Lehrerin : Asma

Kurs
Hamila

Lektion 4: Was darf es sein?

Das Ziel des Kurses :

 Kurs : Kommunikation (Lektion 4)
 Schreiben (Thema 4)
 Grammatik: Adjektivdeklination Übung 3, 4,5, 9, 10, 11, 12 Seite 30 (Arbeitsbuch) **
Test: Übung 2,3 Seite 34
 Sprechen: Dialog im Restaurant
 Hausaufgaben:

Analyse von dem Titel:

Sie wünschen? · Was bekommen Sie? · Was darf es sein? · Was möchten
Sie? · Womit kann ich dienen?

ASSOZIATIONEN:

Kann ich etwas für Sie tun? · Kann ich helfen? · Was kann ich für Sie tun? · ...

möchten Sie ... · Was halten Sie von ...? · Was hältst du von ...? · ...

Wortfelder: Lebensmittel, Verpackung und Gewichte

Wortschatz der Bildbeschreibung:

Sehen Sie sich das Foto an und beschreiben Sie die Situation:
Wo ist Otto? Was tut er? Sie spekulieren darüber, wer Otto ist (Alter,
Familienstand, Beruf) und mit wem er zusammenwohnt, wer den Zettel
geschrieben hat und für wen er einkauft. Für welche Mahlzeit(en) kauft
er ein?

zum Vorschein kommen = ‫ت َ َجلّى‬, ‫ظ َهر‬

َ , ‫ضح‬
َ ّ ‫ات‬
ْ
etw. zum Vorschein bringen (v.) = ‫أظ َهر‬

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 Das heutige Bild bringt das Thema ,,Einkaufen‘‘ zum Vorschein.

(v) auf-tauchen = apparaître

Was drückt das Bild aus? (v) aus-drücken = exprimer

Woran erinnerst du dich das Foto? (v) sich erinnnern + an + Akkusativ

= se souvenir de / à

Das Problem liegt darin, dass die Schrift nicht klar/ deutlich ist.

Otto findet Schwierigkeiten beim Lesen. Er hat eigentlich die Schrift

nicht verstanden.

 Der Einkaufswagen = chariot pour faire les achats

 (v) drücken, drängen
 schieben {schob; geschoben} = ‫َدفَ ََع‬
 ziehen {zog; gezogen} = َ‫َجر‬
 der Einkaufszettel
 der Zettel (für eine Liste) = liste
 Selbstverständlich habe ich diese Situation vorher erlebt. Als ich Kind
war, bin ich zum Supermarkt gegangen und (ich) habe für meine
Familie eingekauft. Das macht mir wirklich Spaβ.

 mager = (fettarm) = mager Fleisch, Käse = maigre

 der Schinken = Schinken =jambon
 gekochter Schinken = Jambon blanc
 Der Senf = moutarde = der Senf [pl. Senfe] =ٌ‫خ َْردَل‬
 der Quark = (Milchprodukt) = fromage blanc
 die Erdbeere = fraise
 die Tüte (Verpackung) = sac
 die Packung = paquet ** eine Packung Bonbons = un sachet de
bonbon
 eine Dose Sardinien
 eine Tafel Schokolde
 eine Schachtel Bonbons = boîte de bonbons

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 eine Tüte Chips = sac de Chips

 der Becher ** ein Becher Yaourt
 Eine Dose Tomaten
 das Glas ** ein Glas Marmelade
 eine Packung von Nudeln
 Der Quark ist ein recht wasserhaltiges Frischkäseprodukt.
 eine Flasche Cola.

 Die Dose ** eine Dose Pfirsiche

 Käse weich = weich Käse =souple [au toucher]

 Käse hart = fromage dur

 die Vollmilch = ‫حليبَكاملَالدسم‬
 Milch fettarm = die fettarme Milch (n.) = ‫حليبَمنزوعَالدسم‬

Ich habe mich für dieses Bild entschieden, weil ich es interessant
finde.
Das Bild wirkt auf mich, weil ich fast jeden Tag in dieser Situation bin.
Ich denke/ ich meine/ ich würde sagen, dass……
Dieses Bild ist höchstwahrscheinlich ein Foto zum Thema ,,
Einkaufen‘‘
Ich habe den Eindruck, dass…..

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Können Sie mir den Satz wiederholen? (Präsens)

Könnten Sie mir………..wiederholen? (konjunktiv II)

o Wer hat den Zettel geschrieben und für wen kauft Otto ein?
Was meinen Sie?
o Vermutungen stellen = poser des hypothèses
o Ich vermute, Otto kauft für seine Freunde ein.

 Jochen und Bruno haben den Zettel geschrieben. Otto kauft für die
Mitbewohner ein.

der Kӓse/ ein milder Kӓse/ ein wilder Kӓse

Möchten Sie lieber einen weichen Kӓse oder einen harten?

Ich glaube, ich nehme einen weichen und einen harten Käse.

 mild = َ‫دسم ≠ خفيفَالطعم = ُم ْعتَدِل‬

4/ a
b

o Geben Sie mir bitte 200 Gramm von dem da und von dem da.
 ein stilles Mineralwasser
 Probieren Sie mal!
 Heute im Sonderangebot: Nehmen Sie drei Flaschen mit und bezahlen
Sie nur für zwei!
 Das ist eine sehr gute Wahl!
 Sie sind beide super lecker!
Entschuldigung! haben Sie keine normale Milch?
Meinen Sie Vollmilch? mit 3,5 % Fett? oder fettarme Milch? / mit
1,5% Fett oder Magermilch?

Ich nehme einfach zwei von jeder…..

Ich hӓtte gern einen mageren Schinken/ einen rohen Schinken/ einen
gekochten Schinken.

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 Sehen Sie mal! Die sind heute beide im Angebot.

Ich möchte 200 Gramm Knoblauchsalami nehmen.

Kann man mit dir kein kleines Spӓβchen machen?

Leider, er hat keine guten Nerven

Bruno und Jochen sind die Mitbewohner von Otto. Sie sind neu in der
Wohnung…….

Wie/ Wie oft kaufen Sie normalerweise ein? Erzählen Sie.

hungrig ≠ satt

mit Einkaufszettel ≠ ohne Einkaufszettel

Ich gehe nie hungrig einkaufen, denn sonst kaufe ich zu viel.

Lebensmittel: Beispiele: der Thunfisch , die Salami, der Pfirsich, der Eistee,
der Paprika, der Knoblauch, die Banane, die Birne, der Saft, die Bohne, das
Mehl, die Marmelade, der Quark, Cola, das Bonbon….

 die Bohne [pl. Bohnen] : ‫لُو ْبيَا‬

 der Quark : ‫اللبنَالخاثر‬
 Die Tüte : ‫قرطاس‬
 Die Dose ‫علبة‬, ‫وعاء‬, ‫كيلة‬
 Die Flasche : ‫قارورة‬
 Das Glas : ‫كوب‬
 Die Packung : ‫عبوة‬

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Sprechen :

Einkaufen: Dialog 1:

Entschuldigung, wo sind denn hier die Tomaten?

Da vorne, in der Gemüseabteilung.

Da habe ich schon nachgeschaut, aber ich habe sie nicht gesehen.
Doch, sie sind vorne links, gleich am Eingang.

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Danke, ich geh nochmal nachsehen. Ist denn momentan irgendwas im

Angebot?
Wir haben frischen Spargel, da kostet das Pfund nur 5 Euro.

Oh, das klingt gut. Ist der Spargel denn aus Deutschland oder wurde er
importiert?
Das ist deutscher Spargel. Bayerischer, um genau zu sein.

Schön, da nehme ich ein Pfund mit. Oder besser gleich zwei.
Sie haben wohl Hunger?

Und wie! Ich weiß, man sollte nicht hungrig einkaufen gehen, sonst
kauft man noch mehr ein als man braucht.
Tja, mich würde es freuen. Kann ich Ihnen noch etwas anbieten?

Zum Spargel bräuchte ich noch Kartoffeln.

Die sind dort drüben, neben den Zwiebeln. Wir haben ganz junge, zarte
Kartoffeln, die muss man nicht schälen.

Gut, dann ist der Abend also gerettet. Spargel mit Kartoffeln. Schinken
hole ich noch hinten an der Fleischtheke. Und ein bisschen Butter als
Sauce habe ich noch daheim.
Wie sieht’s mit einer Nachspeise dazu aus?

Nachspeise? Was passt denn zu Spargel?

Natürlich der Klassiker: Erdbeeren. Frische Erdbeeren. Mit etwas Vanilleeis
vielleicht.

Oh ja! Gute Idee. Und dann bräuchte ich noch etwas Weißwein zum
Spargel. Ich habe sonst nur Leitungswasser daheim.
Stimmt, habe ich vergessen zu fragen… Sonst noch einen Wunsch?

Naja… Ich weiß nicht wie ich das jetzt sagen soll…
Was denn?

Ich hab ehrlich gesagt gar keine Lust, das schöne Essen alleine zu
essen. Haben Sie nicht Lust, mitzuessen?
Na da sag ich nicht nein. Sehr gerne!

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Dann bis später – sagen wir um 8? Ich schreib Ihnen meine Adresse
auf…
Super. Bis dann!

Ciao!

Einkaufen: Dialog 2:

Ana: Guten Tag, ein Moment. Ich muss den Einkaufszettel finden. Hier ist es,
ich fand es.
Die Verkäuferin: Sagen Sie, bitte.
Ana: Erstens will ich zwei Kilos Mehl, ein Kilo Zucker und ein Kilo Salz.
Dann biete ich Ihnen mir zwei Flaschen Tomatensaft, zwei Kilos Milch,
einen Reisbeutel und einen Butterpackung geben. Und ich möchte auch
zwei Kilos Rindfleisch, zwei Kilos Hähnchenfleisch, drei hundert Gramm
Käse und ein Kilo Fisch.

Die Verkäuferin: Hier sind sie, meine Frau. Möchten Sie auch etwas
anders?

Ana: Gemüse jetzt: zwei grϋne Salaten, ein Kilo Tomaten und ein Kilo
Karotten. Und auch drei Kilos Kartoffeln, die gröβten. Und zwei
aufgeschnittene Brote, bitte

Die Verkäuferin: Einverstanden. Möchten Sie Obst?

Ana: Ja, ich will auch Obst. Ein Kilo Bananen, ein Kilo Erdbeeren und ein
halb Kilo Orangen.

Die Verkäuferin: Möchten Sie auch Getränke?

Ana: Ja, ich will zwei Flaschen Mineralwasser und eine Flasche stilles
Wasser. Fertig.

Die Verkäuferin: Zahlen Sie Bargeld oder mit der Kreditkarte?

Ana: Bargeld, was kostet es?

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Die Verkäuferin: Fünfundvierzig Euro, bitte.

Ana: Danke sehr.

Die Verkäuferin: Ich danke Ihnen und warte auf Ihnen wieder.

Im Gemüseladen Dialog 3 :

Verkäuferin: Guten Morgen. Was kann ich für Sie tun?

Maria Weidner: Guten Morgen. Ich brauche Gemüse für einen Auflauf. Ich
bekomme heute Besuch.

Verkäuferin: Ja, bitte. Was möchten Sie denn?

Maria: Ich hätte gerne Tomaten und Zucchini. Sind sie frisch?

Verkäuferin: Ja, natürlich in bester Qualität. Welche Sorte von Tomaten und
wie viel möchten Sie? Wir haben Fleischtomaten, Rispentomaten,
Strauchtomaten und Kirschtomaten.

Maria: Ich glaube, ich nehme ein Kilo Fleischtomaten. Die passen am
besten für den Auflauf. Und dann geben Sie mir bitte noch drei
Zucchini dazu.

Verkäufern: Bitte schön. Sonst noch etwas?

Maria: Ja. Ich brauche noch Obst für mein Dessert. Was kosten die
Kirschen?

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Verkäuferin: 5,90 EURO pro Kilo.

Maria: Die sind aber teuer! Und die Erdbeeren?

Verkäuferin: Die Erdbeeren habe ich heute im Angebot: 2,50 EURO pro Kilo.

Maria: Sehr gut, ich nehme ein Kilo.

Verkäuferin: Ja, gerne. Noch einen Wunsch?

Maria: Nein, das wäre alles.

Verkäuferin: Gut. Dann macht es 5 EURO bitte.

Maria: Hier bitte. Vielen Dank! Auf Wiedersehen.

Verkäuferin: Auf Wiedersehen.

Haben Sie auch schon einmal das Falsche eingekauft? Erzählen Sie!
Letzten Monat habe ich für drei Personen zwei Kilo grüne Bohnen
gekauft. Das war viel zu viel. So haben wir dann die nächsten drei
Tage Bohnen gegessen.

Im Frühstücks-Café:
Sie gehen gemeinsam frühstücken und bestellen für Ihre Partnerin/
Ihren Partner. Was isst sie/ er gern? Was meinen Sie? Wählen Sie für
sie / ihn aus und kreuzen Sie an.
o Ich habe dir ein kleines Frühstück bestellt.
 Aber ich mag keine Marmelade. Ich möchte lieber…
o Ich hoffe, du magst Eier. Ich habe dir nämlich auch ein weich
gekochtes Ei bestellt.
 Oh ja, weich gekochte Eier esse ich gern.

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Schreiben:

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Die Lösung:

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