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Geschenkannahme
Strafgesetzbuch
� 153a. Wer f�r die Aus�bung der ihm durch Gesetz, beh�rdlichen
Auftrag oder Rechtsgesch�ft einger�umten Befugnis, �ber fremdes
Verm�gen zu verf�gen oder einen anderen zu verpflichten, einen nicht
blo� geringf�gigen Verm�gensvorteil angenommen hat und pflichtwidrig
nicht abf�hrt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr zu
bestrafen.
T�tige Reue
Anmerkung
1. Zum Begriff "�ffentliches Unternehmen" siehe � 309 Abs. 1.
2. Zum Begriff "leitender Angestellter" siehe � 309 Abs. 2.
�R: Art. V, BGBl. I Nr. 153/1998
� 306. Ein von einem Gericht oder einer anderen Beh�rde f�r ein
bestimmtes Verfahren bestellter Sachverst�ndiger, der f�r die
Erstattung eines unrichtigen Befundes oder Gutachtens von einem
anderen f�r sich oder einen Dritten einen Vorteil fordert, annimmt
oder sich versprechen l��t, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei
Jahren zu bestrafen.
Anmerkung
�R: Art. V, BGBl. I Nr. 153/1998