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7

Mathematik
Schnittpunkt 
Schnittpunkt
Mathematik
7
Lösungen
  Lösungen

ISBN 978-3-12-742388-4
Schnittpunkt 7
Mathematik

Lösungen

Ernst Klett Verlag


Stuttgart · Leipzig
Schnittpunkt 7, Mathematik

Begleitmaterial
Mathematik Kopiervorlagen, Klasse 7/8 (ISBN 978-3-12-740477-7)
Arbeitsheft plus Lösungsheft (ISBN 978-3-12-742376-1)
Arbeitsheft plus Lösungsheft mit Lernsoftware (ISBN 978-3-12-742375-4)
Schnittpunkt Kompakt, Klasse 7/8 (ISBN 978-3-12-740378-7)
Kompetenztest 2, Klasse 7/8 (ISBN 978-3-12-740487-6)
Formelsammlung (ISBN 978-3-12-740322-0)

1. Auflage 1  6  5  4   3   2   |  2015   14   13   12   11

Alle Drucke dieser Auflage sind unverändert und können im Unterricht nebeneinander
verwendet werden. Die letzten Zahlen bezeichnen jeweils die Auflage und das Jahr des Druckes.

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.


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Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
Fotomechanische oder andere Wiedergabeverfahren nur mit Genehmigung des Verlages.

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008.


Alle Rechte vorbehalten.
Internetadresse: www.klett.de

Redaktion: Annette Thomas, Beate Zachmann

Zeichnungen : media office gmbh, Kornwestheim


Bildkonzept Umschlag: SoldanKommunikation, Stuttgart
Umschlagfoto: Klaus Mellenthin, Stuttgart

Reproduktion: Meyle + Müller, Medien-Management, Pforzheim


DTP / Satz: media office gmbh, Kornwestheim
Druck: Digitaldruck Tebben, Biessenhofen
Printed in Germany

ISBN-13:  978-3-12-742388-4
Inhalt

1 Zuordnungen __ L 1 6 Schwerpunkt und Höhenschnittpunkt __ L 43


1 Zuordnungen und Schaubilder __ L 1 7 Der Satz des Thales __ L 45
2 Graphen von Zuordnungen __ L 3 8 Achsenspiegelung __ L 47
3 Proportionale Zuordnungen __ L 4 Üben • Anwenden • Nachdenken __ L 48
4 Antiproportionale Zuordnungen __ L 7
Üben • Anwenden • Nachdenken __ L 8 5 Rechnen mit Termen __ L 54
1 Terme und Variablen __ L 54
2 Rationale Zahlen __ L 13 2 Addition und Subtraktion von Termen __ L 55
1 Ganze Zahlen __ L 13 3 Multiplikation und Division von Termen __ L 56
2 Rationale Zahlen __ L 14 Üben • Anwenden • Nachdenken __ L 58
3 Anordnung __ L 15
4 Zunahme und Abnahme __ L 17 6 Gleichungen __ L 60
5 Das Koordinatensystem __ L 17 1 Lösen durch Probieren __ L 60
Üben • Anwenden • Nachdenken __ L 18 2 Gleichungen umformen __ L 61
3 Lesen und Lösen __ L 63
3 Rechnen mit rationalen Zahlen __ L 21 Üben • Anwenden • Nachdenken __ L 64
1 Addieren __ L 21
2 Subtrahieren __ L 22 7 Prozente __ L 67
3 Addition und Subtraktion. Klammern __ L 23 1 Absoluter und relativer Vergleich __ L 67
4 Multiplizieren __ L 25 2 Prozente __ L 68
5 Dividieren __ L 25 3 Prozentsatz __ L 70
6 Verbindung der Rechenarten __ L 27 4 Prozentwert __ L 70
Üben • Anwenden • Nachdenken __ L 28 5 Grundwert __ L 71
Üben • Anwenden • Nachdenken __ L 72
4 Dreiecke __ L 31
1 Winkel im Schnittpunkt von Geraden __ L 31 8 Daten erfassen und auswerten __ L 75
2 Winkelsumme im Dreieck __ L 31 1 Daten erfassen __ L 75
3 Dreiecksformen __ L 32 2 Daten darstellen __ L 76
4 Konstruktion von kongruenten 3 Daten auswerten __ L 79
Dreiecken __ L 34 Üben • Anwenden • Nachdenken __ L 81
5 Umkreis und Inkreis __ L 40
Treffpunkte __ L 83
Schülerbuchseite  10 – 13

1  Zuordnungen

Auftaktseite: Wer, wie, was und zu wem? 4 a) und b)

Seiten 10–11 Füllhöhe

Fingerrennen
• Lena, Miriam und Fabian sind an der Startlinie
gestartet. David hat in der Mitte der Strecke  
begonnen. David und Miriam sind mit gleicher
Geschwindigkeit gelaufen, Fabian und Lena  
Zeit
haben ihr Tempo verändert.
• individuelle Lösung
• individuelle Lösung   mit Feuerwehrschlauch und Gartenschlauch
• individuelle Lösung   mit einem Feuerwehrschlauch
• individuelle Lösung   mit einem Gartenschlauch
  mit einem Wassereimer
Punkte im Quadratgitter c)
• individuelle Lösung
Füllhöhe
• Die Punkte liegen auf einer Geraden bzw.  
Hyperbel.
• individuelle Lösung
• Ja.
• Die gelben, grünen und blauen Punkte liegen  
auf einer Geraden, die roten nicht.
Zeit

1  Zuordnungen und Schaubilder


d)
Füllhöhe
Seite 12

Einstiegsaufgabe
 individuelle Lösungen
 individuelle Lösungen
 ROS Kreis Rostock
H Hannover
D Düsseldorf
Zeit

L Leipzig
KS Kassel
S Stuttgart 5 a) Kosten allgemein = 84 + x·1,50  (x = Ver­
M München brauch in Kubikmeter)
 Nein. Manchmal haben mehrere kleine Orte ein 84 + 120·1,50 = 264 €
gemeinsames Kennzeichen. b) Familie Simon:  84 + 60·1,50 = 174 €
Familie Stein:  84 + 96·1,50 = 228 €
Seite 13 c) Abwassergebühren allgemein:  72 + x·4
Familie Aretz: 552 €
1 individuelle Lösung Familie Simon: 312 €
Familie Stein: 456 €
2 individuelle Lösung d) Man teilt die Summe der Gebühren durch 12.
Familie Aretz: 68 €
3 individuelle Lösung Familie Simon: 40,50 €
Familie Stein: 57 €

1  Zuordnungen    L 1
Schülerbuchseite  13

6 a) 7
Wasserstandshöhe ø
__
Verbrauch in 100 km

13

10
Zeit

5
b)
2 km
_
Wasserstandshöhe 1 Geschwindigkeit in h

10 50 100 160

Geschwindigkeit in km/h 60 100 140


Verbrauch in ø/100 km 7,1 9,3 12,2
Zeit

8 a)
c) Höhe (in cm)
15
Wasserstandshöhe

10

Zeit
5

d)
Zeit (in h)
O
5 10
b)
Zeit in Stunden 2 5 6 8
Länge in cm 12 7,5 6 3
c)
Zeit in Stunden 0 2 4 6 8 10
Länge in cm 15 12 9 6 3 0

Randspalte
Von oben nach unten:
Die Fahne wird in Schüben hochgezogen. Dieses
Schaubild ist realistisch, wenn die Fahne per Hand
hochgezogen wird.
Die Fahne wird mit einer Geschwindigkeit hoch­
gezogen. Dieses Schaubild ist realistisch, wenn die
Fahne elektrisch hochgezogen wird.
Die Fahne wird zunächst schnell und dann immer
langsamer hochgezogen.
Die Fahne wird zu Beginn langsam und dann im­
mer schneller hochgezogen.

L 2    1  Zuordnungen
Schülerbuchseite  14 – 16

2 Graphen von Zuordnungen Seite 16

Seite 14 3 individuelle Lösung

Einstiegsaufgabe 4 Graph a) gehört zu Gefäß 3, Graph b) zu  


 Beispiel:  Wählerstimmen in verschiedenen Wahl­ Gefäß 2, Graph c) zu Gefäß 4 und Graph d) zu Ge­
kreisen fäß 1.
 Beispiel:  Klimaentwicklung im Langzeit­
diagramm 5 Lässt man die Kugel im höchsten Punkt los, so
beschleunigt sie zunächst, bremst nach der Mulde
etwas ab um dann im letzten Abschnitt der Bahn
Seite 15 wieder zu beschleunigen. Zur Zuordnung  Zeit t 
Geschwindigkeit v  gehört der rechte Graph.
1 a)
6 Linker Graph:
1) Die Zuordnung  Zeit t Geschwindigkeit v  bei
Schneehöhe (in cm)
35
30 einer Kugel, die durch eine Mulde rollt.
25
20
2) Die Zuordnung  Zeit t Höhe h  eines Wande­
15 rers, der über einen Berg läuft.
10 Mittlerer Graph:
5 Zeit
O
1) Die Zuordnung  Zeit t Geschwindigkeit v  bei
10 11 12 13 14 15 16 17
­einer Kugel, die mit Schwung eine Anhöhe hoch
rollt.
b) Um 12.30 Uhr wird der Schnee etwa 14 cm hoch 2) Die Zuordnung  Zeit t Höhe h  eines Schifah­
gelegen haben. rers, der einen Hang hinunterfährt.
c) Da die Schneehöhe zwischen 11.00 Uhr und   Rechter Graph:
15.00 Uhr ansteigt, wird es vermutlich in diesem Die Zuordnung  Zeit t Geschwindigkeit v  bei
Zeitraum geschneit haben. ­einem Auto, das anfährt, kurz bremst und dann wei­
ter beschleunigt.
2 a)
7 a) Möglicher Text für den roten Weg: „Zunächst
Temperatur (in ˚C)
beschleunigt man den Wagen in Stadt A und fährt
50
45 dann auf der Straße bis kurz vor Stadt B mit kon­
40 Gefäß 2 stanter Geschwindigkeit. In Stadt B fährt man
35
30 langsamer, um dann wieder bis zu den Serpentinen
25 schneller zu fahren. Nachdem man die Kurven lang­
20
15
Gefäß 1
samer durchfahren hat, fährt man auf dem letzten
10 Stück wieder schneller.“
5 Zeit (in min)
O
b) Mögliche Graphen:
10 20 30 40 50 60
Geschwindigkeit (in km/h)

b) Nach 22 Minuten beträgt die Temperatur des 80 roter Weg


Wassers im ersten Gefäß etwa 21 °C und im zweiten
40
Gefäß etwa 25 °C. Wegstrecke (in km)
c) Da die Temperatur im zweiten Gefäß langsamer O
5 10 15 20 25 30 35
abnimmt, könnte es z. B. besser isoliert sein.
Die Umgebungstemperatur wird vermutlich 20 °C
betragen. Geschwindigkeit (in km/h)
120

80 blauer Weg

40
Wegstrecke (in km)
O
5 10 15 20 25 30 35

1  Zuordnungen    L 3
Schülerbuchseite  16 – 18

Seite 17
Geschwindigkeit (in km/h)
120
gelber Weg
Schaubilder erzählen Geschichten
80
Kurze Geschichten
40
Wegstrecke (in km)  Laura ist älter als Fred.
O
5 10 15 20 25 30 35
Fred ist älter als Tim.
Fred ist leichter als Tim und als Laura.
 Der ICE fährt mit höherer Geschwindigkeit als
8 individuelle Lösung der Regionalexpress, die Fahrzeit von Frankfurt
nach Berlin ist deshalb mit dem ICE kürzer.
9 a) Um 21.00 Uhr betrug der Wasserverbrauch Die Temperatur ist zum früheren Zeitpunkt A und
etwa 1,6 m3/h, um 19.15 Uhr etwa 3,8 m3/h. zum späteren Zeitpunkt B gleich.
b) Das Spiel begann vermutlich um 19.30 Uhr, Halb­
zeit wäre dann von 20.15 Uhr bis 20.30 Uhr gewe­ Geschichten mit mehr Mitspielern
sen. Da der Wasserverbrauch nach der regulären  Fahrrad: rotes Kreuz
Spielzeit um 21.15 Uhr stark anstieg, wird es ver­ PKW: gelbes Kreuz
mutlich keine Verlängerung gegeben haben. Bus: blaues Kreuz
c) Mögliche Graphen: Rennwagen: violettes Kreuz
Flugzeug: orangefarbenes Kreuz
Wasserverbrauch (in m³/h)
Schiff: grünes Kreuz
60
Tennis
Eishockey
40 Verzwicktere Geschichten
20  Peter lässt das Wasser einlaufen. Er dreht
Uhrzeit das Wasser zu und wartet einen Moment. Peter
O steigt nun in die Wanne, bleibt einige Zeit liegen
19:00

19:30

20:00

20:30

22:00

22:30

23:00
21:00

21:30

und steigt wieder aus der Wanne. Er steigt nach


einiger Zeit langsam wieder in die Badewanne
bleibt eine längere Zeit in der Wanne liegen und
steigt dann langsam aus der Wanne. Nach eini­
ger Zeit lässt er das Wasser ab.
 Die Leistungsfähigkeit steigt ab 3 Uhr nachts.
Um 10 Uhr hat man die höchste Leistungsfähig­
keit erreicht. Sie sinkt dann bis etwa 15 Uhr. Von
diesem Zeitpunkt steigt die Leistungsfähigkeit
bis 19 Uhr noch einmal an. Ab diesem Zeitpunkt
sinkt sie stetig bis nachts um 2 Uhr, wo sie ihren
absoluten Tiefpunkt hat.
• Von 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr und noch einmal
17.00 Uhr bis 20.00 Uhr.
• Um etwa 10.00 Uhr
• Ab etwa 16.30 Uhr
• individuelle Lösungen

3  Proportionale Zuordnungen

Seite 18

Einstiegsaufgabe
 Von CHEAP kommen die Quittungen über 41,25 ø
und 48,75 ø. Von FIT kommen die Quittungen über
40 ø, 40,20 ø und 28,56 ø.
 Das kommt darauf an, wie weit die Tankstellen
entfernt sind.

L 4    1  Zuordnungen
Schülerbuchseite  19 – 20

Seite 19 Seite 20

1 6
240 Portionen/370 Schüler ≈ 0,65 Portionen/Schüler a) 68,0 Pence per litre  309,0 Pence per gallon 
450 Schüler·0,65 Portionen/Schüler = 293 Portionen 75,0 Pence per litre  341,0 Pence per gallon 
390 Schüler·0,65 Portionen/Schüler = 254 Portionen 87,0 Pence per litre  395,5 Pence per gallon
515 Schüler·0,65 Portionen/Schüler = 335 Portionen b) 370,0 Pence per gallon  81,5 Pence per litre
300,0 Pence per gallon  66,0 Pence per litre
2 a) 347,0 Pence per gallon  76,5 Pence per litre
Anzahl Pferde 1 5 18 c) 66 Pence per litre  300,0 Pence per gallon
77 Pence per litre  350,0 Pence per gallon
88 Pence per litre  400,0 Pence per gallon
tägl. Trinkwassermenge in ø 60 300 1080

b)
Anzahl Arbeitsstunden 50 150 200 pence per gallon
400
Lohnkosten in € 800 2400 3200
300
c)
200
Einnahmen in € 600 720 953
100
Anzahl Eintrittskarten 66,66 80 105,88 pence per litre
O
d) 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Wandfarbe in m2 20 70 110
Die Zuordnung ist proportional.
Wandfarbe in ø 3,5 12,25 19,25
d) 300 : 66 = 4,54

3 a) 30  1,25 b) 5  400 7 Proportional sind folgende Zuordnungen:


Anzahl der Waffeln  Backzeit  
4 a) Mehr Eier brauchen keine längere Kochzeit. (wenn man davon ausgeht, dass man die Waffeln
b) Nur wenn Lea mit gleicher Geschwindigkeit läuft, mit einem Waffel­eisen backen möchte)
stimmt ihre Berechnung. Im Normalfall wird sie Anzahl der Maschinen  Zeit, um 10 000 Nägel
nach und nach langsamer. Daher wird sie mehr als herzustellen (wenn man davon ausgeht, dass alle
2 Minuten und 20 Sekunden brauchen. Maschinen gleich schnell arbeiten)
c) Das Gemälde „Mona Lisa“ ist einmalig. Deswe­ Nichtproportional sind folgende Zuordnungen:
gen kostet es 39,9 Mio. €. Wenn eine Kopie verkauft Alter eines Kindes  Körpergröße  
wird, ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie soviel (Körpergröße ist nicht vom Alter abhängig)
kostet wie angegeben. Vermutlich wird solch eine Anzahl der Arbeitsstunden  Lohn  
Kopie viel weniger kosten. (Zuschüsse sind möglich)
Fahrtstrecke  Fahrtdauer  
5 (Geschwindigkeits­begrenzungen)
• Balsaholz:  0,12 kg  Dauer des Spiels  Anzahl der Tore
Fichte:  0,38 kg  Gefahrene Strecke  Fahrzeit
Buche:  0,68 kg  (abhängig von der Geschwindigkeit)
Eiche:  1 kg  Anzahl der Äpfel  Gewicht
Pockholz:  1,2 kg (Äpfel können unterschiedliches Gewicht haben)
• Balsaholz:  0,12 kg·2,5 = 0,3 kg 
Fichte:  0,38 kg·2,5 = 0,95 kg 
Buche:  0,68 kg·2,5 = 1,7 kg 
Eiche:  1 kg·2,5 = 2,5 kg 
Pockholz:  1,2 kg·2,5 = 3 kg
• individuelle Lösungen
• Balsaholz:  8,33 dm3 
Fichte:  2,63 dm3 
Buche:  1,47 dm3 
Eiche:  1 dm3 
Pockholz:  0,83 dm3

1  Zuordnungen    L 5
Schülerbuchseite  20

8 a) Preis in ¤
20
¤
20 18
18 16
16 14
14 12
Einzelkauf
12 10
10 (32 | 8,98) 8
(16 | 7,84) 6
8 Kauf in
6 (10| 4,90) (16 | 4,49) Boxen 4
4 (3 | 1,47) 2 Anzahl
2 Anzahl O 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34
O 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34
Der Kauf einer Box lohnt sich ab 10 bzw.  
b) Die folgende Tabelle zeigt die jeweils günstig­s- 26 Stiften.
ten Preise bei bestmöglicher Zusammenstellung.
Anzahl der Stifte Preis in € Zusammenstellung 9
1 0,49 1 Einzelstift
• Rauchschwalbe:  1000 km 
Star:  1750 km 
2 0,98 2 Einzelstifte
Kranich: 1300 km 
3 1,47 3 Einzelstifte Regenpfeifer:  2182 km
4 1,96 4 Einzelstifte • Rauchschwalbe:  24 h 
5 2,45 5 Einzelstifte Star:  13,7 h ≈ 13 h 42 min 
6 2,94 6 Einzelstifte Kranich:  18,5 h ≈ 18 h 30 min 
7 3,43 7 Einzelstifte Regenpfeifer:  11 h
8 3,92 8 Einzelstifte • Rauchschwalbe:  41,7 km/h 
Star:  72,9 km/h 
9 4,41 9 Einzelstifte
Kranich:  54,2 km/h 
10 4,49 1 Box
Regenpfeifer:  90,9 km/h
11 4,49 1 Box
Strecke
12 4,49 1 Box
9000 in km
13 4,49 1 Box 8000
14 4,49 1 Box 7000 Star
Regenpfeifer
15 4,49 1 Box 6000
5000 Rauchschwalbe
16 4,49 1 Box
4000
Kranich
17 4,98 1 Box und 1 Einzelstift 3000
18 5,47 1 Box und 2 Einzelstifte 2000
1000 Zeit in h
19 5,96 1 Box und 3 Einzelstifte
20 6,45 1 Box und 4 Einzelstifte O 12 24 36 48 60 72 84 96 108 120
21 6,94 1 Box und 5 Einzelstifte
22 7,43 1 Box und 6 Einzelstifte Proportionale Zuordnung
23 7,92 1 Box und 7 Einzelstifte
Kraftstoffmenge zu Fahrtstrecke
24 8,41 1 Box und 8 Einzelstifte
 Die Zuordnung ist nicht proportional.
25 8,90 1 Box und 9 Einzelstifte  1. Woche:  8,55 ø/100 km
26 8,98 2 Boxen 2. Woche:  8,17 ø/100 km
27 8,98 2 Boxen 3. Woche:  9,07 ø/100 km
28 8,98 2 Boxen 4. Woche:  7,87 ø/100 km
29 8,98 2 Boxen gesamt:  8,295 ø/100 km
30 8,98 2 Boxen
 unterschiedliche Geschwindigkeiten,  
Bremsen, …
31 8,98 2 Boxen
 individuelle Lösung
32 8,98 2 Boxen
 individuelle Lösung

L 6    1  Zuordnungen
Schülerbuchseite  21 – 23

4  Antiproportionale Zuordnungen Seite 23

Seite 21 3 16∙1,50 € : 20 = 1,20 €

Einstiegsaufgabe 4 45 Personen:  500 €


 individuelle Lösungen 40 Personen:  787,50 €
 individuelle Lösungen 35 Personen:  900 €
 individuelle Lösungen 30 Personen:  1050 €

5 141∙75 € : 188 = 56,25 €
Seite 22
6 6∙1,45 € : 9 = 0,97 €
1 a) 16·9 : 12 = 12
b) 24·5 : 30 = 4 7 a)
c) 20 km·10 min : 25 km = 8 min Geschwindigkeit Geschwindigkeit
d) 8·70 € : 7 = 80 € Dauer (h)
Gegenwind (km/h) Flugzeug (km/h)
e) Ursprünglich hätten Paul und Tim je 50 € be­ 9 0 950
zahlt. Mehrkosten:  100 € : 30·36 = 120 €. 9,24 ≈ 9 h 15 min 25 925
120 € : 3 = 40 €.  Die drei zahlen nur jeweils 40 €.
9,5 = 9 h 30 min 50 900
9,77 ≈ 9 h 46 min 75 875
2 a)
10,06 ≈ 10 h 4 min 100 850
Zahl der Personen Gewinn pro Person in €
10,36 ≈ 10 h 22 min 125 825
: 2 4 300 ·2
·3 2 600 : 3
b)
: 6 6 200 ·6 Dauer in h
·8 1 1200 : 8 10,5
8 150
b)
10,0
Schrittlänge in cm Schrittzahl
: 2 80 120 ·2 9,5 Geschwin-
: 4 40 240 ·4 digkeit
·10 10 960 : 10 in km/h
9,0
: 2 100 96 ·2
50 192 800 825 850 875 900 925 950

c)
Antiproportionale Zuordnung
Verlängerung der Flugdauer in h
Länge zu Anzahl von Leisten 2,0
 Anzahlen:  10;  8;  7;  6  (die Anzahl der Teilstü­ 1,5
cke muss auf ganze Zahlen abgerundet werden) 1,0
Windgeschwindig-
0,5 keit in km/h
 individuelle Lösung
 Je größer die Stücklänge, desto kleiner ist der O
25 50 75 100 125 150
Quotient aus der Leistenlänge und der Stücklänge.
Die Zuordnung ist proportional: Je größer die Wind­
 Die erhaltenen Stückzahlen lauten:  29;  19;   
geschwindigkeit, desto länger ist die Flugdauer.
14;  11;  9;  8;  7;  6. In manchen Fällen bleibt die
Stückzahl gleich, meistens erhält man jedoch ein
Teilstück weniger. Punkte einmal anders
 individuelle Lösung (Das Produkt aus Stück­  16 pt:  57 Buchstaben
länge und Anzahl der Teilstücke ist stets gleich 20 pt:  45 Buchstaben
der Leistenlänge.) 24 pt:  38 Buchstaben
28 pt:  32 Buchstaben
 Nein. Sie ist aber annähernd umgekehrt
proportional: Das Produkt aus Schriftgröße und
Buchstabenzahl beträgt immer ungefähr 900.
 individuelle Lösungen

1  Zuordnungen    L 7
Schülerbuchseite  25

Üben • Anwenden • Nachdenken b)

Seite 25
20
1 a) proportionale Zuordnung 18
b) umgekehrt proportionale Zuordnung
c) proportionale Zuordnung 16
2 a) 14
Kosten in € 1 3 5 13 14 12
Nägel in g 400 1200 2000 5200 5600 10

8
Zeit in h 36 18 12 6
Anzahl der Arbeiter 1 2 3 6 6

3 a) weder noch 2
b) umgekehrt proportional
O 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Eingabegröße 1 2 3 4 5 6 7
Ausgabegröße 24 12 8 6 4,8 4 3,43

4 a) umgekehrt proportional 5
b) proportional
4
c) weder noch
3
5 Es werden 7,5 Müllwagen benötigt; da es aber 2
keine halben Müllwagen gibt, müssen es 8 sein! 1

6 O 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Reinigungskräfte 3 6 12 24 60 120 240
Zeit (h)  8  4  2  1  0,4  0,2  0,1 
          = 24  = 12  = 6  8 a) und b)
min min min Dosen 4 40 12
Ab 60 Reinigungskräften wird diese Zuordnung Tage 3 30 9
zunehmend unsinniger, da sie sich immer mehr im
Weg stehen und somit wieder länger brauchen.
9 Da es sich um eine sitzende Statue handelt, ist
7 a) sie vermutlich etwa 3-mal so groß wie die davor
stehende Person, also etwa  3·1,80 m = 5,40 m.
Eingabegröße 1 2 3 4 5
Ausgabegröße 4 8 12 16 20 10 a)
Eingabegröße 1 2 3 4 5 Eingabegröße 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Ausgabegröße 4 2 ​ 4_3  ​ 1 ​ 4_5  ​ Ausgabegröße 34 68 102 136 170 204 238 272 306 340

Eingabegröße 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Ausgabegröße 1,5 3 4,5 6 7,5 9 10,5 12 13,5 15

L 8    1  Zuordnungen
Schülerbuchseite  25 – 26

11 a) 12 a) 48  M, 36  S
Eingabegröße 1 2 3 4 6 b) L  42–44
c) XXL  Damen 50 +
XXL  Herren 56 +
Ausgabegröße 48 24 16 12 8

b)
Eingabegröße 1 2 3 4 6 7 13 a) 1500 ​ m_s  ​∙0,03 s = 45 m
b)
Ausgabegröße 84 42 28 21 14 12
Tiefe (m) 150 300 450 600 750 900 1050 1200 1350 1500
1 2 3 4 5 6 7 8 9
10  ​
Schall (s) ​ _ ​ _
10  ​ ​ _
10  ​ ​ _
10  ​ ​ _
10  ​ ​ _
10  ​ ​ _
10  ​ ​ _
10  ​ ​ _
10  ​ 1
Seite 26

Schall in s
Je mehr … desto mehr? 1

9 10


8 10

Woche Fahrtage Strecke Benzin 7⁄ 10

6⁄ 10
in km in Liter
5⁄ 10
31. 03.–05. 04. 3 139 11,54 4⁄ 10

07. 04.–12. 04. 4 178 14,56 ³⁄ 10


14. 04.–19. 04. 2 277 20,85 ²⁄ 10
21. 04.–26. 04. 3 330 27,25 ¹⁄ 10 Tiefe in m
28. 04.–02. 05. 5 541 42,55 O
100
200
300
400
500
600
700
800
900
1000
1100
1200
1300
1400
1500

c) 340 m/s
Entfernung (m) 34 68 102 136 170 204 238 272 306 340
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Schall (s) 10  ​ ​ 10  ​ ​ 10  ​ ​ 10  ​ ​ 10  ​ ​ 10  ​ ​ 10  ​ ​ 10  ​ ​ 10  ​
​ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 1

Hört man den Donner 3 Sekunden, nachdem man


den Blitz gesehen hat, dann ist das Gewitter etwa
1 km entfernt.

14 a) Herr Koenen:  1,50 € + 15·50 ct = 9,00 €


Frau Zimmermann:  1,50 € + 30·50 ct = 16,50 €
b) Frau Teobald:  (18,00 € – 1,50 €) : 50 ct = 33
Herr Schramm:  (9,00 € – 1,50 €) : 50 ct = 15
Frau Teobald fährt 33 km, Herr Schramm genau 15.
 Der Verbrauch in Liter/100 km ist annähernd
gleich, daher liegt eine annähernd proportionale
15 a) 0 min – 20 min, 40 min – 60 min
Zuordnung vor. Am Diagramm erkennt man dies
b) Ein Läufer läuft 20 min mit 12 km/h. Dann macht
daran, dass die Punkte in etwa auf einer Gera­
er 20 min Pause. Anschließend läuft er weitere
den liegen.
20 min mit 9 km/h.
 Wenn der Verbrauch Liter/100 km immer
gleich hoch wäre, wäre es eine „echte“ proporti­
onale Zuordnung, aber aus verschiedenen Grün­
den (Verkehrslage, Autobahn- und Stadtfahrt, …)
ist der Verbrauch nicht immer gleich hoch.

1  Zuordnungen    L 9
Schülerbuchseite  27

Seite 27 16 a) Familie Schmid:  6 h, Familie Meyer:  


5,4 h = 5 h 24 min, Familie Bobic:  4,5 h = 4 h 30 min.
Geschwindigkeit b)

 Weg in km
km Familie Meyer
540
200 (6 | 540)
Auto 480 (4 | 480) Familie Schmid
180 Familie Bobic
420
160
360
140
300 (3 | 300)
120
Moped 240
100
180
80
120
60 Fahrrad
60
40 Zeit in h
O 1 2 3 4 5 6 7 8 9
20
h
O 1 2 3 4 5 6 7 8 Familie Bobic hat nach 3 h 60 km Vorsprung vor
­Familie Schmid und 90 km vor Familie Meyer.

km
17 a) proportionale Zuordnung
Motorrad Pkw Lkw b) Der Wert ist aufgerundet, da man nur ganze
180
­Rollen kaufen kann.
160 c)
140 Umfang in m Anzahl der Rollen
120 7 5
100 8 6

80 9 6
11 8
60
13 9
40
14 10
20 16 11
h
O 17 12
1 2 3 4
19 13

18 Wand:  3,6 m·2,4 m = 8,64 m2


15 cm·15 cm-Kachel:  8,64 m2 : 0,0225 m2 = 384
15 cm·20 cm-Kachel:  8,64 m2 : 0,03 m2 = 288
20 cm·20 cm-Kachel:  8,64 m2 : 0,04 m2 = 216

19 individuelle Lösungen

L 10    1  Zuordnungen
Schülerbuchseite  28

Seite 28 23
Gewicht (g) Äpfel (€) Trauben (€) Orangen (€)
20 a) 6∙4 = 24; 24 Umdrehungen 100 0,16 0,28 0,12
b) 7,5∙4 = 30; 30 Umdrehungen
3 200 0,32 0,56 0,24
c) 1 cm∙​ _4  ​ = 0,75 cm
d) 1,5∙4 = 6; 6 Umdrehungen 300 0,48 0,84 0,36
400 0,64 1,12 0,48
21 a) 500 0,80 1,40 0,60
600 0,96 1,68 0,72
Länge in km 1:1 000 000 700 1,12 1,96 0,84
100 800 1,28 2,24 0,96
1:750 000
80 900 1,44 2,52 1,08
60 1:500 000 1000 1,60 2,80 1,20
40 1100 1,76 3,08 1,32
1:200 000 1200 1,92 3,36 1,44
20
Länge auf der Karte in cm 1300 2,08 3,64 1,56
O 2 4 6 8 10 1400 2,24 3,92 1,68
1500 2,40 4,20 1,80
1600 2,56 4,48 1,92
b) 1 : 200 000 12 km
1700 2,72 4,76 2,04
1 : 750 000 45 km
1 : 500 000 30 km 1800 2,88 5,04 2,16
1 : 1 000 000 60 km 1900 3,04 5,32 2,28
c) 1 : 200 000 10 cm 2000 3,20 5,60 2,40
1 : 750 000 2,66 cm 2100 3,36 5,88 2,52
1 : 500 000 4 cm 2200 3,52 6,16 2,64
1 : 1 000 000 2 cm 2300 3,68 6,44 2,76
d) individuelle Lösungen
2400 3,84 6,72 2,88
2500 4,00 7,00 3,00
22 Abhängig davon, wie viele Gebäckstücke  
gebacken werden sollen, müssen die Rezept­
angaben vervielfacht werden. Folgende Tabelle gibt
eine Aufstellung über die Mengen: Preis in ¤
7 Trauben
Mehl  Hefe  Milch  Butter  Honig  Eier 
(g) (g) (mø) (g) (g) (Stück) 6
16 Gebäck- 
500 40 150 90 70 3 5
stücke
32 Gebäck- 
1000 80 300 180 140 6 4
stücke Äpfel
48 Gebäck-  3
1500 120 450 270 210 9 Orangen
stücke
64 Gebäck-  2
2000 160 600 360 280 12
stücke
80 Gebäck-  1
2500 200 750 450 350 15
stücke Gewicht in g
96 Gebäck-  0
3000 240 900 540 420 18 500 1000 1500 2000 2500 3000
stücke

1  Zuordnungen    L 11
Schülerbuchseite  28

24 a)
Umdrehungen Umdrehungen
Strecke
hinten Pedal
18 3
1 48  ​ = ​ 8  ​ = 0,375
​ _ _
3 75
100 m 50 ​ _8  ​∙50 = ​ _4  ​ = 18,75
75
4000 m 50·40 = 2000 ​ _4  ​∙40 = 750
15
b) Luis benötigt nur  750∙​ _
18 ​ = 625  Pedal­
umdrehungen.

25 a) 30-mal
b) 60∙5 ø = 300 ø
300 ø : 15 ø = 20
c) 300 ø : 15 = 20 ø
d) 300 ø : 10 ø/min = 30 min

L 12    1  Zuordnungen
Schülerbuchseite  30 – 33

2  Rationale Zahlen

Auftaktseite: Unter null b)

Seiten 30 und 31
– 60 – 40 – 20 0 + 20 + 40 + 60
Wenn der Wind die Kälte macht – 70 – 50 – 30 – 10 + 10 + 30 + 50 + 70
• Die gefühlten Temperaturen sind:  1 °C, –19 °C,
–52 °C, –71 °C. c)
• Von den angegebenen Windchill-Kombinatio-
nen wird – 10 °C bei einer Windgeschwindigkeit
von 30 km/h am kältesten empfunden (gefühlte

– 700
– 600
– 500
– 400
– 300
– 200
– 100

+ 100
+ 200
+ 300
+ 400
+ 500
+ 600
+ 700
0
–27 °C)
• Am stärksten verändert sich die empfundene
Temperatur bei der Windgeschwindigkeit   d)
80 km/h.
• Ab einer Windgeschwindigkeit von 60 km/h  
ändern sich die Temperaturen nur noch um  
– 7000
– 6000
– 5000
– 4000
– 3000
– 2000
– 1000

+ 1000
+ 2000
+ 3000
+ 4000
+ 5000
+ 6000
+ 7000
0
jeweils ein Grad je 10 km/h.

1  Ganze Zahlen 4 a)

Seite 32
–6 –5 –4 –3 –2 –1 0 +1 +2 +3 +4 +5 +6
Einstiegsaufgabe
 Groningen liegt 1 m unter dem Meeresspiegel. b)
 b)

– 100 – 60 – 20 0 + 20 + 60 + 100
– 80 – 40 + 40 + 80
–4 –2 0 + 2 + 4 + 6 + 8 + 10 + 12 + 14 + 16

 Bei Temperaturangaben oder Kontoständen   5 a) + 7 b) + 2 c) – 4 d) – 9


benutzt man negative Zahlen.
6 a) – 7 °C b) + 13 °C c) – 11 °C d) 0° C
Randspalte
Die meisten Orte der Niederlande liegen nur gering- 7 a) – 9;  – 15;  – 21;  – 27;  – 33;  …
fügig über dem Meeresspiegel; einige liegen sogar b) – 17;  – 12;  – 7;  – 2;  + 3;  …
niedriger als der Meeresspiegel. c) + 2;  – 10;  – 23;  – 37;  – 52;  …
d) – 11;  – 20;  – 31;  – 44;  – 59;  …
Seite 33 e) – 10;  + 12;  – 14;  + 16;  – 18;  …
f) – 11;  – 16;  – 22;  – 29;  – 37;  …
1 a) –17 °C;  –31 °C c) – 165 €;  + 485 €
b) + 258 m;  – 59 m d) – 3;  0 8 a)
  Puerto-Rico-Graben – 9 2Å9 m
2 a) – 27;  – 12;  – 4;  + 7;  + 19   Aconcagua 6 958 m
b) – 360;  – 190;  – 60;  0;  + 70;  + 240   Montblanc 4 80å m
c) – 2060;  – 2035;  – 2005;  – 1995;  – 1975   Kilimandscharo 5 895 m
  Mt. Everest 8 8å2 m
3 a)   Sundagraben – å 500 m
  Kurillengraben – Å0 542 m
  Marianengraben – ÅÅ 034 m
–6 –4 –2 0 +2 +4 +6
–7 –5 –3 –1 +1 +3 +5 +7

2  Rationale Zahlen    L 13


Schülerbuchseite  33 – 35

b) d)
Höhe
+ 10 000
– 80 – 60 – 40 – 20 0 + 20 + 40
+ 8 000 – 70 – 50 – 30 – 10 + 10 + 30 + 50

+ 6 000

+ 4 000
e)

+ 2 000

–4 –3 –2 –1 0 +1 +2
1 2 3 4 5 6 7 8
– 2 000
f)
– 4 000

– 6 000

– 8 000 – 0,6 – 0,4 – 0,2 0 + 0,2 + 0,4


– 0,5 – 0,3 – 0,1 + 0,1 + 0,3 + 0,5
– 10 000
Tiefe
Seite 35

3 a) statt – 0,9 ist es – 0,1


2  Rationale Zahlen b) statt – 4,76 ist es – 4,74
statt – 4,65 ist es – 4,675
Seite 34 statt – 4,69 ist es – 4,61
c) statt – 1​ _12  ​ ist es – 1 ​ 2_5 ​
Einstiegsaufgabe
statt – ​ _14  ​ ist es – ​ _15  ​
 Auf der Fahrt Richtung Süden sinkt die
5
­Temperatur. d) statt – ​ 2_3 ​ ist es – ​ _9 ​
  statt – ​ _16  ​ ist es – ​ 2_9 ​

4 a) 5,5 cm b) 3,5 cm c) 4,6 cm


d) 6,4 cm e) 2,0 cm f) 12,2 cm
– 3 °C

– 2 °C

– 1 °C

+ 1 °C

+ 2 °C

+ 3 °C

+ 4 °C

+ 5 °C

+ 6 °C
0 °C

5 a) Janina hat am besten gemessen, da sie nur


eine Abweichung von 0,05 m, also von 5 cm, hatte.
1 a) – 3,5;  – 2,1;  – 0,4;  + 0,9;  + 3,8 b) Wenn man die Abweichungen unabhängig vom
b) – 2,59;  – 2,55;  – 2,48;  – 2,4 Vorzeichen addiert, erhält man eine Gesamtabwei-
13 5 7 3 chung von 0,24 m und damit tatsächlich eine durch-
16 ​ ;  – ​ 8 ​ ;  – ​ 16  ​;  – ​ 16  ​
c) – ​ _ _ _ _
schnittliche Abweichung von 8 cm.
2 a)
6
Messpunkt M1 M2 M3 M4 M5 M6
–8 –6 –4 –2 0 +2 +4 Höhe in mm 0,8 – 0,3 – 1,2 – 2,3 1,1 – 1,2
–7 –5 –3 –1 +1 +3 +5

b) 7 a) – 2,5 b) – 3,9;  – 0,9


c) – 0,87;  – 0,57;  – 0,42;  – 0,12

–8 –6 –4 –2 0 +2 +4 Immer wieder neue Zahlen


–7 –5 –3 –1 +1 +3 +5
 Richtig (Brüche sind Teilmenge der rationalen
c) Zahlen)
 Richtig (Nicht positiv sind alle negativen Zah-
len und die Null)
–8 –6 –4 –2 0  Falsch (Null ist eine ganze Zahl, die ganzen
–7 –5 –3 –1 +1 Zahlen sind Teilmenge der rationalen Zahlen)

L 14    2  Rationale Zahlen


Schülerbuchseite  35 – 37

 Richtig (Es liegen unendlich viele rationale 5 a) – 18 < – 12 < – 10 < – 8 < – 2 < 0 < + 1 < + 11
Zahlen dazwischen) b) – 40,2 < – 24,0 < – 4,2 < – 2,4 < 2,4 < 20,4
 Falsch (Man kommt dann in den Bereich der c) – 9,78 < – 8,79 < – 7,89 < 7,89 < 8,79 < 9,78
negativen Zahlen) d) – 0,5 < – 0,3 < – ​ _14  ​ < 0,25 < ​ _13  ​ < ​ _12  ​
e) – ​ 27  1  1
_ ​ < – 2,6 < – 2 ​ _ ​ < – 2,4 < – 2 ​ _ ​
10 2 4

6 a) – 998;  899;  – 989;  889; – 899; – 898


3  Anordnung
b) –0,55;  0,055;  – 0,505;  – 0,005;  – 0,05
c) –1,5 ;  1 ​ _12  ​ ;  – 1 ​ _13  ​ ;  1 ​ _14  ​;  – 1,2
Seite 36
d) –0,5 ;  1,5 ;  – 0,25 ;  ​ _12  ​ ;  – ​ _ 15 ​
Einstiegsaufgabe
 über Meeresspiegel: Sinai, Troodos, Jerusalem, 7 mögliche Lösungen:
Hermon  a) zwischen – 5 und 5:  – 4;  – 3;  1
unter Meeresspiegel: Totes Meer, Oase Siwa,   zwischen –5 und 0:  – 3;  – 2;  – 1
Kattarasenke zwischen – 5 und – 1:  – 4;  – 3;  – 2
 höchster Punkt: Hermon (2814 m. ü. M.)  b) zwischen – 3,5 und – 1,5:  – 3,1; – 2,5; – 2
tiefster Punkt: Totes Meer (403 m. u. M.) zwischen – 3,5 und 3,5:  – 2;  0;  1,5
  zwischen – 3,5 und 0:  – 3,2;  – 2,1;  – 1,8
c) zwischen 0 und – 0,1:  – 0,01;  – 0,02;  – 0,09
Kattarasenke
Totes Meer

Oase Siwa

zwischen – 1,0 und – 0,1:  – 0,5;  – 0,8;  – 0,99


Jerusalem

Hermon
Troodos

zwischen – 0,1 und – 0,01:  – 0,07;  – 0,06;  – 0,02


Sinai

3
d) zwischen – ​ _12  ​ und ​ _ 1 4 1
10  ​:  – ​ 10  ​ ;  – ​ 10  ​ ;  ​ 10  ​
_ _ _

zwischen –1 ​ _14  ​ und ​ _14  ​:  – 1 ;  ​ _


1 1
16  ​ ;  ​ 8  ​
_

zwischen – 3 und – ​ _13  ​:  – 2 ;  – ​ _12  ​ ;  – 0,4


– 400 m
– 200 m

+ 200 m
+ 400 m
+ 600 m
+ 800 m
+ 1000 m
+ 1200 m
+ 1400 m
+ 1600 m
+ 1800 m
+ 2000 m
+ 2200 m
+ 2400 m
+ 2600 m
+ 2800 m
0m

8 a) + 5;  +10;  +15 b) – 30;  – 20;  – 10


1 a) ist kälter als b) liegt unterhalb von c) –12;  – 9;  – 6 d) – 1,5;  0;  1,5
c) ist weniger als d) ist wärmer als
e) ist höher als f) ist mehr als 9 a) – 3 < – 2,8 < – 2
b) – 29 < – 28,2 < – 28
individuelle Lösungen – 1 < – 0,28 < 0 – 3 < – 2,08 < – 2
8
2 < 2 ​ _18  ​ < 3 0 < ​ _21  ​ < 1
2 a) – 11 °C < – 5 °C < – 1 °C < +2 °C < + 7 °C
b) – 12,5 °C < – 7,4 °C < + 6,9 °C < + 12,3 °C 10 a) näher bei – 3
c) – 3,25 € < – 1,05 € < 0,84 € < 1,50 € b) näher bei – 9
d) – 3,21 € < – 2,31 € < – 1,23 € < 3,21 € c) weiter entfernt von – 3
e) – 204,8 m < – 24,8 m < 20,48 m < 248 m d) weiter entfernt von – 1
f) – 7,05 m < – 0,75 m < – 0,705 m < 7,50 m
11 a)
Seite 37
–5 –4 –3 –2 –1 0 +1 +2 +3 +4
3 a) 3 < 5 b) 5 > 3 c) – 3 > – 5
d) – 5 < 3 e) – 5 < – 3
b)
4 a) + 14 > – 5 b) + 84 > + 48 
– 10 < – 9 – 217 < 172 
– 11 – 10 – 9 – 8 – 7 – 6 – 5 – 4 – 3 – 2 – 1 0 +1
– 1 < + 1 – 801 < 108
c) – 4,9 > – 5,3 d) – 2,34 > – 3,24
+ 1,7 > – 7,1 + 5,05 > – 5,50 c)
– 0,6 < – 0,3 0,07 < 0,70
3
e) ​ _4 ​ > – ​ 4_5 ​ f) – 1,3 < – 1 ​ _14  ​ –5 –4 –3 –2 –1 0 +1
6
– ​ _7 ​ > – ​ _76  ​ + 1 ​ _12  ​ > – 2 ​ _12  ​
3 5
– ​ _5 ​ < ​ 4_7 ​ – 3,6 > – 3 ​ _8 ​

2  Rationale Zahlen    L 15


Schülerbuchseite  37 – 38

d) d)

–8 –7 –6 –5 –4 –3 –2 –1 0 +1

– 70 °C

– 60 °C

– 50 °C

– 40 °C

– 30 °C

– 20 °C

– 10 °C

0 °C

10 °C

20 °C

30 °C

40 °C

50 °C
12 a) – 1
b) – 0,5 16 a) Schmelzpunkte
c) – 3 ​ 2_3  ​ und – 9 Ozon – 251 °C
Drittelt man den Abstand zwischen – 1 und – 5, kann Sauerstoff – 219 °C
man eine Lösung bestimmen.
Luft – 213 °C
Bewegt man sich auf der Zahlengerade von – 5
nach links, haben die Zahlen von – 1 zunächst einen Campinggas – 190 °C
Abstand, der ausgehend von 4 wächst und der für Frostschutzmittel – 68 °C
– 5 ausgehend von 0 wächst. Geht man weiter nach Benzin – 57 °C
links, kann man eine weitere Zahl finden, für die die Quecksilber – 39 °C
Bedingung erfüllt ist. Wasser 0 °C
Bewegt man sich auf der Zahlengeraden von – 1
nach rechts, ist die Entfernung jeder Zahl von – 5 Siedepunkte
größer als von – 1. Die Bedingung kann somit nicht Luft – 191 °C
erfüllt werden.
Sauerstoff – 183 °C
Ozon – 113 °C
13 a) – 3,4 °C < – 2,8 °C < – 2,5 °C < – 1,8 °C < 0,2 °C  
< 0,5 °C < 1,4 °C < 3,1 °C Campinggas – 42 °C
b) tiefste Temperatur: – 3,4 °C Wasser 100 °C
höchste Temperatur: 3,1 °C Benzin 108 °C
c) Rostock, Leipzig, Berlin Frostschutzmittel 197 °C
d) Rostock, München, Hamburg, Stuttgart,   Quecksilber 357 °C
Frankfurt, Köln
e) München b) Schmelzpunkte (in °C)
f) geringste Differenz: entweder Hamburg– 
Stuttgart oder Rostock–Leipzig
größte Differenz: Berlin–Köln
– 300

– 200

– 100

Seite 38
Siedepunkte (in °C)
14 a) am höchsten: April
am niedrigsten: August
b) höher als Juli: Juni, Mai, April, März, Februar,
+ 100

+ 200

+ 300

+ 400
– 200

– 100

­Januar, Oktober, November, Dezember


tiefer als November: Oktober, September, August,
Juli, Juni, Februar, Januar c) Aklavik:
c) Oktober, November, Dezember, Januar, März, Juni fest: Quecksilber, Wasser
d) Schmelzwasser im Winter, wenig Regen im   flüssig: Benzin, Campinggas, Frostschutzmittel
Sommer gasförmig: Luft, Ozon, Sauerstoff
Arouane:
15 a) Eismitte, Jakutsk, Fairbanks, Aklavik, Ulan  flüssig: Benzin, Frostschutzmittel, Quecksilber,
Bator ­Wasser
b) individuelle Lösung gasförmig: Campinggas, Luft, Ozon, Sauerstoff
c)
– 66 °C

– 64 °C

– 62 °C

– 60 °C

– 58 °C

– 56 °C

– 54 °C

– 52 °C

– 50 °C

– 48 °C

– 46 °C

– 44 °C

L 16    2  Rationale Zahlen


Schülerbuchseite  38 – 42

Golfspiel 6 a) + 25 °C b) 53 °C c) 56 °C

 Woods, Singh, Johnson, Langer, Westwood, 7 Der Fahrstuhl müsste 22 Etagen nach unten
Norman, Faldo, Garcia fahren.
 Els, Jimenez, Siem
 Els (– 3), Siem (– 2), Jimenez (0) 8 individuelle Lösung, z. B.
 Jimenez hätte einen Albatros spielen müssen. Wie groß ist der maximale Temperaturunterschied
auf dem Merkur?
Eine Raumsonde fliegt von der Erde zum Mond.
4  Zunahme und Abnahme Wie groß ist der maximale, wie groß der minimale
Temperaturunterschied?
Seite 39

Einstiegsaufgabe 5  Das Koordinatensystem


 Quelle – Düse:  – 32 m 
Düse - Donauhalle:  – 2 m Seite 41
Donauhalle – Hochland:  + 22 m
Hochland – Talsenke:  – 18 m Einstiegsaufgabe
Talsenke – Wolkenhalle:  + 22 m N Turm
Wolkenhalle – Talschächte:  – 26 m 50
40
1 a) – 4 °C b) + 1,25 m 30
20
c) – 53 € d) + 4500 Fuß
W 10 O

2 a) – 5 °C b) – 46 € Brunnen 10 20 30 40 50 60 70 80

Seite 40
S
3 a) + 8 °C b) + 5,4 °C
c) – 17 °C d) – 5,8 °C  Der Schatz liegt vom Brunnen aus 40 Schritte
e) – 33 °C f) – 14,1 °C nach Westen und 20 Schritte nach Süden.
g) – 13 °C h) + 2,9 °C  70 Schritte nach Süden, 120 Schritte nach
­Westen
4 individuelle Lösung  individuelle Lösungen

5 a) Nova Stoba liegt 1010 m höher als Gaschurn. Seite 42


Die Temperatur nimmt also um etwa 5 °C ab und
beträgt an der Bergstation somit – 2,5 °C. 1 A (1 | 1), B (3 | 1,5), C (2 | 2,5), D (–1,5 | 2,5),  
b) Die Nullgradgrenze wird an folgenden Orten E (– 2,5 | 1,5), F (– 3,5 | 1), G (– 2 | – 1,5), H (– 3 | – 2),
­erreicht: I (– 1 | – 2,5), J (0 | – 2,5), K (1,5 | – 1,5), L (3 | – 2)
– an der Mittelstation zwischen Gaschurn und  
Nova Stoba 2 a) II b) III
– in Garfrescha. c) IV d) III
Alle Orte, die höher als 1500 m liegen, haben Tem- e) y-Achse f) x-Achse
peraturen ­unter dem Nullpunkt. g) IV h) III
c) Nova Stoba: – 2,5 °C Es reicht, die Vorzeichen der Koordinaten zu  
Schwarzköpfle: – 4 °C betrachten.
Kiosk: – 3,5°
Bella Nova: – 3 °C
Alpe Nova: – 1 °C
Garfrescha: 0 °C
Grandau-Maisäß: 1,5 °C
Station: – 0,75 °C
Mittelstation: 0 °C

2  Rationale Zahlen    L 17


Schülerbuchseite  42 – 44

3 7
y y Wenn man zusätzlich
B 5 7 A’ D’ die neuen Eckpunkte
b)
4 6 zu einem Parallelogramm
A
3 5 verbindet, erhält man
c)
2 4 einen Quader.
B A D
C C 1 x 3
B’ C’
B|D 2
–8 –7 –6 –5 –4 –3 –2 –1 1 2 3 4 5 6 7 8 1
D x
a) –2
D 0 1 2 3 4 5 6 7 8
–3 –1
A
–4 –2 B C
–5 A
C –6

8 10. Eckpunkt: (– 3 | 3)


4 20. Eckpunkt: (6 | – 5)
Quadrant Vorzeichen x-Wert Vorzeichen y-Wert 100. Eckpunkt: (26 | – 25)
I + +
9 a) Haus vom Nikolaus
II – +
b) Haus in Schrägansicht
III – –
IV + –
Üben • Anwenden • Nachdenken
5 a) D (2 | – 2) b) D (2 | 0) c) D (2 | – 1)
Seite 44
Randspalte
oberes Drachengesicht  (3 | 0);  (0 | 3);  (– 3 | 0);    1 a) – 1,9;  – 1,1;  – 0,4;  +0,7;  +1,5
(0 | – 5);  (4 | – 4);  (3 | – 5);  (4 | – 6) b) – 5,74;  – 5,69;  – 5,64;  – 5,59
unteres Drachengesicht  (1 | – 4);  (3 | – 3);  (3 | 0); 
(4 | – 1);  (4 | 2);  (3 | 1);  (3 | 3);  (0 | 5);  (– 3 | 3);  (– 3 | 1);  2 a)
(– 4 | 2);  (– 4 | – 1);  (– 3 | 0); (– 3 | – 3);  (– 1 | – 4)
Liegt das Drachengesicht mit seiner Symmetrieach-
se auf der y-Achse, so erhält man die Koordinaten – 80 – 60 – 40 – 20 0 20 40 60 80
der Eckpunkte der linken Gesichtshälfte, wenn man – 70 – 50 – 30 – – 10 10 30 50 70
ein Minuszeichen vor die x-Werte der Koordinaten
der Eckpunkte der rechten Gesichtshälfte setzt. b)

6
– 60 000
– 50 000
– 40 000
– 30 000
– 20 000
– 10 000

y
10 000
20 000
30 000
40 000
50 000
60 000
0

6
C 5
4
a) C
3
c)
2
B
1 x
B
–7 –6 –5 –4 –3 –2 –1 1 2 3 4 5 6 7 8 – 0,9 – 0,7 – 0,5 – 0,3 – 0,1 0 0,1 0,3 0,5
–2 – 0,8 – 0,6 – 0,4 – 0,2 0,2 0,4
S
S –3 b)
–4 3 a) – 960;  – 690;  – 609;  – 69;  96;  906
D D A
–5
b) –3,2;  – 3,02;  – 2,3;  – 2,03;  2,3;  3,2
–6
–7
c) –0,7105;  – 0,5701;  – 0,1075;  – 0,0175
A
–8
4 – 2,7;  – 0,9;  + 1,3
a) Schnittpunkt der Diagonalen:  S (– 2 | – 2)
b) Schnittpunkt der Diagonalen:  S (2,5 | – 2) 5 a) – 0,5;  + 0,5;  + 1,5;  + 2,5;  + 3,5
b) – 4;  – 7;  – 10,5;  – 14,5;  – 19

L 18    2  Rationale Zahlen


Schülerbuchseite  44 – 45

6 Lösungswort: AUSDAUER 11 a)
Höhe
7 Diese Zeitung kann nicht erschienen sein bzw. 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120
in km
es muss sich um eine Zeitungsente handeln: Es Temp.
18 –55 –55 –42 –22 0 –20 –50 –70 –82 –78 –42 50
kann keine Münze geben, auf der 432 v. Chr. steht, in °C
da man zu dieser Zeit noch nicht gewusst hätte,
wann Christus geboren wird. Von vor und nach b) Der Ballon muss Differenzen von 70 °C aushalten.
Christus kann man erst dann reden, wenn Christus’ c) Die Nullgradgrenze liegt bei 2,5 km, 50 km,
Geburtsjahr klar ist. 115 km.
Es handelt sich bei dieser Meldung also nur um
­einen Aprilscherz! 12 a)
Mittagstemperaturen Nachttemperaturen
Zeitzonen 12 Uhr 24 Uhr
Zugspitze – 16 Zugspitze – 21
 mögliche Lösungen: 
Großer Arber – 10 Großer Arber – 12
New York, Lima 
Nuuk, Rio de Janeiro  Garmisch-P. – 3 Garmisch-P. – 10
London, Dakar  Ulm – 3 Ulm – 9
Berlin, Lagos  München – 1 München – 8
Helsinki, Kairo, Kapstadt  Leipzig 0 Stuttgart – 6
Peking, Perth  Stuttgart 0 Leipzig – 1
Jakutsk, Sydney Berlin 1 Berlin 0
 mögliche Lösungen:
Frankfurt 3 Frankfurt 0
Helsinki, Kairo, Kapstadt 
London, Dakar   Helgoland 5 Helgoland 3
Denver – Tokio  
Mexico City – Perth  Man kann beide Tabellen aber auch genau umge-
San Francisco – Sydney, Jakutsk kehrt gestalten, das heißt mit der höchsten Tempe-
 Man kann von Berlin aus ab 17 Uhr in San ratur beginnen.
Francisco anrufen. Dort ist es dann 8 Uhr oder b) größte Schwankungen: Garmisch-Partenkirchen,
entsprechend später. München (7 °C)
 Sara könnte in San Francisco oder in Ancho- kleinste Schwankungen: Großer Arber, Helgoland,
rage zu Hause sein.  Leipzig (3 °C)
Tim kann nicht die Wahrheit sagen. c)
Garmisch-Partenkirchen

Seite 45

6
Großer Arber

8 a) Der Rechnungsbetrag war 722 €. 


4
Zugspitze
München
Stuttgart

b) Frau Schmid kann höchstens noch 1913 € ab­


Leipzig

heben. 2
Ulm

9 a) Am Montag hat sie 5 €, am Dienstag hat sie


Frankfurt
Berlin

Helgoland

–2
45 €, am Mittwoch hat sie 0 €. Bis zum nächsten
Montag hat sie ihr Konto überzogen, und zwar am –4
Donnerstag um 35 €, am Freitag, Samstag und –6
Sonntag jeweils um 15 € und am Montag um 25 €.
–8
b) Dienstag: + 40€,  
Mittwoch: – 45€ – 10
c) Sie hat insgesamt 90 € abgehoben. – 12
e) Sie muss 30 € einzahlen. – 14

– 16
10 a) – 4 °C b) 36 °C

2  Rationale Zahlen    L 19


Schülerbuchseite  45 – 46

d) Mittags bildete München und Leipzig die Mitte,


nachts sind es München und Stuttgart.

Seite 46

Temperaturrekorde
 Die Rekorde in Deutschland sind geringer als
die weltweiten Rekorde.
 Januar: –46 °C, Februar: –42,5 °C, März: –30 °C,
April: –12,5 °C, Mai: +2,5 °C, Juni: 13 °C, Juli: 15 °C,
August: 11 °C, September: 2,5 °C, Oktober: –15 °C,
November: –36 °C, Dezember: –44 °C
 Die größte Differenz beträgt 61 °C.
 Die Differenz in Werchojansk beträgt 106,6 °C,
ist also größer als die mittlere Differenz.
   Temperatur in °C

0
  – 10 J F M A M J J A S O N D
  – 20
  – 30
  – 40
  – 50
– 60

– 70


Die Schwankungen sind weniger stark ausge-
prägt. Die Temperaturen sind immer unter 0 °C
und in den Sommermonaten am niedrigsten.
 Bratsk: 41 °C, Berlin: 19 °C
 Berlin, Warschau, Moskau, Tobolsk, Bratsk.
Die Differenzen wachsen mit dem Abstand vom
Meer.

L 20    2  Rationale Zahlen


Schülerbuchseite  48 – 51

3  Rechnen mit rationalen Zahlen

Auftaktseite: Zahlen nachgehen 5 a) 16 + 13 = 29 b) – 12 + – 24 = – 36


c) – 12 + 13 = – 1
Seiten 48 bis 49
6 a) (– 16) + (– 7) = – 23 b) (+ 28) + (– 41) = – 13
• Hatice steht auf dem Feld – 6. c) 8,1 + (– 10,7) = – 2,6 d) – 1,6 + 0,9 = – 0,7
• Sie muss 16 Schritte in positive Richtung gehen.
• individuelle Lösung 7 a) Um eine möglichst große Summe zu erhal­
ten, müssen beide Summanden groß (positiv) sein:
• Sina und Pierre treffen sich bei – 7. (+ 975) + (+ 863) = 1838
• Nach 10 Schritten steht Lara bei – 3 und Max b) Um eine möglichst kleine Summe zu erhalten,
steht bei – 13. ­müssen beide Summanden klein (negativ) sein:  
• individuelle Lösung (– 975) + (– 863) = – 1838
c) Damit der Betrag der Summe möglichst klein
• Thorben macht von – 7 bis + 8 genau 5 Schritte, ist, müssen die Summanden unterschiedliche Vor­
von der – 4 bis zur 5 macht er drei Schritte. zeichen haben und ohne Vorzeichen möglichst nah
beeinander liegen; mögliche Lösungen:  
• Wenn Vanessa in positive Richtung gegangen ist, 3 = (+ 601) + (– 598)  oder  (– 601) + (+ 598)
ist sie bei – 23 gestartet, sonst bei + 5.
8
+ 22

1  Addieren + 19 +3

+ 14 +5 –2
Seite 50
+5 +9 –4 +2

Einstiegsaufgabe – 7,5 + 12,5 – 3,5 – 0,5 + 2,5


 Ende Juni waren es 7 Mitglieder weniger.
 Es werden im Juli also 7 Mitglieder eintreten.
 Die Änderung beträgt + 7, es sind also 7 Per­ 9 weitere Beispiele:
sonen eingetreten. 2,1 + 3,5 – 4,6 = 1
1,2 + 4,3 – 6,5 = – 1
Seite 51 5,4 – 2,3 – 1,1 = 2

1 a) positives Ergebnis: + 14 Wege und Summen


b) negatives Ergebnis: – 19
c) negatives Ergebnis: – 22  Du siehst hier zwei Beispiel-Lösungen.  
d) negatives Ergebnis: – 30 Gemeinsam haben die Lösungen die Null in  
e) positives Ergebnis: + 17 der Kreuzmitte. Außerdem unterscheiden sich
f) negatives Ergebnis: – 70 die Einträge der waagrechten und senkrechten
g) negatives Ergebnis: – 35 Zahlenreihen nur durch die Vorzeichen.
h) negatives Ergebnis: – 210 –4 1
–2 –4
2 a) 17 b) – 15 c) 14
3 1 0 –1 –3 2 3 0 –2 –3
d) – 14 e) – 108 f) 13
2 –1
g) 45 h) – 470
4 +4
3 a) 5 b) – 2,7 c) – 9,1
d) 7,4 e) – 4,8 f) – 58,9  Die Summe ist immer gleich – 19. Sie ist  
g) – 1,2 h) –  12,22 vom gewählten Weg unabhängig, da die Additi­
on kommutativ ist, d. h., es kommt nicht auf die  
4 a) – ​ _12  ​ b) – ​ _15  ​ c) – ​ _18  ​ Reihenfolge der Summanden an.
31
d) – ​ _
20  ​ e) – ​ _14  ​ 1
f) – ​ _
24   ​

3  Rechnen mit rationalen Zahlen    L 21


Schülerbuchseite  52 – 53

2  Subtrahieren 8 a) – 5 b) – 31,3 c) 12,9 d) 4,0


e) – 2,6 f) 5,3 g) 92 h) 1,4
Seite 52 Lösungswort: LÖSUNGEN

Einstiegsaufgabe 9 a) ​ _14  ​ b) – 1,4 c) – 0,23 1


d) – ​ _
24   ​
 Nach der zweiten Runde haben Lea und Kim
beide denselben Punktstand: Nimmt Lea 3 blaue 10 a) – 1 111 111 111 b) – 77 777 777
Steine auf, so hat sie gleich viele blaue wie rote, c) – 4 444 444 444
kann also alle abgeben. Kim gibt alle seine roten
Steine ab. 11 a)
– 360
 Um zwei blaue Steine abzugeben, soll Kim zwei
rote und zwei blaue Steine aufnehmen. – 195 – 165
 Nachdem er zwei blaue Steine abgegeben hat, – 85 – 110 – 55
bleiben ihm noch zwei rote Verluststeine.
– 25 – 60 – 50 –5

1 individuelle Lösung, Beispiele: 0 – 25 – 35 – 15 + 10


(+ 16) – (+ 32) = (+ 16) + (– 32) = – 16
(– 8) – (– 20) = (– 8) + (+ 20) = + 12 b)
– 50
(– 24) – (+ 9) = (– 24) + (– 9) = – 33
(+ 7) – (– 5) = (+ 7) + (+ 5) = + 12 – 12,6 – 37,4

+ 5,9 – 18,5 – 18,9


2 a) (+ 7) – (+ 10) = (+ 7) + (– 10)
+ 8,3 – 2,4 – 16,1 – 2,8
b) (– 12) – (+ 4) = (– 12) + (– 4)
c) (+ 22) – (– 19) = (+ 22) + (+ 19) – 0,9 + 9,2 – 11,6 – 4,5 + 1,7
d) (– 18) – (– 11) = (– 18) + (+ 11)
Mit Koordinaten rechnen
Seite 53
 A’(– 3,5 | – 1), B’(1 | – 2), C’(0 | 2).
3 a) negatives Ergebnis: – 27 
y
b) positives Ergebnis: + 11 7
c) negatives Ergebnis: – 21 6
d) positives Ergebnis: + 85 5
4 C
e) negatives Ergebnis: – 147
3
f) positives Ergebnis: + 67
2
g) positives Ergebnis: + 420 A 1
B C’ x
h) negatives Ergebnis: – 300
–6 –5 –4 –3 –2 –1 1 2 3 4 5 6 7
4 – 25 – (+ 12) = – 37 –2
21 – (+ 36) = – 15 –3
A’
– 19 – (– 18) = – 1 –4
–5 B’
5 – (– 17) = 22

5 a) 18 – 23 = – 5 b) – 28 – 16 = – 44  Man muss von der ersten Koordinate eine
c) – 44 + 19 = – 25 d) 67 + 78 = 145 Zahl größer 3 subtrahieren, von der zweiten
e) 899 – 998 = – 99 f) – 989 – 898 = – 1887 ­Koordinate muss man eine Zahl größer als 4 sub­
g) – 9889 – 8989 = – 18 878 h) – 8998 + 9898 = 900 trahieren.

6 a) (– 45) – (– 28) = – 17 b) (+ 45) – (– 28) = + 73


c) (– 45) – (+ 28) = – 73 d) (+ 45) – (+ 28) = + 17

7 a) (– 7) – (– 18) = + 11 b) (– 17) – (+ 19) = – 36


c) (+ 26) – (– 15) = + 41
d) (– 29) – (– 38) = + 9  oder  (+ 29) – (+ 38) = – 9

L 22    3  Rechnen mit rationalen Zahlen


Schülerbuchseite  54 – 56

Seite 54 c) Damit die Differenz nahe bei null liegt, müssen


Minuend und Subtrahend etwa gleich groß sein:
Kontoführung 3 = – 498 – (– 501)  oder  (+ 498) – (+ 501) = – 3  bzw.
3 = – 389 – (– 401)  oder  (+ 398) – (+ 401) = – 3
 Die Summe der Einzahlungen war 100,00 €;
der Gesamtbetrag der Abhebungen betrug
113,87 €. 3  Addition und Subtraktion. Klammern
 Sinas Kontostand am 11. 10. betrug 55,11 €.  
Am Geldautomaten hätte sie wohl höchstens
Seite 55
55 € erhalten können.
 Der Kontostand beträgt dann 41,24 € + 40 €   Einstiegsaufgabe
= 81,24 €. Sie kann die neue Jeans kaufen.  Tim und Linda haben beide – 21 Punkte.
 Frau Möllers Kontostand beträgt nach der    Um Stefanies Punktestand geschickt zu be­
Abbuchung 450,10 €. stimmen, kann man zunächst die positiven Punkte
 Sie kann mit dem zusätzlichen Überziehungs­ addieren:  36 + 44 = 80  und davon die negativen
kredit über 3450,10 € verfügen. Punkte abziehen:  80 – 40 = 40.  Sie hat also + 40
 1483,50 € – 450,10 € = 1033,40 €;  sie muss Punkte.
also mindestens 1033,40 € abbuchen, um ihr
Konto nicht überziehen zu müssen.
Seite 56

1 a) (16 + 54) + (– 29) = 70 – 29 = 41


12 a) b) 47 + ((– 38) + (– 22)) = 47 + (– 60) = – 13
– 25 – 35 c) (– 15 + (– 35)) + 63 = – 50 + 63 = 13
100 75 40
d) (– 21 + (– 39)) + 33 = – 60 + 33 = – 27
– 60 – 70 – 55 e) (65 + 35) + (– 57) = 100 – 57 = 43
– 35 – 20 f) (237 + (– 187)) + 49 = 50 + 49 = 99
40 5 – 15
g) (5,5 + 4,5) + (– 6,7) = 10 – 6,7 = 3,3
– 65 – 55 – 85 h) (– 8,1 + (– 1,9)) + 6,8 = – 10 + 6,8 = – 3,2
– 25 – 50
– 25 – 50 – 100 2 a) – 21 + 18 – 33 – 19
b) b) + 77 – 36 + 68 + 41
– 77 + 38 c) – 1,8 + 7,2 – 4,5 – 0,6
1 – 76 – 38

– 43 + 27 – 69 3 a) – 13 + 42 – 19 = 29 – 19 = 10
–7 – 58 b) 73 – 49 + 37 = 24 + 37 = 61
– 42 – 49 – 107
c) 97 – 56 – 84 + 41 = 41 – 84 + 41 = – 43 + 41 = – 2
– 53 + 37 + 106 d) – 42 + 78 – 36 + 66 = 36 – 36 + 66 = 66
e) 97 + 56 + 84 – 41 = 196
+ 83 + 11
– 95 – 12 –1 f) – 3,4 – 6,5 + 10,2 = – 9,9 + 10,2 = 0,3
g) – 63,7 + 49,8 + 28,0 – 32,5  
13 = – 13,9 + 28,0 – 32,5 = 14,1 – 32,5 = – 18,4
h) – 4,57 – 7,54 + 5,74 – 4,75 = – 12,11 + 5,74 – 4,75  
5 –8 –9 2 = – 6,37 – 4,75 = – 11,12

–6 –1 0 –3
4 a) 44 + 26 + (– 37) + (– 63) = 70 – 100 = – 30
b) – 79 + (– 41) + 65 + 15 = – 120 + 80 = – 40
–2 –5 –4 1
c) – 91 + (– 19) + (– 77) + 46 + 64 = – 187 + 110 = – 77
d) – 77 + (– 43) + (– 39) + 68 + 82 = – 159 + 150 = – 9
–7 4 3 – 10
e) – 234 + (– 466) + 123 + 77 = –700 + 200 = – 500
f) 157 + 243 + (– 127) + (– 151) + (– 122) = 400 – 400  
14 a) Der Wert der Differenz ist möglichst groß, =0
wenn der Minuend möglichst groß und der Subtra­ g) 43,9 + 36,1 + (– 24,4) + (– 45,6) = 80 – 70 = 10
hend möglichst klein ist:  + 975 – (– 843) = 1818. h) – 52,3 + (– 32,7) + (– 15,0) + 63,6 + 26,4  
b) Der Wert der Differenz ist möglichst klein, wenn = – 100 + 90 = – 10
der Minuend möglichst klein und der Subtrahend
möglichst groß ist:  (– 975) – (+ 843) = – 1818.

3  Rechnen mit rationalen Zahlen    L 23


Schülerbuchseite  56 – 57

Randspalte 11 a) 65 – 78 + 35 – 42 + 18  
(– 1) + ((– 2) + (– 3)) = – 6 = 65 + 35 + 18 – 78 – 42 = 118 – 120 = – 2
(– 3) – ((– 1) – (– 2)) = – 4 b) – 24 – 61 + 52 + 88 – 73  
(– 2) – ((– 1) + (– 3)) = 2 = 52 + 88 – 24 – 61 – 73 = 140 – 158 = – 18
… c) 57 + 14 – 37 + 75 – 34 – 49  
= 57 – 37 + 14 – 34 + 75 – 49 = 20 – 20 + 26 = 26
5 d) – 62 + 17 – 94 + 83 – 28 + 64 = 17 + 83 – 94 + 64  
a) (23 + 71 + 59) – (92 + 47 + 54) = 153 – 193 = – 40 – 62 – 28 = 100 – 30 – 90 = – 20
b) (62 + 35 + 43) – (87 + 26 + 53) = 140 – 166 = – 26 e) – 53 + 47 – 35 + 133 – 61 – 76  
c) (89 + 98) – (61 + 16 + 85 + 58) = 187 – 220 = – 33 = 47 + 133 – 53 – 35 – 61 – 76 = 180 – 225 = – 45
d) 444 – (98 + 87 + 76 + 65 + 54 + 43 + 32)  
= 444 – 455 = – 11 12 individuelle Lösung
e) (38,4 + 62,6 + 159,8) – (82,7 + 79,5 + 99,9)  
= 260,8 – 262,1 = – 1,3 13 Beispiele:  20 – (+ 24) – ((– 15)+(– 18)) = 29
f) 280 – (55,5 + 66,6 + 77,7 + 88,8) = 280 – 288,6   20 – ((+ 24) – (– 15) + (– 18)) = – 1
= – 8,6
14 a) 47 – (85 + 29 – 53) = 47 – 85 – 29 + 53 = – 14
6 a) 25 + 64 + 36 – 53 – 39 – 47 = 125 – 139 = – 14 b) – 66 – (– 35 – 74 – 49) = – 66 + 35 + 74 + 49 = 92
b) – 81 – 65 – 44 + 67 + 48 + 72 = – 190 + 187 = – 3 c) (– 38 + 17 + 81 – 43) – 62 + 79  
c) – 55 – 71 – 22 – 37 + 94 + 86 = – 185 + 180 = – 5 = – 38 + 17 + 81 – 43 – 62 + 79 = 34
d) – 57 – 76 – 63 – 4 + 68 + 31 + 93 = – 200 + 192   d) – (55 – 71 + 96 – 38 + 53) + 53  
= – 8 = – 55 + 71 – 96 + 38 – 53 + 53 = – 42
e) – 15,3 – 89,7 – 39 + 43 + 72,4 + 21,8   e) – 67 – (– 89 + 42 + 17 – 77)  
= – 144 + 137,2 = – 6,8 = – 67 + 89 – 42 – 17 + 77 = 40
f) 24,25 + 90,9 + 21,95 – 36,6 – 105  
= 137,1 – 141,6 = – 4,5
Plus und Minus
7 a) individuelle Lösung  1 – 2 = – 1
b) + 24 + (+ 8) – (– 15 + (– 10)) = 57 1–2+3=2
c) (+ 24) + 8 + (– 10) + (– 15) = 7 1 – 2 + 3 – 4 = – 2
1–2+3–4+5=3
8 a) – 25 + 90 – 15 – 45 = 5 1 – 2 + 3 – 4 + 5 – 6 = – 3
b) – 25 – 5 – 45 = – 75 1–2+3–4+5–6+7=4
c) – 25 + 150 = 125 1 – 2 + 3 – 4 + 5 – 6 + 7 – 8 = – 4
Je mehr negative Summanden in der Minusklam­ …
mer stehen, desto kleiner wird deren Wert der  Das Ergebnis für die 10. Zeile ist 6, das Ergeb­
Klammer. Und je kleiner deren Wert, desto größer nis für die 11. Zeile ist –6. In der 37. Zeile ergibt
das Endergebnis. sich – 19, in der 100. Zeile steht die 51.
 Da man jeweils zwei Zahlen zu – 1 verbinden
Seite 57 kann (siehe Erklärung Seite 39), erhält man das
Ergebnis für eine „gerade Zeile“, indem man die
9 a) Addiere zur Zahl 28 die Differenz der Zahlen Hälfte der Zahl plus 1 rechnet. Beispiel: In der
45 und 62. 1000. Zeile steht  ​ 1000
_  ​ + 1 = 501.  Für die nach­
2   
b) Subtrahiere von der Zahl minus 69 die Summe folgende „ungerade Zeile“ dreht man das Vor­
der Zahlen 25 und 48. zeichen des Ergebnisses um.
c) Subtrahiere von der Differenz der Zahlen 35 und
54 die Summe der Zahlen 27 und 46.
d) Subtrahiere von der Zahl minus 50 die Differenz
der Zahlen minus 87, 68 und 26.

10 a) (45 – 99) + (– 33) = – 54 + (– 33) = – 87


b) (– 49 + 32) – (41 + 17) = – 17 – 58 = – 75
c) (39 – 83) + (– 26 + (– 73)) = – 44 + (– 99) = – 143

L 24    3  Rechnen mit rationalen Zahlen


Schülerbuchseite  58 – 60

4  Multiplizieren 9 Null. Wenn ein Faktor gleich null ist, dann ist
das ganze Produkt gleich null.
Seite 58
10 a) 2·(– 5)·7·(– 12) = (– 10)·(– 84) = 840
Einstiegsaufgabe b) 4·(– 25)·(– 5)·8·(– 9) = (– 100)·360 = – 36 000
  c) (– 8)·(– 125)·50·(– 6) = 1000·(– 300) = – 300 000
· 3 2 1 0 – 1 – 2 – 3 d) (– 4)·(– 25)·(– 4)·(– 5)·(– 8) = 100·(– 160) = – 16 000
3 9 6 3 0 – 3 – 6 – 9
11 a) Damit der Wert des Produktes möglichst
2 6 4 2 0 – 2 – 4 – 6
groß wird, müssen beide Faktoren dasselbe Vor­
1 3 2 1 0 – 1 – 2 – 3 zeichen haben und möglichst groß sein:   
0 0 0 0 0 0 0 0 (+ 87)·(+ 9) = 783
– 1 – 3 – 2 – 1 0 1 2 3 b) Damit der Wert des Produktes positiv und
– 2 – 6 – 4 – 2 0 2 4 6 möglichst klein wird, müssen beide Faktoren
– 3 – 9 – 6 – 3 0 3 6 9 dasselbe Vorzeichen haben und möglichst klein
sein:  (+ 24)·(+ 1) = 24
 Zwei Faktoren mit verschiedenen Vorzeichen er­ c) (+ 24)·(– 1) = – 24  oder  (– 24)·(+ 1) = – 24
geben ein Produkt mit negativem Vorzeichen.
Zwei Faktoren mit gleichen Vorzeichen ergeben ein 12 a)
Produkt mit positivem Vorzeichen. (– 2)5 = (– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)
 Es treten vier Fälle auf: = – 32
+·+ = + (– 2)6 = (– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)
–·– = + = 64
+·– = – (– 2)7 = (– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)
–·+ = – = – 128
(– 2)8 = (– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)
1 a) – 35 b) – 36 c) + 20 = 256
d) – 56 e) – 72 f) + 60 (– 2)9 = (– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2) 
·(– 2)
2 a) + 25 b) – 24 c) – 30 = – 512
d) + 2,8 e) – 20 f) + 72 (– 2)10 = (– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2) 
·(– 2)·(– 2)
Seite 59 = 1024
b) Der Produktwert (– 2)97 muss negativ sein, da der
3 a) – 300 b) – 360 c) + 288 d) – 672 Faktor in einer ungeraden Anzahl auftritt. Der Pro­
e) – 2009 f) + 901 g) – 1197 h) + 4510 duktwert (– 2)144 muss positiv sein, da der Faktor in
einer geraden Anzahl auftritt.
4 a) – 1056 b) – 3388 c) + 1815 d) – 5561
e) – 1656 f) + 7375 13 a) (– 35)·24 = – 840
b) (– 18)·(– 45) – 888 = – 78
5 a) – 14 991 b) + 9917 c) – 7314 c) ((– 60)·42)·(– 5) = 12 600
d) + 6596 e) – 535 f) – 176,64
g) + 3,36 h) – 1,0125 14 individuelle Lösung
3
6 a) – ​ _13  ​ b) – ​ _
10  ​
1
c) – ​ _
12  ​
d) ​ _12  ​ e) – ​ _12  ​ f) ​ _
9 5  Dividieren
20  ​

7 a) größter Wert:  (– 4,5)·(– 8,2) = 36,9 Seite 60


kleinster Wert:  (7,2)·(– 8,2) = – 59,04
b) positives Ergebnis:  8 Einstiegsaufgabe
 Die durchschnittliche Temperaturänderung in ei­
negatives Ergebnis:  8
ner Stunde war – 2 °C.
8 a) + 48 b) – 288 c) + 200
d) + 960 e) – 600 f) + 180 1 a) – 8 b) – 8 c) + 7
d) – 4 e) – 9 f) + 6

3  Rechnen mit rationalen Zahlen    L 25


Schülerbuchseite  60 – 62

2 a) – 8 b) – 12 c) + 5 b) Damit der Wert des Quotienten möglichst klein
d) – 9 e) + 9 f) – 8 wird, muss der Dividend möglichst groß und der Di­
visor möglichst klein sein, beide müssen außerdem
Seite 61 verschiedene Vorzeichen haben:  (+ 97) : (– 2) = – 48,5
oder  (– 97) : (+ 2) = – 48,5
3 a) negatives Ergebnis:  – 11 c) Damit der Betrag des Quotienten so klein wie
b) negatives Ergebnis:  – 8 möglich wird, müssen Dividend und Divisor nahe
5
c) positives Ergebnis:  + 6 beieinander liegen:  (– 23) : (– 9) = 2 ​ _9  ​  oder   
5
d) negatives Ergebnis:  – 18 23 : 9 = 2 ​ _9  ​
e) negatives Ergebnis:  – 6
f) negatives Ergebnis:  – 13 11 (– 11,2) : 3,2 = – 3,5 9,12 : (– 22,8) = – 0,4
g) positives Ergebnis:  +27 (– 5,1) : (– 8,5) = 0,6 81 : (– 10,8) = – 7,5
h) negatives Ergebnis:  – 22 (– 9,8) : (– 3,5) = 2,8

4 a) 12
: –2 +5 –8 – 12 – 11 (– 84) : (– 7) 12 (– 198) : 22
+ 24 – 12 + 4,8 –3 –2
– 9 136 : (– 8) – 17 (– 96) : (– 16)
– 64 + 32 – 12,8 +8 + 5 _31

+ 72 – 36 + 14,4 –9 –6
6 (– 126) : 9 – 14 165 : (– 15)

– 108 + 54 – 21,6 + 13,5 +9


Zahlenzauber
b)

• 9 – 12 – 18 – 42 –4 72 –6 –6 – 4,5 –1

–6 – 54 72 108 252
18 12 8 – 0,5 –3 – 18
15 135 – 180 – 270 – 630

44 396 – 528 – 792 – 1848 – 24 2 – 36 –9 –2 – 1,5

– 78 – 702 936 1404 3276



– 33 – 85 7 26
5 a) (– 128) : (+ 16) = (– 8) b) 72 : (+ 4) = (+ 18)
c) (+ 105) : (– 7) = – 15 d) (– 300) : 25 = – 12 –2 – 91 55 51

6 a) 72 : (– 8) = – 9
b) (– 84) : 12 = – 7 65 3 – 34 – 77
(– 72) : 8 = – 9 (– 84) : (– 12) = 7
(– 72) : (– 8) = 9 84 : 12 = 7 119 22 – 39 –5
72 : 8 = 9 84 : (– 12) = – 7

7 a) 48 : (– 12) = – 4 b) (– 72) : 9 = – 8 Die unterschiedlich gefärbten Gruppen haben


c) – 57 : (– 19) = 3 d) (– 182) : (– 14) = 13 jeweils den Produktwert 510 510.
e) 207 : (– 23) = – 9 f) (– 756) : (– 21) = 36  Auch im rot umrandeten Zentrum erhält man
als Produktwert 510 510.
8 a) – 1,3 b) – 1,7 c) 5,5 d) – 1,2  Es gibt jeweils acht Plus- und Minuszeichen.
e) 4,8 f) – 15 g) – 4,25 h) 22,88

9 a) ​2 + ​ 2_3 ​ 3​·2​ – ​ 9_4 ​ 3​ = – ​ 3_2 ​ 2  3 2  3
b) ​ – ​ 4_7 ​  ​·​ ​ _76  ​  ​ = – ​ 2_3 ​
Seite 62

2  3 3 2  8 3 d) ​2 – ​ _
36 ​ 3​·​ 25 ​ = – ​ 15 ​
6 35 48 28
_
c) ​ – ​ _4 ​  ​·​ – ​ _7 ​  ​ = ​ _7 ​ _
13 mögliche Lösungen:
10 a) Damit der Wert des Quotienten möglichst a) (– 2) : ((– 2) : (– 2)) : (– 2) = (– 2) : 1 : (– 2) = 1
groß wird, muss der Dividend möglichst groß und b) (– 4) : (– 4) : ((– 4) : (– 4)) = 1 : 1 = 1
der Divisor möglichst klein sein, beide müssen   c) (– 2) : ((– 2)·(– 2) : (– 2)) = (– 2) : (4 : (– 2))  
außerdem dasselbe Vorzeichen haben:    = (– 2) : (– 2) = 1
(+ 97) : (+ 2) = 48,5  oder  (– 97) : (– 2) = 48,5 d) (– 4) : ((– 3) : (– 2)) : (– 1) = (– 4) : (1,5) : (– 1) = ​ 8_3  ​

L 26    3  Rechnen mit rationalen Zahlen


Schülerbuchseite  62 – 64

14 a)  : (– 3) – 8,9
– 7,5 2,5 – 6,4
– 48
+ 10,7 + (– 2,7) – (– 9,9)
12 –4
: (– 16) + 3,7
–6 –2 2 3,2 – 0,2 3,5
–3 2 –1 –2 : (– 8) ·45 :7

·22,5 + 9,5
b) – 0,4 –9 0,5
0,5

1 0,5
 2 3
: – _41 – _2
7

2 0,5 1 – _21 2 – _32


–2 –1 – 0,5 –2 ·8 + (– 11) ·_92

–1 2 – 0,5 1 –2 –5 : 27
–4 –9 – _31

2 3
: – _31 ·_1
18 – _31

15 a) (– 48) : 6·(– 13) = (– 8)·(– 13) = 104 : (– 24) ·_43


12 – _21 – _23
b) 72 : (– 8) – (– 10) = – 9 + 10 = 1
c) (– 35) : 5 : (49 : (– 7)) = – 7 : (– 7) = 1
d) (12,5·(– 4)) : ((– 6,0) : (– 1,2)) = – 50 : 5 = – 10

16 a) x = – 3 b) x = – 5 6  Verbindung der Rechenarten


c) x = – 9 d) x = – 7
Seite 63
17 Falsch. Gegenbeispiel: Produkt   
(– 2)·(– 3)·(– 4)·5·6·7.  Hier ist die Hälfte der   Einstiegsaufgabe
Faktoren positiv, das Produkt ist allerdings negativ.  7·(– 12) + (– 5)·(– 12) = – 24
Es kommt auf die Anzahl der negativen Faktoren 7·(– 12 + (– 5)) = – 119
an. Ist sie gerade, ist das Produkt positiv. Ist sie un­ 7·(– 12) + 7·(– 5) = – 119
gerade, ist das Produkt negativ. – 12·(7 + (– 5)) = – 24
 Je zwei Werte stimmen überein.
 individuell
Rechennetze
 : (– 2) ·4 Seite 64
– 100 50 200

·(– 5) ·5 : (– 8) 1 a) – 20 b) – 8 c) – 26 d) – 1


:2 : (– 10)
e) – 42 f) – 63 g) – 9 h) 1
500 250 – 25

: (– 50) : (– 5) : (– 25) 2 a) 90 b) – 1 c) 20,5 d) – 16,1


e) – 8,5
·5 :(– 50)
– 10 – 50 1
3 a) – 1300
b) 190
3400  47
 : (– 2,5) (– 75) 3000 150
10 –4 300
– 1400 – 45
·(– 8) ·(– 5) : (– 120)

: (– 4) : (– 8) 4 a) (– 100)·(– 100)·(– 7) = – 70 000
– 80 20 – 2,5
b) (– 1000)·(– 9)·(– 200) = – 1 800 000
: (– 25) : (– 0,5) ·(– 4) c) (– 6)·100·(– 500) = 300 000
: (– 0,08) ·(– 0,25)
d) (– 200)·(– 90)·(– 3) = – 54 000
3,2 – 40 10 e) 200·30·(– 1000)·(– 3) = 18 000 000

5 a) – 100 + 48 = – 52 b) 320 – 600 = – 280


c) 100 – 480 = – 380 d) 350 – 160 = 190
e) – 50 + 76 = 26 f) – 12 + 42 = 30
g) – 6 + 9,6 = 3,6 h) 2 + 2,8 = 4,8

3  Rechnen mit rationalen Zahlen    L 27


Schülerbuchseite  64 – 67

6 a) 15·12 – 7 = 173 ist das größtmögliche   Üben • Anwenden • Nachdenken


Ergebnis.
b) 7 – 15·12 = – 173  ist das kleinste Ergebnis. Seite 67

7 a) (– 9)·(14 + 6) = (– 9)·20 = – 180 1 a) 23 b) – 100 c) – 91 d) – 12


b) 42·((– 14) + (– 16)) = 42·(– 30) = – 1260 e) – 17 f) 40 g) – 181 h) 9
c) (– 19)·((– 73) + (– 27)) = (– 19)·(– 100) = 1900
d) (– 16)·(33 – 23) = (– 16)·10 = – 160 2 a) – 85 + 38 = – 47 b) – 29 – (– 12) = – 17
c) 63 : (– 9) = 7 d) – 13·(– 8) = 104
8 a) (– 9)·(16 + 23 + 11) = (– 9)·50 = – 450 e) 18·(– 3,25) = – 58,5 f) (– 4,8) : (– 0,8) = 6
b) (– 18)·(59 – 32 + 73) = (– 18)·100 = – 1800
c) 12·(– 2,3 – 4,9 – 2,8) = 12·(– 10) = – 120 3 a) – 5,3 b) 24,1
d) (– 12,4)·(4,75 + 4 + 1,25) = (– 12,4)·10 = – 124 c) – 5 d) – 0,5
e) – 8,5 f) 0,2
9 a) (– 5)·50 = – 250 b) – 200 + 35 = – 165
c) – 260 – 39 = – 299 d) 9·(– 10) = – 90 4 a) 74 + 26 – (143 + 57) = 100 – 200 = – 100
9
e) – 4 + 3 = – 1 f) (– 9)·​ _18  ​ = – ​ _8  ​ b) 17 + 83 – (29 + 44 + 71) = 100 – 144 = – 44
3
g) 66 – ​ _14  ​ = 65 ​ _4  ​ h) – ​ _15  ​ + 4 = 3 ​ 4_5  ​ c) 12 + 58 – (63 + 47 + 39) = 70 – 149 = – 79
d) 95 + 59 + 21 – (107 + 45 + 43) = 175 – 195 = – 20
10 a) 6 b) – 280 c) – 120 e) 71 + 133 + 109 + 57 – (48 + 29 + 42) = 370 – 119  
d) 7 e) 101 f) 41 = 251

11 a) – 87 b) 623 c) 9 5 a) 100·7,5·(– 9) = – 6750


d) 99 e) –225 b) – 20·(– 4) = 80
c) 1000·100·(– 3,8) = – 380 000
12 a) (– 5)·(3 – 9) = 30 b) (– 28 – 21) : 7 = – 7 d) – ​ _12  ​·2​ – ​ 52_ ​  3​ = ​ 5_1 ​ 
c) (3·5 + 9)·(– 2) = – 48 d) ((– 2)·8 – 4)·5 = – 100
6 3,8 + (– 4,2) + 0,8 = 0,4 
Seite 65 0,9 – 7,1 + 2,7 = – 3,5 
– 7,2 – 3,5 + 5,8 = – 4,9 
– 1,6 + 4,4 – 9,3 = – 6,5 
Die Temperaturmessung – 9,8 + 4,3 + 5,1 = – 0,4
 100 : 5·9 + 32 = 212, also sind 100 °C gleich
212 °F. 7 a) – 23 – 9 + 13 = – 19
0 : 5·9 + 32 = 32, also sind 0 °C gleich 32 °F. b) 82 – (37 + 32 + 35) = 82 – 104 = – 22
50 : 5·9 + 32 = 122, also sind 50 °C gleich 122 °F. c) 67 – (– 29 + 19) – 13 = 67 + 10 – 13 = 64
10 : 5·9 + 32 = 50, also sind 10 °C gleich 50 °F. d) 7,8 – (4,1 + 10,4 – 5,9) = 7,8 – 8,6 = – 0,8
– 10 : 5·9 + 32 = 14, also sind – 10 °C gleich 14 °F.
 (68 – 32) : 9·5 = 20, also sind 68 °F gleich 20 °C. 8
(140 – 32) : 9·5 = 60, also sind 140 °F gleich 60 °C.  – 3,4 (– 56) : (– 14)   4 (– 7,5)·16 
(100 – 32) : 9·5 = 37,78, also sind 100 °F gerundet
gleich 37,78 °C.  – 120 – 77 – 83   – 160 (– 43) + (– 26) 
(0 – 32) : 9·5 = – 17,78, also sind 0 °F gerundet
gleich – 17,78 °C.  – 69 – 42 : (– 2,4)   + 17,5 (– 0,4)·8,5 
(– 148 – 32) : 9·5 = – 100, also sind – 148 °F gleich
– 100 °C. 9 a) 204 b) 110 c) – 98 d) 132
 Es gilt:  – 40 °F = – 40 °C. e) – 26 f) 110 g) – 98
 Tims Aussage kann stimmen, denn 100 °F  
entsprechen rund 37,78 °C. 10 a) 3 b) – 5 c) – 21 d) 7
 Am wärmsten war es in Phoenix, am kältesten e) 5 f) 15 g) – 7
war es in Melbourne.
 Auf der Nordhalbkugel herrschte Sommer.
Dies kann man z. B. an der Temperatur in Stutt­
gart erkennen.

L 28    3  Rechnen mit rationalen Zahlen


Schülerbuchseite  67 – 68

11 a) 16 a) b) mögliche Lösung
– 48
6 10
– 28 – 20

– 16 – 12 –8 : 2 – _2 3
3
: (–7) 2 2 – _201 3
–9 –7 –5 –3 1
10,5 –_
– _21
10
–4 – 42 5
–5 –4 –3 –2 –1

Wenn die Summanden in einer Zahlenreihe alle – 17 2 ·_7


10
(– 4)
gerade sind, so bleiben alle weiteren Werte auch
gerade. – 21 7
_
2
b) Die Zahl in der Spitze muss positives Vorzeichen
haben, da in der untersten Reihe immer zwei  
negative Werte miteinander multipliziert werden
Zahlenreihen
und die Produkte damit positiv sind.
14 929 920
 a) 3; – 6; 12; – 24; 48; – 96; 192; – 384; 768; …
b) 256; – 128; 64; – 32; 16; – 8; 4; – 2; 1; – ​ _12  ​; …
17 280 864
c) – 2; – 4; – 5; – 10; – 11; – 22; – 23; – 46; – 47; – 94;
240 72 12
– 95; – 190; …
20 12 6 2
d) 1; – 2; 6; – 24; 120; – 720; 5040; – 40 320;
–5 –4 –3 –2 –1
362 880; – 3 628 800; …
e) 3; – 2; 10; 5; – 25; – 30; 150; 145; – 725; – 730;
c) Die obige Mauer ist ein Gegenbeispiel zu Lissys
3650; 3645; …
Aussage.
 individuelle Lösungen
 63 – 55 = 8
Seite 68 8 – 18 = – 10
– 10 + 15 = 5
12 10 + (– 2) + (– 5) + 8 = 11  5 – 13 = – 8
10·(– 2) + (– 5) + 8 = – 17  – 8 + 11 = 3
10·(– 2)·(– 5)·8 = 800   1 – 2 = – 1
10 + (– 2) + (– 5) – 8 = – 5  – 1 + 2 – 3 = – 2
10 : (– 2) + (– 5) + 8 = – 2 – (1 + 2)· (3 – 4) = – 3
Der größte Wert ist 800, die Aufgabe mit dem 1·(2 + 3) – 4 – 5 = – 4
kleinsten ganzzahligen Wert lautet:    – (1 – 2) – 3 – (4 + 5) + 6 = – 5
(– 5) + (– 2) – 10·8 = – 87. – 1 + (2 – 3) + 4 + 5 – (6 + 7) = – 6
–1 + (2 – 3) + 4·(5 – 6) + 7 – 8 = – 7
13 a) – 157 b) 38 c) – 351 d) – 2 1·(2·(3 – 4) + 5·(6 – 7) + 8 – 9) = – 8
e) – 105 f) 80 g) 100 h) 57 1 + 2 + 3 – 4 – 5 – 6 – 7 + 8 + 9 – 10 = – 9
– (1 – 2) + (3 – 4) – (5 – 6) + 7 – 8 – 9 + 10 – 11  
14 a) – 8·6·5 = – 43 = – 10
b) 20 – 36 : (– 12) = 23  – 3 – 6 = – 9
c) – 5 + 7·(– 2) = – 19 – 9 + 7 = – 2
d) 2·(– 6) – 7 = – 25 – (– 6) – 2 – 8 = – 10
e) (3·(– 1) – 1) : (– 4) = 2·(– 1) + 3 – 10 + 9 = – 1
– 1 – 10 = –11
15 – 11 – 11 = – 22
Ergebnisse von innen nach außen:
a) 2;  – 2;  1;  – 3;  – 15;  5;  – 1
175 175 175 175 35 35 5
64  ​  ;  ​  32   ​ ;  – ​  96   ​ ;  ​  24   ​ ;  – ​ 24 ​ ;  ​  4  ​ ;  – ​ 4 ​
b) – ​ _ _ _ _ _ _ _

3  Rechnen mit rationalen Zahlen    L 29


Schülerbuchseite  69 – 70

Seite 69 Seite 70

17 Ist die Summe von Max positiv, so besteht die Rund um die Temperaturmessung
Summe aus einer geraden Anzahl von Summanden,
ansonsten besteht sie aus einer ungeraden Zahl  Zwischen der höchsten Temperatur (3 °C)  
von Summanden. Sarah muss vom genannten   und der tiefsten Temperatur (– 38 °C) liegen 41 °C.
positiven Ergebnis das Doppelte rechnen, bzw.    Die Durchschnittstemperatur aller Mess­
vom genannten negativen Ergebnis das Doppelte   stationen beträgt rund – 17,72 °C.
plus 1 rechnen. Eine genauere Erklärung findest    Der Unterschied beträgt 17,12 °C.
du bei der Aufgabe „Plus und Minus“ auf Seite 57.  Mittlere Tagestemperatur in
Berlin: 2 °C, New York: – 13,25 °C, Sydney: 26,25 °C,
18 a) Gegenbeispiel:  (– 5) + (– 7) = – 12 Jakutsk: – 33 °C.
b) Beispiel:  – 3 – (– 4) = 1  Jährliche Durchschnittstemperatur in
c) Beispiel:  5·(– 7) = – 35 Werchojansk: – 15,3 °C, Reykjavík: 4,4 °C.
d) Beispiel:  (– 12) : 6 = – 2  Am besten eignen sich Säulendiagramme.
Nicht gut geeignet sind z. B. Kreisdiagramme.
19 individuelle Lösungen  Der Golfstrom, der auch Island erreicht, hat
enorme Auswirkungen auf die klimatischen
20 alle Angaben in €: Bedingungen und somit auch auf die Tempera­
turen. Zusätzlich wird das Wetter in Werchojansk
Alter 
Kontostand
64,25 – 408,52 – 19,29 – 273,16 – 24,36 vom so genannten Kontinentalklima geprägt, das
wiederum sehr heiße Sommer und extrem kalte
Buchung – 103,50 396,83 – 72,63 +184,86 – 47,37
Winter mit sich bringt.
Neuer 
– 39,25 – 11,69 – 91,92 – 88,30 – 71,73  Am Abend herrschte in der Wüste Gobi eine
Kontostand
Temperatur von – 2 °C.

Rechnen im Koordinatensystem
 A’(– 7 | – 7), B’(5 | – 9), C’(2 | – 5), D’(– 8 | – 3)
y
7
6
5
4
3
D
2
1 C x
–8 –7 –6 –5 –4 –3 –2 –1 1 2 3 4 5 6 7

A –2
D’
–3
–4 C’ B
–5
–6
–7
A’
–8
–9
B’

 Das Viereck wird an der 2. Achse gespiegelt.


 Das Viereck wird an der 1. Achse gespiegelt.
 Das Viereck wird am Koordinatenursprung  
um 180° gedreht.
 Die 1. und 2. Koordinaten wurden jeweils  
verdoppelt.

L 30    3  Rechnen mit rationalen Zahlen


Schülerbuchseite  72 – 76

4  Dreiecke 4
100° 40°

60°
Auftaktseite: Dreiecks-Experimente 60°
100° 40°
120°
Seiten 72 bis 73
95°
Dreiecke in der Schule
85° 85° 95° 40°
Bildet man mit der Knotenschnur oder mit einer 40°
85°
Kette aus Schülerinnen und Schülern Dreiecke, so
85°
haben diese verschiedene Formen. Sie unterschei­
den sich in der Länge der einzelnen Seiten und in
der Größe ihrer Winkel. Bei bestimmten Knotenzah­
len kann man Dreiecke bilden, die einen rechten 5
Winkel besitzen (z. B. bei 13 Knoten), oder Dreiecke, a) z. B. b) z. B.
die zwei oder drei gleich lange Seiten haben. 49°
49°
Im Team experimentieren 49° 49°
Nein, nicht alle Kombinationen von Streifenlängen
sind möglich, um ein Dreieck zu bilden. Die Kombi­
nation der Streifen von 2 cm, 4 cm und 8 cm Länge 6 Es sind jeweils zwei verschieden große Winkel.
ergibt kein Dreieck.
Regel:  Bilde die Summe von jeweils zwei Seiten­ 7 g und h verlaufen nicht parallel zueinander, da
längen. Ist diese Summe größer als die Länge der 114° und 67° zusammen ungleich 180° sind. Für die
dritten Seite, ergibt sich aus den Seiten ein Dreieck. Parallelität müssten beide Winkel jedoch nach dem
Nebenwinkelsatz und der Umkehrung des Wechsel­
winkelsatzes zusammen 180° betragen. Die Geraden
1  Winkel im Schnittpunkt von Geraden schneiden sich links von i.

Seite 74 8 a) Die Summe von benachbarten Winkeln im


Parallelogramm beträgt 180°. a und b, b und c, c
Einstiegsaufgabe und d, d und a betragen jeweils zusammen 180°.
 Gehe vor wie beschrieben und auf dem Bild ge­ b) Im Parallelogramm ABCD gilt nach dem
zeigt. Stufenwinkelsatz  a = aq  und nach dem Wechsel­
 Nein, es müssen nicht alle Winkel gemessen winkelsatz  aq = c.  Daher ist  a = c.  Entsprechend
werden. Mit den besonderen Eigenschaften von gilt:  b = d.  Gegenüberliegende Winkel im Parallelo­
Winkeln können alle restlichen Winkel berechnet gramm sind also gleich groß.
werden, wenn eine Winkelgröße bekannt ist.
9 a) a = 60°  (Eine Gerade durch s und parallel zu
Seite 75 g und h hilft, den Winkel a zu bestimmen.)
b) a = 33°  (Eine Gerade durch s und parallel zu g
1 a) a = 115°;  b = 115° und h hilft, den Winkel a zu bestimmen.)
• Scheitelwinkel sind gleich groß.
• Stufenwinkel sind gleich groß.
b) a = 67°;  b = 113° 2  Winkelsumme im Dreieck
• Wechselwinkel sind gleich groß.
• Nebenwinkel ergänzen sich zu 180°. Seite 76

2 a) e und c sind beide 55°. Einstiegsaufgabe


b) a, b und d sind 100°.  individuelle Lösungen
 Gehe vor wie auf dem Bild gezeigt.
3 a) a = b = c = 42° b) a = b = c = 110°  Der entstehende Winkel beträgt 180°.  
c) a = 45°;  b = c = 135° d) a = b = 105°;  c = 75° Er heißt „gestreckter Winkel“.

4  Dreiecke    L 31
Schülerbuchseite  76 – 79

1 Die drei ursprünglichen Dreiecke hatten die   9 c = 96°;  d = 60°


folgenden Winkel:
Dreieck 1:  106° + 44° + 30° = 180° 10 a) mögliche Lösungen:
Dreieck 2:  90° + 66° + 24° = 180° a = 90°;  b = 60°;  c = 30°  oder  a = 105°;  b = 45°;   
Dreieck 3:  84° + 60° + 36° = 180° c = 30°  oder  a, b, c = 60°
b) mögliche weitere Aufgaben:
2 • Wie groß können die Winkel sein, wenn zwei
y bzw. drei Winkel gleich groß sein sollen?
6 • Wie groß können die Winkel sein, wenn ein
C
5 ­Winkel größer als 130° sein soll?
C
4 a)
11 Winkel unten links:  180° – 40° – 85° = 55°
b) 3 Winkel unten rechts:  180° – 42° – 71° = 67°
2 A Winkel oben:  180° – 67° – 55° = 58°
A B
1
B x
Dynamische Geometriesoftware (DGS)
0
–6 –5 –4 –3 –2 –1 1 2 3 4 5 6
B –1  Verkleinert man einen Winkel, so vergrößert
A C sich die Summe der beiden anderen Winkel um
c) –2
diesen Betrag. Vergrößert man einen Winkel, so
–3 d)
verkleinert sich die Summe der beiden anderen
A –4 Winkel um diesen Betrag. Verschiebt man zwei
C
–5 Eckpunkte so, dass eine Seite parallel verscho­
B ben wird, bleiben alle Winkel gleich.
Winkelsummen: Insgesamt bleibt die Summe aller Winkel immer
a) 45° + 80° + 55° = 180° gleich, nämlich bei 180°.
b) 60° + 55° + 65° = 180°
c) 122° + 31° + 27° = 180°
d) 40° + 23° + 117° = 180°
3  Dreiecksformen
3 Ein Dreieck kann zwei oder drei spitze Winkel,
aber jeweils nur einen stumpfen oder rechten   Seite 78
Winkel besitzen, weil sonst die Winkelsumme von
180° überschritten würde. Einstiegsaufgabe
 „Dreiecksfamilien“ sind zum Beispiel:
4 • Dreiecke mit drei gleich langen Seiten und drei
a b c gleichen Winkeln
a) 40° 60° 80°
• Dreiecke mit zwei gleich langen Seiten und zwei
gleichen Winkeln
b) 33° 60° 87°
• Dreiecke, die einen rechten Winkel haben
c) 105° 25° 50° • Dreiecke, die einen stumpfen Winkel haben
• Dreiecke, die drei unterschiedliche Seitenlängen
5 a) c = 102°;  d = 78° b) c = 34°, b = 35° und drei unterschiedliche Winkel haben.

Seite 77 Seite 79

6 a) b = 60°;  c = 120° 1 Beispiele sind das Warndreieck (gleichseitig),


b) a = 100°;  c = 35° Verkehrsschild „Vorfahrt achten“ (gleichseitig), Geo­
c) b = 40°;  c = 80° dreieck (gleichschenklig und rechtwinklig), Rahmen
d) a = 110°;  d =70°;  e = 100° von Fahrrädern (verschiedene Dreiecksformen),
Dachgiebel (meistens gleichschenklig), Stützbalken
7 b’ = 80°;  c’ = 75° in Fachwerkhäusern (verschiedene Dreiecksformen),
Wimpel (gleichseitig).
8 b = 100°;  c = 50°

L 32    4  Dreiecke
Schülerbuchseite  79 – 80

2 a) ABD;  BCD Seite 80


b) ABC;  ACF;  AEC;  BCD;  CDF;  EBC
c) gleichschenklig (nicht gleichseitig):  ABI;  BCI;    7 a) obere Konstruktion: gleichschenklige Drei­
CAI;  EFI;  FDI;  DEI ecke mit spitzem, rechtem oder stumpfem Winkel
gleichseitig:  ABC;  AFE;  BDF;  DCE;  DEF und allgemeine rechtwinklige Dreiecke
untere Konstruktion: gleichseitige Dreiecke, die aus
3 zwei allgemeinen rechtwinkligen Dreiecken entste­
Winkel hen, allgemeine rechtwinklige Dreiecke und stumpf­
a b c
winklige gleichschenklige Dreiecke
Dreiecksart
b) Bilder finden sich unter anderem im Internet
a) 30° 60° 90° rechtwinklig
oder in Broschüren über Fachwerkhäuser, Messebau
b) 40° 60° 80° spitzwinklig oder das Münchner Olympiastadion.
c) 40° 40° 100° stumpfwinklig
d) 60° 60° 60° spitzwinklig 8 a) wahr b) falsch c) falsch
d) falsch e) wahr
a) und b): allgemeine Dreiecke: Die Seiten sind
­unterschiedlich lang. Die längste Seite liegt dem 9 a)      b)
größten Winkel und die kürzeste Seite dem kleins­
ten Winkel gegenüber.
c) Gleichschenklig, wobei die Basis länger ist als
die Schenkel.
d) gleichseitig

4 Sie liegt dem rechten Winkel gegenüber.

5
spitz-  recht-  stumpf-  c)     d)
winklig winklig winklig
gleichseitig 5
gleichschenklig
2 3 1
nicht gleichseitig
allgemein 7;  8 4;  9 6

6
y b)
9 A C Es ergeben sich jeweils gleichschenklige Dreiecke.
B 8
C B
7 Randspalte
f) 6
a)
Man berechnet aus den beiden gleich großen spit­
5
4 B
zen Winkeln eines Dreiecks die Größe des stumpfen
C A Winkels. Ergänzt man diesen zu einem gestreckten
C 3
2 Winkel, erhält man die Größe des spitzen Winkels
C C
c) 1 x des nächsten Dreiecks. Insgesamt ergibt sich:
A B
B 10° + 20° + 40° = 70°
– 8 – 7 –6 –5 –4 –3 –2 –1 A 1 2 3 4 5 6 7 8 9
d) –2 e)
–3
10 Es ergibt sich ein gleichseitiges Dreieck mit
A B doppelt so langen Seiten.
–4
A
–5

a) allgemein, rechtwinklig
b) gleichschenklig, stumpfwinklig
c) allgemein, spitzwinklig
d) allgemein, stumpfwinklig
e) gleichschenklig, rechtwinklig
f) gleichseitig (und spitzwinklig)

4  Dreiecke    L 33
Schülerbuchseite  80 – 82

11 a) c = 140°;  40°;  18°;  2° muss aber immer 20 sein. Knickt man systematisch
b) a = 75°;  65°;  30°;  1° alle Dreiecke, so ergeben sich acht verschiedene
Möglichkeiten.
12 Der Winkel b ist zwischen 20° und 40°.
Die Leiter reicht zwischen 2,3 m und 2,8 m hoch. 2 SSS-Konstruktion wie im Beispiel a),  
Schülerbuchseite 81
Planfigur:
C

20°
40°

c
4m ≈ 3,1 m ≈ 3,8 m
b a
50° 70°
a b
A c B
13 Ein Winkel muss größer als 90° sein, also ist der a)
stumpfe Winkel 91° und der dritte Winkel 1°.
C
14 a)
C C
30°
30°

a=
30°
30°

8c

7c
=

m
b
60° 60°
60° 60°
° 30
60
°

30
60

°
°

90° 90° 30° 30° A c = 9 cm B


A B A B

b)
15 Ein Dreieck, das weder rechtwinklig, noch C
gleichseitig, noch gleichschenklig ist, könnte man
als ein Dreieck bezeichnen, an dem nichts Beson­
deres ist. Zeichnung:
a=
m

11
b = 7c

cm

4  Konstruktion von kongruenten Dreiecken


A c = 10 cm B
Seite 81

Einstiegsaufgabe c)
 individuelle Lösungen C
 Durch Ausprobieren können sie feststellen, dass
bei allgemeinen Dreiecken drei Angaben gebraucht
werden. cm
9,3
a = 5,5 cm

 Sind nur die Winkelgrößen bekannt ohne Anga­ b=


be mindestens einer Seitenlänge, erhält man nicht
unbedingt kongruente Dreiecke.
Bei zwei Seiten und einem Winkel kann es passie­
ren, dass es zwei mögliche Dreiecke gibt. A c = 7,8 cm B

Seite 82

1 Der Zollstock hat 20 Abschnitte. Will man ein


Dreieck knicken, muss die längste Seite aus weni­
ger als zehn Abschnitten bestehen. Der Umfang

L 34    4  Dreiecke
Schülerbuchseite  82

3 SWS-Konstruktionen wie im Beispiel b),   4 Planfigur:


Schülerbuchseite 81 a)
Planfigur:
C
C
c b a
b a
30° 50°
a b A c = 7 cm B
A c B

a) b)

C C

80°

cm
a

b=4
cm
=9
b
a

75°
A c B

40°
A B
c)
c = 10 cm
C a = 8,5 cm
b) 85°
20° B
C b
c

A
b
m
5c
a=

124°

A c = 10 cm B 5
Planfigur:
c) C
C c
b a
75°
cm a b
11,2
b= A c B
a)
a = 8,5

C
cm

c
b = 8 cm

a
B

50°
A c = 7 cm B

4  Dreiecke    L 35
Schülerbuchseite  82

b) C

6 cm
a=
c’
a’ = 6 cm
30°
A c = 8 cm B
b zwei Lösungen

m
12 c
a=
b) Planfigur:
C
c
b a
42°
A c = 8 cm B a b
A c B

c) C1
C
b = 8,9 cm

A C2
a = 5,3 cm

cm
b =4
25°
c A c = 7 cm B
zwei Lösungen
60°

B
c) Planfigur:
C
6 a) Die Seiten a und c schneiden sich   c
nicht, weil ihre Summe kleiner ist als die Länge der b a
Seite b.
b) Die Summe der angegebenen Winkel ist größer a b
als 180°. Man kann deshalb kein Dreieck konstruie­ A c B
ren.
c) Die Summe der angegebenen Winkel a und c ist
größer als 180°.

7 a) Planfigur:
C
c
70°
b a A c = 4 cm B
keine Lösung
a b
A c B
d) Planfigur:
C
c
b a

a b
A c B

L 36    4  Dreiecke
Schülerbuchseite  82 – 83

Planfigur:
C
c
b a

keine Lösung a b
100° A c B
A c = 5 cm B
C
a=
100° 5 cm

Seite 83

m
B

7c
b=
Geometriediktat
c

1.
A
A c B

2.
b) WSW-Konstruktion
Durch Berechnung:  c = 90°
1. Zeichne Seite  a = 9 cm, du erhältst B und C.
2. Trage an a in B den Winkel  b = 55° ab.
a 3. Trage an a in C den Winkel  c = 90° ab.
A c B
4. Der Schnittpunkt der freien Schenkel von b und
C c ist A.
Planfigur:
3. und 4.
C
c
b a

a b
A c B

C
a a = 9 cm
A c B 90°
C B
55°
5.
b

a
c

45°
A c B

8 a) SWS-Konstruktion:
°
1. Zeichne Seite  a = 5 cm, du erhältst B und C. 35
2. Trage an a in C den Winkel  c = 100° ab.
A
3. Zeichne einen Kreisbogen in C mit Radius   
r = 7 cm.
4. Der Schnittpunkt von Kreisbogen und freiem c) SWS-Konstruktion
Schenkel von c ist A. 1. Zeichne Seite  c = 8 cm, du erhältst A und B
5. Verbinde A und B. 2. Trage an c in B den Winkel  b = 60° ab.

4  Dreiecke    L 37
Schülerbuchseite  83

3. Zeichne einen Kreisbogen um B mit Radius    Planfigur:


r = 6,5 cm. C
4. Der Schnittpunkt von Kreisbogen und freiem c
Schenkel von b ist C. b a
5. Verbinde A und C.
Planfigur: a b
C A c B
c
b a C
90°
a b
c

m
A B a

6c
b=
C

60° 30°
A c B
a=
b

6,5
m c

9 Planfigur:
C C
60° a) c)
A c = 8 cm B

d) SSS-Konstruktion
a = 7c
b = 8 cm

1. Zeichne Seite  c = 10 cm, du erhältst A und B. m


2. Zeichne einen Kreisbogen um A mit Radius   

12 cm
r = 3 cm = b.

a = 13 cm
3. Zeichne einen Kreisbogen um B mit Radius   
b=
r = 8,5 cm = a. B
4. Der Schnittpunkt der Kreisbögen ist C. cm
c=3
A
5. Verbinde C mit A und B.
Planfigur:
C
c 90°
b) C
b a A
65° a= C
a b 8c
m B
A c B

C e)
35°
a=8 B
m

,5 cm
3c

A
b=

d) C
12 c

A c = 10 cm B
b=

a = 13 cm

e) WSW-Konstruktion
Durch Berechnung:  a = 60°
1. Zeichne Seite  b = 6 cm, du erhältst A und C.
m
b = 8c

2. Trage an b in A den Winkel  a = 60° ab.


3. Trage an b in C den Winkel  c = 90° ab.
4. Der Schnittpunkt der freien Schenkel von a und
c ist B. A
° c=
60 B 5 cm
cm
A c=3
B

L 38    4  Dreiecke
Schülerbuchseite  83

f) 12 a) Planfigur:
C C

b= c
8 cm
b=a a

80° B a b
A c B

65°

m
A

a=
6c

6c
Nachmessen ergibt:

b=

m
Es sind kongruent a) und d), c) und e) sowie b)
und f).
A c = 7 cm B
10 individuelle Lösungen

11 a) Reihenfolge der Konstruktionsschritte: b) Planfigur:


Å. Zeichne Seite c, du erhältst A und B. C
2. Trage an c in A den Winkel  a = 40°  ab. c
3. Trage an c in B den Winkel  b = 50°  ab, du er­ b a
hältst C.
4. Trage an b in C den Winkel 30° ab, du erhältst D. a b
A c B
C
C
30°
a
b=

a
40° D 50°
A c = 10 cm B
52° 52°
A c = 8 cm B
b) 1. Zeichne Seite c, du erhältst A und B.
2. Trage an c in A den Winkel  a = 65°  ab.
3. Zeichne einen Kreisbogen in A mit dem Radius    c) Planfigur:
r = 7 cm. C
4. Der Schnittpunkt von Kreisbogen mit freiem c
Schenkel von a ist C. b=a a
5. Verbinde B und C.
6. Zeichne einen Kreisbogen in C mit dem Radius    a b
A c B
r = 8 cm.
7. Der Schnittpunkt von Kreisbogen mit der Seite c
ist D. C
110°
C
a=
7 cm 7c
b= m
7 cm

A c B
b=

65°
A c = 10 cm D B

4  Dreiecke    L 39
Schülerbuchseite  83 – 84

d) Planfigur (c = 110°) Katzenbach – Obersfeld 20,4 km


C Katzenbach – Lauter 21,8 km
c Katzenbach – Sulzthal 13,0 km
b a Obersfeld – Lauter 16,0 km
Obersfeld – Sulzthal 24,8 km
a b Lauter – Sulzthal 16,2 km
A c B
15 Planfigur 1: Planfigur 2:
C
C C
110° c
a= c
c m 9c
b =9 m b’ a b
a

b b’ d a b
A c B B c’ D A c B

C
13 Planfigur:

30°
C

b = 14 cm a b’
140 m

62° 90°
A 85 m B

Lösung:  Höhe des Turms:  159,90 m 90° 60° 120° 47°


maßstäbliche Konstruktion mit  a = 62°  und    A c B c’ = 5 cm D
b = 90°  und z. B.  c = 8,5 cm 50 m

14 Maßstab 1 : 200 000, d. h.  1 cm š 2 km Man macht eine maßstabsgerechte Zeichnung.
Man berechnet den Nebenwinkel von  b = 60°,   
Au

Kat
zen
ra

h
bac
nämlich  b’ = 120°.  Man konstruiert zunächst das
rote Dreieck BDC mit einer WSW-Konstruktion.
14
km Man berechnet den Winkel  c = 30°  und ergänzt
9k

das schwarze Dreieck nochmals mit einer WSW-


m

Konstruktion. Die Höhe kann man in der Zeichnung


Obersfeld

122° 14 km
61° ablesen. Sie beträgt etwa 140 m.
m 85° 72°
11 k
Sulz

5  Umkreis und Inkreis


t

13 km
hal

Seite 84

Einstiegsaufgabe
 individuelle Lösungen
Lauter  individuelle Lösungen
Aura – Katzenbach 6,4 km  Die drei Faltlinien schneiden sich jeweils  
Aura – Obersfeld 26,6 km in ­einem Punkt.
Aura – Lauter 25,8 km
Aura – Sulzthal 13,0 km

L 40    4  Dreiecke
Schülerbuchseite  85

Seite 85 c)
y
1 13

C 11

9
ma
a 7
M
C
5
M 3 b
B

a
c m
1 a
A c B x
mc
0A1 3 5 7 9 11 13 15 17

mc
3 Planfigur:
2 a) C
y c
7 b a
C
6
a b
5 A c B

4 a)
mb
3 ma

2 M C

a
m
1
B x
b = 5 cm

0A 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 a=
8c
m

A c = 7 cm B
b)
mc

y
C
8

7
b)
a
6 m
a
5
b

4
M
3 C
B
2 c M
b
mc

1
A ma
x
a

0 115°
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
35°
A c = 7 cm B
mc

4  Dreiecke    L 41
Schülerbuchseite  85

c) 7 Planfigur:
C
C
c
mb 50° b a
ma

5 cm
b= a b
A c B

a=
M a)

7 cm
A
C
c

B
m

a=
8c
=

6c
b W
4

m
Station r wb
Pinguin wa

A c = 9 cm B

b)
C

slager
rgung Station
Verso
36

Eisblume
°

Station
wb
b = 7,5

Schneesturm
a
cm

W
5
a

r
w
12

y

C A
9

8 c

7
B
6

5
c)
4
C
3

2 wc
1
Bx
5 cm

0 A 1 W
2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 w
b
r
°
90
Beim 5. Kreis erhält man den Inkreis des Dreiecks A c = 11 cm B
ABC.

6 Der Uhrenkreis ist der Inkreis des dreieckigen


Giebels. Man teilt nun in der Spitze des Giebels
ein kleineres Dreieck ab, und zwar so, dass die
Basis des kleinen Dreiecks parallel zur Basis des
Giebeldreiecks ist und den Inkreis gerade berührt.
Konstruiert man den Inkreis des kleineren Dreiecks,
erhält man die Lage der Rosette.

L 42    4  Dreiecke
Schülerbuchseite  85 – 87

8 Seite 87
C a=5 1 a)
5 cm cm
b= rw = 0,8 cm
wb y
A B C
c = 9,5 cm ma 10
mc
wc 9

7 sc
M
rm = 7,6 cm 6 Mb

5 S
4 sb

3
B
2
A Mc B
1
C x
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

b)
y
a=

m
b
12
cm

7
cm
12

m M C
,9 c
b=

W 6
=6
r M
rw =3,5 cm wb
wa 5
mc S sa
4 Ma
A c = 12 cm B A
sc
3
Mc
2
B
1
Dreieck 1 hat den größeren Umkreis, Dreieck 2 den x
größeren Inkreis. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Arbeiten mit dem Computer c)


y
 Der Umkreismittelpunkt befindet sich bei spitz­
10
winkligen Dreiecken im Dreieck, bei stumpfwink­ A
ligen außerhalb und bei rechtwinkligen auf der 9
Seite, die dem rechten Winkel gegenüberliegt. 8 Mb
 Da der Inkreis immer innerhalb des Dreiecks S
7
liegt, muss auch sein Mittelpunkt immer inner­
6
C
halb des Dreiecks liegen. Mc
5 Ma
4

3
6  Schwerpunkt und Höhenschnittpunkt B
2

Seite 86 1
x
Einstiegsaufgabe 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
 individuelle Lösungen
 Die Auflagelinien schneiden sich in einem Punkt.
 Man kann das Dreieck auf der Fingerspitze
­balancieren, wenn man sie direkt unter den gefun­
denen Schnittpunkt legt.

4  Dreiecke    L 43
Schülerbuchseite  87

2 a) C 5
y
13
7 cm

a=
C
12
7 cm
b=

M
Mb Ma 11

S 10
sa sb
9
sc
Mc 8
A c = 5 cm B