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Das Althochdeutsch

1. Althochdeutsch von 500 bis 1050 Die


zweite Konsonantenmutation fand
zwischen dem 4. und 8. Jahrhundert.
2. Während des gesamten Mittelalters gab
es keinen einheitlichen Code für das
Schreiben der Sprache, weshalb
Althochdeutsch als eine Reihe von
germanischen Dialekten oder
Klosterdialekten

Das sind die wichtigsten Dialekte:


 Mittlerer Franken: Trier, Echternach, Köln
 Rhein Franken: Lorsch, Espira, Worms, Mainz, Frankfurt
 Südlicher Rhein-Franc: Weißenburg
 Ostfranken: Fulda, Bamberg, Würzburg
 Thüringen: (keine Texte)
 Westfrank: vermutete Dialekte der Franken von Nordgallien
 Germanisch: Murbach, Reichenau, Sankt Gallen, Straßburg
 Bayerisch: Frisinga, Passau, Regensburg, Augsburg, Ebersberg,
Wessobrunn, Tegernsee, Salzburg, Mondsee
 Langobardisch: (kein Text, unsicher)

3. Die erhaltenen Schriften sind religiöse Texte, auch einige profane Texte
wie magische Reize oder die Straßburger Eide gibt. Der erste
Althochdeutsche Text, der entdeckt wurde, ist der Abrogans-Codex, ein
zweisprachiges lateinisches Glossar.

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