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Wie spät ist es? Es ist 10 Uhr. Es ist schon spät. Uhrzeit / Zeit (es = Nominativ)
Es ist noch früh.
Morgen soll es schönes Wetter geben. / Worum unpersönliche Verben (es = Nominativ)
geht es in diesem Text? / Bei der Fata morgana
handelt es sich um einen Luftspiegelung. / Wie
geht es Maria? / Bei diesem Spiel kommt es auf
Schnelligkeit an.
Sie meint es gut mit den Katzen, täglich bringt sie Verbale Ausdrücke (es = Akkusativ)
ihnen Futter. / Du hat es gut (schön) hier? / Peter
hat es bis zum Abteilungsleiter gebracht. /
Macht’s gut. / Er hat es eilig. / Sie nimmt es mit
Humor. / Im Urlaub haben wir es uns gut gehen
lassen.
Sowohl bei den unpersönlichen Verben (es = Nominativ) als auch bei einigen verbalen Ausdrücken (es
= Akkusativ) kann man es weder weglassen noch gegen ein Nomen, Pronomen oder einen Nebensatz
austauschen.
a) Evas Mutter ist Lehrerin, und Eva wird es Bei den Verben sein, werden und bleiben steht es
auch. (= Eva wird auch Lehrerin.) / Vor dem anstelle eines vorher genannten Nomens Singular
Museum standen einige Touristen, es waren oder Plural, unabhängig von Genus und Numerus.
Japaner. / Frau Schmidt ist Chefsekretärin und
bleibt es auch für die nächsten zwei Jahre.
b) Die meisten Menschen möchten alt werden, Bei Adjektiven mit den Verben sein, werden und
aber niemand möchte es sein. / Viele Leute bleiben kann es anstelle eines vorher genannten
sind heutzutage körperlich noch fit und sie Adjektivs stehen.
bleiben es auch, wenn sie sich ausreichend
bewegen.
4. Es verweist auf einen Nebensatz
5. Das „Erststellen-Es“
Aktivsatz
Es kommen Tausende zum Oktoberfest.
Tausende kommen zum Oktoberfest
Zum Oktoberfest kommen Tausende.
Passivsatz
Es wird viel Bier getrunken.
Viel Bier wird getrunken.
- Das „Erststellen-Es“ kann in Aussagesätzen (Aktiv- und Passivsätze) stehen (aber nicht in
Frage-, Aufforderungs- oder Nebensätzen).
- Das „Erststellen-Es“ wird nur als „Hilfssubjekt“ benutzt, d.h. bei der Umstellung der Satzteile entfällt
„es“ (s.o.), wenn ein anderer Satzteil an die Position gesetzt wird. Die Variante ohne „es“ ist oft
stilistisch schöner.
- Das „Erststellen-Es“ steht häufig in Passivsätzen.
Guten Tag, Herr Kaiser. Freut mich, Sie zu sehen. Wie geht Ihnen?
• Danke, mir geht gut.
Wie war die Fahrt?
• Oh, die Fahrt war schrecklich. Gab ziemlich viel Stau auf der Autobahn und wir haben heute
für die Strecke über zwei Stunden benötigt.
Das ist wirklich viel. Kommt nicht so oft vor, dass die Straßen hier in der Gegend für eine ganze
Stunde gesperrt sind.
• Ich glaube, gab einen Unfall.
Ah, das war sicher der Grund dafür. Ist schon spät und der nächste Termin steht
gleich auf meinem Plan. Lassen Sie uns anfangen. Was genau können wir für Sie tun?
• Geht um ein neues Projekt, das ich Ihnen gerne vorstellen möchte.
Handelt sich um die Entwicklung eines neuen Softwareprogramms für die Verwaltung?
• Ja genau, darum geht. Vielleicht kann ich Ihnen kurz erläutern.
Gerne, ist für uns sehr wichtig, dass die Verwaltung mit einem Programm arbeitet, das für die
Mitarbeiter zeitsparend ist und gleichzeitig detaillierte Buchungen ermöglicht...
Wem gehört das Fahrrad?- Ich glaube, es gehört Markus.
Wie spät ist es? Es ist 10 Uhr. Es ist schon spät. Es ist noch
früh.
Viele Leute sind heutzutage körperlich noch fit und sie bleiben
es auch, wenn sie sich ausreichend bewegen.
Es freut mich sehr, dass du kommen konntest.