122 Micro-Living

Kernsanierung einer
ehemaligen Pension zu
einem Mehrfamilienwohnhaus

Baubeschreibung
mit 32 Mikroapartments
und einer Gewerbeeinheit
Fürther Straße 16
90429 Nürnberg

Fürther Straße 16 | 90429 Nürnberg | OT Rosenau / Himpfelshof | 1

Baubeschreibung Das Gebäude ist an die öffentlichen Wasser-, Abwasser-, Strom-, 2.1. Lagebeschreibung:
Heizungs- und Telefonnetze angeschlossen. Zentral, am Rande der Innenstadt gelegen, sind alle Nahversor-
Nürnberg, OT Rosenau / Himpfelshof,
gungsmöglichkeiten wie Supermärkte, Einzelhandel, Ärzte und
Fürther Straße 16, 32 Mikroapartments
Die Baubeschreibung ist allgemein gehalten. Es bleibt dem Bau- Apotheken fußläufig innerhalb weniger Minuten zu erreichen. Na-
und eine Gewerbeeinheit
träger vorbehalten, Bauänderungen vorzunehmen, soweit damit hegelegene Grünanlagen, sowie ein vielfältiges Bildungs- und
keine Wertminderungen verbunden sind. Die Bauausführung bzw. Kulturangebot bereichern die Lebensqualität. Das Apartmenthaus
1. Vorbemerkung
die Maße können geringfügig von den Zeichnungen abweichen. bietet allen, die das pulsierende Stadtleben lieben, die perfekte
Auf dem Grundstück „Fürther Str. 16“, Nürnberg, befindet sich ein
Maße für Einrichtungen, z. B. Einbauküche, sind aus diesem Grun- Wohnlage. Der Stadtteil Rosenau/Himpfelshof schließt an die
als Pension genutzter Gebäudekomplex, der 1955 in Massivbau-
de am Bau zu nehmen, nachdem der Estrich fertiggestellt ist. Aus westliche Altstadt an und wird im Norden durch die Pegnitz be-
weise wiedererrichtet wurde. Dieses Gebäude erfährt im Rahmen
Sicherheitsgründen kann die Baustelle nur nach Abstimmung und grenzt. Das Karree überrascht mit viel Grün, bietet erholsame
einer Nutzungsänderung eine sinnvolle Neugestaltung und wird mit
gemeinsam mit dem Bauleiter betreten werden. Ruhezonen und ist ein gut entwickeltes, vielgestaltiges Gebiet, in
32 Wohneinheiten und einer Gewerbeeinheit zum Apartmenthaus
dem es sich gut wohnen lässt!
umgebaut.
Höhenunterschiede bei den Fußböden im Bereich der Türschwel- Durch den Anschluss an den Frankenschnellweg sind die Autobah-
len sind möglich. Altbauten können Unebenheiten und Schiefwink- nen A3, A6 und A73 in nur wenigen Fahrminuten erreichbar. Alle
Die Sanierungs-, Modernisierungs- und Umbauarbeiten erfolgen
ligkeiten über die DIN 18202 hinaus aufweisen. öffentlichen Verkehrsmittel wie Busse, U-Bahnen oder Züge sowie
nach den derzeit gültigen Bauvorschriften und entsprechend der
eine Carsharing-Station finden Sie fußläufig in unmittelbarer Nähe.
Baugenehmigung. Die Sanierung und vollständige Fertigstellung
Schächte für Installationsleitungen werden geplant, können jedoch Die 32 Apartments bieten attraktiven Wohnkomfort für Singles,
erfolgt durch den Bauträger. Neue Bauteile, Installationen und
entsprechend der örtlichen Situation angepasst und erweitert Pendler, Studenten und Senioren.
Baustoffe entsprechen den heutigen Normen und Vorschriften und
werden. Falls Leitungsführungen unterhalb der Decken technisch Aufgrund der günstigen Lage in der Metropolregion steht eine fast
werden nach den anerkannten Regeln der Technik eingesetzt.
erforderlich sind, werden Unterhangdecken oder Schachtverklei- unbegrenzte Auswahl an Schulen, Universitäten und Jobangebo-
dungen eingebaut. ten zur Auswahl.
Grundlage der Ausführung bilden die Baugenehmigung, die aner-
kannten Regeln der Bautechnik, die einschlägigen DIN-Vorschrif-
ten mit ihren ergänzenden Bestimmungen zum Zeitpunkt der Bau-
2. Gebäude und Grundstück 3. Gebäudeausführung / Rohbaukonstruktion
Das Bestandsgebäude „Fürther Str. 16“ in Nürnberg OT Rosenau/ Die Bausubstanz bleibt in ihren tragenden Elementen und in
genehmigung sowie die geltenden Verordnungen und Richtlinien
Himpfelshof wird gemäß den Vorgaben für ein KfW-Effizienzhaus der Fassadengestaltung weitgehend unverändert. Fehlstellen im
der Behörden und diese Baubeschreibung.
55EE renoviert und zukünftig wie folgt bestehen: Mauerwerk oder im Betonbereich werden fachgerecht saniert. Da
• 7-geschossiges Wohngebäude in Massivbauweise inkl. Keller es sich um ein Haus im Bestand handelt, können sich die ange-
Alle Abweichungen, insbesondere im Hinblick auf Schallschutz,
• Apartments im Erdgeschoss, den Geschossen 1 bis 4 und gebenen Wohnflächen im Exposé nach Baufertigstellung ändern,
Wärmeschutz, Bauwerksabdichtungen und sonstigen Bestim-
Dachgeschoss, teilweise mit Balkonen hier ist eine Quadratmetermehrung oder -minderung möglich.
mungen, die nur bei Neubauten konstruktionsbedingt eingehalten
• eine Gewerbeeinheit im Erdgeschoss
werden können oder die sich aus der Verbindung von Alt- und Neu-
• Personenaufzug vom Untergeschoss bis ins Dachgeschoss 3.1. Abbruch-, Maurer- und Betonarbeiten:
teilen ergeben, sind davon ausgeschlossen. Die vorhandene Alt-
• Fahrradstellplätze im Untergeschoss mit Zugang vom Innenhof Das Gebäude wird vollständig entkernt und die ausgebauten Mate-
bausubstanz wird kernsaniert und energetisch umgebaut.
• Abstellräume im Untergeschoss oder in den Wohnungen rialien fachgerecht entsorgt. Unterzüge und Auflager für neue Trä-
• Freianlage mit Pflasterbelägen und Müllplatz ger werden nach Statik freigelegt, sonstiger Abbruch erfolgt nach
Alle Architekten- und Fachingenieurleistungen zur schlüssel-
der Planung. Konstruktive Bauteile werden nur in Abstimmung mit
fertigen Erstellung der Baumaßnahme sind enthalten. Ebenso
dem Statiker verändert. Sämtliche konstruktiven Veränderungen
die Kosten für die vollständige innere und äußere Erschließung.
werden nach einer geprüften Baustatik durchgeführt und über-

2 | Nürminger Group | Stand 02. März 2023

wacht. Die Schallschutzanforderungen, die an heutige Neubauten
gestellt werden, können bei der Sanierung nicht garantiert werden,
da beim Bau des Gebäudes, bauzeitbedingt Materialien und Werk-
stoffe eingesetzt wurden, die andere Eigenschaften aufweisen, als
nach den heute anerkannten Regeln der Technik üblich. Im Gebäu-
de wird ein neuer Aufzugschacht erstellt.
3.2. Fundamente, Wände und Decken:
Das Haus ist im Bestand überwiegend mit Ziegelsteinen gemau-
ert und vollunterkellert. Sofern Änderungen oder Ergänzungen an
Wänden oder Decken vorgenommen werden, werden diese wie
folgt ausgeführt:
• Tragende Innen- und Außenwände werden in Kalksandstein nung des Architekten in Abstimmung mit dem Bauamt.
gemauert
• Nichttragende Innenwände werden in Trockenbauweise erstellt
Die Geschossdecken sind im Bestand als Beton-Hohlkammer-
decken hergestellt.
Die Planung und Ausführung erfolgt nach den Vorgaben der zum
Zeitpunkt der Baueingabe gültigen Wärme- und Schallschutzver-
ordnung. Der dabei erzielte Energiestandard entspricht mindes-
tens den aktuell geltenden Gesetzen, Normen und Verordnungen
nach KfW 55EE.
3.3. Dachkonstruktion:
Der Bestandsdachstuhl des Hauses bleibt erhalten und wird in
Teilen ergänzt. Die Fertigung erfolgt nach den Dachrichtlinien des
Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks e.V.
Die Dacheindeckung erfolgt – nach Planung des Architekten in
Abstimmung mit dem Bauamt – mit modernen Betondachpfannen
bzw. mit Titanzinkblech. Das Dach erhält eine Zwischensparren-
dämmung in erforderlicher Stärke nach Wärmebedarfsberech-
nung gemäß den bei Baueingabe gültigen Vorgaben für ein KfW-
Effizienzhaus 55EE.
3.4. Spengler:
Regenrinnen, Fallrohre, Verkleidungen und Wandanschlüsse wer-
den in Titanzink neu ausgeführt.
4. Allgemeiner Ausbau und Ausbau der Gemein-
schaftsbereiche
4.1. Außenwände:
Das Außenmauerwerk erhält einen Vollwärmeschutz in erforder-
licher Stärke gemäß den Anforderungen eines KfW-Effizienzhau-
ses 55EE und des EnEV-Nachweises. Als Oberputz kommt ein
feinkörniger, 2 mm-Scheiben-Putz zur Ausführung. Die Farbge-
bung und die Gestaltung der Fassade richtet sich nach der Pla-
4.2. Putzarbeiten:
An den Treppenhauswänden bleibt der bestehende Reibeputz er-
halten und erhält einen frischen Anstrich. Die gemauerten Wände
der gemeinschaftlichen Flure erhalten einen Kalk-Gipsputz und
werden weiß gestrichen. Wände in Trockenbauweise werden mit
Strukturfarbe weiß gestrichen.
An den Wänden der Kellerräume bleibt der bestehende Putz mit
gefilzter Oberfläche erhalten und wird weiß gestrichen.
4.3. Treppenhaus und Flure:
Der Bodenbelag wird mit pflegeleichtem Designboden auf Tritt-
schalldämmung und passendem Sockel ausgeführt. Die Treppen-
läufe werden ebenfalls mit Designboden in gleicher Optik belegt.
4.4. Treppengeländer:
Die Stahlkonstruktion des bestehenden Treppengeländers wird
abgeschliffen, grundiert und neu lackiert. Es wir ein neuer Edel-
stahlhandlauf ergänzt.
4.5. Balkone:
Die betonierten, bestehenden Balkone im Erd- und Dachgeschoss,
sowie in den Obergeschossen werden abgedichtet, gedämmt und
erhalten einen einheitlichen Belag aus 2 cm starkem Feinstein-
zeug, Größe und Farbe nach Wahl des Architekten. Die Verlegung
erfolgt auf Stelzlagern.
Hinweis: Der Übergang auf den Balkon erfolgt aufgrund der Däm-
mung über eine Stufe.
Die Balkone der Wohnungen 04, 10, 16, 22 und 28 werden als
Stahlkonstruktion ausgeführt. Die Gitterroste erhalten eine einheit-
liche, geschlossene Abdeckung. Fluchtbalkone und Fluchtleiter-
anlage werden ebenfalls als Stahlkonstruktion ausgeführt.
4.6. Balkongeländer / Absturzgeländer:
Die hofseitigen Balkongeländer werden – nach Angaben des
Architekten – als Stahlkonstruktion mit senkrechten Stäben und
Edelstahlhandlauf hergestellt. Das gemauerte, bestehende Brüs-
tungsgeländer auf der Südseite wird mit einem Edelstahlhandlauf
ergänzt.
4.7. Aufzug:
Das Wohngebäude erhält einen neuen Aufzugschacht in dem ein
Personenaufzug eingebaut wird. Der Aufzug fährt vom Unterge-
schoss bis ins Dachgeschoss.
4.8. Hauseingangstüren:
Die Hauptzugangstüre von der Fürther Straße zum Treppenhaus
sowie die hofseitige Treppenhaus-Nebeneingangstüre werden
aus Aluminium mit Glasausschnitt gefertigt. Beide Türen erhalten
außen eine Griffstange aus Edelstahl.
Die Hauptzugangstüre kann von der jeweiligen Wohnung aus über
einen automatischen Türöffner geöffnet werden.
Die Eingangstüren der hofseitigen Wohnung 04 sowie des Büros/
der Gewerbeeinheit erhalten eine weiße Kunststoffhaustüre mit
Lichtausschnitt und Weitwinkelspion.
Fürther Straße 16 | 90429 Nürnberg | OT Rosenau / Himpfelshof | 3
Alle Haustüren erhalten eine Mehrfach-Verriegelung mit einem
Sicherheits-Profilzylinder sowie eine Sicherheits-Zylinderrosette
aus Edelstahl und werden laut Architektenplanung in Abstimmung
mit der Fassade ausgewählt.
4.9. Türen Untergeschoss:
Die Zugangstüren zu den Fahrrad-, Technik- und Kellerräumen
sowie zur Waschküche werden als Stahlnormtüren – gemäß
Brandschutzvorschriften – ausgeführt.
4.10. Fenster:
Die Fenster kommen gemäß Gestaltung des Architekten und
in Abstimmung mit dem Bauamt als weiße Kunststofffenster zur
Ausführung. Fensterflügel werden mit Dreh- bzw. Dreh-Kipp-
beschlägen ausgeführt. Als Verglasung wird ein Dreischeiben-
isolierglas verwendet.
4.11. Briefkastenanlage / Schließanlage:
Es wird eine Briefkastenanlage im Bereich des Hauptzugangs
(Fürther Straße) errichtet. Am Hauseingang entsteht eine Klingel-
und Gegensprechanlage. Des Weiteren wird eine Schließanlage
verbaut, sodass Haustüren und Türen zu Gemeinschaftsräumen
bzw. Kellerabteilen mit dem jeweiligen Wohnungsschlüsseln zu
betätigen sind.
4.12. Malerarbeiten:
Sichtbare Stahlteile im Gebäude werden – sofern nicht verzinkt –
grundiert und mit Lackfarbe gestrichen. Die Wände und Decken im
Bereich der Gemeinschaftsräume, Flure und des Treppenhauses
werden weiß gestrichen.
4.13. Gehwege / Innenhof:
Die Gehwege und der Innenhof werden – nach Planung des Archi-
tekten – mit Betonpflaster belegt.
4 | Nürminger Group | Stand 02. März 2023
4.14. Müll:
Die Stellfläche für den Müll befindet sich im Innenhof. Hier können
die Abfälle getrennt gesammelt und entsorgt werden.
4.15. Kellerräume:
Die gemauerten und verputzten Wände werden weiß gestrichen.
Der Betonfußboden wird mit Betonfarbe gestrichen. Die Keller-
abteile werden mit Abtrennungen aus verzinkten Stahllamellen
separiert.
Hinweis: Kellerräume sind nicht zur Lagerung von feuchtigkeits-
empfindlichen Sachen, wie z. B. Kleidungsstücken, Schuhen und
anderen Textil- und Lederstoffen geeignet.
4.16. Waschküche:
Im Untergeschoss befindet sich eine Waschküche mit Münz-
wurfautomaten für bauseitige Waschmaschinen und Trockner. Die-
se wird wie folgt ausgebaut:
• Feinsteinzeug-Bodenfliesenbelag
• Verputzte Wände werden weiß gestrichen und erhalten in
Teilbereichen einen Fliesen-Wandbelag
• Aufputz-Steckdosen, -Schalter und -Leuchten
• Heizkörper
• Ausgussbecken mit Wasserhahn
• Wasser- und Abwasservorbereitung für vier Maschinen
5. Innenausbau der Wohnungen
Der nachfolgend beschriebene Ausbau bezieht sich auf die
Raumaufteilung und Möblierungsvariante der im Exposé dar-
gestellten Wohnungen.
5.1. Innenwände und Decken:
Die gemauerten Wände erhalten einen Kalk-Gips-Maschinen-
putz mit gefilzter Oberfläche. Die Oberflächen der Wände werden
mit weißer Farbe gestrichen. Die Trockenbauwände werden mit
weißer Strukturfarbe – ähnlich dem gefilzten Putz – gestrichen.
Die Deckenuntersichten erhalten einen weißen Anstrich auf
Malervlies.
5.2. Bodenbeläge:
In allen Wohn- und Nutzräumen wird auf einem neuen schwim-
menden Estrich ein Designboden mit Trittschalldämmung – Mate-
rialwert ca. 35,– € /m² inkl. MwSt. – verlegt. Die Wandsockelleisten
werden mit weißen Holzsockelleisten ausgeführt. Die Auswahl der
Böden erfolgt einheitlich für alle Wohnungen nach Vorgabe des
Architekten.
5.3. Fliesenbeläge:
In den Bädern wird an Wand und Boden ein Feinsteinzeug-
Fliesenbelag – Materialwert 40,– €/m² inkl. MwSt. – bis Format
30/60 im Dünnbett gerade verlegt.
Die Fliesen im Bad werden umlaufend auf ca. 1,2 m und in der Du-
sche raumhoch verlegt. Nicht geflieste Bereiche werden verputzt
und weiß gestrichen.
Die Anschlussfugen zwischen Wand-, und Bodenfliesen sowie
den sanitären Einrichtungsgegenständen werden als elastische
Wartungsfugen ausgebildet. Die vorstehenden Kanten werden
mit Edelstahl-Eckschutzschienen versehen. Im Wandbereich der
Dusche sowie am Badboden wird eine alternative Abdichtung
inkl. Dichtbändern aufgetragen.
Die Auswahl der Fliesen erfolgt einheitlich für alle Wohnungen
nach Vorgabe des Architekten.
Hinweis: Wartungsfugen nach DIN 52460 sind starken chemi-
schen und/oder physikalischen Einflüssen ausgesetzte Fugen,
deren Dichtstoffe in regelmäßigen Zeitabständen überprüft und
ggf. erneuert werden müssen, um Folgeschäden zu vermeiden.
Wartungsfugen sind von der Gewährleistung ausgeschlossen.
5.4. Fenster:
Die Fenster und Fenstertüren kommen als weiße Kunststofffenster
mit Mehrkammerprofil und warmer Kante zur Ausführung. Fens-
terflügel werden mit Dreh- bzw. Dreh-Kippbeschlägen ausgeführt.
Als Verglasung wird ein Dreischeibenisolierglas verwendet.
5.5. Außenfensterbänke:
Die Außenfensterbänke sind einheitlich in Aluminium vorgesehen,
Oberflächen natureloxiert.
5.6. Innenfensterbänke:
Als Material für die innenliegenden Fensterbänke kommt eine
Fliese aus hochwertigem Feinsteinzeug passend zum Boden-
belag zur Ausführung.
5.7. Zimmerverdunklung:
Alle Räume der Wohnungen erhalten Kunststoff-Rollladensysteme
in wärmegedämmten Rollokästen. Farbe nach Vorgabe des Archi-
tekten in Abstimmung mit der Gesamtgestaltung der Wohnanlage.
Die Bedienung erfolgt elektrisch.
5.8. Wohnungseingangstüren:
Die weiß resopalbeschichteten Wohnungseingangstüren werden
als Schalldämmtüren, Schallschutzklasse 3 und Klimaklasse 3
mit absenkbarer Bodendichtungsschiene, Profilzylinder-Schloss,
Weitwinkelspion, Obentürschließer und Mehrfachverriegelung
ausgeführt.
5.9. Innentüren:
Diese werden mit einer Durchgangshöhe von ca. 2,0 m als weiße
CPL-Türen mit Röhrenspanmittellage und Rundkante geliefert.
Die Türen erhalten formschöne Drückergarnituren. Die Bäder er-
halten eine WC-Riegel-Olive an den Türen. Die Ausführung der
Zargenoberflächen erfolgt analog zu den Türoberflächen.
5.10. Ausbau der Galerieebene Apartment 31:
In Apartment 31 werden über eine Raumspartreppe eine Schlaf-
ebene und der Spitzboden erschlossen. Der Ausbau erfolgt wie
nachstehend beschrieben:
Treppe:
Die Raumspartreppe innerhalb des Apartments 31 wird als
Zweiholmtreppe mit Eichetrittstufen in geschlossener Ausführung
gefertigt. Die Geländer als Stahlkonstruktion werden grundiert,
lackiert und mit Edelstahlhandlauf versehen.
Brüstungsgeländer:
Das Brüstungsgeländer wird analog zum Treppengeländer als
Stahlkonstruktion ausgeführt, grundiert und lackiert.
Wände und Decken:
Die Wände werden als Trockenbauwände gestellt und mit weißer
Strukturfarbe – ähnlich dem gefilzten Putz – gestrichen. Die Dach-
schrägen der Galerieebene werden gedämmt, mit Trockenbauplat-
ten verkleidet und erhalten einen weißen Anstrich auf Malervlies.
Türe zum Spitzboden:
Diese wird als Klimaklasse-Türe gemäß den Vorgaben des Ener-
gieberaters mit weißer CPL-Auflage und Rundkante geliefert. Die
Türe erhält eine formschöne Drückergarnitur. Die Zargenoberflä-
che erfolgt analog zu den Türoberflächen. Die Durchgangshöhe
ist geringer als üblich und richtet sich nach den Gegebenheiten
vor Ort.
Dachflächenfenster:
Es werden zwei Kunststoff-Dachflächenfenster in der Galerieebe-
ne, gemäß den Vorgaben des Energieberaters, eingebaut. Dach-
flächenfenster erhalten innenliegende Verdunklungsrollos.
Bodenbelag:
In der Galerieebene wird auf Trockenestrich ein Designboden mit
Trittschalldämmung – Materialwert ca. 35,– € /m² inkl. MwSt. – ver-
legt. Die Wandsockelleisten werden mit weißen Holzsockelleisten
ausgeführt. Die Auswahl der Böden erfolgt einheitlich für alle Woh-
nungen nach Vorgabe des Architekten.
Elektro Galerieebene:
2 Stück Lichtauslass mit Schalter
1 Stück Doppelsteckdose
1 Stück Einfachsteckdose
Heizung:
Die Galerieebene erhält einen formschönen Thermostatheizkör-
per.
5.11. Spitzboden:
Der Spitzboden erhält einen Trockenestrich auf dem ein Design-
boden mit Trittschalldämmung verlegt wird. Zur Belichtung und Be-
lüftung wird ein Dachflächenfenster eingebaut. Die Dachschrägen
werden gedämmt und mit OSB-Platten verkleidet. Der Raum erhält
zwei Lichtauslässe mit Schalter, zwei Steckdosen sowie die Vorbe-
reitung für einen Heizkörper.
6. Technischer Ausbau
6.1. Wärmeversorgung, Warmwasser:
Die Heizungs- und Warmwasserversorgung wird durch den An-
schluss an das Fernwärmenetz der N-ERGIE ganzjährig ge-
währleistet. Die zentrale Übergabestation befindet sich im Un-
tergeschoss des Wohnhauses, von wo aus alle Wohnungen der
Wohnanlage separat mit Wärme versorgt werden. Jede Wohnein-
heit erhält die Vorbereitung für einen Wärmemengenzähler zur
individuellen Abrechnung des Energieverbrauchs. Die Zähler-
blöcke für Kalt- und Warmwasserzähler werden eingebaut. Jede
Wohnung erhält formschöne, leicht zu pflegende, weiße Thermos-
tatheizkörper. In den Bädern wird ein moderner, formschöner und
weiß lackierter Handtuchheizkörper installiert. Die Warmwasser-
versorgungsanlage entspricht der DIN DVGW gemäß Trinkwas-
serverordnung.
6.2. Wasserversorgung:
Die Wohnanlage hat einen Wasseranschluss – in entsprechender
Größe – an die öffentliche Wasserversorgung der Stadtwerke.
6.3. Abwasserentsorgung:
Sämtliche in und an dem Gebäude anfallenden Abwässer werden
über neue Anschluss-, Sammel- und Fallleitungen abgeführt. Die
Abwässer werden den öffentlichen Kanalanschlüssen mit natürli-
chem Gefälle zugeführt.
Fürther Straße 16 | 90429 Nürnberg | OT Rosenau / Himpfelshof | 5
6.4. Be- und Entlüftung:
Die Sicherstellung des Außenluftvolumenstromes für die Feuchte-
schutzlüftung erfolgt durch freie Lüftung. Das Lüftungskonzept
entspricht damit den einzuhaltenden Vorgaben der DIN 1946-6.
Ein aktives, eigenhändiges Öffnen der Fenster zur Sicherung des
erforderlichen Außenluftvolumenstromes ist unerlässlich. Innen-
liegende Bäder erhalten einen Lüfter.
6.5. Sanitäreinrichtung Badezimmer:
Die Installation der Wasser- und Heizungsleitungen wird komplett
erneuert. Der Verlauf bzw. die Anordnung der Versorgungsstränge
ist in den Exposéplänen nicht eingezeichnet und wird vom Bauträ-
ger festgelegt.
Waschtischanlage: Serie Mido by Dansani oder gleichwertig
1 Stück Keramikwaschtisch, weiß, Breite 60 cm
1 Stück Waschtischunterschrank, 60 x 45 cm
1 Stück Lichtspiegel mit Beleuchtung 60 x 70 cm
1 Stück Einhebelmischer, verchromt, Hansgrohe, Serie Vernis Die bestehende Elektroinstallation im Gebäude wird komplett er-
Blend oder gleichwertig
1 Stück Handtuchhalter, 2-armig
Die Waschtischanlage im Büro/in der Gewerbeeinheit
weicht wie folgt ab:
1 Stück Keramikwaschtisch, weiß, Breite 50 cm
1 Stück Waschtischunterschrank, 50 x 40 cm
1 Stück Lichtspiegel mit Beleuchtung 50 x 70 cm
Ansonsten erfolgt die Ausstattung analog den Wohnungsbädern.
WC-Anlage:
1 Stück Wandhänge-WC, weiß, spülrandlos, TOTO, Serie NC
oder gleichwertig
1 Stück WC-Sitz mit Absenkautomatik, weiß, passend zum WC
1 Stück Geberit Unterputzspülkasten, 6 Liter, (2-Mengen)
oder gleichwertig
6 | Nürminger Group | Stand 02. März 2023
1 Stück WC-Betätigung, Geberit, Sigma 01, weiß, 2-Mengen Installation wie folgt:
oder gleichwertig Wohn- / Schlafräume:
1 Stück Papierrollenhalter 2 Stück Deckenauslass mit Wechselschalter
1 Stück Bürstengarnitur 1 Stück Dreifachsteckdose
1 Stück Zweifachsteckdose
Duschanlage: 1 Stück Medienleerdose zur individuellen Bestückung
1 Stück Duschwanne, Größe je nach räumlichen Gegeben-
heiten, jedoch mindestens vergleichbar mit 90 x 90 cm, Küche/Essen:
Acryl, weiß 1 Stück Einfachsteckdose
1 Stück Brausethermostat mit Brausestange, Brauseschlauch 1 Stück Zweifachsteckdose als Arbeitssteckdose
und Handbrause 3 Stück Einfachsteckdosen für Geräte, Umluftanlage
1 Stück Glas-Duschabtrennung, Rahmenfarbe silber 1 Stück Herdanschluss
Im Bad des Büros/der Gewerbeeinheit wird die Dusche in der Bad (inkl. Büro/Gewerbeeinheit):
Größe 80 x 80 cm bodengleich gefliest. Die sonstige Ausstattung 1 Stück Deckenauslass mit Ausschalter
der Dusche erfolgt analog den Wohnungsbädern. 1 Stück Wandauslass für Spiegelleuchte
1 Stück Doppelsteckdose am Waschbecken
6.6. Elektrische Versorgung: 1 Stück Anschluss Hygiene-WC
neuert. Abstellraum:
Die Versorgung der Wohnanlage mit elektrischer Energie erfolgt 1 Stück Deckenauslass mit Ausschalter
durch das allgemeine Stromnetz. Das Haus erhält einen Hausan- 1 Stück Einfachsteckdose
schluss, in dem die Messeinrichtungen der jeweiligen Wohnungen
zusammengefasst sind. Jede Wohnung bekommt eine separat Flur:
gemessene Drehstrom-Zuleitung. Die Wohnungsverteilungen wer- 1 Stück Deckenauslass mit 2 Tastern
den mit einem FI-Schalter und Automaten innerhalb der Wohnun- 1 Stück Telefondose
gen installiert. 1 Stück Einfachsteckdose
Der Elektroherd und ggfs. die Spülmaschine sind separat ab- 1 Stück Klingel-/Türsprechanlage
gesichert. Zur Verwendung kommen Großflächenschalter
in reinweißer Standardausführung der Marke Busch-Jaeger Eingangstür:
oder gleichwertig. Rauchmelder werden nach den gültigen ge- 1 Stück Wohnungsklingel
setzlichen Vorgaben durch die Hausverwaltung installiert und
müssen in regelmäßigen Abständen gewartet werden. Die Balkon:
Wohnanlage erhält einen Anschluss an das Netz der Tele- 1 Stück Wandauslass mit Außenleuchte
kom bis zur zentralen Übergabestation im Technikraum. Jede 1 Stück Außensteckdose in Feuchtraumausführung
Wohnung bekommt einen separaten Anschluss für Internet, 1 Stück Schalter im Wohnraum angebracht für Außenleuchte
Telefon und TV.
Kellerabteile:
1 Stück Leuchte mit Ausschalter
1 Stück Einfachsteckdose mit separatem Zwischenzähler
In den Keller-, Fahrrad- und Technikräumen sowie in der Wasch-
küche und dem Hauswirtschaftsraum erfolgt die elektrische Lei-
tungsverlegung in Aufputzinstallation. Die Räumlichkeiten werden
mit Leuchten und Bewegungsmeldern in ausreichender Anzahl
ausgestattet. Für die Bedienung der bauseitigen Waschmaschinen
und Trockner sind Münzwurfautomaten vorgesehen.
Büro/Gewerbeeinheit:
1 Stück Deckenauslass mit Wechselschalter
2 Stück Zweifachsteckdose
1 Stück Medienleerdose zur individuellen Bestückung
Treppenhaus, Gemeinschaftsflure, Außenanlagen:
Decken- bzw. Wandaufbauleuchten reagieren mit Bewegungs-
meldern. Die Außenbeleuchtung im Bereich des Hauseingangs
und des Innenhofs wird über Dämmerungsschalter gesteuert.
6.7. Einrichtungspakete:
Die Apartments werden mit passgenauen Einbaumöbeln, opti-
miert auf den jeweiligen Zuschnitt der Wohnungen, ausgestattet.
Die Einrichtungspakete sind durch Fachleute ausgewählt und in
Farbe, Material und Größe auf die Mikroapartments abgestimmt.
Nach Belieben können diese mit passenden Zusatzpaketen er-
gänzt werden.
Nähere Informationen zum Umfang, Service und Kosten der Pake-
te finden sich im Beiblatt „Einrichtungspakete“.
7. Allgemeine Hinweise
Abweichungen aufgrund behördlicher Anordnungen oder techni-
scher Notwendigkeiten bleiben dem Verkäufer vorbehalten, soweit
diese nicht wertmindernd und für den Käufer zumutbar sind. Her-
stellungsbedingt können Abweichungen der Farbtöne in Nuancen
bei den einzelnen Produkten wie Fliesen, Designböden, Möbel-
fronten oder Sanitärgegenständen auftreten. Hierfür wird keine
Gewähr gegeben.
Die Gestaltung der Außenfassade und des Gemeinschaftsei-
gentums, sowie der Wohnungsausstattung, insbesondere die
Farbgebung, erfolgt in Abstimmung mit dem Architekten und den
Baubehörden nach architektonischem Gesamtkonzept. Bei Unter-
schieden zwischen Plandarstellung und der Baubeschreibung ist
generell Letztere maßgebend. Die einzelnen Einrichtungsgegen-
stände/Farbfotos möglicher Gestaltungsvarianten – soweit in der
Baubeschreibung oder im Exposé nicht ausdrücklich aufgeführt –
sind nicht Bestandteil des Kaufobjektes. Gleichermaßen gilt dies
für Gestaltungselemente und Ausstattungsvarianten, sofern diese
in den grafischen Darstellungen, den Fassadenansichten oder
den Grundrissen enthalten sind. Die beispielhaften Möblierungs-
vorschläge dienen lediglich zum Nachweis der Stellmöglichkeiten.
Änderungsvorschläge der Käufer sind mit den Verkäufern bzw.
Wohnraumberatern immer schriftlich abzustimmen. Mündliche
Absprachen haben keine Gültigkeit.
Bei den angegebenen Flächenmaßen im Prospekt handelt es sich
um die ermittelte Wohnfläche nach der Eingabeplanung vom Ok-
tober 2021. Durch die Werkplanung kann es daher noch zu Än-
derungen der Wohnfläche und Maßhaltigkeit der Räume kommen.
Aus diesem Grund wird für Einrichtungszwecke mit Einbaumöbeln
oder anderen maßabhängigen Bauteilen empfohlen, die Maße
direkt am Bau nach den Putz- bzw. Trockenbau-, Estrich- und
Fliesenarbeiten und unter Berücksichtigung des späteren Boden-
belags zu nehmen. Dem Käufer ist bekannt, dass die Bewegungs-
und Abstandsflächen vor bzw. neben Einrichtungsgegenständen
in einzelnen Räumen wie z. B. Küche, Wohn- und Badezimmer
abweichend von den entsprechenden DIN-Normen reduziert aus-
geführt werden, sofern diese nicht explizit mit BF (=barrierefrei)
gekennzeichnet sind.
Dem Käufer ist bekannt, dass die Austrocknung des Bauwerks
auch nach Bezugsfertigkeit erfahrungsgemäß noch einige Zeit
erfordert. Kellerräume sind für die Lagerung von Textilien und
ähnlichen Stoffen nicht geeignet. Lüftungshinweise sind bei Ver-
tragsunterzeichnung im Ordner übergeben worden und wurden
zur Kenntnis genommen. Vermieter sind verpflichtet, diese an ihre
Mieter zu übergeben und diese darin zu unterweisen. Bestimmte
Bauteile bedürfen zur ordentlichen und sachgemäßen Unterhal-
tung einer laufenden Wartung und Pflege, wie z. B. die üblichen,
in turnusmäßigen Abständen erforderlichen Anstriche auf Metall- /
Holzoberflächen und der Außenfassade. Generell gilt dies für alle
technischen Einrichtungen und mechanisch bewegten Teile wie
z. B. Tür- und Fensterbeschläge, aber auch für elastische War-
tungsfugen. Die hierzu notwendige Wartung und Pflege obliegt ab
dem Zeitpunkt der Fertigstellung und Besitzübergabe dem Käufer
bzw. der Eigentümergemeinschaft, sodass z. B. für die Heizungs-
anlage, Aufzugsanlage etc. und sonstige technische Anlagen so-
wie die mechanisch oder automatisch betriebenen Elemente ein
Wartungsvertrag abgeschlossen werden muss, da andernfalls die
Gewährleistung erlischt.
Laut DIN 52460 unterliegen Wartungsfugen nicht der Gewährleis-
tung und sollten in regelmäßigen Zeitabständen überprüft und ggf.
erneuert werden, um Folgeschäden zu vermeiden.
Klargestellt wird: Vorrangig gegenüber den vorstehenden
Hinweisen sind die Regelungen in den einzelnen notariellen Bau-
träger-Kaufverträgen.
Fürther Straße 16 | 90429 Nürnberg | OT Rosenau / Himpfelshof | 7
8. Prospektvorbehalt
Die im Exposé dargestellten Pläne entsprechen der Eingabepla-
nung. Abweichungen von der Baubeschreibung und technische
Änderungen aufgrund evtl. behördlicher und/oder statischer Auf-
lagen bleiben vorbehalten. Ebenso gilt dies für Änderun-
gen der Planungs- und Ausführungsart der vorgesehe-
nen Baustoffe und Einrichtungen, soweit diese sich tech-
nisch oder wirtschaftlich als zweckmäßig oder notwendig
erweisen und sich nicht erheblich wertmindernd auf das Bau-
vorhaben auswirken. Dies gilt auch für die Berechnung der Wohn-
fläche.

Anmerkung: Generell sind die eingebauten Materialien, die

Grundrissaufteilung etc. entsprechend dem Bautenstand maß-
gebend. Maßgeblich sind nur die Pläne und die Baubeschreibung,
die dem notariellen Kaufvertrag zugrunde gelegt und Bestandteil
desselben werden.

Im Plan befinden sich zusätzliche Gegenstände, welche nicht in

der Baubeschreibung aufgeführt sind. Diese sind nicht Bestandteil
des Kaufes. Maßgeblich ist die Baubeschreibung. In den Küchen,
Wohn- und Badezimmern sind die DIN-Abstände in Teilbereichen
geringfügig unterschritten. In den Plänen eingezeichnete Einrich-
tungsgegenstände stellen lediglich Möblierungsvorschläge der
Architekten dar und gehören nicht zum Leistungsumfang. Die sa-
nitären Einrichtungsgegenstände in den Bädern sind Bestandteil
der Wohnungen, mit Ausnahme der im Plan dargestellten Wasch-
maschinen.

Mit der Herausgabe dieser Bauleistungsbeschreibung verlieren

die vorherigen Bauleistungsbeschreibungen ihre Gültigkeit:

Ausgabe 02. März 2023

8 | Nürminger Group | Stand 02. März 2023

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Nutzungsänderung von Pension mit Frühstücksraum

122-01 in Mehrfamilienhaus mit Microappartments ( 32WE )
Nutzungsänderung von Pension mit Früh
ANSICHT Ost
ANSICHT Süd ANSICHT Nord Objekt-Nr. Objekt / Bauvorhaben
ANSICHT Ost
122-01 in Mehrfamilienhaus mit Microappartmen
Fürther Straße 16 Objekt-Nr. Objekt / Bauvorhaben
1:100 90429 Nürnberg 11/5 + 11/14 Fürther Straße 16
Masstab Objektadresse Flur-Nr. 1:100 90429 Nürnberg
GENEHEMIGUNGSPLANUNG Deckblatt zu Masstab Objektadresse
BA12b Ansicht SÜD B2-2021-756 SB
ABGESCHLOSSENHEIT
plan-index Planinhalt AG13 Aufteilungsplan - Ansicht Ost + Nord
plan-index Planinhalt

Bauherr Planverfasser DG
vertreten durch :
A. Nürminger-Gulden Bauherr
vertreten durch :
A. Nürminger-Gulden
Nürminger Wohnimmobilien GmbH
Unterschrift Im Herrmannshof 1a Nürminger Wohnimmobilien GmbH
91595 Burgoberbach 4.OG Unterschrift Im Herrmannshof 1a
Tel. : 09805 / 93 36 - 0
info@nuerminger.de 91595 Burgoberbach
Tel. : 09805 / 93 36 - 0
info@nuerminger.de

Nachbarn
3.OG
Flurstück 11/4 Müller , Joaquin
Gem. Kleinweidenmühle Fürther Straße 18, 90429 Nürnberg
Fürther Straße 18 Unterschrift

Wiesinger-Müller
Fürther Straße nach
, Gerlinde
Notleiteranlage
18,DIN90429
14094-1
Nürnberg
2.OG
Unterschrift

Flurstück 11/6 Färber , Johann

Gem. Kleinweidenmühle Pleinfelder Straße 20, 90451 Nürnberg
Notleiteranlage
Fürther Straße 14 Unterschrift Notleiteranlage
nach DIN 14094-1
1.OG nach DIN 14094-1

Flurstück 282 Stadt Nürnberg

Gem. Gostenhof Bauhof 5, 90402 Nürnberg
Fürther Straße
Flurstück 11/7
Gem. Kleinweidenmühle
Stadt Nürnberg
Bauhof 5, 90402 Nürnberg
EG
Obere Kieselbergstraße

d
c
KG
Durchgang

11.10.2021 GB Änderungen Eingang Büro EG b

Änderungsvermerke

29.09.2021 GB Fassadengestaltung, Fenster EG+DG wegen Grundrissänderungen a

Änderungsvermerke
08.07.2021 GB Planerstellung

Datum Name Änderungen/Ergänzungen/Stand Index 20.12.2022 GB Planerstellung

Datum Name Änderungen/Ergänzungen/Stand

Sämtliche vom Auftragnehmer dem Auftraggeber überlassenen Unterlagen dürfen ohne vorherige Genehmigung
des Auftragnehmers weder veröffentlicht , vervielfältigt , geändert, noch für einen anderen Zweck genutzt werden.
Sämtliche vom Auftragnehmer dem Auftraggeber überlassenen Unterlagen dürfen ohn
H/B = 297 / 640 (0.19m²) Allplan 2016 des Auftragnehmers weder veröffentlicht , vervielfältigt , geändert, noch für einen ande
Ansicht Süd Ansicht Nord Ansicht Ost
H/B = 297 / 600 (0.18m²)

Fürther Straße 16 | 90429 Nürnberg | OT Rosenau / Himpfelshof | 9

Notizen

10 | Nürminger Group | Stand 02. März 2023

Notizen

Fürther Straße 16 | 90429 Nürnberg | OT Rosenau / Himpfelshof | 11

 Nürminger Wohnimmobilien GmbH
Im Herrmannshof 1a
91595 Burgoberbach
Telefon: 09805 9336-55
E-Mail: anfrage@nuerminger.de
www.nuerminger.de

12 | Nürminger Group | Stand 02. März 2023