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Zussamenfasung Politische bildung

Demokratie

Du kannst in eigenen Worten erklären, was Politik ist und weshalb Politik auch dich betrifft

Da wir uns in einer demokretrai befinen wo man das recht hat wählen zu gehen und
persohnen die seine interesen vertreten zuunterstützen. Politik bezeichnet jegliche art der
Einflußnahme und gestaltung sowie die durchsetzung von forderungen und zielen, sei es im
Privaten oder öfentlichen bereiichen.

Du kennst die Vor- und Nachteile einer Demokratie und kannst die Entstehung der
Demokratie (AB) in eigenen Worten schildern.

Demokri entstand als in grichenland sich selbstverwaltende gemeinden zusamentahten um


sachen gemeinsam zu haben/ weniger aufwand jeder muss nicht selber schauen. Man traf sich
auf einem platz und jeder hate 1 stimme. Es galt redefreiheit und jeder durfte für das stimmen
was er wollte.

Vorteile Demo Nachteile Demo

Vertretung verschidenenr meinungen Keinen schnellen entscheidungen

Bürgervetiligung Merheitsregel

Gewaltenteilung Verzögerungen

Friedliche machtwechsel Minderheiten

Merheit glücklich

Du kannst die drei Demokratieformen, die wir im Unterricht besprochen haben, voneinander
unterschei- den und kennst Beispiele für jede dieser Formen

Repräsentatife Demokrati

Man wählt verträter die dan die entscheidungen vällen z.b vereinigten staaten

Direkte demokratie
Man hat direkten einfluss auf die gesetze etc da man direkt wählt was man will und was nicht

Halbdirekte demokrati

Du kannst die Anforderungen an eine Demokratie nennen und mit konkreten Beispielen
erläutern. Auch kannst du erklaren, weshalb in einem autokratischen Staat demokratische
Rechte bewusst missachtet oder beschnitten werden!

Anforderungen an eine Demokratie:

 Gewaltentrenung
 Meinungsfreiheit
 Medienfreiheit
 Bürger mit aktivem stimmrecht
 Passives wahlrecht ( bürger können sich ein politisches amt wählen lassen)
 Freie wahlen ( ohne staat druckversuche)
 In der verfassung garantierte, individuelle Freiheiten
 Mehrheistprinzip ( entscheidungen müssen auf willen der mehrheit des volkes beruhen,
ohne dass die minderhiet sich fürchten muss, eine meinung zu haben.)

Eine autokratie sind alle staaten wo ene einzelne person die oberhand hat heist das volk so gut
wie nikts zu bestimen hat. Diese macht wollen diese personen aufrechterhalten und versuchen
alle bemühungen einer demokratie zu vereiteln.

Du kennst den Grundaufbau der schweizerischen Verfassung und kannst diesen erklaren.

Die schweitz ist so aufgebaut das das volk den Nationalrat (majorzwahlverfahren ) und den
stämnerat( proportzverfahren ) wählen .

Der ständerat/nationalrat/ Exikutive Wählen dan den bundesrat und die bundeskanzler sowie
die einzelnen departamente / exikutive sowie die legislatife auch die judikative /
bundesgericht .

Zudem wählen auch die bürger die regirung sowie parlamente des jeweiligen kantones

Nationalsrat Ständerat
Mitgliederzahl 200 46
Vertretung Des Volkes Der Kantone
Sitzverteilung Nach Wohnevölkerung 2 Vertreter pro Kanton,
der Kantona und 1 Vertreter pro
Parteistärken Halbkanton
Erneuerung Alle 4 Jahre Alle 4 Jahre mit
Gesamterneuerung Nationalsratswahlen
(Ausser Appenzell
Innerhoden)
Wahlverfahren Proporz Mayorz (ausser Jura &
Neuenburg)

Du kannst begründen, weshalb es in der Schweiz keine gesamtschweizerische, direkte


Demokratie gibt

Die Schweiz hat zwar eine direkte Demokratie auf kantonaler und kommunaler Ebene, aber auf
Bundesebene funktioniert dies nicht. Das liegt daran, dass die Schweiz aus verschiedenen
Kulturen und Sprachregionen besteht und es schwierig ist, eine einheitliche Meinung zu finden.
Außerdem würde eine gesamtschweizerische, direkte Demokratie zu einer Überlastung der
Stimmbürger führen und die Regierungsführung erschweren.

Du kennst die zwei Begriffe aktives Wahlrecht und passives Wahlrecht Du kannst das
Proporz- und das Majorzwahlsystem an konkreten Beispielen erläutern

Aktiv ist wenn man wählen darff/ jeder der einen bünzlipass hat

Passives wahlrecht ist z.b bei gemeinden wo jeder gewählt werden kann/ mann mus keiner
kandidur angehören/ giebt kantone wo ausländer wählen dürfen(aktives wahlrecht) aber nicht
gewählt werden dürfen(kein pasives wahlrecht)

Mayorzwahl:
Das Mayorzverfahren ist eine Personenwahl. Es wird für jeden einzelnen
Sitz abgestimmt (max. 2 Wahlgänge, wenn keiner das Absolute Mehr
erreicht). Beispiel: Ständerat, Gemeinderat.

Proporzwahl:
Bestimmte Anzahl Sitze, welche von Parteien durch eine Wahl belegt
werden (max. 1 Wahlgang). Beispiel: Nationalrat
Du kannst die Wahlregeln (Kumulieren, Streichen, Panachieren etc) anwenden.

Man kann…
…streichen: Einen Namen von der Liste Streichen
…kumulieren: Einen Namen max. 2 mal auf der Liste haben
…panachieren: Einen Kandidaten einer anderen Liste aufschreiben (kann
kumuliert werden)

Ungültig:
- Fantasienamen
- Beleidigung
- Zettel verschmieren
- Muss anonym sein
- Mehr Namen als Listenstellen
- Kein Bleistift / Tipex
- Teilweise Frankieren nötig
- Keine Unterschrift
- Brief nicht verschlossen
- Mehrere Listen
-

Du kannst für die Gremien National- und Ständerat beschreiben, welche Aufgabe sie haben,
wie viele es gibt und wie sie gewählt werden.

Nationalsrat Ständerat
Mitgliederzahl 200 46
Vertretung Des Volkes Der Kantone
Sitzverteilung Nach Wohnevölkerung 2 Vertreter pro Kanton,
der Kantona und 1 Vertreter pro
Parteistärken Halbkanton
Erneuerung Alle 4 Jahre Alle 4 Jahre mit
Gesamterneuerung Nationalsratswahlen
(Ausser Appenzell
Innerhoden)
Wahlverfahren Proporz Mayorz (ausser Jura &
Neuenburg)
Folgende Begriffe musst du kennen und mit Wortherkunft (wenn gelernt) erklären können:
Autokratie Relatives Mehr

Absolutes Mehr

Majorzwahlsystem

Beim Mayorzwahlsystem geben Wähler ihre Stimme direkt für eine


Person ab. Gibt es beim 1. Wahlgang kein Kandidat mit über 50% der
Stimmen (absolutes Mehr), gibt es einen 2. Wahlgang. Hier zählt das
relative Mehr. Der Wähler kriegt pro zu wählenden Sitz eine Stimme

Proporzwahlsystem

Beim Proporzwahlsystem wählen die Wähler eine Parteiwahlliste. Die


Sitze werden den Listen proportional entsprechend der Listenstimmen
zugeteilt. Es gibt nur einen Wahlgang. Manchmal wird ein Quorum
festgelegt, das heisst eine Liste muss eine Mindestprozentzahl von
Stimmen erreichen, um überhaupt Sitze zu gewinnen.

Demokratie (diverse Formen)

In einer Demokratie ist das Volk der alleinige Träger von Macht und Recht.
Merkmale einer Demokratie sind: Gewaltentrennung, freie Wahlen und
Abstimmungen und das Bestehen eines Mehrparteiensystems. Es wird
zwischen der direkten und der indirekten Demokratie untschieden. In der
Indirekten Demokratie gelten die Mitwirkungsrechte in erster Linie bei der
Wahl des Parlaments, die repräsentativ für das Volk bestimmen. In der
direkten Demokratie hat das Volk Einwirkung auf alle Entscheidungen.
Politik

Gr. Polis = Stadt / Staat


Politik bezeichnet jegliche Art der Einflussnahme und Gestaltung sowie
die Durchsetzung von Forderungen und Zielen, sei es im Privaten oder
öffentlichen Bereichen.

Überhang

Wenn man beim proportzwahlverfahren wählt geht es nicht auf da es mathematisch gesehen
2.6 sitze oder so giht da rundet man zuerst einfach überal ab und dan schaut man werhr der
reihe nach am meisten übrig häte und dan wie viele sitze es noch benötigt und dan wird der
reihe nach den sitz denen gegeben die am meisteh überhang haben

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