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7

Mathematik
Schnittpunkt 
Schnittpunkt
Mathematik
7
Lösungen
  Lösungen

ISBN 978-3-12-742388-4
Schnittpunkt 7
Mathematik

Lösungen

Ernst Klett Verlag


Stuttgart · Leipzig
Schnittpunkt 7, Mathematik

Begleitmaterial
Mathematik Kopiervorlagen, Klasse 7/8 (ISBN 978-3-12-740477-7)
Arbeitsheft plus Lösungsheft (ISBN 978-3-12-742376-1)
Arbeitsheft plus Lösungsheft mit Lernsoftware (ISBN 978-3-12-742375-4)
Schnittpunkt Kompakt, Klasse 7/8 (ISBN 978-3-12-740378-7)
Kompetenztest 2, Klasse 7/8 (ISBN 978-3-12-740487-6)
Formelsammlung (ISBN 978-3-12-740322-0)

1. Auflage 1  6  5  4   3   2   |  2015   14   13   12   11

Alle Drucke dieser Auflage sind unverändert und können im Unterricht nebeneinander
verwendet werden. Die letzten Zahlen bezeichnen jeweils die Auflage und das Jahr des Druckes.

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.


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Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
Fotomechanische oder andere Wiedergabeverfahren nur mit Genehmigung des Verlages.

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008.


Alle Rechte vorbehalten.
Internetadresse: www.klett.de

Redaktion: Annette Thomas, Beate Zachmann

Zeichnungen : media office gmbh, Kornwestheim


Bildkonzept Umschlag: SoldanKommunikation, Stuttgart
Umschlagfoto: Klaus Mellenthin, Stuttgart

Reproduktion: Meyle + Müller, Medien-Management, Pforzheim


DTP / Satz: media office gmbh, Kornwestheim
Druck: Digitaldruck Tebben, Biessenhofen
Printed in Germany

ISBN-13:  978-3-12-742388-4
Inhalt

1 Zuordnungen __ L 1 6 Schwerpunkt und Höhenschnittpunkt __ L 43


1 Zuordnungen und Schaubilder __ L 1 7 Der Satz des Thales __ L 45
2 Graphen von Zuordnungen __ L 3 8 Achsenspiegelung __ L 47
3 Proportionale Zuordnungen __ L 4 Üben • Anwenden • Nachdenken __ L 48
4 Antiproportionale Zuordnungen __ L 7
Üben • Anwenden • Nachdenken __ L 8 5 Rechnen mit Termen __ L 54
1 Terme und Variablen __ L 54
2 Rationale Zahlen __ L 13 2 Addition und Subtraktion von Termen __ L 55
1 Ganze Zahlen __ L 13 3 Multiplikation und Division von Termen __ L 56
2 Rationale Zahlen __ L 14 Üben • Anwenden • Nachdenken __ L 58
3 Anordnung __ L 15
4 Zunahme und Abnahme __ L 17 6 Gleichungen __ L 60
5 Das Koordinatensystem __ L 17 1 Lösen durch Probieren __ L 60
Üben • Anwenden • Nachdenken __ L 18 2 Gleichungen umformen __ L 61
3 Lesen und Lösen __ L 63
3 Rechnen mit rationalen Zahlen __ L 21 Üben • Anwenden • Nachdenken __ L 64
1 Addieren __ L 21
2 Subtrahieren __ L 22 7 Prozente __ L 67
3 Addition und Subtraktion. Klammern __ L 23 1 Absoluter und relativer Vergleich __ L 67
4 Multiplizieren __ L 25 2 Prozente __ L 68
5 Dividieren __ L 25 3 Prozentsatz __ L 70
6 Verbindung der Rechenarten __ L 27 4 Prozentwert __ L 70
Üben • Anwenden • Nachdenken __ L 28 5 Grundwert __ L 71
Üben • Anwenden • Nachdenken __ L 72
4 Dreiecke __ L 31
1 Winkel im Schnittpunkt von Geraden __ L 31 8 Daten erfassen und auswerten __ L 75
2 Winkelsumme im Dreieck __ L 31 1 Daten erfassen __ L 75
3 Dreiecksformen __ L 32 2 Daten darstellen __ L 76
4 Konstruktion von kongruenten 3 Daten auswerten __ L 79
Dreiecken __ L 34 Üben • Anwenden • Nachdenken __ L 81
5 Umkreis und Inkreis __ L 40
Treffpunkte __ L 83
Schülerbuchseite  10 – 13

1  Zuordnungen

Auftaktseite: Wer, wie, was und zu wem? 4 a) und b)

Seiten 10–11 Füllhöhe

Fingerrennen
• Lena, Miriam und Fabian sind an der Startlinie
gestartet. David hat in der Mitte der Strecke  
begonnen. David und Miriam sind mit gleicher
Geschwindigkeit gelaufen, Fabian und Lena  
Zeit
haben ihr Tempo verändert.
• individuelle Lösung
• individuelle Lösung   mit Feuerwehrschlauch und Gartenschlauch
• individuelle Lösung   mit einem Feuerwehrschlauch
• individuelle Lösung   mit einem Gartenschlauch
  mit einem Wassereimer
Punkte im Quadratgitter c)
• individuelle Lösung
Füllhöhe
• Die Punkte liegen auf einer Geraden bzw.  
Hyperbel.
• individuelle Lösung
• Ja.
• Die gelben, grünen und blauen Punkte liegen  
auf einer Geraden, die roten nicht.
Zeit

1  Zuordnungen und Schaubilder


d)
Füllhöhe
Seite 12

Einstiegsaufgabe
 individuelle Lösungen
 individuelle Lösungen
 ROS Kreis Rostock
H Hannover
D Düsseldorf
Zeit

L Leipzig
KS Kassel
S Stuttgart 5 a) Kosten allgemein = 84 + x·1,50  (x = Ver­
M München brauch in Kubikmeter)
 Nein. Manchmal haben mehrere kleine Orte ein 84 + 120·1,50 = 264 €
gemeinsames Kennzeichen. b) Familie Simon:  84 + 60·1,50 = 174 €
Familie Stein:  84 + 96·1,50 = 228 €
Seite 13 c) Abwassergebühren allgemein:  72 + x·4
Familie Aretz: 552 €
1 individuelle Lösung Familie Simon: 312 €
Familie Stein: 456 €
2 individuelle Lösung d) Man teilt die Summe der Gebühren durch 12.
Familie Aretz: 68 €
3 individuelle Lösung Familie Simon: 40,50 €
Familie Stein: 57 €

1  Zuordnungen    L 1
Schülerbuchseite  13

6 a) 7
Wasserstandshöhe ø
__
Verbrauch in 100 km

13

10
Zeit

5
b)
2 km
_
Wasserstandshöhe 1 Geschwindigkeit in h

10 50 100 160

Geschwindigkeit in km/h 60 100 140


Verbrauch in ø/100 km 7,1 9,3 12,2
Zeit

8 a)
c) Höhe (in cm)
15
Wasserstandshöhe

10

Zeit
5

d)
Zeit (in h)
O
5 10
b)
Zeit in Stunden 2 5 6 8
Länge in cm 12 7,5 6 3
c)
Zeit in Stunden 0 2 4 6 8 10
Länge in cm 15 12 9 6 3 0

Randspalte
Von oben nach unten:
Die Fahne wird in Schüben hochgezogen. Dieses
Schaubild ist realistisch, wenn die Fahne per Hand
hochgezogen wird.
Die Fahne wird mit einer Geschwindigkeit hoch­
gezogen. Dieses Schaubild ist realistisch, wenn die
Fahne elektrisch hochgezogen wird.
Die Fahne wird zunächst schnell und dann immer
langsamer hochgezogen.
Die Fahne wird zu Beginn langsam und dann im­
mer schneller hochgezogen.

L 2    1  Zuordnungen
Schülerbuchseite  14 – 16

2 Graphen von Zuordnungen Seite 16

Seite 14 3 individuelle Lösung

Einstiegsaufgabe 4 Graph a) gehört zu Gefäß 3, Graph b) zu  


 Beispiel:  Wählerstimmen in verschiedenen Wahl­ Gefäß 2, Graph c) zu Gefäß 4 und Graph d) zu Ge­
kreisen fäß 1.
 Beispiel:  Klimaentwicklung im Langzeit­
diagramm 5 Lässt man die Kugel im höchsten Punkt los, so
beschleunigt sie zunächst, bremst nach der Mulde
etwas ab um dann im letzten Abschnitt der Bahn
Seite 15 wieder zu beschleunigen. Zur Zuordnung  Zeit t 
Geschwindigkeit v  gehört der rechte Graph.
1 a)
6 Linker Graph:
1) Die Zuordnung  Zeit t Geschwindigkeit v  bei
Schneehöhe (in cm)
35
30 einer Kugel, die durch eine Mulde rollt.
25
20
2) Die Zuordnung  Zeit t Höhe h  eines Wande­
15 rers, der über einen Berg läuft.
10 Mittlerer Graph:
5 Zeit
O
1) Die Zuordnung  Zeit t Geschwindigkeit v  bei
10 11 12 13 14 15 16 17
­einer Kugel, die mit Schwung eine Anhöhe hoch
rollt.
b) Um 12.30 Uhr wird der Schnee etwa 14 cm hoch 2) Die Zuordnung  Zeit t Höhe h  eines Schifah­
gelegen haben. rers, der einen Hang hinunterfährt.
c) Da die Schneehöhe zwischen 11.00 Uhr und   Rechter Graph:
15.00 Uhr ansteigt, wird es vermutlich in diesem Die Zuordnung  Zeit t Geschwindigkeit v  bei
Zeitraum geschneit haben. ­einem Auto, das anfährt, kurz bremst und dann wei­
ter beschleunigt.
2 a)
7 a) Möglicher Text für den roten Weg: „Zunächst
Temperatur (in ˚C)
beschleunigt man den Wagen in Stadt A und fährt
50
45 dann auf der Straße bis kurz vor Stadt B mit kon­
40 Gefäß 2 stanter Geschwindigkeit. In Stadt B fährt man
35
30 langsamer, um dann wieder bis zu den Serpentinen
25 schneller zu fahren. Nachdem man die Kurven lang­
20
15
Gefäß 1
samer durchfahren hat, fährt man auf dem letzten
10 Stück wieder schneller.“
5 Zeit (in min)
O
b) Mögliche Graphen:
10 20 30 40 50 60
Geschwindigkeit (in km/h)

b) Nach 22 Minuten beträgt die Temperatur des 80 roter Weg


Wassers im ersten Gefäß etwa 21 °C und im zweiten
40
Gefäß etwa 25 °C. Wegstrecke (in km)
c) Da die Temperatur im zweiten Gefäß langsamer O
5 10 15 20 25 30 35
abnimmt, könnte es z. B. besser isoliert sein.
Die Umgebungstemperatur wird vermutlich 20 °C
betragen. Geschwindigkeit (in km/h)
120

80 blauer Weg

40
Wegstrecke (in km)
O
5 10 15 20 25 30 35

1  Zuordnungen    L 3
Schülerbuchseite  16 – 18

Seite 17
Geschwindigkeit (in km/h)
120
gelber Weg
Schaubilder erzählen Geschichten
80
Kurze Geschichten
40
Wegstrecke (in km)  Laura ist älter als Fred.
O
5 10 15 20 25 30 35
Fred ist älter als Tim.
Fred ist leichter als Tim und als Laura.
 Der ICE fährt mit höherer Geschwindigkeit als
8 individuelle Lösung der Regionalexpress, die Fahrzeit von Frankfurt
nach Berlin ist deshalb mit dem ICE kürzer.
9 a) Um 21.00 Uhr betrug der Wasserverbrauch Die Temperatur ist zum früheren Zeitpunkt A und
etwa 1,6 m3/h, um 19.15 Uhr etwa 3,8 m3/h. zum späteren Zeitpunkt B gleich.
b) Das Spiel begann vermutlich um 19.30 Uhr, Halb­
zeit wäre dann von 20.15 Uhr bis 20.30 Uhr gewe­ Geschichten mit mehr Mitspielern
sen. Da der Wasserverbrauch nach der regulären  Fahrrad: rotes Kreuz
Spielzeit um 21.15 Uhr stark anstieg, wird es ver­ PKW: gelbes Kreuz
mutlich keine Verlängerung gegeben haben. Bus: blaues Kreuz
c) Mögliche Graphen: Rennwagen: violettes Kreuz
Flugzeug: orangefarbenes Kreuz
Wasserverbrauch (in m³/h)
Schiff: grünes Kreuz
60
Tennis
Eishockey
40 Verzwicktere Geschichten
20  Peter lässt das Wasser einlaufen. Er dreht
Uhrzeit das Wasser zu und wartet einen Moment. Peter
O steigt nun in die Wanne, bleibt einige Zeit liegen
19:00

19:30

20:00

20:30

22:00

22:30

23:00
21:00

21:30

und steigt wieder aus der Wanne. Er steigt nach


einiger Zeit langsam wieder in die Badewanne
bleibt eine längere Zeit in der Wanne liegen und
steigt dann langsam aus der Wanne. Nach eini­
ger Zeit lässt er das Wasser ab.
 Die Leistungsfähigkeit steigt ab 3 Uhr nachts.
Um 10 Uhr hat man die höchste Leistungsfähig­
keit erreicht. Sie sinkt dann bis etwa 15 Uhr. Von
diesem Zeitpunkt steigt die Leistungsfähigkeit
bis 19 Uhr noch einmal an. Ab diesem Zeitpunkt
sinkt sie stetig bis nachts um 2 Uhr, wo sie ihren
absoluten Tiefpunkt hat.
• Von 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr und noch einmal
17.00 Uhr bis 20.00 Uhr.
• Um etwa 10.00 Uhr
• Ab etwa 16.30 Uhr
• individuelle Lösungen

3  Proportionale Zuordnungen

Seite 18

Einstiegsaufgabe
 Von CHEAP kommen die Quittungen über 41,25 ø
und 48,75 ø. Von FIT kommen die Quittungen über
40 ø, 40,20 ø und 28,56 ø.
 Das kommt darauf an, wie weit die Tankstellen
entfernt sind.

L 4    1  Zuordnungen
Schülerbuchseite  19 – 20

Seite 19 Seite 20

1 6
240 Portionen/370 Schüler ≈ 0,65 Portionen/Schüler a) 68,0 Pence per litre  309,0 Pence per gallon 
450 Schüler·0,65 Portionen/Schüler = 293 Portionen 75,0 Pence per litre  341,0 Pence per gallon 
390 Schüler·0,65 Portionen/Schüler = 254 Portionen 87,0 Pence per litre  395,5 Pence per gallon
515 Schüler·0,65 Portionen/Schüler = 335 Portionen b) 370,0 Pence per gallon  81,5 Pence per litre
300,0 Pence per gallon  66,0 Pence per litre
2 a) 347,0 Pence per gallon  76,5 Pence per litre
Anzahl Pferde 1 5 18 c) 66 Pence per litre  300,0 Pence per gallon
77 Pence per litre  350,0 Pence per gallon
88 Pence per litre  400,0 Pence per gallon
tägl. Trinkwassermenge in ø 60 300 1080

b)
Anzahl Arbeitsstunden 50 150 200 pence per gallon
400
Lohnkosten in € 800 2400 3200
300
c)
200
Einnahmen in € 600 720 953
100
Anzahl Eintrittskarten 66,66 80 105,88 pence per litre
O
d) 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Wandfarbe in m2 20 70 110
Die Zuordnung ist proportional.
Wandfarbe in ø 3,5 12,25 19,25
d) 300 : 66 = 4,54

3 a) 30  1,25 b) 5  400 7 Proportional sind folgende Zuordnungen:


Anzahl der Waffeln  Backzeit  
4 a) Mehr Eier brauchen keine längere Kochzeit. (wenn man davon ausgeht, dass man die Waffeln
b) Nur wenn Lea mit gleicher Geschwindigkeit läuft, mit einem Waffel­eisen backen möchte)
stimmt ihre Berechnung. Im Normalfall wird sie Anzahl der Maschinen  Zeit, um 10 000 Nägel
nach und nach langsamer. Daher wird sie mehr als herzustellen (wenn man davon ausgeht, dass alle
2 Minuten und 20 Sekunden brauchen. Maschinen gleich schnell arbeiten)
c) Das Gemälde „Mona Lisa“ ist einmalig. Deswe­ Nichtproportional sind folgende Zuordnungen:
gen kostet es 39,9 Mio. €. Wenn eine Kopie verkauft Alter eines Kindes  Körpergröße  
wird, ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie soviel (Körpergröße ist nicht vom Alter abhängig)
kostet wie angegeben. Vermutlich wird solch eine Anzahl der Arbeitsstunden  Lohn  
Kopie viel weniger kosten. (Zuschüsse sind möglich)
Fahrtstrecke  Fahrtdauer  
5 (Geschwindigkeits­begrenzungen)
• Balsaholz:  0,12 kg  Dauer des Spiels  Anzahl der Tore
Fichte:  0,38 kg  Gefahrene Strecke  Fahrzeit
Buche:  0,68 kg  (abhängig von der Geschwindigkeit)
Eiche:  1 kg  Anzahl der Äpfel  Gewicht
Pockholz:  1,2 kg (Äpfel können unterschiedliches Gewicht haben)
• Balsaholz:  0,12 kg·2,5 = 0,3 kg 
Fichte:  0,38 kg·2,5 = 0,95 kg 
Buche:  0,68 kg·2,5 = 1,7 kg 
Eiche:  1 kg·2,5 = 2,5 kg 
Pockholz:  1,2 kg·2,5 = 3 kg
• individuelle Lösungen
• Balsaholz:  8,33 dm3 
Fichte:  2,63 dm3 
Buche:  1,47 dm3 
Eiche:  1 dm3 
Pockholz:  0,83 dm3

1  Zuordnungen    L 5
Schülerbuchseite  20

8 a) Preis in ¤
20
¤
20 18
18 16
16 14
14 12
Einzelkauf
12 10
10 (32 | 8,98) 8
(16 | 7,84) 6
8 Kauf in
6 (10| 4,90) (16 | 4,49) Boxen 4
4 (3 | 1,47) 2 Anzahl
2 Anzahl O 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34
O 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34
Der Kauf einer Box lohnt sich ab 10 bzw.  
b) Die folgende Tabelle zeigt die jeweils günstig­s- 26 Stiften.
ten Preise bei bestmöglicher Zusammenstellung.
Anzahl der Stifte Preis in € Zusammenstellung 9
1 0,49 1 Einzelstift
• Rauchschwalbe:  1000 km 
Star:  1750 km 
2 0,98 2 Einzelstifte
Kranich: 1300 km 
3 1,47 3 Einzelstifte Regenpfeifer:  2182 km
4 1,96 4 Einzelstifte • Rauchschwalbe:  24 h 
5 2,45 5 Einzelstifte Star:  13,7 h ≈ 13 h 42 min 
6 2,94 6 Einzelstifte Kranich:  18,5 h ≈ 18 h 30 min 
7 3,43 7 Einzelstifte Regenpfeifer:  11 h
8 3,92 8 Einzelstifte • Rauchschwalbe:  41,7 km/h 
Star:  72,9 km/h 
9 4,41 9 Einzelstifte
Kranich:  54,2 km/h 
10 4,49 1 Box
Regenpfeifer:  90,9 km/h
11 4,49 1 Box
Strecke
12 4,49 1 Box
9000 in km
13 4,49 1 Box 8000
14 4,49 1 Box 7000 Star
Regenpfeifer
15 4,49 1 Box 6000
5000 Rauchschwalbe
16 4,49 1 Box
4000
Kranich
17 4,98 1 Box und 1 Einzelstift 3000
18 5,47 1 Box und 2 Einzelstifte 2000
1000 Zeit in h
19 5,96 1 Box und 3 Einzelstifte
20 6,45 1 Box und 4 Einzelstifte O 12 24 36 48 60 72 84 96 108 120
21 6,94 1 Box und 5 Einzelstifte
22 7,43 1 Box und 6 Einzelstifte Proportionale Zuordnung
23 7,92 1 Box und 7 Einzelstifte
Kraftstoffmenge zu Fahrtstrecke
24 8,41 1 Box und 8 Einzelstifte
 Die Zuordnung ist nicht proportional.
25 8,90 1 Box und 9 Einzelstifte  1. Woche:  8,55 ø/100 km
26 8,98 2 Boxen 2. Woche:  8,17 ø/100 km
27 8,98 2 Boxen 3. Woche:  9,07 ø/100 km
28 8,98 2 Boxen 4. Woche:  7,87 ø/100 km
29 8,98 2 Boxen gesamt:  8,295 ø/100 km
30 8,98 2 Boxen
 unterschiedliche Geschwindigkeiten,  
Bremsen, …
31 8,98 2 Boxen
 individuelle Lösung
32 8,98 2 Boxen
 individuelle Lösung

L 6    1  Zuordnungen
Schülerbuchseite  21 – 23

4  Antiproportionale Zuordnungen Seite 23

Seite 21 3 16∙1,50 € : 20 = 1,20 €

Einstiegsaufgabe 4 45 Personen:  500 €


 individuelle Lösungen 40 Personen:  787,50 €
 individuelle Lösungen 35 Personen:  900 €
 individuelle Lösungen 30 Personen:  1050 €

5 141∙75 € : 188 = 56,25 €
Seite 22
6 6∙1,45 € : 9 = 0,97 €
1 a) 16·9 : 12 = 12
b) 24·5 : 30 = 4 7 a)
c) 20 km·10 min : 25 km = 8 min Geschwindigkeit Geschwindigkeit
d) 8·70 € : 7 = 80 € Dauer (h)
Gegenwind (km/h) Flugzeug (km/h)
e) Ursprünglich hätten Paul und Tim je 50 € be­ 9 0 950
zahlt. Mehrkosten:  100 € : 30·36 = 120 €. 9,24 ≈ 9 h 15 min 25 925
120 € : 3 = 40 €.  Die drei zahlen nur jeweils 40 €.
9,5 = 9 h 30 min 50 900
9,77 ≈ 9 h 46 min 75 875
2 a)
10,06 ≈ 10 h 4 min 100 850
Zahl der Personen Gewinn pro Person in €
10,36 ≈ 10 h 22 min 125 825
: 2 4 300 ·2
·3 2 600 : 3
b)
: 6 6 200 ·6 Dauer in h
·8 1 1200 : 8 10,5
8 150
b)
10,0
Schrittlänge in cm Schrittzahl
: 2 80 120 ·2 9,5 Geschwin-
: 4 40 240 ·4 digkeit
·10 10 960 : 10 in km/h
9,0
: 2 100 96 ·2
50 192 800 825 850 875 900 925 950

c)
Antiproportionale Zuordnung
Verlängerung der Flugdauer in h
Länge zu Anzahl von Leisten 2,0
 Anzahlen:  10;  8;  7;  6  (die Anzahl der Teilstü­ 1,5
cke muss auf ganze Zahlen abgerundet werden) 1,0
Windgeschwindig-
0,5 keit in km/h
 individuelle Lösung
 Je größer die Stücklänge, desto kleiner ist der O
25 50 75 100 125 150
Quotient aus der Leistenlänge und der Stücklänge.
Die Zuordnung ist proportional: Je größer die Wind­
 Die erhaltenen Stückzahlen lauten:  29;  19;   
geschwindigkeit, desto länger ist die Flugdauer.
14;  11;  9;  8;  7;  6. In manchen Fällen bleibt die
Stückzahl gleich, meistens erhält man jedoch ein
Teilstück weniger. Punkte einmal anders
 individuelle Lösung (Das Produkt aus Stück­  16 pt:  57 Buchstaben
länge und Anzahl der Teilstücke ist stets gleich 20 pt:  45 Buchstaben
der Leistenlänge.) 24 pt:  38 Buchstaben
28 pt:  32 Buchstaben
 Nein. Sie ist aber annähernd umgekehrt
proportional: Das Produkt aus Schriftgröße und
Buchstabenzahl beträgt immer ungefähr 900.
 individuelle Lösungen

1  Zuordnungen    L 7
Schülerbuchseite  25

Üben • Anwenden • Nachdenken b)

Seite 25
20
1 a) proportionale Zuordnung 18
b) umgekehrt proportionale Zuordnung
c) proportionale Zuordnung 16
2 a) 14
Kosten in € 1 3 5 13 14 12
Nägel in g 400 1200 2000 5200 5600 10

8
Zeit in h 36 18 12 6
Anzahl der Arbeiter 1 2 3 6 6

3 a) weder noch 2
b) umgekehrt proportional
O 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Eingabegröße 1 2 3 4 5 6 7
Ausgabegröße 24 12 8 6 4,8 4 3,43

4 a) umgekehrt proportional 5
b) proportional
4
c) weder noch
3
5 Es werden 7,5 Müllwagen benötigt; da es aber 2
keine halben Müllwagen gibt, müssen es 8 sein! 1

6 O 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Reinigungskräfte 3 6 12 24 60 120 240
Zeit (h)  8  4  2  1  0,4  0,2  0,1 
          = 24  = 12  = 6  8 a) und b)
min min min Dosen 4 40 12
Ab 60 Reinigungskräften wird diese Zuordnung Tage 3 30 9
zunehmend unsinniger, da sie sich immer mehr im
Weg stehen und somit wieder länger brauchen.
9 Da es sich um eine sitzende Statue handelt, ist
7 a) sie vermutlich etwa 3-mal so groß wie die davor
stehende Person, also etwa  3·1,80 m = 5,40 m.
Eingabegröße 1 2 3 4 5
Ausgabegröße 4 8 12 16 20 10 a)
Eingabegröße 1 2 3 4 5 Eingabegröße 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Ausgabegröße 4 2 ​ 4_3  ​ 1 ​ 4_5  ​ Ausgabegröße 34 68 102 136 170 204 238 272 306 340

Eingabegröße 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Ausgabegröße 1,5 3 4,5 6 7,5 9 10,5 12 13,5 15

L 8    1  Zuordnungen
Schülerbuchseite  25 – 26

11 a) 12 a) 48  M, 36  S
Eingabegröße 1 2 3 4 6 b) L  42–44
c) XXL  Damen 50 +
XXL  Herren 56 +
Ausgabegröße 48 24 16 12 8

b)
Eingabegröße 1 2 3 4 6 7 13 a) 1500 ​ m_s  ​∙0,03 s = 45 m
b)
Ausgabegröße 84 42 28 21 14 12
Tiefe (m) 150 300 450 600 750 900 1050 1200 1350 1500
1 2 3 4 5 6 7 8 9
10  ​
Schall (s) ​ _ ​ _
10  ​ ​ _
10  ​ ​ _
10  ​ ​ _
10  ​ ​ _
10  ​ ​ _
10  ​ ​ _
10  ​ ​ _
10  ​ 1
Seite 26

Schall in s
Je mehr … desto mehr? 1

9 10


8 10

Woche Fahrtage Strecke Benzin 7⁄ 10

6⁄ 10
in km in Liter
5⁄ 10
31. 03.–05. 04. 3 139 11,54 4⁄ 10

07. 04.–12. 04. 4 178 14,56 ³⁄ 10


14. 04.–19. 04. 2 277 20,85 ²⁄ 10
21. 04.–26. 04. 3 330 27,25 ¹⁄ 10 Tiefe in m
28. 04.–02. 05. 5 541 42,55 O
100
200
300
400
500
600
700
800
900
1000
1100
1200
1300
1400
1500

c) 340 m/s
Entfernung (m) 34 68 102 136 170 204 238 272 306 340
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Schall (s) 10  ​ ​ 10  ​ ​ 10  ​ ​ 10  ​ ​ 10  ​ ​ 10  ​ ​ 10  ​ ​ 10  ​ ​ 10  ​
​ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 1

Hört man den Donner 3 Sekunden, nachdem man


den Blitz gesehen hat, dann ist das Gewitter etwa
1 km entfernt.

14 a) Herr Koenen:  1,50 € + 15·50 ct = 9,00 €


Frau Zimmermann:  1,50 € + 30·50 ct = 16,50 €
b) Frau Teobald:  (18,00 € – 1,50 €) : 50 ct = 33
Herr Schramm:  (9,00 € – 1,50 €) : 50 ct = 15
Frau Teobald fährt 33 km, Herr Schramm genau 15.
 Der Verbrauch in Liter/100 km ist annähernd
gleich, daher liegt eine annähernd proportionale
15 a) 0 min – 20 min, 40 min – 60 min
Zuordnung vor. Am Diagramm erkennt man dies
b) Ein Läufer läuft 20 min mit 12 km/h. Dann macht
daran, dass die Punkte in etwa auf einer Gera­
er 20 min Pause. Anschließend läuft er weitere
den liegen.
20 min mit 9 km/h.
 Wenn der Verbrauch Liter/100 km immer
gleich hoch wäre, wäre es eine „echte“ proporti­
onale Zuordnung, aber aus verschiedenen Grün­
den (Verkehrslage, Autobahn- und Stadtfahrt, …)
ist der Verbrauch nicht immer gleich hoch.

1  Zuordnungen    L 9
Schülerbuchseite  27

Seite 27 16 a) Familie Schmid:  6 h, Familie Meyer:  


5,4 h = 5 h 24 min, Familie Bobic:  4,5 h = 4 h 30 min.
Geschwindigkeit b)

 Weg in km
km Familie Meyer
540
200 (6 | 540)
Auto 480 (4 | 480) Familie Schmid
180 Familie Bobic
420
160
360
140
300 (3 | 300)
120
Moped 240
100
180
80
120
60 Fahrrad
60
40 Zeit in h
O 1 2 3 4 5 6 7 8 9
20
h
O 1 2 3 4 5 6 7 8 Familie Bobic hat nach 3 h 60 km Vorsprung vor
­Familie Schmid und 90 km vor Familie Meyer.

km
17 a) proportionale Zuordnung
Motorrad Pkw Lkw b) Der Wert ist aufgerundet, da man nur ganze
180
­Rollen kaufen kann.
160 c)
140 Umfang in m Anzahl der Rollen
120 7 5
100 8 6

80 9 6
11 8
60
13 9
40
14 10
20 16 11
h
O 17 12
1 2 3 4
19 13

18 Wand:  3,6 m·2,4 m = 8,64 m2


15 cm·15 cm-Kachel:  8,64 m2 : 0,0225 m2 = 384
15 cm·20 cm-Kachel:  8,64 m2 : 0,03 m2 = 288
20 cm·20 cm-Kachel:  8,64 m2 : 0,04 m2 = 216

19 individuelle Lösungen

L 10    1  Zuordnungen
Schülerbuchseite  28

Seite 28 23
Gewicht (g) Äpfel (€) Trauben (€) Orangen (€)
20 a) 6∙4 = 24; 24 Umdrehungen 100 0,16 0,28 0,12
b) 7,5∙4 = 30; 30 Umdrehungen
3 200 0,32 0,56 0,24
c) 1 cm∙​ _4  ​ = 0,75 cm
d) 1,5∙4 = 6; 6 Umdrehungen 300 0,48 0,84 0,36
400 0,64 1,12 0,48
21 a) 500 0,80 1,40 0,60
600 0,96 1,68 0,72
Länge in km 1:1 000 000 700 1,12 1,96 0,84
100 800 1,28 2,24 0,96
1:750 000
80 900 1,44 2,52 1,08
60 1:500 000 1000 1,60 2,80 1,20
40 1100 1,76 3,08 1,32
1:200 000 1200 1,92 3,36 1,44
20
Länge auf der Karte in cm 1300 2,08 3,64 1,56
O 2 4 6 8 10 1400 2,24 3,92 1,68
1500 2,40 4,20 1,80
1600 2,56 4,48 1,92
b) 1 : 200 000 12 km
1700 2,72 4,76 2,04
1 : 750 000 45 km
1 : 500 000 30 km 1800 2,88 5,04 2,16
1 : 1 000 000 60 km 1900 3,04 5,32 2,28
c) 1 : 200 000 10 cm 2000 3,20 5,60 2,40
1 : 750 000 2,66 cm 2100 3,36 5,88 2,52
1 : 500 000 4 cm 2200 3,52 6,16 2,64
1 : 1 000 000 2 cm 2300 3,68 6,44 2,76
d) individuelle Lösungen
2400 3,84 6,72 2,88
2500 4,00 7,00 3,00
22 Abhängig davon, wie viele Gebäckstücke  
gebacken werden sollen, müssen die Rezept­
angaben vervielfacht werden. Folgende Tabelle gibt
eine Aufstellung über die Mengen: Preis in ¤
7 Trauben
Mehl  Hefe  Milch  Butter  Honig  Eier 
(g) (g) (mø) (g) (g) (Stück) 6
16 Gebäck- 
500 40 150 90 70 3 5
stücke
32 Gebäck- 
1000 80 300 180 140 6 4
stücke Äpfel
48 Gebäck-  3
1500 120 450 270 210 9 Orangen
stücke
64 Gebäck-  2
2000 160 600 360 280 12
stücke
80 Gebäck-  1
2500 200 750 450 350 15
stücke Gewicht in g
96 Gebäck-  0
3000 240 900 540 420 18 500 1000 1500 2000 2500 3000
stücke

1  Zuordnungen    L 11
Schülerbuchseite  28

24 a)
Umdrehungen Umdrehungen
Strecke
hinten Pedal
18 3
1 48  ​ = ​ 8  ​ = 0,375
​ _ _
3 75
100 m 50 ​ _8  ​∙50 = ​ _4  ​ = 18,75
75
4000 m 50·40 = 2000 ​ _4  ​∙40 = 750
15
b) Luis benötigt nur  750∙​ _
18 ​ = 625  Pedal­
umdrehungen.

25 a) 30-mal
b) 60∙5 ø = 300 ø
300 ø : 15 ø = 20
c) 300 ø : 15 = 20 ø
d) 300 ø : 10 ø/min = 30 min

L 12    1  Zuordnungen
Schülerbuchseite  30 – 33

2  Rationale Zahlen

Auftaktseite: Unter null b)

Seiten 30 und 31
– 60 – 40 – 20 0 + 20 + 40 + 60
Wenn der Wind die Kälte macht – 70 – 50 – 30 – 10 + 10 + 30 + 50 + 70
• Die gefühlten Temperaturen sind:  1 °C, –19 °C,
–52 °C, –71 °C. c)
• Von den angegebenen Windchill-Kombinatio-
nen wird – 10 °C bei einer Windgeschwindigkeit
von 30 km/h am kältesten empfunden (gefühlte

– 700
– 600
– 500
– 400
– 300
– 200
– 100

+ 100
+ 200
+ 300
+ 400
+ 500
+ 600
+ 700
0
–27 °C)
• Am stärksten verändert sich die empfundene
Temperatur bei der Windgeschwindigkeit   d)
80 km/h.
• Ab einer Windgeschwindigkeit von 60 km/h  
ändern sich die Temperaturen nur noch um  
– 7000
– 6000
– 5000
– 4000
– 3000
– 2000
– 1000

+ 1000
+ 2000
+ 3000
+ 4000
+ 5000
+ 6000
+ 7000
0
jeweils ein Grad je 10 km/h.

1  Ganze Zahlen 4 a)

Seite 32
–6 –5 –4 –3 –2 –1 0 +1 +2 +3 +4 +5 +6
Einstiegsaufgabe
 Groningen liegt 1 m unter dem Meeresspiegel. b)
 b)

– 100 – 60 – 20 0 + 20 + 60 + 100
– 80 – 40 + 40 + 80
–4 –2 0 + 2 + 4 + 6 + 8 + 10 + 12 + 14 + 16

 Bei Temperaturangaben oder Kontoständen   5 a) + 7 b) + 2 c) – 4 d) – 9


benutzt man negative Zahlen.
6 a) – 7 °C b) + 13 °C c) – 11 °C d) 0° C
Randspalte
Die meisten Orte der Niederlande liegen nur gering- 7 a) – 9;  – 15;  – 21;  – 27;  – 33;  …
fügig über dem Meeresspiegel; einige liegen sogar b) – 17;  – 12;  – 7;  – 2;  + 3;  …
niedriger als der Meeresspiegel. c) + 2;  – 10;  – 23;  – 37;  – 52;  …
d) – 11;  – 20;  – 31;  – 44;  – 59;  …
Seite 33 e) – 10;  + 12;  – 14;  + 16;  – 18;  …
f) – 11;  – 16;  – 22;  – 29;  – 37;  …
1 a) –17 °C;  –31 °C c) – 165 €;  + 485 €
b) + 258 m;  – 59 m d) – 3;  0 8 a)
  Puerto-Rico-Graben – 9 2Å9 m
2 a) – 27;  – 12;  – 4;  + 7;  + 19   Aconcagua 6 958 m
b) – 360;  – 190;  – 60;  0;  + 70;  + 240   Montblanc 4 80å m
c) – 2060;  – 2035;  – 2005;  – 1995;  – 1975   Kilimandscharo 5 895 m
  Mt. Everest 8 8å2 m
3 a)   Sundagraben – å 500 m
  Kurillengraben – Å0 542 m
  Marianengraben – ÅÅ 034 m
–6 –4 –2 0 +2 +4 +6
–7 –5 –3 –1 +1 +3 +5 +7

2  Rationale Zahlen    L 13


Schülerbuchseite  33 – 35

b) d)
Höhe
+ 10 000
– 80 – 60 – 40 – 20 0 + 20 + 40
+ 8 000 – 70 – 50 – 30 – 10 + 10 + 30 + 50

+ 6 000

+ 4 000
e)

+ 2 000

–4 –3 –2 –1 0 +1 +2
1 2 3 4 5 6 7 8
– 2 000
f)
– 4 000

– 6 000

– 8 000 – 0,6 – 0,4 – 0,2 0 + 0,2 + 0,4


– 0,5 – 0,3 – 0,1 + 0,1 + 0,3 + 0,5
– 10 000
Tiefe
Seite 35

3 a) statt – 0,9 ist es – 0,1


2  Rationale Zahlen b) statt – 4,76 ist es – 4,74
statt – 4,65 ist es – 4,675
Seite 34 statt – 4,69 ist es – 4,61
c) statt – 1​ _12  ​ ist es – 1 ​ 2_5 ​
Einstiegsaufgabe
statt – ​ _14  ​ ist es – ​ _15  ​
 Auf der Fahrt Richtung Süden sinkt die
5
­Temperatur. d) statt – ​ 2_3 ​ ist es – ​ _9 ​
  statt – ​ _16  ​ ist es – ​ 2_9 ​

4 a) 5,5 cm b) 3,5 cm c) 4,6 cm


d) 6,4 cm e) 2,0 cm f) 12,2 cm
– 3 °C

– 2 °C

– 1 °C

+ 1 °C

+ 2 °C

+ 3 °C

+ 4 °C

+ 5 °C

+ 6 °C
0 °C

5 a) Janina hat am besten gemessen, da sie nur


eine Abweichung von 0,05 m, also von 5 cm, hatte.
1 a) – 3,5;  – 2,1;  – 0,4;  + 0,9;  + 3,8 b) Wenn man die Abweichungen unabhängig vom
b) – 2,59;  – 2,55;  – 2,48;  – 2,4 Vorzeichen addiert, erhält man eine Gesamtabwei-
13 5 7 3 chung von 0,24 m und damit tatsächlich eine durch-
16 ​ ;  – ​ 8 ​ ;  – ​ 16  ​;  – ​ 16  ​
c) – ​ _ _ _ _
schnittliche Abweichung von 8 cm.
2 a)
6
Messpunkt M1 M2 M3 M4 M5 M6
–8 –6 –4 –2 0 +2 +4 Höhe in mm 0,8 – 0,3 – 1,2 – 2,3 1,1 – 1,2
–7 –5 –3 –1 +1 +3 +5

b) 7 a) – 2,5 b) – 3,9;  – 0,9


c) – 0,87;  – 0,57;  – 0,42;  – 0,12

–8 –6 –4 –2 0 +2 +4 Immer wieder neue Zahlen


–7 –5 –3 –1 +1 +3 +5
 Richtig (Brüche sind Teilmenge der rationalen
c) Zahlen)
 Richtig (Nicht positiv sind alle negativen Zah-
len und die Null)
–8 –6 –4 –2 0  Falsch (Null ist eine ganze Zahl, die ganzen
–7 –5 –3 –1 +1 Zahlen sind Teilmenge der rationalen Zahlen)

L 14    2  Rationale Zahlen


Schülerbuchseite  35 – 37

 Richtig (Es liegen unendlich viele rationale 5 a) – 18 < – 12 < – 10 < – 8 < – 2 < 0 < + 1 < + 11
Zahlen dazwischen) b) – 40,2 < – 24,0 < – 4,2 < – 2,4 < 2,4 < 20,4
 Falsch (Man kommt dann in den Bereich der c) – 9,78 < – 8,79 < – 7,89 < 7,89 < 8,79 < 9,78
negativen Zahlen) d) – 0,5 < – 0,3 < – ​ _14  ​ < 0,25 < ​ _13  ​ < ​ _12  ​
e) – ​ 27  1  1
_ ​ < – 2,6 < – 2 ​ _ ​ < – 2,4 < – 2 ​ _ ​
10 2 4

6 a) – 998;  899;  – 989;  889; – 899; – 898


3  Anordnung
b) –0,55;  0,055;  – 0,505;  – 0,005;  – 0,05
c) –1,5 ;  1 ​ _12  ​ ;  – 1 ​ _13  ​ ;  1 ​ _14  ​;  – 1,2
Seite 36
d) –0,5 ;  1,5 ;  – 0,25 ;  ​ _12  ​ ;  – ​ _ 15 ​
Einstiegsaufgabe
 über Meeresspiegel: Sinai, Troodos, Jerusalem, 7 mögliche Lösungen:
Hermon  a) zwischen – 5 und 5:  – 4;  – 3;  1
unter Meeresspiegel: Totes Meer, Oase Siwa,   zwischen –5 und 0:  – 3;  – 2;  – 1
Kattarasenke zwischen – 5 und – 1:  – 4;  – 3;  – 2
 höchster Punkt: Hermon (2814 m. ü. M.)  b) zwischen – 3,5 und – 1,5:  – 3,1; – 2,5; – 2
tiefster Punkt: Totes Meer (403 m. u. M.) zwischen – 3,5 und 3,5:  – 2;  0;  1,5
  zwischen – 3,5 und 0:  – 3,2;  – 2,1;  – 1,8
c) zwischen 0 und – 0,1:  – 0,01;  – 0,02;  – 0,09
Kattarasenke
Totes Meer

Oase Siwa

zwischen – 1,0 und – 0,1:  – 0,5;  – 0,8;  – 0,99


Jerusalem

Hermon
Troodos

zwischen – 0,1 und – 0,01:  – 0,07;  – 0,06;  – 0,02


Sinai

3
d) zwischen – ​ _12  ​ und ​ _ 1 4 1
10  ​:  – ​ 10  ​ ;  – ​ 10  ​ ;  ​ 10  ​
_ _ _

zwischen –1 ​ _14  ​ und ​ _14  ​:  – 1 ;  ​ _


1 1
16  ​ ;  ​ 8  ​
_

zwischen – 3 und – ​ _13  ​:  – 2 ;  – ​ _12  ​ ;  – 0,4


– 400 m
– 200 m

+ 200 m
+ 400 m
+ 600 m
+ 800 m
+ 1000 m
+ 1200 m
+ 1400 m
+ 1600 m
+ 1800 m
+ 2000 m
+ 2200 m
+ 2400 m
+ 2600 m
+ 2800 m
0m

8 a) + 5;  +10;  +15 b) – 30;  – 20;  – 10


1 a) ist kälter als b) liegt unterhalb von c) –12;  – 9;  – 6 d) – 1,5;  0;  1,5
c) ist weniger als d) ist wärmer als
e) ist höher als f) ist mehr als 9 a) – 3 < – 2,8 < – 2
b) – 29 < – 28,2 < – 28
individuelle Lösungen – 1 < – 0,28 < 0 – 3 < – 2,08 < – 2
8
2 < 2 ​ _18  ​ < 3 0 < ​ _21  ​ < 1
2 a) – 11 °C < – 5 °C < – 1 °C < +2 °C < + 7 °C
b) – 12,5 °C < – 7,4 °C < + 6,9 °C < + 12,3 °C 10 a) näher bei – 3
c) – 3,25 € < – 1,05 € < 0,84 € < 1,50 € b) näher bei – 9
d) – 3,21 € < – 2,31 € < – 1,23 € < 3,21 € c) weiter entfernt von – 3
e) – 204,8 m < – 24,8 m < 20,48 m < 248 m d) weiter entfernt von – 1
f) – 7,05 m < – 0,75 m < – 0,705 m < 7,50 m
11 a)
Seite 37
–5 –4 –3 –2 –1 0 +1 +2 +3 +4
3 a) 3 < 5 b) 5 > 3 c) – 3 > – 5
d) – 5 < 3 e) – 5 < – 3
b)
4 a) + 14 > – 5 b) + 84 > + 48 
– 10 < – 9 – 217 < 172 
– 11 – 10 – 9 – 8 – 7 – 6 – 5 – 4 – 3 – 2 – 1 0 +1
– 1 < + 1 – 801 < 108
c) – 4,9 > – 5,3 d) – 2,34 > – 3,24
+ 1,7 > – 7,1 + 5,05 > – 5,50 c)
– 0,6 < – 0,3 0,07 < 0,70
3
e) ​ _4 ​ > – ​ 4_5 ​ f) – 1,3 < – 1 ​ _14  ​ –5 –4 –3 –2 –1 0 +1
6
– ​ _7 ​ > – ​ _76  ​ + 1 ​ _12  ​ > – 2 ​ _12  ​
3 5
– ​ _5 ​ < ​ 4_7 ​ – 3,6 > – 3 ​ _8 ​

2  Rationale Zahlen    L 15


Schülerbuchseite  37 – 38

d) d)

–8 –7 –6 –5 –4 –3 –2 –1 0 +1

– 70 °C

– 60 °C

– 50 °C

– 40 °C

– 30 °C

– 20 °C

– 10 °C

0 °C

10 °C

20 °C

30 °C

40 °C

50 °C
12 a) – 1
b) – 0,5 16 a) Schmelzpunkte
c) – 3 ​ 2_3  ​ und – 9 Ozon – 251 °C
Drittelt man den Abstand zwischen – 1 und – 5, kann Sauerstoff – 219 °C
man eine Lösung bestimmen.
Luft – 213 °C
Bewegt man sich auf der Zahlengerade von – 5
nach links, haben die Zahlen von – 1 zunächst einen Campinggas – 190 °C
Abstand, der ausgehend von 4 wächst und der für Frostschutzmittel – 68 °C
– 5 ausgehend von 0 wächst. Geht man weiter nach Benzin – 57 °C
links, kann man eine weitere Zahl finden, für die die Quecksilber – 39 °C
Bedingung erfüllt ist. Wasser 0 °C
Bewegt man sich auf der Zahlengeraden von – 1
nach rechts, ist die Entfernung jeder Zahl von – 5 Siedepunkte
größer als von – 1. Die Bedingung kann somit nicht Luft – 191 °C
erfüllt werden.
Sauerstoff – 183 °C
Ozon – 113 °C
13 a) – 3,4 °C < – 2,8 °C < – 2,5 °C < – 1,8 °C < 0,2 °C  
< 0,5 °C < 1,4 °C < 3,1 °C Campinggas – 42 °C
b) tiefste Temperatur: – 3,4 °C Wasser 100 °C
höchste Temperatur: 3,1 °C Benzin 108 °C
c) Rostock, Leipzig, Berlin Frostschutzmittel 197 °C
d) Rostock, München, Hamburg, Stuttgart,   Quecksilber 357 °C
Frankfurt, Köln
e) München b) Schmelzpunkte (in °C)
f) geringste Differenz: entweder Hamburg– 
Stuttgart oder Rostock–Leipzig
größte Differenz: Berlin–Köln
– 300

– 200

– 100

Seite 38
Siedepunkte (in °C)
14 a) am höchsten: April
am niedrigsten: August
b) höher als Juli: Juni, Mai, April, März, Februar,
+ 100

+ 200

+ 300

+ 400
– 200

– 100

­Januar, Oktober, November, Dezember


tiefer als November: Oktober, September, August,
Juli, Juni, Februar, Januar c) Aklavik:
c) Oktober, November, Dezember, Januar, März, Juni fest: Quecksilber, Wasser
d) Schmelzwasser im Winter, wenig Regen im   flüssig: Benzin, Campinggas, Frostschutzmittel
Sommer gasförmig: Luft, Ozon, Sauerstoff
Arouane:
15 a) Eismitte, Jakutsk, Fairbanks, Aklavik, Ulan  flüssig: Benzin, Frostschutzmittel, Quecksilber,
Bator ­Wasser
b) individuelle Lösung gasförmig: Campinggas, Luft, Ozon, Sauerstoff
c)
– 66 °C

– 64 °C

– 62 °C

– 60 °C

– 58 °C

– 56 °C

– 54 °C

– 52 °C

– 50 °C

– 48 °C

– 46 °C

– 44 °C

L 16    2  Rationale Zahlen


Schülerbuchseite  38 – 42

Golfspiel 6 a) + 25 °C b) 53 °C c) 56 °C

 Woods, Singh, Johnson, Langer, Westwood, 7 Der Fahrstuhl müsste 22 Etagen nach unten
Norman, Faldo, Garcia fahren.
 Els, Jimenez, Siem
 Els (– 3), Siem (– 2), Jimenez (0) 8 individuelle Lösung, z. B.
 Jimenez hätte einen Albatros spielen müssen. Wie groß ist der maximale Temperaturunterschied
auf dem Merkur?
Eine Raumsonde fliegt von der Erde zum Mond.
4  Zunahme und Abnahme Wie groß ist der maximale, wie groß der minimale
Temperaturunterschied?
Seite 39

Einstiegsaufgabe 5  Das Koordinatensystem


 Quelle – Düse:  – 32 m 
Düse - Donauhalle:  – 2 m Seite 41
Donauhalle – Hochland:  + 22 m
Hochland – Talsenke:  – 18 m Einstiegsaufgabe
Talsenke – Wolkenhalle:  + 22 m N Turm
Wolkenhalle – Talschächte:  – 26 m 50
40
1 a) – 4 °C b) + 1,25 m 30
20
c) – 53 € d) + 4500 Fuß
W 10 O

2 a) – 5 °C b) – 46 € Brunnen 10 20 30 40 50 60 70 80

Seite 40
S
3 a) + 8 °C b) + 5,4 °C
c) – 17 °C d) – 5,8 °C  Der Schatz liegt vom Brunnen aus 40 Schritte
e) – 33 °C f) – 14,1 °C nach Westen und 20 Schritte nach Süden.
g) – 13 °C h) + 2,9 °C  70 Schritte nach Süden, 120 Schritte nach
­Westen
4 individuelle Lösung  individuelle Lösungen

5 a) Nova Stoba liegt 1010 m höher als Gaschurn. Seite 42


Die Temperatur nimmt also um etwa 5 °C ab und
beträgt an der Bergstation somit – 2,5 °C. 1 A (1 | 1), B (3 | 1,5), C (2 | 2,5), D (–1,5 | 2,5),  
b) Die Nullgradgrenze wird an folgenden Orten E (– 2,5 | 1,5), F (– 3,5 | 1), G (– 2 | – 1,5), H (– 3 | – 2),
­erreicht: I (– 1 | – 2,5), J (0 | – 2,5), K (1,5 | – 1,5), L (3 | – 2)
– an der Mittelstation zwischen Gaschurn und  
Nova Stoba 2 a) II b) III
– in Garfrescha. c) IV d) III
Alle Orte, die höher als 1500 m liegen, haben Tem- e) y-Achse f) x-Achse
peraturen ­unter dem Nullpunkt. g) IV h) III
c) Nova Stoba: – 2,5 °C Es reicht, die Vorzeichen der Koordinaten zu  
Schwarzköpfle: – 4 °C betrachten.
Kiosk: – 3,5°
Bella Nova: – 3 °C
Alpe Nova: – 1 °C
Garfrescha: 0 °C
Grandau-Maisäß: 1,5 °C
Station: – 0,75 °C
Mittelstation: 0 °C

2  Rationale Zahlen    L 17


Schülerbuchseite  42 – 44

3 7
y y Wenn man zusätzlich
B 5 7 A’ D’ die neuen Eckpunkte
b)
4 6 zu einem Parallelogramm
A
3 5 verbindet, erhält man
c)
2 4 einen Quader.
B A D
C C 1 x 3
B’ C’
B|D 2
–8 –7 –6 –5 –4 –3 –2 –1 1 2 3 4 5 6 7 8 1
D x
a) –2
D 0 1 2 3 4 5 6 7 8
–3 –1
A
–4 –2 B C
–5 A
C –6

8 10. Eckpunkt: (– 3 | 3)


4 20. Eckpunkt: (6 | – 5)
Quadrant Vorzeichen x-Wert Vorzeichen y-Wert 100. Eckpunkt: (26 | – 25)
I + +
9 a) Haus vom Nikolaus
II – +
b) Haus in Schrägansicht
III – –
IV + –
Üben • Anwenden • Nachdenken
5 a) D (2 | – 2) b) D (2 | 0) c) D (2 | – 1)
Seite 44
Randspalte
oberes Drachengesicht  (3 | 0);  (0 | 3);  (– 3 | 0);    1 a) – 1,9;  – 1,1;  – 0,4;  +0,7;  +1,5
(0 | – 5);  (4 | – 4);  (3 | – 5);  (4 | – 6) b) – 5,74;  – 5,69;  – 5,64;  – 5,59
unteres Drachengesicht  (1 | – 4);  (3 | – 3);  (3 | 0); 
(4 | – 1);  (4 | 2);  (3 | 1);  (3 | 3);  (0 | 5);  (– 3 | 3);  (– 3 | 1);  2 a)
(– 4 | 2);  (– 4 | – 1);  (– 3 | 0); (– 3 | – 3);  (– 1 | – 4)
Liegt das Drachengesicht mit seiner Symmetrieach-
se auf der y-Achse, so erhält man die Koordinaten – 80 – 60 – 40 – 20 0 20 40 60 80
der Eckpunkte der linken Gesichtshälfte, wenn man – 70 – 50 – 30 – – 10 10 30 50 70
ein Minuszeichen vor die x-Werte der Koordinaten
der Eckpunkte der rechten Gesichtshälfte setzt. b)

6
– 60 000
– 50 000
– 40 000
– 30 000
– 20 000
– 10 000

y
10 000
20 000
30 000
40 000
50 000
60 000
0

6
C 5
4
a) C
3
c)
2
B
1 x
B
–7 –6 –5 –4 –3 –2 –1 1 2 3 4 5 6 7 8 – 0,9 – 0,7 – 0,5 – 0,3 – 0,1 0 0,1 0,3 0,5
–2 – 0,8 – 0,6 – 0,4 – 0,2 0,2 0,4
S
S –3 b)
–4 3 a) – 960;  – 690;  – 609;  – 69;  96;  906
D D A
–5
b) –3,2;  – 3,02;  – 2,3;  – 2,03;  2,3;  3,2
–6
–7
c) –0,7105;  – 0,5701;  – 0,1075;  – 0,0175
A
–8
4 – 2,7;  – 0,9;  + 1,3
a) Schnittpunkt der Diagonalen:  S (– 2 | – 2)
b) Schnittpunkt der Diagonalen:  S (2,5 | – 2) 5 a) – 0,5;  + 0,5;  + 1,5;  + 2,5;  + 3,5
b) – 4;  – 7;  – 10,5;  – 14,5;  – 19

L 18    2  Rationale Zahlen


Schülerbuchseite  44 – 45

6 Lösungswort: AUSDAUER 11 a)
Höhe
7 Diese Zeitung kann nicht erschienen sein bzw. 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120
in km
es muss sich um eine Zeitungsente handeln: Es Temp.
18 –55 –55 –42 –22 0 –20 –50 –70 –82 –78 –42 50
kann keine Münze geben, auf der 432 v. Chr. steht, in °C
da man zu dieser Zeit noch nicht gewusst hätte,
wann Christus geboren wird. Von vor und nach b) Der Ballon muss Differenzen von 70 °C aushalten.
Christus kann man erst dann reden, wenn Christus’ c) Die Nullgradgrenze liegt bei 2,5 km, 50 km,
Geburtsjahr klar ist. 115 km.
Es handelt sich bei dieser Meldung also nur um
­einen Aprilscherz! 12 a)
Mittagstemperaturen Nachttemperaturen
Zeitzonen 12 Uhr 24 Uhr
Zugspitze – 16 Zugspitze – 21
 mögliche Lösungen: 
Großer Arber – 10 Großer Arber – 12
New York, Lima 
Nuuk, Rio de Janeiro  Garmisch-P. – 3 Garmisch-P. – 10
London, Dakar  Ulm – 3 Ulm – 9
Berlin, Lagos  München – 1 München – 8
Helsinki, Kairo, Kapstadt  Leipzig 0 Stuttgart – 6
Peking, Perth  Stuttgart 0 Leipzig – 1
Jakutsk, Sydney Berlin 1 Berlin 0
 mögliche Lösungen:
Frankfurt 3 Frankfurt 0
Helsinki, Kairo, Kapstadt 
London, Dakar   Helgoland 5 Helgoland 3
Denver – Tokio  
Mexico City – Perth  Man kann beide Tabellen aber auch genau umge-
San Francisco – Sydney, Jakutsk kehrt gestalten, das heißt mit der höchsten Tempe-
 Man kann von Berlin aus ab 17 Uhr in San ratur beginnen.
Francisco anrufen. Dort ist es dann 8 Uhr oder b) größte Schwankungen: Garmisch-Partenkirchen,
entsprechend später. München (7 °C)
 Sara könnte in San Francisco oder in Ancho- kleinste Schwankungen: Großer Arber, Helgoland,
rage zu Hause sein.  Leipzig (3 °C)
Tim kann nicht die Wahrheit sagen. c)
Garmisch-Partenkirchen

Seite 45

6
Großer Arber

8 a) Der Rechnungsbetrag war 722 €. 


4
Zugspitze
München
Stuttgart

b) Frau Schmid kann höchstens noch 1913 € ab­


Leipzig

heben. 2
Ulm

9 a) Am Montag hat sie 5 €, am Dienstag hat sie


Frankfurt
Berlin

Helgoland

–2
45 €, am Mittwoch hat sie 0 €. Bis zum nächsten
Montag hat sie ihr Konto überzogen, und zwar am –4
Donnerstag um 35 €, am Freitag, Samstag und –6
Sonntag jeweils um 15 € und am Montag um 25 €.
–8
b) Dienstag: + 40€,  
Mittwoch: – 45€ – 10
c) Sie hat insgesamt 90 € abgehoben. – 12
e) Sie muss 30 € einzahlen. – 14

– 16
10 a) – 4 °C b) 36 °C

2  Rationale Zahlen    L 19


Schülerbuchseite  45 – 46

d) Mittags bildete München und Leipzig die Mitte,


nachts sind es München und Stuttgart.

Seite 46

Temperaturrekorde
 Die Rekorde in Deutschland sind geringer als
die weltweiten Rekorde.
 Januar: –46 °C, Februar: –42,5 °C, März: –30 °C,
April: –12,5 °C, Mai: +2,5 °C, Juni: 13 °C, Juli: 15 °C,
August: 11 °C, September: 2,5 °C, Oktober: –15 °C,
November: –36 °C, Dezember: –44 °C
 Die größte Differenz beträgt 61 °C.
 Die Differenz in Werchojansk beträgt 106,6 °C,
ist also größer als die mittlere Differenz.
   Temperatur in °C

0
  – 10 J F M A M J J A S O N D
  – 20
  – 30
  – 40
  – 50
– 60

– 70


Die Schwankungen sind weniger stark ausge-
prägt. Die Temperaturen sind immer unter 0 °C
und in den Sommermonaten am niedrigsten.
 Bratsk: 41 °C, Berlin: 19 °C
 Berlin, Warschau, Moskau, Tobolsk, Bratsk.
Die Differenzen wachsen mit dem Abstand vom
Meer.

L 20    2  Rationale Zahlen


Schülerbuchseite  48 – 51

3  Rechnen mit rationalen Zahlen

Auftaktseite: Zahlen nachgehen 5 a) 16 + 13 = 29 b) – 12 + – 24 = – 36


c) – 12 + 13 = – 1
Seiten 48 bis 49
6 a) (– 16) + (– 7) = – 23 b) (+ 28) + (– 41) = – 13
• Hatice steht auf dem Feld – 6. c) 8,1 + (– 10,7) = – 2,6 d) – 1,6 + 0,9 = – 0,7
• Sie muss 16 Schritte in positive Richtung gehen.
• individuelle Lösung 7 a) Um eine möglichst große Summe zu erhal­
ten, müssen beide Summanden groß (positiv) sein:
• Sina und Pierre treffen sich bei – 7. (+ 975) + (+ 863) = 1838
• Nach 10 Schritten steht Lara bei – 3 und Max b) Um eine möglichst kleine Summe zu erhalten,
steht bei – 13. ­müssen beide Summanden klein (negativ) sein:  
• individuelle Lösung (– 975) + (– 863) = – 1838
c) Damit der Betrag der Summe möglichst klein
• Thorben macht von – 7 bis + 8 genau 5 Schritte, ist, müssen die Summanden unterschiedliche Vor­
von der – 4 bis zur 5 macht er drei Schritte. zeichen haben und ohne Vorzeichen möglichst nah
beeinander liegen; mögliche Lösungen:  
• Wenn Vanessa in positive Richtung gegangen ist, 3 = (+ 601) + (– 598)  oder  (– 601) + (+ 598)
ist sie bei – 23 gestartet, sonst bei + 5.
8
+ 22

1  Addieren + 19 +3

+ 14 +5 –2
Seite 50
+5 +9 –4 +2

Einstiegsaufgabe – 7,5 + 12,5 – 3,5 – 0,5 + 2,5


 Ende Juni waren es 7 Mitglieder weniger.
 Es werden im Juli also 7 Mitglieder eintreten.
 Die Änderung beträgt + 7, es sind also 7 Per­ 9 weitere Beispiele:
sonen eingetreten. 2,1 + 3,5 – 4,6 = 1
1,2 + 4,3 – 6,5 = – 1
Seite 51 5,4 – 2,3 – 1,1 = 2

1 a) positives Ergebnis: + 14 Wege und Summen


b) negatives Ergebnis: – 19
c) negatives Ergebnis: – 22  Du siehst hier zwei Beispiel-Lösungen.  
d) negatives Ergebnis: – 30 Gemeinsam haben die Lösungen die Null in  
e) positives Ergebnis: + 17 der Kreuzmitte. Außerdem unterscheiden sich
f) negatives Ergebnis: – 70 die Einträge der waagrechten und senkrechten
g) negatives Ergebnis: – 35 Zahlenreihen nur durch die Vorzeichen.
h) negatives Ergebnis: – 210 –4 1
–2 –4
2 a) 17 b) – 15 c) 14
3 1 0 –1 –3 2 3 0 –2 –3
d) – 14 e) – 108 f) 13
2 –1
g) 45 h) – 470
4 +4
3 a) 5 b) – 2,7 c) – 9,1
d) 7,4 e) – 4,8 f) – 58,9  Die Summe ist immer gleich – 19. Sie ist  
g) – 1,2 h) –  12,22 vom gewählten Weg unabhängig, da die Additi­
on kommutativ ist, d. h., es kommt nicht auf die  
4 a) – ​ _12  ​ b) – ​ _15  ​ c) – ​ _18  ​ Reihenfolge der Summanden an.
31
d) – ​ _
20  ​ e) – ​ _14  ​ 1
f) – ​ _
24   ​

3  Rechnen mit rationalen Zahlen    L 21


Schülerbuchseite  52 – 53

2  Subtrahieren 8 a) – 5 b) – 31,3 c) 12,9 d) 4,0


e) – 2,6 f) 5,3 g) 92 h) 1,4
Seite 52 Lösungswort: LÖSUNGEN

Einstiegsaufgabe 9 a) ​ _14  ​ b) – 1,4 c) – 0,23 1


d) – ​ _
24   ​
 Nach der zweiten Runde haben Lea und Kim
beide denselben Punktstand: Nimmt Lea 3 blaue 10 a) – 1 111 111 111 b) – 77 777 777
Steine auf, so hat sie gleich viele blaue wie rote, c) – 4 444 444 444
kann also alle abgeben. Kim gibt alle seine roten
Steine ab. 11 a)
– 360
 Um zwei blaue Steine abzugeben, soll Kim zwei
rote und zwei blaue Steine aufnehmen. – 195 – 165
 Nachdem er zwei blaue Steine abgegeben hat, – 85 – 110 – 55
bleiben ihm noch zwei rote Verluststeine.
– 25 – 60 – 50 –5

1 individuelle Lösung, Beispiele: 0 – 25 – 35 – 15 + 10


(+ 16) – (+ 32) = (+ 16) + (– 32) = – 16
(– 8) – (– 20) = (– 8) + (+ 20) = + 12 b)
– 50
(– 24) – (+ 9) = (– 24) + (– 9) = – 33
(+ 7) – (– 5) = (+ 7) + (+ 5) = + 12 – 12,6 – 37,4

+ 5,9 – 18,5 – 18,9


2 a) (+ 7) – (+ 10) = (+ 7) + (– 10)
+ 8,3 – 2,4 – 16,1 – 2,8
b) (– 12) – (+ 4) = (– 12) + (– 4)
c) (+ 22) – (– 19) = (+ 22) + (+ 19) – 0,9 + 9,2 – 11,6 – 4,5 + 1,7
d) (– 18) – (– 11) = (– 18) + (+ 11)
Mit Koordinaten rechnen
Seite 53
 A’(– 3,5 | – 1), B’(1 | – 2), C’(0 | 2).
3 a) negatives Ergebnis: – 27 
y
b) positives Ergebnis: + 11 7
c) negatives Ergebnis: – 21 6
d) positives Ergebnis: + 85 5
4 C
e) negatives Ergebnis: – 147
3
f) positives Ergebnis: + 67
2
g) positives Ergebnis: + 420 A 1
B C’ x
h) negatives Ergebnis: – 300
–6 –5 –4 –3 –2 –1 1 2 3 4 5 6 7
4 – 25 – (+ 12) = – 37 –2
21 – (+ 36) = – 15 –3
A’
– 19 – (– 18) = – 1 –4
–5 B’
5 – (– 17) = 22

5 a) 18 – 23 = – 5 b) – 28 – 16 = – 44  Man muss von der ersten Koordinate eine
c) – 44 + 19 = – 25 d) 67 + 78 = 145 Zahl größer 3 subtrahieren, von der zweiten
e) 899 – 998 = – 99 f) – 989 – 898 = – 1887 ­Koordinate muss man eine Zahl größer als 4 sub­
g) – 9889 – 8989 = – 18 878 h) – 8998 + 9898 = 900 trahieren.

6 a) (– 45) – (– 28) = – 17 b) (+ 45) – (– 28) = + 73


c) (– 45) – (+ 28) = – 73 d) (+ 45) – (+ 28) = + 17

7 a) (– 7) – (– 18) = + 11 b) (– 17) – (+ 19) = – 36


c) (+ 26) – (– 15) = + 41
d) (– 29) – (– 38) = + 9  oder  (+ 29) – (+ 38) = – 9

L 22    3  Rechnen mit rationalen Zahlen


Schülerbuchseite  54 – 56

Seite 54 c) Damit die Differenz nahe bei null liegt, müssen


Minuend und Subtrahend etwa gleich groß sein:
Kontoführung 3 = – 498 – (– 501)  oder  (+ 498) – (+ 501) = – 3  bzw.
3 = – 389 – (– 401)  oder  (+ 398) – (+ 401) = – 3
 Die Summe der Einzahlungen war 100,00 €;
der Gesamtbetrag der Abhebungen betrug
113,87 €. 3  Addition und Subtraktion. Klammern
 Sinas Kontostand am 11. 10. betrug 55,11 €.  
Am Geldautomaten hätte sie wohl höchstens
Seite 55
55 € erhalten können.
 Der Kontostand beträgt dann 41,24 € + 40 €   Einstiegsaufgabe
= 81,24 €. Sie kann die neue Jeans kaufen.  Tim und Linda haben beide – 21 Punkte.
 Frau Möllers Kontostand beträgt nach der    Um Stefanies Punktestand geschickt zu be­
Abbuchung 450,10 €. stimmen, kann man zunächst die positiven Punkte
 Sie kann mit dem zusätzlichen Überziehungs­ addieren:  36 + 44 = 80  und davon die negativen
kredit über 3450,10 € verfügen. Punkte abziehen:  80 – 40 = 40.  Sie hat also + 40
 1483,50 € – 450,10 € = 1033,40 €;  sie muss Punkte.
also mindestens 1033,40 € abbuchen, um ihr
Konto nicht überziehen zu müssen.
Seite 56

1 a) (16 + 54) + (– 29) = 70 – 29 = 41


12 a) b) 47 + ((– 38) + (– 22)) = 47 + (– 60) = – 13
– 25 – 35 c) (– 15 + (– 35)) + 63 = – 50 + 63 = 13
100 75 40
d) (– 21 + (– 39)) + 33 = – 60 + 33 = – 27
– 60 – 70 – 55 e) (65 + 35) + (– 57) = 100 – 57 = 43
– 35 – 20 f) (237 + (– 187)) + 49 = 50 + 49 = 99
40 5 – 15
g) (5,5 + 4,5) + (– 6,7) = 10 – 6,7 = 3,3
– 65 – 55 – 85 h) (– 8,1 + (– 1,9)) + 6,8 = – 10 + 6,8 = – 3,2
– 25 – 50
– 25 – 50 – 100 2 a) – 21 + 18 – 33 – 19
b) b) + 77 – 36 + 68 + 41
– 77 + 38 c) – 1,8 + 7,2 – 4,5 – 0,6
1 – 76 – 38

– 43 + 27 – 69 3 a) – 13 + 42 – 19 = 29 – 19 = 10
–7 – 58 b) 73 – 49 + 37 = 24 + 37 = 61
– 42 – 49 – 107
c) 97 – 56 – 84 + 41 = 41 – 84 + 41 = – 43 + 41 = – 2
– 53 + 37 + 106 d) – 42 + 78 – 36 + 66 = 36 – 36 + 66 = 66
e) 97 + 56 + 84 – 41 = 196
+ 83 + 11
– 95 – 12 –1 f) – 3,4 – 6,5 + 10,2 = – 9,9 + 10,2 = 0,3
g) – 63,7 + 49,8 + 28,0 – 32,5  
13 = – 13,9 + 28,0 – 32,5 = 14,1 – 32,5 = – 18,4
h) – 4,57 – 7,54 + 5,74 – 4,75 = – 12,11 + 5,74 – 4,75  
5 –8 –9 2 = – 6,37 – 4,75 = – 11,12

–6 –1 0 –3
4 a) 44 + 26 + (– 37) + (– 63) = 70 – 100 = – 30
b) – 79 + (– 41) + 65 + 15 = – 120 + 80 = – 40
–2 –5 –4 1
c) – 91 + (– 19) + (– 77) + 46 + 64 = – 187 + 110 = – 77
d) – 77 + (– 43) + (– 39) + 68 + 82 = – 159 + 150 = – 9
–7 4 3 – 10
e) – 234 + (– 466) + 123 + 77 = –700 + 200 = – 500
f) 157 + 243 + (– 127) + (– 151) + (– 122) = 400 – 400  
14 a) Der Wert der Differenz ist möglichst groß, =0
wenn der Minuend möglichst groß und der Subtra­ g) 43,9 + 36,1 + (– 24,4) + (– 45,6) = 80 – 70 = 10
hend möglichst klein ist:  + 975 – (– 843) = 1818. h) – 52,3 + (– 32,7) + (– 15,0) + 63,6 + 26,4  
b) Der Wert der Differenz ist möglichst klein, wenn = – 100 + 90 = – 10
der Minuend möglichst klein und der Subtrahend
möglichst groß ist:  (– 975) – (+ 843) = – 1818.

3  Rechnen mit rationalen Zahlen    L 23


Schülerbuchseite  56 – 57

Randspalte 11 a) 65 – 78 + 35 – 42 + 18  
(– 1) + ((– 2) + (– 3)) = – 6 = 65 + 35 + 18 – 78 – 42 = 118 – 120 = – 2
(– 3) – ((– 1) – (– 2)) = – 4 b) – 24 – 61 + 52 + 88 – 73  
(– 2) – ((– 1) + (– 3)) = 2 = 52 + 88 – 24 – 61 – 73 = 140 – 158 = – 18
… c) 57 + 14 – 37 + 75 – 34 – 49  
= 57 – 37 + 14 – 34 + 75 – 49 = 20 – 20 + 26 = 26
5 d) – 62 + 17 – 94 + 83 – 28 + 64 = 17 + 83 – 94 + 64  
a) (23 + 71 + 59) – (92 + 47 + 54) = 153 – 193 = – 40 – 62 – 28 = 100 – 30 – 90 = – 20
b) (62 + 35 + 43) – (87 + 26 + 53) = 140 – 166 = – 26 e) – 53 + 47 – 35 + 133 – 61 – 76  
c) (89 + 98) – (61 + 16 + 85 + 58) = 187 – 220 = – 33 = 47 + 133 – 53 – 35 – 61 – 76 = 180 – 225 = – 45
d) 444 – (98 + 87 + 76 + 65 + 54 + 43 + 32)  
= 444 – 455 = – 11 12 individuelle Lösung
e) (38,4 + 62,6 + 159,8) – (82,7 + 79,5 + 99,9)  
= 260,8 – 262,1 = – 1,3 13 Beispiele:  20 – (+ 24) – ((– 15)+(– 18)) = 29
f) 280 – (55,5 + 66,6 + 77,7 + 88,8) = 280 – 288,6   20 – ((+ 24) – (– 15) + (– 18)) = – 1
= – 8,6
14 a) 47 – (85 + 29 – 53) = 47 – 85 – 29 + 53 = – 14
6 a) 25 + 64 + 36 – 53 – 39 – 47 = 125 – 139 = – 14 b) – 66 – (– 35 – 74 – 49) = – 66 + 35 + 74 + 49 = 92
b) – 81 – 65 – 44 + 67 + 48 + 72 = – 190 + 187 = – 3 c) (– 38 + 17 + 81 – 43) – 62 + 79  
c) – 55 – 71 – 22 – 37 + 94 + 86 = – 185 + 180 = – 5 = – 38 + 17 + 81 – 43 – 62 + 79 = 34
d) – 57 – 76 – 63 – 4 + 68 + 31 + 93 = – 200 + 192   d) – (55 – 71 + 96 – 38 + 53) + 53  
= – 8 = – 55 + 71 – 96 + 38 – 53 + 53 = – 42
e) – 15,3 – 89,7 – 39 + 43 + 72,4 + 21,8   e) – 67 – (– 89 + 42 + 17 – 77)  
= – 144 + 137,2 = – 6,8 = – 67 + 89 – 42 – 17 + 77 = 40
f) 24,25 + 90,9 + 21,95 – 36,6 – 105  
= 137,1 – 141,6 = – 4,5
Plus und Minus
7 a) individuelle Lösung  1 – 2 = – 1
b) + 24 + (+ 8) – (– 15 + (– 10)) = 57 1–2+3=2
c) (+ 24) + 8 + (– 10) + (– 15) = 7 1 – 2 + 3 – 4 = – 2
1–2+3–4+5=3
8 a) – 25 + 90 – 15 – 45 = 5 1 – 2 + 3 – 4 + 5 – 6 = – 3
b) – 25 – 5 – 45 = – 75 1–2+3–4+5–6+7=4
c) – 25 + 150 = 125 1 – 2 + 3 – 4 + 5 – 6 + 7 – 8 = – 4
Je mehr negative Summanden in der Minusklam­ …
mer stehen, desto kleiner wird deren Wert der  Das Ergebnis für die 10. Zeile ist 6, das Ergeb­
Klammer. Und je kleiner deren Wert, desto größer nis für die 11. Zeile ist –6. In der 37. Zeile ergibt
das Endergebnis. sich – 19, in der 100. Zeile steht die 51.
 Da man jeweils zwei Zahlen zu – 1 verbinden
Seite 57 kann (siehe Erklärung Seite 39), erhält man das
Ergebnis für eine „gerade Zeile“, indem man die
9 a) Addiere zur Zahl 28 die Differenz der Zahlen Hälfte der Zahl plus 1 rechnet. Beispiel: In der
45 und 62. 1000. Zeile steht  ​ 1000
_  ​ + 1 = 501.  Für die nach­
2   
b) Subtrahiere von der Zahl minus 69 die Summe folgende „ungerade Zeile“ dreht man das Vor­
der Zahlen 25 und 48. zeichen des Ergebnisses um.
c) Subtrahiere von der Differenz der Zahlen 35 und
54 die Summe der Zahlen 27 und 46.
d) Subtrahiere von der Zahl minus 50 die Differenz
der Zahlen minus 87, 68 und 26.

10 a) (45 – 99) + (– 33) = – 54 + (– 33) = – 87


b) (– 49 + 32) – (41 + 17) = – 17 – 58 = – 75
c) (39 – 83) + (– 26 + (– 73)) = – 44 + (– 99) = – 143

L 24    3  Rechnen mit rationalen Zahlen


Schülerbuchseite  58 – 60

4  Multiplizieren 9 Null. Wenn ein Faktor gleich null ist, dann ist
das ganze Produkt gleich null.
Seite 58
10 a) 2·(– 5)·7·(– 12) = (– 10)·(– 84) = 840
Einstiegsaufgabe b) 4·(– 25)·(– 5)·8·(– 9) = (– 100)·360 = – 36 000
  c) (– 8)·(– 125)·50·(– 6) = 1000·(– 300) = – 300 000
· 3 2 1 0 – 1 – 2 – 3 d) (– 4)·(– 25)·(– 4)·(– 5)·(– 8) = 100·(– 160) = – 16 000
3 9 6 3 0 – 3 – 6 – 9
11 a) Damit der Wert des Produktes möglichst
2 6 4 2 0 – 2 – 4 – 6
groß wird, müssen beide Faktoren dasselbe Vor­
1 3 2 1 0 – 1 – 2 – 3 zeichen haben und möglichst groß sein:   
0 0 0 0 0 0 0 0 (+ 87)·(+ 9) = 783
– 1 – 3 – 2 – 1 0 1 2 3 b) Damit der Wert des Produktes positiv und
– 2 – 6 – 4 – 2 0 2 4 6 möglichst klein wird, müssen beide Faktoren
– 3 – 9 – 6 – 3 0 3 6 9 dasselbe Vorzeichen haben und möglichst klein
sein:  (+ 24)·(+ 1) = 24
 Zwei Faktoren mit verschiedenen Vorzeichen er­ c) (+ 24)·(– 1) = – 24  oder  (– 24)·(+ 1) = – 24
geben ein Produkt mit negativem Vorzeichen.
Zwei Faktoren mit gleichen Vorzeichen ergeben ein 12 a)
Produkt mit positivem Vorzeichen. (– 2)5 = (– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)
 Es treten vier Fälle auf: = – 32
+·+ = + (– 2)6 = (– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)
–·– = + = 64
+·– = – (– 2)7 = (– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)
–·+ = – = – 128
(– 2)8 = (– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)
1 a) – 35 b) – 36 c) + 20 = 256
d) – 56 e) – 72 f) + 60 (– 2)9 = (– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2) 
·(– 2)
2 a) + 25 b) – 24 c) – 30 = – 512
d) + 2,8 e) – 20 f) + 72 (– 2)10 = (– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2)·(– 2) 
·(– 2)·(– 2)
Seite 59 = 1024
b) Der Produktwert (– 2)97 muss negativ sein, da der
3 a) – 300 b) – 360 c) + 288 d) – 672 Faktor in einer ungeraden Anzahl auftritt. Der Pro­
e) – 2009 f) + 901 g) – 1197 h) + 4510 duktwert (– 2)144 muss positiv sein, da der Faktor in
einer geraden Anzahl auftritt.
4 a) – 1056 b) – 3388 c) + 1815 d) – 5561
e) – 1656 f) + 7375 13 a) (– 35)·24 = – 840
b) (– 18)·(– 45) – 888 = – 78
5 a) – 14 991 b) + 9917 c) – 7314 c) ((– 60)·42)·(– 5) = 12 600
d) + 6596 e) – 535 f) – 176,64
g) + 3,36 h) – 1,0125 14 individuelle Lösung
3
6 a) – ​ _13  ​ b) – ​ _
10  ​
1
c) – ​ _
12  ​
d) ​ _12  ​ e) – ​ _12  ​ f) ​ _
9 5  Dividieren
20  ​

7 a) größter Wert:  (– 4,5)·(– 8,2) = 36,9 Seite 60


kleinster Wert:  (7,2)·(– 8,2) = – 59,04
b) positives Ergebnis:  8 Einstiegsaufgabe
 Die durchschnittliche Temperaturänderung in ei­
negatives Ergebnis:  8
ner Stunde war – 2 °C.
8 a) + 48 b) – 288 c) + 200
d) + 960 e) – 600 f) + 180 1 a) – 8 b) – 8 c) + 7
d) – 4 e) – 9 f) + 6

3  Rechnen mit rationalen Zahlen    L 25


Schülerbuchseite  60 – 62

2 a) – 8 b) – 12 c) + 5 b) Damit der Wert des Quotienten möglichst klein
d) – 9 e) + 9 f) – 8 wird, muss der Dividend möglichst groß und der Di­
visor möglichst klein sein, beide müssen außerdem
Seite 61 verschiedene Vorzeichen haben:  (+ 97) : (– 2) = – 48,5
oder  (– 97) : (+ 2) = – 48,5
3 a) negatives Ergebnis:  – 11 c) Damit der Betrag des Quotienten so klein wie
b) negatives Ergebnis:  – 8 möglich wird, müssen Dividend und Divisor nahe
5
c) positives Ergebnis:  + 6 beieinander liegen:  (– 23) : (– 9) = 2 ​ _9  ​  oder   
5
d) negatives Ergebnis:  – 18 23 : 9 = 2 ​ _9  ​
e) negatives Ergebnis:  – 6
f) negatives Ergebnis:  – 13 11 (– 11,2) : 3,2 = – 3,5 9,12 : (– 22,8) = – 0,4
g) positives Ergebnis:  +27 (– 5,1) : (– 8,5) = 0,6 81 : (– 10,8) = – 7,5
h) negatives Ergebnis:  – 22 (– 9,8) : (– 3,5) = 2,8

4 a) 12
: –2 +5 –8 – 12 – 11 (– 84) : (– 7) 12 (– 198) : 22
+ 24 – 12 + 4,8 –3 –2
– 9 136 : (– 8) – 17 (– 96) : (– 16)
– 64 + 32 – 12,8 +8 + 5 _31

+ 72 – 36 + 14,4 –9 –6
6 (– 126) : 9 – 14 165 : (– 15)

– 108 + 54 – 21,6 + 13,5 +9


Zahlenzauber
b)

• 9 – 12 – 18 – 42 –4 72 –6 –6 – 4,5 –1

–6 – 54 72 108 252
18 12 8 – 0,5 –3 – 18
15 135 – 180 – 270 – 630

44 396 – 528 – 792 – 1848 – 24 2 – 36 –9 –2 – 1,5

– 78 – 702 936 1404 3276



– 33 – 85 7 26
5 a) (– 128) : (+ 16) = (– 8) b) 72 : (+ 4) = (+ 18)
c) (+ 105) : (– 7) = – 15 d) (– 300) : 25 = – 12 –2 – 91 55 51

6 a) 72 : (– 8) = – 9
b) (– 84) : 12 = – 7 65 3 – 34 – 77
(– 72) : 8 = – 9 (– 84) : (– 12) = 7
(– 72) : (– 8) = 9 84 : 12 = 7 119 22 – 39 –5
72 : 8 = 9 84 : (– 12) = – 7

7 a) 48 : (– 12) = – 4 b) (– 72) : 9 = – 8 Die unterschiedlich gefärbten Gruppen haben


c) – 57 : (– 19) = 3 d) (– 182) : (– 14) = 13 jeweils den Produktwert 510 510.
e) 207 : (– 23) = – 9 f) (– 756) : (– 21) = 36  Auch im rot umrandeten Zentrum erhält man
als Produktwert 510 510.
8 a) – 1,3 b) – 1,7 c) 5,5 d) – 1,2  Es gibt jeweils acht Plus- und Minuszeichen.
e) 4,8 f) – 15 g) – 4,25 h) 22,88

9 a) ​2 + ​ 2_3 ​ 3​·2​ – ​ 9_4 ​ 3​ = – ​ 3_2 ​ 2  3 2  3
b) ​ – ​ 4_7 ​  ​·​ ​ _76  ​  ​ = – ​ 2_3 ​
Seite 62

2  3 3 2  8 3 d) ​2 – ​ _
36 ​ 3​·​ 25 ​ = – ​ 15 ​
6 35 48 28
_
c) ​ – ​ _4 ​  ​·​ – ​ _7 ​  ​ = ​ _7 ​ _
13 mögliche Lösungen:
10 a) Damit der Wert des Quotienten möglichst a) (– 2) : ((– 2) : (– 2)) : (– 2) = (– 2) : 1 : (– 2) = 1
groß wird, muss der Dividend möglichst groß und b) (– 4) : (– 4) : ((– 4) : (– 4)) = 1 : 1 = 1
der Divisor möglichst klein sein, beide müssen   c) (– 2) : ((– 2)·(– 2) : (– 2)) = (– 2) : (4 : (– 2))  
außerdem dasselbe Vorzeichen haben:    = (– 2) : (– 2) = 1
(+ 97) : (+ 2) = 48,5  oder  (– 97) : (– 2) = 48,5 d) (– 4) : ((– 3) : (– 2)) : (– 1) = (– 4) : (1,5) : (– 1) = ​ 8_3  ​

L 26    3  Rechnen mit rationalen Zahlen


Schülerbuchseite  62 – 64

14 a)  : (– 3) – 8,9
– 7,5 2,5 – 6,4
– 48
+ 10,7 + (– 2,7) – (– 9,9)
12 –4
: (– 16) + 3,7
–6 –2 2 3,2 – 0,2 3,5
–3 2 –1 –2 : (– 8) ·45 :7

·22,5 + 9,5
b) – 0,4 –9 0,5
0,5

1 0,5
 2 3
: – _41 – _2
7

2 0,5 1 – _21 2 – _32


–2 –1 – 0,5 –2 ·8 + (– 11) ·_92

–1 2 – 0,5 1 –2 –5 : 27
–4 –9 – _31

2 3
: – _31 ·_1
18 – _31

15 a) (– 48) : 6·(– 13) = (– 8)·(– 13) = 104 : (– 24) ·_43


12 – _21 – _23
b) 72 : (– 8) – (– 10) = – 9 + 10 = 1
c) (– 35) : 5 : (49 : (– 7)) = – 7 : (– 7) = 1
d) (12,5·(– 4)) : ((– 6,0) : (– 1,2)) = – 50 : 5 = – 10

16 a) x = – 3 b) x = – 5 6  Verbindung der Rechenarten


c) x = – 9 d) x = – 7
Seite 63
17 Falsch. Gegenbeispiel: Produkt   
(– 2)·(– 3)·(– 4)·5·6·7.  Hier ist die Hälfte der   Einstiegsaufgabe
Faktoren positiv, das Produkt ist allerdings negativ.  7·(– 12) + (– 5)·(– 12) = – 24
Es kommt auf die Anzahl der negativen Faktoren 7·(– 12 + (– 5)) = – 119
an. Ist sie gerade, ist das Produkt positiv. Ist sie un­ 7·(– 12) + 7·(– 5) = – 119
gerade, ist das Produkt negativ. – 12·(7 + (– 5)) = – 24
 Je zwei Werte stimmen überein.
 individuell
Rechennetze
 : (– 2) ·4 Seite 64
– 100 50 200

·(– 5) ·5 : (– 8) 1 a) – 20 b) – 8 c) – 26 d) – 1


:2 : (– 10)
e) – 42 f) – 63 g) – 9 h) 1
500 250 – 25

: (– 50) : (– 5) : (– 25) 2 a) 90 b) – 1 c) 20,5 d) – 16,1


e) – 8,5
·5 :(– 50)
– 10 – 50 1
3 a) – 1300
b) 190
3400  47
 : (– 2,5) (– 75) 3000 150
10 –4 300
– 1400 – 45
·(– 8) ·(– 5) : (– 120)

: (– 4) : (– 8) 4 a) (– 100)·(– 100)·(– 7) = – 70 000
– 80 20 – 2,5
b) (– 1000)·(– 9)·(– 200) = – 1 800 000
: (– 25) : (– 0,5) ·(– 4) c) (– 6)·100·(– 500) = 300 000
: (– 0,08) ·(– 0,25)
d) (– 200)·(– 90)·(– 3) = – 54 000
3,2 – 40 10 e) 200·30·(– 1000)·(– 3) = 18 000 000

5 a) – 100 + 48 = – 52 b) 320 – 600 = – 280


c) 100 – 480 = – 380 d) 350 – 160 = 190
e) – 50 + 76 = 26 f) – 12 + 42 = 30
g) – 6 + 9,6 = 3,6 h) 2 + 2,8 = 4,8

3  Rechnen mit rationalen Zahlen    L 27


Schülerbuchseite  64 – 67

6 a) 15·12 – 7 = 173 ist das größtmögliche   Üben • Anwenden • Nachdenken


Ergebnis.
b) 7 – 15·12 = – 173  ist das kleinste Ergebnis. Seite 67

7 a) (– 9)·(14 + 6) = (– 9)·20 = – 180 1 a) 23 b) – 100 c) – 91 d) – 12


b) 42·((– 14) + (– 16)) = 42·(– 30) = – 1260 e) – 17 f) 40 g) – 181 h) 9
c) (– 19)·((– 73) + (– 27)) = (– 19)·(– 100) = 1900
d) (– 16)·(33 – 23) = (– 16)·10 = – 160 2 a) – 85 + 38 = – 47 b) – 29 – (– 12) = – 17
c) 63 : (– 9) = 7 d) – 13·(– 8) = 104
8 a) (– 9)·(16 + 23 + 11) = (– 9)·50 = – 450 e) 18·(– 3,25) = – 58,5 f) (– 4,8) : (– 0,8) = 6
b) (– 18)·(59 – 32 + 73) = (– 18)·100 = – 1800
c) 12·(– 2,3 – 4,9 – 2,8) = 12·(– 10) = – 120 3 a) – 5,3 b) 24,1
d) (– 12,4)·(4,75 + 4 + 1,25) = (– 12,4)·10 = – 124 c) – 5 d) – 0,5
e) – 8,5 f) 0,2
9 a) (– 5)·50 = – 250 b) – 200 + 35 = – 165
c) – 260 – 39 = – 299 d) 9·(– 10) = – 90 4 a) 74 + 26 – (143 + 57) = 100 – 200 = – 100
9
e) – 4 + 3 = – 1 f) (– 9)·​ _18  ​ = – ​ _8  ​ b) 17 + 83 – (29 + 44 + 71) = 100 – 144 = – 44
3
g) 66 – ​ _14  ​ = 65 ​ _4  ​ h) – ​ _15  ​ + 4 = 3 ​ 4_5  ​ c) 12 + 58 – (63 + 47 + 39) = 70 – 149 = – 79
d) 95 + 59 + 21 – (107 + 45 + 43) = 175 – 195 = – 20
10 a) 6 b) – 280 c) – 120 e) 71 + 133 + 109 + 57 – (48 + 29 + 42) = 370 – 119  
d) 7 e) 101 f) 41 = 251

11 a) – 87 b) 623 c) 9 5 a) 100·7,5·(– 9) = – 6750


d) 99 e) –225 b) – 20·(– 4) = 80
c) 1000·100·(– 3,8) = – 380 000
12 a) (– 5)·(3 – 9) = 30 b) (– 28 – 21) : 7 = – 7 d) – ​ _12  ​·2​ – ​ 52_ ​  3​ = ​ 5_1 ​ 
c) (3·5 + 9)·(– 2) = – 48 d) ((– 2)·8 – 4)·5 = – 100
6 3,8 + (– 4,2) + 0,8 = 0,4 
Seite 65 0,9 – 7,1 + 2,7 = – 3,5 
– 7,2 – 3,5 + 5,8 = – 4,9 
– 1,6 + 4,4 – 9,3 = – 6,5 
Die Temperaturmessung – 9,8 + 4,3 + 5,1 = – 0,4
 100 : 5·9 + 32 = 212, also sind 100 °C gleich
212 °F. 7 a) – 23 – 9 + 13 = – 19
0 : 5·9 + 32 = 32, also sind 0 °C gleich 32 °F. b) 82 – (37 + 32 + 35) = 82 – 104 = – 22
50 : 5·9 + 32 = 122, also sind 50 °C gleich 122 °F. c) 67 – (– 29 + 19) – 13 = 67 + 10 – 13 = 64
10 : 5·9 + 32 = 50, also sind 10 °C gleich 50 °F. d) 7,8 – (4,1 + 10,4 – 5,9) = 7,8 – 8,6 = – 0,8
– 10 : 5·9 + 32 = 14, also sind – 10 °C gleich 14 °F.
 (68 – 32) : 9·5 = 20, also sind 68 °F gleich 20 °C. 8
(140 – 32) : 9·5 = 60, also sind 140 °F gleich 60 °C.  – 3,4 (– 56) : (– 14)   4 (– 7,5)·16 
(100 – 32) : 9·5 = 37,78, also sind 100 °F gerundet
gleich 37,78 °C.  – 120 – 77 – 83   – 160 (– 43) + (– 26) 
(0 – 32) : 9·5 = – 17,78, also sind 0 °F gerundet
gleich – 17,78 °C.  – 69 – 42 : (– 2,4)   + 17,5 (– 0,4)·8,5 
(– 148 – 32) : 9·5 = – 100, also sind – 148 °F gleich
– 100 °C. 9 a) 204 b) 110 c) – 98 d) 132
 Es gilt:  – 40 °F = – 40 °C. e) – 26 f) 110 g) – 98
 Tims Aussage kann stimmen, denn 100 °F  
entsprechen rund 37,78 °C. 10 a) 3 b) – 5 c) – 21 d) 7
 Am wärmsten war es in Phoenix, am kältesten e) 5 f) 15 g) – 7
war es in Melbourne.
 Auf der Nordhalbkugel herrschte Sommer.
Dies kann man z. B. an der Temperatur in Stutt­
gart erkennen.

L 28    3  Rechnen mit rationalen Zahlen


Schülerbuchseite  67 – 68

11 a) 16 a) b) mögliche Lösung
– 48
6 10
– 28 – 20

– 16 – 12 –8 : 2 – _2 3
3
: (–7) 2 2 – _201 3
–9 –7 –5 –3 1
10,5 –_
– _21
10
–4 – 42 5
–5 –4 –3 –2 –1

Wenn die Summanden in einer Zahlenreihe alle – 17 2 ·_7


10
(– 4)
gerade sind, so bleiben alle weiteren Werte auch
gerade. – 21 7
_
2
b) Die Zahl in der Spitze muss positives Vorzeichen
haben, da in der untersten Reihe immer zwei  
negative Werte miteinander multipliziert werden
Zahlenreihen
und die Produkte damit positiv sind.
14 929 920
 a) 3; – 6; 12; – 24; 48; – 96; 192; – 384; 768; …
b) 256; – 128; 64; – 32; 16; – 8; 4; – 2; 1; – ​ _12  ​; …
17 280 864
c) – 2; – 4; – 5; – 10; – 11; – 22; – 23; – 46; – 47; – 94;
240 72 12
– 95; – 190; …
20 12 6 2
d) 1; – 2; 6; – 24; 120; – 720; 5040; – 40 320;
–5 –4 –3 –2 –1
362 880; – 3 628 800; …
e) 3; – 2; 10; 5; – 25; – 30; 150; 145; – 725; – 730;
c) Die obige Mauer ist ein Gegenbeispiel zu Lissys
3650; 3645; …
Aussage.
 individuelle Lösungen
 63 – 55 = 8
Seite 68 8 – 18 = – 10
– 10 + 15 = 5
12 10 + (– 2) + (– 5) + 8 = 11  5 – 13 = – 8
10·(– 2) + (– 5) + 8 = – 17  – 8 + 11 = 3
10·(– 2)·(– 5)·8 = 800   1 – 2 = – 1
10 + (– 2) + (– 5) – 8 = – 5  – 1 + 2 – 3 = – 2
10 : (– 2) + (– 5) + 8 = – 2 – (1 + 2)· (3 – 4) = – 3
Der größte Wert ist 800, die Aufgabe mit dem 1·(2 + 3) – 4 – 5 = – 4
kleinsten ganzzahligen Wert lautet:    – (1 – 2) – 3 – (4 + 5) + 6 = – 5
(– 5) + (– 2) – 10·8 = – 87. – 1 + (2 – 3) + 4 + 5 – (6 + 7) = – 6
–1 + (2 – 3) + 4·(5 – 6) + 7 – 8 = – 7
13 a) – 157 b) 38 c) – 351 d) – 2 1·(2·(3 – 4) + 5·(6 – 7) + 8 – 9) = – 8
e) – 105 f) 80 g) 100 h) 57 1 + 2 + 3 – 4 – 5 – 6 – 7 + 8 + 9 – 10 = – 9
– (1 – 2) + (3 – 4) – (5 – 6) + 7 – 8 – 9 + 10 – 11  
14 a) – 8·6·5 = – 43 = – 10
b) 20 – 36 : (– 12) = 23  – 3 – 6 = – 9
c) – 5 + 7·(– 2) = – 19 – 9 + 7 = – 2
d) 2·(– 6) – 7 = – 25 – (– 6) – 2 – 8 = – 10
e) (3·(– 1) – 1) : (– 4) = 2·(– 1) + 3 – 10 + 9 = – 1
– 1 – 10 = –11
15 – 11 – 11 = – 22
Ergebnisse von innen nach außen:
a) 2;  – 2;  1;  – 3;  – 15;  5;  – 1
175 175 175 175 35 35 5
64  ​  ;  ​  32   ​ ;  – ​  96   ​ ;  ​  24   ​ ;  – ​ 24 ​ ;  ​  4  ​ ;  – ​ 4 ​
b) – ​ _ _ _ _ _ _ _

3  Rechnen mit rationalen Zahlen    L 29


Schülerbuchseite  69 – 70

Seite 69 Seite 70

17 Ist die Summe von Max positiv, so besteht die Rund um die Temperaturmessung
Summe aus einer geraden Anzahl von Summanden,
ansonsten besteht sie aus einer ungeraden Zahl  Zwischen der höchsten Temperatur (3 °C)  
von Summanden. Sarah muss vom genannten   und der tiefsten Temperatur (– 38 °C) liegen 41 °C.
positiven Ergebnis das Doppelte rechnen, bzw.    Die Durchschnittstemperatur aller Mess­
vom genannten negativen Ergebnis das Doppelte   stationen beträgt rund – 17,72 °C.
plus 1 rechnen. Eine genauere Erklärung findest    Der Unterschied beträgt 17,12 °C.
du bei der Aufgabe „Plus und Minus“ auf Seite 57.  Mittlere Tagestemperatur in
Berlin: 2 °C, New York: – 13,25 °C, Sydney: 26,25 °C,
18 a) Gegenbeispiel:  (– 5) + (– 7) = – 12 Jakutsk: – 33 °C.
b) Beispiel:  – 3 – (– 4) = 1  Jährliche Durchschnittstemperatur in
c) Beispiel:  5·(– 7) = – 35 Werchojansk: – 15,3 °C, Reykjavík: 4,4 °C.
d) Beispiel:  (– 12) : 6 = – 2  Am besten eignen sich Säulendiagramme.
Nicht gut geeignet sind z. B. Kreisdiagramme.
19 individuelle Lösungen  Der Golfstrom, der auch Island erreicht, hat
enorme Auswirkungen auf die klimatischen
20 alle Angaben in €: Bedingungen und somit auch auf die Tempera­
turen. Zusätzlich wird das Wetter in Werchojansk
Alter 
Kontostand
64,25 – 408,52 – 19,29 – 273,16 – 24,36 vom so genannten Kontinentalklima geprägt, das
wiederum sehr heiße Sommer und extrem kalte
Buchung – 103,50 396,83 – 72,63 +184,86 – 47,37
Winter mit sich bringt.
Neuer 
– 39,25 – 11,69 – 91,92 – 88,30 – 71,73  Am Abend herrschte in der Wüste Gobi eine
Kontostand
Temperatur von – 2 °C.

Rechnen im Koordinatensystem
 A’(– 7 | – 7), B’(5 | – 9), C’(2 | – 5), D’(– 8 | – 3)
y
7
6
5
4
3
D
2
1 C x
–8 –7 –6 –5 –4 –3 –2 –1 1 2 3 4 5 6 7

A –2
D’
–3
–4 C’ B
–5
–6
–7
A’
–8
–9
B’

 Das Viereck wird an der 2. Achse gespiegelt.


 Das Viereck wird an der 1. Achse gespiegelt.
 Das Viereck wird am Koordinatenursprung  
um 180° gedreht.
 Die 1. und 2. Koordinaten wurden jeweils  
verdoppelt.

L 30    3  Rechnen mit rationalen Zahlen


Schülerbuchseite  72 – 76

4  Dreiecke 4
100° 40°

60°
Auftaktseite: Dreiecks-Experimente 60°
100° 40°
120°
Seiten 72 bis 73
95°
Dreiecke in der Schule
85° 85° 95° 40°
Bildet man mit der Knotenschnur oder mit einer 40°
85°
Kette aus Schülerinnen und Schülern Dreiecke, so
85°
haben diese verschiedene Formen. Sie unterschei­
den sich in der Länge der einzelnen Seiten und in
der Größe ihrer Winkel. Bei bestimmten Knotenzah­
len kann man Dreiecke bilden, die einen rechten 5
Winkel besitzen (z. B. bei 13 Knoten), oder Dreiecke, a) z. B. b) z. B.
die zwei oder drei gleich lange Seiten haben. 49°
49°
Im Team experimentieren 49° 49°
Nein, nicht alle Kombinationen von Streifenlängen
sind möglich, um ein Dreieck zu bilden. Die Kombi­
nation der Streifen von 2 cm, 4 cm und 8 cm Länge 6 Es sind jeweils zwei verschieden große Winkel.
ergibt kein Dreieck.
Regel:  Bilde die Summe von jeweils zwei Seiten­ 7 g und h verlaufen nicht parallel zueinander, da
längen. Ist diese Summe größer als die Länge der 114° und 67° zusammen ungleich 180° sind. Für die
dritten Seite, ergibt sich aus den Seiten ein Dreieck. Parallelität müssten beide Winkel jedoch nach dem
Nebenwinkelsatz und der Umkehrung des Wechsel­
winkelsatzes zusammen 180° betragen. Die Geraden
1  Winkel im Schnittpunkt von Geraden schneiden sich links von i.

Seite 74 8 a) Die Summe von benachbarten Winkeln im


Parallelogramm beträgt 180°. a und b, b und c, c
Einstiegsaufgabe und d, d und a betragen jeweils zusammen 180°.
 Gehe vor wie beschrieben und auf dem Bild ge­ b) Im Parallelogramm ABCD gilt nach dem
zeigt. Stufenwinkelsatz  a = aq  und nach dem Wechsel­
 Nein, es müssen nicht alle Winkel gemessen winkelsatz  aq = c.  Daher ist  a = c.  Entsprechend
werden. Mit den besonderen Eigenschaften von gilt:  b = d.  Gegenüberliegende Winkel im Parallelo­
Winkeln können alle restlichen Winkel berechnet gramm sind also gleich groß.
werden, wenn eine Winkelgröße bekannt ist.
9 a) a = 60°  (Eine Gerade durch s und parallel zu
Seite 75 g und h hilft, den Winkel a zu bestimmen.)
b) a = 33°  (Eine Gerade durch s und parallel zu g
1 a) a = 115°;  b = 115° und h hilft, den Winkel a zu bestimmen.)
• Scheitelwinkel sind gleich groß.
• Stufenwinkel sind gleich groß.
b) a = 67°;  b = 113° 2  Winkelsumme im Dreieck
• Wechselwinkel sind gleich groß.
• Nebenwinkel ergänzen sich zu 180°. Seite 76

2 a) e und c sind beide 55°. Einstiegsaufgabe


b) a, b und d sind 100°.  individuelle Lösungen
 Gehe vor wie auf dem Bild gezeigt.
3 a) a = b = c = 42° b) a = b = c = 110°  Der entstehende Winkel beträgt 180°.  
c) a = 45°;  b = c = 135° d) a = b = 105°;  c = 75° Er heißt „gestreckter Winkel“.

4  Dreiecke    L 31
Schülerbuchseite  76 – 79

1 Die drei ursprünglichen Dreiecke hatten die   9 c = 96°;  d = 60°


folgenden Winkel:
Dreieck 1:  106° + 44° + 30° = 180° 10 a) mögliche Lösungen:
Dreieck 2:  90° + 66° + 24° = 180° a = 90°;  b = 60°;  c = 30°  oder  a = 105°;  b = 45°;   
Dreieck 3:  84° + 60° + 36° = 180° c = 30°  oder  a, b, c = 60°
b) mögliche weitere Aufgaben:
2 • Wie groß können die Winkel sein, wenn zwei
y bzw. drei Winkel gleich groß sein sollen?
6 • Wie groß können die Winkel sein, wenn ein
C
5 ­Winkel größer als 130° sein soll?
C
4 a)
11 Winkel unten links:  180° – 40° – 85° = 55°
b) 3 Winkel unten rechts:  180° – 42° – 71° = 67°
2 A Winkel oben:  180° – 67° – 55° = 58°
A B
1
B x
Dynamische Geometriesoftware (DGS)
0
–6 –5 –4 –3 –2 –1 1 2 3 4 5 6
B –1  Verkleinert man einen Winkel, so vergrößert
A C sich die Summe der beiden anderen Winkel um
c) –2
diesen Betrag. Vergrößert man einen Winkel, so
–3 d)
verkleinert sich die Summe der beiden anderen
A –4 Winkel um diesen Betrag. Verschiebt man zwei
C
–5 Eckpunkte so, dass eine Seite parallel verscho­
B ben wird, bleiben alle Winkel gleich.
Winkelsummen: Insgesamt bleibt die Summe aller Winkel immer
a) 45° + 80° + 55° = 180° gleich, nämlich bei 180°.
b) 60° + 55° + 65° = 180°
c) 122° + 31° + 27° = 180°
d) 40° + 23° + 117° = 180°
3  Dreiecksformen
3 Ein Dreieck kann zwei oder drei spitze Winkel,
aber jeweils nur einen stumpfen oder rechten   Seite 78
Winkel besitzen, weil sonst die Winkelsumme von
180° überschritten würde. Einstiegsaufgabe
 „Dreiecksfamilien“ sind zum Beispiel:
4 • Dreiecke mit drei gleich langen Seiten und drei
a b c gleichen Winkeln
a) 40° 60° 80°
• Dreiecke mit zwei gleich langen Seiten und zwei
gleichen Winkeln
b) 33° 60° 87°
• Dreiecke, die einen rechten Winkel haben
c) 105° 25° 50° • Dreiecke, die einen stumpfen Winkel haben
• Dreiecke, die drei unterschiedliche Seitenlängen
5 a) c = 102°;  d = 78° b) c = 34°, b = 35° und drei unterschiedliche Winkel haben.

Seite 77 Seite 79

6 a) b = 60°;  c = 120° 1 Beispiele sind das Warndreieck (gleichseitig),


b) a = 100°;  c = 35° Verkehrsschild „Vorfahrt achten“ (gleichseitig), Geo­
c) b = 40°;  c = 80° dreieck (gleichschenklig und rechtwinklig), Rahmen
d) a = 110°;  d =70°;  e = 100° von Fahrrädern (verschiedene Dreiecksformen),
Dachgiebel (meistens gleichschenklig), Stützbalken
7 b’ = 80°;  c’ = 75° in Fachwerkhäusern (verschiedene Dreiecksformen),
Wimpel (gleichseitig).
8 b = 100°;  c = 50°

L 32    4  Dreiecke
Schülerbuchseite  79 – 80

2 a) ABD;  BCD Seite 80


b) ABC;  ACF;  AEC;  BCD;  CDF;  EBC
c) gleichschenklig (nicht gleichseitig):  ABI;  BCI;    7 a) obere Konstruktion: gleichschenklige Drei­
CAI;  EFI;  FDI;  DEI ecke mit spitzem, rechtem oder stumpfem Winkel
gleichseitig:  ABC;  AFE;  BDF;  DCE;  DEF und allgemeine rechtwinklige Dreiecke
untere Konstruktion: gleichseitige Dreiecke, die aus
3 zwei allgemeinen rechtwinkligen Dreiecken entste­
Winkel hen, allgemeine rechtwinklige Dreiecke und stumpf­
a b c
winklige gleichschenklige Dreiecke
Dreiecksart
b) Bilder finden sich unter anderem im Internet
a) 30° 60° 90° rechtwinklig
oder in Broschüren über Fachwerkhäuser, Messebau
b) 40° 60° 80° spitzwinklig oder das Münchner Olympiastadion.
c) 40° 40° 100° stumpfwinklig
d) 60° 60° 60° spitzwinklig 8 a) wahr b) falsch c) falsch
d) falsch e) wahr
a) und b): allgemeine Dreiecke: Die Seiten sind
­unterschiedlich lang. Die längste Seite liegt dem 9 a)      b)
größten Winkel und die kürzeste Seite dem kleins­
ten Winkel gegenüber.
c) Gleichschenklig, wobei die Basis länger ist als
die Schenkel.
d) gleichseitig

4 Sie liegt dem rechten Winkel gegenüber.

5
spitz-  recht-  stumpf-  c)     d)
winklig winklig winklig
gleichseitig 5
gleichschenklig
2 3 1
nicht gleichseitig
allgemein 7;  8 4;  9 6

6
y b)
9 A C Es ergeben sich jeweils gleichschenklige Dreiecke.
B 8
C B
7 Randspalte
f) 6
a)
Man berechnet aus den beiden gleich großen spit­
5
4 B
zen Winkeln eines Dreiecks die Größe des stumpfen
C A Winkels. Ergänzt man diesen zu einem gestreckten
C 3
2 Winkel, erhält man die Größe des spitzen Winkels
C C
c) 1 x des nächsten Dreiecks. Insgesamt ergibt sich:
A B
B 10° + 20° + 40° = 70°
– 8 – 7 –6 –5 –4 –3 –2 –1 A 1 2 3 4 5 6 7 8 9
d) –2 e)
–3
10 Es ergibt sich ein gleichseitiges Dreieck mit
A B doppelt so langen Seiten.
–4
A
–5

a) allgemein, rechtwinklig
b) gleichschenklig, stumpfwinklig
c) allgemein, spitzwinklig
d) allgemein, stumpfwinklig
e) gleichschenklig, rechtwinklig
f) gleichseitig (und spitzwinklig)

4  Dreiecke    L 33
Schülerbuchseite  80 – 82

11 a) c = 140°;  40°;  18°;  2° muss aber immer 20 sein. Knickt man systematisch
b) a = 75°;  65°;  30°;  1° alle Dreiecke, so ergeben sich acht verschiedene
Möglichkeiten.
12 Der Winkel b ist zwischen 20° und 40°.
Die Leiter reicht zwischen 2,3 m und 2,8 m hoch. 2 SSS-Konstruktion wie im Beispiel a),  
Schülerbuchseite 81
Planfigur:
C

20°
40°

c
4m ≈ 3,1 m ≈ 3,8 m
b a
50° 70°
a b
A c B
13 Ein Winkel muss größer als 90° sein, also ist der a)
stumpfe Winkel 91° und der dritte Winkel 1°.
C
14 a)
C C
30°
30°

a=
30°
30°

8c

7c
=

m
b
60° 60°
60° 60°
° 30
60
°

30
60

°
°

90° 90° 30° 30° A c = 9 cm B


A B A B

b)
15 Ein Dreieck, das weder rechtwinklig, noch C
gleichseitig, noch gleichschenklig ist, könnte man
als ein Dreieck bezeichnen, an dem nichts Beson­
deres ist. Zeichnung:
a=
m

11
b = 7c

cm

4  Konstruktion von kongruenten Dreiecken


A c = 10 cm B
Seite 81

Einstiegsaufgabe c)
 individuelle Lösungen C
 Durch Ausprobieren können sie feststellen, dass
bei allgemeinen Dreiecken drei Angaben gebraucht
werden. cm
9,3
a = 5,5 cm

 Sind nur die Winkelgrößen bekannt ohne Anga­ b=


be mindestens einer Seitenlänge, erhält man nicht
unbedingt kongruente Dreiecke.
Bei zwei Seiten und einem Winkel kann es passie­
ren, dass es zwei mögliche Dreiecke gibt. A c = 7,8 cm B

Seite 82

1 Der Zollstock hat 20 Abschnitte. Will man ein


Dreieck knicken, muss die längste Seite aus weni­
ger als zehn Abschnitten bestehen. Der Umfang

L 34    4  Dreiecke
Schülerbuchseite  82

3 SWS-Konstruktionen wie im Beispiel b),   4 Planfigur:


Schülerbuchseite 81 a)
Planfigur:
C
C
c b a
b a
30° 50°
a b A c = 7 cm B
A c B

a) b)

C C

80°

cm
a

b=4
cm
=9
b
a

75°
A c B

40°
A B
c)
c = 10 cm
C a = 8,5 cm
b) 85°
20° B
C b
c

A
b
m
5c
a=

124°

A c = 10 cm B 5
Planfigur:
c) C
C c
b a
75°
cm a b
11,2
b= A c B
a)
a = 8,5

C
cm

c
b = 8 cm

a
B

50°
A c = 7 cm B

4  Dreiecke    L 35
Schülerbuchseite  82

b) C

6 cm
a=
c’
a’ = 6 cm
30°
A c = 8 cm B
b zwei Lösungen

m
12 c
a=
b) Planfigur:
C
c
b a
42°
A c = 8 cm B a b
A c B

c) C1
C
b = 8,9 cm

A C2
a = 5,3 cm

cm
b =4
25°
c A c = 7 cm B
zwei Lösungen
60°

B
c) Planfigur:
C
6 a) Die Seiten a und c schneiden sich   c
nicht, weil ihre Summe kleiner ist als die Länge der b a
Seite b.
b) Die Summe der angegebenen Winkel ist größer a b
als 180°. Man kann deshalb kein Dreieck konstruie­ A c B
ren.
c) Die Summe der angegebenen Winkel a und c ist
größer als 180°.

7 a) Planfigur:
C
c
70°
b a A c = 4 cm B
keine Lösung
a b
A c B
d) Planfigur:
C
c
b a

a b
A c B

L 36    4  Dreiecke
Schülerbuchseite  82 – 83

Planfigur:
C
c
b a

keine Lösung a b
100° A c B
A c = 5 cm B
C
a=
100° 5 cm

Seite 83

m
B

7c
b=
Geometriediktat
c

1.
A
A c B

2.
b) WSW-Konstruktion
Durch Berechnung:  c = 90°
1. Zeichne Seite  a = 9 cm, du erhältst B und C.
2. Trage an a in B den Winkel  b = 55° ab.
a 3. Trage an a in C den Winkel  c = 90° ab.
A c B
4. Der Schnittpunkt der freien Schenkel von b und
C c ist A.
Planfigur:
3. und 4.
C
c
b a

a b
A c B

C
a a = 9 cm
A c B 90°
C B
55°
5.
b

a
c

45°
A c B

8 a) SWS-Konstruktion:
°
1. Zeichne Seite  a = 5 cm, du erhältst B und C. 35
2. Trage an a in C den Winkel  c = 100° ab.
A
3. Zeichne einen Kreisbogen in C mit Radius   
r = 7 cm.
4. Der Schnittpunkt von Kreisbogen und freiem c) SWS-Konstruktion
Schenkel von c ist A. 1. Zeichne Seite  c = 8 cm, du erhältst A und B
5. Verbinde A und B. 2. Trage an c in B den Winkel  b = 60° ab.

4  Dreiecke    L 37
Schülerbuchseite  83

3. Zeichne einen Kreisbogen um B mit Radius    Planfigur:


r = 6,5 cm. C
4. Der Schnittpunkt von Kreisbogen und freiem c
Schenkel von b ist C. b a
5. Verbinde A und C.
Planfigur: a b
C A c B
c
b a C
90°
a b
c

m
A B a

6c
b=
C

60° 30°
A c B
a=
b

6,5
m c

9 Planfigur:
C C
60° a) c)
A c = 8 cm B

d) SSS-Konstruktion
a = 7c
b = 8 cm

1. Zeichne Seite  c = 10 cm, du erhältst A und B. m


2. Zeichne einen Kreisbogen um A mit Radius   

12 cm
r = 3 cm = b.

a = 13 cm
3. Zeichne einen Kreisbogen um B mit Radius   
b=
r = 8,5 cm = a. B
4. Der Schnittpunkt der Kreisbögen ist C. cm
c=3
A
5. Verbinde C mit A und B.
Planfigur:
C
c 90°
b) C
b a A
65° a= C
a b 8c
m B
A c B

C e)
35°
a=8 B
m

,5 cm
3c

A
b=

d) C
12 c

A c = 10 cm B
b=

a = 13 cm

e) WSW-Konstruktion
Durch Berechnung:  a = 60°
1. Zeichne Seite  b = 6 cm, du erhältst A und C.
m
b = 8c

2. Trage an b in A den Winkel  a = 60° ab.


3. Trage an b in C den Winkel  c = 90° ab.
4. Der Schnittpunkt der freien Schenkel von a und
c ist B. A
° c=
60 B 5 cm
cm
A c=3
B

L 38    4  Dreiecke
Schülerbuchseite  83

f) 12 a) Planfigur:
C C

b= c
8 cm
b=a a

80° B a b
A c B

65°

m
A

a=
6c

6c
Nachmessen ergibt:

b=

m
Es sind kongruent a) und d), c) und e) sowie b)
und f).
A c = 7 cm B
10 individuelle Lösungen

11 a) Reihenfolge der Konstruktionsschritte: b) Planfigur:


Å. Zeichne Seite c, du erhältst A und B. C
2. Trage an c in A den Winkel  a = 40°  ab. c
3. Trage an c in B den Winkel  b = 50°  ab, du er­ b a
hältst C.
4. Trage an b in C den Winkel 30° ab, du erhältst D. a b
A c B
C
C
30°
a
b=

a
40° D 50°
A c = 10 cm B
52° 52°
A c = 8 cm B
b) 1. Zeichne Seite c, du erhältst A und B.
2. Trage an c in A den Winkel  a = 65°  ab.
3. Zeichne einen Kreisbogen in A mit dem Radius    c) Planfigur:
r = 7 cm. C
4. Der Schnittpunkt von Kreisbogen mit freiem c
Schenkel von a ist C. b=a a
5. Verbinde B und C.
6. Zeichne einen Kreisbogen in C mit dem Radius    a b
A c B
r = 8 cm.
7. Der Schnittpunkt von Kreisbogen mit der Seite c
ist D. C
110°
C
a=
7 cm 7c
b= m
7 cm

A c B
b=

65°
A c = 10 cm D B

4  Dreiecke    L 39
Schülerbuchseite  83 – 84

d) Planfigur (c = 110°) Katzenbach – Obersfeld 20,4 km


C Katzenbach – Lauter 21,8 km
c Katzenbach – Sulzthal 13,0 km
b a Obersfeld – Lauter 16,0 km
Obersfeld – Sulzthal 24,8 km
a b Lauter – Sulzthal 16,2 km
A c B
15 Planfigur 1: Planfigur 2:
C
C C
110° c
a= c
c m 9c
b =9 m b’ a b
a

b b’ d a b
A c B B c’ D A c B

C
13 Planfigur:

30°
C

b = 14 cm a b’
140 m

62° 90°
A 85 m B

Lösung:  Höhe des Turms:  159,90 m 90° 60° 120° 47°


maßstäbliche Konstruktion mit  a = 62°  und    A c B c’ = 5 cm D
b = 90°  und z. B.  c = 8,5 cm 50 m

14 Maßstab 1 : 200 000, d. h.  1 cm š 2 km Man macht eine maßstabsgerechte Zeichnung.
Man berechnet den Nebenwinkel von  b = 60°,   
Au

Kat
zen
ra

h
bac
nämlich  b’ = 120°.  Man konstruiert zunächst das
rote Dreieck BDC mit einer WSW-Konstruktion.
14
km Man berechnet den Winkel  c = 30°  und ergänzt
9k

das schwarze Dreieck nochmals mit einer WSW-


m

Konstruktion. Die Höhe kann man in der Zeichnung


Obersfeld

122° 14 km
61° ablesen. Sie beträgt etwa 140 m.
m 85° 72°
11 k
Sulz

5  Umkreis und Inkreis


t

13 km
hal

Seite 84

Einstiegsaufgabe
 individuelle Lösungen
Lauter  individuelle Lösungen
Aura – Katzenbach 6,4 km  Die drei Faltlinien schneiden sich jeweils  
Aura – Obersfeld 26,6 km in ­einem Punkt.
Aura – Lauter 25,8 km
Aura – Sulzthal 13,0 km

L 40    4  Dreiecke
Schülerbuchseite  85

Seite 85 c)
y
1 13

C 11

9
ma
a 7
M
C
5
M 3 b
B

a
c m
1 a
A c B x
mc
0A1 3 5 7 9 11 13 15 17

mc
3 Planfigur:
2 a) C
y c
7 b a
C
6
a b
5 A c B

4 a)
mb
3 ma

2 M C

a
m
1
B x
b = 5 cm

0A 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 a=
8c
m

A c = 7 cm B
b)
mc

y
C
8

7
b)
a
6 m
a
5
b

4
M
3 C
B
2 c M
b
mc

1
A ma
x
a

0 115°
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
35°
A c = 7 cm B
mc

4  Dreiecke    L 41
Schülerbuchseite  85

c) 7 Planfigur:
C
C
c
mb 50° b a
ma

5 cm
b= a b
A c B

a=
M a)

7 cm
A
C
c

B
m

a=
8c
=

6c
b W
4

m
Station r wb
Pinguin wa

A c = 9 cm B

b)
C

slager
rgung Station
Verso
36

Eisblume
°

Station
wb
b = 7,5

Schneesturm
a
cm

W
5
a

r
w
12

y

C A
9

8 c

7
B
6

5
c)
4
C
3

2 wc
1
Bx
5 cm

0 A 1 W
2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 w
b
r
°
90
Beim 5. Kreis erhält man den Inkreis des Dreiecks A c = 11 cm B
ABC.

6 Der Uhrenkreis ist der Inkreis des dreieckigen


Giebels. Man teilt nun in der Spitze des Giebels
ein kleineres Dreieck ab, und zwar so, dass die
Basis des kleinen Dreiecks parallel zur Basis des
Giebeldreiecks ist und den Inkreis gerade berührt.
Konstruiert man den Inkreis des kleineren Dreiecks,
erhält man die Lage der Rosette.

L 42    4  Dreiecke
Schülerbuchseite  85 – 87

8 Seite 87
C a=5 1 a)
5 cm cm
b= rw = 0,8 cm
wb y
A B C
c = 9,5 cm ma 10
mc
wc 9

7 sc
M
rm = 7,6 cm 6 Mb

5 S
4 sb

3
B
2
A Mc B
1
C x
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

b)
y
a=

m
b
12
cm

7
cm
12

m M C
,9 c
b=

W 6
=6
r M
rw =3,5 cm wb
wa 5
mc S sa
4 Ma
A c = 12 cm B A
sc
3
Mc
2
B
1
Dreieck 1 hat den größeren Umkreis, Dreieck 2 den x
größeren Inkreis. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Arbeiten mit dem Computer c)


y
 Der Umkreismittelpunkt befindet sich bei spitz­
10
winkligen Dreiecken im Dreieck, bei stumpfwink­ A
ligen außerhalb und bei rechtwinkligen auf der 9
Seite, die dem rechten Winkel gegenüberliegt. 8 Mb
 Da der Inkreis immer innerhalb des Dreiecks S
7
liegt, muss auch sein Mittelpunkt immer inner­
6
C
halb des Dreiecks liegen. Mc
5 Ma
4

3
6  Schwerpunkt und Höhenschnittpunkt B
2

Seite 86 1
x
Einstiegsaufgabe 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
 individuelle Lösungen
 Die Auflagelinien schneiden sich in einem Punkt.
 Man kann das Dreieck auf der Fingerspitze
­balancieren, wenn man sie direkt unter den gefun­
denen Schnittpunkt legt.

4  Dreiecke    L 43
Schülerbuchseite  87

2 a) C 5
y
13
7 cm

a=
C
12
7 cm
b=

M
Mb Ma 11

S 10
sa sb
9
sc
Mc 8
A c = 5 cm B
7 Ma
Im gleichschenkligen Dreieck sind die Seitenhalbie­ Mb
6
rende und die Mittelsenkrechte der Basis identisch,
also liegen sowohl M als auch S auf dieser Linie. 5 S
b) 4
C
3

2
m

Ma 1
a=
6c

M Bx
b =S
6c
b=

sb M sa 0 A
m

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

sc Der Schwerpunkt teilt die Seitenhalbierenden im


A c = 6 cm Mc B Verhältnis 1 : 2.

Im gleichseitigen Dreieck sind alle Mittelsenkrech­ 6 a) C


ten und Seitenhalbierenden identisch, das bedeu­ hb
ha
tet, dass M und S in einem Punkt zusammenfallen. H
b
a

3
C
40° 55°
b 10 cm
M A c = 7 cm hc B
m
4c S
A 13 cm Mc B b)
C
C
a=
mM 10 c
b
4,5

10 c m
b=
cm

S ha
5 cm

A 12 cm Mc B
hc
A B
C c = 7 cm
9 cm 3c
S m

A 11 cm Mc B hb
Alle Körper werden am ehesten auf ihrer längsten
Seite liegen bleiben, da der Schwerpunkt ihr am H
nächsten ist. c) C

4 Verbindet man den Kopf des Männchens mit hb ha


den beiden an seiner Stange hängenden Kugeln,
H
m

erhält man ein Dreieck, dessen Schwerpunkt der


7c
=

Punkt S ist.
b

48° hc
A c = 9 cm B

L 44    4  Dreiecke
Schülerbuchseite  87 – 88

7 Man zeichnet die gegebene Strecke und im Ab­ 8 Krankenhaus


stand h eine Parallele zu dieser Strecke. Konstruiert
man nun den gegebenen Winkel, so entspricht der

Abstand 4,3 cm
m

5,5 5 m
Schnittpunkt des freien Schenkels des Winkels mit 7 c 0 m)

(5
cm )
(7
der Parallelen dem dritten Eckpunkt des Dreiecks.
a)
9 cm Straße
Parallele C
(90 m)
zu c

Der Abstand beträgt etwa 43 m.


b hc = 5 cm
a 9 a) Der Umkreismittelpunkt.
b) Die Höhen im Dreieck (Ausnahmen gibt es bei
40°
einer der Höhen in stumpfwinkligen Dreiecken).
A c = 6,5 cm B c) Der Inkreismittelpunkt.
d) Die Seitenhalbierenden eines Dreiecks, deshalb
kann man ein Dreieck entlang dieser Linien auch
b) balancieren.
e) Dies gilt für
_
die Punkte der Mittelsenkrechten
Parallele C der Strecke ​AB​ .
zu c

10 a) In gleichschenkligen Dreiecken liegen sie


alle auf einer Linie, die durch die Spitze geht. Ist
b
hc = 6 cm der Winkel an der Spitze kleiner als 60°, haben die
Punkte (von der Spitze gesehen) die Reihenfolge M,
a

S, H. Ist der Winkel an der Spitze größer als 60°, ist


die Reihenfolge H, S, M.
111°
Bei stumpfen Dreiecken wandert H am stumpfen
A c = 5 cm B
Winkel aus dem Dreieck, M an der dem stumpfen
Winkel gegenüberliegenden Seite. Generell wandert
c) H immer auf den größten Winkel zu und M vom
größten Winkel weg.
Parallele A b) Im gleichseitigen Dreieck fallen diese Punkte  
zu a
zusammen.

c 7  Der Satz des Thales


ha = 7 cm
b

Seite 88

Einstiegsaufgabe
37°  individuelle Lösungen
B a = 7 cm C  individuelle Lösungen
 Liegt der Punkt C auf dem Kreis, ist der Winkel
d) c = 90°.
 Die oben genannte Vermutung_
stimmt auch mit
B Parallele veränderter Länge der Strecke ​AB​ .
zu b

c
hb = 4 cm
a

120°
C b = 5 cm A

4  Dreiecke    L 45
Schülerbuchseite  89

Seite 89 Lösung:  Dreieck ABC; der andere Schnittpunkt lie­


fert ein deckungsgleiches Dreieck.
1 a)
C2 C
C1
C3

A B
_
b) Die Strecke ​AB​ muss
  durch den Mittelpunkt des B
Kreises gehen. Sie ist dann ein Durchmesser des
Kreises. Nun kann man für C irgendeinen anderen c) Im Punkt B hat das Dreieck einen rechten  
Punkt auf dem Kreis wählen, weil_ der ursprüngliche Winkel. Deshalb liegt B auf dem Thaleskreis zur
Kreis der Thaleskreis zur Strecke ​AB​ ist.
  Strecke b.
C Konstruktionsbeschreibung _ (Zeichnung s. u.):
1. Zeichne die Strecke  b = ​AC​   der Länge
_
7,8 cm.
2. Zeichne den Thaleskreis zur Strecke ​AC​ .
3. Zeichne eine parallele Gerade g zu b im Abstand
3,2 cm.
A 4. Beschrifte die Schnittpunkte von g mit dem Tha­
M leskreis mit B1 und B2.
B Die Dreiecke AB1C und AB2C sind deckungsgleiche
Lösungen.

2 (ohne Planfigur)
A
Das Dreieck hat einen rechten Winkel bei C. Des­ 3,2 cm
halb liegt der Punkt C auf dem Thaleskreis der
­Strecke c. B1
a) Konstruktionsbeschreibung_
(Zeichnung s. u.):
1. Zeichne die Strecke  c = ​AB​   der Länge 6 cm. B2
_
2. Zeichne den Thaleskreis zur Strecke ​AB​ .
3. Zeichne eine parallele Gerade g zu c im Abstand d) Der Punkt C liegt auf dem Thaleskreis zu c, weil c
2 cm. 90° misst.
4. Beschrifte die Schnittpunkte von g mit dem Tha­ Konstruktionsbeschreibung_ (Zeichnung s. u.):
leskreis mit C1 und C2. 1. Zeichne die Strecke  c = ​AB​   der Länge
_
5,4 cm.
Die Dreiecke ABC1 und ABC2 sind deckungsgleiche 2.  Zeichne den Thaleskreis zur Strecke ​AB​ .
­Lösungen. 3. Trage in B an c den Winkel  b = 35° an.
4. Beschrifte den Schnittpunkt des freien Schenkels
C1 C2 von b mit dem Thaleskreis mit C.
g Das Dreieck ABC löst die Aufgabe.
2 cm
C

A B

b) Da a ein rechter Winkel ist, gilt  hc = b.

Konstruktionsbeschreibung_ (Zeichnung s. u.): 35°


1. Zeichne die Strecke  a = ​BC​   der Länge 5 cm. A B
_
2. Zeichne den Thaleskreis zur Strecke ​BC​ .
3. Zeichne einen Kreis um C mit Radius 1,5 cm.
4. Beschrifte einen Schnittpunkt des Kreises mit
dem Thaleskreis mit A.

L 46    4  Dreiecke
Schülerbuchseite  89 – 91

Cb
3 (ohne Zeichnung)
a) Wenn in einem rechtwinkligen Dreieck ein
weiterer Winkel 45° misst, muss auch der dritte
Winkel 45° messen (Winkelsumme). Das gesuchte Ca
Dreieck ist dann rechtwinklig und gleichschenklig.
_
Konstruktion:  Man beginnt mit einer Strecke ​AB​   4cm
und dem zugehörigen Thaleskreis. Dann konstru­
_
A B
iert man die Mittelsenkrechte zur Strecke ​AB​ . Ein
Schnittpunkt C mit dem Thaleskreis ergibt das ge­
suchte Dreieck ABC.
Thales von Milet (um 600 v. Chr.)
b) Wenn in einem rechtwinkligen Dreieck ein wei­
terer Winkel 30° misst, muss der dritte Winkel 60° Wegbereiter der wissenschaftlichen Mathematik
messen (Winkelsumme). Das gesuchte Dreieck ist  Zahlreiche Informationen über Thales von
dann ein halbes gleichseitiges Dreieck. ­Milet sind im Internet zu finden, z. B. auf der
Konstruktion:  Man konstruiert ein gleichseitiges Home­page http://wikipedia.de.
Dreieck ABC mit der Mittelsenkrechten einer Seite.  Der Sachverhalt war schon den Babyloniern
Dabei entstehen zwei kongruente Dreiecke mit der bekannt.
gesuchten Eigenschaft.

4 (Lösungsvorschläge ohne Zeichnung) _


Vorschlag 1:  Man zeichnet die Diagonale ​AC​ der
  8  Achsenspiegelung
Länge 6 cm mit dem zugehörigen Thaleskreis. Dann
zeichnet man einen Kreis um A mit dem Radius Seite 90
5 cm und erhält beim Schnittpunkt mit dem Thales­
kreis die Ecke B des Rechtecks. Auf die gleiche Art Einstiegsaufgabe
kann man mit einem gleich großen Kreis um    „Die Sonne bewegt sich nicht.“
den Punkt C den noch fehlenden Eckpunkt D kon­  Spiegelschriften kann man am besten lesen, in­
struieren. dem man sie in einem daneben gehaltenen Spiegel
Vorschlag 2:  Man beginnt wie in Teilaufgabe a) und betrachtet.
erhält die Eckpunkte A, B und C. Dann spiegelt_
man  individuelle Lösungen
den Punkt B am Mittelpunkt der Diagonalen ​AC​  
und erhält den Eckpunkt D. Seite 91
Vorschlag 3:  Man beginnt mit einem Kreis mit dem
Radius 3 cm um den (späteren) Mittelpunkt M des 1 a)
Rechtecks. Dann bestimmt man zwei Punkte A und
B auf dem Kreis mit dem Abstand 5 cm. Die zu den
Punkten gehörenden Durchmesser des Kreises sind g
die Diagonalen des gesuchten Rechtecks.
_
5 Karin hat für die Strecke ​AB​ nicht
  den Durch­
g
messer des Kreises verwendet.
_
6 a) Die Höhe zur Seite  ​AB​ =
  6 cm  muss 4 cm b) individuelle Lösung
lang sein (s. Punkt Ca in der Zeichnung).  
Dann berechnet sich der Flächeninhalt A zu   
(6·4) : 2 = 12 cm2.
Da der Radius des Thaleskreises nur 3 cm groß ist,
existiert das geforderte Dreieck nicht.
b) Bei dem gesuchten Dreieck muss der _
Punkt C
auf dem Thaleskreis über der Strecke ​AB​ liegen.
  Aus
der Zeichnung erkennt man, dass ein solches Drei­
eck die größtmögliche Höhe hat, wenn der _
Punkt
Cb auf der Mittelsenkrechten der Strecke ​AB​ liegt

(s. Punkt Cb in der Zeichnung).
Größtmöglicher Flächeninhalt:  (6·3cm2) : 2 = 9 cm2

4  Dreiecke    L 47
Schülerbuchseite  91 – 93

2 Bei dieser Aufgabe werden die Schülerinnen y


und Schüler durch das Parallelogramm und die 10 C

Lage der Speigelachse dazu „verführt“, das Bildpar­ 8


allelogramm auf Gitterlinien liegend zu vermuten. Aq
6
B A g
4
B
2
A
C D Aq x
Cq 2 4 6 8 10 12 14
Dq –1
Bq

Die Spiegelachse geht durch die Punkte (1 | 5);   


Bq (3 | 4);  (1 | 3);  (7 | 2) usw.
Bildpunkte: Cq(– 1,2 | – 0,4);  Bq(8,6 | – 1,8)
Cq

Eigenschaften der Achsenspiegelung


3
Original

g1
Bild 2 111

Bild 1
g1
g2
g2
D
A
g3
A

2
4
B C
b
a
c = cq bq
3

g
aq
 Spiegelung an g2: Es genügt, einen Bildpunkt
(z. B. Aq) zu bestimmen, B und D sind Fixpunkte,
Dq ergibt sich dadurch, dass das Bild ein Rechteck
Gerade a:  aq ist senkrecht zu a (weil a mit g einen sein muss.
Winkel von 45° bildet), a und aq schneiden einander Spiegelung an g2 bzw. g3:  Das Bild ist wiederum
auf g (Fixpunkt). ein Rechteck, das (weil die Spiegelachsen ­parallel
Gerade b:  b ist parallel zu g, die Bildgerade b´ist zu g2 verlaufen) die gleiche „Lage“ haben muss,
parallel zu b (und zu g), b und bq haben von g den­ wie das Bild bei Spiegelung an g2. Ausgehend
selben Abstand (g ist Mittelparallele von b und bq). von den Fixpunkten A bzw. C können damit die
Gerade c:  c ist senkrecht zu g, wird also auf sich Bildrechtecke sofort gezeichnet werden.
selbst abgebildet (ist Fixgerade); aber kein Punkt  individuelle Lösungen
außer dem Schnittpunkt mit der Spiegelachse
bleibt fest.

5 Punkte und Spiegelachse wurden absichtlich so Üben • Anwenden • Nachdenken


gewählt, dass Bildpunkte nicht auf Gitterpunkten
liegen, damit die Aufgaben nicht mit Abzählen von Seite 93
Kästchen zu lösen sind.
1 individuelle Lösungen

L 48    4  Dreiecke
Schülerbuchseite  93 – 94

2 a) a = 70°,  b = 110° beiden spitzen Winkel am gemeinsamen Eckpunkt


b) a = 54°;  b = 126° kleiner als 180°, so dass für den dritten Winkel eine
Winkelgröße übrig bliebe, die größer als 180° ist.
3 a) a = 130°,  b = 130°,  c = 50° Dies widerspricht der Winkelsumme im Dreieck.
b) a = 85°;  b = 95°,  c = b = 95° Also kann höchstens ein spitzwinkliges Dreieck
entstehen, so dass es nur zwei Fälle gibt: ein
4 a) a = 75°, b = 52° spitzwinkliges und zwei stumpfwinklige oder drei
b) a = 88°, b = 39° stumpfwinklige Dreiecke.
c) a = 65°, b = 45°, c = 70°
d) a = 106°, b = 54° 9 a) Ein Dreieck besteht aus drei Winkeln und
e) b = 180° – 19° – 124° = 37°, c = 72° drei Seiten, die sich in drei Punkten treffen.
f) a’ = 180° – 120° – 22° = 38°, b) Man teilt Dreiecke entweder nach der Größe
a’’ = 180° – 110° – 34° = 36°, a = 38° + 36° = 74°, ihrer Winkel ein (und unterscheidet dann spitzwink­
b = 180° – a’ – 103° = 180 – 38° – 103° = 39°, lige, rechtwinklige und stumpfwinklige Dreiecke)
c = 180° – a – b = 180° – 74° – 39° = 67° oder nach der Länge ihrer Seiten (und unterschei­
det dann allgemeine, gleichschenklige oder gleich­
5 seitige Dreiecke).
a b c c) Die einzige Bedingung für die Winkel im Dreieck
ist, dass die Summe immer 180° ist.
a) 50° 70° 60°
d) Die einzige Bedingung ist, dass die Summe aus
b) 45° 120° 15°
zwei Seiten immer größer sein muss als die Länge
c) 45° 90° 45° der dritten Seite.

6 a) 16 kleine Dreiecke, 7 Dreiecke (die aus jeweils Randspalte


vier kleinen bestehen, also die Form der oberen Man muss die Schnipsel nicht mühsam zusammen­
beiden Reihen haben; eines dieser vier steht auf setzen, denn die Winkel eines gleichseitigen Drei­
dem Kopf), 3 Dreiecke (die aus jeweils 9 kleinen ecks sind immer jeweils 60°.
bestehen und jeweils die Form der oberen drei
­Reihen haben), ein großes Dreieck, insgesamt also
27 gleichschenklige Dreiecke. Es gibt keine gleich­ Seite 94
seitigen Dreiecke.
b) 1 großes Dreieck, 6 kleine an seinen Ecken,   10
1 mittelgroßes in der Mitte, drei etwas größere   gleich- gleich- 
(die aus dem mittleren und einem Streifen beste­ allgemein
schenklig seitig
hen), drei noch größere (die entstehen, wenn man spitzwinklig ja ja ja
von dem großen Dreieck, einen Streifen und vier rechtwinklig ja ja nein
kleine Dreiecke abschneidet), insgesamt also  
stumpfwinklig ja ja nein
14 gleichschenklige Dreiecke. Alle diese Dreiecke
sind auch gleichseitig.
11 a) Nein. Liegen die Punkte auf einer Geraden,
7 Nein. Wenn die Basis doppelt so lang wie die so ergibt sich kein Dreieck.
Schenkel wäre, dann würden sich die Schenkel b) Ja, denn wenn alle drei Seiten die gleiche Länge
nicht schneiden. Man könnte sie genau auf die haben, haben auch die Schenkel die gleiche Länge.
­Basis legen, aber es entstünde kein Dreieck. c) Nein. Rechtwinklige Dreiecke haben einen Win­
kel von 90°. Im gleichseitigen Dreieck sind alle Win­
8 Es können drei stumpfwinklige oder zwei kel gleich groß und das bedeutet, dass sie wegen
stumpfwinklige und ein spitzwinkliges Dreieck   der Winkelsumme von 180° immer 60° sind.
entstehen. d) Nein. Gleichseitige Dreiecke haben zwar drei
Durch den Punkt im Inneren des Dreiecks ent­ gleich große 60°-Winkel, aber ihre Seiten können
stehen drei neue Dreiecke. Die Winkelsumme um unterschiedich lang sein.
diesen Punkt beträgt 360° (Vollwinkel). Daher kön­ e) Ja. Im rechtwinkligen Dreieck gibt es immer noch
nen nie drei spitzwinklige Dreiecke entstehen, denn zwei kleinere spitze Winkel. Die längste Seite im
die Summe von drei Winkelgrößen, die jeweils klei­ Dreieck liegt aber dem größten Winkel gegenüber.
ner als 90° sind, ist stets kleiner als 270°. f) Nein. Der gegenüberliegende Winkel kann auch
Außerdem können auch nie zwei spitzwinklige Drei­ rechtwinklig oder spitzwinklig sein, es ist aber in
ecke auftreten. Dann wäre die Winkelsumme dieser jedem Fall der größte Winkel im Dreieck.

4  Dreiecke    L 49
Schülerbuchseite  94 

12 Hier sind individuelle Lösungen möglich. Die b) Planfigur:


Konstruktionen mit den einzelnen auszuführenden C
Schritten sind im Schülerbuch auf den Seiten 81 c
und 82 erklärt. Man muss beachten, dass die SSW- b a
Konstruktion nicht eindeutig ist, wenn die Seite ge­
genüber des vorgegebenen Winkels kleiner ist als a b
die andere gegebene Seite. A c B
WSW-Konstruktion
13 Man beginnt bei der Konstruktion mit dem  
linken weißen Dreieck und führt nacheinander eine
WSW-, eine SSS-, eine SWS- und eine SSW-Konstruk­ B
tion aus.
4 cm 3 cm
84°

c
SSS 128°
SWS
SSW
6 cm

60° 70°
C b = 4 cm A
WSW
9 cm

c) Planfigur:
75° 63°
C
4,5 cm
c
b a
14 a) Planfigur:
C a b
c A c B
b a SSW-Konstruktion

a b
A c B B

SWS-Konstruktion

C
cm

c
a=6

60°
C b = 5 cm A

d) Planfigur:
C
cm

c
15

a
b=

b a

a b
A c B
SSS-Konstruktion

60°
A c = 8 cm B

L 50    4  Dreiecke
Schülerbuchseite  94

15 a)
C

a
m
1 5c

a = 8 cm
b=
68° 113° 67°
A c = 5 cm B

Die Summe der beiden Winkel ist größer als 180°,


die beiden Schenkel laufen auseinander.
A c = 13 cm B b)

A b=5
e) Planfigur: c = 7 cm cm
C
B a = 12 cm C
c
b a
Die Seiten b und c sind zusammen genauso lang
a b wie die Seite a. Es ergibt sich kein Schnittpunkt.
A c B c)
WSW-Konstruktion Parallele
um Abstand hc

hc
50°

b
b

60° 70° A c = 7 cm B
A c = 4 cm B

Die Seite b ist zu kurz. Es ergibt sich kein Schnitt­


f) Planfigur: punkt mit der Parallelen zu c im Abstand hc.
C d)
c
b a

b
a b
sb

A c B 40°
SSW-Konstruktion A c = 5 cm B

C
Die Seitenhalbierende sb ist zu kurz. Es ergibt sich
kein Schnittpunkt mit der Seite b, die den Mittel­
punkt der Seite b markieren würde.
cm

16 Man fertigt eine maßstabsgetreue Zeichnung


a
b=6

an. Man konstruiert das rote Dreieck nach WSW,


verlängert die Seite, die den Turm darstellt nach  
60° unten und konstruiert dazu eine Senkrechte, die
A c = 5 cm B den Punkt, der das Haus im Tal darstellt, schneidet.
Die Bergspitze liegt 91,5 m über dem Tal.
Die Dreiecke 1 und 4, 2 und 5 und 3 und 6 sind
­kongruent.

4  Dreiecke    L 51
Schülerbuchseite  94 

Planfigur: b)
31° y
32 m

59
°
24° 6 C

5
a
4

3 b

ha
2 hc
3,2 cm
59

1 hb B
°

(32 m) – H
114 c x
°
0
1 A2 3 4 5 6 7 8 9 10

9,15 cm
(91,5 m) c)
y
C
7

5 a

ha
4

b
3
17 B
2 hc
c
B 1
A x
0
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Mb
m

H
c = 6 cm
7c
a=

19 Man konstruiert das Dreieck und seinen Inkreis.


C b = 4 cm A
Vom Radius des Inkreises zieht man 10 cm ab.  
Der Inkreis der maßstabsgetreuen Zeichnung hat
einen Radius von 2,25 cm, das entspricht 22,5 cm in
der Realität. Da der Abstand vom Rand 10 cm betra­
gen muss, darf der Kreis einen Radius von 12,5 cm
Die Umkreise schneiden sich jeweils in einem Punkt ­haben.
im Ausgangsdreieck. C

18 a) b a
y
8 c
A B
7 10 cm
C
6

5 A d = 4,5 cm
hb

4
b=
m

b wa 12 c
3
a

6c

m
W
c=

2 H
wb
1 hc B a = 14 cm C
c x
B
0 A
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

L 52    4  Dreiecke
Schülerbuchseite  95 – 96

Seite 95 Seite 96

Dreiecke in der Technik Wohin mit dem Streetballplatz?


 Verkürzt man c, wird a größer, verlängert Um gleiche Entfernung zu den Hochhäusern zu
man c, wird a kleiner. gewährleisten, muss der Umkreismittelpunkt ge­
 Sowohl beim Wagenheber als auch beim Zei­ funden werden, um gleich weit von allen Straßen
chenbrett oder beim Liegestuhl kann man durch entfernt zu sein, muss man untersuchen, wo sich
Drehen oder durch vorgegebene Einraststellun­ der Inkreismittelpunkt befindet. Da schon diese
gen die Länge der (unten) liegenden Seite c ver­ beiden Punkte nicht immer zusammenfallen, ist
kürzen (oder verlängern), der Winkel wird dann ein Kompromiss gefragt. Um die Bedingung zu
größer (oder kleiner), so dass der Wagenheber erfüllen, dass die Summe der Weglängen mini­
höher (niedriger) wird, das Zeichenbrett steiler mal wird, kann man entweder experimentieren
(flacher) wird und die Rückenlehne des Liege­ und somit zu einer einigermaßen guten Lösung
stuhls sich aufrichtet (flacher wird). kommen. Man kann aber auch folgendermaßen
 In der ersten Zeichnung entsteht ein Dreieck vorgehen:
aus festem Arm, beweglichem Arm und Hydrau­  Konstruiere über jeder der drei Seiten ein
likzylinder. Durch das Verlängern des Hydraulik­ gleichseitiges Dreieck.
zylinders werden die beiden Winkel zwischen  Verbinde die neuen Ecken der außen liegen­
Hydraulikzylinder und festem Arm und festem den Dreiecke jeweils mit dem entsprechenden
und beweglichem Arm vergrößert. Der Winkel Eckpunkt des ursprünglichen Dreiecks.
zwischen Hydraulikzylinder und beweglichem  Du erhältst einen Schnittpunkt, den man auch
Arm verkleinert sich. Der bewegliche Arm richtet den Fermatpunkt nennt. Für diesen gilt die ge­
sich auf. Dieselbe Funktionsweise findet sich im forderte Bedingung.
Lastwagen und im Kran. Der Hydraulikzylinder ist A’
deutlich zu erkennen, der „bewegliche“ Arm ist
beim Lastwagen die Kippfläche, beim Kran der
Arm, über den der Haken läuft.
C
B
F

A
B’
C’

Um einen Kompromiss zu finden, sollte man


überlegen, welche Straße am wenigsten befah­
ren ist und eventuell in deren Nähe bauen oder
aus welchem Hochhaus die meisten Kinder kom­
men und den Weg zu diesem Hochhaus vielleicht
kürzer gestalten. Oft kann man verschiedene
Lagen für den Streetballplatz finden, die alle
ähnlich viele Vorteile und Nachteile haben.

4  Dreiecke    L 53
Schülerbuchseite  98 – 101

5  Rechnen mit Termen

Auftaktseite: Viele Wege führen … km 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000
Firma A 1335 1635 1935 2235 2535 2835 3135 3435
Seite 98 Firma B 1485 1635 1785 1935 2085 2235 2385 2535

• 2 r – 2 h + 3 r – 2 h – 2 r + 1 h – 2 r – 1 h – 2 r + 2 h Bei 500 km ist Firma A noch günstiger, bei 1000 km
Kürzer:  – 1 r – 2 h sind sie gleich teuer und ab da sollte man Firma B
• – 5 r – 4 h  (kürzester Term) wählen.
oder:  – 1 r – 1 h – 1 r – 1 h – 1 r – 1 h – 1 r – 1 h – 1 r Allgemein kann man sagen: Bei der Firma A be­
rechnet sich der Mietpreis für den gesamten Urlaub  
Seite 99 (15 Tage und x Kilometer) wie folgt:   
1035 + 0,6·x,  bei der Firma B beträgt der Mietpreis
• Abhängig davon, wo man startet, ergeben sich demnach:  1335 + 0,3·x.
unterschiedliche Wege, die aber alle die gleiche  Die Entscheidung muss demnach davon abhän­
„Form“ haben. Ein Beispiel: gig gemacht werden, wie viele Kilometer Familie
.. .. .. .. .. .. .. Schneider zurücklegen wird. Ab einer Strecke von
über 1000 km ist Firma B günstiger.
.. .. .. .. .. .. ..
.. .. .. .. .. .. .. Seite 101
....... 1 a) 8·(x – 4) b) ​ _x2  ​– 4 c) (x + 3) : 2
d) x : 4 e) 8 a + 4 f) 3 : (x – 1)
Weitere Terme:  5 y – 3 x – 4 y + x – y + 2 x  oder    g) x – 3
– 4 y + x – y + 2 x + 5 y – 3 x
• Beide Streckenzüge enden im Startpunkt. 2 a) Die Summe aus dem Vierfachen von x und 1
• Von S nach S:  – 2 z – 2 x + z – y + x b) die Differenz aus 10 und dem Dreifachen von x
• Von P nach S, mögliche Wege: c) das Produkt aus z und der Differenz aus 5 und x
(Å) + 2 z – 3 y d) die Hälfte der Summe von b und 5
(2) – 3 y + 2 z e) die Differenz aus einem Drittel von x und 10
(3) – y + z – y + z – y f) die Summe aus dem Fünffachen von x und der
(4) z + x – 2 y + 2 z Hälfte von b
(5) – 5 y – 2 x
(6) 5 y + 3 z 3
Die kürzesten Wege (Wege 1 bis 3) stimmen in x – 3 – 2 – 1 0 1 2 3
ihren Streckenzügen überein. Sie unterscheiden
a) 2 x – 4 – 10 – 8 – 6 – 4 – 2 0 2
sich nur in der Reihenfolge. Möchte man nicht
b) 10 – x 13 12 11 10 9 8 7
den kürzesten Weg gehen, kann man auch noch
andere Streckenzüge finden (Wege 4 bis 6). c) – 2 x + 1 7 5 3 1 – 1 – 3 – 5
d) – 2 – 3 x 7 4 1 – 2 – 5 – 8 – 11
e) x2 –x 12 6 2 0 0 2 6
1  Terme und Variablen f) – 4 x – 3 x 21 14 7 0 – 7 – 14 – 21

Seite 100 4 a) 1 b) – 36 c) – 7


d) – 12 e) 17 f) 17
Einstiegsaufgabe
 Da man noch nicht weiß, wie viele Kilometer die 5 4 a + a = 5 a
Familie fahren wird, kann man für die Planung von a + a – a = 3 a – 2 a = a
verschiedenen Strecken ausgehen. Folgende Tabelle – a – a = – 2 a
veranschaulicht die Kosten der beiden verschiede­ – a + 3 a = 2 a
nen Anbieter (alle Beträge in €).
6 a) x + 3 b) 2 x + 1 c) 3 x – 2

L 54   5  Rechnen mit Termen


Schülerbuchseite  101 – 103

7  d) c) d)
 b)
 h) –6y –4y –4y – 3z –8b –2b 5b
 a)
–2y –3z –6b 7b
 f)
 i) –2y – 3z b

8 a) 1,45 x + 0,75 y + 1,98 z – 0,3 w e) f)


b) 1,45·12 + 0,75·15 + 1,98·6 – 0,3·0 = 40,53
c 3y
c) 30 € + 8·0,30 = 32,40 €.  Du kannst nun für 4c – 2b – 2b 3c – b 4y + 4z
+ 2z
5y + 3z
32,40 € einkaufen. Man kann dafür z. B. 9 Flaschen 2c 2z 2y
3c + b +y +z
Apfelsaft, 9 Flaschen Limonade und 6 Flaschen
Orangensaft kaufen und erhält 0,72 € Wechselgeld. 5c + b 3y + 3z

9 individuell; z. B. b) Einkauf: a Tüten Gummi­ 7 a) 26 a b) 6 c c) 44 g


bärchen zu 0,89 €, b Tafeln Schokolade zu 1,19 € d) 37 e e) 9 f f) 7 b
und c Tüten Chips zu 1,39 €.
8 mögliche Lösungen:
a) 4 a + 5 a – 1 a = 8 a 
2  Addition und Subtraktion von Termen 7 a + 3 a – 2 a = 8 a
b) – 3 x + 7 x – 9 x = – 5 x
Seite 102 – 6 x + 2 x – 1 x = – 5 x
c) z – y + z = 2 z – y
Einstiegsaufgabe – y – 3 z + 5 z = 2 z – y
 4 l + 4 b d) – 10 x + 4 x + 2 y = – 6 x + 2 y
3 l + 10 b + 5 k – 12 x + 2 y + 6 x = – 6 x + 2 y
6 b + 4 k + 2 l e) – 2 b – b + 2 a = 2 a – 3 b
 individuelle Lösung – b – (– 2 a) + (– 2 b) = 2 a – 3 b
f) 20 n – 35 n + 12 m = 12 m – 15 n
Seite 103 5 n – 20 n + 12 m = 12 m – 15 n

1 a) 4 a b) 2 x c) 3 y


Term-Bausteine
d) 5 z e) 5 b f) 4 c
 4x 2x + 5y
4x 2x + 5y
2 a) 9 a b) 10 f c) 14 m 2x 2x x + 2y x + 3y
d) 18 d e) 43 n f) 33 x 2x 2x x + 2y x + 3y
x x x x 2y x + y
g) 26 r h) 43 p x x x x 2y x + y

3 a) 3 x b) 6 y c) 2 s


d) 8 t e) 23 r f) 6 g 8n + 12
8n + 12
g) – 12 h h) – 2 z + y 4n + 4 4n + 8
4n + 4 4n + 8
2n + 1 2n + 3 2n + 5
4 a) 8 p + 11 q b) 6 a + 5 b c) 14 r + 10 s 2n + 1 2n + 3 2n + 5
d) 5 z – 3 y e) 7 p + 8 t f) 26 y + 29 z n n+1 n+2 n+3
n n+1 n+2 n+3
g) 7 x – 12 h) 42 b – 13

a + 2b + c 4x + 6y
5 a) 48 m + 46 b) 46 m + 48 c) 47 m – 46
d) 45 m – 46 e) – 45 m + 46 f) – 2 a+b b+c 2x + 3y 3y + 2x
g) 44 m + 46 h) – 2 m a b c 2x 3y 2x

6 a) b) Man bildet die Summe aus den Werten der  


äußeren Basisteine und dem doppelten Wert des
2a + 3c 3c b + 3c –3y + 2x –3y –3y – x mittleren Basissteines.
2a b 2x –x
2a + b x

5  Rechnen mit Termen   L 55


Schülerbuchseite  103 – 105

4 a) 10; 25 b) 2 y; y2 c) 3 a; a3



a + 3b + 3c + d d) 2 x2; x4 e) 4 n; 4 n2 f) 2 + 3 t; 6 t
a + 2b + c b + 2c + d
g) 4 b; 3 b2 h) x + x2; x3

a+b b+c c+d 5 a) b)


a b c d
2ac c 3bc 6xy 2x 8xz

2a 3b 3y 4z
7x + 5y 6ab 12 y z
5x + y 2x + 4y c) d)
3x 2x + y 3y
r² s r² 2 r² t 12 g h² 4 h² 48 h² i
x 2x y 2y
s 2t 3g 12 i
Man bildet die Summe aus den beiden äußeren 2st 36 g i
Basissteinen und den beiden dreifachen Werten
der mittleren Basissteine.
e) f)

30 u³ v² 5 u² v² 8ac 2c 6bc
10 u² v
3  Multiplikation und Division von Termen v
1
3uv _
2 4a 3b
1,5 u v² 12 a b
Seite 104

Einstiegsaufgabe 6 a) 8 x y b) 15 y2 c) 15 x4


 Alila = 4000 m2 = 40 a d) 60 n3 p2 e) – 12 y3 f) 10 t3 s2
Ablau = 12 000 m2 = 120 a g) 6 a3 b 4 h) – 12 c4 d
Arot = 22 000 m2 = 220 a
 Ablau = a·6 b = 6 a b 7 a) 4 y b) 11 s c) 9 c
Arot = a·11 b = 11 a b d) 9 p e) 5 z f) 12 x z
Alila = a·2 b = 2 a b g) – 7 v w h) – 5 s

Seite 105 8 mögliche Lösungen:


a) 2 a·9 b b) – 11 c·2 d c) 8 a c·4 a c
1 a) 6 x b) 24 a c) 14 w  3 a·6 b – 22 d·c 2 a2·16 c2
12 x 24 a 32 t  6·3 a b 2·(– 11 c d) 4 a2 c·8 c
6 x 10 a 30 u d) 5 x y2 z·12 e) – 2 t2·12 s2 f) 7 p·0,8 q r2
d) 24 c e) 55 t f) 60 y 6 x y ·10 z 4 s t·(– 6 s t) 0,1 p q·56 r2
2

45 f 84 s 128 m y·60 x y z – 3 s·8 s t2 2 r·2,8 p q r


68 g 117 r 108 p g) – 2 s·3,6 s2 t2 h) 5 a2·1,56 b3 c
– 7,2 s2·st3 2,5 a b c·3 a b2
2 a) a2 b) z3 c) a2 b  72 t3·(– 0,1) s3 7,5 c·a2 b3
b2 n m n2 
4

x2 t5 p2 q Randspalte
3
d) t z e) a y3 f) g2 h2 a + a2 = a + a2
a  b b  x r3 s2
2 2 2 2 a·a2 = a3
x2 y d2 s2 r3 t2
Summe aus Produkten
3 a) 2·5·3·x·x·y·a·b = 30 a b x2 y
b) 6·4·6·v·v·r·u·w = 144 r u v2 w  2 c d;  3 n t
c) 4·8·5·y·y·x·x·b = 160 b x2 y2 4 v w;  33 p c
d) 16·3·2·u·u·v·v·r = 96 r u2 v2 24 y2;  8 d e
e) 4·5·6·c·c·d·d·e·e = 120 c2 d2 e2  4 a b + 5 m n
f) 7·7·7·u·u·x·x·v·v = 343 u2 v2 x2 11 x y + 4 g h
g) 8·8·8·s·s·r·m·n = 512 m n r s2 2 f t + 20 a b
h) 6·7·8·a·a·b·b·c·c = 336 a2 b2 c2 – 4 a b + g h

L 56   5  Rechnen mit Termen


x³ y x y³

x² xy y²
Schülerbuchseite  105 – 106
x x y y

b)
 0; 3 a b c
2 o t; 2 o t t o = 2 o2 t2 16 a b³ c³ d
 x y z – x y2 z
4 b c² d 4 a b² c
s n r – n s2 +s2
2 r s2 t + r s t 2dc 2bc 2ab
g h2 + i g h – 2 g2 h 2d c 2b a

c)
Seite 106 64 x4 y
64 x4 y
8 x² 8 x² y
9 8 x² 8 x² y
2x 4x 2xy
2 a 3 ab 0,5 a2 8 a2b2 2x 4x 2xy
x 2 2x y
4 a b 8 a2 b 12 a2 b2 2 a3 b 32 a3 b3 x 2 2x y
12 a2 24 a3 36 a3 b 6 a4 96 a4 b2
5
d)
2,5 b c 5 a b c 7,5 a b2 c ​ _4  ​ a2 b c 20 a2 b3c
1
​ _ ​ _16  ​ a2 ​ _14  ​ a2 b 1 3
​ 2_3  ​ a3 b2 3,04 a11
12  ​ a ​ _
24  ​ a 3,04 a11
Gleichartige Terme: 0,76 a4 4 a7
0,76 a4 4 a7
1 3 3 577
_ 3
24   ​ a + 24 a = ​  24   ​ a
​ _ 0,38 a 2 a³ 2 a4
0,38 a 2 a³ 2 a4
33
​ _14  ​ a2 b + 8 a2 b = ​ _ 2
4  ​ a  b
0,38 a 2 a² a²
0,38 a 2 a² a²
2 a  b + 36 a  b = 38 a3 b
3 3

15
10 a) – 147 a2 b2 x b) – 216 v2 x2 y
Länge Breite Umfang Flächeninhalt
c) – 4 a2 b2 c2 d) 5000 a b2 c2
e) 2520 a b2 c2 d2 e2 f f) – 7200 x3 y3 z3 a) 2 a a 6 a 2 a2
b) 3 a b 6 a + 2 b 3 a b
11 a) – 1,2 a b2 c b) 48 a2 b2 c2 c) 4 a 1,5 b 8 a + 3 b 6 a b
c) – x2 y z d) – 8,4 a2 b2 c d) 5 a 6 b 10 a + 12 b 30 a b
e) 0,56 a2 b2 c2 f) – 0,92 a2 b3 c2 e) 3 a 2 b 6 a + 4 b 6 a b
g) 0,5 x2 y z3

12 a) beim Addieren bleibt die Variable unverändert Würfel stapeln


b) es können nur gleichartige Terme addiert werden  O1 = 6 x2;  V1 = x3
c) siehe b) O2 = 10 x2;  V2 = 2 x3
d) beim Multiplizieren multipliziert man alle   O3 = 14 x2;  V3 = 3 x3
Koeffizienten, dann alle Variablen O4 = 18 x2;  V4 = 4 x3
e) beim Addieren bleiben die Potenzen gleich  402 x 2 (100·4 x 2 + 2 x 2)
f) siehe e)  Doppeltes Volumen bedeutet nicht doppelte
Die richtigen Lösungen sind: Oberfläche, da beim Zusammensetzen der klei­
a) 3 a b) x + x2 2 b + 3 b2 nen Würfel je zwei Flächen aneinander stoßen
3
d) 2 n 2
e) 4 z f) 2 e f und somit keine Oberfläche des Turmes mehr
darstellen. Für jedes weitere Würfelchen erhöht
13 a) 4 d e b) 3 x c) – 5 r s sich die Ober­fläche um 4 x 2.
2 g2 3,5 s2 – 3 w  Marcel nutzt aus, dass die Oberfläche für n
m n 5 p t – 7 x y Würfel nach der Vorschrift  n·4 x 2 + 2 x 2  berech­
d) 30 a b e) 0,5 w m f) – ​ 2_3  ​ t v net werden kann. Durch „Rückwärtsrechnen“
1 2 3
130 r s t ​ _3  ​ t  v ​ _5  ​ p2 q kommt er zur gesuchten Anzahl.
20 p2 q 0,25 h g – ​ 2_3  ​ y z2 Beispiel: 
O = 402 x 2 ¥ 402 x 2 = n·4 x 2 + 2 x 2 | – 2 x 2
14 a) 400 x 2 = n·4 x 2 | : 4 x 2
x4 y4 n = 100

x³ y x y³

x² xy y²

x x y y

5  Rechnen mit Termen   L 57


16 a b³ c³ d

4 b c² d 4 a b² c
Schülerbuchseite  107 – 110

Seite 107 a) Für den ersten Term erhält man den größten
Termwert für  x = 10  und  y = – 2  und den kleinsten
Zauberhafte Mathematik für  x = – 4  und  y = 3.  Für den zweiten Term erhält
man den größten Termwert für  x = 10  und  y = – 2   
Die fünf magischen Zahlen
und den kleinsten für  x = 2  und  y = 3.
 Ausgewählte Start- und Ergebniszahlen:
b) Man muss jeweils  x = 2  und  y = 3  einsetzen.
Startzahl 2 7 16 4 …
Ergebnis 10 35 80 20 … 3
Auffallend ist, dass die Ergebniszahl immer 5-mal
so groß ist wie die Startzahl. x–y x+y–z x+z
 z sei die gedachte Zahl. Dann lautet der Term:
[z + (z + 1) + (z + 2) + (z + 3) + (z + 4)] – 10
= [z + z + 1 + z + 2 + z + 3 + z + 4] – 10 x+y+z x x–y–z
= [5 z + 10] – 10
= 5 z
Tobias muss also nur die von ihm genannte Zahl x–z x–y+z x+y
durch 5 teilen.
 individuelle Lösung
4 Man erhält immer wieder die Ausgangszahl.  
Erbsenzauber Der Wert des letzten Terms ist x.
 x:  Anzahl der Erbsen unter dem roten Becher
13 – x: Anzahl der Erbsen unter dem blauen Terme zeichnen
­Becher
x·6 + (13 – x)·5  Der Weg endet in B.
= 6 x + 65 – 5 x Der kürzeste Term für diesen Weg lautet:  
= x + 65 2 x + 2 y.
Die Anzahl der Erbsen unter dem roten Becher  Zum Beispiel:  x + y + 2 z + x + y
ist somit um 65 kleiner als die genannte Zahl. Über die Außenseiten:  2 z + 2 x + 2 y.
Die Anzahl der Erbsen unter dem blauen Becher Die Terme müssen gleich sein, da sie denselben
ist die Differenz zur Zahl 13. Weg beschreiben.
 individuelle Lösung  individuelle Lösung

Seite 110
Üben • Anwenden • Nachdenken
5
Seite 109 a) oder:
7b +7b
4a+ 4a 2 a +2 a9 b+ 9 b
1 4b+3b
2a +2a 4b+3b
2a+ 2a a + a5 b+ a5 b+ a4 b+ 4 b
a) 12 15 27 b) 14 12 26
a + a2 b+ 2 b +2 ba +aa+ ab + b a + a2 b+ 2 b3 b 3 ba + ab + b
3 3 3 4 4 4
a a 2b 2b a a b b a a 2b 2b b b a a
36 45 81 56 48 104

b)
2 13 n + 3
x y 4 x – 3 y + 5 x+ x 2 –y+1 6n + 1 7n + 2
2 – 2 19 9
3n 3n + 1 4n + 1
2 3 4 4
n 2n n+1 3n
2 – 1 16 8
10 – 2 51 113
10 3 36 108
6 a) oben:  (x – 3)·(– 2) + 1 = – 2 x + 7
Mitte:  x·(– 2) + 1 – 3 = – 2 x – 2
10 – 1 48 112
unten:  (x + 1 – 3)·(– 2) = – 2 x + 4
– 4 – 2 – 5 15
Der obere Weg liefert die größten Werte.
– 4 3 – 20 10
– 4 – 1 – 8 14

L 58   5  Rechnen mit Termen


Schülerbuchseite  110 

b) oben:  (x – 1) : (– 2) + 3 = – 0,5 x + 0,5 + 3  


= – 0,5 x + 3,5
Mitte:  (x + 3 – 1) : (– 2) = – 0,5 x – 1
unten:  x : (– 2) + 3 – 1 = – 0,5 x + 2
c) individuelle Lösung

7 a) magisches Produkt a2 b2 c d


Das magische Produkt findet sich jeweils bei vier
aneinander grenzenden Quadraten (in den Ecken
und in der Mitte).
b) magisches Produkt m n p 4 q 2

p 2 q n m p 2 q

m p q p n p p q

n p m p q p q p

1 p 2 q p 2 q m n

8 a) a – 0,5 + 4 a – 1 + 1 – 4 a + 3 + 2 a + a + 1 + 2 a


= 6 a + 3,5
b) z. B. 3 a – 2 + a – 3 + 3 + 2 a + 2 + 3 a = 9 a
c) individuelle Lösung
d) 2 a – 7 = 3 a – 2 + a – 3 + 2 a – 3 + 1 – 4 a
10 a – 3 = a – 3 + 3 a – 2 + 2 + 3 a + 3 + 2 a + a – 3
e) individuelle Lösung, z. B.   
a·2 a·3 a·4 a·5 a·6 a = 720 a6

9 a) ​ _14  ​ a 2;  4 a 2
b) 2 a;  8 a

10 a) ​ _18   ​ x 3
b) ​ 3_2 ​ x 2
c) verdoppelt:  8 x 3;  24 x 2
verdreifacht:  27 x 3;  54 x 2

5  Rechnen mit Termen   L 59


Schülerbuchseite  112 – 115

6  Gleichungen

Auftaktseite: Zahlen lernen laufen Seite 115

Seiten 112 bis 113 1 a) a – 4 = 6 b) 2·x – 4 = 6 c) 3·y + y = 6


a
d) a + ​ _2  ​ = 6 e) n + 1 = 6 f) 6 = 4·y
Spiralen
Spirale 1: 2 a) 14 b) 72 c) 3
Durch Rückwärtslaufen durch die Spirale erhält   d) 72 e) 13 f) 144
man für die Zielzahl 20 die Startzahl 6.
Startzahl 46 3 a) x = 17 b) x = 1 c) y = 41
Startzahl 26 d) y = 16 e) z = 13 f) z = 4
Individuelle Lösungen, z. B. Endzahl mit zwei g) m = 45 h) m = 84 i) x = 15
­Würfeln würfeln und dann die passende Startzahl j) x = 9 k) x = 2 l) x = 1
suchen.
Spirale 2:
Mit Gleichungen Probleme lösen
 Die Startzahl 4 verändert sich durch den Rund-
lauf nicht. Alle Startzahlen kleiner als 4 werden auf 
dem Rundlauf kleiner, alle Startzahlen größer als 4 Jungen Mädchen Gesamtzahl Term
werden auf dem Rundlauf größer. y y+7 31 y + (y + 7) = 31
Würfelspiel:
Es gibt 12 Jungen und 19 Mädchen.
 Bei einer Runde liefert die Startzahl 7 die Ziel-

zahl 4; bei mehreren Runden gibt es nicht immer
Mädchen Jungen Gesamtzahl Term
ganzzahlige Startzahlen, die die Zielzahl 4 liefern.
x x+9 29 x + (x + 9) = 29
Wenn nach zwei Runden die Zielzahl 4 erreicht  
sein soll, muss nach der ersten Runde eine 7 her- In der Klasse sind 10 Mädchen und 19 Jungen.
auskommen. Usw. 
Hier die genaue Aufstellung: kurzes Stück langes Stück insgesamt Term
2 Runden:  8,5 x x + 14 58 x + (x + 14) = 58
3 Runden:  9,25 Das kurze Stück ist 22 cm, das lange 36 cm lang.
4 Runden:  9,625 
5 Runden:  9,8125
Sonja Katrin Tore Term
6 Runden:  9,906 25
x 2 x 27 x + 2 x = 27

Das Anna-und-Maria-Spiel Sonja hat 9, Katrin 18 Tore geschossen.


Individuelle Lösungen. Ihr könnt die Aussagen  
jeweils überprüfen, indem ihr das momentane  
4 x·2 + 4 – 7 = 13
Alter von Anna und Maria nehmt und nachrechnet.
Die Trikotnummer ist 8.

5 individuelle Lösungen
1 Lösen durch Probieren
Randspalte
Seite 114 a = 5;  b = 7;  c = 9
Einstiegsaufgabe
 individuelle Lösungen, z. B.: Beim nächsten  
Wurf in die Mitte (50 Punkte) und beim letzten auf
9 Punkte.
 Frage: Wie waren die Punktzahlen der einzelnen
Würfe? Renata hat im ersten Wurf 15, dann 17 und
schließlich 19 Punkte erzielt, denn: 
x + (x + 2) + (x + 4) = 51
3 x + 6 = 51
x = 15

L 60   6  Gleichungen
Schülerbuchseite  116 – 117

Seite 116 Tabellenkalkulation


6 a) b) 
x 15·x = 90 x 3·x – 2 = 7 Wert des linken Terms Wert des rechten Terms

0 0 ≠ 90 1 1≠7 a)  7·x – 225  2·x 


  Für  x = 45  hat der Term Für  x = 45  hat der Term
1 15 ≠ 90 2 4≠7 den Wert 90. den Wert 90.
2 30 ≠ 90 3 7=7
b)  110 + 9·x  526 + 5·x 
3 45 ≠ 90 x = 3    Für  x = 104  hat der Term Für  x = 104  hat der Term
4 60 ≠ 90   den Wert 1046. den Wert 1046.

5 75 ≠ 90   c)  348 – 4·x  3·x + 82 
6 90 = 90 Für  x = 38  hat der Term Für  x = 38  hat der Term
den Wert 196. den Wert 196.
x=6
c) d)
x 2·x + 2 = 18 y 88 + 8·y = 30·y 11 a) 9·2 + 2·x = 56 x = 19
0 2 ≠ 18 0 88 ≠ 0 b) 4·x = 56 x = 14
2 6 ≠ 18 1 96 ≠ 30 c) 11 + 2·x = 56 x = 22,5
4 10 ≠ 18 2 104 ≠ 60
d) 2·6 + x + 4·x = 56 x = 8,8
6 14 ≠ 18 3 112 ≠ 90
12 a) Ziegelstein: x  x = 1 + ​ _x2  ​  x = 2;   
8 18 = 18 4 120 = 120 der Ziegelstein wiegt 2 kg.
x=8 x=4
b) gesamter Fisch: x;  Kopf: ​ _x3  ​;  Schwanz: ​ _x4  ​
Mittelteil:  x – ​ _x3  ​ – ​ _x4  ​ = 1  Der Fisch wiegt ​ 12
_
5 ​ kg,

7 a) x = 4 b) x = 6 c) x = 8 d) x = 14 also 2,4 kg.
e) x = 2

8 a) x = 7 b) x = 9 c) x = 8 d) x = 9 2  Gleichungen umformen
e) x = 6 f) x = 10 g) x = 2 h) x = 7
i) x = 9 j) x = 6
Seite 117
9 Grundsätzlich führt man die entgegengesetzten Einstiegsaufgabe
Rechnungen von der letzten zur ersten hin aus. Die Waagschalen rechts und links wiegen jeweils
Umformungen bieten hier jedoch eine schnellere gleich viel. Die darauf liegenden Gewichte sind also
Lösung. gleich schwer.
a) (2·x + 3)·5 – 6 = x·10 + 9  Å. Waage (gelb): 3 Kugeln = 1 Würfel
Man subtrahiert vom genannten Ergebnis 9 und 2. Waage (grün): 4 Kugeln = 1 Würfel
­dividiert durch 10 und erhält so das Ergebnis. 3. Waage (rosa): 5 Kugeln = 1 Würfel
b) (3·x) : 2·3 : 9 = x : 2 4. Waage (lila): 1 Kugel = 1 Würfel
Man multipliziert das genannte Ergebnis mit 2.  1. Waage (gelb): Wenn man auf beiden
­Waagschalen 5 Kugeln wegnimmt, sieht man:   
10 a) Moritz:  x;  Max:  x + 6 3 Kugeln = 1 Würfel.
x + x + 6 = 312,  also ist Moritz 153 cm und Max 2. Waage (grün): Wenn man die Anzahl der Kugeln
159 cm groß. auf der rechten Waagschale durch 3 Würfel teilt,
b) Bleistift:  x;  Füller:  x + 10 erhält man:  4 Kugeln = 1 Würfel.
x + x + 10 = 11,  also kostet der Bleistift 50 Cent und 3. Waage (rosa): Wenn man auf beiden Seiten  
der Füller 10,50 Euro. 1 Kugel wegnimmt und die rechts verbleibende
­Anzahl an Kugeln durch zwei Würfel teilt, sieht
man:  5 Kugeln = 1 Würfel.
4. Waage (lila): Wenn man auf beiden Seiten  
4 Kugeln und 1 Würfel wegnimmt, sieht man:   
1 Kugel = 1 Würfel.
 Å. Waage (gelb): 1 w + 5 k = 8 k
2. Waage (grün): 3 w = 12 k
3. Waage (rosa): 2 w + 1 k = 11 k
4. Waage (lila): 3 w + 4 k = 1 w + 6 k

6  Gleichungen   L 61
Schülerbuchseite  118 – 119

Seite 118 Seite 119

1 a) 1 Würfel wiegt so viel wie 3 Kugeln. 6 a) Äquivalenzumformung + 2;  8


b) 1 Würfel wiegt so viel wie 2 Kugeln. b) Äquivalenzumformung + 7;  15
c) 1 Würfel wiegt so viel wie 3 Kugeln. c) Äquivalenzumformung + 11;  11 + 4 x
d) 1 Würfel wiegt so viel wie 2 Kugeln. d) Äquivalenzumformung – 7;  6
e) Äquivalenzumformung ·3;  18 x
2 Q = Quadrat; r = rote Plättchen f) Äquivalenzumformung ·8;  – 20
a) 2 Q = 4 r; 1 Q = 2 r g) Äquivalenzumformung ·4;  2 x
b) 2 Q + 1 r = 1 Q + 4 r; 1 Q = 3 r h) Äquivalenzumformung ·8;  2 x
c) 2 Q + 2 r = 1 Q + 7 r; 1 Q = 5 r
d) 2 Q + 2 Q = 1 Q + 3 r + 2 Q; 1 Q = 3 r 7 a) x = 2  und  x = 4 b) x = – 5  und  x = – 18
c) x = ​ _12  ​ 
und  x = – 6 d) x = 2  und  x = 2
Gleichungen aus- und einpacken e) x = 6  und  x = 18 f) x = 10  und  x = 48

Individuelle Lösungen.
Denke dir eine beliebige Gleichung aus. Baue die 8 a) z = 20 b) y = 32 c) y = 17
Termseite so weit „ab“ bis x alleine steht. Auf die d) y = 71 e) z = 7 f) w = 5
andere Seite der Gleichung musst du die glei- g) a = 9 h) a = 1 i) z = – 1
chen Äquivalenzumformungen anwenden, dann j) z = – 1
erhältst du die Lösung der Gleichung.
3
9 a) x = 8 b) x = – ​ _2 ​ c) x = – 2
3 B= Becher; M= Murmeln d) x = 8 e) x = 6 f) x = – ​ _75  ​
a) 1 B = 3 M b) 1 B = 1 M g) x = 8
c) 1 B = 5M
d) (i) 2 B + 2 M = 1 B + 4 M; 1 B = 2 M 10 Die Gleichungen
(ii) 3 B = 2 B + 1 M; 1 B = 1 M 2 x + 3 = x + 2
(iii) 2 B + 3 M = 3 B + 2 M; 1 M = 1 B 3 x + 2 = – 1
3 x = – 3
4 a) Äquivalenzumformung – 6;  x = 2 x + 6 = 5  ergeben alle  x = – 1.
b) Äquivalenzumformung – 2;  x = – 7 Die Gleichungen
c) Äquivalenzumformung – 5;  x = – 5 2 x = 2
d) Äquivalenzumformung + 4;  x = 1 3 x – 5 = – 2
e) Äquivalenzumformung : 9;  x = 6 4 x + 2 = 6  liefern alle  x = 1.
f) Äquivalenzumformung : 12;  x = – 6
g) Äquivalenzumformung – 13;  x = 69 11 individuelle Lösungen; Beispiel für
h) Äquivalenzumformung – 32;  x = – 9 a) x = 5 | – 2x
i) Äquivalenzumformung : 5;  x = 22 – x = 5 – 2 x | + 7
j) Äquivalenzumformung : 15;  x = 0 + 7 – x = 12 – 2 x
1
k) Äquivalenzumformung : 15;  x = – ​ _
15  ​
1
12
l) Äquivalenzumformung : 15;  x = ​ _     ​
225  9 x + 1 = 10  und  12 x – 18 = 8 x – 17 + 3 x;  x = 1
 6 x – 8 = 4  und  15 x + 4 = 5 x + 24;  x = 2
5 a) Äquivalenzumformung ·3;  x = 30  3,5 x + x = 18  und  3 x + 6 = 18;  x = 4
b) Äquivalenzumformung ·10;  x = 50  5 x – 12 = 13  und  6 x – 14 = 4 x – 4;  x = 5
1
10  ​;  x = 20
c) Äquivalenzumformung : ​ _  – 37 + 12 x = 35  und  4 x + 8 = 32;  x = 6
d) Äquivalenzumformung ·4;  x = 128 Um die Gleichungen zuzuordnen, kann man eine
e) Äquivalenzumformung ·​ _12  ​;  x = ​ _12  ​ bereits gefundene Lösung auch in noch nicht un-
geprüfte Gleichungen einsetzen. Ist die Gleichung
f) Äquivalenzumformung ·7;  x = – 49
erfüllt, hat man die „Partnergleichung“ gefunden.
g) Äquivalenzumformung ·5;  x = 250
2  3
h) Äquivalenzumformung ·​ – ​ _14  ​  ​;  x = – 1
i) Äquivalenzumformung ·2 ​ _12  ​;  x = 75
j) Äquivalenzumformung ·(– 8);  x = 4

L 62   6  Gleichungen
Schülerbuchseite  120 – 122

Seite 120 3  Lesen und Lösen

13 Seite 121
a) b) c) d) e) f)
x=6 43 – 2 5 – 14 60 12
Einstiegsaufgabe
 Nach Tinas Rechnung ist  x = 20,  Anna ist also
x=1 3 8 30 6 10 – 3
20 Jahre alt.
x = 2,5 15 5 12 0 25 1,5  Theas Gleichung:  3 y = 15;  y = 5   
x = – 5 – 45 20 – 6 30 – 50 – 21 Das heutige Alter von Anna ist 4 y, also 20.
x=0 – 5 10 nicht lösbar 10 0 – 6  Torsten nutzt die Information aus, dass das
­frühere Alter + 15 Jahre das Gleiche ergeben muss
10 wie das frühere Alter mal 4.
14 a) x = 4 b) y = 0 c) z = ​ _
12 ​
 zu Tobias’ Idee: Annas heutiges Alter muss durch
d) x = – ​ _75  ​ e) x = ​ _13  ​ f) z = ​ _13  ​ 4 teilbar sein.
g) z = 0,6 h) y = 0
Seite 122
15 a) x = 27 b) x = 72 c) x = 18
d) x = 85 e) x = 4 f) x = 66 1 a) 3 x = x + 14;  x = 7.  Claudia ist heute 21.
36
g) x = ​ 2_3 ​ h) x = 152 i) x = ​ _
5  ​ b) 8 x = x + 35;  x = 5.  Frau Claussen ist heute 40.
j) x = ​ 4_3 ​ c) 9 x = x + 40;  x = 5.  Herr Claussen ist heute 45.

16 verschiedene Lösungsmöglichkeiten, z. B. 2 m = a + b + c


a) Wenn ich zum Dreifachen einer Zahl 22 addiere, a = m – 26;  b = ​ _13  ​ m;  c = 13
erhalte ich 46. Gleichung:  m = (m – 26) + ​ _13  ​ m + 13;  m = 39
b) Wenn ich zum Vierfachen einer Zahl 6 addiere, Die Mutter ist 39 Jahre alt.
erhalte ich 10.
c) Wenn ich zum Dreifachen einer Zahl 40 addiere, 3 u = a + b + c
erhalte ich das Achtfache der Zahl. u = (u – 23 cm) + 4 (u – 23 cm) + 11 cm
d) Wenn ich vom Fünffachen einer Zahl 1 sub­-  u = 26 cm
tra­hiere, erhalte ich das gleiche Ergebnis als wenn a = 3 cm;  b = 12 cm;  c = 11 cm
ich vom Siebenfachen der Zahl 5 subtrahiere.
e) Wenn ich zum Fünffachen einer Zahl 4 addiere, 4 Die Innenwinkelsumme des Dreiecks beträgt
erhalte ich das gleiche Ergebnis als wenn ich zum 180°.
Vierfachen der Zahl 6 addiere. 180° = a + b + c
f) Wenn ich das 16,5fache einer Zahl durch 3   180° = a + (a + 30°) + (a + 15°);  a = 45°
dividiere, erhalte ich das gleiche Ergebnis als wenn b = 60°
ich zum 1,5fachen der Zahl 10 addiere. c = 75°
11 3 9
17 a) x = – 6,5 b) x ≈ 6,3 c) x ≈ 11,8 5 u = ​ _
30  ​ u + ​ 20  ​ u + ​ 40  ​ u + 31 cm; u = 120 cm.  
_ _

d) x = – 6 e) x = 6 Die fehlenden Seitenlängen betragen 27 cm,  


44 cm und 18 cm.
Nicht jede Lösung zählt! 5
6 a) u = ​ _13  ​ u + ​ _
12  ​ u + 6 cm
 3 x + 12 = 8 x;  x = 2,4 u
 = 24 cm;  a = 8 cm;  b = 10 cm;  c = 6 cm
Dies kann nicht die Anzahl der Münzen, sondern b) u = ​ _13  ​ u + ​ _15  ​ u + 9 cm
höchstens der Betrag sein. 3 6
 u = 19 ​ 2_7 ​ cm;  a = 6 ​ _7 ​ cm;  b = 3 ​ _7 ​ cm;  c = 9 cm
 x·6 – 15 = 9;  x = 4
c) Wir nehmen an, dass a die längste Seite des
4 ist nicht ungerade!
­Dreiecks sei. Dann wissen wir:
 (x + 17)·2 = 22;  x = – 6
– 6 ist keine natürliche Zahl! a = 1 a;  b = ​ _12  ​ a; c = ​ 2_3 ​ a
 125 cm + 79 cm = 204cm > 203 cm u=a+b+c
Die beiden angegebenen Seiten sind zusammen 13 cm = a + ​ _12  ​ a + ​ 2_3 ​ a;  a = 6 cm;  b = 3 cm;  c = 4 cm
schon länger als der Umfang des Dreiecks, das
kann nicht sein!

6  Gleichungen   L 63
Schülerbuchseite  122 – 125

7 a) 2 x = x + 2;  x = 2 7 Es gibt mehrere mögliche Gleichungen, das


3 Ergebnis für x muss allerdings immer das Gleiche
b) 3 x = x + 3;  x = ​ _2 ​
sein. Zum Beispiel
c) 4 x = x + 4;  x = ​ 4_3 ​
1. Stab:  x + 16 = 22;  x = 6
5
5 x = x + 5;  x = ​ _4 ​ 2. Stab:  2 x + 11 = 25;  x = 7
6 x = x + 6;  x = ​ _5 ​
6 3. Stab:  3 x + 12 = 36;  x = 8
4. Stab:  4 x + 7 = 43;  x = 9
7 x = x + 7;  x = ​ _76  ​  usw.
allgemein: Das a-Fache einer Zahl ist ebenso groß 8 a) x = 1 b) x = 0
a
wie die um a vermehrte Zahl;  x = ​ _  ​
(a – 1)  c) keine Lösung d) unendlich viele Lösungen
e) x = 0 f) x = 1
8 Ann ist 24 und zweimal so alt wie Mary war,  
als Ann so alt war wie Mary jetzt. 9 a) y = ​ 3_5 ​ b) y = ​ _18  ​ c) y = 2
d) y = ​ _13  ​ e) y = – 6 ​ 2_3 ​ f) y = 4
Üben • Anwenden • Nachdenken
10 a) y = ​ _12  ​ b) y = 31 c) y = 4
d) y = – 5 e) x = 8 f) x = – 7
Seite 124 g) x =3 h) x = – 14 i) x = 3
1 a) x = 1 b) x = 100 c) x = 100
d) x = 10 e) x = 300 f) x = 37
11 a) 4 x + 1 = x + 10 b) 3 x + 3 = 7 + x
c) 2 x + 9 = – 3 + 4 x d) 4 x + 7 = 2 x – 3
e) 5 – x = 3 x – 3 f) 6 – 2 x = 3 x – 9
2 a) ja, beide ergeben  x = 3
g) – 3 + 8 x = 6 x – 9 h) – 2  x – 7 = – 13 – 5 x
b) ja, beide ergeben  x = 4
c) nein, da verschiedene y-Ergebnisse
d) ja, beide ergeben  x = 8
12 a) keine Lösung
b) unendlich viele Lösungen
c) keine Lösung
3 a) x = 18 b) x = 12 c) x = 35
d) unendlich viele Lösungen
d) x = – 5 e) x = 2 f) x = 4
g) x = 72 h) x = 72 i) x = ​ 4_3  ​
j) x = ​ 2_3  ​
13 a) 3 x + 5 = 2 x + 11 b) 4 x + 5 = 2 x + 11
c) – 1 x + 5 = 2 x + 11 d) 14 x + 5 = 2 x + 11
e) – 2 x + 5 = 2 x + 11 f) – 10 x + 5 = 2 x + 11
4 a) 4 x = 8;  x = 2;  x + 3 = 5
b) 2 x = 30;  x = 15;  x – 8 = 7
c) 7 x = – 28;  x = – 4;  x + 5 = 1 Seite 125
d) x + 3 = 12;  x = 9;  2 x + 3 = 21
e) x – 8 = – 3;  x = 5;  3 x + 1 = 16 14 a) x = 8 b) x = 16
f) x + 19 = 12;  x = – 7;  3 x – 9 = – 30 c) y = 81 d) x = – 11
8
e) y = – ​ _3 ​ f) 5 x – 2 x = 30;  x = 10
5 individuelle Lösungen, z. B. bei g) 10 x = 7 x + 11;  x = ​ 11
_  ​ h) x = 2 x + 6;  x = – 6
3
a) x = 3  | + 2 oder: x = 3  | : 2
3
x + 2 = 5  |∙​ _3 ​  ​ _12  ​ x = ​ _2 ​  | – 4
2
15 a) 3 x + 2 = x;  x = – 1
3
​ 2_3 ​ (x + 2) = 3 ​ _13  ​  ​ _12  ​ x –4 = ​ _2 ​  – 4 b) 3((x – 5) – 6) – 4 = 4 x;  x = – 37
c) (3(3(3 x + 2) + 2) + 2) = x;  x = – 1
6 individuelle Lösungen, z. B. bei
a) 2 x = 6;  3 x = 9;  2 (x + 4) = 14
b) ​ _12  ​ x = ​ _12  ​; – 4 x = – 4;  – 5 (2 + x) = – 15
Du kannst deine Gleichungen selbst überprüfen,
indem du sie wieder nach x auflöst. X muss dann
die „verpackte Zahl“ ergeben.

L 64   6  Gleichungen
Schülerbuchseite  125 – 126

Tabellenkalkulation  Welche Band hat gewonnen?


Informative Figur:
 Wie viele Mädchen und Jungen gibt es in die-
ser Klasse?
  (D.U. : 2)  (Schocktherapie + 87) 
Informative Figur:
„Ask Alice“ Schock Pupils in Black

Der Streifen wird in fünf gleiche Abschnitte ge-


teilt, da zwei Fünftel der Stimmen an „Ask Alice“
gehen. Das dritte Fünftel entfällt auf „Schock­
oder therapie“. Der Rest geht an „Pupils in Black“.
Ein Fünftel entsprechen 87 Stimmen.
„Ask Alice“: 2·87 = 174
„Schocktherapie“: 87
„Pupils in Black“: 87 + 87 = 174
„Ask Alice“ und „Pupils in Black“ teilen sich den
Anzahl der Mädchen:  2·Anzahl der Mädchen  
ersten Platz.
+ 6 = 28, also sind es  (28 – 6) : 2
oder
Anzahl der Jungen:  2·Anzahl der Jungen   Seite 126
– 7 = 28, also sind es  (28 + 7) : 2
Es sind also 11 Mädchen und 17 Jungen  (11 + 6). 16 a) x = 8 b) y = 7 c) y = 12
d) x = 5 e) z = 18 f) x = 15
 Wie alt ist Lana heute? g) y = 14 h) z = 21
Informative Figur: Lösungswort: ERHOLUNG

17 a) Chris 56 %; Nina 44 %; Differenz von  


12 %-Punkten.
3·14 Jahre = 21 Jahre b) Caro bekam 34 % der Stimmen. Also blieben für
Lana ist heute 21 Jahre alt. Doreen noch 66 % der Stimmen.
Doreen bekam 8 Stimmen mehr als Caro:
 Wie viel Taschengeld erhält jeder? 66 % – 34 % = 32 %  entsprechen also 8 Stimmen.
Informative Figur: Das bedeutet, dass eine Stimme 4 % der Klasse
entspricht und somit hat die Klasse 25 Schülerinnen
und Schüler.

Als Gleichung bedeutet das (x entspricht der Anzahl


der Schülerinnen und Schüler der Klasse):
Taschengeld Iris:  (30 – 2) : 4 = 7 €
0,34 x + 0,34 x + 8 = x
Taschengeld Anne:  2·7 = 14 €
Taschengeld Olaf:  7 + 2 = 9 €
18 Wir bezeichnen die Anzahl der Stimmen mit S. 
 Wie groß ist das Erbe? Wenn man voraussetzt, dass es nur diese drei  
Informative Figur: Kandidaten gab, dann hat Zwetka ​ 2_5  ​ S und Claudio  
​ _15  ​ S. Für Mona verbleiben dann ​ 2_5  ​ der Stimmen,
wobei die eine ungültige Stimme abzuziehen ist.
Mona: ​ 2_5  ​ S – 1.
Damit hat Zwetka die Wahl gewonnen, sie hat den
größten Stimmenanteil.
3·6500 ¤ = 19 500 ¤ entsprechen ​ 2_3  ​  -Anteil, dann
entspricht ​ _13  ​  -Anteil 19 500 : 2 = 9750 ¤.
Man kann noch weiter berechnen:
Wenn der erste Erbe 9750 ¤ bekommt und die
Zwetka bekam ​ 2_5  ​ S; Claudio: ​ _15  ​ S.
anderen drei insgesamt 19 500 ¤, dann beträgt
Mona bekam 6 Stimmen mehr als Claudio, also   
das Gesamterbe 29 250 ¤.
​ _15  ​ S + 6. Dazu kommt die ungültige Stimme.
Man erhält folgende Gleichung:   
​ 2_5  ​ S + ​ _15  ​ S + ​ _15  ​ S + 6 + 1 = S.  S = 35 Stimmen.

6  Gleichungen   L 65
Schülerbuchseite  126

19 a) Frau Mayer hat 52,7 % der gültigen Stimmen,


ihr Gegenkandidat demnach 47,3 %. Differenz: 5,4
Prozentpunkte. Das entspricht 81 Stimmen. Es wur-
den 1500 gültige Stimmen abgegeben.
Als Gleichung könnte man formulieren 
52,7 47,3
​ _   ​·S = ​ _
100  100   ​·S + 81. 
Die Gesamtzahl der Stimmen ist dann  S = 1500.
b) Maximal hat Mona Mayer 52,74 %, minimal
52,65 % der Stimmen erhalten. Die Differenz zu
ihrem Gegenkandidaten kann dadurch zwischen
5,48 % und 5,3 % variieren. Dies entspricht jeweils
81 Stimmen. Wie in a) berechnet man daraus die
Gesamtstimmenanzahl. Sie kann zwischen 1478 und
1528 gelegen haben.

„Nach Adam Riese …“


Durch Rückwärtsrechnen oder Ausprobieren
­erhält man:  
1 + 2 = 3;  3 · 2 + 2 = 8;  8 · 2 + 2 = 18;  18 · 2 = 36.
Er hatte zu Beginn 36 Äpfel.

L 66   6  Gleichungen
Schülerbuchseite  128 – 131

7  Prozente

Auftaktseite: Wenn wir 100 wären . . . Bei einem 10 × 10-Quadrat oder dem Streifen­
diagramm kann man sehr schnell Anteile abschät-
Seiten 128 bis 129 zen. Das Säulendiagramm liefert übersichtlich exak-
ten Werte.
In der Schloss-Realschule
Alle Zahlen würden sich vervierfachen. Es gäbe Umfrage
44 Jungen und 56 Mädchen. Und es ergäbe sich   Man müsste einige Kästchen im 10 × 10-Quadrat
folgende Altersverteilung: doppelt belegen. Eine Tabelle oder ein Säulendia-
• 12 Jahre:  24 gramm wären andere Darstellungsmöglichkeiten.
13 Jahre:  48
14 Jahre:  28 10 × 10-Quadrate
Fahrrad:  44 • 25 %; das sind 25 von 100 Kästchen.
Zu Fuß:  24 • 50 %; das sind 50 von 100 Kästchen.
Öffentliche Verkehrsmittel:  32 • 20 %, 10 %; das sind 20 bzw. 10 von 100 Kästchen.
• individuelle Lösung • 3 und 8 sind keine Teiler von 100: Man erhält
Unterscheidungsmerkmale können zum Beispiel also keine „glatten“ Anteile, sondern bei 3: 33 ​ _13  ​ %,
sein: Haarfarbe, Größe, Lieblingsfarben. bei 8: 12,5 %.

Anteile in 10 × 10-Quadraten
• mögliche Lösungen 1  Absoluter und relativer Vergleich
Jungen 12 Jahre 13 Jahre
Mädchen 14 Jahre
Seite 130

Einstiegsaufgabe
 Ramota
8 4 16
 Ramota:  ​ _ 30  ​ = ​ 15  ​ = ​ 60  ​
_ _
6 1 15
24  ​ = ​ 4  ​ = ​ 60  ​
Fritz:  ​ _ _ _

7 1 15
Holpert:  ​ _
28   ​ = ​ 4  ​ = ​ 60  ​
_ _

Damit hat Ramota den größten Anteil gehalten.


8 7 9 15
Fahrrad zu Fuß 1 a) ​ 4_5 ​ = ​ _ _ _
27
_
24
_
7
_
14
10  ​ > ​ 10  ​; ​ 15  ​ = ​ 45  ​ > ​ 45 ​ ;  ​ 8  ​ = ​ 16 ​ < ​ 16 ​
_ _
öffentlicher VM
7 35 11 44 18 144 23 115
b) ​ _
12  ​ = ​ 60 ​ < ​ 15  ​ = ​ 60 ​ ;  ​ 25  ​ = ​ 200   ​ > ​ 40 ​ = ​ 200   ​ ;   
_ _ _ _ _ _ _

19 190 21 189
​ _
18 ​ = ​ 180   ​ > ​ 20  ​ = ​ 180   ​
_ _ _

2 a) ​ 3_4 ​ = ​ _
15 7 14 2 10 4 12
20  ​ > ​ 10  ​ = ​ 20  ​ ;  ​ 3 ​ = ​ 15 ​ < ​ 5 ​ = ​ 15 ​ ;
_ _ _ _ _ _
3 5 25
​ _5 ​ = ​ 24
_ ​ < ​ _ ​ = ​ _ ​
40 8 40
3 9 13 26
b) ​ _13  ​ = ​ _9 ​ < ​ 4_9 ​ ;  ​ _ 27 7 21 11 22
10  ​ = ​ 30  ​ > ​ 15 ​ = ​ 30 ​;  ​ 12  ​ = ​ 36  ​ < ​ 18  ​ = ​ 36 ​
_ _ _ _ _ _ _

• andere Darstellungen sind zum Beispiel


Seite 131
Fahrrad zu Fuß öffentl. VM
3 a) ​ _16  ​ < ​ _13  ​ < ​ _12  ​ < ​ 2_3 ​ < ​ 5_6 ​
15 45 7 21 _ 11 22
Anteil b) ​ _
20  ​ = ​ 60 ​ ;  ​ 10  ​ = ​ 30  ​ ;  ​ 15  ​ = ​ 30 ​
_ _ _ _

40 17 7 11 15
​ _
30  ​ < ​ 10  ​ < ​ 15  ​ < ​ 20  ​
_ _ _

30 19 114 _ 61 122 _ 39 117 27 108


c) ​ _
80  ​ = ​ 480   ​ ;  ​ 240   ​ = ​ 480   ​ ;  ​ 160   ​ = ​ 480   ​;  ​ 120   ​ = ​ 480   ​
_ _ _ _ _

20 27 19 39 61
​ _
120   ​ < ​ 80  ​ < ​ 160   ​ < ​ 240   ​
_ _ _

10 17 102 23 92 50 100 31 93
Fortbewegungsmittel d) ​ _
12  ​ = ​  72   ​ ;  ​ 18 ​ = ​ 72 ​ ;  ​ 36 ​ = ​  72   ​ ;  ​ 24  ​ = ​ 72 ​
_ _ _ _ _ _ _
0 23 31 50 17
Fahrrad zu Fuß öffentl. VM ​ _
18 ​ < ​ 24  ​ < ​ 36 ​ < ​ 12  ​
_ _ _

7  Prozente    L 67
Schülerbuchseite  131 – 133
_
4 a) ​ 4_7 ​ = 0,57;  ​ 5_8 ​ = 0,625;  ​ _
7 11
10  ​ = 0,7;  ​ 15  ​ = 0,7​3​ 
_
Aus der Zeitung
5
​ 4_7 ​ < ​ _8 ​ < ​ _
7 11
10  ​ < ​ 15  ​
_

11 17 19 21 _  Die gesparte Summe ist in beiden Fällen


b) ​ _
50  ​ = 0,22;  ​ 70  ​ = 0,24;  ​ 80  ​ = 0,2375;  ​ 90  ​ = 0,2​3​ 
_ _ _
gleich, man spart beim Taschenrechner aber  
11 21 19 17 – relativ gesehen – mehr.
​ _
50  ​ < ​ 90  ​ < ​ 80  ​ < ​ 70  ​
_ _ _
1
 Der Vorsitzende scheint zu glauben, dass ​ _ 10  ​
3 1 2 3 1
5 ​ _ mehr ist als ​ _8  ​, dass also mehr Männer als Frauen
10  ​ < 0,33 < ​ 3  ​ < ​ 5 ​ < ​ 7 ​ < 0,5 < 0,55
_ _ _

Man wandelt alle Brüche in Dezimalbrüche um unzufrieden sind. Es ist aber genau umgekehrt.
oder umgekehrt.
7 28 9 27
6 Jens:  ​ _
15  ​ = ​ 60 ​ ;  Manuel:  ​ 20  ​ = ​ 60  ​
_ _ _
2  Prozente
Jens ist besser.

7 7a:  ​ 23 138


_ ​ = ​ _  
27 135 Seite 132
150 ​ ;  7b:  ​ 30  ​ = ​ 150   ​
_ _
25
Die 7a hat Recht. Einstiegsaufgabe
 Hitradio 30 %
8 a) Anzahl der Schüler pro Jahrgang und insge- Antenne 1 20 %
samt, Verteilung der Jungen und Mädchen im Jahr- Stereo FM 37,5 %
gang und insgesamt. Andere Sender 12,5 %
b) mögliche Lösung  Hitradio 300
Anzahl Antenne 1 200
80 Stereo FM 375
70
Andere Sender 125

60 1 mögliche Lösungen:
50 a) 10 % der Autofahrer fuhren zu schnell an der
40 ­Radarfalle vorbei.
b) 70 % der Haushalte haben einen Mikrowellen-
30
herd.
20 c) Fabian ist sich vollkommen sicher.
10 d) Mehr als 33 ​ _13  ​ % kommen von auswärts.
Klassenstufe e) Etwa jeder 5. Teilnehmer errang eine Ehren­
0
5 6 7 8 9 10 urkunde.
3 30 7 70
2 a) ​ _
10  ​ = ​ 100   ​ = 30 %;  ​ 10  ​ = ​ 100   ​ = 70 %;
_ _ _
9 a) Frau Schwan, weil sie mehr gewonnen hat. 9 90 7 35 17 85
b) ​ _
12 000
​ = 60;  ​ _  ​ = 100
1000 ​ _
10  ​ = ​ 100   ​ = 90 %;  ​ 20   ​ = ​ 100   ​ = 35 %;  ​ 20  ​ = ​ 100   ​ = 85 %; 
_ _ _ _ _
200   
10    13 52 24 96 19 38
Herr Gans hat relativ gesehen mehr gewonnen. ​ _
25  ​ = ​ 100   ​ = 52 %;  ​ 25 ​ = ​ 100   ​ = 96 %;  ​ 50  ​ = ​ 100   ​ = 38 %
_ _ _ _ _

50 25 3 75
Es interessiert nur die Gewinnsumme. b) ​ _12  ​ = ​ _ 1
100   ​ = 50 %;  ​ 4  ​ = ​ 100   ​ = 25 %;  ​ 4 ​ = ​ 100   ​ = 75 %; 
_ _ _ _
x €
c) ​ _  ​ = 100;  x = 20 000 €
   20 3 60 80
200 € ​ _15  ​ = ​ _ _ _
4
100   ​ = 20 %;  ​ 5 ​ = ​ 100   ​ = 60 %;  ​ 5 ​ = ​ 100   ​ = 80 %
_ _

34 17 198 99
10 Mittel A:  ​ 38 118
_ ​ = 0,51;  Mittel B:  ​ _  
74 236 ​ = 0,5
c) ​ _
200   ​ = ​ 100   ​ = 17 %;  ​ 200   ​ = ​ 100   ​ = 99 %; 
_ _ _

33 11 213 71 24 6
Mittel A wirkt besser. ​ _
300   ​ = ​ 100   ​ = 11 %;  ​ 300   ​ = ​ 100   ​ = 71 %;  ​ 400   ​ = ​ 100
_ _ _ _ _     ​ = 6 %; 
288 72 75 15
​ _
400   ​ = ​ 100   ​ = 72 %;  ​ 500   ​ = ​ 100   ​ = 15 %
_ _ _
Randspalte
14 35 15 30 12 40
6
Jenny ​ 1_1 ​ ; Mandy ​ _ d) ​ _
40  ​ = ​ 100   ​ = 35 %;  ​ 50  ​ = ​ 100   ​ = 30 %;  ​ 30  ​ = ​ 100   ​ = 40 %; 
_ _ _ _ _
10  ​ . Eigentlich ist Jenny besser,  
80 9 15 36 45
aber bei ihrer geringen Anzahl von Würfen ist keine ​ 12
_ ​ = ​ _  
15 100 ​ = 80 %;  ​ 60  ​ = ​ 100   ​ = 15 %;  ​ 80 ​ = ​ 100   ​ = 45 %; 
_ _ _ _

verlässliche Aussage möglich. 144 60 91 70


​ _
240   ​ = ​ 100   ​ = 60 %;  ​ 130   ​ = ​ 100   ​ = 70 %
_ _ _

Seite 133
30 3 60 3
3 a) 30 % = ​ _
100   ​ = ​ 10  ​;  60 % = ​ 100   ​ = ​ 5 ​; 
_ _ _

55 11 45 9 15
55 % = ​ _
100   ​ = ​ 20  ​;  45 % = ​ 100   ​ = ​ 20  ​ ;  5 % = ​ 100
_ _ _ _     ​ = ​ _
20   ​

L 68    7  Prozente
Schülerbuchseite  133 – 134

14 7 28
7 12 48
b) 14 % = ​ _
100   ​ = ​ 50   ​;  28 % = ​ 100   ​ = ​ 25   ​;  48 % = ​ 100   ​ = ​ 25  ​; 
_ _ _ _ _ 9
64 16 96 24 39 % 10 % 17 % 41 % 8,5 % 72 %
64 % = ​ _
100   ​ = ​ 25  ​;  96 % = ​ 100   ​ = ​ 25 ​
_ _ _
39 10 17 41 8,5 18
25 1 12,5 125 1 ​ _
100  ​ ​ _
100  ​ ​ _
100  ​ ​ _
100  ​ ​ _
100  ​ ​ _
25  ​
c) 25 % = ​ _ 100   ​ = ​ 4  ​;  12,5 % = ​ 100 
_ _   ​ = ​ _ 1000    ​ = ​ _
8  ​; 
62,5 625 5 2 1 4 1 0,39 0,1 0,17 0,41 0,085 0,72
62,5 % = ​ _
100    ​ = ​ _
1000    ​ = ​ _
8 ​;  2 % = ​ 100
_     ​ = ​ _
50   ​;  4 % = ​ 100
_    ​ = ​ _
25   ​
4 % 9,9 % 5 % 33 %
4 a) 12 % = 0,12;  27 % = 0,27;  39 % = 0,39;  ​ _4
   ​
100
9,9
​ _
100  ​
1
​ _
20  ​
33
​ _
100  ​
88 % = 0,88;  99 % = 0,99 0,04 0,099 0,05 0,33
b) 3 % = 0,03;  5 % = 0,05;  9 % = 0,09;  20 % = 0,2; 
90 % = 0,9;  10 % = 0,1;  150 % = 1,5
c) 4,5 % = 0,045;  6,8 % = 0,068;  34,5 % = 0,345;  Runden
0,7 % = 0,007;  0,12 % = 0,0012
 48,1 %
21 34,9 %
5 a) ​ _   ​ =
100 21 %
21 11,1 %
b) ​ _
30  ​ = 70 % 14,3 %; das sind 49 Teilnehmer.
21
c) ​ _
50  ​ = 42 %
21
d) ​ _
70  ​ = 30 % Seite 134

6 a) 0,2 > 2 %;   ​ 3_5 ​ = 60 %;  0,7 < 75 %;  0,91 > 90 % Prozentanteile grafisch darstellen
3 1
b) 5,5 % < 0,55;  70 % < ​ _4 ​ ;  0,8 > 0,08;  11 % > ​ _  ​
11  Andere Diagramme wären zum Beispiel das
Balken- oder das Säulendiagramm. Diese liefern
7 a) Petra hat nicht Recht.  ​ _13  ​ = 33 ​ _13  ​ % > 30 %
schnell einen exakten Überblick. Das Streifen-
b) 15 % > ​ _17  ​ diagramm oder das Kreisdiagramm machen es
c) Nein. möglich, schnell zu entscheiden, ob es sich um
„die Hälfte“, „ein Drittel“, „ein Viertel“ handelt.
8 a)  individuelle Lösungen
I 25 %  individuelle Lösungen
II 12,5 %
III 25 %
IV 6,25 % 10 ​ 2_3 ​ blau;  ​ _13  ​ gelb;  67 % blau;  33 % gelb
V 18,75 %
VI 3,125 % 11 a) Tennis
VII 9,375 % b) 8 Handball, 10 Tennis, 7 Fußball
b) mögliche Lösung: c) 32% Handball, 40% Tennis, 28% Fußball
I + III oder III + IV + V
c) mögliche Lösung:
Handball Fußball Tennis
(3,2 cm) (2,8 cm) (4 cm)

Handball
Tennis (115,2°)
(144°)

Fußball
(100,8°)

d) individuelle Lösungen
e) individuelle Lösungen
f) individuelle Lösungen

7  Prozente    L 69
Schülerbuchseite  135 – 138

3  Prozentsatz W G p %
95,20 € 140 € 68 %
Seite 135 4,93 ø 5,8 ø 85 %
2,85 m 7,5 m 38 %
Einstiegsaufgabe
 An der Schiller-Realschule liegt der Anteil der 6,3 h 105 h 6 %
Handybesitzer mit 76 % etwas unter der Angabe in
der Zeitung.
Diagramme am PC

Seite 136  G = 30 Schüler 


12 Jungen sind 40 %, 18 Mädchen sind 60 %. 
1 a) 17 %;  19 %;  33 % Die Diagramme sind im Buch dargestellt.
b) 26 %;  32 %;  85 %  Der Anteil der Jungen steigt auf 40,625 %, der
c) 70 %;  31,5 %;  12 % Anteil der Mädchen sinkt auf 59,375 %.
d) 11,5 %;  17,6 %;  33,3 %  Der Anteil der Jungen fällt auf 39,29 %; 
der Anteil der Mädchen steigt auf 60,71 %.
2 a) 50 %;  25 %;  20 %  Mädchen Jungen
b) 35 %;  71 %;  45 % 17 M. = 56,7 % 13 J. = 43,3 %
c) 44 %;  5%;  35 %
16 M. = 53,3 % 14 J. = 46,7 %
d) 75 %;  25 %;  12,5 %
15 M. = 50 % 15 J. = 50 %
3 a) 25,71 %;  29,17 %;  2,36 % Jeder Schüler/jede Schülerin entspricht 3 ​ _13  ​ % der
b) 10,59 %;  47,22 %;  88,89 % Gesamtklasse. Der Streifen der Jungen wächst
jeweils um 3 ​ _13  ​ %, der der Mädchen wird um 3 ​ _13  ​ %
63 (= 0,33 cm) kürzer.
4 a) ​ _
450   ​ = 14 % Ehrenurkunde
216 Im Kreisdiagramm wächst der Kreisausschnitt
​ _450   ​ = 48 % Siegerurkunde der Jungen um 3 ​ _13  ​ %, also 12°, der der Mädchen
(450 – 279)
b) ​ __ ​ = 38% wird jeweils um 12° kleiner.
450     

c)

Siegerurkunde keine Urkunde 4  Prozentwert


(4,8 cm) (3,8 cm)

Seite 137
Ehrenurkunde
(1,4 cm)
Einstiegsaufgabe
30 27 24
 7 a: ​ _
81 ​ = 0,37;  7 b: ​ 81 ​ = 0,33;  7 c: ​ 81 ​ = 0,3
_ _

5 a) Der Klasse 7 a stehen also 37 % der 24 Plätze zu,


Das traue ich mir zu 67,14 % also etwa 9 Plätze; der Klasse 7 b stehen 33 % der
Ich denke, das liegt mir nicht 11,14 % 24 Plätze zu, also etwa 8 Plätze, und der Klasse 7 c
Er ist für mich ein vertrautes Werkzeug 49,14 % stehen 30 % der 24 Plätze zu, also etwa 7 Plätze.
Das entspricht meinem Interesse 44,57 %
Ich habe eine andere Meinung 15,43 % Seite 138
b) Mehrfachnennungen sind möglich
c) Prozentkreis und Prozentstreifen sind nicht sinn- 1 a) 24;  8,5;  77;  100
voll, da die Summe 100 % ergeben müsste. b) 54;  102;  40;  12
c) 0,15 €;  0,27 ha;  18 s;  9,6 h
Randspalte d) 0,5 h;  1,44 m;  1,4 m2;  2,25 kg
W G p %
176 m 320 m 55 % 2 a) 54 €;  172,80 €;  64,60 €;  540 €
b) 0,114 kg;  0,315 t;  0,2 m;  0,09 ø
294 kg 980 kg 30 %
c) 0,30 €;  22,5 m;  33 ø
11,7 ø 78 ø 15 %
d) 18,75 ø;  12,68 €;  36,45 m
75,9 g 230 g 33 %
30,6 km 85 km 36 %

L 70    7  Prozente
Schülerbuchseite  138 – 140

3 a) 261,56 € Seite 140


b) 132,249 km
c) 15,3 kg 1 a) 150 €;  230 m;  140 km;  7,6 g
b) 750 m;  450 kg;  275 t;  400 min
4 Hartmut:  50∙10 % = 5;  10∙50 % = 5 c) 40 hø;  80 €;  110 m2;  60 kg
Claus:  20∙2 % = 0,4;  2∙20 % = 0,4 d) 400 g;  440 h;  80 €;  140 ø
Achim:  100∙40 % = 40;  40∙100 % = 40
Schreibt man die Rechnungen etwas ausführlicher 2 a) 150 m;  350 €;  2609 mm;  1622 mm
auf, findet man schnell eine Erklärung.  b) 300 cm;  23 333 mg;  150 ø;  131 579 kg
Hartmut rechnet zum Beispiel: c) 440 €;  2 035 714 g;  4386 g;  600 m2
​ 10·50
_

100  
  d) 210 km;  430 ø;  76 €;  800 g
10
Das bedeutet  ​ _ 100   ​·50  also 10 % von 50,
50 3 a)
oder  10·​ _
100   ​ ,  also  50 % von 10.

5 a) Erwachsener:  48 kg Wasser; 16 kg Eiweiß;   25 %


11,2 kg Fett; 4,8 kg andere Stoffe
Kind:  27 kg Wasser; 9 kg Eiweiß; 6,3 kg Fett; 2,7 kg
b)
andere Stoffe
b) individuelle Lösungen
60 %

Gesund essen
c)
 Andreas: 300 g∙32 % + 80 g∙26 % = 116,8 g
Marina: 250 g∙8 % + 80 g∙1,8 % = 21,44 g
 Andreas: 116 kg 70%
Marina: 21 kg
d)
Randspalte
p % G W 100 % 50 %
12 % 50 kg 6 kg
17 % 83 m 14,11 m
39 % 72 € 28,08 €
4 a) 95 000 Fußgänger
8,5 % 174 ø 14,79 ø b) 9000 km2
87,5 % 38 km 33,25 km c) 45 000 Stimmen
10,5 % 978 g 102,69 g d) 68 000 ha
3 ​ _12  ​ % 538 € 18,83 €
34 ​ _14  ​ % 230 m 78,775 m 5 a) G = 2000 €;  G = 1000 €;  G = 500 €
3 b) G = 5000 €;  G = 2500 €;  G = 1666,67 €
7 ​ _4  ​ % 85 kg 6,5875 kg
c) G = 750 €;  G = 1500 €
d) G = 500 €;  G = 750 €
Bleibt der Prozentwert W gleich und verdoppelt/
5  Grundwert verdreifacht man den Prozentsatz p %, halbiert/drit-
telt sich der Grundwert G. Bleibt der Prozentsatz
Seite 139 p % gleich und verdoppelt/verdreifacht man den
Prozentwert W, verdoppelt und verdreifacht sich der
Einstiegsaufgabe Grundwert.
80
 80 Teilnehmer entsprechen 40 %. ​ _4  ​ Teilnehmer
800
entsprechen dann 10 % und ​ _
4   ​ Teilnehmer 100 %. 6 a) 120 % = 120 €;  100 % = 100 €
Das sind 200 Teilnehmer. b) 80 % = 120 €;  100 % = 150 €
c) 125 % = 500 kg;  100 % = 400 €
d) 75 % = 500 kg;  100 % = 666,667 kg
e) individuelle Lösungen

7  Prozente    L 71
Schülerbuchseite  140 – 142
125 1
7 a) mögliche Lösungen: Lampe, Boden, Kerze b) 12,5 % = 0,125 = ​ _  ​ = ​ _  ​
1000   8
42 21
b) mögliche Lösungen: Tal, Uhr, ich 4,2 % = 0,042 = ​ _  ​ = ​ _
  
1000 500   ​
c) Mama: 50 %;  Bauer: 60 %;  Uhu: 66,6 %;    2,5 % = 0,025 = ​ _
25 1
 ​ = ​ _
indivi­duelle Lösungen
  
1000 40   ​
5 1
d) individuelle Lösungen 0,5 % = 0,005 = ​ _   
1000 ​ = ​ _     ​
200
6
e) individuelle Lösungen 120 % = 1,2 = ​ 120
_
100   ​ = ​ 5 ​
_

200 % = 2
Randspalte
p % W G 3 individuelle Lösungen
12 % 72 € 600 €
4 a)
15 % 13,5 m 90 m
18 % 115,2 g 640 g
Baumwolle Wolle Acryl
44 % 352 ha 800 ha
(5 cm) (2 cm) (3 cm)
56 % 252 a 450 a
7,5 % 6,75 m 90 m
15,5 % 93 t 600 t b)
0,3 % 1,65 hø 550 hø
41,8 % 334,4 g 800 g

Acryl
Wolle
Üben • Anwenden • Nachdenken 72° 108°
180°
Seite 142
Baumwolle
1 ​ _12  ​ = 0,5 = 50 %
​ 4_5 ​ = 0,8 = 80 %
7
​ _
10  ​ = 0,7 = 70 %
13 c) 800 g ∙ 50 % = 400 g Baumwolle
​ _
20  ​ = 0,65 = 65 %
19 800 g∙30 % = 240 g Acrylfaser
​ _
100   ​ = 0,19 = 19 % 800 g∙20 % = 160 g Wolle
38
​ _
400   ​ = 0,095 = 9,5 % d) 180 g : 20 % = 900 g
6
​ _
15  ​ = 0,4 = 40 %
9 5 a) Klasse 6, Jungen:  ​ 55
_ ​ = 68,75 %
80
​ _  ​ = 0,36 = 36 %
25
17 Klasse 6, Mädchen:  ​ 24
_
60 ​ = 40 %
​ _
30  ​ = 0,57 = 57 % 36
Klasse 7, Jungen: ​ _
40 ​ = 90 %
86
40
2 a) 40 % = 0,4 = ​ _ 2 Klasse 7, Mädchen: ​ _
100   ​ = 86 %
100   ​ = ​ 5 ​
_
91
55 % = 0,55 = ​ _
5511 b) Jungen: ​ _
120   ​ = 75,8 %
100   ​ = ​ 20  ​
_
110
33 % = 0,33 = ​ _
33 Mädchen: ​ _ 160   ​ = 68,75 %
100   ​
12 3 c) individuelle Lösung
12 % = 0,12 = ​ _
100   ​ = ​ 25  ​
_

8 2
8 % = 0,08 = ​ _     ​ = ​ _
100 25  ​
9
9% = 0,09 = ​ _     ​
100
20 1
20% = 0,2 = ​ _
100   ​ = ​ 5  ​
_

L 72    7  Prozente
Schülerbuchseite  142 – 144

d) mögliche Lösung:
Umgang mit einfachen Formeln
Klasse 6:
G p % W
12,50 € 7 % 0,88 €
kein
Handy kein Handy 456 m 25 % 114 m
Handy
Handy 80 kg 65 % 52 kg

Jungen Mädchen
Seite 143
Klasse 7: kein Handy kein Handy
Ist Inline-Skaten ein gefährlicher Sport?
 mögliche Lösung:
Handy Handy

Ellenbogen
Gesäß/Hüfte

Handgelenk

Sonstiges
Unterarm

Schulter
Finger
Knie

Kopf
Jungen Mädchen

Klassen 6 und 7:
kein Handy
Jungen Handy  Überlege, wie Stürze oft ablaufen und  
welche Schutzkleidung man tragen sollte.
kein Handy
 individuelle Lösung
 individuelle Lösung
Mädchen Handy
 mögliche Lösung:
Fußball 43,1 %
Hand-, Volley-, Basketball 16,3 %
6 Ein Tag hat  24·60 min = 1440 min. Inlineskaten, Skateboard 10,1 %
Schultage Wochenende Reiten 8,5 %
Medien m w m w Skifahren 8,2 %
Fernsehen 2,8 % 3,125 % 10,4 % 9 % Tennis, Squash, Badminton 7,9 %
Radio/CD 10,4 % 12,5 % 13,2 % 14,6 % Jogging 5,9 %
Computerspiele 2,1 % 0,7 % 3,5 % 1 %
Internet 1,74 % 1,25 % 3,47 % 2,08 % Seite 144
Zeitung/Zeitschrift 0,7 % 1 % 0,7 % 0,83 %
Buch 0,35 % 0,7 % 0,7 % 1 %
Überall Steigungen
Mögliche Lösung für die Beschäftigung der Jungen  800 m∙16 % = 128 m
und Mädchen mit Medien an Schultagen. 1600 m∙8 % = 128 m
Fernsehen

Radio/CD

Computerspiele/
Internet 50 m
Zeitung/Buch

100 m

Man erhält Winkel von  2,8°;  5,7°;  8,5°;  11,3°; 


14,0°  und  26,6°.

7  Prozente    L 73
Schülerbuchseite  144

Steigungen an Treppen
16
 ​ _ 30  ​ = 53,3 %
18,5
​ _28   ​ = 66,07 %
21
25  ​ = 84 %
​ _
 In Schulen ist die Steigung am geringsten.
Das ist sinnvoll, weil in den Treppenhäusern der
Schulen sehr viel los ist und gerade Kinder kleine
Schritte machen. Je steiler eine Treppe ist, desto
gefährlicher ist sie.
Kellertreppen sind deshalb so steil, weil man
meist auf wenig Platz die Höhe überwinden
muss.
Rampen für Rollstuhlfahrer
Die Treppen müssten extrem flache und breite
Stufen haben; zum Beispiel könnten sie 3 cm
hoch und 50 cm breit sein.
Aus der Zeitung
Auf 100 m Entfernung (Luftlinie und nicht  
Wegstrecke) nimmt die Höhe um 100 m ab.
Die steilste Zahnradbahn der Welt
 1623 : 42 % = 3864 m

2063 m
419
2m

22,8°
440 m
3864 m

Der Steigungswinkel beträgt etwa 22,8°,  


die Schienenlänge beträgt 4192 m.
 individuelle Lösung

L 74    7  Prozente
Schülerbuchseite  146 – 149

8  Daten erfassen und auswerten

Auftaktseite: Tag für Tag Neun Schülerinnen und Schülern ist es egal. Insge-
samt möchten mehr Kinder eine Lehrerin.
Seiten 146 bis 147
Seite 149
Tagesablauf
individuelle Lösungen 2 a) Insgesamt wurden 131-mal Spielgeräte aus-
geliehen.
Wochenplan b) Am beliebtesten ist der Volleyball und dann  
Man kann vergleichen, wie viel Zeit man im   der Softball. Am unbeliebtesten ist Stelzenlaufen.
Vergleich für verschiedene Tätigkeiten benötigt,  
ob und wie sich der Zeitaufwand am Wochenende 3 a) Die meisten Kinder haben einen Bruder oder
ändert, … eine Schwester. Nur wenige Kinder haben drei oder
individuelle Lösungen mehr Geschwister.
b)
Schulweg Anzahl der Geschwister 0 1 2 3 mehr
Es wurde eine Strichliste angefertigt, da man bei
Häufigkeit 6 13 7 3 1
der Erhebung der Daten leicht die Meldungen
eintragen kann. Die Gesamtanzahl der Meldungen c) individuelle Lösungen
lässt sich dann sehr leicht ablesen. Es ist auffällig,
dass im mittleren Bereich vergleichsweise wenige 4 a) Der Tag wäre sinnvoll, da etwa ein Viertel der
Schülermeldungen auftauchen. Schüler sich ungesund verhält (64 von 233 Schüle-
Mögliches Diagramm rinnen und Schülern).
b) individuelle Lösungen
Anzahl der Schülerinnen und Schüler
9 5 a)
8 7 a 7 b 7 c 7 d
7 Hund 6 10 7 7
6 Katze 8 5 4 5

5 Pferd 7 7 10 7
Vogel 3 3 1 2
4
Hase 0 1 0 3
3
Hamster 1 0 3 2
2
Maus 1 0 3 0
1 Meerschweinchen 2 3 0 1
0 Fisch 2 1 0 0
uten

uten

en

en

en

en

en

uten
e

b) Am liebsten mögen die Schülerinnen und Schü-


inut

inut

inut

inut

inut

inut
Min

Min

Min

ler Hunde und Pferde, wobei in der 7 b Hunde und


5M

0M

25 M

30 M

35 M

40 M
0–5

5–10

r 40

in der 7 a und in der 7 c Pferde beliebter sind. In der


10–1

15–2

20–

25–

30–

35–

übe

7 d haben Hunde und Pferde gleich viele Stimmen


erhalten. Fische sind generell nicht sehr beliebt.  
1 Daten erfassen In der Klasse 7 a werden Hasen überhaupt nicht  
genannt, … und weitere individuelle Aussagen.
Seite 148 c) individuelle Lösungen

Einstiegsaufgabe 6 a) zum Beispiel ein Bus oder ein Traktor


 Man kann die Schilder sortieren und zählen oder b) Sie zählten 34 Zweiräder.
eine Strichliste erstellen. c) 126 PKWs;  48 LKWs;  42 Motorräder;  66 Motor-
roller;  96 Fahrräder;  6 sonstige Fahrzeuge;  insge-
1 Die Jungen möchten mehrheitlich einen Lehrer, samt also 384 Fahrzeuge
die Mädchen mehrheitlich eine Klassenlehrerin.

8  Daten erfassen und auswerten    L 75


Schülerbuchseite  150– 152

2 Daten darstellen 2
Anzahl der Stimmen
Seite 150 25
20
15
Einstiegsaufgabe 10
 Jede Figur steht für zwei Stimmen. Ahmet hat 5 Sportart
0
also 14, Tim zehn und Annika sechs Stimmen er­

all

on

n
ll
n

me
ne
halten.

ßb

eyb

int
Tur

w im
Fu

dm
ll
 Man erhält schnell einen Überblick über relativ

Vo

Ba

Sch
genaue Zahlen. Die Anzahl lässt sich schnell er-
mitteln und man kann mit den Symbolen Inhalte
andeuten. Durch die Symbole entsteht aber auch 3 a) ungefähr 150 Taschen
eine gewisse Ungenauigkeit. Man muss halbe oder b)
viertel Symbole zeichnen, weil ein Symbol ja für Gewicht in kg unter 3,0 3,0–3,5 3,5–4,0 Über 4,0
eine bestimmte Anzahl steht.
Anzahl (etwa) 15 60 55 20

Seite 152

4 a) Etwa ​ 2_3  ​ der Schülerinnen und Schüler fehlen


aus Krankheitsgründen. Das zweithäufigste Argu-
ment sind familiäre Gründe. Genauso oft wie wegen
Behördengängen fehlen sie aus sehr individuellen
In Säulen-, Balken- oder Bilddiagramm kann man Gründen. Man kann nur Anteile und keine Anzahl
die einzelnen Werte sehr genau ablesen. Sie lassen bestimmen.
sich sehr einfach zeichnen. Ein Nachteil ist, dass b) Der Streifen ist 5 cm lang,
man den Anteil an der Gesamtmenge nicht so gut davon:     Krankheit: 3 cm = 60 %;  
ablesen kann. Dafür ist ein Kreis- oder Streifendia- Behördengänge: 0,5 cm = 10 %;  
gramm geeigneter: familiäre Gründe: 1 cm = 20 %; 
Sonstiges: 0,5 cm = 10 %
Anteil in %
70

60

50

40

30

20
An Streifen- oder Kreisdiagramme kann man sehr
10
schnell die Anteile oder Mehrheiten überblicken. Fehlzeiten
Genaue Werte lassen sich jedoch schwieriger be- 0
Krankheit Behörde familiäre Sonstige
stimmen. Gründe
 individuelle Lösungen

5 a) 536 Jugendliche
Seite 151 b)

1 a) 15 Schülerinnen und Schüler


b) 5 Schülerinnen und Schüler
c) bei 9 Schülerinnen und Schülern

L 76    8  Daten erfassen und auswerten


Schülerbuchseite  152– 153

c) Seite 153

Arbeiten mit dem Computer


 Stimmenanzahl
500

450

400

350

300

250

200

150

100
6
50
Person Claudia Petra Ali Markus
0
Anzahl 12 14 20 9

ltig
rt

r
h
r

u
ers

on

u
lle

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rne

ric

-Na

Tre
be
Tro

Sim
t


Fan
ed

Pe

Sie
We

ller

Fr.

un
Fri
Fr.

Fr.

Fr.
m-
7 a) Ein Bild- oder ein Balkendiagramm eignen

H.
H.


H.

Blu
Fr.
sich gut, Kreis- und Streifendiagramm eignen sich

H.
nicht besonders, da die Beanstandungen nicht
H. Werner
­unbedingt 100 % entsprechen.
Fr. Trolle
b) Dass die Beanstandungen 100 % entsprechen. H. Friedrich
c) Fr. Müller-Nau
Anzahl Fr. Peters
14 H. Blum-Siebert
Fr. Simon
12
Fr. Treu
10 H. Fander
ungültig
8
Kandidaten
6
ungültig
4
H. Fander
2
Beanstandungen Fr. Treu
0
Fr. Simon
cke

or

sen

ht
n
ife

ekt

Lic
Glo

m
Re

H. Blum-Siebert
fl

Bre
Re

Fr. Peters

Fr. Müller-Nau

H. Friedrich

Fr. Trolle

H. Werner Stimmenzahl

0 100 200 300 400 500

8  Daten erfassen und auswerten    L 77


Schülerbuchseite  153

 9 a) Aussage: „zu viel fernsehen“


Bilddiagramm
 entspricht zwei Stimmen
trifft nicht zu

trifft kaum zu
H. Werner
trifft teilweise zu
Fr. Trolle
H. Friedrich trifft voll zu
Fr. Müller-Nau
Fr. Peters Säulendiagramm
H. Blum-Siebert Anzahl
Fr. Simon 16
Fr. Treu
H. Fander 14
ungültig 12

H. Werner 10
Fr. Trolle 8
H. Friedrich
Fr. Müller-Nau 6
Fr. Peters 4
H. Blum-Siebert
Fr. Simon 2
Aussage
Fr. Treu 0
H. Fander trifft trifft trifft kaum trifft
ungültig voll zu teilweise zu zu nicht zu

Stimmenzahl
Kreisdiagramm
500
trifft voll zu
450 trifft teilweise zu
400 trifft kaum zu
trifft nicht zu
350

300

250

200

150
Aussage: „zu viel am Computer“
100 Bilddiagramm
50  entspricht zwei Stimmen
0 trifft nicht zu
rt

ltig
ch

r
er

on

u
e

trifft kaum zu
de
ter
Na
ll

Tre
be
rn

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Tro

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Sie
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We

Fr.

un

trifft teilweise zu
Fri
Fr.

üll

Fr.

Fr.
m-

H.
H.

M
H.

Blu

trifft voll zu
Fr.

H.

 Die Kreisdiagramme scheinen besonders


­geeignet, da es bei Wahlen nur um Mehrheits-
verhältnisse geht.
 Bilddiagramme kann man mit dem Computer
nicht zeichnen.

8 individuelle Lösungen

L 78    8  Daten erfassen und auswerten


Schülerbuchseite  153 – 155

Säulendiagramm Kreisdiagramm
Anzahl trifft voll zu
12 trifft teilweise zu
10 trifft kaum zu
trifft nicht zu
8

4
2
Aussage
0
trifft trifft trifft kaum trifft
voll zu teilweise zu zu nicht zu Die Diagramme zu den anderen Zeilen werden in
analoger Weise erstellt.
b) individuelle Lösungen
Kreisdiagramm
trifft voll zu
trifft teilweise zu 3 Daten auswerten
trifft kaum zu
trifft nicht zu
Seite 154

Einstiegsaufgabe
 Florian hat am meisten gesammelt, Olga hat am
wenigsten gesammelt.
 Jeder hätte 16 € sammeln müssen.
 individuelle Lösungen
Aussage: „zu viele Hobbys“
Bilddiagramm

  
 entspricht zwei Stimmen Seite 155
trifft nicht zu
1
trifft kaum zu Spannweite Mittelwert
trifft teilweise zu a) 9 55 : 10 = 5,5
trifft voll zu b) 9 155 : 10 = 15,5
c) 18 110 : 10 = 11
Säulendiagramm d) 45 275 : 10 = 27,5
Anzahl e) 4,5 27,5 : 10 = 2,75
14

12 2
10 Minimum Maximum Spannweite
a) 37 m 312 m 275 m
8
b) 8,7 kg 44,3 kg 35,6 kg
6
c) 5,3 dm 4,36 m 38,3 dm
4
d) 50 min 2 h 15 min 1 h 25 min
2
Aussage
0 3
trifft trifft trifft kaum trifft
voll zu teilweise zu zu nicht zu Mittelwert Spannweite
Liste 1 66 : 6 = 11 21
Liste 2 66 : 6 = 11 19
Liste 3 66 : 6 = 11 9
Obwohl der Mittelwert für alle Listen gleich groß
ist, kann die Spannweite stark variieren.

8  Daten erfassen und auswerten    L 79


Schülerbuchseite  155– 157

4 lichen Schnitt erreichen. Man sollte also für solche


Mittelwert Spannweite Erhebungen immer mehr als eine Person befragen
Liste 1 96 : 8 = 12 15
und die Ergebnisse dann im Hinblick auf die äuße-
ren ­Bedingungen hinterfragen.
Liste 2 256 : 8 = 32 15
c) Der Mittelwert drückt aus, wie viele Schultage
Liste 3 81 : 9 = 9 15 ein Monat im Schnitt hat. Aber erst ein Vergleich
Obwohl die Spannweite für alle Listen gleich groß des deutschen Mittelwertes mit dem anderer
ist, kann der Mittelwert stark variieren. ­Länder füllt diesen Wert mit Inhalt.

5 a) 25 b) 38 c) 7 12 Minimum:  5 €; Maximum:  50 €;


Spannweite:  45 €; Mittelwert:  24,67 €
6 a) 10 b) 9 c) 14
13 a) Mädchen:
7 a) individuelle Lösungen Minimum:  12 m; Maximum:  32 m;
b) individuelle Lösungen Spannweite:  20 m; Mittelwert:  20,45 m
Jungen:
8 a) Minimum: 6 °C  Das Minimum gibt die Tiefst- Minimum:  9 m; Maximum:  40 m;
temperatur an. Spannweite:  31 m; Mittelwert:  23,65 m
Maximum: 15 °C  Das Maximum gibt die Höchsttem- Welche Gruppe man für die bessere hält, hängt da-
peratur an. von ab, ob man einzelne Spitzen oder „Ausrutscher“
Spannweite: 9 °C  Die Spannweite gibt an, wie groß oder eine durchschnittliche Leistung für besser hält.
die Temperaturdifferenz war. b) Das Minimum ist das kleinere der beiden
Mittelwert: 10 °C  Der Mittelwert gibt die durch- Minima:  9 m.
schnittliche Temperatur an. Das Maximum ist das größere der beiden
b) 11,6 °C Maxima:  40 m.
Die Spannweite muss neu berechnet werden:  31 m.
Seite 156 Der Mittelwert muss neu berechnet werden:   
22,39 m
9 a) Der Mittelwert beträgt 26 000 Zuschauer. c) individuelle Lösungen
b) Das Maximum ist 95 Tage.
c) Eine deutsche Familie hat im Durchschnitt 14 a) individuelle Lösungen
­(Mittelwert) 1,2 Kinder. b) individuelle Lösungen
d) Die Spannweite ist 6 m.
e) Der Mittelwert ist 8,6 ø/100 km. Seite 157
f) Die minimale Schülerzahl (Minimum) ist  
20 Schüler.
Häufigster Wert
g) Die Spannweite beträgt 2000 €.
h) Der Mittelwert der Noten betrug 3,1.  Schülerbuchseite 155
Aufgabe 1:  Es gibt für die einzelnen Aufgaben-
10 a) die Spannweite b) der Mittelwert teile keinen häufigsten Wert und auch insgesamt
gibt es mehrere Werte, die mit gleicher Häufig-
11 a) Der Mittelwert drückt aus, wie viele Stunden keit vorkommen.
eine Person durchschnittlich an einem Tag fern Aufgabe 2:  a) 189 m  b) 12,0 kg;   
sieht. Um eine sichere Aussage machen zu können, c)/d) kein häufigster Wert
sollte man die Fernsehdauer über einen längeren Aufgabe 3:  1. Liste: kein häufigster Wert;   
Zeitraum als eine Woche beobachten. Es wäre 2. Liste: 13;  3. Liste: 7
auch spannend zu erfahren, wie viel der freien Zeit Aufgabe 4:  1. Liste: 10;  2. Liste/3. Liste: kein häu-
­(außerhalb der Schule oder des Berufslebens) diese figster Wert
Person vor dem Fernseher verbringt. Aufgabe 8:  kein häufigster Wert
b) Der Mittelwert drückt aus, wie häufig eine Per-
son im Durchschnitt in den Monaten, in denen das
Schwimmbad geöffnet war, das Freibad besucht 15 a) Das Minimum = 10, das Maximum = 14 und
hat. Es wäre aber beispielsweise auch interessant der Mittelwert = 11,9 können sinnvoll sein.
zu wissen, in welchen Monaten wie viele Besuche b) Es gibt keinen sinnvollen Kennwert.
stattfanden (das ist am Mittelwert nicht mehr ab- c) Falls es die Werte eines Turners sind, ist der Mit-
zulesen) und inwieweit andere Personen einen ähn- telwert = 8,7 interessant. Handelt es sich um Werte

L 80    8  Daten erfassen und auswerten


Schülerbuchseite  157 – 159

unterschiedlicher Turner, ist das Maximum = 9,5 ent- Einwohner in Mio.


scheidend.
20
d) Der häufigste Wert ist sinnvoll.
e) Kein Kennwert ist sinnvoll. 18
f) Das Maximum = 4,8 und der Mittelwert = 3,7 16
sind sinnvoll. 14
g) Die Suche nach dem häufigsten Wert ist sinnvoll.
Demnach sind Hunde die beliebtesten Tiere. 12

10
16 a) Weil eine sehr gute oder eine sehr schlechte 8
Wertung den Mittelwert stark beeinflussen können.
6
b) 5,3 (mit Streichung);  5,1 (ohne Streichung)
4

2
Üben • Anwenden • Nachdenken Land
0
BW BY BB HE MV NI NW

Seite 159
b) größte Fläche:  BY;  NI;  BW;  NW;  BB;  MV;  HE
1 a) (viele Ferientage)  TR;  F;  GB = I;  E;  D    höchste Einwohnerzahl:  NW;  BY;  BW;  NI;  HE;   
(wenige Ferientage) BB;  MV
b) Die Türkei hat die meisten, Deutschland die Die Länder mit der höchsten Einwohnerzahl haben
­wenigsten Ferientage. Der Unterschied beträgt nicht auch die größte Fläche.
etwa 45 Tage.
c) Alle genannten Länder haben mehr Ferientage 4
als Deutschland. Kontinente
d) Der Mittelwert ist 80. Deutschland liegt etwa
Europa
17 Tage unter dem Mittelwert.
Amerika
2 Das Minimum der Ausbildungskosten beträgt Australien
4000 € an Berufsschulen, das Maximum liegt und
Ozeanien
bei 19 900 € an Sonderschulen. Die Spannweite
ist 15 900 €. Der Mittelwert der Kosten beträgt Asien
9887,50 €. In dieser letzten Zahl ist jedoch die pro-
zentuale Verteilung der Schülerinnen und Schüler in
den einzelnen Schulformen nicht berücksichtigt.
Afrika
Anzahl der Einwohner
3 a)
Fläche entspricht
80000 100 Mio. Einwohnern

70000
5
60000

50000

40000
a

ien

ika

ka

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a

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Afr
As

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30000
me
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20000

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10000
Land
0
6 a)
BW BY BB HE MV NI NW
k

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Pa

Atl

8  Daten erfassen und auswerten    L 81


Schülerbuchseite  159– 160

b) Weil die Zahlen insgesamt 360 ergeben. 9 a) mittlere jährliche Niederschlagsmenge:   


151 mm
b) mittlere Niederschlagsmenge Jan.–März:  3 mm
mittlere Niederschlagsmenge Apr.–Juni:  168 mm
Pazifischer Ozean mittlere Niederschlagsmenge Juli–Sept.:  407 mm
Atlantischer Ozean
mittlere Niederschlagsmenge Okt.–Dez.:  27 mm
Indischer Ozean
mittlere jährliche Niederschlagsmenge:  151 mm; 
man erhält denselben Wert wie in a)

10 a) 40 Gänseblümchen.
b) Jedes Feld hat eine Größe von   
Seite 160 2500 cm2 = 0,25 m2.  Auf der gesamten Wiese wach-
sen also  6000·40 = 240 000.  Es sind etwa vierund-
7 a)
zwanzigmal so viele Gänseblümchen auf der Wiese.
1955 2000
Kartoffeln 11 a) Der Mittelwert ist 11.
Trinkmilch b) Der Mittelwert ist dann 9. Dieser Wert entspricht
den tatsächlichen Werten besser. Am 8. Tag waren
Brot, Mehl
möglicherweise verschiedene Schüler und Schüle-
Obst rinnen auf einem Ausflug.
Fleisch c) Der häufigste Wert ist 8. Er ist kleiner als beide
Mittelwerte.
Gemüse
Zucker
1 cm = 20 kg

b)
Abnahme Zunahme
100 80 60 40 20 20 40 60 80 100

Kartoffeln

Trinkmilch

Brot, Mehl

Obst

Fleisch

Gemüse

Zucker

8 Weißbrot hat einen hohen Kohlenhydratanteil


und eignet sich für eine fettarme Ernährung.
Kabeljau, Nudeln und Äpfel enthalten kein Fett.

L 82    8  Daten erfassen und auswerten


Schülerbuchseite  162 – 163

Treffpunkte

Treffpunkt Tropischer Regenwald – Kleine Schwerstarbeiter


Paradiese am Äquator  Wenn eine 0,003 g (=3 Milligramm) leichte Amei­
se ein 0,2 g schweres Blattstück trägt (Werte siehe
Seiten 162 und 163 Abbildung), so transportiert sie das 67-Fache ihres
eigenen Körpergewichts. Ein Schüler mit einem
Millionenfach geartet Körpergewicht von 40 kg müsste dann ein 2680 kg
 2000 mm Regenwasser pro m 2 entspricht 2000 ø schweres Gewicht schleppen, das entspricht einem
pro m 2 im Jahr. Das sind etwa 5,5 ø pro Tag. In Ma­ schweren Geländewagen. Dieses Gewicht trägt eine
naus sind es, wie man dem Informationskasten Ameise viele Male am Tag!
entnehmen kann, sogar 2043 ø im Jahr, also 5,6 ø  Wie man der Abbildung auf Seite 163 entneh­
pro Tag. In Kiel fallen 755 ø im Jahr, was nur 2,1 ø täg­ men kann, sind die Bäume im tropischen Regen­
licher Regenmenge entspricht. wald im Schnitt 30 bis 40 m hoch. Um eine Höhe
Die tägliche Regenmenge auf jeden Quadratmeter von 30 m zu erreichen, erklettert die Ameise bei
Boden im Regenwald entspricht etwa einem halben ­einer Körperlänge von nur 0,9 cm (= 9 mm) das
Eimer, im Jahr sind dies 20 Badewannen voll. In 3333-Fache ihrer eigenen Körperlänge. Ein Schüler
Deutschland sind es im Jahr pro Quadratmeter etwa müsste, bei einer Körpergröße von 1,50 m, entspre­
8 Badewannen voll und am Tag gerade mal ein chend 5 km weit laufen (und 5 km auch wieder zu­
Fünftel Eimer oder etwa 3 Wasserflaschen (à 0,75 ø) rück). Auch dieser Vorgang wiederholt sich bei der
voll. Ameise mehrmals am Tag!
 Etwa 8,67 Mio. km 2 der Erdoberfläche sind mit  Jeden Tag verarbeitet eine Ameisenkolonie rund
Regenwald bedeckt. Diese Fläche ist rund 24,3-mal 16,4 kg Blätter. Pro Ameise sind das etwa 0,008 g
so groß wie die Fläche Deutschlands (357 000 km 2). (= 8 mg), was fast dem 3-Fachen des eigenen
 Die 30 Mio. Tierarten im tropischen Regenwald Körpergewichts entspricht. Ein Schüler müsste so
entsprechen Schätzungen von Forschern zufolge ca. 110 kg Material verarbeiten.
etwa 75 % der gesamten Fauna (= Tierwelt). Das
heißt, dass es auf der Erde ca. 40 Mio. Tierarten Grüne Riesen
gibt, die größtenteils noch gar nicht entdeckt wor­  Die Bäume der tropischen Regenwälder ragen
den sind. Allerdings gibt es sehr unterschiedliche zwischen 30 m und 60 m hoch empor (so genann­
Vermutungen und die Schätzungen gehen sogar bis te Baumriesen). In der obersten Höhenstufe sind
über 100 Mio. Tierarten. der Lichteinfall und die Temperatur mit 35 °C recht
 Die Anzahl der Vogelarten in Brasilien ist mit hoch, da hier die Sonnenstrahlen ungehindert
1635 sehr hoch und etwa 3-mal so hoch wie die einfallen. Dafür gibt es dort eine geringe Luftfeuch­
Vogelartenzahl in Deutschland. Bei den übrigen drei tigkeit und wenig Tiere. Die Tierwelt ist in den Hö­
Klassen (Säugetiere, Reptilien, Amphibien) ist die henstufen zwischen 30 und 40 m am stärksten ver­
Anzahl in Brasilien etwa bei 400 bis über 500 gleich treten, da hier die Baumschicht ein geschlossenes
groß, aber um ein Vielfaches höher als in Deutsch­ Blätterdach hat (d. h. Schutz vor der Sonne). Aber
land, wo nur 76 Säugetierarten und noch wesentlich auch am Boden in der nahrungsreichen Strauch-
weniger Reptilien- und Amphibienarten vorkommen. und Krautschicht leben viele Tiere. Die Luftfeuchtig­
keit nimmt zum Boden hin immer weiter zu. Es gibt
Vom Boden in luftige Höhe sogar Luftwurzeln, die diese Feuchtigkeit aus der
 Wie man auf dem Foto erkennen kann, verteilen Luft ziehen. Man spricht auch vom „immerfeuchten“
sich die 750 kg auf eine recht große Fläche. Durch Regenwald. Es gelangt nur sehr wenig Sonnenlicht
die Form des Floßes (regelmäßiges Sechseck) wird in Bodennähe. Am Boden ist es zudem mit 25 °C
das Gewicht der Forschungsstation außerdem rund 10 °C kühler als in den oberen Höhenstufen.
gleichmäßig auf die umstehenden Bäume verteilt.  Steigt ein Baumsteigerfrosch von 20 m in 40 m
 Es handelt sich um 6 gleichseitige Dreiecke. Je­ Höhe auf, so wird es wesentlich heller, wärmer
des der sechs Dreiecke besitzt eine Fläche von etwa (> 30 °C), trockener und artenreicher. Fällt er auf den
80 m 2; somit bedeckt das Baumfloß eine Fläche von Boden, wird es dunkel, kühler (< 25 °C), feuchter
ca. 480 m 2. und auch wieder artenreicher. Für den Frosch ist es
jedoch auf dem Boden gefährlicher, da hier seine
Feinde leben!
 Individuelle Lösungen.

Treffpunkte    L 83
Schülerbuchseite  163 – 165

Einzigartig und unwiederbringlich Treffpunkt Erfindungen – Ideen verändern


 Während einer 45-minütigen Unterrichtsstunde die Welt
werden weltweit ca. 3420 Fußballfelder an tropi­
schen Regenwald zerstört; dies entspricht 1710 ha Seiten 164 und 165
oder 17,1 km 2.
 Bei einer Zerstörung von 1,5 Mio. ha und einer Das erste funktionierende Benzinauto
Gesamtfläche von 530 Mio. ha wird pro Jahr 0,28 %  Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von
des brasilianischen Tropenwaldes unwiederbringlich 14,5 km/h bräuchte Karl Benz für die 1234 km lange
zerstört. Geht man von einer doppelt so schnellen Fahrtstrecke etwa 85 Stunden. Da er pro Tag nur
Zerstörungsgeschwindigkeit aus, wie es die Satel­ maximal 10 Stunden fahren kann, beträgt die Fahrt­
litenaufnahmen gezeigt haben, so sind es sogar dauer etwa 8,5 Tage.
0,56 %. Gottlieb Daimler bräuchte für die gleiche Strecke
 Bei gleich bleibender hoher Zerstörungsge­ etwa 103 Stunden. Unter der Voraussetzung, dass er
schwindigkeit ist der Regenwald in Brasilien in ebenfalls maximal 10 Stunden täglich fährt, wäre er
etwa 170 bis 180 Jahren völlig zerstört, falls man etwa 11 Tage unterwegs.
von einer jährlichen Zerstörung von 3 Mio. ha Re­ Die Fahrtzeit vom eigenen Wohnort nach Berlin
genwald ausgeht bzw. in 350 bis 360 Jahren, wenn hängt von der Wahl des Verkehrsmittels (Auto,
man die Zerstörung von 1,5 Mio. ha zugrunde legt. Bahn, Flugzeug, Motorrad, …) und der jeweiligen
mögliches Schaubild: Entfernung ab. Die entsprechenden Daten sind indi­
viduell zu ermitteln. Nutzt man das Internet, lassen
sich auf den Seiten der Deutschen Bundesbahn, der
Fluggesellschaften oder mit einem Routenplaner
die Fahr- bzw. Flugzeiten ungefähr ermitteln.
 Düsenjet:  in 10 Minuten etwa 160 km,  
somit ca. 960 km/h
Intercity:  in 30 Minuten etwa 120 km,  
somit ca. 240 km/h
Auto im Stadtverkehr:  ca. 40 km/h
Motorwagen von Benz:  ca. Å6 km/h
Mensch:  ca. 5 km/h
 Wie den Zahlenangaben des Bildes zu entneh­
men ist, gilt:  0,63 kW = 0,85 PS.
0,63
Das heißt:  1 PS = ​ _  ​ kW;  somit entspricht   
0,85  
1 PS ≈ 0,74 kW.
0,85
Umgekehrt gilt:  1 kW = ​ _  ​ kW,  also  1 kW ≈ 1,35 PS.
0,63  
Faustregeln:
Dreiviertel des Wertes (oder auch das 0,75-Fache)
 Bei einer Vernichtung von 1 500 000 ha   der PS-Zahl ergibt die Kilowatt-Zahl.
= 15 000 km 2 im Jahr wäre halb NRW in einem Jahr Die Kilowatt-Angabe und ein Drittel dieser Angabe
zerstört. Werden sogar 30 000 km 2 pro Jahr zerstört, dazu (oder auch ​ 4_3  ​ -mal die kW-Zahl) ergibt die Anga­
so entspricht dies nahezu der Gesamtfläche von be in PS.
NRW. Somit ist nach knapp 24 bzw. 12 Jahren eine
Fläche der Größe Deutschlands vernichtet. Die Büroklammer
Geht man von der Angabe aus, dass pro Minute  Angenommen, eine Person steckt im Schnitt
weltweit 76 Fußballfelder, also 76 ha Regenwald ver­ 8 Büroklammern pro Minute zusammen. Unter
nichtet wird, so ergibt dies pro Jahr einen Wert von dieser Voraussetzung schaffte eine Schulklasse mit
20 000 000 ha (= 200 000 km 2)! Dies ist fast die 6-Fa­ 30 Schülerinnen und Schülern 240 Büroklammern
che Fläche von NRW und weit mehr als die Hälfte pro Minute und bräuchte für 10 000 Büroklammern
der Fläche Deutschlands. etwa 42 Minuten.
 Die heutige Fläche von 530 Mio. Hektar Regen­ Geben Schülerinnen und Schüler vorzeitig auf, so
wald entspricht ​ 4_5  ​ der ursprünglichen Fläche. Der verlängert sich natürlich die Zeit zum Zusammen­
Amazonasregenwald war ursprünglich über   stecken von 10 000 Klammern.
662,5 Mio. ha, also 6,625 Mio. km 2 groß. Beispiel: Angenommen, nach 15 Minuten geben
8 Personen auf. In den ersten 15 Minuten haben
… und jetzt Demo! 30 Personen 3600 Büroklammern zusammenge­
Individuelle Lösungen und Aktivitäten. steckt. Es verbleiben 6400 Klammern, die nun nur

L 84    Treffpunkte
Schülerbuchseite  164 – 165

noch von 22 Personen zusammengesteckt werden Frucht- und Kräutertinkturen (darunter auch ein Ex­
können. Dazu brauchen sie 36 Minuten und 22 Se­ trakt der Muskatnuss) besteht.
kunden, also etwa 37 Minuten. Zusammen mit den  Individuelle Lösungen; verwendet zur Darstel­
ersten 15 Minuten ergibt das eine Gesamtdauer von lung zum Beispiel ein Balkendiagramm und tragt
etwa 52 Minuten. Die Zeit zum Zusammenstecken ein, wie viele Schülerinnen und Schüler keine Cola,
verlängert sich um ca. 10 Minuten. einen halben, einen, zwei, drei … Liter Cola trinken.
Während des 30-minütigen Aufenthalts von fünf Ihr könnt zusätzlich bestimmen, wie viel Cola durch­
Klassenmitgliedern bei der Schulleitung schafft der schnittlich getrunken wird oder wie viel Prozent der
Rest der Klasse (25 Personen) 6000 Klammern, die Schülerinnen und Schüler gar keine Cola trinken.
übrigen 4000 Klammern werden von 30 Personen in  In 46 Liter Cola sind  5060 g = 5 kg 60 g Zucker.
16 Minuten und 42 Sekunden (16,7 Minuten) zusam­ Das entspricht bei einem Würfelzuckergewicht von
mengesteckt. Damit ergibt sich eine Gesamtzeit von 4 g pro Stück einer Anzahl von 1265 Stücken Wür­
30 Minuten + 16 Minuten 42 Sekunden, das macht felzucker. Aneinander gelegt ergibt das eine Zucker­
46 Minuten und 42 Sekunden, also knapp 5 Minu­ stange von etwa 13 m Länge!
ten mehr als ohne Gang zur Schulleitung.
Alternative Rechnung:  Fünf Klassenmitglieder Die erste mechanische Uhr
schaffen in 30 Minuten 1200 Klammern. Die liegen  Die Antriebswelle (unten) dreht sich in einer
gebliebenen 1200 Klammern werden von 30 Schü­ Stunde 1-mal. Der Minutenzeiger, der von dieser
lerinnen und Schülern in etwa 5 Minuten zusam­ Antriebswelle direkt angetrieben wird, dreht sich
mengesteckt. Um diese Zeit verlängert sich die daher ebenfalls 1-mal in einer Stunde. Das Minuten­
Gesamtzeit. rad ist mit der Antriebswelle fest verbunden, das
 Das Rechteck aus Büroklammern ist  2·3 cm   Stundenrad ist auf die Antriebswelle gesteckt, wird
+ 2·1 cm = 8 cm lang  und  1·3 cm = 3 cm breit. von ihr aber nicht direkt angetrieben. Der Antrieb
Für 10 000 Büroklammern muss das abgebildete des Stundenrades erfolgt über das Zahnradgetrie­
1
Rechteck 1250-mal gelegt werden. Das geht auf fol­ be, das die Gesamtübersetzung von ​ _ 12  ​ besitzt. Dreht
gende Arten:  1·1250,  2·625,  5·250,  10·125,  25·50   der Minutenzeiger sich komplett, greifen seine
und umgekehrt  1250·1,  625·2  usw. 10 Zähne (kleines Zahnrad unten links) in 10 Zähne
 Ein Quadrat aus genau 10 000 Büroklammern zu des Zahnrades unten rechts. Da dieses Zahnrad
legen ist unmöglich. Das kleinste Quadrat aus Bü­ 30 Zähne hat, dreht es sich um ​ _13  ​ . Das kleinere
roklammern besteht aus drei an der Längsseite zu­ Zahnrad (rechts oben), mit dem es fest verbunden
sammengelegten Klammern; die Kantenlänge die­ ist, dreht sich auch um ein Drittel, also zwei Zähne,
ses Quadrats ist 3 cm. Das nächst größere Quadrat weiter. Dieses kleine Zahnrad dreht das Stundenrad
besteht aus 4 der kleinen Quadrate; es hat eine (links oben) ebenfalls um zwei Zähne weiter. Da das
1
Kantenlänge von 6 cm und besteht aus  4·3 = 12    Stundenrad 24 Zähne hat wird es also um ​ _ 12  ​ ge­
Büroklammern. Da 10 000 kein Vielfaches von 3 ist, dreht.
kann es kein Quadrat aus 10 000 Klammern geben.  Die Gesamtübersetzung des Zahnradgetriebes
30  ​ 3​·2​ – ​ 24  ​ 3​ = ​2 – ​ 3  ​ 3​·2​ – ​ 4  ​ 3​ = ​2 ​ 12  ​ 3​ .   
ist:  Ü (Min., Std.) = ​2 – ​ _
10 _6 1
_ 1
_ _1
Es bleibt mindestens eine Büroklammer übrig.
 Individuelle Lösungen. Damit macht das Stundenrad und damit der Stun­
denzeiger bei einer Umdrehung des Minutenzeigers 
1
Coca-Cola ​ _
12  ​  -Drehung, also dreht sich bei 12 Umdrehungen
 Der Kolabaum gehört zur Gattung der Malvenge­ des Minutenrades das Stundenrad 1-mal.
wächse, wird 10–20 m hoch, trägt ganzjährig Früch­  Für den Sekundenzeiger muss ein zusätzliches
te und Blüten. In der Kolafrucht befinden sich bis zu Getriebe mit der Übersetzung  Ü (Min., Sek.) = 60   
10 Kolanüsse. Kolabäume wachsen in den ganzen konstruiert werden.
Tropen (Nigeria, Brasilien). Kolanüsse enthalten
mehr Koffein als Kaffee. Ursprünglich wurden sie Der Füller
zur Herstellung von Coca-Cola benutzt. In den Her­  Zählt, wie viele Tintenpatronen ihr in eurer Klas­
kunftsgebieten der Kolafrucht, werden die Kolanüs­ se in der Woche verbraucht. Berechnet dann, wie
se oft bis zu einer Stunde im Mund gekaut, um die viele Tintenpatronen von allen Schülerinnen und
anregende Wirkung zu erzielen. Schülern an eurer Schule in einer Woche verbraucht
Das Originalrezept des Colakonzentrats war lan­ werden. Überlegt euch, wie viele Wochen Unterricht
ge Zeit ein großes Geheimnis. Heute ist bekannt, ihr im Jahr habt und berechnet die Anzahl der Tin­
dass der Colamix aus Wasser, Zucker, Kohlensäure, tenpatronen für diesen Zeitraum.
Zuckercouleur, Phosphorsäure, Zitronensäure, Kola­  Erkundigt euch, wieviel Tintenpatronen bzw. ein
samenextrakt, Destillaten von Limetten- und Zitro­ Tintenglas kosten. Vergleicht die Kosten für jede
neschalen sowie Kakao und Kaffee und außerdem Schülerin bzw. jeden Schüler und für alle Schülerin­

Treffpunkte    L 85
Schülerbuchseite  165 – 167

nen und Schüler in einem Jahr, wenn alle nur Tin­ BMI
tenpatronen oder alle nur Tintengläser verwenden. < 20 Untergewicht
Schätzt ab, welches Volumen 60 Tintenpatronen 20–24,9 Normalgewicht
oder ein Tintenglas haben. Vereinfachend könnt 25–29,9 Übergewicht
ihr das Volumen der Packungen von 6 Tintenpatro­ 30–39,9 Fettsucht
nen oder einem Tintenglas berechnen. Berechnet, > 40 extreme Fettsucht
wie viel Abfall jeder einzelne produziert, wenn er  Der Vergleich zwischen dem Gewicht der Schüler
nur Tintenpatronen oder nur Tintengläser benutzt. mit dem eines Erwachsenen wird relativ unter­
Berechnet das Abfallvolumen auch für alle Schüle­ schiedlich ausfallen. Es wird davon abhängen, wie
rinnen und Schüler. Beachtet, dass ihr Tintengläser groß jeder einzelne Schüler bzw. Erwachsene ist.
auch recyceln könnt. Allgemein wird man feststellen, dass ein Erwachse­
ner aufgrund seiner Körpergröße durchschnittlich
… und jetzt eine Reise in die Vergangenheit! einen größeren Nährstoffverbrauch hat als ein
Individuelle Lösungen und Aktivitäten. Jugendlicher. Nach heutigen Empfehlungen soll
eine erwachsene Frau etwa 2000 kcal = 8400 kJ, ein
erwachsener Mann 2500 kcal = 10 500 kJ zu sich neh­
Treffpunkt Gesundheit und Ernährung – men. Verrichtet man schwere Arbeit, kann dieser
Fit for life Bedarf um 500 kcal = 2100 kJ höher liegen.

Seiten 166 und 167 Randspalte


Vitamine und Mineralstoffe sorgen z. B. für die Sta­
Was der Körper braucht bilität der Knochen, erhalten die Sehkraft und stär­
 Ihr könnt euch an der im Buch angefangenen ken das Immunsystem sowie die Nerven. Generell
Mindmap orientieren. Sicher fallen euch zur ausge­ werden Vitamine und Mineralstoffe benötigt, damit
wogenen und unausgewogenen Ernährung noch die vielen chemischen Prozesse im Körper ablaufen
mehr Beispiele ein. Anregungen findet ihr auch können.
im Internet oder in Broschüren der verschiedenen Ballaststoffe regen die Darmarbeit an.
Krankenversicherungen. Wasser ist nötig, um das Blut „dünn“ zu halten, es
 Die Bestimmung des Nährstoffbedarfs hängt dient dem Transport und ist Lösungsmittel für ver­
vom eigenen Körpergewicht x ab. schiedene Stoffe im Körper, es reguliert die Körper­
Nährstoff Gramm Kilojoule temperatur und „reinigt“ die Nieren.
Fett 0,8·x ¥·3å,8
Eiweiß 0,9·x ¥·Å6,å
Versteckter Zucker
 Individuelle Lösungen, Richtwert: 
Kohlenhydrate 5    ·x ¥·Å6,å
Ein Würfel ­Zucker wiegt etwa 4 g. Bei einem Körper­
Diese errechneten Werte geben nur einen Auf­ gewicht von 40 kg kann man also 60 Gramm Zucker
schluss darüber, wie viel von den einzelnen Nähr­ zu sich nehmen, das entspricht aber nur der Hälfte
stoffen die Jugendlichen gegenwärtig zu sich des durchschnittlichen täglichen Konsums.
neh­men. Sie geben keinen Aufschluss darüber, ob  Der Zuckerkonsum wird oft unterschätzt, da man
sie zu viel oder zu wenig von den Nährstoffen auf­ nur an Süßigkeiten denkt. Zucker steckt aber zum
nehmen. Interessant in diesem Zusammenhang ist Beispiel auch in Ketchup, Fruchtjoghurt, Salatsoßen,
der tatsächliche Nährstoffbedarf eines Jugendlichen Obstsäften.
in diesem Alter: Der tägliche Energiebedarf eines  Ihr könnt zum Beispiel den Zuckergehalt von
männlichen Jugendlichen zwischen 13 und 15 Jahren Cola oder anderen Limonaden, Elektrolytgetränken,
beträgt 10 000 kJ, der eines weiblichen 8800 kJ. Obstsäften, Fruchtschorlen vergleichen.
Problematisch ist bei dieser Angabe, die man in
den meisten Ernährungstabellen findet, dass die Unsere Energielieferanten
Körpergröße unberücksichtigt bleibt. Um diesen  Beispiel Haselnusscreme:
Fehler zu vermeiden und einen genaueren Ge­
wichtszustand zu erfassen, wird der so genannte
„Körpermassenindex“ (englisch: Body-Mass-Index,
BMI) verwendet.
Körpergewicht (kg)
BMI = ​  ____   
   
Körperhöhe (m) ∙ Körperhöhe (m)
 ​

L 86    Treffpunkte
Schülerbuchseite  166 – 167

 mögliche Lösung: Eiserne Energiekiller


 Energiebedarf beim
Schwimmen:  95 Min. × 48,72 kJ/Min. = 4628,40 kJ
Radfahren:  360 Min. × 63 kJ/Min. = 22 680 kJ
Laufen:  225 Min. × 49,14 kJ/Min. = 11 056,50 kJ
Energieverbrauch insgesamt:  38 364,90 kJ
 Gesunde Lebensmittel haben meistens weniger ≈ 9100 kcal
Fett und deshalb auch insgesamt eine geringere  Kartoffeln (318 kJ/100 g): 38 364,90 : 318 = 120,   
Energiemenge. Aber auch Fette gehören zur tägli­ also wären es 12 000 g bzw. 12 kg Kartoffeln oder
chen Ernährung. Ob sie „gesund“ sind hängt dann Nudeln (1544 kJ/100 g): 38 364,90 : 1544 = 24,85,   
von der Menge der gesättigten und ungesättigten also wären es 2485 g bzw. fast 2,5 kg Nudeln.
Fettsäuren ab. Da es für einen Triathleten nicht möglich ist, diese
 Die Reihenfolge auf einer Verpackung ist ge­ Energiemengen beim Laufen aufzunehmen, werden
setzlich festgelegt. Sie entspricht dem Anteil der die Triathleten mit Mineralien-Kohlenhydrat-Geträn­
genannten Zutat im Lebensmittel. ken, Cola und Bananen versorgt.
 Um die gleiche Energiemenge wie ein Ironman
Leckere Flüssigkeitsspender zu verbrennen, könnte man  38 364,9 : 273 = 140,5   
 Wassermelone:  3,22·100 : 3,5 = 92 % Wasser Stunden schlafen, oder ca. 46 Stunden gehen, oder
Erdbeere:  222,75·100 : 250 = 89,1 % 119 Stunden liegen.
Apfel:  79,8·100 : 95 = 84 %  Individuelle Lösung.
Banane:  336,6·100 : 450 = 74,8 %
Mais:  57,75·100 : 75 = 77 % … und jetzt ran an die Essgewohnheiten
Tomaten:  46,9·100 : 50 = 93,8 %  Individuelle Lösung.
Kohl:  107,5·100 : 125 = 86 % Bestimmung der prozentualen Anteile im Ernäh­
Kartoffeln:  390·100 : 500 = 78 % rungskreis:
Wasserspender Nr. 1 sind die Wassermelone und die Å Getreide, Getreideprodukte und Kartoffeln  25 %
Tomate. 2 Gemüse und Hülsenfrüchte  25 %
 mögliche Lösung: 3 Obst  12,5 %
4 Getränke  12,5 %
5 Milch und Milchprodukte  12,5 %
6 Fisch, Fleisch und Eier  8,5 %
7 Fette und Öle  4 %

mögliche grafische Darstellung:

 Chantal muss etwa 1 bis 2 Liter Flüssigkeits­


bedarf durch Nahrungsmittel decken. Am besten
eignen sich Gemüse und Obst neben dem üblichen
Mittag- und Abendessen (siehe Werte aus der vor­  Besonders geeignet ist ein Säulen- oder ein Strei­
hergehenden Teilaufgabe). fendiagramm, da sich die Anteile schneller und ge­
 Individuelle Lösung. nauer als in einem Kreisdiagramm erfassen lassen.
 Individuelle Lösung.

Treffpunkte    L 87
7

Mathematik
Schnittpunkt 
Schnittpunkt
Mathematik
7
Lösungen
  Lösungen

ISBN 978-3-12-742388-4

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