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PSYCHOLOGISCHE ANAMNESE (KINDER)

I. ANAMNESIS
Zugehörigkeitsdaten
Vor- und Nachname: ........................................ Alter: ....................
Geburtsdatum .................... Geburtsort:...............................
Anzahl der Brüder ........................ .Bildungsgrad:................
Derzeitige Adresse: ........................... Telefon: privat: ..........................

II. der Grund für die Konsultation: ................................................................


…. ………………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………………..

Namen der Eltern:


Mutter: .................................Alter...........Beruf....................
Vater:................................... Alter..........Beruf....................
Tutor:.............................Brüder:...................... Ages............

III. ENTWICKLUNG DES KINDES


SCHWANGERSCHAFT Gewünschte ( ) Beschwerden oder Krankheiten während
der Schwangerschaft.................. Emotionaler Zustand während der
Schwangerschaft..............................................................
Entbindung: Normal ( ) Kaiserschnitt ( ) Komplikationen: Anorexie ( ) Gelbsucht ( )
Zange ( ) Zyanose ( ) benötigte dringende Behandlung, Inkubator, Sauerstoff,( )
weinte bei der Geburt. ( ).fötale Notlage ( ) Farbe bei der Geburt ( )
Neugeborenes: Gewicht .............talla ............ ... Apgar 1'.........5'.........

IV. NEURO-MUSKULÄRE ENTWICKLUNG:


Monate in hob den Kopf: ......... ....... Hinsetzen...............Gateo..............
Stand allein......... Ging............... Andere: ......................................

V. SPRACHENTWICKLUNG:
Erste Wörter in welchem Alter ( ) und Sätze in welchem Alter ( ) Verständnis- und
Ausdrucksschwierigkeitenja ( ) nein ( ) Stottern ( )
Schwierigkeiten bei der Aussprache von Phonemen JA ( ) NEIN ( )
Phonemes.......................

VI. KONTROLLE DES SCHLIESSMUSKELS:


Schließmuskelkontrolle: Alter: seit wann kann nicht: ......... nässt tagsüber oder
nachts ein ..................... Enkopresis seit welchem Alter ( )

VII. SOZIO-EMOTIONALER ASPEKT


( ) Unabhängig ( ) Abhängig ( ) Lousy( ) Aggressiv ( )
Gesellig ( ) Schüchtern ( )Kollaborativ ( ) Nicht-kollaborativ ( )
Eigenbrötler ( ) Egoistisch ( )Anführer ( ) Verantwortungslos ( )
Aufmerksam ( ) Zerstreut ( ) Verantwortungsbewusst ( ) Impulsiv ( ) )
Verantwortungsbewusst ( ) Impulsiv ( )
Sicher ( ) Unsicher ( )) Selbstbeherrscht ( ) Organisiert ( )
Ungehorsam ( ) Unorganisiert bei den Hausaufgaben ( ) Anhänglich ( )
Anti-soziales Verhalten: ...................................................................
VIII. EMOTIONALE STÖRUNG:
Stereotypien ( ) Ängste ( ) Hyperhidrosis ( ) Tics ( )
Mythomanie ( ) Schüchternheit ( ) Autismus ( ) Depression ( ) ) Depression ( )
Angst ( ) Aggressivität ( ) Psychologische ( ) Impulsivität ( ) Diebstahl
( ).Impulsivität ( ) Impulsivität ( ) Diebstahl ( ).......................................................

IX.ESSVERHALTEN:
Ausschließliches Stillen ( ) Kombiniertes Stillen ( ) Flaschenfütterung ( )
Verwendung von Schnullern ( )
Allein essen ( ) Mit Hilfe ( ) Bulimie ( ) Magersucht ( )
Koprophagie ( ) Geophagie ( ) Onychophagie ( ) Psychogenes Erbrechen ( )
Tricholoma nia ( )

X. FAMILIE:
Familientyp: Kernfamilie ( ) Großfamilie ( ) Ein-Eltern-Familie ( )
Wer war an der Erziehung des Kindes beteiligt: Mutter und Vater ( )
andere: ...................
Zwischen den Eltern getroffene Vereinbarungen ja ( ) nein ( )
warum? ............................
Art der Erziehung: tick: Überfürsorglich. Punitiv Hemmungsvoll
Durchsetzungsfähig Punitiv
Mutter:
Vater:
Korrekturmaßnahmen: Versprechen ( ) Drohungen ( ) Anschreien ( ) Körperliche
Bestrafung ( )
Abschreckung ( ) Sanktionen ( ) Dialog ( ) andere:......................................

XI.TRAUM:
Schläft bei Papa ( ) Mama ( ) Geschwister ( ) allein ( ) Stundenplan von
Ruhe ( ) Schlafwandeln ( ) Schlaflosigkeit ( ) Somnilogie ( )
Nächtlicher Terror ( ) Sonstiges: .......................................................

XII. SCHULE - AUSBILDUNG


Anpassung an die Schule ( ) Wiederholt im Jahr: ........... Leistung gut ( )
mittelmäßig ( ) mittelmäßig ( ) ausgezeichnet ( ) hyperaktiv ( ) unaufmerksam ( )
abgelenkt ( ) Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses oder des
Ferngedächtnisses ja ( ) nein. ( ) Rechtshänder ( ) Linkshänder ( ) Beidhändig ( )
Keine Lateralität ( )
Typ des Lernenden (Selbsteinschätzung)
Schlecht------ schlecht------ mittel------ gut------ gut ------ ausgezeichnet----
Kommentar:............................................................................

XIII.UNFÄLLE KRANKHEITEN:
Häufige Krankheiten:......................................................................
Stürze ( ) Schläge ( ) Ohnmachtsanfälle ( ) Krämpfe ( ) .warum: .................
Neurologische, psychiatrische und psychologische Erkrankungen:
(...........................
Psychiatrische Erkrankungen in der Familie Vater ( ) Mutter ( )

XIV. EMPFEHLUNGEN UND BEHANDLUNG:


Bildung. Spezielle ( ) Logopädische Therapie ( ) Lerntherapie ( ) Psychologische
Therapie ( ) Sonstige .........................................
Datum: ---------------

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