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Versuch M5 Oberflächenspannung 631802, 628315

Date: 2023-07-05
Tags: M5
Created by: Magnus Dominik

Versuch: M5 Oberflächenspannung 631802; 628315


Name, Vorname Matrikelnummer
Person 1: Dominik Magnus 631802
Person 2: Heinrich Elias 628315

Versuchstag: 05.07.2023

Messplatz:2

Betreuerin: Ines Häusler

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Versuch: M5 Oberflächenspannung
Abstract
Es empfiehlt sich das Abstract zuletzt zu schreiben

Es sollen folgende Fragen beantwortet werden:

Warum ist das was Sie hier gemacht haben relevant?


Was genau und wie haben Sie untersucht?
Was ist als wesentliches Ergebnis herausgekommen?
Was haben Sie dabei Wichtiges gelernt?

Das Ziel von diesem Versuch ist die Bestimmung von der Oberflächenspannung von destilliertem Wasser mit
der Bügelmethode und Kapillarmethode, dies ist besonders interessant, weil es die Grundlage darstellt den
Versuchsaufbau zu verifizieren um ähnliche Flüssigkeiten abseits von H2O zu bemessen.

Als Ergebnis bekamen wir mN/m und mN/m


Folgende und so weitere Sachen kommen noch

1. Einleitung
Schreiben Sie eine kleine Einleitung, die das Thema motiviert und Ihre Experimente in den Kontext historischer
Entwicklung bzw. anderer Aufbauten einbettet.
(Hier ist also etwas eigene Recherche zum Thema gefordert.)
Dieser Teil sollte höchstens eine Seite lang sein.
Benennen Sie relevante Quellen.

Die Oberflächenspannung von verschiedenen Flüssigkeiten ist ein hochinteressantes Phänomen. Die Erforschung von
Oberflächenspannung von Wasser ist dabei besonders interessant, da Wasser eine große Rolle im Leben der Menschen
spielt.
Die Bügelmethode, auch bekannt als Ringmethode oder Tropfenmethode, wurde erstmals von Thomas Young im Jahr
1805 verwendet, um die Oberflächenspannung von Flüssigkeiten zu bestimmen. Bei dieser Methode haben wir einen
Draht auf die Flüssigkeitsoberfläche gelegt. Dann wird der Draht so lange nach nach oben gezogen bis die
Oberflächenspannung nachgibt und reißt.
Die Kapillarsteighöhenmethode wurde hingegen von Ernst Anton Chladni im frühen 19. Jahrhundert eingeführt. Bei dieser
Methode wird ein dünner Kapillar in die Flüssigkeit eingetaucht, und die Flüssigkeit steigt aufgrund der Kapillarwirkung in
der Kapillarröhre auf. Die Höhe, bis zu der die Flüssigkeit steigt, hängt von der Oberflächenspannung ab, und durch die
Messung dieser Steighöhe kann die Oberflächenspannung bestimmt werden.
Beide Techniken haben seit ihrer Erfindung einen bedeutenden Beitrag zur Geschichte der Oberflächenspannungen
geleistet und werden noch heute in allen Bereichen der Wissenschaft angewendet.
Forscher arbeiten seit jeher an neueren genaueren Methoden.
In dem Versuch beschränken wir uns auf die Messung mit der Bügel und der Kapillarmethode. Dadurch werden wir die
Oberflächenspannung von destilliertem Wasser quantitativ mit historischen Ergebnissen vergleichen. Dadurch werden wir
die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Methoden bewerten.

Quellen:

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2. Versuchsdurchführung
2.1 Bügelmethode
Bei der Durchführung der Bügelmethode wurde eine mechanische Kraftkompensationseinrichtung verwendet.
Diese bestand aus einer Feder und einer Mikrometerschraube, deren Länge verstellbar war. An der Schraube
wurde ein Drahtgestell befestigt, das in eine Flüssigkeit abgesenkt werden konnte. Der Behälter, in dem sich
die Flüssigkeit befand, konnte in der Höhe variabel eingestellt werden.

Durch langsames Herausziehen des Drahtgestells entstand eine dünne Flüssigkeitslamelle zwischen dem Draht
und der Oberfläche der Flüssigkeit. Diese Lamelle übte eine Kraft auf die Kompensationseinrichtung aus. Um
die zuvor bestimmte Nullposition a0 beizubehalten, wurde die Messschraube justiert, um eine Gegenkraft zu
erzeugen.

Beim Reißen der Flüssigkeitslamelle wurde die aktuelle Position ai der Schraube abgelesen. Durch die
Berechnung der Differenz Ai = ai - a0 konnte die Höhendifferenz ermittelt werden. Durch eine vorherige
Kalibrierung des Geräts mit einer Messreihe, bei der eine Testmasse (ein Reiter) verwendet wurde, konnte eine
Kraftfunktion Fi = f(Ai) ermittelt werden. Dadurch war es möglich, die Oberflächenspannung zu berechnen. Das
gesamte Experiment wurde bei zwei verschiedenen Temperaturen durchgeführt. Einmal in Eis gekühltes
Wasser, und einmal bei Raumtemperatur.

Die Oberflächenspannung kann mithilfe der Gleichung bestimmt werden.

Abbildung 1: Bügelmethode

2.2 Kapillarsteighöhenmethode
Erläutern Sie den Aufbau der "Kapillarsteighöhenmethode" anhand von Abbildungen mit Bezeichnungen der
relevanten Teile und die Durchführung mittels eines kurzen aber präzisen Texts, der im Detail erläutert, wie Sie genau
gemessen haben.

In dieser Methode haben wir Kapillaren mit unterschiedlichen Radien mit einem Mikroskop gemessen. Daraus haben wir
dann den Durchschnittswert ermittelt. Dann haben wir Sie ins Wasser getaucht bis der Nullpunkt der Skala mit dem
Wasserspiegel übereinstimmte. Die Steighöhe h des Wassers wurde dann an dieser Skala gemessen.
Mit Hilfe der Gleichung kann nun die Oberflächenspannung bestimmt werden, wobei die Dichte
des Wassers und g die Erdbeschleunigung darstellt.

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Abbildung 2: Kapillarsteighöhenmethode

3. Auswertung
3.1 Bügelmethode

3.1.1 Bestimmung der Federkonstante


Bestimmen Sie aus den Kalibrierungsmessungen den Zusammenhang zwischen wirkender Gewichtskraft und
Auslenkung (sprich die Federkonstante) samt Unsicherheit. Stellen Sie hierzu die Messwerte und deren lineare
Regression in einer Abbildung dar.

Um die Oberflächenspannung zu berechnen, müssen wir die Kraft ermitteln. Dafür plotten wir
wobei m=Masse des Reiters ist und g=die Erdbeschleunigung. Wir führen eine lineare Regression durch u mit der
Formel F=a*f(Fi)

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Da wir daraus die Federkonstante k=1,2742 0,0007N/m ablesen können, bestimmen wir im nächsten Schritt .
Dafür bilden wir das arithmetische Mittel für die a' durch ai' . Diese ai'=ai-a0 berechnet.

3.1.2 Bestimmung der Oberflächenspannung von destillierten Wasser mittels


Bügelmethode
Bestimmen Sie die Oberflächenspannung von Wasser (sowie Ihre Unsicherheit) für Raumtemperatur, und falls
durchgeführt gekühlt, aus Ihren wiederholten Messungen des Lamellenabrisses relativ zum Nullwert.
Dafür bilden wir das arithmetische Mittel für die a' durch ai' . Diese ai'=ai-a0 berechnet.
a' ist (5,8775 0,005^)*10-3m
Dazu kam die aus der Literatur gegeben Länge
l=(50,5 0,05)cm
berechnen wir
Die Unsicherheit erhalten wir mit

und erhalten mN/M

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Danach führen wir die selben Berechnungen mit den weiter unten gegebenen Temperaturen nochmal durch und
kriegen weitere 's

Temperatur in°C in mN/m


4,3 62,3
6,0 58,8
7,0 59,5
7,6 60,1
8,6 60,0
9,6 60,0

3.2 Bestimmung der Oberflächenspannung von destillierten Wasser mittels


Kapillarsteighöhenmethode
Bestimmen Sie mittels gemessener Steighöhen und Kapillarradien die Oberflächenspannung. Hierfür plotten Sie die
Steighöhen gegen die Radien.

Aus unseren Durchmessern, die wir gemessen haben von den Kapillaren haben wir die Werte in Skalenteile
umgerechnet und die Messungen gemittelt.
r1=0,725 0,025mm
r2=1,3875 0,05mm
r3=0,93125 0,075mm
r4=1,61875 0,0375mm

Mit diesen 4 Kapillaren haben wir die Steighöhen


h1=38,367 0.1983mm
h2=19,67 0,283mm
h3=22,234 0,45mm
h4=16,033 0,37mm

Damit können wir eine lineare Regression durchführen.

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Wir berechnen dafür und die Unsicherheit mit der Fehlerfortpflanzung
a beschreibt hier die Steigung.
Dadurch erhalten wir den Wert =60,3 0,3^mN/m.
Wenn man nun den dritten Wert außenvor nimmt, da dieser aus dem Fit fällt mit dem dritten Wert wäre der Wert
=64,9 0,4mN/m

4. Diskussion und Vergleich


Diskutieren Sie Ihre Messungen und die Ergebnisse samt Unsicherheiten im Vergleich zu Literaturwerten.
Nennen Sie Einflüsse des Messvorgangs an sich, sowie möglicher äußeren Störungen, die in der Bestimmung des
Unsicherheit nicht vorkamen, aber einen signifikanten Einfluss auf des Ergebnis haben könnten bzw. sollten.
Versuchen Sie, falls möglich, die Größe der Einflüsse sinnvoll abzuschätzen oder deren Trend zu bestimmen (liegt hier
eine systematische Abweichung vor?)

Unser Wert aus der Bügelmethode mN/m und unserer Werte aus der Kapillarmethode stimmen nicht
mit dem Literaturwert mN/m überein. Beide Werte sind zu niedrig.
Die Unsicherheiten liegen bei 1,122% bei der Bügelmethode und 0,5% bei der Kapillarmethode. Die Unsicherheit in der
Bügelmethode stammt aus der Bügellänge, während die Unsicherheit in der Kapillarmethode vom Steigungsparameter
abhängt. Dies ergibt sich aus der Gaußschen Fehlerfortpflanzung.

Der Werte in den Abbildungen lassen auch gut darauf schließen und zeigen, dass das erste Modell wesentlich besser
angepasst ist, da in der Kapillarmethode die Werte teilweise deutlich von der Geraden abweichen

Die genauere Methode ist die Bügelmethode. Der Hauptgrund ist wahrscheinlich die höhere Raumtemperatur, unser
Vergleichswert bezieht sich auf eine Temperatur von 20°C, während unser Experiment in einem Raum mit
schwankender Temperatur durchgeführt wurde. Um die Bogenmethode genauer durchzuführen, sollte die Länge des

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Bogens präziser gemessen werden, zum Beispiel durch mehrere Messungen, aus denen schließlich ein Mittelwert
gebildet wird.
Ein weiterer Grund könnte dafür sein dass der Luftdruck innerhalb der Kapillaren vernachlässigt wird, dieser
beeinflusst die Steighöhe negativ. Wenn die Steighöhe niedriger ist, ist auch kleiner. Bei anderen Temperaturen ist
währenddessen sehr viel niedriger als erwartbar, was auf weitere unerwartete Messfehler deutet.
Die Messfehler der Bügelmethode werden auch auf den Versuchsdurchführenden zurückgeführt. Dieser muss
gleichzeitig die Messschale absenken, die Kraft mit der Messschraube ausgleichen und dann beim Abreißen der
Lamelle reagieren, sodass schnell grobe Fehler auftreten werden. Diese werden wahrscheinlich größtenteils durch die
Regression korrigiert.

Bei der Kapillarsteighöhenmethode sollte Wert auf die Reinheit der einzelnen Kapillaren gelegt werden, und das
Experiment sollte mit mehr als 4 Kapillaren unterschiedlicher Radien durchgeführt werden, um ein breiteres Spektrum
an Messwerten zu erhalten. Darüber hinaus sollten beide Versuche in einem geschlossenen Raum mit möglichst
konstanter Temperatur durchgeführt werden
Darüber hinaus ist der Ablesefehler an der Skala sehr groß, sowohl aufgrund der Abschätzung nach Augenmaß als
auch aufgrund der Adhäsionskräfte zwischen Wasser und Gefäßwand, die dazu führen, dass das Wasser an der
Kapillare nach oben gekrümmt wird und somit zu Messfehlern führt. Die Ergebnisse werden auch von möglichen
Verunreinigungen und Asymmetrien der Kapillaren beeinflusst, wodurch ungeplante Wechselwirkungen auftreten, die
die Steighöhe wiederum beeinträchtigen und dies eine weitere Erklärung für unsere geringe Unsicherheit darstellt.

5. Quellen
Hier kommt die Literaturangaben hin.

https://de.wikibooks.org/wiki/Tabellensammlung_Chemie/_Stoffdaten_Wasser

https://www.internetchemie.info/chemie-lexikon/daten/w/wasser-dichtetabelle.php

Young, Thomas. "An essay on the cohesion of fluids." Philosophical Transactions of the Royal Society of
London 95 (1805): 65-87.

Chladni, Ernst Anton. "Über die Oberflächenspannung und die Cohäsion der Flüssigkeiten." Annalen der Physik
54, no. 4 (1817): 441-456.

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6. Messwerte
6.1 Bügelmethode

6.1.1 Kalibrierungsmessung der Feder-Waage


Gewicht des Reiters (Haken): 1.315 ± 0,001 g

Position
Messung i ai ai' = ai -a0 Fi = 0.1*i*m*g
Nr. des [mm] [mm] [N]
Reiters

Hinweg: Pos 0--> Pos 9

1 0 5,98 0 0
2 1 7,10 1,12 0,00129
3 2 8,11 2,13 0,00258
4 3 9,27 3,29 0,00387
5 4 10,25 4,27 0,00516
6 5 11,25 5,27 0,00645
7 6 12,29 6,31 0,00774
8 7 13,14 7,16 0,00903
9 8 14,24 8,27 0,01032
10 9 15,18 9,20 0,01161
Rückweg: Pos 9--> Pos 0

11 9 15,17 9,02 0,01161


12 8 14,07 7,92 0,01032
13 7 13,16 7,01 0,00903
14 6 12,12 5,97 0,00774
15 5 11,11 4,96 0,00645
16 4 10,19 4,04 0,00516
17 3 9,17 3,02 0,00387
18 2 8,19 2,04 0,00258
19 1 7,21 1,06 0,00129
20 0 6,15 0 0

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6.1.2 Messwerte zur Bestimmung der Oberflächenspannung bei Raumtemperatur
Medium : destilliertes Wasser
Wassertemperatur: 24,7 ± .... °C
Länge des Messdrahtes: 50,5 ± 0,5 mm

Messung a0,i ai
Nr. [mm] [mm]

1 6,05 11,76
2 6,12 11,66
3 6,05 11,71
4 6,08 11,74
5 6,04 11,71
6 6,06 11,72

6.1.3 Messwerte zur Bestimmung der Oberflächenspannung im Kältebad


Medium : destilliertes Wasser
Länge des Messdrahtes: 50,5 ± 0,5 mm

Messung a0,i ai
Wassertemperatur in °C
Nr. [mm] [mm]

1 5,84 10,78 4,3


2 5,78 10,44 6,0
3 5,83 10,55 7,0
4 5,91 10,71 7,6
5 5,99 10,74 8,6
6 6,08 10,84 9,6

6.2 Kapillarsteighöhenmethode

6.2.1 Bestimmung der Kapillardurchmesser


Bestimmung der Kapillardurchmesser mit Hilfe eines Lichtmikroskops.

1 SKT = 0,0250 mm

Kapillare 1 Kapillare 2 Kapillare 3 Kapillare 4

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Durchmesser Durchmesser Durchmesser Durchmesser
Messung Messung Messung Messung
2*r 2*r 2*r 2*r
Nr. Nr. Nr. Nr.
[mm] [mm] [mm] [mm]

1 0,7375 1 1,375 1 0,95 1 1,625


2 0,725 2 1,4 2 0,95 2 1,6
3 0,7125 3 1,4 3 0,925 3 1,625
4 0,725 4 1,375 4 0,9 4 1,625

Messung Steighöhe hi Messung Steighöhe hi Messung Steighöhe hi Messung Steighöhe hi


Nr. [mm] Nr. [mm] Nr. [mm] Nr. [mm]

1 38,2 1 19,8 1 22,5 1 16,2


2 38,2 2 20,0 2 22,1 2 16,0
3 38,1 3 19,9 3 22,8 3 16,1
4 38,5 4 19,3 4 22,0 4 16,0
5 38,5 5 19,4 5 22,0 5 16,0
6 38,7 6 19,3 6 23,5 6 16,0

Attached files

20230705151342-timestamped.zip (Timestamp archive by Ines Haeusler)


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Link: https://elabftw.physik.hu-berlin.de/experiments.php?mode=view&id=2301

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