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so erkennt man, dass die Wahrnehmung tendenziell bzw. relativ zu den berechneten Daten
zusammenpassen.
Der einzige Wert, der etwas heraussticht ist der Novars Relax Bell High. Dies könnte auf die
statistische Unsicherheit zurückgeführt werden, da unsere Probandenzahl mit nur 6 natürlich nur
bedingt repräsentativ ist. Nichts desto trotz zeigt der kurze Vergleich der empfunden Lautheit
zwischen der berechneteen, dass die berechneten Werte auf jeden Fall die richtigen Tendenzen
und Relationen zeigen.
Die berechnete Rauhigkeit spiegelt nicht den experimentell ermittelten Wert wieder. Die
berechnete Rauigkeit liegt wahrscheinlich deutlich unter der Wahrnehmungsgrenze. Die mögliche
Fehlerequelle könnte darin liegen, dass die Probanden durch die Auswahl sich gezwungen gefühlt
haben, Rauhigkeit im Klang zu erkennen, auch wenn dieser nicht da ist und haben eventuell
stattdessen andere Eigenschaften bewertet.
Dagegen folgt die berechnete Schärfe nach Aures und nach der DIN 45692 wieder eher den
Tendenzen unserer Umfragewerten zu weich und scharf mit einer Ausnahme. Die Umfrage
wummernd und schrill zeigt einen ähnlichen Verlauf an, wodurch man annehmen kann, dass diese
Wahrnehmung Eigenschaften wahrscheinlich sehr von der Schärfe abhängt
Folie 1
Lärmschutzverordnung
- Weswegen Schutz der arbeitenden vor Schädigungen durch Schall ernstgenommen beachtet
Folie 2
-Geräuschemission
-Geräuschimmission
-Geräuschexposition
Geräuschimmission
Geräuschexposition
-
-lediglich Schallemissionswerte und Kenntnis für zukünftige
voraussichtlich Umgebungsbedingung nötig
-
-weniger von den jeweiligen Rechnungsmöglichkeiten abhängig,
sondern von der Genauigkeit der Beachtung der realen Bedingung
-
-genormte Berechnung verfügbar
-25 m2 Grundfläche
-
-2,5m Deckenhöhe
-
-Auskleidung der Decke von 16 Absoptions-paneelen der Sorte
Easyceiling Direct
-
- 5 Friseuplätze
-
-Friseursalon beschäftigt Volle Auslastung
-
-andere Hälfte 60% Auslastung
In unserer heutigen Zeit werden die akustischen Abfallprodukte hingenommen oder teilweise
sogar als gewollten Wert angesehen.
So kann man durch unseren Versuch sehen, dass allgemein das Gerät das eher leiser ist auch
eher am angenehmsten empfunden wird. Da jedoch die E zienz, wie fast überall auch, ein sehr
wichtiger Faktor ist, sollte auch darauf geachtet werden, dass das Gerät sich nicht nur angenehm,
sondern sich auch leistungsstark anhört, welches man mit lauteren Geräuschen verbindet.
Alternativ wäre die spezielle Vermarktung eines leisen leistungsstarken Föhns möglich, wobei
ganz speziell auf die Eigenschaft der Leistungsstärke hingewiesen wird und somit, das auch zum
Image des Gerätes gehört. Die Psychoakustik ist somit ein sehr wichtiges Tool für das Marketing
So ist es eigentlich auch dienlich, wenn in der Lärmschutzverordnung nicht nur die typischen
Kenngrößen der technischen Akustik betrachtet werden, sondern auch die psychoakustischen
Kenngrößen. Ein sehr unangenehmer Ton, auch wenn er nicht besonders laut ist, kann schließlich
mental auch sehr beeinträchtigend sein.
ffi