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der Brief
der Briefumschlag ( -- - e)
die Briefmarke
der Karton
die Schere
der Bierdeckel
die Zusatzleistung - das Extraservice (Zusatz = extra; Leistung – hier: Service, Arbeit)
ein Formular ausfüllen - die Informationen in ein leeres Dokument schreiben
die Zollerklärung = ein Dokument über die Produkte aus dem Ausland (der Zoll – die Steuer für die Einfuhr)
Einstieg: Kursbuch Seiten 118-119. Hören Sie die Geschichte „Immer auf den letzten Drücker“ (= im letzten
Moment) und beantworten Sie folgende Fragen:
Es ist halb sechs am Abend. Tim skypt mit seiner Freundin.
1. Wer ist Ben? Wie alt ist er?
2. Was schenkt Tim dem Ben? Warum?
3. Wie viele Bierdeckel schenkt Tim Ben? Warum?
4. Was braucht Tim für sein Paket?
5. Wohin geht Tim?
6. Wie schnell muss das Paket in Kanada in Ottawa sein?
7. Wie schwer ist das Paket?
8. Was ist „Eilinternational“?
9. Was muss Tim ausfüllen? In welcher Sprache soll er schreiben?
10. Was kostet der Brief?
11. Warum hat sich Ben gefreut?
2. Ergänzen Sie im Text die fehlenden Wörter aus 1a, S.118
Tim kann nicht zum _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _von seinem Bruder Ben kommen, weil er in München
Praktikum macht. Er kauft als Geschenk für seinen Bruder ein lustiges _ _ _ _ _ _ _ _ und 20 _ _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ , weil sein Bruder sie sammelt. Er verpackt alles in einem _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ zusammen und
geht zur _ _ _ _ _ _ _. Er beeilt sich, weil es schon spät ist.
Die Mitarbeiterin von der Post berät den Kunden. Wenn das Paket schneller in Kanada ankommen sollte,
muss Tim es als _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ verschicken. Dann dauert die Reise von dem Paket nur
4 Tage. Tim muss auch für eine _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ mehr bezahlen, weil er so spät das
Geschenk gefunden hat. Für einen internationalen _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ füllt Tim ein _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ aus.
In 4 Tagen hat Ben ein lustiges Foto gepostet, weil er sich _ _ _ _ _ das Geschenk von seinem Bruder sehr
gefreut hat.
D. Kontakt und Kommunikation. Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an.
Kinder im Internet – Eltern in Sorge
Kinder und Jugendliche sind immer online. Schon jedes zweite Kind zwischen 6 und 11 Jahren hat ein
Handy. Für die Jugendlichen ist ein Mobiltelefon ganz normal: 95 Prozent haben es. Experten sehen
aber Probleme in der ständigen Nutzung von Smartphones.
Diese Probleme kennt auch Mary aus Wiesbaden: „Viele schreiben eine Nachricht, auch wenn der
andere im selben Zimmer sitzt.“ Die Handy-Rechnungen von den Jugendlichen sind oft sehr hoch. Der
Grund: Die Handys haben heute viele Funktionen: mit den Freunden chatten, Fotos verschicken, im
Internet surfen, Videos posten. Und auch Spiele sind sehr beliebt. Diese sind zuerst kostenlos. Wenn
man aber besser und schneller als die Mitspieler sein will, muss man teure Extras bezahlen. Die Eltern
möchten aber Kontrolle über die Ausgaben ihrer Kinder nicht verlieren. Darum kaufen sie oft Prepaid-
Karten. Kindertarife sind keine Alternative, weil die Preise pro Megabit oft am höchsten sind. Anders
sieht es bei den Jugendlichen aus. Sie nutzen das Handy intensiv für den Kontakt mit den Freunden.
„500 Nachrichten im Monat sind es bestimmt, vielleicht mehr“, meint Mary. Viele Anbieter haben
günstige Tarife und Gebühren für die Jugendlichen im Angebot. Außerdem können die Eltern
bestimmte Webseiten sperren lassen. Das bedeutet, dass die Jugendlichen diese Seiten nicht nutzen
können. So bleiben nicht nur die Kosten unter Kontrolle. „Ich kann nur kostenlose Spiele spielen und
nicht alle Webseiten nutzen. Aber ich kann mit meinen Freundinnen in den sozialen Netzwerken
unterhalten – und das ist mir sehr wichtig.“- sagt Mary.
richtig falsch
Kommunikation.