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DATUM :

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NOMINEE DIRECTOR SERVICES AGREEMENT


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Betr.: SDN. BHD.

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DIRECTOR SERVICES AGREEMENT

Diese Vereinbarung wird am heutigen Tag des ,

ZWISCHEN

Die Partei, die im Folgenden als "die erste Partei" bezeichnet wird (wobei dieser Ausdruck,
wenn der Kontext dies zulässt, seine Rechtsnachfolger oder Abtretungsempfänger
einschließt), deren Name, Beschreibung und Anschrift in Abschnitt 1 des beigefügten
Anhangs des einen Teils erscheinen.

UND

Die Partei, die im Folgenden als "die zweite Partei" bezeichnet wird (dieser Ausdruck
umfasst, wenn der Kontext dies zulässt, ihre Mitarbeiter, Rechtsnachfolger oder
Abtretungsempfänger), deren Name, Beschreibung und Adresse in Abschnitt 2 des
beigefügten Anhangs des anderen Teils erscheinen.

PRÄAMBEL:-

A. Die erste Partei ist der endgültige rechtliche und/oder wirtschaftliche Eigentümer von
100 % der Anteile an der Gesellschaft (im Folgenden als "die Gesellschaft"
bezeichnet), deren Name, Firmenregistrierungsnummer und eingetragene Adresse in
Abschnitt 3 des beigefügten Anhangs aufgeführt sind.

B. Die erste Partei hat die zweite Partei aufgefordert, ihr die Dienste eines
gebietsansässigen Direktors zu erbringen, und die zweite Partei akzeptiert dies
vorbehaltlich der folgenden Bedingungen.

DIESE URKUNDE lautet wie folgt:-

1. BEVOLLMÄCHTIGTE PERSON

1.1 Bei der Erbringung der hierin enthaltenen Dienstleistungen wird die zweite Partei
hiermit von der ersten Partei ermächtigt, auf die schriftlichen Anweisungen einer
autorisierten Person(en), deren Name(n) in Abschnitt 4 des Anhangs hierin
aufgeführt sind, oder einer Person(en), die die erste Partei der zweiten Partei von Zeit
zu Zeit schriftlich benachrichtigen kann („die autorisierte Person“), zu reagieren.

1.2 Die erste Partei stimmt hier unwiderruflich zu, dass es als impliziert gilt, dass alle
Anweisungen, die von der bevollmächtigten Person schriftlich oder mündlich erteilt
wurden, von der ersten Partei ordnungsgemäß genehmigt wurden.

1.3 Als solche verpflichtet sich die erste Partei unwiderruflich, die zweite Partei und/oder
den gebietsansässigen Direktor von allen Verlusten, Klagen, Verfahren, Ansprüchen,
Forderungen, Kosten, Schäden und Aufwendungen (einschließlich Anwaltskosten
und Aufwendungen auf vollständiger Entschädigungsbasis) freizustellen und
schadlos zu halten, die der zweiten Partei und/oder dem gebietsansässigen Direktor
aufgrund oder als Folge von oder in Verbindung mit oder im Zusammenhang mit
oder aus der Erfüllung ihrer Verpflichtungen entstehen, indem sie auf Anweisung der
autorisierten Person handeln.

2. PFLICHTEN UND VERANTWORTLICHKEITEN ALS ANSÄSSIGER


DIREKTOR

2.1 Die zweite Partei ist berechtigt, einen ihrer Mitarbeiter oder eine solche Person(en)
zu ernennen oder zu benennen, die als gebietsansässiges Vorstandsmitglied der
Gesellschaft fungieren („das gebietsansässige Vorstandsmitglied“).

2.2 Zu den Aufgaben der ansässigen Direktoren gehören die routinemäßige Anwesenheit,
die Unterzeichnung von Rundschreibenbeschlüssen der Direktoren und die
Unterzeichnung von gesetzlichen Erklärungen, falls erforderlich.

2.3 Sofern nicht anders vereinbart, umfassen die Aufgaben des gebietsansässigen
Direktors nicht:-

(a) durchführung detaillierter Ermittlungen zu den geprüften Abschlüssen;

(b) unterzeichnung des Vorstandsberichts, der Erklärung des Vorstands und der
satzungsgemäßen Erklärung, es sei denn, die Gesellschaft ist nicht in
Betrieb/ruht;

(c) erstellung von Protokollen oder Dokumenten; und

(d) unterzeichnung von Garantien, Belastungsdokumenten und allen rechtlichen


oder sonstigen Dokumenten, die der zweiten Partei und/oder dem
gebietsansässigen Direktor persönlich eine vergangene, gegenwärtige oder
zukünftige Haftung auferlegen.

3. GEBÜHREN

3.1 Die Gebühr für die Bereitstellung eines gebietsansässigen Direktors beträgt 1.000,00
USD pro gebietsansässigem Direktor pro Jahr, die innerhalb von vierzehn (14) Tagen
ab dem Datum dieser Vereinbarung im Voraus zu zahlen ist.

3.2 Abgesehen von der in Ziffer 3.1 genannten Gebühr ist die erste Partei und/oder die
bevollmächtigte Person auch verpflichtet, den Betrag von 10.000 RM bei der zweiten
Partei zu hinterlegen, der bei Beendigung dieses Vertrags ohne Zinsen an die erste
Partei und/oder die bevollmächtigte Person zurückerstattet wird. Dieser Betrag wird
von der zweiten Partei zur Abwicklung des Unternehmens verwendet, falls die zweite
Partei für einen Zeitraum von 6 Monaten nicht in der Lage ist, die erste Partei
und/oder die autorisierte Person zu kontaktieren.

3.3 Auszahlungen und Auslagen werden bei Anfall in Rechnung gestellt.

3.4 Die in Ziffer 3.1 genannte Gebühr gilt für den Zeitraum von 12 Monaten
("Kalenderjahr") oder einen Teil eines Kalenderjahres mit mehr als sechsundzwanzig
aufeinanderfolgenden Wochen. Für einen Zeitraum von weniger als
sechsundzwanzig aufeinanderfolgenden Wochen in einem Kalenderjahr betragen die
zu zahlenden Gebühren die Hälfte der in Ziffer 3.1 genannten Gebühr.

3.5 Die Gebühr wird im Namen der zweiten Partei erbracht.


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4. ZAHLUNG DER GEBÜHREN

4.1 Die erste Partei und/oder die bevollmächtigte Person sind gesamtschuldnerisch
verantwortlich für alle nach diesem Vertrag fälligen Gebühren und alle Ausgaben und
Auszahlungen, die von der zweiten Partei direkt oder indirekt im Zusammenhang mit
den nach diesem Vertrag erbrachten Dienstleistungen getätigt werden, und zahlen oder
veranlassen diese an die zweite Partei zu zahlen. Insbesondere, aber ohne die
Allgemeingültigkeit des Vorstehenden in irgendeiner Weise einzuschränken:-

a. Die erste Partei und/oder die bevollmächtigte Person ist und bleibt jederzeit
gesamtschuldnerisch gegenüber der zweiten Partei für die fällige Zahlung
aller Gebühren und anderer Gelder, die an die zweite Partei zu zahlen sind,
haftbar, ungeachtet der Tatsache, dass der Einfachheit halber alle oder einige
der vorgenannten Gebühren im Namen des Unternehmens oder anderer
Personen in Rechnung gestellt werden können.

b. Die zweite Partei wird hiermit ausdrücklich von der ersten Partei und/oder
der bevollmächtigten Person ermächtigt, von allen Geldern, die sie für die
erste Partei erhalten hat, einen Betrag abzuziehen, der der zweiten Partei
bereits in Rechnung gestellt, aber noch nicht von der ersten Partei und/oder
der bevollmächtigten Person für einen Zeitraum von sechs Monaten
beglichen wurde.

c. Die zweite Partei wird von der ersten Partei und/oder der bevollmächtigten
Person ausdrücklich ermächtigt, die Gesellschaft zu veranlassen, an die
zweite Partei einen Betrag zu zahlen, der ihnen von der Gesellschaft
geschuldet wird.

d. Die zweite Partei ist ausdrücklich von der ersten Partei ermächtigt, das
Unternehmen zu veranlassen, an die zweite Partei einen Betrag zu zahlen, der
im Namen der ersten Partei in Rechnung gestellt wird oder anderweitig vom
Unternehmen ordnungsgemäß bezahlt werden kann.

4.2 Die erste Partei und/oder die bevollmächtigte Person garantieren hiermit
gesamtschuldnerisch die fällige und pünktliche Zahlung der von der Gesellschaft
nach dem Companies Act 1965 zu zahlenden Gebühren bei Fälligkeit, unabhängig
davon, ob sie verlangt werden oder nicht, zusammen mit allen Gebühren,
Aufwendungen, Kosten und Strafen, die der Gesellschaft von der zuständigen
Behörde nach den einschlägigen Rechtsvorschriften auferlegt werden.

5. ANLEITUNG

5.1 Die zweite Partei und/oder der gebietsansässige Direktor können nach eigenem
Ermessen auf Anweisungen reagieren, die in Briefen, Telegrammen, Telexen, Faxen
gegeben werden oder angeblich gegeben werden, und übernehmen keine Haftung
dafür, dass sie auf solche Anweisungen hin handeln oder unterlassen, falls ein Fehler
oder eine Unklarheit vorliegt.

5.2 Wenn es mehr als eine bevollmächtigte Person gibt, gelten schriftliche Anweisungen,
die von einer dieser bevollmächtigten Personen erhalten wurden, als im Namen der
ersten Partei und/oder der bevollmächtigten Personen erteilt und ordnungsgemäß von
dieser bevollmächtigt.
5.3 Für den Fall, dass die erste Partei und/oder die bevollmächtigte Person die zweite
Partei und/oder den gebietsansässigen Direktor auffordert, auf ihre mündlichen
Anweisungen zu reagieren, muss dieser mündlichen Anweisung innerhalb von 3
Tagen ab dem Datum der mündlichen Anweisungen eine schriftliche Anweisung an
die zweite Partei und/oder den gebietsansässigen Direktor folgen.

5.4 Die zweite Partei und/oder der gebietsansässige Direktor können jederzeit
Handlungen ohne Bezugnahme auf die erste Partei und/oder die autorisierte Person
vornehmen oder unterlassen, wenn dies nach eigenem Ermessen zum Nutzen der
Gesellschaft erforderlich ist oder wenn dies nach den Bestimmungen des Companies
Act von 1965 oder anderen in Malaysia geltenden einschlägigen Gesetzen
erforderlich ist.

5.5 Für den Fall, dass die erste Partei und/oder die bevollmächtigte Person von der
zweiten Partei und/oder dem gebietsansässigen Direktor trotz angemessener
Bemühungen der zweiten Partei und/oder des gebietsansässigen Direktors nicht
kontaktiert werden können, sind sie berechtigt, solche Schritte zu unternehmen und
solche Dinge zu tun oder zu unterlassen, die sie zum Schutz ihrer eigenen Interessen
für angemessen halten.

6. HAFTUNGSAUSSCHLUSS

6.1 Die zweite Partei und/oder der gebietsansässige Direktor übernehmen keine Haftung
für die Nichteinhaltung von Anweisungen der ersten Partei und/oder der autorisierten
Person, wenn die zweite Partei und/oder der gebietsansässige Direktor der
begründeten Meinung sind, dass diese Anweisungen im Widerspruch zu den derzeit
in Malaysia geltenden einschlägigen Gesetzen stehen. Die zweite Partei und/oder der
gebietsansässige Direktor haften auch nicht für den Nichterhalt solcher Anweisungen.

6.2 Die erste Partei und/oder die bevollmächtigte Person haben keinerlei Ansprüche
gegen die zweite Partei und/oder den gebietsansässigen Direktor in Bezug auf etwas,
das getan oder unterlassen wurde, oder in Bezug auf eine Ausübung oder
Nichtausübung eines Ermessens, es sei denn, dies ist unlauter oder betrügerisch.

7. SITZ DER GESELLSCHAFT

7.1 Die zweite Partei wird diese Ernennung nicht annehmen, es sei denn, sie wird auch
zum Sekretär der Gesellschaft ernannt und alle gesetzlichen Bücher und
Aufzeichnungen sind von ihr aufzubewahren.

7.2 Die Adresse der zweiten Partei eignet sich nicht für allgemeine kommerzielle
Korrespondenz, die an die Gesellschaft gerichtet ist, oder für Mitteilungen an
Privatpersonen. Nur gesetzliche Mitteilungen und andere Mitteilungen, die
normalerweise an den Sitz der Gesellschaft (im Gegensatz zu ihrer Geschäftsadresse)
gerichtet sind, und kommerzielle Mitteilungen, die sich auf Angelegenheiten der
Gesellschaft beziehen, die tatsächlich von der zweiten Partei bearbeitet werden,
sollten an den Sitz der Gesellschaft gerichtet werden.

8. VERPFLICHTUNG

8.1 Die erste Partei und/oder die bevollmächtigte Person sorgen gemeinsam und einzeln
dafür, dass alle Handlungen, die von der zweiten Partei und/oder dem
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gebietsansässigen Direktor vorgenommen werden müssen, alle Gesetze einhalten, die


das Unternehmen, die zweite Partei, den gebietsansässigen Direktor, die erste Partei
und/oder die bevollmächtigte Person betreffen oder binden, und dass alle
Erklärungen und Dokumente, die die erste Partei und/oder die bevollmächtigte
Person von der zweiten Partei und/oder dem gebietsansässigen Direktor verlangen,
jeweils wahr und genau sind.

8.2 Die erste Partei und/oder die bevollmächtigte Person verpflichtet sich, alle Kosten zu
tragen, die der zweiten Partei und/oder dem gebietsansässigen Direktor beim Schutz
oder der Verteidigung der berechtigten Interessen des Unternehmens entstehen, oder
wenn die erste Partei oder ihre Rechtsberater dazu aufgefordert werden, und die
zweite Partei und/oder den gebietsansässigen Direktor zu entschädigen und die
zweite Partei und/oder den gebietsansässigen Direktor von und gegen alle Verluste,
Schäden und Ausgaben, gleich welcher Art, rechtlich oder anderweitig
(einschließlich, aber nicht beschränkt auf alle Rechtskosten, die der zweiten Partei
und/oder dem gebietsansässigen Direktor entstehen), die die zweite Partei und/oder
der gebietsansässige Direktor als Folge des Schutzes oder der Verteidigung solcher
Interessen des Unternehmens erleiden, erleiden oder erleiden könnten, schadlos zu
halten.

9. ENTSCHÄDIGUNG

9.1 In Anbetracht der Tatsache, dass die zweite Partei auf Ersuchen der ersten Partei
und/oder der autorisierten Person die Erbringung der Dienstleistungen eines
gebietsansässigen Direktors für die Gesellschaft vereinbart, entschädigt die erste
Partei und/oder die autorisierte Person die zweite Partei und/oder den
gebietsansässigen Direktor gesamtschuldnerisch von allen Verlusten, Klagen,
Verfahren, Ansprüchen, Forderungen, Kosten, Schäden und Aufwendungen
(einschließlich Anwaltskosten und Aufwendungen auf vollständiger
Entschädigungsbasis), die der zweiten Partei und/oder dem gebietsansässigen
Direktor aufgrund oder als Folge von oder in Verbindung mit oder im
Zusammenhang mit oder aus der Erfüllung ihrer Verpflichtungen bei der Erbringung
der Dienstleistungen eines gebietsansässigen Direktors entstehen oder entstehen
können, einschließlich, aber unbeschadet der Allgemeingültigkeit des Vorstehenden:

(a) alle Verbindlichkeiten, die sich aus der Nicht-Einreichung, Einreichung oder
Einreichung oder aus der fehlerhaften oder falschen Einreichung,
Einreichung oder Einreichung von eidesstattlichen Erklärungen, der
Rückgabe von Gewinnen, Dokumenten, Mitteilungen oder Registern der
Gesellschaft beim Standesbeamten oder der Verlegung von Konten vor den
Mitgliedern der Gesellschaft ergeben, es sei denn, eine solche Nicht-
Einreichung, Einreichung oder Einreichung oder die fehlerhafte oder falsche
Einreichung, Einreichung oder Einreichung oder Verlegung ergibt sich aus
dem vorsätzlichen Fehlverhalten, dem vorsätzlichen Versäumnis oder der
vorsätzlichen Fahrlässigkeit der zweiten Partei und/oder des
gebietsansässigen Direktors;

(b) alle Verbindlichkeiten, die sich aus dem Versäumnis ergeben, die
gesetzlichen Register der Gesellschaft gemäß den Bestimmungen des
Companies Act 1965 zu führen und aufrechtzuerhalten, es sei denn, ein
solches Versäumnis ergibt sich aus dem vorsätzlichen Fehlverhalten oder
dem vorsätzlichen Versäumnis der zweiten Partei und/oder des
gebietsansässigen Direktors;
(a) alle Verbindlichkeiten, die sich aus der Unterlassung der Einreichung, Einreichung
oder Einreichung oder aus der fehlerhaften oder falschen Einreichung,
Einreichung oder Einreichung von eidesstattlichen Erklärungen, der
Rückgabe von Gewinnen, Dokumenten, Mitteilungen oder Registern der
Offshore-Gesellschaft beim Registerführer oder der Verlegung von Konten
vor den Mitgliedern der Offshore-Gesellschaft ergeben, es sei denn, eine
solche Unterlassung der Einreichung, Einreichung oder Einreichung oder die
fehlerhafte oder falsche Einreichung, Einreichung oder Einreichung oder
Verlegung ergibt sich aus dem vorsätzlichen Fehlverhalten, dem
vorsätzlichen Versäumnis oder der vorsätzlichen Fahrlässigkeit der zweiten
Partei.

(cc) jegliche Haftung, die sich aus dem Employee Provident Fund Act 1991
und/oder dem Employees ’Social Security Act 1969 ergibt, und/oder jegliche
Haftung, die sich aus der Nichteinhaltung von Gesetzen Malaysias ergeben
kann, die derzeit in Kraft sind, oder aus Gesetzen, die von Zeit zu Zeit
erlassen oder geändert werden und das Unternehmen betreffen, es sei denn,
ein solches Versäumnis ergibt sich aus vorsätzlichem Fehlverhalten,
vorsätzlichem Versäumnis oder vorsätzlicher Fahrlässigkeit der zweiten
Partei und/oder des gebietsansässigen Direktors; oder

(dd) alle Verluste, die sich aus Handlungen, Unterlassungen oder Versäumnissen
der zweiten Partei und/oder des gebietsansässigen Direktors ergeben, die sich
aus der Ernennung zum gebietsansässigen Direktorsekretär der Gesellschaft
und der Erbringung von Dienstleistungen für gebietsansässige Direktoren
ergeben.

9.210. Die erste Partei und/oder die bevollmächtigte Person erklären sich ferner damit
einverstanden, dass im Falle einer Klage oder eines Verfahrens, das gegen die zweite
Partei und/oder den gebietsansässigen Direktor in Bezug auf das Unternehmen
eingeleitet oder eingeleitet wird, die erste Partei und/oder die bevollmächtigte Person
die zweite Partei und/oder den gebietsansässigen Direktor unverzüglich von der oder
den genannten Klagen freistellt (einschließlich, unbeschadet der Allgemeingültigkeit
des Vorstehenden, aller Kosten, Aufwendungen, Verluste und Schäden oder Kosten,
die der zweiten Partei und/oder dem gebietsansässigen Direktor entstehen könnten)
und die volle Haftung dafür übernimmt, als ob die erste Partei und/oder die
bevollmächtigte Person eine Partei der genannten Ernennung wären, und die zweite
Partei und/oder den gebietsansässigen Direktor von allen daraus resultierenden
Verbindlichkeiten ausschließt.

9.3 Diese Vereinbarung gilt ab dem Datum dieser Vereinbarung und bleibt wirksam und
in Kraft, bis alle finanziellen oder sonstigen Verpflichtungen, Handlungen,
Unterlassungen und Verbindlichkeiten der zweiten Partei, die sich aus der Annahme
der zweiten Partei ergeben, die Dienstleistungen eines gebietsansässigen Direktors zu
erbringen, erfüllt oder erfüllt wurden, ungeachtet dessen, dass der gebietsansässige
Direktor möglicherweise zurückgetreten ist, entfernt wurde oder auf andere Weise
aufgehört hat, der gebietsansässige Direktor der Gesellschaft zu sein.

9.4 Die erste Partei und/oder die bevollmächtigte Person vereinbaren, dass sie bei der
Unterzeichnung dieser Vereinbarung gleichzeitig die in Anhang A beigefügte
Entschädigungserklärung ausfertigt, um diese Person(en) und/oder Mitarbeiter zu
entschädigen, die von der zweiten Partei als gebietsansässiges Vorstandsmitglied der
Gesellschaft ernannt/ernannt wurden.
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9.5 Für den Fall, dass die zweite Partei einen Stellvertreter anstelle des bestehenden
gebietsansässigen Direktors ernennt oder benennt, verpflichten sich die erste Partei
und/oder die bevollmächtigte Person hiermit unwiderruflich, eine neue
Entschädigungserklärung zugunsten des Stellvertreters auszufertigen.

10. RECHTSNACHFOLGER UND ABTRETUNGSEMPFÄNGER

10.1 Die Verpflichtungen der ersten Partei und/oder der bevollmächtigten Person ( falls
mehr als eine) sind gesamtschuldnerisch und binden die gesetzlichen Vertreter und
Rechtsnachfolger der ersten Partei und/oder der bevollmächtigten Person,
vorausgesetzt, dass es der ersten Partei und/oder der bevollmächtigten Person nicht
gestattet sein sollte, ihre Verpflichtungen aus diesem Vertrag ohne die vorherige
schriftliche Zustimmung der zweiten Partei zu übertragen oder anderweitig
abzutreten.

10.2 Der Nutzen der ersten Partei und/oder die hierin enthaltenen Vereinbarungen und
Verpflichtungen der autorisierten Person werden durch eine Änderung des
Bestandteils der zweiten Partei nicht berührt und kommen einer solchen Person(en)
zugute, die die zweite Partei gemäß dem hierin enthaltenen Recht als
gebietsansässiger Direktor ersetzen kann, und bleiben ungeachtet der Beendigung
dieser Vereinbarung bestehen.

11. KÜNDIGUNG

11.1 Diese Vereinbarung begann mit Wirkung vom Datum dieser Vereinbarung, bis sie
von einer der Parteien gemäß den Bestimmungen von Klausel 11 dieser
Vereinbarung gekündigt wurde.

11.2 Jede Partei kann diese Vereinbarung jederzeit mit einer Frist von sieben (7) Tagen
schriftlich kündigen. Für den Fall, dass die zweite Partei und/oder der
gebietsansässige Direktor diesen Vertrag kündigen, stellen sie die Erbringung der
hierin genannten Dienstleistungen ein, und in einem solchen Fall sorgen die erste
Partei und/oder die autorisierte Person dafür, dass alle Handlungen vorgenommen
werden, die erforderlich sind, um eine solche Kündigung wirksam werden zu lassen
und die Ernennung eines stellvertretenden gebietsansässigen Direktors oder
gebietsansässiger Direktoren innerhalb von vierzehn (14) Tagen zu gewährleisten,
um die Anforderungen des Companies Act 1965 zu erfüllen. Die zweite Partei kann
von der ersten Partei und/oder der bevollmächtigten Person verlangen, einen
Vorstandsbeschluss und/oder andere relevante Dokumente auszuführen, um diesen
Bestimmungen Wirkung zu verleihen, und die erste Partei und/oder die
bevollmächtigte Person verpflichten sich hiermit, alle weiteren Urkunden,
Zusicherungen und Handlungen auszuführen, durchzuführen und zu beschaffen, die
vernünftigerweise erforderlich sind, damit diese Bestimmungen in vollem Umfang
wirksam werden können.

11.3 Für den Fall, dass Gebühren oder andere Gelder, die der zweiten Partei zustehen,
nicht innerhalb einer Frist von dreißig (30) Tagen ab dem Datum der Rechnung
gezahlt werden, kann die zweite Partei und/oder der gebietsansässige Direktor
aufhören, eine ihrer oben genannten Dienstleistungen zu erbringen und/oder von
allen Posten im Unternehmen zurückzutreten, ohne verpflichtet zu sein, das
Unternehmen oder die erste Partei und/oder die autorisierte Person vorher zu
benachrichtigen, und ist nicht weiter verpflichtet, Dienstleistungen für das
Unternehmen zu erbringen oder diese in gutem Zustand zu halten.

11.4 Die erste Partei und/oder die bevollmächtigte Person können jederzeit durch
schriftliche Mitteilung, ohne verpflichtet zu sein, eine vorherige Mitteilung zu
machen, in der die zweite Partei und/oder der gebietsansässige Direktor aufgefordert
werden, sofort zurückzutreten oder anderweitig die Erbringung einer der unter diesen
Vertrag fallenden Dienstleistungen einzustellen, und die zweite Partei hat keinen
Anspruch auf eine zusätzliche Entschädigung, VORAUSGESETZT, dass die erste
Partei und/oder die bevollmächtigte Person daraufhin alle dann fälligen und an sie zu
zahlenden Beträge für bereits erbrachte Dienstleistungen an die zweite Partei zahlen.

12. ÄNDERUNG DER GEBÜHREN, BEDINGUNGEN UND NOMINIERUNGEN

12.1 Die zweite Partei kann die Gebühr und die Bedingungen von Zeit zu Zeit ändern,
vorbehaltlich der schriftlichen Zustimmung der ersten Partei und/oder der
autorisierten Person.

12.2 Die zweite Partei benachrichtigt die erste Partei und/oder die bevollmächtigte Person
schriftlich, falls die zweite Partei einen Stellvertreter anstelle des derzeitigen
gebietsansässigen Direktors ernennt oder benennt.

13. PFANDRECHT

Die zweite Partei hat Anspruch auf ein Pfandrecht an allen Aufzeichnungen,
Dokumenten, Büchern, Siegeln usw. des Unternehmens, die von der zweiten Partei in
Bezug auf alle ausstehenden Honorare aufbewahrt werden.

14. HINWEIS

14.1 Alle Mitteilungen oder Forderungen, die im Rahmen dieser Vereinbarung zugestellt
werden, bedürfen der Schriftform und müssen persönlich oder per frankierter
Einschreiben zugestellt oder per Telex, Fax oder Kabel an die in den Abschnitten 2
und 3 des Anhangs angegebene Adresse der Parteien übermittelt werden.

14.2 Jede Partei kann ihre Adresse oder ihr Fernschreiben für die Zwecke dieser
Vereinbarung durch schriftliche Mitteilung an die andere Partei und das
Unternehmen ändern. Die Mitteilung ist wirksam:-

(a) bei persönlicher Zustellung am Versandtag;

(b) im Falle von Inlandspost, wenn sie per frankierter Einschreiben übermittelt
wird, am Tag vier (4) Tage nach der Zustellung;

(c) wenn per Telex, Fax oder Kabel übermittelt, am Tag der Übermittlung mit
Bestätigung;

je nachdem, was zuerst eintritt .

15. GELTENDES RECHT


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Diese Vereinbarung unterliegt den Gesetzen Malaysias und wird in Übereinstimmung


mit diesen ausgelegt. Sollten sich zwischen den Parteien Streitigkeiten oder
Differenzen in Bezug auf eine Klausel oder eine damit verbundene Angelegenheit
oder die Rechte, Pflichten oder Verbindlichkeiten einer Partei aus oder im
Zusammenhang mit dieser Vereinbarung ergeben, werden die Streitigkeiten oder
Differenzen in jedem solchen Fall den Gerichten Malaysias zur Entscheidung
vorgelegt.

16. KOSTEN

Die Stempelgebühren und alle Kosten, die mit der Vorbereitung dieser Vereinbarung
verbunden sind, werden ausschließlich von der ersten Partei und/oder der
bevollmächtigten Person getragen. Die erste Partei und/oder die bevollmächtigte
Person tragen alle Gebühren und Aufwendungen, die der zweiten Partei und/oder
dem gebietsansässigen Direktor bei der Durchsetzung der Bestimmungen dieser
Vereinbarung entstehen, und ob diese Gebühren, Kosten, Abgaben und
Aufwendungen bei der Mitteilung an die erste Partei und/oder die bevollmächtigte
Person, der Einziehung von Geldern, die von der ersten Partei und/oder der
bevollmächtigten Person im Rahmen dieser Vereinbarung zu zahlen sind, oder auf
andere Weise anfallen.

17. SALVATORISCHE KLAUSEL

Sollte sich eine Bestimmung dieser Vereinbarung als ungültig oder nicht
durchsetzbar erweisen, wird diese Bestimmung nicht wirksam und gilt als nicht in
den Bedingungen dieser Vereinbarung enthalten, ohne jedoch eine der übrigen
Bedingungen dieser Vereinbarung zu ungültig zu machen. Die Parteien werden sich
dann bemühen, die unwirksame oder undurchführbare Bestimmung durch eine
Klausel zu ersetzen, die dem Inhalt der unwirksamen oder undurchführbaren
Bestimmung am nächsten kommt.

18. VERTRAULICHKEIT

Während die zweite Partei und/oder der gebietsansässige Direktor unter normalen
Umständen keine Informationen über die Gesellschaft an Dritte weitergeben, außer
an die Direktoren und leitenden Angestellten der Gesellschaft (einschließlich der
Wirtschaftsprüfer der Gesellschaft) oder über die Beziehung der ersten Partei zur
Gesellschaft ohne ausdrückliche oder stillschweigende Genehmigung der ersten
Partei, können sich nach malaysischem Recht oder, wenn die erste Partei eine
Gesellschaft ist, nach dem Recht des Gründungslandes der ersten Partei oder nach
dem Recht einer anderen Gerichtsbarkeit Umstände ergeben, unter denen das
Versäumnis oder die Weigerung der zweiten Partei und/oder des gebietsansässigen
Direktors, eine solche Offenlegung vorzunehmen, den Interessen der zweiten Partei
und/oder des gebietsansässigen Direktors schaden kann (wobei die zweite Partei
und/oder der gebietsansässige Direktor der alleinige Richter sind). Wenn solche
Umstände eintreten oder erwartet werden, wird die zweite Partei, wenn dies
praktikabel ist, alle angemessenen Schritte unternehmen, um die erste Partei
und/oder die bevollmächtigte Person vor der Offenlegung zu informieren, aber
ungeachtet eines Versäumnisses der zweiten Partei, die erste Partei und/oder die
bevollmächtigte Person zu informieren, werden die zweite Partei und/oder der
gebietsansässige Direktor hiermit ausdrücklich von der ersten Partei ermächtigt, alle
derartigen Offenlegungen von Informationen über die Gesellschaft oder über die
Beziehung der ersten Partei zur Gesellschaft als zweite Partei nach eigenem
Ermessen als notwendig oder ratsam zu machen oder abzulehnen.
19. ANHÄNGE

Der Anhang und der Anhang hierin sind integraler Bestandteil dieser Vereinbarung.

20. RECHTSNACHFOLGER UND ABTRETUNGSEMPFÄNGER

Diese Vereinbarung gilt zugunsten jeder der Parteien und ihrer jeweiligen
Rechtsnachfolger und zulässigen Abtretungsempfänger und ist für diese bindend.

ZU URKUND DESSEN haben die Parteien hiermit den oben zuerst geschriebenen Tag und
das Jahr in die Hand genommen.

UNTERZEICHNET VON )
für und im Auftrag von )
in Anwesenheit von:- )

________________________

UNTERZEICHNET VON )
für und im Auftrag von )
in Anwesenheit von:- )

________________________
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ZEITPLAN
__________________________________________________________________________
_

ABSCHNITT ANGABEN
____________________________________________________________________

1 Name und Anschrift der ersten Partei:-

__________________________________________________________________________
_

2 Name und Anschrift der zweiten Partei:-

__________________________________________________________________________
_

3 Angaben zur Gesellschaft:-

__________________________________________________________________________
_

4 Name(n) der bevollmächtigten Person(en):-

__________________________________________________________________________
_
ANHANG A

ENTSCHÄDIGUNGSSCHREIBEN

An :

SDN. BHD.

IN der ERWÄGUNG, dass es sich um eine in Malaysia gegründete Gesellschaft mit


beschränkter Haftung mit Sitz in (im Folgenden als „die Gesellschaft“ bezeichnet) handelt.

Wir sind der wirtschaftliche Eigentümer von 100% des ausgegebenen und eingezahlten
Kapitals der Gesellschaft zum und auf unsere Anfrage hin haben Sie
zugestimmt, in den Vorstand der Gesellschaft berufen zu werden, um am genannten Datum
als Resident Director zu fungieren ("die genannte Ernennung").

IN ANBETRACHT Ihrer Zustimmung zur Ernennung zum gebietsansässigen Direktor der


Gesellschaft verpflichten wir uns hiermit bedingungslos und unwiderruflich, Sie von allen
Verlusten, Klagen, Verfahren, Ansprüchen, Forderungen, Kosten, Schäden und
Aufwendungen (einschließlich Anwaltskosten und Aufwendungen auf vollständiger
Entschädigungsbasis) freizustellen und schadlos zu halten, die Ihnen aufgrund oder infolge
Ihrer Ernennung zum gebietsansässigen Direktor der Gesellschaft entstehen oder entstehen
können, einschließlich, aber unbeschadet der Allgemeingültigkeit des Vorstehenden:

(a) alle Verbindlichkeiten, die sich aus der Nicht-Einreichung, Einreichung oder
Einreichung oder aus der falschen oder falschen Einreichung, Einreichung oder
Einreichung von eidesstattlichen Erklärungen, der Rückgabe von Gewinnen,
Dokumenten, Mitteilungen oder Registern der Gesellschaft beim Standesbeamten
oder der Verlegung von Konten vor den Mitgliedern der Gesellschaft ergeben, es sei
denn, eine solche Nicht-Einreichung, Einreichung oder Einreichung oder die falsche
oder falsche Einreichung, Einreichung oder Einreichung oder Verlegung ergibt sich
aus vorsätzlichem Fehlverhalten, vorsätzlichem Versäumnis oder vorsätzlicher
Fahrlässigkeit Ihrerseits;

(b) alle Verbindlichkeiten, die sich aus dem Versäumnis ergeben, die gesetzlichen
Register der Gesellschaft gemäß den Bestimmungen des Companies Act 1965 zu
führen und aufrechtzuerhalten, es sei denn, ein solches Versäumnis ergibt sich aus
dem vorsätzlichen Fehlverhalten oder dem vorsätzlichen Versäumnis Ihrerseits ;

(cc) jegliche Haftung, die sich aus dem Employee Provident Fund Act 1991 und/oder
dem Employees ’Social Security Act 1969 ergibt, und/oder jegliche Haftung, die sich
aus der Nichteinhaltung von Gesetzen Malaysias ergeben kann, die derzeit in Kraft
sind, oder aus Gesetzen, die von Zeit zu Zeit erlassen oder geändert werden und das
Unternehmen betreffen, es sei denn, ein solches Versäumnis ergibt sich aus
vorsätzlichem Fehlverhalten, vorsätzlichem Versäumnis oder vorsätzlicher
Fahrlässigkeit Ihrerseits; oder

(d) alle Verluste, die sich aus Handlungen, Unterlassungen oder Versäumnissen ergeben,
die Ihnen aus der genannten Ernennung zum gebietsansässigen Direktor des
Unternehmens entstehen oder von Ihnen verursacht werden.
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Diese Entschädigungserklärung wird mit der Gründung der Gesellschaft wirksam und bleibt
wirksam und in Kraft, ungeachtet der Tatsache, dass Sie möglicherweise zurückgetreten sind,
abberufen wurden oder anderweitig nicht mehr der gebietsansässige Direktor der Gesellschaft
sind.

Datum:

Unterzeichnet von ]
in Anwesenheit von: ]

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