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Teil 1
Als Neurotransmitter wird es in der Substantia Nigra im Tegmentum des Hirnstamms synthetisiert
und in weite Bereiche des Cortex sezerniert.
Es gibt 5 Dopamin Rezeptoren, D1 bis D5. D1 und D5 sind erregend und metabotrop, wobei D2 bis
D4 hemmend und ionotrop sind. Die Vielfältigkeit ermöglicht eine gezielte pharmakologische
Modulation.
TEIL 2
TEIL 3
Bei der Schizophrenie ist zu viel Dopamin im Körper, was zu Halluzinationen führt. Neuroleptika
sind Dopamin-Antagonistisch und werden dort als Medikament eingesetzt.
Dopamin versorgt die Basalganglien-Cortex Schleifen und ermöglicht so dass Zusammenspiel von
Erregung und Hemmung kognitiver und motorischer Prozesse.