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Gastein
(im Folgenden Arbeitgeber genannt)
Und
HANNA ULFSGÅRD
Kaiser Franz Josef str 40, 5640 Bad Gastein
(im Folgenden Arbeitnehmerin genannt)
wird nachstehender
ARBEITSVERTRAG
abgeschlossen:
1. Anzuwendender Kollektivvertrag
2. Mitarbeitervorsorgekasse
Das Arbeitsverhältnis beginnt am 13.12.2021. Die Probezeit beträgt ein Monat. Während der
Probezeit kann das Arbeitsverhältnis von beiden Arbeitsvertragsparteien täglich gelöst werden.
4. Vorgesehene Verwendung
Sie ist verpflichtet, alle mit diesen Tätigkeiten verbundenen Arbeitsleistungen zu verrichten. Der
Arbeitgeber darf der Arbeitnehmerin eine andere Verwendung zuweisen. Die Arbeitnehmerin ist
damit einverstanden, vorübergehend auch geringerwertige Tätigkeiten auszuüben.
Konsum von Alkohol oder sonstigen Suchtmitteln ist während der Arbeit und in den
Arbeitspausen strengstens untersagt. Ebenso ist das Antreten des Dienstes am Arbeitsplatz in
alkoholisiertem oder sonst berauschtem Zustand verboten.
5. Arbeitsort
Der gewöhnliche Arbeitsort ist das Hotel Lindenhof in Bad Gastein, Poserstrasse 2.
Die Aufnahme des Arbeitnehmers erfolgt aber jedenfalls für alle bestehenden und künftigen
Betriebsstätten des Arbeitgebers. Der Arbeitgeber behält sich die Versetzung an einen anderen
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Arbeitsort vor. Der Arbeitnehmer erklärt sich bereit, über Verlangen des Arbeitgebers seine
Dienste auch am neuen Arbeitsort zu leisten.
6. Arbeitszeit
Die Arbeitnehmerin ist verpflichtet, rechtzeitig angeordnete Mehr- und Überstunden zu leisten.
Eine Mehr- und Überstundenleistung ohne vorherige Anordnung ist nur in außergewöhnlichen
Fällen statthaft. Hievon ist dem Arbeitgeber unverzüglich Mitteilung zu machen. Die geleisteten
Mehr- und Überstunden sind spätestens innerhalb einer Woche schriftlich zu melden, andernfalls
sie als nicht geleistet gelten.
7. Entlohnung
Der Arbeitnehmer wird im Sinne des anzuwendenden Kollektivvertrages aufgrund seiner Tätigkeit
als Angestellte eingestuft
Die Arbeitnehmerin erhält ein Monatsgehalt von € 660,- netto. Das Monatsgehalt ist am
Monatsletzten fällig.
Das gesamte Entgelt wird auf das Konto der Arbeitnehmerin bei der Bank
8. Arbeitsverhinderungen
Jedenfalls ist die Arbeitgeberin berechtigt, für jede Erkrankung sofort eine Bestätigung der
zuständigen Krankenkasse oder eines Amts- oder Gemeindearztes über Beginn, Ursache und
voraussichtliche Dauer der Arbeitsunfähigkeit zu verlangen. Kommt die Arbeitnehmerin dieser
Aufforderung nicht nach, so verliert sie für die Dauer der Säumnis den Anspruch auf das Entgelt.
9. Urlaub
Der Urlaubsanspruch richtet sich nach den Bestimmungen des Urlaubsgesetzes und nach dem
anzuwendenden Kollektivvertrag.
10. Kündigung
Das Arbeitsverhältnis kann von Arbeitgeber und Arbeitnehmer unter vorheriger Einhaltung der
gesetzlichen Kündigungsfrist zu jedem Fünfzehnten oder Letzten eines Kalendermonats
aufgelöst werden.
Für Gehaltsansprüche des Arbeitnehmers gilt Abschnitt 6 lit. c, für Ansprüche auf
Überstundenentlohnung gilt Abschnitt 5 lit. e des anzuwendenden Kollektivvertrages. Alle
anderen Ansprüche des Arbeitnehmers aus dem gegenständlichen Arbeitsverhältnis müssen bei
sonstigem Verfall innerhalb von 3 Monaten ab Fälligkeit gegenüber dem Arbeitgeber schriftlich
geltend gemacht werden. Gleiches gilt für Ansprüche des Arbeitgebers gegenüber dem
Arbeitnehmer. Bei rechtzeitiger Geltendmachung bleiben die generellen maßgeblichen
Verjährungs- bzw. Verfallfristen gewahrt.
1. Die Arbeitnehmerin verpflichtet sich, über alle betrieblichen Angelegenheiten, Umstände und
Vorgänge, die ihr im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit bei dem Arbeitgeber mittelbar oder
unmittelbar zur Kenntnis gelangen, strengstes Stillschweigen zu bewahren. Der
Verschwiegenheitspflicht unterliegt auch der Inhalt dieses Arbeitsvertrages.
2. Die Pflicht zur Verschwiegenheit gilt zeitlich unbegrenzt und besteht auch nach Beendigung
des Anstellungsverhältnisses. Die Verschwiegenheit ist gegenüber jedermann zu wahren,
insbesondere auch gegenüber Familienangehörigen und Kollegen, soweit eine Aussprache zu
einzelnen Vorgängen nicht dienstlich veranlasst ist.
1. Jede Nebentätigkeit – entgeltlich oder unentgeltlich – ist dem Arbeitgeber anzuzeigen und
bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Arbeitgebers. Der Arbeitgeber erteilt die
Zustimmung, soweit durch die Nebentätigkeit die Arbeitsleistung der Arbeitnehmerin oder
sonstige berechtigte Interessen des Arbeitgebers nicht beeinträchtigt werden. Die
Zustimmung kann jederzeit widerrufen werden, wenn das Interesse des Arbeitgebers dies
auch unter Berücksichtigung der Belange der Arbeitnehmerin rechtfertigt.
2. Die Arbeitnehmerin darf im Geschäftszweig des Arbeitgebers weder für eigene noch für
fremde Rechnung Geschäfte machen und wird während der Dauer des Arbeitsverhältnisses
nicht für ein Konkurrenzunternehmen tätig sein oder werden und weder unmittelbar noch
mittelbar an der Gründung eines solchen Unternehmens mitwirken. Der Arbeitnehmerin ist es
untersagt, sich während der Dauer des Arbeitsvertrages an einem Unternehmen zu beteiligen,
das mit dem Arbeitgeber in Wettbewerb steht oder in wesentlichem Umfang
Geschäftsbeziehungen mit ihm unterhält. Anteilsbesitz, der keinen Einfluss auf die Organe
ermöglicht, gilt nicht als Beteiligung. Der Arbeitnehmerin ist es untersagt, nach Ende des
Beschäftigungsverhältnisses aktiv Kunden des Arbeitgebers für eine eigene
Konkurrenztätigkeit oder im Rahmen des Beschäftigungsverhältnisses bei einem
Konkurrenzbetrieb des Arbeitgebers abzuwerben.
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gelesen und ausdrücklich einverstanden
Arbeitgeber Arbeitnehmer