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EINLEITUNG

Deutsch ist nicht bloß eine Sprache. Dahinter stehen europäische Staaten wie Deutschland,
Österreich, die Schweiz und Liechtenstein, wo man diese Sprache täglich von Kind auf
benutzt. Das sind die sogenannten deutschsprachigen Länder 1. Die Stellung der deutschen
Sprache in der Welt und Österreich, der Schweiz und Liechtenstein sind Gegenstand der
vorliegenden Vorlesung.

Hauptlernziel: Der Dozent soll die Studierenden dazu bringen, Tatsachen über Deutsch und drei
deutschsprachige Länder (Österreich, die Schweiz und Liechtenstein) zu kennen.

Teillernziel 1: Die Studierenden sollen die Stellung der deutschen Sprache in der Welt
bestimmen können.

Teillernziel 2: Die Studierenden sollen geographische, politische, wirtschaftliche und kulturelle


Tatsachen über Österreich, die Schweiz und Liechtenstein beschreiben können.

1. DIE DEUTSCHE SPRACHE IN DER WELT


1.1 Deutsch als Muttersprache

Ungefähr 104 Millionen Europäer benutzen Deutsch als Muttersprache, das heißt als die erste
Sprache, die sie als Kind gelernt haben und seitdem am besten beherrschen. Sie leben meistens
in Ländern wie Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein, aber auch in Teilen
Belgiens und Italiens. Deutsch ist also die meist gesprochene Muttersprache in Europa.

Außerdem benutzen rund 7,5 Millionen Menschen Deutsch als Muttersprache sowohl in
osteuropäischen Ländern als auch in ferneren Staaten wie Brasilien, Kanada oder Namibia.
Aber Deutsch ist nicht nur Muttersprache, sondern auch Amtssprache.

1.2 Deutsch als Amtssprache

Man bedient sich der deutschen Sprache in den staatlichen oder regionalen
Verwaltungsorganen von insgesamt sieben europäischen Ländern. Das sind nämlich
Deutschland, Österreich, die Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg, aber auch Belgien und
Italien. In Deutschland, Österreich und Liechtenstein ist Deutsch die einzige nationale
Amtssprache, während es in Luxemburg und der Schweiz neben anderen Amtssprachen benutzt

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Das Großherzogtum Luxemburg gehört nicht zu den erwähnten deutschsprachigen Ländern, denn die
Muttersprache seiner Einwohner, der Luxemburger, ist nicht Deutsch, sondern Luxemburgisch, auch
Letzeburgisch genannt. Luxemburgisch ist ja die Nationalsprache Luxemburgs.

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wird: Französisch und Luxemburgisch im ersteren Fall und Französisch und Italienisch im
zweiten. Schließlich benutzt man Deutsch als regionale Amtssprache in einem Teil von
Belgien und Italien.

Welchen Status hat dann diese Sprache eigentlich in der ganzen Welt?

1.3 Die deutsche Sprache auf internationaler Ebene

Im Vergleich zu Englisch oder Französisch verfügt die deutsche Sprache über einen niedrigeren
internationalen Status, sei es in Weltorganisationen, regionalen Institutionen oder
wissenschaftlichen Kreisen.

An der UNO ist Deutsch beispielsweise weder Amtssprache noch Arbeitssprachen. Sie nur
Dokumentensprache. Im Europarat ist Deutsch zwar Arbeitssprache, aber nicht Amtssprache
wie Englisch und Französisch. In der Europäischen Union (EU) dagegen gehört Goethes
Sprache zu den 23 Amtssprachen.

Auf wissenschaftlicher Ebene hat Deutsch seinen internationalen Status längst an Englisch
verloren, und zwar wegen des Nationalsozialismus und der Globalisierung. Die deutsche
Sprache war tatsächlich bis zu den 1920er Jahren die internationale Sprache der meisten Natur-
und Geisteswissenschaften, aber heute benutzen es nur noch die internationalen Spezialisten
der deutschen klassischen Philosophie und Soziologie.

Dank den wirtschaftlichen Leistungen der Bundesrepublik Deutschland und der anderen
deutschsprachigen Staaten wird Deutsch heute immer mehr als Fremdsprache gelernt wird. Es
erscheint also weltweit als die dritt- oder viert beliebteste Fremdsprache (neben Englisch,
Französisch und Chinesisch). Die meisten Lerner stammen nicht nur aus Europa (Italien,
Griechenland, Osteuropa), sondern auch aus Schwellenländern wie China, Indien und Ägypten.

In der Côte d’Ivoire auch ist Deutsch immer mehr als Fremdsprache beliebt. Daher die
Notwendigkeit, die deutschsprachigen Staaten, besonders Deutschland, durch die vorliegende
Vorlesung kennen zu lernen.

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2. ÖSTERREICH
2.1 Geografie Österreichs

Österreich (offiziell die Republik Österreich) liegt wie Deutschland in Mitteleuropa. Das ist ein
Binnenstaat, d.h. sein Staatsgebiet hat keinen Zugang zum Meer. Die Nachbarländer sind
Deutschland und die Tschechische Republik im Norden, die Slowakei und Ungarn im Osten,
Slowenien und Italien im Süden und die Schweiz und Liechtenstein im Westen.

Insgesamt 9,1 Millionen Einwohner, von denen rund 88 % Deutsch als Muttersprache benutzen,
leben auf einer Fläche von 83 878 Quadratkilometern (Km2). Der 3 798 Meter hohe
Großglockner, der in den Ostalpen zu finden ist, ist der höchste Punkt in Österreich. Die Präsenz
vieler anderer Berge in der Glocknergruppe fördert die Entwicklung des Sporttourismus
(Skifahren im Winter und Bergwandern im Sommer).

Was die österreichische Hydrografie betrifft, kann man bedeutende Seen (den Neusiedler See
und den Attersee)2 und Flüsse (die Donau und die Drau) nennen.

2.2 Politisches System Österreichs

Österreich ist ein demokratischer Bundesstaat, der sich aus neun Bundesländern
zusammensetzt. Obwohl den einzelnen österreichischen Bundesländern bestimmte
Kompetenzen (z.B. im Bereich der Wohnungsbaupolitik, des Naturschutzes oder der
Kindergärten) anerkannt werden, bleibt der Bund jedoch die wichtigste Entscheidungsinstanz
des Landes. Die Länder verfügen demzufolge über eine verhältnismäßig schwache Autonomie.

Das politische System in Österreich beruht auf einer rigorosen Gewaltenteilung. Der
Bundespräsident und die Bundesregierung, zusammengesetzt aus dem Bundeskanzler und
seinen Ministern, übernehmen die ausübende Gewalt (Exekutive). Sie bereitet die
Gesetzesentwürfe vor, die dann dem Parlament vorgelegt werden sollen. Seit dem 7. Januar
2020 ist Karl Nehammer der amtierende österreichische Bundeskanzler.

Die Gesetzgebende Gewalt (Legislative) ist Kompetenzbereich des Nationalrats, der


wichtigsten Kammer des Parlaments. Die andere Kammer des Parlaments ist der Bundesrat, der
die Interessen der neun Bundesländer vertritt.

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Nur ein kleiner Teil des Bodensees befindet sich in Österreich. Deutschland und die Schweiz bekommen
dagegen den Löwenanteil.

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Der Verfassungsgerichtshof befasst sich schließlich mit der richterlichen Gewalt (Judikative)
auf dem österreichischen Staatsgebiet. Er sorgt besonders für die Einhaltung der Gesetze durch
die Bundes-, Landes-, Regional- und Kommunalbehörden.

2.3 Wirtschaft Österreichs

Zwar ist Österreich ein kleines Land mit niedriger Bevölkerungszahl, aber es nimmt eine ideale
geographische Stellung in Europa und ist nicht zuletzt ein Mitgliedsstaat der EU. Das Land
verfügt infolgedessen über einen freien und dynamischen Absatzmarkt für seine
Exportprodukte: Maschinen und Fahrwerkzeuge, chemische Erzeugnisse und sonstige
Fertigwaren. Es gibt auch eine zunehmende ausländische Nachfrage nach den Kompetenzen
der österreichischen Dienstleistungsunternehmer.

Der gute Zustand der Ökonomie Österreichs hat zur Folge, dass die Arbeitslosenquote in den
letzten Jahren gesunken ist: von 6,8 % im Jahre 2021 auf 4,8 % ein Jahr später. Das ist eine der
niedrigsten Arbeitslosenquoten der EU-Länder.

2.4 Kultur Österreichs

Kunst und Kultur gehören zur Identität der Österreicher. Gerade die Architektur
österreichischer Städte wie Wien, Salzburg, Linz und Innsbruck verbindet traditionellen und
modernen Baustil. Aber das Land ist seit Jahrhunderten noch mehr für seine klassische Musik
berühmt. Früher wurde tatsächlich Wien „Weltstadt der Musik“ genannt, weil viele
hervorragende Komponisten dort tätig waren: Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Franz
Joseph Haydn (1732-1809), Franz Schubert (1797-1828), um nur diese zu erwähnen.

Heute setzen etliche kulturelle Institutionen diese klassische Tradition fort: Das sind nämlich
die Wiener Sängerknaben, die Wiener Philharmoniker, der Wiener Musikverein und das
Wiener Konzerthaus.

Neben der Tradition der klassischen Musik kennzeichnet sich das Kulturleben der Österreicher
durch ihren modernen Balkan-Jazz, die beliebten Aufführungen des Wiener Burgtheaters, die
Opern-Festspiele in Bregenz und die sogenannten Freilichtmuseen.

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3. DIE SCHWEIZ
3.1 Geografie der Schweiz

Die Schweiz, französisch La Suisse und italienisch Svizzera genannt, ist ein kleines
westeuropäisches Binnenland von 41 285 Quadratkilometern (Km2). Das Land, das 8,6
Millionen Einwohner zählt, grenzt an fünf andere europäische Staaten an: Deutschland im
Norden, Österreich und Liechtenstein im Osten, Italien im Süden und Frankreich im Westen.

Rein geografisch besteht die Schweiz aus drei Zonen: den Alpen, dem Mittelland und dem Jura.
Die 4 634 Meter hohe Dufourspitze, die im Monte-Rosa-Massiv steht, bildet den höchsten
Punkt des Landes. Kennzeichnend für die schweizerische Landschaft sind übrigens die
Gletscher, die sich über ungefähr 1 140 Quadratkilometer erstrecken und somit einen
geeigneten Rahmen für Sporttourismus (Skifahren und Alpinismus) bieten.

Die Schweiz ist nicht zuletzt Quellgebiet von bedeutenden Flüssen wie dem Rhein, der Rhône,
der Reuss und dem Tessin. Auch nicht zu vernachlässigen ist, dass sich rund 1 500 Seen auf
dem helvetischen Staatsgebiet befinden.

3.2 Politisches System der Schweiz

Weil sich die Schweizer Bevölkerung aus heterogenen Religions- und Sprachgruppen
zusammensetzt, hat sich der Staat mit einem stark geprägten Föderalismus ausgestattet. Die
politischen Maßnahmen werden in der Schweiz tatsächlich auf drei Ebenen getroffen: Das sind
der Bund, die 26 Kantone und die rund 2 600 Gemeinden.

Eine richtige Autonomie wird den Kantonen bzw. den Gemeinden auf Grund des
Aufgabenteilungsprinzips genehmigt. Kantone und Gemeinden verfügen etwa über das eigene
Steuerwesen. Auch wenn Maßnahmen auf Bundesebene zu treffen sind, spielen die Kantone
eine entscheidende Rolle durch ihre Vertretung im Parlament, d.h. im Ständerat.

Neben dem Föderalismus kennzeichnet sich das schweizerische politische System durch die
direkte Demokratie. Das Volk erweist sich als ein unumgänglicher Akteur des
Entscheidungsprozesses, sei es auf bundesstaatlicher, kantonaler oder kommunaler Ebene.
Politische Ausdrucksinstrumente des Volkes sind dabei die Wahlen, Referenden und
Volksinitiativen.

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3.3 Wirtschaft der Schweiz

Wie schon bezüglich Österreichs erwähnt, können auch kleine, unterbevölkerte Länder über
eine dynamische und wettbewerbsfähige Volkswirtschaft verfügen. Das ist eben der Fall von
der Schweiz, die im Rahmen der Industrien und der internationalen Finanzdienstleistungen eine
führende Stellung einnimmt.

Etliche Produkte von hoher Qualität werden in schweizerischen Industrien produziert und in
die ganze Welt exportiert: Das sind zum Beispiel pharmazeutische Erzeugnisse, Maschinen,
elektronische Geräte, Luxus-Uhren, Nahrungsmittelprodukte usw. Die Schweiz ist auch
weltberühmt für ihr Bankwesen.

Das gute Niveau der schweizerischen Ökonomie hängt des Weiteren mit einem dynamischen
Arbeitsmarkt zusammen. In der Schweiz sind die meisten Arbeitsplätze mit einem hohen Lohn
verbunden, und die Arbeitslosenquote, die 2022 bei 2,2 % liegt, ist eine der niedrigsten der
Welt.

3.4 Kultur der Schweiz

Da die Schweiz vier Sprachregionen – Deutsch (62%), Französisch (23%), Italienisch (8%) und
Rätoromanisch (0,5%) – zählt, ist ihre kulturelle Landschaft nicht nur vielfältig, sondern auch
wird von den jeweiligen verwandten Kulturräumen beeinflusst. Berühmte Namen der
Weltliteratur stammen beispielsweise aus verschiedenen Sprachregionen der Schweiz: Jean-
Jacques Rousseau (1712-1778) ist etwa französischsprachiger Autor, während seine Landsleute
Max Frisch (1911-1991) und Friedrich Dürrenmatt (1921-1991) Theaterstücke in der deutschen
Sprache veröffentlicht haben.

Die Stellung der Schweiz an der Kreuzung von drei der bedeutendsten Kulturräume Europas
hat schließlich die Häufung von kulturellen Standorten (Museen, Theatern, Kinos) und
Veranstaltungen (Ausstellungen, Konzerten, Festivals) im Land zur Folge.

4. LIECHTENSTEIN
4.1 Geografie Liechtensteins

Eingebettet zwischen Österreich (östlich) und der Schweiz (westlich) ist das Fürstentum
Liechtenstein mit einer Fläche von 160 Quadratkilometern (Km2) und einer Bevölkerung von
rund 38 500 Einwohnern der kleinste der deutschsprachigen Staaten. Vaduz ist die Hauptstadt
und Deutsch die einzige Amts- und Landessprache.

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Liechtenstein ist ein Alpenland, dessen höchsten Punkt der 2 599 Meter hohe Grauspitz bildet.
Der Rhein, der sich an der Grenze zur Schweiz befindet, und die Samina in den Alpen sind die
bedeutendsten Flüsse. Es gibt nur einen einzigen natürlichen See auf dem liechtensteinischen
Staatsgebiet: das Gampriner Seele.

4.2 Politisches System Liechtensteins

Liechtenstein ist eine konstitutionelle Erbmonarchie auf demokratischer und parlamentarischer


Grundlage. Erbprinz Alois von Liechtenstein, der seit 2004 stellvertretendes Staatsoberhaupt
ist, verfügt tatsächlich über die Regierung (die Exekutive) und den Landtag (die Legislative),
um seine Aufgaben zu erfüllen. Das Landgericht übernimmt seinerseits die Judikative. Das
Referendum und die Initiative stehen übrigens dem liechtensteinischen Volk als
konstitutionelle direktdemokratische Ausdrucksmittel zur Verfügung.

Was die Verwaltungsgliederung des Staates betrifft, besteht Liechtenstein aus elf Gemeinden,
denen verfassungsmäßig eine relative Autonomie anerkannt wird.

4.3 Wirtschaft Liechtensteins

Trotz seiner kleinen Gesamtfläche und niedrigen Einwohnerzahl ist Liechtenstein


wirtschaftlich wettbewerbsfähig. Die wirtschaftlichen Leistungen des kleinen
deutschsprachigen Landes beruhen wesentlich auf dem Export von Industrieprodukten hohen
Werts (Maschinen, Apparaten, Präzisionsinstrumenten, Nahrungsmitteln usw.). Liechtenstein
spielt auch eine führende Rolle in der internationalen Finanzwirtschaft. Diese guten
wirtschaftlichen Verhältnisse resultieren darin, dass die liechtensteinische Bevölkerung über
einen der höchsten Lebensstandards der Welt verfügt und die Arbeitslosen selten sind (etwa 1,6
% im Jahre 2021). Nicht von ungefähr gilt das kleine Fürstentum als das reichste
deutschsprachige Land Europas.

4.4 Kultur Liechtensteins

Liechtenstein erweist sich als ein kulturell belebtes Land, wahrscheinlich sogar als eins der
kulturell aktivsten Länder der ganzen Welt. Beweis dafür sind die Vielzahl von kulturellen
Akteuren, Veranstaltungen und Standorten auf dem kleinen Staatsgebiet: 2 600 Musikschüler,
40 Bands, 26 Chöre, zehn Blasmusikvereine, zwei Orchester, zwei Musicalbühnen, die zwei
Operettenbühnen und eine Opernbühne.

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Es gibt daneben andere kulturelle Sehenswürdigkeiten wie das Kunstmuseum Liechtenstein,
Schloss Vaduz, Burg Gutenberg oder Rotes Haus. Liechtenstein ist auch weltbekannt für seine
köstliche und reichliche Küche.

SCHLUSSFOLGERUNG

Aus dem vorliegenden Einblick in die Landeskunde Österreichs, der Schweiz und
Liechtensteins, drei deutschsprachige Länder, kann behalten werden, dass die deutsche Sprache
Trägerin von interessanten geographischen, politischen, wirtschaftlichen und kulturellen
Sachverhalten ist. Hauptsache ist auch, dass diese Staaten eine Musterrolle in verschiedenen
bedeutenden Bereichen spielen.

Ivorische Germanistikstudierende können im Grunde genommen durch die vorliegende


Vorlesung ihre Kenntnis des deutschsprachigen Raums verbessern und daraus konkreten
Nutzen zugunsten der Entwicklung des eigenen Landes ziehen.

LITERATUR

1. Veröffentlichungen

Ammon, Ulrich: Die deutsche Sprache in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Das
Problem der nationalen Varietäten. Berlin und New York: de Gruyter, 1995.

Das politische System in Österreich. Hrsg. von Bundespressedienst, Wien. Hart bei Graz:
Stylirian Druckservice, 2000.

Die deutsche Sprache in der Welt. Hrsg. von Netzwerk Deutsch, Initiative zur Förderung von
Deutsch als Fremdsprache. Kirchheim / Heimstetten: Gerber KG Druck + Medien, 2012.

2. Internetseiten

geschichte-luzern.ch
https://www.arbeit.swiss/

https://www.ch-info.swiss/edition-2021/

https://www.liechtenstein.li
https://www.migration.gv.at

https://www.statistik.at/
https://www.statistikportal.li/

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