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BFP-VERLAUF

Büro für Brandschutz

Durch den Erlass des RA 6975,auch bekannt als DILG-Gesetz von 1990, wurde die Feuerwehr am 2.
August 1991 als eigenständige und eigenständige Behörde als Amt für Brandschutz vom PC-INP
getrennt.

BFP hat den Auftrag, zerstörerische Brände zu verhindern und zu unterdrücken, Untersuchungen
durchzuführen, medizinische Notfall- und Rettungsdienste bereitzustellen und das Republic Act 9514
durchzusetzen.

Der überarbeitete Brandschutzkodex der Philippinen und seine Durchführungsbestimmungen


(R.A. 9514)

 Brandschutzinspektionen
 Brandschutzseminar
 Brandschutzübungen
 Feuerwehr für Betriebe mit mindestens 50 Beschäftigten

Feuer – Das aktive Prinzip des Brennens, gekennzeichnet durch die Wärme und das Licht der
Verbrennung (RA 9514). Es ist ein schneller Oxidationsprozess, der mit der Entwicklung von Licht und
Wärme unterschiedlicher Intensität einhergeht.
STADIEN DES FEUERS

Zündstufe

 Punkt, an dem das Feuer beginnt


 Es gibt viel Sauerstoff, wenig Hitze und Rauch
 Das Feuer ist immer noch klein und beschränkt sich im Allgemeinen auf den Kraftstoff, der
ursprünglich entzündet wurde

Wachstumsphase

 Temperatur- und Rauchpegelerhöhungen


 Sauerstoffgehalt gesunken und der Brennstoff ist bereits ausgetrocknet
 Heiße Gase steigen an die Decke und verteilen die Wände nach außen
 Kann kontinuierlich sein, wenn genügend Brennstoff und Sauerstoff vorhanden sind
 Die Rauchschicht wird dicker und das Feuer breitet sich auf nahe gelegene Möbel aus

Flash Over

 Übergang zwischen Wachstum und voll entwickeltem Stadium


 Vorhandensein von starkem Rauch, der auf die rasche Veränderung der Situation hinweist
 Kann freiliegende brennbare Stoffe beinhalten
 Zunehmender Rauch mit verminderter Sichtbarkeit
 Gase werden durch Wärme erzeugt

Voll entwickelt

 Alle vorhandenen brennbaren Materialien brennen kontinuierlich


 Maximale Wärmemenge wird freigesetzt
 Das Brandvolumen ist abhängig von der Anzahl und Größe der Lüftungsöffnungen
 Unverbrannte Gase beginnen in benachbarte Räume zu strömen und sich zu entzünden, sobald
sie in einen Raum gelangen, in dem mehr Luft vorhanden ist

Zerfall

 Die Intensität des Feuers nimmt aufgrund des Mangels an verfügbarem Kraftstoff ab
 Der größte Teil des Kraftstoffverbrauchs
 Der Aufwand konzentrierte sich auf die Kühlung des verbleibenden Kraftstoffs

WÄRMEÜBERTRAGUNGSMETHODEN

 Durch Strahlung
 Durch Konvektion
 Durch Leitung
 Durch direkten Kontakt
Feuerlöschtheorie

 Kühltemperaturabsenkung
 Erstickende Sauerstoffverdünnung
 Kraftstoffentfernung
 Hemmungsunterbrechung der
chemischen Reaktion
Klassifizierung des Feuers

Ein Brand wird nach dem Brennstoff klassifiziert, den er verbraucht.

KLASSE A

Gewöhnliche Brennstoffe oder Fasermaterialien,

wie Holz, Papier, Stoff, Gummi und

einige Kunststoffe.

KLASSE B

Entflammbare oder brennbare Flüssigkeiten wie

benzin, Kerosin, Farbe, Farbverdünner

und Propan.

KLASSE C

Erregte elektrische Geräte, wie Geräte,

schalter, Schalttafeln und Elektrowerkzeuge.

KLASSE D

Bestimmte brennbare Metalle, wie Magnesium,

titan, Kalium und Natrium. Sie können

heftig mit Wasser oder anderen Chemikalien reagieren,

und sind pfleglich zu behandeln.

KLASSE K

Brände mit brennbaren Kochflüssigkeiten

wie Öle und Fette.


ERSTE-HILFE-BRANDBEKÄMPFUNGSGERÄT

Feuerlöscher - ist eine praktische Erste-Hilfe-Ausrüstung zur Brandbekämpfung

VERWENDUNG EINES FEUERLÖSCHERS

 P – Ziehen Sie den Stift


 A – Richten Sie die Düse aus
 S – Drücken Sie den Hebel
 S – Seite an Seite am Boden des Feuers fegen

Klassifizierungen von Feuerlöschern

Hexafluorpropan HFC-236fa (FE-36) -Reinigungsmittel

 eine umweltfreundliche Alternative zu Halon mit Null-Ozon-Abbaupotenzial (ODP);


 Montreal Protocol & RA 8749 (auch bekannt als Philippine Clean Air Act) konform
 Empfohlen für A-, B- und C-Brandarten
Trockenchemikalie

 Die heute am weitesten verbreitete Art von Feuerlöschern ist die Mehrzweck-
Trockenchemikalie, die bei Bränden der Klassen A, B und C wirksam ist. Dieses Mittel wirkt auch,
indem es bei Bränden der Klasse A eine Barriere zwischen dem Sauerstoffelement und dem
Brennelement bildet.

Wässriger filmbildender Schaum (AFFF)

 Diese Art von Feuerlöscher löscht das Feuer, indem er das Heizelement des Feuerdreiecks
entfernt. Schaummittel trennen das Sauerstoffelement von den anderen Elementen
 Wasserlöscher sind nur für Brände der Klasse A bestimmt – obwohl sie manchmal bei Bränden
der Klasse B verwendet werden können. Der Abgabestrom könnte die brennbare Flüssigkeit in
einem Brand der Klasse B ausbreiten, wenn die Mischung des Brandmittels ungenau ist, oder
eine Schockgefahr bei einem Brand der Klasse C verursachen.

Nasschemikalie

 ist ein neues Mittel, das das Feuer löscht, indem es die Wärme des Feuerdreiecks abführt und
eine Wiederentzündung verhindert, indem es eine Barriere zwischen den Sauerstoff- und
Brennelementen schafft.
 Für moderne, hocheffiziente Friteusen im gewerblichen Kochbetrieb wurden Nasschemikalien-
oder Klasse-K-Feuerlöscher entwickelt. Einige können bei Feuer der Klasse A in gewerblichen
Küchen verwendet werden.

Pulverlöscher

 ähneln der Trockenchemikalie, außer dass sie das Feuer löschen, indem sie den Brennstoff vom
Sauerstoffelement trennen oder das Heizelement des Feuerdreiecks entfernen.
 Trockenpulverlöscher sind jedoch nur für Brände der Klasse D oder brennbare Metallbrände
bestimmt. Sie sind bei allen anderen Brandklassen unwirksam.

Fire Drill ist eine Übung oder Praxis, die den Menschen beibringt, wie man das Gebäude sicher verlässt.

Zweck der Brandschutzübung:

1. Stellen Sie sicher, dass die Ausgänge effizient und sicher sind

2. Helfen Sie, Panik zu verhindern

3. Die an einer Übung teilnehmenden Insassen lernen:

a. die Notausgänge des Gebäudes zu lokalisieren

b. das Gebäude/Haus reibungslos, sicher, ordentlich und diszipliniert verlassen

c. das tatsächliche Geräusch der Brandmeldeanlage zu erkennen oder sich damit vertraut zu
machen

d. Montage im ausgewiesenen Evakuierungsbereich


Feuermarschall (FM)

• In Notfällen sollte der FM eine vollständige Überwachung und Überwachung der Situation haben

• Der FM muss in der Lage sein, sofort einen Kommandoposten einzurichten

• Der FM muss unverzüglich eine Kopie des Grundrisses/Grundrisses des Gebäudes zur Verfügung
haben

• Der FM sollte regelmäßig Brandschutzseminare und Übungen für die Gebäudefeuerwehr und
die Bewohner organisieren

Assistenzbrigade Marschall (ABM)

• Im Notfall sollte der ABM die Situation in Abwesenheit des BM übernehmen

• Muss den BM bei der Überwachung der Feuerwehr umfassend unterstützen

Kommunikationsteam

• Nach der Bestätigung, dass das Feuer positiv ist, muss das zugewiesene Kommunikationsteam
sofort die nächstgelegene Feuerwache oder eine der bereitgestellten Notfallhotlines anrufen

• Muss immer bereit sein, im Falle einer Evakuierung eine öffentliche Rede zu halten

Feuerwehrteam

• Muss mindestens 4 Mitglieder haben, um als Düsenmann, Backup, Leitungsmann und


Ventilbediener zu fungieren

• Nach Überprüfung eines gemeldeten Brandes müssen die Ersthelfer (2 Personen) 2 Feuerlöscher
und ein Handfunkgerät mitbringen

• Sie sind dafür verantwortlich, das BM/Kommunikationsteam sofort zu informieren, wenn das
Feuer positiv ist

• Muss in der Lage sein, eine schnelle Einschätzung zu liefern, wenn das Feuer unkontrollierbar ist

Evakuierungsteam
• Muss mindestens 2 Mitglieder pro Etage haben

• Sie sind für die vollständige Unterstützung bei der ordnungsgemäßen Evakuierung aller
Bewohner des Gebäudes verantwortlich

• Sollte mit allen Eingangs- und Ausgangspunkten des Gebäudes einschließlich des ausgewiesenen
Evakuierungsbereichs vertraut sein

Sicherheits-/Verkehrsteam

• Alle Sicherheitsmitarbeiter werden automatisch als Mitglieder des Sicherheits-/Verkehrsteams


benannt

• Sollte die Rollen/Verantwortlichkeiten ALLER Feuerwehrmitglieder kennen

• Während eines Brandfalls muss 1 Sicherheitspersonal als Feuerwehrführer dienen und das
reagierende BFP-Personal am genauen Ort des Brandortes unterstützen

Sicherheits-/Verkehrsteam

• Das Team muss die Sicherheit des Evakuierungsbereichs gewährleisten und die Polizei bei der
Kontrolle von Menschenmengen unterstützen

• Alle Mitglieder müssen mit dem Grundriss des Gebäudes vertraut sein und dabei viel Wert auf
die Lage der Hauswirtschaftsräume und/oder der Mieter legen, in denen hochgefährliche Geräte
gelagert werden (z. B. Serverräume).

Rettungsteam

• Sobald das Evakuierungssignal/der Alarm ertönt, führt das Rettungsteam erste Such- und
Rettungsmaßnahmen im Gebäude durch

• Muss die Opfer sofort an die dafür vorgesehene Erste-Hilfe-Station bringen

Bergungsteam

• Im Brandfall ist das Bergungsteam dafür verantwortlich, innerhalb des Brandherdes oder vor
weiteren Schäden zu rettende Objekte zu retten, um die Schadenshöhe zu verringern

Erste-Hilfe-Team

• Verantwortlich für die ordnungsgemäße und sofortige Anwendung der Grundlegenden Ersten
Hilfe bei den Opfern

• Muss die Krankenhäuser überwachen, in die die Opfer gebracht wurden

• Sollte in grundlegender Erster Hilfe und HLW angemessen geschult sein


Brandschutzpersonal

• Verantwortlich für die tägliche Überwachung und Inspektion aller Brandschutzeinrichtungen des
Gebäudes

• Falls die Sprinkleranlage während eines Brandereignisses aktiviert wird, muss sie auf dem
betroffenen Absperrventil in Bereitschaft sein, um nach der BRANDMELDUNG durch BFP sofort
abgeschaltet zu werden

Eine Feuerwehr muss daran denken:

 Bestimmen Sie den spezifischen Brandboden


 Beginnen Sie mit der Kontrolle der Evakuierung
 Durchsuchung des Feuerbodens und aller Stockwerke über dem Feuer
 Gewinnen Sie die Kontrolle über Gebäudesysteme
 Beschränken und löschen Sie das Feuer

Im Brandfall:

 Begib dich zum ausgewiesenen Evakuierungsbereich


 Verlassen Sie das Gebäude sofort durch den nächstgelegenen verfügbaren Ausgang
 Benachrichtigen Sie andere Personen auf dem Weg nach draußen
 Gehen Sie niemals zurück in das brennende Gebäude
 RUHE BEWAHREN, DENKEN UND HANDELN!

Während eines Brandnotfalls sollte Folgendes vorhanden sein:

1. Befehlsposten (FM, Tech Staff)


 -White Board
 - Grundriss/Grundriss des Gebäudes
 -Radio
2. Erste-Hilfe-Station
3. Evakuierungsbereich
4. Warnklebeband

Grundlegende Informationen zum Whiteboard:


Zeitpunkt des Auslösens des Feuers:
Beteiligte Etage/n/Ort:
Zeitpunkt des Anrufs bei der Feuerwehr:
Zeit Evakuierung gestartet:
Zeitpunkt des Eintreffens des/der Responder (s):
Zeit Evakuierung beendet:
Feuerlöschzeit:
PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNG
• Helm
• Bunker/Feuerschicht
• Hose
• Hosenträger
• Handschuhe
• Feuerwehrstiefel

GRUNDLEGENDE BRANDSCHUTZMERKMALE EINES GEBÄUDES

1. Automatisches Feuerlöschsystem-Sprinkler-System
2. Feuerwehrschlauchschrank
3. Brandmelde- und Alarmsystem-Rauchmelder
4. Ausstiegsmittel (Notausgang)
5. Tragbare Feuerlöscher

Tipps zum Brandschutz

1. Identifizieren und melden Sie Brandgefahren und unsichere Arbeitspraktiken.


2. Ziehen Sie alle elektrischen Geräte ab, wenn sie nicht in Betrieb sind, es sei denn, dies ist
erforderlich.
3. Ordnungsgemäßes Housekeeping pflegen
4. Machen Sie sich mit Notausgängen vertraut und halten Sie sie markiert, beleuchtet und frei von
Hindernissen.
5. Machen Sie sich mit dem Standort von Feueralarm, Feuerlöschern und anderen
Feuerlöscheinrichtungen vertraut.
6. „Nichtraucher“ -Richtlinie durchsetzen
7. Vermeiden Sie eine Überlastung der Stromkreise, indem Sie viele Geräte anschließen
8. Große Mengen brennbarer Flüssigkeiten nicht ohne ordnungsgemäße Freigabe/Genehmigung
und Brandschutz lagern
9. Sicherstellung der vollständigen Teilnahme ALLER Feuerwehrmitglieder an
Brandschutzseminaren und -übungen
10. Führen Sie regelmäßig Notfallübungen durch (intern)

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