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Demente Menschen verstehen

„Eine Begegnung“
 Eine Einladung das Krankheitsbild DEMENZ mehr
kennenzulernen, einen Zugang zu den Betroffenen
zu entwickeln.
 Joergen Mattenklotz, Fachkrankenpfleger für
Psychiatrie
 Fachleitung BEWO Sozialwerk
St.Georg/Projektleitung APP Kreis Soest
 Fachbuchautor
Was will der Vortrag?

 Zugang finden, ein Leben mit Demenz


Wie verstehen? Wie und was kann helfen? Wo
können alle Berufsgruppen als Teil eines Ganzen
zusammenwirken zum Wohl des zu betreuenden
Erkrankten.
Ausgangsgedanke
 Wir neigen dazu, den Handlungen, die wir bei
gerontopsychiatrisch veränderten Menschen
beobachten können, ihren Sinn abzusprechen!!

 Oftmals verstehen wir den Sinn aber einfach nicht.

 Wir sind die Unverständigen, aber noch Lernfähigen!


 Wir Professionellen müssen Lernen zu verstehen

(Teilnehmer Weiterbildung Fachkraft für Geronto, M.Blum


Dipl.Pädagoge)
Besonderheiten bei der Pflege alter
Menschen
 Alter wird gleichgesetzt mit Krankheit + Abbau der geistigen und
körperlichen Kräfte
 Krankheiten im Alter eher chronisch, Ziel ist daher nicht Heilung,
sondern eher Linderung und die Sicherung von Lebensqualität
 Es treten oft mehrere Krankheiten gleichzeitig auf ;
Wechselwirkungen!!
 Zum besseren Verständnis sind Kenntnisse über die Lebensgeschichte
wie auch historisches Wissen sehr hilfreich
 Pflege/Betreuung ist ein Prozess, der sich über Jahre bis zum
Lebensende hin entwickelt, die entstehenden Beziehungen müssen
verantwortungsvoll gestaltet werden
 Das Personal arbeitet am Wohnort der alten Menschen, es existiert
eine schützenswerte Privatsphäre
Besonderheiten bei der Pflege
psychisch kranker alter Menschen
 Mögliche besondere Probleme beim Altern, wie z.b. Verluste des Partners u.a.,
und psychische Krankheitsprozess wirken wechselseitig aufeinander ein
 Körperliche, soziale u.psychische Probleme treten oft gleichzeitig auf, sind eng
miteinander verknüpft.
 Neben der - Behandlung – wird die Beziehung zum Erkrankten zum Thema.“Es
ist nicht nur wichtig, was gesagt und getan wird, sondern wie dies geschieht.“
 Körperliche Symptome können Ausdruck psychischer Konflikte sein.
 Psychische Symptome können auf körperliche Erkrankungen zurückzuführen
sein.
 Zahlreiche psychische Störungen können nur mit der Lebensgeschichte
verstanden werden. Die Lebensgeschichte ist der Ansatz für die Arbeit mit den
Betroffenen, für Gespräche und therapeutische Arbeit.
 Jede Erkrankung ist eingebettet in ein soziales Umfeld, in eine bestimmte
körperl.Verfassung, eine bestimmte Lebensgeschichte. Erst Berücksichtigung
dieser Dinge lässt das wirklich machbare erkennen. So wird auch der hilflose
Helfer geschützt vor Selbstüberfoderung.
Zum Verlauf psychischer
Erkrankungen im Alter
 - „Der will ja nur nicht mehr..!“
 - „Der tut doch bloß so ..!“
 - „Das ist doch in dem Alter normal!“
 - „Wie weit ist die psychische Veränderung fortgeschritten?“
 - „Was kann der Betroffene noch, und in welchen Bereichen
bedarf er unserer Führung bzw.Hilfe?“
 - „Wo besteht die Gefahr von Über wie Unterforderung?“
 - „Wo muss der Betroffene Verantwortung für sein Handeln
übernehmen, und wo kann er das nicht?“
 - „Kann ich ihm trotz Verrücktheit normal begegnen?“
 - „Wo kann ich ihn in seiner - verrückten- Welt belassen und
wo muss ich verantwortlich einschreiten?“
Demenz- Begriffsbestimmung
 Der Begriff „Demenz“ umschreibt einen chronisch
fortschreitenden hirnorganischen Prozess, in
dessen Verlauf durch den Abbau von
Nervenzellen wichtige geistige Funktionen
verloren gehen. (vgl. Blum 2005)
Demenzdiagnostik
 Demenz wird diagnostiziert durch den Ausschluss
anderer Erkrankungen mit Demenzsymptomatik, wie
z.b. Tumore, Schilddrüsenerkrankung, wiederholte
Schlaganfälle
 Genaue Verhaltensbeobachtung/beschreibung sind
ein wichtiges Instrument von Diagnostik und für die
Planung von Maßnahmen unabdingbar
Häufigkeit der Demenz in
verschiedenen Altersgruppen
 65-69 Jahre 2,4-5,1%
 70-74 Jahre 5,3-9,1%
 75-79 Jahre 10-12,5%
 80-90 Jahre 20-24,2%
 über 90 Jahre über 30%

 Demenz bei Bewohnern von Altenheimen


50-70%
Formen der Demenz
 Alzheimer Demenz 45-70%
 Vaskuläre Demenz 15-25%
 Demenz bei Depression ca.5%
 andere Demenzen ca.5%
Medizinische Hintergründe der
Demenz 1
 Genauere Informationen über die einzelnen
Störungsbilder sorgen für ein besseres Verständnis!!
 Agnosie ; Unfähigkeit etwas zu erkennen und zu
erfassen, obwohl es wahrgenommen wird.
 Aphasie ; Sprachunfähigkeit . Mangelndes
Sprachverständnis bei erhaltender Sprechfähigkeit
und Sprechunfähigkeit bei erhaltenem
Sprachverständnis sowie Mischformen.
 Apraxie;Handlungsunfähigkeit.Die gezielte
Koordinierung von Bewegungsabläufen funktioniert
nicht mehr. Das bezieht sich meist auf bestimmte
Bewegungen oder Körperteile
Medizinische Hintergründe der
Demenz 2
 Amnesie ; Verlust des Erinnerungsvermögens
 Neglectphänomene; Unfähigkeit zu vollständiger
Wahrnehmung
Demenz und Verwirrtheit 1
 Demenz Störung der Merkfähigkeit
Konzentrationsverlust
Verlust an Aufmerksamkeit
Verlust der Urteilsfähigkeit
Affektlabilität

langanhaltende Störungen
meist nicht heilbar
Demenz und Verwirrtheit 2
 Verwirrtheitszustände Verminderte Aufmerksamkeit
Denkstörungen
Beeinträchtigung der
Wahrnehmung
Störungen dauern nicht so lang
starke Schwankungen im Verlauf
können überwiegend gut behandelt werden
keine oder nur teilweise Erinnerung an den
Verwirrtheitszustand
Verwirrtheitszustände bei Demenz werden
oft übersehen
Entstehung von
Verwirrtheitszuständen
 Körperliche Faktoren, wie
 Alkoholintoxikation
 Über und Unterzuckerung
 Austrocknung, Verstopfung, Durchfall usw.
 Psychosoziale Faktoren, wie
 Verunsichernde und überfordernde Situationen

 Zumeist sind mehrere Faktoren beteiligt. Ein


vorgeschädigtes Gehirn ist weniger belastbar
Die Demenz vom Typ Alzheimer
 Verlauf
 Schleichender Beginn
 Zunahme der kognitiven Defizite mit affektiven und
psychomotorischen Störungen, wie auch
Persönlichkeitsveränderungen
 Sprachvermögen sowie Mobilität geht in der
Endphase der Erkrankung verloren
 Dauer der Erkrankung 6-8 Jahre
Die Phasen der Erkrankung
Alzheimer 1.Phase
 Alltägliche Dinge werden immer häufiger vergessen
 Gegenstände werden verlegt/nicht
wiedergefunden
 Überforderung bei ungewohnten
Handlungsabläufen, in Bezug auf
Überblick/Koordination
 Beim Sprechen fehlen manchmal die Worte
Die Phasen der Erkrankung
Alzheimer 2 Phase
 Starke Einbußen in der Merkfähigkeit
 Wichtige Dinge/Verabredungen werden vergessen
 Hilfsmittel reichen nicht mehr aus
 In komplexen Situationen werden
Ausfallerscheinungen plötzlich ausgeprägt sichtbar.
 Hier unbedingt Überforderungssituationen
vermeiden , Hilfestellungen werden hier immer
wichtiger.
 Konfliktmanagemen
Die Phasen in der Erkrankung
Alzheimer 3 Phase
 vermehrtes angewiesen sein auf Hilfe
 Inkontinenz ; Auf entsprechende Signale wird nicht
mehr angemessen reagiert
 Sprechvermögen lässt nach, ggf. bis zum völligen
Verschwinden
 Wahnideen können entstehen
 Die Mobilität ist beeinträchtigt
 Das Lachen funktioniert nicht mehr
 Der Kopf kann nicht mehr gehalten werden
Welche Belastungen werden den
Betreuer beschäftigen?
 Explosivreaktionen/Forderndes Verhalten
 Kommunikationsschwierigkeiten
 Verdächtigungen und Misstrauen/Vorwürfe
 Nächtliches Wachsein/Umherirren/Entlaufen
 Halluzinationen/Wahnideen
 Probleme im Alltag, bei Essen/Baden und anderen
Dingen
 Inkontinenz/Ungewöhnliches sex.Verhalten
 Ständiges Fragen/wiederholen derselben
Handlung/Hinterherlaufen
Ursache/Verlauf „vaskuläre
Demenz“
 Ursachen ; Mangeldurchblutung des Gehirns

 Verlauf ; Eher plötzlicher Beginn, sprunghafter


Verlauf
 nicht ein einzelner großer „Schlaganfall“ führt in
der Regel zu einer Demenz, sondern wiederholte,
kleinere Hirninfarkte
 Symptome kleinerer Infarkte;Verlangsamung in den
Bewegungen, Verlangsamung im Denken,
Verlangsamung in der Sprache, untypische
Initiativlosigkeit
Verlauf „vaskuläre Demenz“ 2
 Anfangsstadium; Ausfälle wie beschrieben welche
einzelne Fähigkeiten betreffen (wie z.b. das Finden
passender Worte)
 Die Persönlichkeit bleibt eher länger erhalten
 Fortgeschrittendes Stadium; es treten die allgemein
beschriebenen Merkmale der Demenz hervor,
Auftreten neurologischer Symptome
 Deutliche Stimmungslabilität
Direkte/Indirekte Folgen der
gestörten Einprägung-Demenz
 Direkt; Desorientierung in unbekannter Umgebung,
und hinsichtlich der Zeit/umherirren-vor allem in der
Nacht
 Ständig die gleichen Fragen stellen, dieselben
Geschichten erzählen/beim erzählen rasch den
Faden verlieren
 Jüngste Ereignisse können nicht erinnert werden
 Es kann nichts Neues gelernt werden
 Es werden Gegenstände verlegt/verloren
 Neue Gesichter werden oft nicht wiedererkannt
 Rascher Stimmungswechsel
Indirekte Folgen
 Rückzug/Kontaktvermeidung
 Verlust an Initiative
 Es wird unter Umständen eine „Fassade“ errichtet
 Abstreiten von Vergesslichkeit
 Sich abhängig machen/vereinnahmen von
Pflegepersonen und anderen Helfern
 Misstrauen/Vorwürfe-Aggressivität/Depressivität
 Unruhe in der Motorik
 Übermäßiges Essen/Trinken oder Rauchen
Folgen des Gedächtnisabbaus
 Fertigkeiten gehen verloren
 Ereignisse werden vergessen
 Soziale Ferigkeiten/Verhaltensregeln gehen
verloren
 Die Sprache verändert sich
 Nichterkennen bekannter Personen/wiederbeleben
verstorbener Personen
 Abbau intellektueller Fähigkeiten
 Veränderung der Persönlichkeit
Welche Gefühle beherrschen den
Verwirrten?
 Angst/Ohnmacht/Kränkung/Trauer/Sehnsucht
 Gestörte zeitl.Orientierung=„Es soll so sein wie
früher“
 Gestörte örtl.Orientierung=„Ich fühle mich hier
fremd“
 Gestörte situative Orientierung=„Ich bin unsicher,
ich kann mir die Situation nicht erklären“
 Gestörte Orientierung zur Person=„Ich fühle mich
anders-der bin ich nicht“
Kommunikation, dem Dementen
das Verstehen Erleichtern
 Überprüfen, inwieweit Hör/Sehstörungen vorliegen
 Nicht lauter sprechen als normal
 Beim Sprechen immer im Blickfeld bleiben
 Für eine ruhige Umgebung ohne Störungen sorgen
 Nie zwei Dinge gleichzeitig tun
 In kurzen und deutlichen Sätzen sprechen,keine
Fragen mit mehreren Auswahlmöglichkeiten stellen
 Immer das was gerade gemacht und auch geplant
wird erläutern
Kommunikation 2
 Auf Gesichtsausdruck des Dementen achten:Hat er
mich verstanden?
 Die eigenen körpersprachlichen Möglichkeiten
einsetzen
 Handlungen an Rituale koppeln
 Fragen so formulieren, dass das Risiko des
Versagens möglichst gering ist/Warum?vermeiden
 Überflüssige Worte, Verallgemeinungen,
Relativierungen vermeiden/Nicht flüstern
 Geduld/Gelassenheit beim Warten auf die Antwort
des Betroffenen
Zur Grundhaltung des Betreuers
 Den Dementen als Erwachsenen ansprechen
 Den Dementen in Entscheidungen einbeziehen
 Vertrauen und Zutrauen haben
 Den Dementen in ein Gespräch einbeziehen, nicht
über ihn reden
 Ein Lächeln erleichtert die Kommunikation
 Den Dementen nicht drängen, wenn z.b. das
Gedächtnis versagt
 Im Gespräch bleiben, nie Verstehen vorgeben, wenn
dem nicht auch wirklich so ist
Zur Grundhaltung 2
 Den Gebärden des Dementen Beachtung schenken
 Nach den Gefühlen suchen, die hinter
den(wahrscheinlich wenig sinnvollen) Worten stecken
 Je nach Situation auf die Gefühle des Dementen
reagieren
 Mit zunehmender Dauer wird sich auch die
Kommunikation verändern; Körperlicher Kontakt
wird immer wichtiger werden
Spezielle
Verhaltensprobleme/Gedächtnis
 Wie würde ich mit Gedächtnisproblemen
umgehen?
 Hilfestellungen bei leichten Gedächtnisstörungen:
Merkhilfen, eine Liste von möglichen
Tagesaktivitäten anfertigen, Orienthierungshilfen,
eindeutige Umgebungsgestaltung
(Schrankschubladen beschriften uvm.)
 Hilfestellungen bei fortgeschrittenen
Gedächtnisstörungen:
 Verwendung von Bildern/Symbolen, Leuchtstreifen
an der Wand, für den Weg Bett-Toilette
Spezielle Verhaltensprobleme
Überschiessende Reaktionen
 Wie würde ich reagieren, wenn ich die Übersicht
verliere, wenn ich feststelle, das eine Situation
mich überfordert, wenn eigentlich vertraute
Abläufe zunehmend komplizierter werden?
 Hilfestellungen : den Alltag soweit wie möglich
vereinfachen
 Alle Tätigkeiten die Sie am, und mit dem dementen
Menschen erklären
 Beruhigungen aussprechen , Hektik vermeiden und
dem alten Menschen Zeit lassen
 Reizüberflutung vermeiden, nicht einreden
Spezielle Verhaltensprobleme
Überschiessende Reaktionen 2
 Umgang:
 Das auffällige Verhalten akzeptieren, es ist Demenz
kein böser Wille
 Seien Sie vorsichtig bei der Deutung von Verhalten!!
 Bewahren Sie Ruhe, das deeskaliert
 Vermeiden Sie unnötige Konfrontationen
 Verlieren Sie nicht die eigene Beherrschung,
vermeiden Sie Frustration und Mutlosigkeit
Spezielle Verhaltensprobleme
Probleme mit Sprache/verständnis
 Wie fühle ich mich, wenn ich mich anderen
Menschen nicht verständlich machen kann? Wie
reagiere ich, wenn ich nicht verstehe, was andere
Menschen mir mitteilen wollen? Wie geht es mir,
wenn ich keine Ahnung davon habe, wozu
andere Menschen mich veranlassen möchten?
 Hilfestellungen bei beeinträchtigten
Mitteilungsvermögen:
 Hilfestellung bei der Wortfindung
 Ruhiges und gelassenes Vorgehen
 Äußerungen nicht im Sinne Ihrer Realität berichtigen
Spezielle Verhaltensprobleme
Probleme mit
Spracheverständnis2
 Hilfestellung bei beeinträchtigten Sprachverständnis:
 Die Hörfähigkeit überprüfen
 Eine tiefe Stimmlage wählen (Orienthierung)
 Kurze, einfache Wörter verwenden, langsames und
deutliches Sprechen, nur eine Frage auf einmal
 Geräusche, visuelle Ablenkungen ausschalten
 die Reaktion abwarten, dabei Zeit lassen
 Wahlmöglichkeiten einräumen, aber nicht zwischen zu
vielen gleichzeitig
 Zu Eigentätigkeit anleiten, zu Aktivitäten auffordern
Spezielle Verhaltensprobleme
Koordinationsverlust
 Wie reagiere ich, wenn ich geplante Bewegungen
nicht mehr sinnvoll ausführen kann? Wie fühle
ich mich, wenn ich in meinen Handlungen
zunehmend ungeschickter werde, obwohl mit
meiner Bewegungsfähigkeit eigentlich alles in
Ordnung ist?
 Hilfestellungen : Tätigkeiten in Teilschritte zerlegen,
Bewegungen anstoßen und führen
 Vorhandene Erinnerungsbilder anregen,
Gegenstände wie Kamm/Seife in die Hand geben
 Tätigkeiten abändern/so Selbstständigkeit erhalten
Spezielle Verhaltensprobleme
Wandern
 Wie ergeht es mir an Orten , die mir unbekannt
sind ? Wie fühle ich mich inmitten unvertrauter
Personen ? Was tue ich, wenn ich nachts nicht
schlafen kann? Wie reagiere ich, wenn ich mich
entschlossen habe, einen Ort aufzusuchen, von
dem ich weiß, dass ich mich dort wohlfühlen
werde, und andere Menschen wollen mich daran
hindern? Wie verhalte ich mich bei großer innerer
Unruhe?
Spezielle Verhaltensprobleme
Wandern 2
 Hilfestellungen: Verwendung von Merkzetteln
 Verwendung von Armbändern, Halsketten die
Sicherheit geben können
 Möglichst keine Umgebungswechsel
 Gespräche über neuen Wohnort „Altenheim“, dabei
immer wieder auf vertraute Gegenstände
hinweisen, der unbekannte Ort soll so bekannt
werden
 Orienthierungshilfen, vertraute Kontakte
ermöglichen
 Kleine Aufgaben übertragen
Ausblick
 „Leben mit Demenz“

 Wie kann man Demenz verstehen?


 Fallarbeit
 Wie unterstützen ? Wie auch das Umfeld
unterstützen?
 Wie ist der Alltag, wo können Sie sich einbringen?
 Teamarbeit
Bis dahin!!!!

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