiligen Zahnscheibe vorliegenden
Achsabstand (über Näherungsansätze) berechnet, sind auch die Einflüsse der Änderung der
lokalen Profilüberdeckung auf die Steifigkeit in grober Näherung erfasst. Um die Einflüsse von
Flankenkorrekturen auf die Lastverteilung und die resultierende wirksame Verzahnungssteifig-
keit möglichst genau zu erfassen, sind separate Zahnkontaktanalysen bei Variation der Achs-
kippung und des Achsabstandes für jeden Lastfall erforderlich. Aus der Matrix der berechneten
Steifigkeitsverläufe ist in Abhängigkeit von den Achslagen und der Last die für einen Zeitschritt
geltende Steifigkeit durch mehrdimensionale Interpolation zu bestimmen.
4 Berechnungsbeispiele
Das Abknicken der Resonanzkurve an einer Geradverzahnung (s. Abschn. 6.3.4.6), an der in-
folge der hohen Schwankung der Zahnsteifigkeit ein Flankenablösen unter Last auftritt, kann mit
einem MKS-Modell ohne erhöhten Berechnungsaufwand ermittelt werden. Solche Nichtlineari-
täten sind mit anderen Berechnungsmethoden gar nicht oder nur mit sehr hohem Aufwand
erfassbar. In Bild 1 sind die Berechnungsergebnisse für eine solche Simulation /1/ dargestellt,
welche auch die unterschiedlichen Verläufe zwischen steigender und fallender Drehzahl zeigen.
Bild 2 zeigt das 3D-Berechnungsmodell für eine Windkraftanlage. Hier sind vor allem die
tatsächlichen Beanspruchungen der Verzahnung in Abhängigkeit von den Schwingungen des
Systems von Interesse. Ebenso sind die aus den Zahneingriffen unter realen Betriebsbedin-
gungen resultierenden Geräuschanregungen ein Ziel der MKS-Berechnung. Die Verzahnungen
des Getriebes sind für diese Zwecke detailliert modelliert. Mit solchen komplexen Modellen
kann man bei Wahrung der Übersichtlichkeit relativ schnell Aussagen für die Auslegung der
Verzahnungen erhalten, die in vergleichbarem Umfang aus Messungen kaum zu gewinnen sind.
Anlage 5 Mehrkörpersimulation mit det. Berücksichtigung von Zahneingriffen 747
Anlage 5 Mehrkörpersimulation mit detaillierter Berücksichtigung von Zahneingriffen
Seite 4
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Bild A5/2 2 Beispiel einer Windenergieanlage mit detaillierter Modellierung des Getriebes [A5/5]
[A5/1] ADAMS Advanced Multibody Simulation, MSC Software Corporation, Santa Ana, Kalifornien
[A5/2] SIMULINK Simulation and Model-Based Design, The Math Works, Inc.
[A5/3] SIMULATIONX MKS-Simulationsumgebung der ITI GmbH, Dresden
[A5/4] SIMPACK MKS-Simulationsumgebung der INTEC GmbH, Wessling
[A5/5] SIMPACK GEARWHEEL Toolbox und Interne Dokumentation zur Simulationsumgebung SIMPACK der INTEC
GmbH, Wessling
Anlage 6 Ergänzungen zur Innenverzahnung 749
Anlage 6 Ergänzungen zur Innenverzahnung
A: Starrer Zahnkranz:
Kopffaktor YFS
Infolge Ft:
180 ⋅ θ σ max ( Ft ) ⎞ ⎪⎫
−2,561 − 0,3388 0,055
⎪⎧ ⎛s ⎞ ⎪⎫ ⎛ 2k ⎞ ⎪⎧ ⎛ s ⎞ ⎛
=YSFt ⎨0,324 ⎜ R ⎟ + 1, 418⎬ ⋅ ⎜ Fn ⎟ ⋅ cos ⎨1, 2 ⎜ R ⎟ ⋅ ⎜ 60° − ⎟⎬
⎩⎪ ⎝ sFn ⎠ s
⎭⎪ ⎝ Fn ⎠ ⎪⎩ ⎝ sFn ⎠ ⎝ π ⎠ ⎪⎭
(A6/3)
0,54
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⎛ 2k ⎞ ⎡ 0,562 ⎤ ⎛ kFn ⎞
θ σ max ( Ft ) = −7, 662 ⎜ Fn ⎟ + ⎢ 4,590 1,6 ⎥ ⎜
⋅ [rad] (A6/4)
⎝ sFn ⎠ ⎢⎣ ( sR sFn ) ⎥⎦ ⎝ mn ⎠
⎟
35 π 35 π
bei θ σ max ∞ < ist θ σ max ∞ = zu setzen
180
180
180 ⋅ θ σ max ( M bK ) ⎞ ⎪⎫
−1,102 − 0,3045
⎪⎧ ⎛s ⎞ ⎪⎫ ⎛ 2k ⎞ ⎪⎧ ⎛
YSMb = ⎨−0, 201⎜ R ⎟ + 1,595⎬ ⋅ ⎜ Fn ⎟ ⋅ cos ⎨1, 4 ⋅ ⎜ 60° − ⎟⎬
⎪⎩ ⎝ sFn ⎠ ⎪⎭ ⎝ sFn ⎠ ⎪⎩ ⎝ π ⎠ ⎪⎭
(A6/5)
⎛ 2k
θ σ max ( M bk ) = −4, 014 ⎜ Fn
⎛ kFn
⎟ + 3,351⎜ m ⎟ + 1, 239 ; [rad]
⎞ ⎞
(A6/6)
⎝ sFn ⎠ ⎝ n ⎠
35 π 35 π
bei θ σ max ∞ < ist θ σ max ∞ = zu setzen
180
180
Infolge Druckbelastung:
− 0,3388
⎡ ⎛ 180° ⋅ θ σmax∞ ⎞ ⎤ ⎛ 2k ⎞
=Ysad Ysab .cos ⎢1,3 ⎜ 60° − ⎟⎥ ; =
YSab 1, 418 ⋅ ⎜ Fn ⎟ (A6/7)
⎣ ⎝ π ⎠⎦ ⎝ sFn ⎠
0,54
⎛ 2k ⎞ ⎛k ⎞ 35 π 35 π
θ σ max ∞ =
−7, 662 ⎜ Fn ⎟ + 4,590 ⎜ Fn ⎟ [rad]; bei θ σ max ∞ < ist θ σ max ∞ = zu setzen
⎝ sFn ⎠ ⎝ mn ⎠ 180 180
(A6/8)
750 Anlage
Anlage 7 7 Genauere
Genauere Analyse
Analyse Zahnflankentragfähigkeit
Zahnflankentragfähigkeit
a) Allgemeine Hinweise
Die experimentelle Ermittlung der ertragbaren Hertz’schen Pressung erfolgt meist auf relativ kleinen
Prüfständen mit kleinen Zähnezahlen (a=90…160mm, z =16…25). Hierbei liegt die maximale
Beanspruchung nahe an der Oberfläche. Hinzu kommt, dass die Blitztemperatur beim Eingriff, die
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Bild
Bild A 7.1 Bezogener Härte-Tiefenverlauf, 16MnCr5, einsatzgehärtet und angelassen
Es bedeutet CHD 550: (Einsatz-) Härtetiefe bei 550HV
Anlage 7
Anlage 7 Genauere Analyse Zahnflankentragfähigkeit
Genauere Analyse Zahnflankentragfähigkeit
751
751
b) Ermüdungsfestigkeit
Die Berechnung der Beanspruchung in der Kontaktfläche erfolgt nach Abschnitt 6.5.1. Es wird
empfohlen, die Tiefe zσvGmax des unter der Oberfläche liegenden Beanspruchungsmaximums der
Vergleichsspannung zu bestimmen. Hierzu stehen die Gln.(6.5/2b) bis (6.5/3a) oder in aufbereiteter Form
mit (7.4/15) und (7.4/16) zur Verfügung. Die Flankenfestigkeit σHlim hängt vom Verhältnis dieser Tiefe
zσvGmax zur Einsatzhärtetiefe CHD ab. Bei (zσvGmax/CHD >1) ist mit einem wesentlichen Abfall von σHlim
gegenüber dem in Abschnitt 7.4, Tabelle 7.4/20 genannten Wert von σHlim zu rechnen. Auch bei im
Grenzbereich (zσvGmax/CHD → 1) liegenden Verhältnis muss auf Grund des Härteabfalls und der
geänderten Eigenspannung bereits mit einem Abfall der Flankendauerfestigkeit gegenüber dem
üblicherweise in Tabellen angegebenen, an kleinen Zahnrädern ermittelten Wert, gerechnet werden,
worauf die in den Bildern A7.1 und A7.2 dargestellten Härteverläufe wie auch der
Druckeigenspannungsabfall hinweisen. Versuchsergebnisse zum Abfall von σHlim, der etwa linear mit der
Härte ist, liegen vor (Niemann und Glaubitz, Z. VDI, 21.Febr.1951, Bd. 93). Es ist somit zu schluss-
folgern, dass die Lage des Beanspruchungsmaximums möglichst weit unter der Grenze der Einsatzhärte-
tiefe liegen soll (empfohlen: zσvGmax ≤ 0,7·CHD) oder der Festigkeitsabfall zu berücksichtigen ist:
σHlim(z > 0)/σHlim(z = 0) ≈ HHV (z >0)/HHV (z = 0) (A7/1a)
c)Überschreiten der örtlichen Streckgrenze - plastische Verformung
Die Härte der Einsatzschicht geht etwa bei einer Tiefe von (z = 2CHD) in die Kernfestigkeit über. Es
erwies sich nach bisherigen Erfahrungen als ausreichend, die Vergleichsspannung σvG in dieser Tiefe (z =
2CHD) der Streckgrenze Rp0,2 gegenüber zu stellen. Die Sicherheit S ist:
S = Rp0,2/σvG(z = 2CHD) ≥ 1 (A7/1b)
Die Streckgrenze Rp0,2 des Kernwerkstoffs kann, wenn keine speziellen Werte vorliegen, wie folgt angenommen
werden: 16MnCr5: Bei HKern ≈ 350 HV, Rm ≈ 1200N/mm2 : Rp0,2 ≈ 750N/mm2
18CrNiMo7-6, Bei HKern ≈ 400 HV, Rm ≈ 1300N/mm2 : Rp0,2 ≈ 850N/mm2
752 Anlage
Anlage 7 7 Genauere
Genauere Analyse
Analyse Zahnflankentragfähigkeit
Zahnflankentragfähigkeit
Für die Berechnung des Vergleichsspannungstiefenverlaufes zur Überprüfung des Auftretens plastischer
Verformungen in deren Folge Grübchenschäden und Brüche durch den Zahn oberhalb des Zahnfußes
ausgehen können (Flankenbrüche), ist die Spitzenlast zugrunde zu legen, bzw. vom Anwendungsfaktor
KASt für Stöße auszugehen. Die Vergleichsspannung ergibt sich aus den 3 Spannungskomponenten. Diese,
bezogen auf die Hertz’sche Pressung, sind im Bild A7.3 bzw. durch die Gln. (A7/2) bis (A7/5) ersichtlich.
Die Spannung σz bei der Tiefenkoordinate z = 0 entspricht der Hertz’schen Pressung (σz (z=0) = σH). Am
Übergang zur Kernhärte kann die Gestaltänderungsenergiehypothese als gültig betrachtet (Duktilität)
und die Eigenspannung näherungsweise vernachlässigt werden.
1,0
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0,8 σZ
⏐σx ⁄σH⏐
σy
0,6 σVG
⏐σy ⁄σH⏐
σx
For personal use only.
0,0
0,0 0,4 0,8 1,2 1,6 2,0 2,4 2,8
z / bH
Bild A7.3 Die 3 auf σ H bezogenen Spannungskomponenten bei Hertz’schem Kontakt und die Vergleichsspannung
σVG nach der Gestaltänderungsenergiehypothese; Tiefenverläufe siehe auch Gln. (A7/2) bis (A7/5), [7.4/86].
⎡ 2 ⎤
⎡ ⎛ z
2
⎞ ⎛ z ⎞ ⎤⎥ ⎢ 1 + 2 ⎛⎜ z ⎞⎟ ⎥
σx =−2ν ⋅ σ H ⎢ 1 + ⎜ ⎟= −⎜ ⎟ ⎢ ⎝ bH ⎠ − 2⎛ z ⎞⎥
⎢ ⎝ bH ⎠ ⎝ b H ⎠ ⎥⎦ σ y σ H ⎢ ⎜b ⎟⎥ (A7/3)
2
⎢ 1+ ⎛ z ⎞
⎣ ⎝ H ⎠⎥
⎝ bH ⎠
⎢⎣ ⎜ ⎟ ⎥⎦
(A7/2)
σz = − 1 ⎡
⋅ ( σ − σ y ) + ( σ y − σ z ) + ( σ z − σ x ) ⎤⎥
(A7/4)
σH 2 2 2
2 σ VG =
⎛ z ⎞ 2 ⎢⎣ x
1+ ⎜ ⎟
⎦
⎝ bH ⎠ (A7/5)
Δg A Voreingriff
Δg E Nacheingriff
For personal use only.
=
ε ε (0) + Δε (A8/1)
AE
ε (0 ) = (A8/1a)
pe
Δg + Δg E
Δε = A (A8/1b)
pe
=pe m ⋅ π ⋅ cos(α)
rb1 1 r 1
z1 ∑ f E ⋅ ⋅ + z2 ∑ f A ⋅ b2 ⋅
k1E 1 + kk12EE k2A 1 + kk1A2A
ε(Ft ) ≈ ε (0 ) + K (A8/2)
pe
gültig für Δg << k , K ≈ 0,5
∑ fA Relative Verschiebung des bei A (A’) zum Eingriff kommenden Zahnpaares infolge der elastischen
Verformung des bereits im Eingriff befindlichen Zahnpaares (und der Lageabweichung des Zahnpaares)
∑ f E Relative Verschiebung des bei E (E’) außer Eingriff kommenden Zahnpaares infolge des im Eingriff
befindlichen, um pe versetzten Zahnpaares infolge der elastischen Verformung (und Lageabweichungung)
Berechnung: ∑ f A,E aus Summe der Verformungen und Lageabweichungen bei A bzw. E. Für abweichungsfrei
ist ∑ f A,E = fz0 , fz0 Gl. (6.4/43)
Hinweis: Die genaue Berechnung ist u .a. mit LVR möglich (siehe auch Abschnitt 6.4)
754 Anlage
Anlage9 9
Optimierte Zahnfußkurve
Optimierte Zahnfußkurve
Die maximale örtliche Zahnfußspannung wird maßgeblich durch die Lasteinleitung (Zahnkraft,
Kraftangriffswinkel, Biegehebelarm) und durch die Zahnfußgeometrie (Zahnfußdicke, Aus-
rundungsradius) beeinflusst. Man kann sie als Produkt aus einer Nennspannung und einem Span-
nungskorrekturfaktor, der die Kerbwirkung erfasst, betrachten. Gelingt es, den Rundungsradius
möglichst groß zu gestalten, tritt nur eine geringe Kerbwirkung am Zahnfuß auf. Für die
Herstellung von Verzahnungen werden oft Wälzverfahren eingesetzt, bei denen die Werkzeuge
mit einer kreisbogenförmigen Kopfabrundung versehen sind. Beim Abwälzen ergibt sich eine
Trochoide, die eine über der Fußausrundung veränderliche Krümmung aufweist. Bei Form-
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verfahren ist die erzeugte Fußkurve ein direktes Abbild der Werkzeugkopfgeometrie. Für beide
Verfahren ergibt sich die maximal mögliche kreisförmige Kopfabrundung des Werkzeugs aus
der Vorgabe, dass der Mittelpunkt der Kopfabrundung auf der Mittellinie des Werkzeugzahnes
liegt und die erzeugte Fußrundung am geforderten Fußformkreis endet. Die damit erzeugte Fuß-
rundung weist eine geringe Kerbwirkung auf, es tritt aber immer noch ein deutlicher Spannungs-
anstieg am kritischen Fußquerschnitt im Bereich der 30°-Tangente auf. Eine fast gleichmäßige
Spannungsverteilung entlang der Fußausrundung ist mit einer kreisbogenförmigen Werkzeug-
kopfabrundung nicht erreichbar. In Bild 1 sind Verteilungen der Fußspannung an einer Verzah-
nung dargestellt, die mit Werkzeugen mit verschiedener Kopfabrundung erzeugt wurden. Die
volle Kopfabrundung ermöglicht eine Spannungsreduzierung um 12 % und eine optimierte
For personal use only.
Fußkurve ergibt eine weitere Spannungsreduzierung um 17 %. Bei dieser optimierten Kurve ist
das Ziel erreicht, dass eine möglichst konstant niedrige Spannung entlang der Fußkurve vorliegt.
ρa0=0,4 mn -17 %
F (voller Radius)
Optimierte
F Fußkurve
In Bild A9/1 ist ein Beispiel für eine optimierte Fußkurve dargestellt. Gegenüber Fußkurven, die
mit Werkzeugen mit kreisbogenförmiger Kopfabrundung erzeugt wurden, ist die Flanken-
krümmung im Bereich der 30°-Tangente sehr gering (großer Krümmungsradius). Im Bereich der
Lückenmitte ist zwar eine größere Krümmung vorhanden, die aber nicht zu einem kritischen
Spannungsmaximum in der Lückenmitte führt. Es gibt verschiedene Strategien, eine "optimale"
Fußgeometrie zu finden. Die meisten Verfahren beruhen auf einer iterativen Modifizierung der
Fußgeometrie und einer Berechnung der resultierenden örtlichen Spannung mit der Boundary-
Element- oder Finite-Elemente-Methode. Bei der nachfolgend vorgestellten Ellipsenbogen-Fuß-
kurve geht man von der Evolvente des Zahnes und der Kopfeckbahn des Gegenrades aus. Eine
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iterative Spannungsberechnung ist nicht erforderlich. Die ermittelte Fußkurve führt zu einer
Verringerung der maximalen Fußspannung um 10 bis 20 % gegenüber der Herstellung mit
Wälzfräsern mit voller Kopfabrundung. Diese Verringerung ist nicht unbedingt die maximal
erreichbare Verbesserung, das verbleibende Potenzial für eine weitere Spannungsreduzierung ist
jedoch gering. Schon die Definition der Bedingung für das
Optimum ist fraglich, da sich für jeden Lastangriffspunkt Zahnlückenmitte
eine optimale Fußkurve ermitteln lässt, die für andere
Lastangriffspunkte kein Optimum mehr darstellt. Ein Aktive Evolvente
Optimum liegt vor, wenn die örtliche Spannung über einen
großen Bereich der Fußrundung nahezu konstant bleibt. Bahn der Optimie-
For personal use only.
3 Optimierte „Ellipsenbogen“-Fußkurve
Eine optimierte Fußkurve kann zum Beispiel aus einer
Kombination von Ellipse und Kreisbogen erzeugt werden.
Die Ellipse beschreibt die Fußkurve im Bereich der
Zahnlückenmitte und der Kreisbogen wird zum Anschluss
der Ellipse an die Evolvente verwendet. Bild A9/2 zeigt
den ersten Schritt in der Konstruktion der Fußkurve.
Ausgegangen wird von der Evolvente und der Bahn der xT
Kopfkante des Gegenrades, die sich mit einem für die
Optimierung um Δra2 vergrößerten Kopfkreisradius ergibt.
PT
Eine Kopfkreisvergrößerung ist empfehlenswert, um
Interferenzen der Kopfkante des Gegenrades mit der yT
optimierten Fußkurve zu vermeiden. Für die Ellipsen- P1
konstruktion wird ein Punkt PT auf der Kopfkantenbahn Bild A9/3
festgelegt, der einen bestimmten Tangentenwinkel ξ auf- Ellipse durch den Punkt PT
weist, welcher vom für die Optimierung vorgegebenen
Kraftangriff abhängt. Der Abstand xT von der Lücken-
mittellinie und der Tangentenwinkel ξ werden für die Festlegung der Ellipse verwendet (siehe
Bild A9/3, A9/4)
756 Anlage 9 Optimierte Zahnfußausrundung
Anlage 9 Optimierte Zahnfußkurve
Seite 3
Der Abstand xT von der Lückenmittellinie und der
Tangentenwinkel ξ werden für die Festlegung der Evolvente
Ellipse verwendet (siehe Bild 3). Auf der Ellipse wird
ein Punkt P1 als Startpunkt für den Kreisbogen
festgelegt, der die Fußkurve bis zum Startpunkt der
Evolvente P0 beschreibt. Der Anstieg der Fußkurve ist P0
kontinuierlich am Übergang von der Ellipse in den
Kreisbogen, am Übergang vom Kreisbogen zur Evol-
vente ist er jedoch nicht zwangsweise kontinuierlich.
Das führt zu keiner unbeabsichtigten Erhöhung der
lokalen Spannung, da sich am Evolventenanfang eine Kreisbogen
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Einige Berechnungsbeispiele sollen die Reduzierung der maximalen örtlichen Fußspannung auf-
zeigen, die mit der optimierten Fußkurve erreichbar ist. Die Spannungsverläufe wurden mit
einem Boundary-Element-Verfahren /1, 2/ berechnet. Der verwendete Wälzfräser hat eine volle
Kopfabrundung, so dass die erzeugte Fußkurve schon ein Optimum für eine kreisförmige Werk-
zeugkopfabrundung darstellt. Mit den optimierten Ellipsenbogen-Fußkurven ist aber immer noch
eine weitere Spannungsreduzierung erreichbar. In Beispiel 1 und 2 (Bild 6 und 7) wurden Nor-
malverzahnungen mit z = 44 und x = 0 bzw. z = 21 und x = 0,5 verwendet. Der Kraftangriff
wurde um 0,4mal Eingriffsteilung vom Kopfangriff versetzt, was einem Kraftangriff am äußeren
Einzeleingriffspunkt für eine Profilüberdeckung von εα = 1,4 entspricht. In Beispiel 3 (Bild 8)
wurde eine Hochverzahnung mit Zähnezahl z = 35 und x = 0,5 und in Beispiel 4 (Bild 9) eine
Innenverzahnung mit z = -60 und x= -0.5 verwendet. Die berechnete Spannungsreduzierung liegt
bei den Außenverzahnungen im Bereich von 10 bis15 %. An der Innenverzahnung werden sogar
28 % erreicht, da das verwendete Schneidrad einen relativ kleinen Kopfrundungsradius besitzt.
Anlage 9 Optimierte Zahnfußausrundung 757
Anlage 9 Optimierte Zahnfußausrundung
Seite 4
σmax = 167,6 σmax = 146,6
bei Θ = 35,8 ° bei Θ = 29,6 °
F F
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F F
For personal use only.
Seite 5
Die optimierte Fußkurve ist im Wälzverfahren herstellbar, wie es in Bild A9/10 dargestellt ist.
Die Werkzeugkontur entspricht der konjugierten Verzahnung zur optimierten Zahnkontur.
For personal use only.
Ebenso sind Werkzeugkonturen für Formverfahren direkt aus der Kontur der optimierten
Fußkurve ableitbar. Sollen nur die Flanken der optimierten Verzahnung hart bearbeitet werden,
muss die Kontur des Werkzeugs der Endbearbeitung sehr genau auf die optimierte Fußkurve der
Vorverzahnung abgestimmt werden, um ungewollte Bearbeitungsansätze durch die Endbearbei-
tung zu vermeiden.
6
1
2
y [mm]
-2
-4
-6
-6 -4 -2 0 2 4 6
x [mm]
Bild A9/10 Herstellung der Beispielverzahnung 1 (Bild A9/6) mit einem Wälzfräser
links: Eingriffsstellung bei Herstellung rechts: Profil des Wälzfräsers
6 Literatur
[A9/1] Brechling, J. Zur Berechnung der Spannungsverteilung im festen Körper im Fall des ebenen Spannungs-
oder Verformungszustandes infolge äußerer Belastung. Maschinenbautechnik 18 (1969) 12
[A9/2]PC-Programm PCSpann „Spannungsverteilung an evolventischen Verzahnungen“; Version 1.3 2/2000
TU Dresden, Institut für Maschinenelemente & Maschinenkonstruktion
Anlage 10 Evolventische Sonderverzahnung 759
Anlage 10 Evolventische Sonderverzahnung
1,13 - 1,22 1,008 -1,004 0,833 - 0,85 0,98 - 0,809 2,25 - 0,96 0,5 - 0,63
Es bedeuten: h Blitztemperaturen;
f Verformungsschwankung über einer Teilung; V Verzahnungsverluste
30°(Index): Verzahnung mit α = 30°; 20°(Index): Verzahnung mit α = 20°;
Hinweise:
Es wurde bei den Berechnungen mit LVR[6.5/105] eine Belastung für σH ≈ 200 – 1000N/mm2 gewählt. Die für
σH30°/σH20° usw. angegebenen Bereiche der Beanspruchungsverhältnisse sind durch die Lastabhängigkeit der
Profilüberdeckung bedingt, was LVR berücksichtigt. Für die Hertz’sche Pressung und Biegespannung wurde
hier nicht das Optimum angestrebt.
Mit dieser und ähnlicher Ausführung ist eine wesentliche Senkung der Verluste möglich aber meist eine
Erhöhung der Hertz’schen Pressung und ev. anderer Beanspruchungen verbunden .
760 Anlage 10 Evolventische Sonderverzahnung
Anlage 10 Evolventische Sonerverzahnung
a F b F
a) z = 20 mn
b) z = 50 mn
Bild A10.2-1 Zahnfußspannungsverlauf; a) arbeitende Flanken α = 45°; b) nicht arbeitende Flanken α = 20°;
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- üblicher Sicherheitsfaktor
σ FE
S F (0 ) = (A10.2/1)
σ F (Φ1 )
Literatur: Linke,H.; Börner, J.: The influence of neighbouring teeth on the tooth root capacity. International
Gearing Conference 1994, New Castle
Anlage 11 Härte und Zugfestigkeit für unlegierte und niedrig legierte Stähle 761
Anlage 11 Härte und Zugfestigkeit für unlegierte und niedriglegierte Stähle 761
Anlage 12 Richtwerte für die Grübchen-Dauerfestigkeit σHlim und die Zahnfuß-Grundfestigkeit σFE,
für Zahnräder aus Baustählen, Gusseisen, Stahlguss und unlegierten Vergütungsstählen ohne Randschichtverfestigung Werkstoffqualität MQ nach
DIN 3990 T 5
12
9) 9)
Werkstoffgruppe Wärmebehandlung, Härte am Zahn σHlim σHlim NHlim σFE σFE NFlim
Lieferzustand H [N/mm²] [N/mm²] [N/mm²] N/mm²]
762Anlage Anlage
1) 1) 1)
von – bis von – bis von – bis
2) 7
Baustähle, DIN EN normalgeglüht 110 - 210 HBW 310 - 410 1,0·H+200 5·10 260 - 360 1,0·H+150 3·106
10025
4)
Gusseisen mit im Gusszustand 150 - 240 HBW 290 - 380 1,0·H+140 5·107 100 - 140 0,444·H+33,34 3·106
Lamellen-graphit, DIN vorwiegend perlitisch
Festigkeitsw.
EN 1561
5)
Schwarzer im Gusszustand nicht 140 - 250 HBW 350 - 500 1,364·H+159,1 5·107 320 - 380 0,667·H+213,33 3·106
12 Richtwerte
Stahlguss für normalgeglüht und 135 - 210 HV 10 420 - 485 0,933·H+294 5·107 280 - 340 0,632·H+207,37 3·106
7)
allgemeine vergütet, unlegiert (115 - 210)
Anwendungen, vergütet, legiert 200 - 360 HV 10 540 - 760 1,375·H+265 5·107 480 - 580 0,625·H+355 3·106
DIN EN 10293
Vergütungsstähle, unle- normalgeglüht, 135 - 210 HV 10 490 - 560 0,933·H+364 5·107 380 - 440 0,8·H+272 3·106
giert, DIN EN 10083-2 vergütet
8)
)
Die Bereiche der Härte am Zahn von σHlim und σFE sind den Bildern 1a bis 3c von DIN 3990 T 5 entnommen.
2)
für die Grübchen-Dauerfestigkeit
7)
Zur Berechnung von σFE: 115-210 HV 10.
8)
Stähle mit > 0,32 % C-Gehalt; bei der Auswahl ist die Härtbarkeit zu berücksichtigen.
9)
Bei N < NHlim bzw. N < NFlim ist mit einem weiteren Abfall der Dauerfestigkeit zu rechnen. Bei Lastwechselzahlen N > Nlim und Erhöhung der Lastwechselzahlen um den
Faktor 10 beträgt nach den bisherigen Ergebnissen und Erfahrungen der weitere Abfall der Dauerfestigkeit je 5% (siehe Faktoren YNT, ZNT).
Hinweis: NHlim, NFlim sind die Lastwechselzahlen, die den Übergang von der Zeitfestigkeit in die Dauerfestigkeit kennzeichnen (beachte Anmerkung 9) ).
Anlage 13 Testverfahren zur Fresstragfähigkeit 763
Anlage 13 Testverfahren zur Fresstragfähigkeit (Ergänzung zu Abschnitt 6.5.5.7 )
Die neben dem Standardtest A/8,3/90 entwickelten zwei weiteren FZG-Prüfverfahren A10/16,
6R/120 und A/2,8/50 haben in die ISO 14635 als Teil 2 und Teil 3 Eingang gefunden und werden
als DIN ISO 14635-2 und DIN ISO 14635-3 erscheinen [6.5/79]. Der Entwurf der DIN ISO14635-2
[6.5/93] enthält das FZG-Prüfverfahren A10/16,6R/120 zur Bestimmung der relativen Fress-
tragfähigkeit von hoch EP-legierten Schmierölen, wie sie in vielen Fahrzeugen und einigen
stationären Anlagen verwendet werden. Gegenüber dem Standardtest sind folgende Verschärfungen
vorgenommen worden:
- Ritzelbreite wurde auf b = 10 mm halbiert
- Umfangsgeschwindigkeit im Wälzkreis wurde auf L = 16,6 m/s verdoppelt
- Prüfstand wird im Rückwärtslauf betrieben (Rad treibt Ritzel)
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Tabelle A 13/1 (zu Abschnitt 6.5.5.7) Prüfbedingungen beim FZG-Prüfverfahren A10/16,6R/120; [6.5/93]
Laufdauer je Kraftstufe 21700 Umdrehungen des Motors (etwa 7,5 min)
Motordrehzahl 2910 min-1 ± 3 %
Drehrichtung des Motors Gegen Uhrzeigersinn
For personal use only.
Als Schadenskraftstufe wird die Kraftstufe bezeichnet, bei der die Gesamtfläche der Schäden an
allen 16 aktiven Zahnflanken des Ritzels 100 mm2 überschreitet. Dabei muss übermäßiger
Verschleiß ausgeschlossen werden, indem der Gewichtsverlust am Rad einen Grenzwert von
20 mg nicht überschreitet. Die Prüfkriterien sind in Tabelle A13/2 zusammengestellt.
Tabelle A13/2 (zu Abschnitt 6.5.5.7) Prüfkriterien beim FZG-Prüfverfahren A10/16,6/90; [6.5/93]
Schadensfläche am Ritzel Gewichtsverlust am Rad
A Δm Ergebnis
[ mm2] [ mg ]
≤ 100 ≤ 20 bestanden
Tabelle A13/3 (zu Abschnitt 6.5.5.7) Kraftstufen beim FZG-Prüfverfahren A10/16,6/90; [6.5/93]
Kraftstufe Drehmoment Zahnnormalkraft Hertz’sche Pressung
am Ritzel im Wälzpunkt
Nr. M1T Fn σH0
Nm N N/mm2
1 3,3 99 206
2 13,7 407 417
3 35,3 1 044 670
4 60,8 1 799 878
5 94,1 2 786 1 093
6 135,5 4 007 1 311
7 183,4 5 435 1 527
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Im Entwurf der DIN ISO 14635-3 [6.5/94] wird das FZG-Prüfverfahren A/2,8/50 zur Bestimmung
der relativen Fresstragfähigkeit und von Verschleißkennwerten von Getriebefließfetten für geschlos-
sene Getriebe beschrieben. Dabei müssen die Fette über ein genügendes Fließvermögen im FZG
Prüfgetriebekasten verfügen. Die Verzahnungsdaten (A) entsprechen denen des Standardtests
nach Tabelle 6.5/17, die Umfangsgeschwindigkeit am Wälzkreis beträgt 2,8 m/s. Die weiteren
Prüfbedingungen sind in der Tabelle A13/4 zusammengestellt.
For personal use only.
Tabelle A13/4 (zu Abschnitt 6.5.5.7) Prüfbedingungen beim FZG-Prüfverfahren A/2,8/50; [6.5/94]
Laufdauer je Kraftstufe 21700 Umdrehungen des Motors (etwa 45 min)
Motordrehzahl 500 min-1 ± 3 %
Drehrichtung des Motors Uhrzeigersinn
Testschmierstoff-Einfüllmenge (1,25 ± 0,05)l
Schmierstofftemperatur bei Beginn in Kraftstufe 1 Raumtemperatur
Scmierstofftemperatur am Beginn der Kraftstufe 4
(50 ± 3) °C (muss am Temperaturregler eingestellt werden)
und jeder nachfolgenden Kraftstufe
Als Schadenskraftstufe wird die Kraftstufe bezeichnet, bei der die Summe der Schäden (Breite
aller Riefen und Fresser) an den aktiven Zahnflanken der 16 Ritzelzähne mehr als eine Zahnbreite
bzw. 20 mm beträgt. Die Belastung der Zahnflanken wird stufenweise bis zum Erreichen der
Schadenskraftstufe entsprechend Tabelle 6.5/19 (siehe Abschnitt 6.5.5.7) gesteigert. Wenn die
Prüfung ohne Erreichen des Schadenskriteriums beendet wurde, ist als Ergebnis „Schadens-
kraftstufe größer 12“ und der Gewichtsverlust von Ritzel und Rad anzugeben.
Als Ergänzung zum Stufentest A10/16,6R/90 nach DIN ISO 14635-2, bei dem die Belastung der
Zahnflanken stufenweise gesteigert wird, wurde im Rahmen eines Forschungsvorhabens der FVA
der Sprungtest S-A10/16,6R/90 entwickelt [6.5/80]. Beim Sprungtest wird direkt mit der zu
erwartenden Schadenskraftstufe belastet und Schaden oder Durchläufer festgestellt. Durch Wegfall
des Einlaufes erfolgt eine erhebliche Verschärfung des Testverfahrens, so dass höher tragfähige
Schmieröle getestet werden können. Weitere Untersuchungen erfolgten, um den Einfluss der
Öltemperatur auf die Fresstragfähigkeit zu ermitteln [6.5/95].
Anlage 14
Anlage 14 Ergänzungen zu Leistungsverluste/Wirkungsgrad
Ergänzungen zu Leistungsverluste/Wirkungsgrad, Getriebeerwärmung, Schmierung
765
Eine genaue Analyse der Verzahnungsverluste erfordert die Berechnung im gesamten Eingriffsfeld.
Dieses ist mit dem PC-Programm LVR möglich [6.4/33].
Der einfach berechenbare Zahnverlustfaktor HV nach Ohlendorf [6.6/1] erfuhr im Rahmen der
Untersuchungen von Wimmer Erweiterungen. Außerdem wurde von ihm durch die lokale Betrach-
tungsweise die Berechnung der Schrägverzahnung und Berücksichtigung der Lastverteilung
ermöglicht.
Die bisher meist benutzte Gl. (6.6/13) bezieht sich auf die Verzahnungsnenngeometrie der Gerad-
verzahnung ohne Berücksichtigung von Herstellabweichungen und Verzahnungsnachgiebigkeiten.
Der so ermittelte Zahnverlustfaktor folgt aus den Verzahnungsgrößen für eine Geradverzahnung mit
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Wälzpunktlage im Einzeleingriffsgebiet.
Von Wimmer [6.6/43] wurde für allgemeine Verzahnungen analog LVR der in Gl. (A14.1/1)
dargestellte lokal-geometrische Verzahnungsverlustfaktor HVL eingeführt.
b E
1 f N ( x , y ) L g ( x, y )
=H VL ∫ x ∫A ⋅ dx dy (A14.1/1)
pet =
y 0=
Fbt L tb
Hierbei sind:
Pe t Eingriffsteilung am Grundkreis in mm
For personal use only.
y Koordinate in Verzahnungsbreitenrichtung in mm
x Koordinate auf der Eingriffslinie (Abstand vom Wälzpunkt) in mm
fN lokale Linienlast pro Zahnbreite in N/mm
Lb Umfangsgeschwindigkeit am Grundkreis in m/s
Der Faktor HVL ist nicht mehr so einfach wie der Verlustfaktor HV nach Ohlendorf berechnen. Er
wurde daher auch in das Programm „RICOR“ integriert, wobei für die betreffende Verzahnung die
Lastverteilung berücksichtigt wird und die Verluste wie bereits mit dem Programm LVR [6.4/33]
auch für Schrägverzahnungen besser als bisher berücksichtigt werden .
Die Übereinstimmung der Verlustfaktoren HV und HVL ist bei Normal-Geradverzahnungen relativ
gut, während bei korrigierten Hoch-, Schräg- und Sonderverzahnungen starke Abweichungen auf-
treten können. Vor allem beim Verlustfaktor HV nicht berücksichtigte Flankenkorrekturen werden
durch den lokal-geometrischen Zahnverlustfaktor HVL erfasst.
Der „klassische“ Verlustfaktor HV ist aber auch für moderne Vorauslegungen noch sehr wertvoll,
da er die Bedeutung ausgeglichener Gleitgeschwindigkeit einfach erkennen lässt.
766 Anlage 14 Ergänzungen zu Leistungsverluste/Wirkungsgrad
Anlage 14 Ergänzungen zu Leistungsverluste/Wirkungsgrad, Getriebeerwärmung, Schmierung
Die im Entwurf der ISO/TR 14179-2 [6.6/53] angeführten Wälzlagerbeiwerte f0, f1 und f2 sind in den
folgenden Tabellen A14.2/1, A14.2/2 sowie A14.2/3 wiedergegeben.
Schrägkugellager
einreihig 2 1,7 3,3 6,6
zweireihig 4 3,4 6,5 13
Vierpunktlager 6 2 6 9
Zylinderrollenlager (mit Käfig)
Lagerreihe 10, 2, 3, 4 0,6 1,5 2,2 2,2 3)
Lagerreihe 22 0,8 2,1 3 3 3)
Lagerreihe 23 1 2,8 4 4 3)
Zylinderrollenlager (vollrollig)
einreihig 5 4) - 5 -
zweireihig 10 4) - 10 -
Nadellager 12 6 12 24
For personal use only.
Pendelrollenlager
Lagerreihe 213 3,5 1,75 3,5 7
Lagerreihe 222 4 2 4 8
Lagerreihe 223, 230, 239 4,5 2,25 4,5 9
Lagerreihe 231 5,5 2,75 5,5 11
Lagerreihe 232 6 3 6 12
Lagerreihe 240 6,5 3,25 6,5 13
Lagerreihe 241 7 3,5 7 14
Kegelrollenlager
einreihig 6 3 6 8 … 10 2, 3)
zweireihig 12 6 12 16 … 20 2, 3)
Axial-Rillenkugellager 5,5 0,8 1,5 3
Axial-Zylinderrollenlager 9 - 3,5 7
Axial-Nadellager 14 - 5 11
Axial-Pendelrollenlager
Lagerreihe 292 E - - 2,5 5
Lagerreihe 292 - - 3,7 7,4
Lagerreihe 293 E - - 3 6
Lagerreihe 293 - - 4,5 9
Lagerreihe 294 E - - 3,3 6,6
Lagerreihe 294 - - 5 10
1)
Die angegebenen Werte sind gültig für gleichmäßige Bedingungen. Für frisch gefettete Lager ist (2…4)f0 für die
Berechnung zu verwenden.
2)
Die kleineren Werte gelten für die leichten, die großen Werte für die schweren Lager innerhalb einer
Bohrungsgruppe.
3)
Gültig für Einspritzschmierung. Für Ölbadschmierung bei senkrechter Welle sind die angegebenen Werte zu
verdoppeln
4)
Gültig für niedrige Umlaufgeschwindigkeit bis zu 20 % der Bezugsgeschwindigkeit (siehe Lagertabellen). Bei
höherer Umlaufgeschwindigkeit ist f0 zu verdoppeln.
Anlage 14 Ergänzungen zu Leistungsverluste/Wirkungsgrad 767
Anlage 14 Ergänzungen zu Leistungsverluste/Wirkungsgrad, Getriebeerwärmung, Schmierung
Tabelle A14.2/2 Wälzlagerbeiwert f1 und äquivalente Lagerbelastung P1 nach ISO/TR 14179-2 [6.6/53]
Lagerart f1 P1 1)
0,5 2)
Rillenkugellager (0,0006 … 0,0009) (P0/C0) 3 Fa - 0,1 Fr
Pendelkugellager 0,0003 (P0/C0)0,4 1,4 Y2 Fa - 0,1 Fr
Schrägkugellager
einreihig 0,001 (P0/C0)0,33 Fa - 0,1 Fr
zweireihig 0,001 (P0/C0)0,33 1,4 F - 0,1 F
a r
Vierpunktlager 0,001 (P0/C0)0,33 1,5 Fa + 3,6 Fr
Zylinderrollenlager (mit Käfig)
3)
Lagerreihe 10 0,0002 Fr
3)
Lagerreihe 2 0,0003 Fr
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3)
Lagerreihe 3 0,00035 Fr
3)
Lagerreihe 4, 22, 23 0,0004 Fr
3)
Zylinderrollenlager (vollrollig) 0,00035 Fr
Nadellager 0,002 Fr
Pendelrollenlager
Lagerreihe 213 0,00022 für alle Lagerreihen gilt:
Lagerreihe 222 0,00015
Lagerreihe 223 0,00065 1,35 Y2 Fa , wenn Fr / Fa < Y2
Lagerreihe 230, 241 0,001
Lagerreihe 231 0,00035 Fr [ 1 + 0,35 (Y2 · Fa / Fr)3] ,
Lagerreihe 232 0,00045 wenn Fr / Fa ≥ Y2
For personal use only.
Das lastabhängige Reibungsmoment M1 nach Gl. (A14.2/1) wird in der ISO/TR 14179-2 durch die
Einführung der Exponenten a und b erweitert. Es gilt:
M 1 = f 1 P1a d mb 10 − 3 (A14.2/1)
Tabelle A14.2/3 Exponenten a und b in Gl. (6.6/26) Tabelle A14.2/4 Wälzlagerbeiwert f2 für Zylinder-
selbstfluchtende Lager nach ISO/TR 14179-2 [6.6/53] rollenlager nach ISO/TR 14179-2 [6.6/53]
Die Wälzlagerbeiwerte f0, f1 und f2 weichen von den in der ISO/TR 14179-2 [6.6/53] angegebenen
Werten bei anderen Verfassern teilweise ab. So kann der Wälzlagerbeiwert f2 z. B. auch abhängig
von der Axiallast und vom Schmierungszustand nach [6.6/12] aus dem Diagramm in Bild A14.2/1
ermittelt werden.
0,20
0,15
0,10
For personal use only.
f2
0,05
0,03
0,02
0,014
0,01
0,5 1 2 3 4 5 6 7 8 10 20 30 40
⋅d ⋅ν ⋅ n ⋅ ⋅ (D −d )
1
f
F
Bild A14.2/1 Wälzlagerbeiwert f2, abhängig von der Axiallast und vom Schmierungszustand für axial belastete
Zylinderrollenlager [6.6/12]
In der aktuellen Ausgabe des SKF-Wälzlagerkataloges [6.6/11] wird ein neues Verfahren zur Be-
rechnung des Reibungsmomentes vorgestellt. Es gilt die Beziehung:
Hierbei sind:
M Gesamtreibungsmoment
Mrr Rollreibungsmoment
Msl Gleitreibungsmoment
Mseal Reibungsmoment schleifender Dichtungen
Mdrag Reibungsmoment, bedingt durch Strömungs-, Plansch- oder Spritzverluste
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Dieses Verfahren ist für die Ermittlung von Richtwerten für das Reibungsmoment von Einzellagern
unter den folgenden Betriebsbedingungen vorgesehen:
• Fettschmierung oder normale Ölschmierverfahren (Ölbad-, Ölluft- oder Öleinspritzverfahren)
• Belastungen gleich oder größer der Mindestbelastung
• Belastungen in Richtung und Größe unveränderlich
• Normales Betriebsspiel
Die Ermittlung der einzelnen Anteile des Gesamtreibungsmomentes ist relativ komplex und
zeitaufwendig. Es sollte daher ein entsprechendes Rechenprogramm genutzt werden, welches im
„Interaktiven SKF Lagerungskatalog“ zur Verfügung steht. Zu weiteren Einzelheiten siehe [6.6/11].
For personal use only.
770 Anlage 14 Ergänzungen zu Leistungsverluste/Wirkungsgrad
Anlage 14 Ergänzungen zu Leistungsverluste/Wirkungsgrad
ISO/TR 14179-2 [6.6/53] liegt als Entwurf vor [6.6/8, 6.6/9]. Beachtenswerte Abweichungen zum
Abschnitt 6.6.3.4 werden hier dargelegt.
In Ergänzung zu den Gln. (6.6/56) und (6.6/57) werden die in Tabelle A14.3/1 aufgeführten Emiss-
ionsverhältnisse ε angegeben.
Die Wärmeabfuhr über das Getriebegehäuse setzt sich aus einem konvektiven Anteil und einem
Strahlungsanteil zusammen. Der konvektive Anteil kann aus freier oder erzwungener Kon-
vektion bestehen. Hierzu werden weitere Beziehungen angegeben.
⎛ A ⎞ ALuft ∗
α K =α K,frei ⎜1 − Luft ⎟ + α K,erzw ⋅ ⋅η (A14.3/1)
⎝ AK ⎠ AK
∗ h G − h L uft
mit η =
hG − h R
(Fortsetzung Seite 2)
Anlage 14 Ergänzungen zu Leistungsverluste/Wirkungsgrad 771
Anlage 14 Ergänzung zu Leistungsverluste/Wirkungsgrad
0, 0086 ⋅ ( Re′ )
0,64
α K,erzw = (A14.3/3)
lx
Gr
Mit Re′
= Re 2 +
2,5
L Luft ⋅ l x g H 3 ( ϑG − ϑR )
Re = Gr =
ν Luft (ϑ R + 273 ) ν 2Luft
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Hierbei sind:
αK Wärmeübergangszahl durch Konvektion in W/(m2K)
αK,frei Wärmeübergangszahl durch freie Konvektion in W/(m2K)
αK,erzw Wärmeübergangszahl durch erzwungene Konvektion in W/(m2K)
ALuft zwangsbelüftete Gehäusefläche in m2
AK äußere Gesamtgehäusefläche in m2
H Gesamthöhe des Getriebegehäuses in m
hG Gehäusewandtemperatur in °C
hLuft Kühllufttemperatur in °C
hR Umgebungstemperatur in °C
lx Anströmlänge (Weg des Stromfadens längs der Gehäusewand) in m
Re Reynoldszahl
For personal use only.
Gr Grashoffzahl
LLuft Anströmgeschwindigkeit in m/s
νLuft kinematische Viskosität der Luft in m2/s
g 9,81 m/s2
η rip =
(
tanh m lrip ) =
m 2⋅
αK + αS ⋅
Arip
(m l ) rip
srip λ rip
Hierbei sind:
αa äußere oder luftseitige Wärmeübergangszahl in W/(m2K)
αS Wärmeübergangszahl infolge Strahlung in W/(m2K)
Arip Gesamtrippenfläche (Gehäuse außen) in m2
Apro projizierte Rippenfläche (Gehäuse außen) in m2
ηrip Rippenwirkungsgrad
m Rippenfaktor
srip Dicke einer Rippe in m
λrip Wärmeleitzahl der Rippe in W/(mK); Werte siehe Tabelle A 14.3/2
772 Anlage 14 Ergänzungen zu Leistungsverluste/Wirkungsgrad
Anlage 14 Ergänzungen zu Leistungsverluste/Wirkungsgrad
1 Umgebung
2 Ölfilm
For personal use only.
3 Ölsumpf
A ⎞ ALuft − Arip
α a= ⎜1 − Luft ⎟ ⋅ ( α K,frei + αS ) + ⋅ ( α K,erzw η∗ + αS ) +
⎛
⎝ AK ⎠ AK
(A14.3/6)
A ⎛ A ⎞
+ rip ⋅ ⎜ α K,erzw η∗ + αS pro ⎟ ⋅ ηrip
AK ⎝ ⎜ Arip ⎟⎠
Die Berechnung der Fundamentleitung geht von der Aufteilung des Getriebefundamentes in
mehrere Einzelrippen aus und verwendet die aus der Thermodynamik bekannte Rippenglei-
chung. Die Teilwärmeströme (Flächen Aqi) werden addiert zur Gesamtfundamentleitung (siehe
Bild 6.6/12).
αF
∗ + tanh(mi Li )
∗
n
λ m
Aqi mi∗ ⋅
F i
=Q F f λ F Δ ϑ F (A14.3/7)
∑ αF
i =1
1+ tanh(mi∗ Li )
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λ F mi∗
0 ,16
⎛ AFuß ⎞
mit f = 1,46 ⎜ ⎟
⎝ ABod ⎠
= (
Δ ϑ F 0,62 ϑ Ö − ϑ R )
Weiter gilt für den reziproken Längenbeiwert mi* bei Wärmeabführung am Fundament
nach oben und unten: nur nach oben:
For personal use only.
α F U qi α F U qi
mi∗ = mi∗ = 0,75
λ F Aqi λ F Aqi
Hierbei sind:
Q F Wärmestrom infolge Leitung über das Getriebefundament in W
λF Wärmeleitzahl des Fundaments in W/(mK) (Werte siehe Tabelle A14.3/2 )
Aq Fläche des Schnittes einer Fundamentteilrippe in m2 (siehe dazu Bild 6.6/12)
αF Wärmeübergangszahl am Getriebefundament in W/(m2K)
L Anströmlänge in m (siehe dazu Bild 6.6/10)
AFuß Fußaufstandsfläche des Getriebes in m2
ABod Getriebebodenfläche in m2
Uq Umfang des Schnittes einer Fundamentteilrippe in m (siehe dazu Bild 6.6/12)
Normalmodul mn mm 6
Achsabstand a mm 125
Eingriffswinkel αn ° 20
Schrägungswinkel β ° 0
Zahnbreite b mm 16
Profilverschiebungsfaktor x - 0,4888 0,4600
Zahnverlustfaktor HV - 0,173
Umfangsgeschwindigkeit Lt m/s 5,56
Max. Gleitgeschwindigkeit Lg m/s 2,17
Leitblech Peitschen
Bei den Ausrollversuchen wurde auch das Verwirbelungsverhalten beobachtet, welches stark vom
Herstellungsprozess und von einer vorherigen Bestrahlung des Pulvers abhängig ist. Eine
ausreichende Verwirbelung des Pulvers und damit Regeneration des Schmierfilmes ist mit
zusätzlichen Mitteln zu verwirklichen. Bei bisherigen Laufversuchen erfolgte die Anbringung von
elastischen Peitschen auf den Getriebewellen und auf den Bünden der Zahnräder sowie Leitblechen
im Getriebegehäuse (Bild A14.4/1).
Weiterhin erfolgten für ausgewählte Pulver Stufenversuche zur Beurteilung des Schmierverhaltens
für dauerbetriebsähnliche Verhältnisse.
Hierbei wurden bei einer konstanten Antriebsdrehzahl nan = 1000 min-1 Stufenversuche in 8
Laststufen, deren nominelle Flankenpressung einem Bereich von σH0 = (300) bis 1200 N/mm2
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entsprach, durchgeführt. Die Versuchdauer betrug 60 min bei Laststufe 1 und 90 min bei jeder
folgenden Laststufe. Registriert wurden neben dem Verspannmoment das Verlustmoment und die
sich einstellenden Massentemperaturen.
Durch den fehlenden Wärmetransport bei der Pulverschmierung waren die am Ende jeder Laststufe
gemessenen Ritzel-Massentemperaturen wesentlich höher als bei Ölschmierung. Während sich bei
Ölschmierung nach der höchsten Laststufe etwa 90 °C einstellten, lagen die Massentemperaturen
abhängig vom Pulverprodukt, im Bereich bis 150 °C. Eine längere Einwirkung derartiger Tempe-
raturen kann bei einsatzgehärteten Verzahnungen zu Anlasseffekten (Härteverlust) führen. Trotz der
hohen thermischen Belastung kam es aber bei der relativ kurzen Betriebszeit zu keiner erkennbaren
negativen Beeinflussung des PTFE-Pulvers und der Verzahnungen.
For personal use only.
Bei einigen Pulvern konnte die Bildung fest anhaftender PTFE-Schichten auf der Zahnflanke
beobachtet werden.
Nach dem Dauerversuch über 10 Mio. Lastwechsel mit einem ausgewählten Pulver bei einer
Belastung von σH0 = 1200 N/mm2 und einer Antriebsdrehzahl nan = 1000 min-1 traten keine
erkennbaren Verzahnungsschäden auf. Die Funktionsfähigkeit der Schmierung konnte somit
überzeugend nachgewiesen werden. Ein umweltfreundlicher und physiologisch unbedenklicher
Schmierstoff steht damit wenigstens für einen bestimmen Anwendungsbereich zur Verfügung.
Als weitere Variante des ölfreien Getriebes wurden Beschichtungen der Zahnflankenoberfläche in
verschiedenen Ausführungen untersucht. Ein zeitlich unbegrenzter Trockenlauf bei üblichen
Flankenbelastungen war damit jedoch nicht erreichbar. Der Vorteil der Beschichtungen ist nach
bisherigen Ergebnissen nur hinsichtlich der Fresstragfähigkeit und Graufleckentragfähigkeit
eindeutig erkennbar. Als Ursache gelegentlich festgestellter etwas verbesserter Grübchen- und
Fußtragfähigkeit durch Beschichtungen kommen im Wesentlichen ungünstige Ausbildungen der
äußeren Randschicht bei den vorherigen Fertigungsstufen, z. B. nach dem Einsatzhärten und
Schleifen in Betracht.
Für praktische Anwendungen der alternativen Pulverschmierung ist u. a. zu beachten:
- Sicherstellung der Bildung sich regenerierender Schichten durch ausreichende Verwirbelung
- Anwendung bei nicht zu großen Umfangsgeschwindigkeiten
- Zahnradwerkstoffe bzw. Behandlungen mit ausreichender Temperaturbeständigkeit (u.a. nitriert)
- Alternative Kühlung (z. B. Pressluft)
- Geringer Wärmeübergang Wellen- Lager, z. B. durch Rillen (ev. schraubenförmig) am Lagersitz
- Temperaturstabilisierte Lager, Keramiklager, oder gekapselte Lager mit gegen erhöhte
Temperaturen beständigem Schmierstoff.
776 Anlage 15 Fertigung von Stirnradverzahnungen, Werkzeuge
Anlage 15 Fertigung von Stirnradverzahnungen, Werkzeuge
Werkzeugformen Seite 1
Bild A15.2
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Bild A15.1
Scheibenschneidrad
Glockenschneidrad
Schaftschneidrad für Schrägver-
zahnung
Bild A15.3
Gerad- und schrägverzahnte Werkstücke mit
zugehörigen Schlichtbüchsen zum Räumen der
Innenverzahnungen
Anlage A15.5
Honring aus Edelkorund und zugehöriges Werkstück
(Werksbild Fa. Reishauer AG)
Anlage A15.4
Blick in den Arbeitsraum einer Ringhonmaschine
(Werksbild Fa. Reishauer AG)
Anlage 15 Fertigung von Stirnradverzahnungen, Werkzeuge 777
Anlage 15 Fertigung von Stirnradverzahnungen
Seite 2
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Anlage A15.6 Kontinuierliches Wälzschleifen mit Anlage A15.7 Kombination kontinuierliches Wälz-
CBN-Schleifkörpern, vorne Schlicht-Schnecke, schleifen (hinten) zum Schruppen und Profilschleifen
hinten Schrupp-Schnecke (vorne) zum Schlichten
For personal use only.
Anlage A15.8 Profilschleifen mit galvanisch Anlage A 15.9 Profilschleifen mit keramisch gebun-
belegten CBN-Schleifkörpern denen Schleifkörpern
Anlage A15.10 Abrichten einer keramisch Anlage A15.11 Abrichten einer keramisch gebundenen
gebundenen Profil-Schleifscheibe (Seitenansicht) Profilschleifscheibe (Draufsicht)
778 Anlage 16 Zahnradgetriebe, ausgewählte Beispiele
Anlage 16 Zahnradgetriebe, Ausgewählte Beispiele
e) Getriebeschema Schaufelradgroßgetriebe
(ABUS Getriebewerk Dessau)
782 Anlage 16 Zahnradgetriebe, ausgewählte Beispiele
Anlage 16 Zahnradgetiebe, Ausgewählte Beispiele
Anlage 16.6 Stirnrad-Großgetriebe (Leistung ca.100 000kW) einer Gasturbinen-Energieanlage; Renk Augsburg
788
Anlage 16
Zahnradgetriebe, Ausgewählte Beispiele
Antrieb
Anlage 16 Getriebe-Vielstufenverdichter, BHS Sonthofen
DIN 3970-1 Lehrzahnräder zum Prüfen von Stirnrädern; Radkörper und Verzahnung (En)
DIN 3970-2 Lehrzahnräder zum Prüfen von Stirnrädern; Aufnahmedorne (En)
DIN 3972 Bezugsprofile von Verzahnungswerkzeugen für Evolventen-Verzahnungen nach DIN 867 (En, Fr)
DIN 3977 Meßstückdurchmesser für das radiale oder diametrale Prüfmaß der Zahndicke an Stirnrädern (Zylinderrädern) (En)
DIN 3979 Zahnschäden an Zahnradgetrieben; Bezeichnung, Merkmale, Ursachen (En)
DIN 3998 Bbl.1 Benennung an Zahnrädern und Zahnradpaaren; Stichwortverzeichnis (En, Fr)
DIN 3998-1 Benennung an Zahnrädern und Zahnradpaaren; Allgemeine Begriffe (En, Fr)
DIN 3998-2 Benennung an Zahnrädern und Zahnradpaaren; Stirnräder und Stirnradpaare (Zylinderr. und Zylinderradp. (En, Fr)
DIN 8000 Bestimmungsgrößen und Fehler an Wälzfräser für Stirnräder mit Evolventenverzahnung: Grundbegriffe
E DIN ISO 18653 Zahnräder – Bewertung von Messgeräten für die Messung von Zahnrädern (ISO 18653:2003)
E DIN ISO 21771 Zahnräder - Evolventenverzahnte Zylinderräder und Zylinderradpaare – Bestimmungsgrößen und Geometrie
E DIN 21772 Zahnräder – Zylinderräder und –paare mit Evolventenverzahnungen – Definition von Abweichungen
E DIN 21773 Zahnräder - Evolventenverzahnte Zylinderräder und Zylinderradpaare - Prüfmaße für die Zahndicke
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Nickel-Überzüge und Kupfer-Nickel-Chrom-Überzüge
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DIN 17022-1 Wärmebehandlung von Eisenwerkstoffen; Verfahren der Wärmebehandlung; Teil 1: Härten, Bainitisieren,
Anlassen und Vergüten von Bauteilen
DIN 17022-3 Wärmebehandlung von Eisenwerkstoffen; Verfahren der Wärmebehandlung; Teil 3: Einsatzhärten
DIN 17022-4 Wärmebehandlung von Eisenwerkstoffen; Verfahren der Wärmebehandlung; Teil 4: Nitrieren und
Nitrocarburieren
DIN 17022-5 Wärmebehandlung von Eisenwerkstoffen; Verfahren der Wärmebehandlung; Teil 5: Randschichthärten
DIN 17023 Wärmebehandlung von Eisenwerkstoffen; Wärmebehadnlungsanweisung (WBA); Vordruck
DIN 30902 Lichtmikroskopische Bestimmung der Dicke und Porigkeit der Verbindungsschichten nitrierter und
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DIN 50938 Brünieren von Bauteilen aus Eisenwerkstoffen; Anforderungen und Prüfverfahren
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821
Sachwortverzeichnis
A Anschlusskontur 330
ADI Anti-Friction-Coatings 726
– austempered ductile iron 519 Anwendungsfaktor 188, 215, 216
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Beanspruchungstiefenverlauf C
– Anlage 7 285 Campell-Diagramm 615
Beidflankenhärten 699 Carbonitrieren 715, 716
Bereich – Unterdruck 717
– unkritisch 237 Chemical Vapour Deposition (CVD)
– Hauptresonanz 237 725
– überkritisch 237 Crestfaktor 480
– quasistatisch 445, 446
– Eigenton 445, 446 D
Berührlinie 92 Dämpfung 230
Berührungslinienlänge – Einfluss auf Schall 475
– minimal 97 Dämpfungsmaßnahme 469
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– Minimum 99 Dauerbelastung
– Schwankung 99 – ideell 212
Beschichten 625, 724 Dauerbetrieb 417
Betrieb Dauerschalldruckpegel Leq
– ununterbrochen mit Aussetzbelastung 417 – äquivalent 435
– ununterbrochen mit nichtperiodischer Deckelaußenwand
Änderung der Belastung 417 – Platte 474
Betriebsartenfaktor 321 Deckfläche 473
– wechselnd 321 Diagnosemerkmal 480
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Laufruhe und dynamische Tragfähigkeit 581 – siehe auch Anlage 3.2 620
Lebensdauerfaktor 576 Modul 70
– YN 321 – genormt 70
– ZN 293 – am Schrägstirnrad 96
Lebensdauersicherheit 182 – Mindestwert 489
Lechner 361 Muschenbroek 26
Leerlaufverlust 390
Legierungsfaktor 704 N
Lehrzahnrad 615 Nachgiebigkeit 247, 250
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Toleranzfeld 599 V
Tonhaltigkeit 436 Vakuumbeschichten 724
Torsions-Biege-Modell 221 Verbindungsschicht 539, 718, 719, 722
Torsionseigenkreisfrequenz 233 – VS 540, 565
Torsionsverformung – e- 567
– Anteil 272 Verbundschicht 539, 721
Touch-Honen 671 Verdrehflankenspiel 603
Tragbild 613 Verfahren
Tragfähigkeit – zerteilend 634
– Ermüdungsbruch 330 – abtragend 634
– Schäden infolge maximaler Spannung Verformung
330 – Zonen plastischer 177
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Werkzeugkopfrundung Zahnfußbeanspruchung
– relative Bahnen des Mittelpunktes 120 – Einflusszahlen 319
Werkzeugverschleiß 644 Zahnfuß-Dauerfestigkeit 551, 556, 566
Wildhaber-Novikov-Verzahnung 35, 37, 39 – vergüteter Zahnräder 547
Winkelfaktor Xab 372 Zahnfußdicke
Winkelmodifikation 597 – Ableitung 111
Wirkleistungsmessung 678 Zahnfußeingriffsstörung 133, 137
Wirkungsgrad 50 – am Ritzel 132, 148
Wöhlerlinie 578 – am Schneidrad 132
– Gleichung 576 – am Hohlrad 132, 149
Wöhlerlinienexponent Zahnfuß-Grundfestigkeit 549, 552, 570, 571
– Grübchenfestigkeit 293 – sFE 548, 560
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Autoren
Autoren
Heinz Linke wurde 1935 in Chemnitz geboren. Nach der Grundschule erlernte er den Beruf
Vorrichtungsbauer und arbeitete anschließend im Motorradwerk Zschopau als Werkzeug-
macher. Von 1952 bis 1955 studierte er an der Fachschule für Maschinenbau Schmalkalden
Werkzeugmaschinenbau und nahm anschließend eine Tätigkeit als Berechnungsingenieur im
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Dr.-Ing. J. Börner
Abschnitt 5.3; 6.2; 6.3; Anlagen: 5; 9
ZF Friedrichshafen
Prof. Dr.-Ing. habil. H. Linke Abschnitt 1;2;3.1; 3.2; 4; 5.1; .2; 6.1; 6.5.1; 6.5.2;
TU Dresden, Institut für Maschinenelemente und .6.5.3; 6.5.6; 6.5.7; 7.2; (9.1); Anlagen
Maschinenkonstruktion
Dipl.-Phys. Dipl.-Ing. (FH) W. Sonntag Abschnitt 6.54; 6.5.5; 6.6; Anlagen 13, 14
TU Dresden, Institut für Maschinenelemente und
Maschinenkonstruktion
Dr.-Ing. A. Spengler Abschnitt 7.4; 9.2; 9.3, 10.3; 10.4; Anlagen: 11, 12
Bergakademie Freiberg
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Stirnradverzahnung
Dieses Buch ist eine geschlossene Darstellung aller Teilgebiete, die für die
Getriebeentwicklung wesentlich sind. Dazu zählen Geometrie, Tragfähigkeit,
Getriebelärm, Auslegung, Qualitätssicherung, Werkstoffe/Wärmebehandlung
und Fertigung. Das Werk bietet die Basis für praktische Berechnungen und
genauere Analysen.
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www.hanser.de
ISBN 978-3-446-41464-8
9 783446 414648