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1. 06.11.2023 4 h
Die Gesamtarbeitszeit beträgt ohne die Berücksichtigung von Pausen somit 4 Stunden. Die geleisteten
Arbeitsstunden im Entleihbetrieb sind vom Arbeitnehmer unverzüglich nach Abschluss des täglichen
Arbeitseinsatzes per Zenjob-Company-App an den Arbeitgeber zu übermitteln.
4. Vergütung
4.1 Der Mitarbeiter wird nach Maßgabe der anwendbaren Entgeltrahmentarifverträge in der jeweils gültigen
Fassung eingruppiert in die Entgeltgruppe E2a.
4.2 Der Mitarbeiter erhält ein tarifliches Stundenentgelt (Entgeltgruppe), dessen Höhe sich nach Maßgabe der
jeweils anwendbaren Entgeltrahmen- und Entgelttarifverträge in der jeweils gültigen Fassung richtet. Es beträgt
derzeit 13,20 € brutto pro Stunde.
4.3 Des Weiteren erhält der Arbeitnehmer eine übertarifliche Zenjob-Zulage in Höhe von 0,00 EURO brutto die
Stunde. Dies entspricht einem Gesamtlohn von Gesamtlohn 13,20 EURO brutto je Stunde.
4.4 Der Arbeitnehmer verpflichtet sich im Rahmen des gesetzlich Zulässigen Überstunden und Mehrarbeit zu
leisten.
4.5 Die Zusammensetzung und die Höhe des Arbeitsentgelts einschließlich der Vergütung von Überstunden, der
Zuschläge, der Zulagen, Prämien und Sonderzahlungen sowie anderer Bestandteile des Arbeitsentgelts und deren
Fälligkeit richten sich nach Maßgabe der jeweils anwendbaren Entgelt-, Entgeltrahmen-, Mantel- und
Mindestlohn- und Branchenzuschlagstarifverträge in der jeweils gültigen Fassung.
4.6 Der Anspruch auf Zuschläge für Mehr-, Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeiten richtet sich nach dem derzeitigen
§ 4 MTV. Treffen mehrere Zuschläge für die gleiche Arbeitszeit zusammen, so wird nur der jeweils höhere
Zuschlag gezahlt (derzeit § 4.5.1. MTV).
4.7 Die Vergütung ist auf ein vom Arbeitnehmer anzugebendes Konto zu überweisen, spätestens bis zum 15.
Bankarbeitstag des auf den Abrechnungsmonat folgenden Monats fällig wird (§ 11 Manteltarifvertrag iGZ).
5. Anrechnungsvorbehalt
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Über- und außertarifliche Zulagen mindern sich, ohne dass es einer entsprechenden Erklärung von ZJ bedarf, um
den Betrag einer etwaigen zukünftigen oder rückwirkenden Erhöhung des tariflichen Entgelts. Im Falle einer
rückwirkenden Erhöhung des tariflichen Entgelts mindern sich die über- und außertariflichen Zulagen
rückwirkend auf den Zeitpunkt der Erhöhung.
6. Der Arbeitnehmer bestätigt hiermit, dass derzeit kein weiteres kurzfristiges Beschäftigungsverhältnis besteht
und er dem Arbeitgeber die geplante Aufnahme eines weiteren kurzfristigen Beschäftigungsverhältnisses
unverzüglich mitteilen wird. Das Arbeitsverhältnis steht unter der aufschiebenden Bedingung der schriftlichen
Unterzeichnung dieses Arbeitsvertrages (§126 BGB) durch beide Parteien vor dem Arbeitsbeginn.
7. Der Arbeitnehmer bestätigt,
- dass er in den letzten sechs Monaten vor Beginn dieses Arbeitsverhältnisses nicht aus einem Arbeitsverhältnis
beim Kunden gemäß Punkt 2 ausgeschieden ist,
- dass er in den letzten vier Monaten vor Beginn dieses Arbeitsverhältnisses nicht als Leiharbeitnehmer beim
Kundenbetrieb gemäß Punkt 2 eingesetzt war,
- jede Änderung der steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Verhältnisse – insbesondere, wenn neben
diesem Beschäftigungsverhältnis ein weiteres (geringfügiges) Arbeitsverhältnis aufgenommen wird – unverzüglich
mitzuteilen,
- jede Änderung der Bankverbindung und
- jeden angekündigten oder bereits stattfindenden Streik im Kundenbetrieb unverzüglich mitzuteilen.
8. Arbeitsverhinderung und Melde- und Nachweispflichten
Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, ZJ jede Arbeitsverhinderung unverzüglich (ohne schuldhaftes Zögern),
möglichst jedoch vor Arbeitsbeginn sowie die voraussichtliche Dauer anzuzeigen, siehe § 5 Absatz 1 Satz 1
EFZG. Dies gilt auch für eine vorzeitige Beendigung der Tätigkeit. Auf Verlangen sind die Gründe der
Arbeitsverhinderung mitzuteilen; dies gilt nicht für den Grund der Arbeitsunfähigkeit.
Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, für den ersten Tag einer Arbeitsunfähigkeit am gleichen Tag, bei
Unzumutbarkeit spätestens am darauffolgenden Kalendertag (außer arbeitsfreie Sonn- und Feiertage), eine
ärztliche Bescheinigung über das Bestehen der Arbeitsunfähigkeit sowie deren voraussichtliche Dauer vorzulegen.
Dauert die Arbeitsunfähigkeit länger als in der Bescheinigung angegeben, so ist ZJ hierüber unverzüglich zu
unterrichten. Zudem ist der Arbeitnehmer verpflichtet, eine neue Bescheinigung vorzulegen, siehe § 5 Absatz 1
Satz 4 EFZG.
9. Beendigung des Arbeitsverhältnisses
9.1 Die Kündigungsfristen richten sich nach § 2.2 Manteltarifvertrag iGZ.
9.2 Jede fristlos ausgesprochene Kündigung gilt immer als zugleich hilfsweise ordentlich ausgesprochene
Kündigung. Jede nicht die Fristwahrende ordentliche Kündigung gilt immer zugleich als zum nächstzulässigen
Termin, der sich nach § 2.2. Manteltarifvertrag iGZ i.V.m. § 622 BGB berechnet, ausgesprochene Kündigung.
9.3 Im Übrigen richtet sich das bei der Kündigung des Arbeitsverhältnisses von Arbeitgeber und Mitarbeiter
einzuhaltende Verfahren, insbesondere das Schriftformerfordernis der Kündigung sowie die Frist zur Erhebung
einer Kündigungsschutzklage, nach den gesetzlichen Regelungen. Die Schriftform der Kündigung wird in § 623
BGB derzeit wie folgt geregelt: Die Beendigung von Arbeitsverhältnissen durch Kündigung oder
Auflösungsvertrag bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform; die elektronische Form ist ausgeschlossen. Die
Frist zur Erhebung einer Kündigungsschutzklage beträgt derzeit gemäß § 4 Satz 1 Kündigungsschutzgesetz drei
Wochen nach dem Zugang der schriftlichen Kündigung. Im Übrigen gelten die §§ 4 - 6 Kündigungsschutzgesetz.
10.Der Arbeitnehmer versichert, dass die gemachten Angaben wahrheitsgemäß sind. Für die eventuell durch
falsche Angaben entstehenden Sozialversicherungsbeiträge haftet der Arbeitnehmer.
11. Grundsätzlich übermitteln wir deine Personalstammdaten erst mit der tatsächlichen Überlassung an unsere
Auftraggeber. Einige unserer Auftraggeber benötigen Informationen zu deiner Person aber bereits vor der
Überlassung, aber nachdem deine Schicht bereits gebucht ist. Für solche Zwecke behalten wir uns vor
Informationen zu deiner Person bereits vor Beginn deiner Schicht an unsere Auftraggeber weiterzugeben. Dazu
zählen u.a. folgende Informationen:
Vorname, Nachname
Geburtsdatum
Geburtsort
E-Mail-Adresse
Telefonnummer
SV-Nummer
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SV-Nummer
Talent ID
Angaben zu deiner Qualifikation
Personalausweisnummer
Adresse
12. Ein Anspruch auf eine von ZJ bereitgestellte Fortbildung besteht derzeit nicht.
13. Die Zusage einer betrieblichen Altersversorgung von Zenjob über einen Versorgungsträger existiert derzeit
nicht.
Bielefeld, 04.11.2023
Signed by
MD RUHUL
KUDDUS
SALEH
on 05.11.2023 Dieses Dokument ist digital signiert.
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