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Waschautomat
W 807
Inbetriebnahme
Umweltbewußt waschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Vor dem ersten Waschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
So waschen Sie richtig (Kurzanleitung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Programmablauf ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Wäsche nachlegen/entnehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Waschmittel einfüllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Weichspülen / Stärken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Programmablauf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Pflegesymbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Zusatzfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Programmierfunktionen
Programmierfunktionen wählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Programmierfunktionen programmieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Programmierfunktion kontrollieren/löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Wartung
Reinigung und Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Was tun wenn . . . ? (Störungshilfe) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Kundendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Verbrauchsdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Technische Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
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Gerätebeschreibung
Gerätebeschreibung
1 Elektroanschluß 5 Bedienungsblende
2 Zulaufschlauch (druckfest bis 70 bar) 6 Fülltür
3 Ablaufschlauch (mit dreh- und 7 Klappe für Laugenfilter, Laugen-
abziehbarem Krümmer) pumpe und Notentriegelung
4 Einspülkasten für Waschmittel 8 vier höhenverstellbare Füße
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Gerätebeschreibung
Waschmitteleinspülkasten
Kammer i - Vorwäsche
Kammer j - Hauptwäsche
Kammer p (mit Deckel) - Weichspüler
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Sicherheitshinweise und Warnungen
Sicherheitshinweise und Warnungen
Die elektrische Sicherheit dieses
Lesen Sie vor dem ersten Benutzen
Gerätes ist nur dann gewährleistet,
des Waschautomaten die Ge-
wenn es an ein vorschriftsmäßig instal-
brauchsanweisung. Sie gibt wichti-
liertes Schutzleitersystem angeschlos-
ge Hinweise für die Sicherheit, den
sen wird.
Gebrauch und die Wartung des Ge-
Es ist sehr wichtig, daß diese grundle-
rätes. Dadurch schützen Sie sich
gende Sicherheitsvoraussetzung ge-
und verhindern Schäden am Gerät.
prüft und im Zweifelsfall die Hausin-
stallation durch einen Fachmann über-
Bewahren Sie die Gebrauchsanwei-
prüft wird.
sung auf und geben Sie diese an ei-
Der Hersteller kann nicht für Schäden
nen eventuellen Nachbesitzer weiter.
verantwortlich gemacht werden, die
durch einen fehlenden oder unterbro-
Bestimmungsgemäße Verwen- chenen Schutzleiter verursacht werden.
dung Verwenden Sie aus Sicherheits-
Der Waschautomat ist aus- gründen keine Verlängerungskabel
schließlich zum Waschen von Texti- (Brandgefahr durch Überhitzung).
lien bestimmt, die vom Hersteller im
Das Gerät entspricht den vorge-
Pflegeetikett als maschinenwaschbar
schriebenen Sicherheitsbestim-
ausgewiesen sind.
mungen. Durch unsachgemäße Repa-
Andere Verwendungszwecke sind mög-
raturen können unvorhersehbare
licherweise gefährlich. Der Hersteller
Gefahren für den Benutzer entstehen,
haftet nicht für Schäden, die durch be-
für die der Hersteller keine Haftung
stimmungswidrigen Gebrauch oder fal-
übernimmt. Reparaturen dürfen nur von
sche Bedienung verursacht werden.
Miele autorisierten Fachleuten durchge-
führt werden.
Technische Sicherheit
Das Gerät ist nur dann elektrisch
Kontrollieren Sie das Gerät vor der vom Netz getrennt, wenn:
Aufstellung auf äußere sichtbare
Schäden. – der Netzstecker des Gerätes gezo-
Ein beschädigtes Gerät nicht aufstellen gen ist oder
und in Betrieb nehmen. – die Sicherung der Hausinstallation
Vor dem Anschließen des Gerätes ausgeschaltet ist oder
unbedingt die Anschlußdaten (Ab- – die Schraubsicherung der Hausin-
sicherung, Spannung und Frequenz) stallation ganz herausgeschraubt ist.
auf dem Typenschild mit denen des
Elektronetzes vergleichen. Erfragen Sie
diese im Zweifelsfalle bei einem Elektro-
Fachmann.
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Sicherheitshinweise und Warnungen
Die Verwendung der besten Mate- Schließen Sie den Wasserhahn bei
rialien und alle angewandte Sorg- längerer Abwesenheit (z.B. Ur-
falt bei der Herstellung schützt den Zu- laub), vor allem dann, wenn sich in der
laufschlauch nicht vor alterungs- Nähe des Gerätes kein Bodenablauf
bedingten Schäden. Durch Risse, (Gulli) befindet.
Knicke, Beulen usw. können undichte
Überschwemmungsgefahr!
Stellen entstehen, aus denen Wasser
Überprüfen Sie vor dem Einhän-
ausfließt. Kontrollieren Sie den
gen des Abflußschlauches in ein
Schlauch in regelmäßigen Abständen.
Waschbecken, ob das Wasser schnell
Sie können ihn dann rechtzeitig austau-
genug abfließt.
schen und Wasserschäden verhindern.
Sichern Sie den Abflußschlauch gegen
Defekte Bauteile dürfen nur gegen Abrutschen. Die Rückstoßkraft des aus-
Miele-Original-Ersatzteile ausge- fließenden Wassers kann den ungesi-
tauscht werden. Nur bei diesen Teilen cherten Schlauch aus dem Becken
gewährleisten wir, daß sie die Sicher- drücken.
heitsanforderungen im vollen Umfang
Achten Sie darauf, daß keine
erfüllen.
Fremdkörper (z.B. Nägel, Nadeln,
Münzen, Büroklammern) mitgewa-
Gebrauch schen werden. Fremdkörper können
Stellen Sie Ihr Gerät nicht in frost- Gerätebauteile (z.B. Laugenbehälter,
gefährdeten Räumen auf. Eingefro- Waschtrommel) beschädigen. Beschä-
rene Schläuche können reißen oder digte Bauteile können wiederum Wä-
platzen und die Zuverlässigkeit der scheschäden verursachen.
Elektronik kann durch Temperaturen un-
ter dem Gefrierpunkt abnehmen.
Entfernen Sie vor der Inbetriebnah-
me die Transportsicherung auf der
Rückseite des Gerätes (siehe Kapitel
Aufstellen). Beim Schleudern kann eine
nicht entfernte Transportsicherung das
Gerät und nebenstehende Möbel / Ge-
räte beschädigen.
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Sicherheitshinweise und Warnungen
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Ihr Beitrag zum Umweltschutz
Ihr Beitrag zum Umweltschutz
Entsorgung der Transportver- Entsorgung des Altgerätes
packung Altgeräte enthalten vielfach noch wert-
Die Verpackung schützt das Gerät vor volle Materialien. Geben Sie deshalb
Transportschäden. Die Verpackungs- Ihr Altgerät entweder über Ihren Händ-
materialien sind nach umweltverträgli- ler oder über das öffentliche Sammel-
chen und entsorgungstechnischen Ge- system in den Materialkreislauf zurück.
sichtspunkten ausgewählt und deshalb Bitte sorgen Sie dafür, daß das Altgerät
recycelbar. bis zum Abtransport kindersicher auf-
Das Rückführen der Verpackung in den bewahrt wird. Hierüber informiert Sie
Materialkreislauf spart Rohstoffe und die Gebrauchsanweisung unter der
verringert das Abfallaufkommen. Rubrik “Sicherheitshinweise und
Ihr Fachhändler nimmt die Verpackung Warnungen”.
zurück.
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Umweltbewußt waschen
Umweltbewußt waschen
Umweltbewußt waschen heißt, Wasser, Spar-Tips
Energie und Waschmittel zu sparen,
ohne die Reinigungswirkung zu ver- Den wichtigsten Beitrag zum umweltbe-
nachlässigen. wußten Waschen können Sie jedoch
selbst leisten.
Entscheidend für ein gutes Wascher-
gebnis ist die optimale Abstimmung Beachten Sie dazu bitte die folgenden
von Waschmittelmenge, Waschtempe- Tips:
ratur, Waschzeit und Waschtechnik. – Die Mengenautomatik ermöglicht Ih-
Daher dauern heutige Waschprogram- nen die individuelle Beladung von 1
me länger, um Wasser und Waschmittel bis 5 kg.
optimal zu nutzen. Nutzen Sie nach Möglichkeit die
maximale Beladungsmenge des
Durch das Hydromatic-System dreht jeweiligen Programms. Der Energie-
sich bei der Hauptwäsche die Trommel verbrauch ist dann, bezogen auf die
mit unterschiedlichen Geschwindigkei- gesamte Menge, am günstigsten.
ten. Die Kombination langsamer und
schneller Drehbewegungen sowie Pau- – Verwenden Sie höchstens soviel
sen zum Einweichen unterstützen ein Waschmittel, wie auf der Waschmit-
optimales Waschergebnis. telverpackung angegeben ist.
Die Mengen- und Spülautomatik sorgt – Waschen Sie Wäsche ohne schwer
dafür, daß bei der Wäsche nur soviel herausbleichbare Flecken mit einer
Wasser verbraucht wird, wie wirklich niedrigeren Temperatur als im Pfle-
notwendig ist. Deshalb sieht es oft so geetikett angegeben (bei reduzierter
aus, als ob sich kein Wasser in der Temperatur jedoch nicht zusätzlich
Trommel befindet. die “Kurz”-Taste drücken).
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Vor dem ersten Waschen
Vor dem ersten Waschen
Prüfwasserreste ausspülen
Keine Wäsche einfüllen.
Etwas Waschmittel in Kammer j fül-
len.
Gerät einschalten.
Taste “Kurz” drücken.
Programmwähler auf “BUNTWÄ-
SCHE 60°C” drehen.
Eventuelle Prüfwasserreste sind am
Programmende ausgespült.
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So waschen Sie richtig (Kurzanleitung)
So waschen Sie richtig (Kurzanleitung)
Sie können die mit Zahlen (1,2,3,...) Die meisten Textilien haben Pflegeeti-
gekennzeichneten Bedienschritte als ketten am Kragen oder an der Seiten-
Kurzanweisung nutzen. naht. Sortieren Sie die Wäsche nach
den Symbolen. Die Bedeutung der
Vor dem Waschen Symbole erfahren Sie im Kapitel Pfle-
gesymbole.
1 Wäsche vorbereiten.
Waschen Sie nur waschmaschinen-
feste Textilien in diesem Gerät.
Dunkle Textilien “bluten” bei den ersten
Wäschen oft etwas aus. Damit nichts
Helles verfärbt, waschen Sie neue
dunkle Sachen ein paarmal getrennt.
Empfindliche Textilien getrennt und be-
sonders schonend waschen.
Textilien aus Wolle oder Wollgemischen
müssen durch das Pflegeetikett als ma-
schinenwaschbar gekennzeichnet sein.
Flecken vorbehandeln
Flecken oder stark verschmutzte Kra-
gen mit etwas Flüssigwaschmittel oder
Taschen leeren. Waschpaste vorbehandeln.
Bei besonders hartnäckigen Flecken
Fremdkörper (z.B. Nägel, Münzen, fragen Sie in der Reinigung um Rat.
Büroklammern) können Textilien Auf keinen Fall chemische (lösemittel-
und Bauteile beschädigen. haltige) Reinigungsmittel im Gerät ver-
wenden!
Wäsche sortieren.
2 Taste “Tür” drücken.
Fülltür öffnet sich.
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So waschen Sie richtig (Kurzanleitung)
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So waschen Sie richtig (Kurzanleitung)
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Programmablauf ändern
Programmablauf ändern
Programm abbrechen Programmabschnitt auslassen
Programmwähler auf “Ende/Start” Programmwähler auf “Ende/Start”
drehen. drehen.
Sobald in der Ablaufanzeige die Kon-
Programm unterbrechen trolleuchte des Programmabschnittes
Taste “I-EIN/0-AUS” drücken. blinkt, mit dem das Programm fortge-
setzt werden soll:
Zur Fortsetzung des Programms Gerät
wieder einschalten. Programmwähler innerhalb von 3 Se-
kunden wieder auf das gewünschte
Ändern eines irrtümlich gewählten Programm drehen.
Programms:
Den Programmwähler auf
“Ende/Start” drehen.
Wenn nur noch die Kontrolleuchte “Ein”
leuchtet, kann ein neues Programm ge-
wählt werden.
Ändern eines Programms mit Pro-
grammverriegelung: siehe Kapitel “Pro-
grammierfunktionen aktivieren”.
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Wäsche nachlegen/entnehmen
Wäsche nachlegen/entnehmen
Sie können nach dem Programmstart PFLEGELEICHT und WOLLE
bei folgenden Programmen noch Wä-
Die Tür kann geöffnet werden im Pro-
sche nachlegen/entnehmen:
grammschritt:
– KOCH-/BUNTWÄSCHE
– Hauptwäsche
– PFLEGELEICHT
– MINI 40°C
– Wolle
Bei folgenden gewählten Zusatzfunktio-
– Stärken nen oder aktivierten Programmierfunk-
tionen läßt sich keine Wäsche nachle-
Taste “Tür” drücken, bis Fülltür auf-
gen/entnehmen:
springt.
– “Wasser plus” (der Wasserstand ist
Wäsche nachlegen/entnehmen.
erhöht)
Eventuell vorher eingestellte Zusatz-
– Programmverriegelung (um z.B. Kin-
funktionstasten drücken.
der davon abzuhalten, während des
Tür schließen. Waschvorganges die Tür zu öffnen.)
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Waschmittel einfüllen
Waschmittel einfüllen
Sie können alle modernen Waschmittel . . . zuviel Waschmittel bewirkt:
verwenden, die für Waschautomaten
– starke Schaumbildung
geeignet sind. Auch flüssige, kompakte
(konzentrierte) und Baukasten-Wasch- – geringe Waschmechanik
mittel.
– schlechtes Reinigungs-, Spül- und
Nutzen Sie Dosierhilfen, z.B. Säckchen Schleuderergebnis
oder eine Kugel, sofern sie dem Wasch-
Das Einspülen des Waschmittels für die
mittel beigefügt sind.
Vorwäsche erfolgt über Kammer i.
Strickwaren aus Wolle oder Wollgemi-
Das Einspülen des Waschmittels für die
schen sollten Sie mit einem Woll-
Hauptwäsche erfolgt über Kammer j.
waschmittel waschen.
Sollte die Kapazität der Kammer j
Dosierhinweise stehen auf der Wasch- nicht ausreichen (im Härtebereich IV),
mittelverpackung. Die Dosierung ist ab- kann der Kundendienst zusätzlich Kam-
hängig von: mer i für die Waschmitteleinspülung
– der Wäschemenge aktivieren.
– dem Verschmutzungsgrad der Wäsche
– der Wasserhärte Wasserenthärter
Wenn Sie den Härtebereich nicht ken-
nen, informieren Sie sich bei Ihrem In den Härtebereichen II-IV können Sie
Wasserversorgungsunternehmen. einen Wasserenthärter zugeben. Die
Wasserhärten
richtige Dosierung steht auf der
Packung. Füllen Sie zuerst das Wasch-
Härte- Wasser- Gesamt- deutsche
bereich eigen- härte in Härte mittel, dann den Enthärter ein.
schaft mmol/l °d
Das Waschmittel können Sie dann wie
I weich 0 - 1,3 0-7
für Härtebereich I dosieren.
II mittel 1,3 - 2,5 7 - 14
III hart 2,5 - 3,8 14 - 21 Empfehlung: Wenn Sie mit mehreren
IV sehr hart über 3,8 über 21 Komponenten (z.B. Baukasten-Wasch-
mittel) waschen, füllen Sie die Mittel im-
mer in nachstehender Reihenfolge zu-
Eine richtige Dosierung ist sammen in Kammer j:
wichtig, denn . . . 1. Waschmittel
2. Wasserenthärter
. . . zu wenig Waschmittel bewirkt:
– Wäsche wird nicht sauber und im 3. Fleckensalz
Laufe der Zeit grau und hart Dadurch werden die Mittel besser ein-
– Fettläuse in der Wäsche gespült.
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Weichspülen / Stärken
Weichspülen / Stärken
Weichspüler oder Formspüler – Soll die Wäsche im Weichspüler
oder Formspüler liegen bleiben, dre-
Weichspüler geben der Wäsche einen hen Sie den Wähler für die Schleu-
weichen Griff und vermindern statische derdrehzahl auf “Spülstop”.
Aufladung beim maschinellen Trock-
nen. Dosieren Sie wie der Hersteller es
Separates Weich- oder Formspülen
angibt.
Weich- oder Formspüler in Kammer
Formspüler sind synthetische Stärkemit- p geben.
tel und geben z.B. Hemden, Tisch- und Schleuderdrehzahl wählen.
Bettwäsche einen festeren Griff. Programmwähler auf “Extraspülen”
drehen.
Automatisches Weich- oder Form-
spülen
Stärke oder Flüssigstärke
Stärkemittel dosieren und vorberei-
ten wie auf der Packung angegeben.
Die Stärke in Kammer i füllen.
Eine Schleuderdrehzahl wählen.
Den Programmwähler auf “Stärken”
drehen.
– Die Kontrolleuchte “Einweichen/Vor-
wäsche” leuchtet.
Soll die Wäsche nach dem Stärken
nicht geschleudert werden:
Wähler für die Schleuderdrehzahl auf
“ohne Endschleudern” stellen. Nach
dem Stärken wird das Wasser abge-
pumpt.
Soll die Wäsche nach dem Stärken im
Den Weichspüler einfüllen. Nicht Wasser liegen bleiben (zum Vermeiden
über die Max.-Marke hinaus einfüllen. von Knitterbildung):
Mit dem letzten Spülgang wird der Wähler für die Schleuderdrehzahl auf
Weichspüler oder Formspüler einge- “Spülstop” drehen.
spült. Am Ende des Waschprogramms Programm fortsetzen:
bleibt eine kleine Restmenge Wasser in Wähler für die Schleuderdrehzahl auf
Kammer p. die gewünschte Schleuderdrehzahl
drehen.
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Programmübersicht
Programmübersicht
Programmart Textilart Temperatur-
bereich
KOCHWÄSCHE Wäsche aus Baumwolle und Leinen, z. B. Bettwäsche, 95°C bis 30°C
BUNTWÄSCHE Tischwäsche, Frottiertücher, Jeans, T-Shirts,
Säuglingswäsche.
PFLEGELEICHT Textilien aus synthetischen Fasern, Mischgewebe oder 60°C bis 30°C
pflegeleicht ausgerüsteter Baumwolle, z. B.
Oberhemden, Blusen, Kittel, Tischwäsche.
PFLEGELEICHT- Textilien aus synthetischen Fasern oder Kunstseide, 60°C bis kalt
FEIN z. B. Strümpfe, Blusen, Oberhemden, Feinwäsche.
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Programmübersicht
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Programmablauf
Programmablauf
KOCHWÄSCHE/ PFLEGELEICHT PFLEGELEICHT-
BUNTWÄSCHE FEIN
Einweichen wählbar wählbar wählbar
Vorwäsche wählbar wählbar wählbar
Hauptwäsche X X X
Laugenabkühlung ab 75°C – –
Pendelspülen – ab 50°C ab 50°C
Anzahl der Spülgänge – normal 3 oder 41) 3 3
– Teilbeladung 2 3 3
– Kurz 2 2 3
Spülschleudern (U/min) max. 1000 max. 500 –
Endschleudern (U/min) max. 1100 max. 900 max. 600
Knitterschutz max. 30 min max. 30 min max. 30 min
Spülstop wählbar wählbar wählbar
ohne Endschleudern wählbar wählbar wählbar
Waschrhythmus normal normal Schongang
Wasserstand – Waschen niedrig 2) niedrig 2) hoch
– Spülen niedrig 2) mittel 2) hoch
Erläuterungen:
X Programmabschnitt vorhanden
– Programmabschnitt nicht vorhanden
1)
Der 4. Spülgang wird automatisch zugeschaltet, wenn viel Schaum in der Trommel ist oder eine klei-
nere Schleuderdrehzahl als 800 U/min gewählt ist.
2)
Erhöhung des Wasserstands:
Der Wasserstand kann vom einem niedrigen Niveau auf ein höheres Niveau angehoben werden, wenn
Sie die Taste “Wasser plus” drücken.
Laugenabkühlung:
Es läuft zusätzliches Wasser in die Trommel; die Lauge wird etwas abgekühlt. Heiße Lauge kann Ab-
flußrohre aus Kunststoff beschädigen.
Pendelspülen:
Die Lauge wird stufenweise am Ende der Hauptwäsche abgekühlt durch zu- und abfließendes Was-
ser. Hierdurch wird die Gefahr der Fixierung von Knittern in den Textilien vermindert (kein Temperatur-
schock).
WOLLE:
Wolle ist im nassen Zustand sehr bewegungsempfindlich. Die Bewegungszeiten während des Pro-
grammablaufes sind kürzer und die Drehgeschwindigkeit der Trommel ist langsamer.
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Programmablauf
– – – – –
– – X – –
X X – – –
– – – – –
– – – – –
3 2 – – 2
3 2 – – –
– – – – –
– max. 500 – – –
max. 900 max. 1100 max. 1100 max. 1100 max. 900
– max. 30 min max. 30 min max. 30 min –
wählbar wählbar wählbar – wählbar
wählbar wählbar wählbar – wählbar
Wolle normal normal – –
mittel niedrig 2) niedrig –
hoch mittel – – hoch
Spülschleudern:
Die Textilien werden zwischen den einzelnen Spülgängen geschleudert.
Endschleudern:
Die maximale Drehzahl des jeweiligen Waschganges wird über den Wähler für die Schleuderdrehzahl
gewählt. Bei den Programmen PFLEGELEICHT, WOLLE und Extraspülen begrenzt das Gerät die
Schleuderdrehzahl automatisch auf 900 U/min und im Programm PFLEGELEICHT-FEIN auf 600 U/min,
auch wenn der Wähler für die Schleuderdrehzahl auf einer höheren Drehzahl steht.
Knitterschutz:
Vermindert die Fixierung von Knittern auf Textilien durch längeres Liegen der Wäsche in der Trommel.
Die Trommel bewegt sich zweimal in der Minute.
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Pflegesymbole
Pflegesymbole
Waschen / Handwäsche
9 Kochwäsche 95°C h nicht waschen
8 Buntwäsche 60°C ABC chemisch reinigen
7 Buntwäsche 40°C D nicht chemisch reinigen
4 Pflegeleicht 60°C y chloren möglich
2 Pflegeleicht 40°C z nicht chloren
1 Pflegeleicht 30°C
Trocknen
a Pflegeleicht-Fein 40°C
q mit normaler Temperatur
@ Pflegeleicht-Fein 30°C
r mit niedriger Temperatur
s nicht maschinell trocknen
maschinenwaschbare Wolle
Textilien die mit folgendem Symbol ge- Bügeln
kennzeichnet sind: I heiß bügeln
H mäßig heiß bügeln
G nicht heiß bügeln
J nicht bügeln
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Zusatzfunktionen
Zusatzfunktionen
Durch das Hineindrücken folgender Ta- Sie können die Waschprogramme
sten werden die Zusatzfunktionen ein- durch folgende Zusatzfunktionen ergän-
geschaltet. zen:
“Einweichen”
– Für besonders stark verschmutzte
und verfleckte Textilien mit eiweißhal-
tigen Flecken (wie z.B. Blut, Fett, Ka-
kao).
– Dauer des Einweichprozesses:
Durch das Drücken der Taste “Tür” 2 Stunden.
springen alle Tasten wieder heraus und
die Zusatzfunktionen sind ausgeschal- Waschmitteldosierung bei der Zu-
tet. satzfunkton “Einweichen”:
Die Aufteilung der vom Waschmittelher-
steller empfohlenen Waschmittelmenge
hängt davon ab, welches Waschpro-
gramm sich an den Einweichvorgang
anschließt.
– Bei Programmen ohne Vorwäsche:
Gesamtwaschmittelmenge in Kammer
j oder direkt auf die in der Trommel
liegende Wäsche geben.
– Bei Programmen mit Vorwäsche:
1/4 der Waschmittelmenge für den Ein-
weichvorgang und die Vorwäsche in
Kammer i geben, 3/4 der Wasch-
mittelmenge für die Hauptwäsche in
Kammer j geben.
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Zusatzfunktionen
“Vorwäsche” Schleudern
– Für stark verschmutzte und verfleck- Das Endschleudern wird nach jedem
te Textilien. Grundprogramm durchgeführt, wenn
der Wähler für die Schleuderdrehzahl
“Wasser plus” auf der gewünschten Drehzahl steht.
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Reinigung und Pflege
Reinigung und Pflege
Waschautomat reinigen
Gehäuse mit mildem Reinigungsmit-
tel oder Seifenlauge reinigen. Mit ei-
nem weichen Tuch trockenreiben.
Blende und Deckel mit einem feuch-
ten Tuch abreiben und nachtrocknen.
Waschtrommel mit einem geeigneten
Edelstahl-Putzmittel reinigen.
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Reinigung und Pflege
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Reinigung und Pflege
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Reinigung und Pflege
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Was tun wenn . . . ? (Störungshilfe)
Was tun wenn . . . ? (Störungshilfe)
Reparaturen an Elektrogeräten dürfen nur von autorisierten Fachkräften durch-
geführt werden. Durch unsachgemäße Reparaturen können erhebliche Gefah-
ren für den Benutzer entstehen.
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Was tun wenn . . . ? (Störungshilfe)
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Was tun wenn . . . ? (Störungshilfe)
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Was tun wenn . . . ? (Störungshilfe)
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Was tun wenn . . . ? (Störungshilfe)
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Kundendienst
Kundendienst
Zur Ausführung von Reparaturen be- Programmaktualisierung
nachrichtigen Sie bitte
Durch eine Programmaktualisierung
– Ihren Miele-Fachhändler oder (PC = Programme Correction) können
in Zukunft die aktuellen Erkenntnisse
– den Miele-Werkkundendienst unter
der Programmtechnik in die Elektronik
der Telefonnummer:
Ihres Gerätes eingespeichert werden.
P (01 30) 11 32 34
^ Salzburg (06 62) 85 84-3 21
(06 62) 85 84-3 22
Wien (01) 6 80 95
(01) 6 83 00
Ü 4 97 11-20
4 97 11-22
Das beigefügte Adressenverzeichnis
enthält die Anschriften der Miele-Ver- Die gekennzeichnete Kontrolleuchte
triebszentren und Beratungsstellen. dient dem Kundendienst als Übertra-
gungspunkt für die Programmaktualisie-
Der Kundendienst benötigt Typ und
rung.
Nummer Ihres Gerätes. Beide Anga-
ben finden Sie auf dem Typenschild bei Die Programmaktualisierung kann erfol-
geöffneter Fülltür oberhalb des gen, sobald zukünftige Entwicklungen
Schauglases. veränderte Wasch- und Spülprogram-
me möglich machen. Miele wird die
Möglichkeit zur Programmaktualisie-
rung rechtzeitig bekanntgeben.
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Aufstellen
Aufstellen
Aufstellfläche Gerätefüße und Aufstellfläche müs-
sen trocken sein, sonst besteht
Als Aufstellfläche eignet sich am be-
Rutschgefahr beim Schleudern.
sten eine Betondecke. Diese gerät im
Gegensatz zu einer Holzbalkendecke
oder einer Decke mit “weichen” Eigen- Transportsicherung
schaften beim Schleudern selten in
Schwingung.
Beachten Sie:
Gerät lotrecht und standsicher auf-
stellen.
Gerät nicht auf weichen Fußboden-
belägen aufstellen, da das Gerät
sonst während des Schleuderns
vibriert.
Bei Aufstellung auf einer Holzbalken-
decke: Gerät auf eine Sperrholzplat-
te (mind. 59x52x3 cm) stellen. Die
Platte sollte mit möglichst vielen Bal- Linke Transportstange um 90°
ken, jedoch nicht nur mit den Fußbo- drehen.
denbrettern verschraubt werden.
Aufstellung möglichst in einer Ecke des
Raumes. Dort ist die Stabilität jeder
Decke am größten.
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Aufstellen
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Aufstellen
Wasch-Trocken-Säule
Eine Wasch-Trocken-Säule ist zusam-
men mit einem Miele Trockenautoma-
ten möglich. Dazu ist ein Zwischen-
bausatz* erforderlich.
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Wasseranschluß
Wasseranschluß
Wasserzulauf Wenn Sie den Schlauch austauschen,
verwenden Sie nur Schlauchqualitäten
Das Gerät darf ohne Rückflußver- mit einem Platzdruck von mindestens
hinderer an eine Trinkwasserleitung an- 70 bar Überdruck. Dieses gilt auch für
geschlossen werden, da es nach den die eingebundenen Anschlußarma-
gültigen DIN-Normen gebaut ist. turen. Miele Orginalteile erfüllen die For-
Zum Anschluß ist ein Wasserhahn mit derung.
3/4" Verschraubung erforderlich. Fehlt Als Sonderzubehör sind Schläuche von
ein Wasserhahn, so darf es nur von ei- 2,5 oder 4,0 m Länge lieferbar.
nem zugelassenen Installateur an die
Trinkwasserleitung montiert werden. Der Fließdruck muß mindestens 1 bar
und darf max. 10 bar Überdruck betra-
Der ca. 1,5 m lange Druckschlauch gen. Ist er höher als 10 bar Überdruck,
3/8" mit 3/4" Verschraubung wird an muß ein Druckreduzierventil in die Was-
den Wasserhahn angeschlossen. serleitung eingebaut werden.
Dieser Druckschlauch ist nicht für ei- Der Mindestfließdruck von 1 bar Über-
nen Warmwasseranschluß geeignet. druck ist vorhanden, wenn bei voll ge-
Bitte achten Sie darauf, daß die Dich- öffnetem Wasserhahn in einer Zeit von
tungsscheibe richtig in der Verschrau- 15 Sek. 5 Liter Wasser in einen Eimer
bung sitzt. mit Füllmarkierungen fließen.
Die Anschlußstelle steht unter Druck.
Kontrollieren Sie deshalb durch langsa- Die beiden Schmutzsiebe - eines im
mes Öffnen des Wasserhahns, ob der freien Ende des Zulaufschlauches,
Anschluß dicht ist. eines im Einlaufstutzen des Magnet-
ventiles - dürfen nicht entfernt wer-
den.
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Wasseranschluß
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Elektroanschluß
Elektroanschluß
Das Gerät ist mit Wechselstrom- Sondervorschrift für Österreich
Anschlußkabel (ca. 2 m lang) und Schu-
Bei Anwendung der Schutzmaßnahme
ko-Stecker anschlußfertig für Wechsel-
“Fehlerstromschutzschaltung” darf in
strom ~230 V 50 Hz ausgerüstet.
Verbindung mit diesem Gerät nur ein
Der Anschluß darf nur an eine nach pulsstromsensitiver Fehlerstrom-Schutz-
VDE 0100 ausgeführte Elektroanlage er- schalter verwendet werden.
folgen. In keinem Fall sollte das Gerät
an Verlängerungskabeln, wie z.B. Mehr-
fach-Tischsteckdose o.ä. angeschlos-
sen werden, um eine potentielle Gefah-
renquelle (Brand) auszuschließen.
Zur Erhöhung der Sicherheit empfiehlt
der VDE in seiner Leitlinie DIN VDE
0100 Teil 739 dem Gerät einen FI-
Schutzschalter mit einem Auslösestrom
von 30 mA (DIN VDE 0664) vorzuschal-
ten.
Über die Nennaufnahme und die ent-
sprechende Absicherung gibt das
Typenschild Auskunft. Vergleichen Sie
die Angaben auf dem Typenschild mit
den Daten des Elektronetzes.
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Programmierfunktionen wählen
Programmierfunktionen wählen
Mit den Programmierfunktionen können Sollte drei Minuten nach dem Pro-
Sie das Gerät an Ihre individuellen Be- grammstart der Programmwähler auf
dürfnisse anpassen. Die Programmier- eine andere Position gedreht oder eine
funktionen bleiben solange gespei- Zusatzfunktion gewählt werden, akzep-
chert, bis sie wieder gelöscht werden. tiert das Gerät diese Änderung nicht.
– Die Kontrolleuchte “Ein” blinkt.
Die folgende Programmierfunktionen
haben Sie zur Auswahl: Wenn der Programmwähler auf die ur-
sprüngliche Position gedreht wird,
A Hoher Wasserstand leuchtet die Kontrolleuchte “Ein” wieder
konstant.
Bei besonderen Anforderungen an die
Spülwirkung.
Abbrechen eines Programmes mit
Wirksam in den Spülgängen der Pro- programmierter Programmver-
gramme: rieglung
– KOCH-/BUNTWÄSCHE Programmwähler auf “Ende/Start”
drehen.
– PFLEGELEICHT
Nach ca. 30 Sekunden blinken nachein-
– MINI 40°C ander die Kontrolleuchten der Ablaufan-
zeige.
B Extra Spülgang für Koch-/ Wenn nur noch die Kontrolleuchte “Ein”
Buntwäsche leuchtet, können Sie ein neues Pro-
Für Gebiete mit weichem Wasser (Här- gramm und neue Zusatzfunktionen
tebereich I). wählen.
Wenn in einem Weichwassergebiet be-
sondere Anforderungen an die Spülwir- D Schongang
kung gestellt werden, kann zusätzlich Für das schonende Waschen leicht ver-
zum Extra Spülgang der hohe Wasser- schmutzter Textilien. Die Trommelbewe-
stand aktiviert werden. gung wird reduziert.
Der Schongang ist aktiviert wirksam in
C Programmverriegelung den Programmen KOCH-/BUNTWÄ-
Die Programmverrieglung verhindert: SCHE, PFLEGELEICHT und MINI 40°C.
– das Umschalten eines Waschpro-
grammes Das Programmieren der Program-
mierfunktionen ist auf der folgenden
– das Öffnen der Tür Seite beschrieben.
– das Ändern der eingestellten Zusatz-
funktionen
durch z.B. spielende Kinder.
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Programmierfunktionen programmieren
Programmierfunktionen programmieren
Programmieren und Speichern 2. Programmierfunktion aktivieren
der Programmierfunktionen: 6 Drehen Sie den Programmwähler auf
Die Programmierfunktionen werden mit eine der folgenden Stellungen:
Hilfe der Zusatzfunktionstasten und – für die Programmierfunktion A Hoher
des Programmwählers aktiviert. Die Zu- Wasserstand auf EXTRASPÜLEN
satzfunktionstasten und der Programm-
wähler besitzen hier eine versteckte – für die Programmierfunktion B Extra
Zweitfunktion, die nicht auf der Blende Spülgang auf Pumpen
erkennbar ist. – für die Programmierfunktion C Pro-
Das Programmieren erfolgt in drei grammverriegelung auf MINI 40°C
Schritten: – für die Programmierfunktion D
– Programmiermodus anwählen Schongang auf PFLEGELEICHT-
FEIN 50°C
– Programmierfunktion aktivieren
7 Drücken Sie die Taste “Kurz” 4mal.
– Programmierfunktion abspeichern
In der Ablaufanzeige leuchtet zusätz-
lich die Kontrolleuchte “Spülen/Spül-
1. Programmiermodus anwählen
stop“.
1 Das Gerät muß ausgeschaltet und
die Tür geschlossen sein. Die Programmierfunktion ist jetzt akvi-
Alle Zusatzfunktionstasten sind her- tiert.
ausgedrückt und der Programmwäh- 8 Wenn Sie noch mehr Programmier-
ler steht auf der Position “Ende/Start”. funktionen aktivieren möchten, die
2 Die Zusatzfunktionstasten “Einwei- Schritte 6 bis 7 wiederholen.
chen“ und “Kurz” hereindrücken. Wenn nicht, dann:
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Programmierfunktionen programmieren
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Verbrauchsdaten
Verbrauchsdaten
Verbrauchsdaten
Programm Beladung Energie Wasser Laufzeit Laufzeit
(ohne Zusatz- und in kWh in l Normal kurz
Programmierfunktionen)
Kochwäsche 95°C 5,0 kg 1,80 62 1 h 52 min 1 h 24 min
Buntwäsche 60°C* 5,0 kg 1,05 59 1 h 47 min 1 h 12 min
Buntwäsche 40°C 5,0 kg 0,55 59 1 h 35 min 1 h 02 min
Pflegeleicht 40°C 2,5 kg 0,45 65 1 h 20 min 43 min
Pflegeleicht-Fein 30°C 1,0 kg 0,40 75 1 h 00 min 41 min
Wolle 30°C 1,0 kg 0,20 60 49 min –
Stärken 5,0 kg – – 19 min –
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Technische Daten
Technische Daten
Höhe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 cm
Breite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59,5 cm
Tiefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 cm
Tiefe bei geöffneter Tür . . . . . . . . . . . . 97 cm
Gewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 kg
max. Bodenbelastung . . . . . . . . . . . . . 1600 Newton (ca. 160 kg)
Fassungsvermögen . . . . . . . . . . . . . . . 5 kg Trockenwäsche
Anschlußspannung . . . . . . . . . . . . . . .
Anschlußwert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Absicherung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
} s. Typenschild
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