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Guten Tag, wie geht’s?

 Thema: Erfindungen und Erfinder


E 12 Erfindungen und Erfinder
Beschreibungen von Produkten
verstehen
Sagen, was man oft benutzt und wozu
Passiv
S.192 Was wurde wann erfunden?
 Was zeigen die Bilder?

 Das Aspirin wurde 1897 von Hoffmann erfunden.


 Passiv
 Der Dieselmotor wurde…
 Die Straßenbahn…

 Ordnen Sie die Jahreszahlen zu.


S.194 Erfindungen- wozu?
 Lesen Sie den Text, was stimmt nicht?
 Streichen Sie die falschen Aussagen durch.
 2) einen Text bearbeiten

Was? Wer? Wann? Wozu? Zweck


Motorrad Daimler 1885 fahren
Faxgerät 1948 Texte senden
MP3 1987 Musik senden
Bilden Sie Präteritum Passiv Sätze.
 1880- in Stuttgart- der erste elektrische Aufzug-
bauen

 1976- die erste elektrische Zahnbürste- erstellen


Wozu braucht der Mensch einen
Kühlschrank?
 Man braucht einen Kühlschrank, um Lebensmittel zu
kühlen.

 Verb mit Infinitiv und zu


 Einen Zweck ausdrücken
 Clara braucht eine Sonnenbrille, um die Augen zu
schützen.
 Ich brauche ein Deutschbuch, um Deutsch zu lernen.
Absicht/ Zweck um… zu
Man braucht einen Kühlschrank, um
Lebensmittel zu kühlen .

 Wo steht um? Nach dem Komma


 Wo steht zu? Vor dem Verb im Infinitiv
 Wo steht das Verb im Infinitiv? am Ende
Um…zu + Infinitiv
Um Auto
Auto zu
zu fahren,
fahren,braucht
brauchtman
man
einen
einen Führerschein.
Führerschein.
Um gute
Um gute Noten
Notenzu zubekommen,
bekommen,muss
man
musslernen.
man lernen.
Um glücklich
Um glücklich zu
zusein,
sein,soll
sollman
man
gesund bleiben.
gesund bleiben.
Um gesund zu bleiben, soll man
Um gesund zu bleiben, soll man
glücklich sein.
glücklich sein.
Expression mit “zu”
Sie
Sie
Sie
fährt
versteht
Siegeht
steht
mit
nach
lernt früh
das
dem
Hause.
Buch.
auf.
Zug.
Deutsch.

Es ist Zeit, nach Hause zu gehen.

Es ist schön, mit dem Zug zu fahren.

Es macht Spaß, Deutsch zu lernen.

Es ist leicht, das Buch zu verstehen.

Es ist schwer, früh aufzustehen.


S.195/4c
 Man braucht das Auto, um zur Arbeit zu
fahren.
 Man braucht Filtertüten, um Kaffee zu
trinken/ zu filtern.
 Man braucht Klettverschlüsse, um die Schuhe
zu schließen.
 Man braucht Teebeutel, um Tee zu machen.
Absicht (intençao)
 Ich fahre in die Berge, um zu wandern.
 Ich fahre an einen See, um Schwimmen zu gehen.
 Man geht in eine Disko, um Leute zu treffen.
 Man geht in ein Café, um einen Espresso zu trinken.
 Ich jogge, um abzunehmen.
 Ich kaufe Reiseliteratur, um am Strand zu lesen.
S.195/6 Verneinung
Was braucht man nicht?
 Ich brauche kein Geld, um glücklich zu sein.
 Ich brauche keine teure Kleidung, … anderen
Menschen .. gefallen.
 Ich brauche kein Auto, ... .. reisen.
 Ich brauche..
Wozu brauchen Sie Ihr Auto?

 Heutiges Thema: um..zu plus Infinitiv


 Sätze mit damit

 S.200/1 und 2
 Er hat eine Röntgenaufnahme gemacht.
damit und um… zu
haben gleiche Bedeutung
 Ein Auto ist nötig, damit Pedro in die Ferien fahren
kann.
 Man braucht einen Job, damit man eine Wohnung
bezahlen kann.

 Ich brauche einen Job, um die Wohnung zu


bezahlen.

 Nominativergänzung ( Subjekt) ja/ nein


damit + Subjekt im Nominativ
 S.203/8
 Der Sohn hat ihr geholfen, damit sie Zeit spart.
 Das Patentamt nimmt sich viel Zeit, damit es keine
Fehler macht.
 Frau Meyer macht Urlaub, damit sie sich vom Stress
erholen kann.

 Damit ich mich ausruhen kann.


 Das Boot, das Schiff
Text „ Jugend forscht“ S.200

 Übung 3
 Hören Sie ein Interview
HA Seite 200/1,2 203/6
S.203/6 Wozu braucht man was?
 Wozu braucht man eine Brille?
 Wozu braucht man einen Taschenkalender?
 Wozu brauchst du eine Lerner-CD?
 Wozu brauchst du das Geld?
 Wozu braucht man einen Fahrplan?
S.203/ 7 Wozu benutzen Sie diese
Gegenstände?
 Ich benutze das Handy, um zu telefonieren/
um Nachrichten zu schreiben/ um Musik zu
hören.
 Kopfhörer
 Der Laptop
 Der CD- Player
 Das Radio
 Der DVD- Player
S.196 Schokolade- einen Text verstehen
 1. Wortfeld Schokolade

 2. Lesen
 2. einen Text zusammenfassen
 3. Fragen zum Text
Wozu brauchen Sie einen Neuwagen/
eine DVD?
 Ich brauche ein .., um zu ..
 Ich brauche ein .., damit ich ..
Partizip II wiederholen
 machen- gemacht
 Heute Vormittag hat Ines eine neue Kampagne für E-
Klasse Coupe gemacht.
 kaufen- habe gekauft
 verkaufen- habe …t
 Portugal hat die E-Klasse seit 1947 verkauft.
 produzieren- habe …
 Mercedes hat den Smart 1998 ….
 benutzen- habe be…
 Andrea hat das Passwort be..t.
 essen- hat ge…
Verb werden
 Ich werde nächsten Sommer Ferien machen.
 Du wirst
 Es wird von 9 bis 18 Uhr gearbeitet.
 Wir werden
 Ihr werdet
 Sie werden

 Die Schokolade wird verpackt.


 Es wird produziert
 Es wird gegessen
 Er wird gekauft
“werden”
Ve r s a t“werden”
ile “ w e r d e n ”
werden Präsens (to become)
ich werde alt
du wirst Doktor
er/sie/es wird + attribute
besser
wir/Sie/sie werden müde
ihr werdet intelligent

I’m getting old.


You are becoming a doctor.
He/she/it is getting better.
We/you/they are getting tired.
You (all) are becoming intelligent.
werden Futur + Infinitiv
will do
ich werde sein
du wirst wissen
er/sie/es wird kommen
wir/Sie/sie werden gehen
ihr werdet lernen
werden werden Futur + Infinitiv
will become
ich werde alt werden
du wirst doktor werden
er/sie/es wird besser werden
wir/Sie/sie werden müde werden
ihr werdet intelligent werden
werden Präteritum (became)
ich wurde alt
du wurdest Doktor
er/sie/es wurde + attribute
besser
wir/Sie/sie wurden müde
ihr wurdet intelligent

werden Passiv Präsens + Partizip

ich werde geliebt


du wirst geliebt
er/sie/es wird + participle
geliebt
wir/Sie/sie werden geliebt
ihr werdet geliebt
Werden Passiv Stimme
Futur Die Arbeit wird gemacht werden.

Präsens Die Arbeit wird gemacht.

Präteritum
Die Arbeit wurde gemacht .

Perfekt
Die Arbeit ist gemacht worden.

Plusquamperfekt
Die Arbeit war gemacht worden.
Werden Aktiv
future Ich werde müde werden.
werden

present Ich werde müde.

past Ich wurde müde.

perfect Ich bin müde geworden.

past perfect Ich war müde geworden.


Aktiv Passiv

Sie wird leicht werden.


werden Sie wird leicht gemacht werden.

Sie wird leicht. Sie wird leicht gemacht.

Sie wurde leicht. Sie wurde leicht gemacht.

Sie ist leicht geworden. Sie ist leicht gemacht worden.

Sie war leicht geworden. Sie war leicht gemacht worden.


Sein

 Ich war im Kino


 Du warst gestern arbeiten.
 Er war im Café
 Wir waren
 Ihr wart
 Sie waren
 1. Die Kleinbildkamera wurde im Jahr 1924 von Oscar
Barnack erfunden..
 2. Der Dübel wurde im Jahr 1958 von Artur Fischer erfunden.
 3. Die Thermoskanne wurde im Jahr 1903 von Reinhold
Burger erfunden.
 4. Die Chipkarte wurde im Jahr 1969 von Jürgen Dethloff
und Helmut G. erfunden.
 5. Der Dynamo wurde im Jahr 1866 von Werner von Siemens
erfunden.
 6. Der Scanner wurde im Jahr 1963 von Rudolf hell erfunden.
 Man braucht eine Kleinbildkamera, um schnell zu
fotografieren.
 Man braucht einen Dübel, um etwas an die Wand zuhängen.
 Man braucht eine Thermoskanne, um Getränke warm zu
halten.
 Man braucht eine Chipkarte, um Informationen zu speichern.
 Man braucht einen Dynamo, um Strom am Fahrrad zu
produzieren.
 Man braucht einen Scanner, um Texte und Bilder im
Computer zu verarbeiten.
Passiv: Wie wird etwas gemacht?
 Regel: Verb werden + Partizip II

 Passiv Präsens wird gemacht


 Präteritum Passiv wurde gemacht

 werden geerntet ( ernten)


 werden gekocht verkauft gegessen
Übung S.204/9 Ergänzen Sie die
Verben im Partizip II
 Die süße Seite von Deutschland
Übung S.204 Die süße Seite
Deutschland ( Gummibärchen)
 Essen
 Liebe
 Feststellen
 Produzieren
 Verkaufen
 erfinden
S.198/1 Die süße Seite Österreichs
 Überfliegen Sie den Text, welche Aussage ist
richtig? Welche Aussagen sind falsch?

 S.198/2 Informationen verstehen


3) Frau Demme ist Konditorin. Sie
erklärt, wie man Sachertorte macht.
 Hören Sie, was braucht man..?
 Dann..
 Danach…
 Zum Schluss…

 Markieren Sie Abläufe!


S.199/5 Wie wird ein
Schokoladenfondue gemacht?
 Zuerst wird die Schokolade mit der Sahne
vorsichtig erhitzt und gut verrührt.
 Dann werden der Vollmilchschokolade etwas
Kakao und Sahne zugegeben.
 Danach wird die Masse warm gehalten und
das Obst eingetaucht.
Guten Tag, wie wird ein
Belempastelkuchen gemacht?
 Normalerweise fahre ich an den gleichen
Strand.
Wechselspiel: Wozu braucht man …?

Fragen Sie abwechselnd. Antworten Sie mit „um zu …“ oder „damit


“.
Spieler A
Wozu braucht man 1 schneller fahren können 4 Wozu entwickelte Henry 7

ein Handy? Ford das Fließband?

Die Brauereien konnten 2 Wozu gibt es den Wett- 5 Die Menschen können 8

ihr Bier besser kühlen. bewerb „Jugend forscht“? sich unterhalten und
informieren.

Wozu melden Erfinder 3 Universitäten und 6 Wozu sind Erfindungen 9

ein Patent an? Forschungsinstitute nötig?


verbinden.
Spieler B
überall telefonieren 1 Wozu haben Schiffe 4 billiger Autos 7

können eine Schiffsschraube? produzieren können

Wozu baute 2 Junge Forscher können 5 Wozu gibt es Zeitungen, 8

Carl von Linde die erste ihre Erfindungen vorstellen. Radio und Fernsehen?
Kühlmaschine?

Kein anderer kann 3 Wozu wurde das 6 Probleme lösen oder 9

sagen, er hat das Produkt Internet erfunden? das Leben einfacher machen
erfunden.
HA S.88/7a, b
 Diese große Maschine zum Rechnen wurde in
einer kleinen Werkstatt gebaut.
 Die ersten Rechenmaschinen … noch nicht
Computer genannt.
 Das Original …1960 von der Firma Zuse
hergestellt.
 Im Jahr 1967 wurde die Z3 auf der
Weltausstellung in Montreal gezeigt.
Landeskunde lernen
 Torten sind eine Spezialität.

 Man isst die Torten am Nachmittag. (essen)


 Man isst die Torten nachmittags.

 Wann verabreden Sie sich mit ihrer Freundin


oder Familie?
Komparativ
 Ich sehe gern Filme.

 Ich lese lieber Bücher als Filme sehen.


 Ich esse lieber Mandeln als Haselnüsse.

 Ich esse am liebsten Pizza.

 Ich mag Filme.


 irgendeine
HV S.202 Jahreszahlen verstehen
 4. Notieren Sie die Jahreszahlen.

 5.eine Statistik verstehen


Vokabular
 Mit Zahnpasta
 Aspirin
 Klettverschluss
 Fernseher
 Teebeutel
 Schiffsschraube
 Kaffeefilter
Übung S.201 Hörverstehen
 Hören Sie das Interview und machen Sie
Notizen.
Grammatik und Evaluation S.205
 1. Verben mit Dativ / Akk Ergänzen Sie die Sätze.
 2. Wechselpräpositionen ( wo/ wohin?)
 3. Akk oder Dativ Ergänzen Sie die Sätze.
 4. Bedingung/ Folge Was machen Sie, wenn?
 5. um.. zu
 6. Passiv Wie wird Sachertorte gemacht?
 7. Grammatikbegriffe
 8. Selbstevaluation
Test E 12
 1. Erfindungen Geräte zuordnen Wozu?
 Patentamt- Erfindungen schützen
 Kühlschrank-
 2. Sätze mit um..zu
 Man braucht ein Faxgerät, um Texte schnell zu senden.                               

 3. Sätze mit damit


 Beispiel: Ich kaufe ein Wörterbuch / meine Tochter – besser Deutsch –
lernen.
 Ich kaufe ein Wörterbuch, damit meine Tochter besser Deutsch lernt.
 4. Partizip II ( machen, holen, dazugeben, bringen,
schneiden)
 5. einen Brief ergänzen: Lückentext ( a, b, c)
Textverstehen S.206 Berufsbild
Hotelkaufmann/ Hotelkauffrau
 1. Fotos zuordnen
 2. Was machen die Leute?
 Text lesen
 3. Informationen aus dem Text ziehen
 4. Ein Arbeitstag im Hotel ( Was macht Simon
Pfister?)
 5. Rollenspiel Fragen mit Partner formulieren
 6. Interview hören ( Wer sind die Menschen, was
machen Sie?
 )
Videostation 4 Ein Kosmetikkonzern
Modelltest A 2
 1. Hören
 2. Lesen
 3. Schreiben
 4. Sprechen( Name, Alter, Land, Wohnort,
Sprachen, beruf, Hobby)

 Über den Tagesablauf sprechen


 Einen Termin ausmachen
Sie wollen mit ihrer Kollegin ein neues
Deutschbuch kaufen
 8:00 Frühstück mit Po  8:00 lange schlafen
 9:00  9:00 Deutschkurs
 10:00 Schwimmen  10:00
 11:00  11:00 Buch lesen
 12:00 Mittagessen mit  12:00 Mittagessen
 Klaus  13:00
 14:00  14:00 Tennis
 15:00 Deutschkurs  15:00
 16:00  16:00 Computer
 17:00 Grillparty  17:00
vorbereiten  18:00 Abendessen mit
 18:00 Grillparty Franz
Sie möchten mit ihrem Kollegen ins
Kino gehen und Abendessen.
 Mo Lieferantentermin  Mo
 Di  Di Deutschkurs
 Mi Elternabend  Mi
 Do  Do Autoreparatur
 Fr Englischkurs  Fr
 Sa  Sa Abendessen mit Co
 So Familienfest  So
Meinungen
Ich finde,
 dass dieses Dorf sehr nett ist
 dass das Wetter heute schön ist
 dass diese Uni sehr angenehm ist
 dass meine Professorin sehr nett ist
 dass mein Bruder sehr lustig ist
 dass meine Mutter sehr klug ist
 dass meine Eltern sehr liebenswürdig sind
 Ich finde, dass dieses Dorf sehr nett ist.
 Ich finde dieses Dorf sehr nett.
Guten Tag, wie fühlen Sie sich?
 Was haben Sie am Wochenende
unternommen?

 Themen heute: Wiederholungen Niveau A2


Tatsachen
Wissen Sie/Weißt du…………………?
 wie weit es von hier bis zu deinem Haus ist
 ob es jetzt draußen regnet
 wie groß diese Uni ist
 wann diese Klasse beginnt
 was ich in der Tasche habe
 wo du wohnst
 wo ich herkomme
 woraus der Tisch ist
 welche Baseballmannschaft die Meisterschaft gewinnen wird
Mit 30 Fragen durch Studio d A2
 Lesen Sie die Fragen und beantworten diese
abwechselnd.
Weitere Themen
 Körper
 Arbeit
 Umwelt
 Gesundheit
 Adjetive

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