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Physik T-Kurs FSP-Übung 9 Mechanik

gleichmäßige Beschleunigung auf 30 m/s

gleichförmige Bewegung mit v = 30 m/s

gleichmäßige Beschleunigung von 30 m/s auf 50 m/s

gleichmäßige Verzögerung von 50 m/s auf 0 m/s


(negative Beschleunigung)

Steigungsdreieck-> in unserem Graphen aus


Aufgabe a) ist die Beschleunigung die Steigung
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Die Strecke s ist die Fläche unter dem Graphen.

im ersten Intervall liegt eine beschleunigte Bewegung vor:

gleichförmige Bewegung im zweiten Intervall:


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Gerade

Parabel
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- die Kiste wird nicht stoppen, sondern weiterfliegen


- der Astronaut fliegt mit der gleichen Geschwindigkeit in entgegengesetzte
Richtung
- actio = reactio, Impulserhaltung

Ein Mann sitzt auf einem Skateboard und wirft einen Ball weg,
wegen der Impulserhaltung spürt auch er einen Impuls in die
entgegengesetzte Richtung:
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- Bei geringen Höhen mit geringer Fallzeit


hier kann der Luftwiderstand
- Bei schweren Körpern
vernachlässigt werden
- Bei sehr kleinem Luftwiderstandswert (z.B. ein Flugzeug)

Beispiele dafür, dass der Luftwiderstand nicht vernachlässigt werden darf:


- herabfallende Feder oder herabfallende Blätter eines Baumes
- Fallschirmspringer
- Regentropfen
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Berechnungen zum Diagramm:

Bereich AB:

Bereich BC:

Bereich CD:

Bereich DE:
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Stillstand
verzögerte Bewegung von 4 m/s auf 0

gleichförmige Bewegung mit v = 4 m/s


Durchschnittsgeschwindigkeit

gleichmäßig beschleunigte Bewegung von 0 auf 4 m/s


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Jeder Körper ist träge, das heißt sein Betrag der Geschwindigkeit und
seine Richtung ändert sich nicht von alleine. Hierfür ist eine Kraft notwendig.

Wenn ein Auto mit 50 km/h fährt, hat der Fahrer auch eine Geschwindigkeit von
50 km/h. Wenn ein Auto einen Unfall hat und das Auto abrupt abgebremst wird,
so will der Körper seine Geschwindigkeit beibehalten. Schon bei kleinen
Geschwindigkeiten werden die Kräfte sehr groß. Der Gurt stoppt dabei den
Körper davon, seine Geschwindigkeit beizubehalten.

Die Steigzeit entpsricht der Fallzeit: 1,6 s Beweis:


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In welche Richtung bewegen sich die Körper?

Die Gewichtskraft von m2 ist größer, deswegen bewegt es sich nach unten.
m1 bewegt sich nach rechts oben.

Die resultierende Kraft, die die Beschleunigung verursacht ist:


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