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Gebrauchsanweisung

Waschautomat
W 807

Lesen Sie unbedingt die Ge-


brauchsanweisung vor Aufstellung -
Installation - Inbetriebnahme.
P
Dadurch schützen Sie sich und ver-
meiden Schäden an Ihrem Gerät. M.-Nr. 04 578 960

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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Gerätebeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Sicherheitshinweise und Warnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Vorbereitung zur Inbetriebnahme


Ihr Beitrag zum Umweltschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Aufstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Wasseranschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Elektroanschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Inbetriebnahme
Umweltbewußt waschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Vor dem ersten Waschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
So waschen Sie richtig (Kurzanleitung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Programmablauf ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Wäsche nachlegen/entnehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Waschmittel einfüllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Weichspülen / Stärken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Programmablauf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Pflegesymbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Zusatzfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Programmierfunktionen
Programmierfunktionen wählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Programmierfunktionen programmieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Programmierfunktion kontrollieren/löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

Wartung
Reinigung und Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Was tun wenn . . . ? (Störungshilfe) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Kundendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

Verbrauchsdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Technische Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

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Gerätebeschreibung
Gerätebeschreibung

1 Elektroanschluß 5 Bedienungsblende
2 Zulaufschlauch (druckfest bis 70 bar) 6 Fülltür
3 Ablaufschlauch (mit dreh- und 7 Klappe für Laugenfilter, Laugen-
abziehbarem Krümmer) pumpe und Notentriegelung
4 Einspülkasten für Waschmittel 8 vier höhenverstellbare Füße

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Gerätebeschreibung

Waschmitteleinspülkasten
Kammer i - Vorwäsche
Kammer j - Hauptwäsche
Kammer p (mit Deckel) - Weichspüler

b Taste “Tür” e Wähler für die Schleuderdrehzahl


öffnet die Fülltür
f Ablaufanzeige mit Kontrolleuchten
c Taste “I-Ein/0-Aus”
g Programmwähler
ein-/ausschalten oder Programm
unterbrechen
d Drucktasten für Zusatzfunktionen

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Sicherheitshinweise und Warnungen
Sicherheitshinweise und Warnungen
Die elektrische Sicherheit dieses
Lesen Sie vor dem ersten Benutzen
Gerätes ist nur dann gewährleistet,
des Waschautomaten die Ge-
wenn es an ein vorschriftsmäßig instal-
brauchsanweisung. Sie gibt wichti-
liertes Schutzleitersystem angeschlos-
ge Hinweise für die Sicherheit, den
sen wird.
Gebrauch und die Wartung des Ge-
Es ist sehr wichtig, daß diese grundle-
rätes. Dadurch schützen Sie sich
gende Sicherheitsvoraussetzung ge-
und verhindern Schäden am Gerät.
prüft und im Zweifelsfall die Hausin-
stallation durch einen Fachmann über-
Bewahren Sie die Gebrauchsanwei-
prüft wird.
sung auf und geben Sie diese an ei-
Der Hersteller kann nicht für Schäden
nen eventuellen Nachbesitzer weiter.
verantwortlich gemacht werden, die
durch einen fehlenden oder unterbro-
Bestimmungsgemäße Verwen- chenen Schutzleiter verursacht werden.
dung Verwenden Sie aus Sicherheits-
Der Waschautomat ist aus- gründen keine Verlängerungskabel
schließlich zum Waschen von Texti- (Brandgefahr durch Überhitzung).
lien bestimmt, die vom Hersteller im
Das Gerät entspricht den vorge-
Pflegeetikett als maschinenwaschbar
schriebenen Sicherheitsbestim-
ausgewiesen sind.
mungen. Durch unsachgemäße Repa-
Andere Verwendungszwecke sind mög-
raturen können unvorhersehbare
licherweise gefährlich. Der Hersteller
Gefahren für den Benutzer entstehen,
haftet nicht für Schäden, die durch be-
für die der Hersteller keine Haftung
stimmungswidrigen Gebrauch oder fal-
übernimmt. Reparaturen dürfen nur von
sche Bedienung verursacht werden.
Miele autorisierten Fachleuten durchge-
führt werden.
Technische Sicherheit
Das Gerät ist nur dann elektrisch
Kontrollieren Sie das Gerät vor der vom Netz getrennt, wenn:
Aufstellung auf äußere sichtbare
Schäden. – der Netzstecker des Gerätes gezo-
Ein beschädigtes Gerät nicht aufstellen gen ist oder
und in Betrieb nehmen. – die Sicherung der Hausinstallation
Vor dem Anschließen des Gerätes ausgeschaltet ist oder
unbedingt die Anschlußdaten (Ab- – die Schraubsicherung der Hausin-
sicherung, Spannung und Frequenz) stallation ganz herausgeschraubt ist.
auf dem Typenschild mit denen des
Elektronetzes vergleichen. Erfragen Sie
diese im Zweifelsfalle bei einem Elektro-
Fachmann.

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Sicherheitshinweise und Warnungen

Die Verwendung der besten Mate- Schließen Sie den Wasserhahn bei
rialien und alle angewandte Sorg- längerer Abwesenheit (z.B. Ur-
falt bei der Herstellung schützt den Zu- laub), vor allem dann, wenn sich in der
laufschlauch nicht vor alterungs- Nähe des Gerätes kein Bodenablauf
bedingten Schäden. Durch Risse, (Gulli) befindet.
Knicke, Beulen usw. können undichte
Überschwemmungsgefahr!
Stellen entstehen, aus denen Wasser
Überprüfen Sie vor dem Einhän-
ausfließt. Kontrollieren Sie den
gen des Abflußschlauches in ein
Schlauch in regelmäßigen Abständen.
Waschbecken, ob das Wasser schnell
Sie können ihn dann rechtzeitig austau-
genug abfließt.
schen und Wasserschäden verhindern.
Sichern Sie den Abflußschlauch gegen
Defekte Bauteile dürfen nur gegen Abrutschen. Die Rückstoßkraft des aus-
Miele-Original-Ersatzteile ausge- fließenden Wassers kann den ungesi-
tauscht werden. Nur bei diesen Teilen cherten Schlauch aus dem Becken
gewährleisten wir, daß sie die Sicher- drücken.
heitsanforderungen im vollen Umfang
Achten Sie darauf, daß keine
erfüllen.
Fremdkörper (z.B. Nägel, Nadeln,
Münzen, Büroklammern) mitgewa-
Gebrauch schen werden. Fremdkörper können
Stellen Sie Ihr Gerät nicht in frost- Gerätebauteile (z.B. Laugenbehälter,
gefährdeten Räumen auf. Eingefro- Waschtrommel) beschädigen. Beschä-
rene Schläuche können reißen oder digte Bauteile können wiederum Wä-
platzen und die Zuverlässigkeit der scheschäden verursachen.
Elektronik kann durch Temperaturen un-
ter dem Gefrierpunkt abnehmen.
Entfernen Sie vor der Inbetriebnah-
me die Transportsicherung auf der
Rückseite des Gerätes (siehe Kapitel
Aufstellen). Beim Schleudern kann eine
nicht entfernte Transportsicherung das
Gerät und nebenstehende Möbel / Ge-
räte beschädigen.

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Sicherheitshinweise und Warnungen

Bei richtiger Waschmitteldosierung Benutzung von Zubehör


ist ein Entkalken des Gerätes nicht
erforderlich. Falls Ihr Gerät dennoch so Zubehörteile dürfen nur dann an-
stark verkalken sollte, daß ein Entkal- oder eingebaut werden, wenn sie
ken notwendig wird, verwenden Sie ausdrücklich von Miele freigegeben
Spezial-Entkalkungsmittel mit Korrosi- sind.
onsschutz. Diese Spezial-Entkalkungs- Wenn andere Teile an- oder eingebaut
mittel erhalten Sie über Ihren Miele- werden, gehen Ansprüche aus Garan-
Fachhändler oder beim tie, Gewährleistung und / oder Produkt-
Miele-Kundendienst. Halten Sie die An- haftung verloren.
wendungshinweise des Entkalkungsmit-
tels streng ein. Entsorgung des Altgerätes
Textilien, die mit lösemittelhaltigen Ziehen Sie den Netzstecker aus
Reinigungsmittleln behandelt wur- der Steckdose. Machen Sie, die
den, müssen vor dem Waschen in kla- Netzanschlußleitung sowie Stecker un-
rem Wasser gut ausgespült werden. brauchbar. Sie verhindern damit, daß
ein Mißbrauch mit dem Gerät betrieben
Verwenden Sie niemals lösemittel- wird.
haltige Reinigungsmittel (z.B.
Waschbenzin) im Waschautomaten. Ge-
rätebauteile können beschädigt wer-
den und giftige Dämpfe auftreten. Es
besteht Brand- und Explosionsgefahr!
Färbemittel müssen für den Ein-
satz in Waschautomaten geeignet
sein. Beachten Sie unbedingt die Ver-
wendungshinweise des Herstellers.
Entfärbemittel können durch ihre
schwefelhaltigen Verbindungen zu
Korrosion führen. Entfärbemittel dürfen
im Waschautomaten nicht verwendet
werden.
Wenn Sie mit hohen Temperaturen
waschen, bedenken Sie, daß das
Schauglas heiß wird.
Hindern Sie deshalb Kinder daran, wäh-
rend des Waschvorganges das
Schauglas zu berühren.

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Ihr Beitrag zum Umweltschutz
Ihr Beitrag zum Umweltschutz
Entsorgung der Transportver- Entsorgung des Altgerätes
packung Altgeräte enthalten vielfach noch wert-
Die Verpackung schützt das Gerät vor volle Materialien. Geben Sie deshalb
Transportschäden. Die Verpackungs- Ihr Altgerät entweder über Ihren Händ-
materialien sind nach umweltverträgli- ler oder über das öffentliche Sammel-
chen und entsorgungstechnischen Ge- system in den Materialkreislauf zurück.
sichtspunkten ausgewählt und deshalb Bitte sorgen Sie dafür, daß das Altgerät
recycelbar. bis zum Abtransport kindersicher auf-
Das Rückführen der Verpackung in den bewahrt wird. Hierüber informiert Sie
Materialkreislauf spart Rohstoffe und die Gebrauchsanweisung unter der
verringert das Abfallaufkommen. Rubrik “Sicherheitshinweise und
Ihr Fachhändler nimmt die Verpackung Warnungen”.
zurück.

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Umweltbewußt waschen
Umweltbewußt waschen
Umweltbewußt waschen heißt, Wasser, Spar-Tips
Energie und Waschmittel zu sparen,
ohne die Reinigungswirkung zu ver- Den wichtigsten Beitrag zum umweltbe-
nachlässigen. wußten Waschen können Sie jedoch
selbst leisten.
Entscheidend für ein gutes Wascher-
gebnis ist die optimale Abstimmung Beachten Sie dazu bitte die folgenden
von Waschmittelmenge, Waschtempe- Tips:
ratur, Waschzeit und Waschtechnik. – Die Mengenautomatik ermöglicht Ih-
Daher dauern heutige Waschprogram- nen die individuelle Beladung von 1
me länger, um Wasser und Waschmittel bis 5 kg.
optimal zu nutzen. Nutzen Sie nach Möglichkeit die
maximale Beladungsmenge des
Durch das Hydromatic-System dreht jeweiligen Programms. Der Energie-
sich bei der Hauptwäsche die Trommel verbrauch ist dann, bezogen auf die
mit unterschiedlichen Geschwindigkei- gesamte Menge, am günstigsten.
ten. Die Kombination langsamer und
schneller Drehbewegungen sowie Pau- – Verwenden Sie höchstens soviel
sen zum Einweichen unterstützen ein Waschmittel, wie auf der Waschmit-
optimales Waschergebnis. telverpackung angegeben ist.

Die Mengen- und Spülautomatik sorgt – Waschen Sie Wäsche ohne schwer
dafür, daß bei der Wäsche nur soviel herausbleichbare Flecken mit einer
Wasser verbraucht wird, wie wirklich niedrigeren Temperatur als im Pfle-
notwendig ist. Deshalb sieht es oft so geetikett angegeben (bei reduzierter
aus, als ob sich kein Wasser in der Temperatur jedoch nicht zusätzlich
Trommel befindet. die “Kurz”-Taste drücken).

Für die Reinigung normaler Verschmut- – Waschen Sie leicht verschmutzte


zungen reicht heute die Hauptwäsche. Wäsche mit einem “Kurz”-Programm
Deshalb gehört die Vorwäsche nicht (zusätzliche Temperaturreduzierung
mehr automatisch zum Waschpro- nicht empfehlenswert).
gramm. Sie ist aber durch einen Tasten- – Nutzen Sie die Zusatzfunktion “Ein-
druck zuschaltbar. weichen”. Dadurch können Sie die
Waschtemperatur in der Hauptwä-
sche senken.

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Vor dem ersten Waschen
Vor dem ersten Waschen
Prüfwasserreste ausspülen
Keine Wäsche einfüllen.
Etwas Waschmittel in Kammer j fül-
len.
Gerät einschalten.
Taste “Kurz” drücken.
Programmwähler auf “BUNTWÄ-
SCHE 60°C” drehen.
Eventuelle Prüfwasserreste sind am
Programmende ausgespült.

Entnehmen Sie an der Innenseite der


Blende des Einspülkastens den gel-
ben Öffner.

Die Stellscheibe mit Hilfe des Öff-


Merkzahl für Wasserhärte ners auf den entsprechenden Härte-
Die Dosiermenge ist, neben anderen bereich drehen.
Faktoren, von der Wasserhärte abhän-
Die Wasserhärte erfahren Sie bei Ihrem
gig. Eine Stellscheibe im Waschmittel-
Wasserversorgungsunternehmen.
einspülkasten dient als Merkhilfe für die
Wasserhärte.

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So waschen Sie richtig (Kurzanleitung)
So waschen Sie richtig (Kurzanleitung)
Sie können die mit Zahlen (1,2,3,...) Die meisten Textilien haben Pflegeeti-
gekennzeichneten Bedienschritte als ketten am Kragen oder an der Seiten-
Kurzanweisung nutzen. naht. Sortieren Sie die Wäsche nach
den Symbolen. Die Bedeutung der
Vor dem Waschen Symbole erfahren Sie im Kapitel Pfle-
gesymbole.
1 Wäsche vorbereiten.
Waschen Sie nur waschmaschinen-
feste Textilien in diesem Gerät.
Dunkle Textilien “bluten” bei den ersten
Wäschen oft etwas aus. Damit nichts
Helles verfärbt, waschen Sie neue
dunkle Sachen ein paarmal getrennt.
Empfindliche Textilien getrennt und be-
sonders schonend waschen.
Textilien aus Wolle oder Wollgemischen
müssen durch das Pflegeetikett als ma-
schinenwaschbar gekennzeichnet sein.
Flecken vorbehandeln
Flecken oder stark verschmutzte Kra-
gen mit etwas Flüssigwaschmittel oder
Taschen leeren. Waschpaste vorbehandeln.
Bei besonders hartnäckigen Flecken
Fremdkörper (z.B. Nägel, Münzen, fragen Sie in der Reinigung um Rat.
Büroklammern) können Textilien Auf keinen Fall chemische (lösemittel-
und Bauteile beschädigen. haltige) Reinigungsmittel im Gerät ver-
wenden!
Wäsche sortieren.
2 Taste “Tür” drücken.
Fülltür öffnet sich.

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So waschen Sie richtig (Kurzanleitung)

3 Wäsche einfüllen. 4 Fülltür schließen.


Wäsche auseinandergefaltet und Achten Sie darauf, daß keine Textilien
locker in die Trommel legen. Verschie- zwischen Fülltür und Dichtring einge-
den große Wäschestücke verstärken klemmt werden.
die Waschwirkung und verteilen sich
beim Schleudern besser.
5 Wasserhahn öffnen.
Überfüllung mindert das Waschergeb- 6 Waschmittel zugeben.
nis und fördert Knitterbildung.
Genauere Hinweise erhalten Sie im Ka-
pitel Waschmittel einfüllen.
Beachten Sie folgende maximale Be-
ladungsmengen:
Programmstart
KOCH-/BUNTWÄSCHE . . . . . . . . 5,0 kg
1 Programmwähler auf “Ende/Start”
PFLEGELEICHT . . . . . . . . . . . . . 2,5 kg drehen.
PFLEGELEICHT-FEIN . . . . . . . . . 1,0 kg 2 Taste “I-Ein/0-Aus” drücken.
WOLLE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,0 kg 3 evtl. Zusatzfunktionstasten
MINIPROGRAMM 40°C . . . . . . . . 2,5 kg drücken.

Bei Gardinen: 4 Schleuderdrehzahl wählen.


Röllchen und Bleiband entfernen oder (siehe Kapitel Zusatzfunktionen)
in einen Beutel einbinden. 5 Programmwähler auf gewünsch-
Bei BH’s gelöste Formbügel vernähen tes Waschprogramm stellen.
oder entfernen. Der Programmwähler kann nach rechts
Bei Strickwaren, Jeans, Hosen und Ma- oder links gedreht werden.
schenwaren (z.B. T-Shirt, Sweatshirt):
Innenseite nach außen wenden, wenn
es der Textilhersteller empfiehlt.

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So waschen Sie richtig (Kurzanleitung)

Nach dem Waschen 6 Wasserhahn schließen.

1 Programmwähler auf 7 Fülltür schließen.


“Ende/Start” drehen. Sonst besteht die Gefahr, daß Gegen-
stände unbeabsichtigt in die Trommel
Drehen Sie den Programmwähler gelangen. Diese könnten versehentlich
nach dem Programmende auf mitgewaschen werden und die Wäsche
“Ende/Start”, sonst läßt sich kein beschädigen.
neues Programm starten.

2 Taste “Tür” drücken.


3 Taste “I-Ein/0-Aus” drücken.
4 Wäsche entnehmen.

Keine Wäschestücke in der Trom-


mel vergessen! Sie könnten bei der
nächsten Wäsche einlaufen oder
etwas anderes verfärben.

5 Dichtring an der Fülltür auf


Fremdkörper kontrollieren.

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Programmablauf ändern
Programmablauf ändern
Programm abbrechen Programmabschnitt auslassen
Programmwähler auf “Ende/Start” Programmwähler auf “Ende/Start”
drehen. drehen.
Sobald in der Ablaufanzeige die Kon-
Programm unterbrechen trolleuchte des Programmabschnittes
Taste “I-EIN/0-AUS” drücken. blinkt, mit dem das Programm fortge-
setzt werden soll:
Zur Fortsetzung des Programms Gerät
wieder einschalten. Programmwähler innerhalb von 3 Se-
kunden wieder auf das gewünschte
Ändern eines irrtümlich gewählten Programm drehen.
Programms:
Den Programmwähler auf
“Ende/Start” drehen.
Wenn nur noch die Kontrolleuchte “Ein”
leuchtet, kann ein neues Programm ge-
wählt werden.
Ändern eines Programms mit Pro-
grammverriegelung: siehe Kapitel “Pro-
grammierfunktionen aktivieren”.

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Wäsche nachlegen/entnehmen
Wäsche nachlegen/entnehmen
Sie können nach dem Programmstart PFLEGELEICHT und WOLLE
bei folgenden Programmen noch Wä-
Die Tür kann geöffnet werden im Pro-
sche nachlegen/entnehmen:
grammschritt:
– KOCH-/BUNTWÄSCHE
– Hauptwäsche
– PFLEGELEICHT
– MINI 40°C
– Wolle
Bei folgenden gewählten Zusatzfunktio-
– Stärken nen oder aktivierten Programmierfunk-
tionen läßt sich keine Wäsche nachle-
Taste “Tür” drücken, bis Fülltür auf-
gen/entnehmen:
springt.
– “Wasser plus” (der Wasserstand ist
Wäsche nachlegen/entnehmen.
erhöht)
Eventuell vorher eingestellte Zusatz-
– Programmverriegelung (um z.B. Kin-
funktionstasten drücken.
der davon abzuhalten, während des
Tür schließen. Waschvorganges die Tür zu öffnen.)

KOCH-/BUNTWÄSCHE und MINI 40°C


Sie können die Tür öffnen in den Pro-
grammschritten:
– Hauptwäsche
– Spülen
Beachten Sie, daß sich die Tür nur bis
zu einer Laugentemperatur von 55°C
öffnen läßt.

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Waschmittel einfüllen
Waschmittel einfüllen
Sie können alle modernen Waschmittel . . . zuviel Waschmittel bewirkt:
verwenden, die für Waschautomaten
– starke Schaumbildung
geeignet sind. Auch flüssige, kompakte
(konzentrierte) und Baukasten-Wasch- – geringe Waschmechanik
mittel.
– schlechtes Reinigungs-, Spül- und
Nutzen Sie Dosierhilfen, z.B. Säckchen Schleuderergebnis
oder eine Kugel, sofern sie dem Wasch-
Das Einspülen des Waschmittels für die
mittel beigefügt sind.
Vorwäsche erfolgt über Kammer i.
Strickwaren aus Wolle oder Wollgemi-
Das Einspülen des Waschmittels für die
schen sollten Sie mit einem Woll-
Hauptwäsche erfolgt über Kammer j.
waschmittel waschen.
Sollte die Kapazität der Kammer j
Dosierhinweise stehen auf der Wasch- nicht ausreichen (im Härtebereich IV),
mittelverpackung. Die Dosierung ist ab- kann der Kundendienst zusätzlich Kam-
hängig von: mer i für die Waschmitteleinspülung
– der Wäschemenge aktivieren.
– dem Verschmutzungsgrad der Wäsche
– der Wasserhärte Wasserenthärter
Wenn Sie den Härtebereich nicht ken-
nen, informieren Sie sich bei Ihrem In den Härtebereichen II-IV können Sie
Wasserversorgungsunternehmen. einen Wasserenthärter zugeben. Die
Wasserhärten
richtige Dosierung steht auf der
Packung. Füllen Sie zuerst das Wasch-
Härte- Wasser- Gesamt- deutsche
bereich eigen- härte in Härte mittel, dann den Enthärter ein.
schaft mmol/l °d
Das Waschmittel können Sie dann wie
I weich 0 - 1,3 0-7
für Härtebereich I dosieren.
II mittel 1,3 - 2,5 7 - 14
III hart 2,5 - 3,8 14 - 21 Empfehlung: Wenn Sie mit mehreren
IV sehr hart über 3,8 über 21 Komponenten (z.B. Baukasten-Wasch-
mittel) waschen, füllen Sie die Mittel im-
mer in nachstehender Reihenfolge zu-
Eine richtige Dosierung ist sammen in Kammer j:
wichtig, denn . . . 1. Waschmittel
2. Wasserenthärter
. . . zu wenig Waschmittel bewirkt:
– Wäsche wird nicht sauber und im 3. Fleckensalz
Laufe der Zeit grau und hart Dadurch werden die Mittel besser ein-
– Fettläuse in der Wäsche gespült.

– Kalkablagerung auf dem Heizkörper

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Weichspülen / Stärken
Weichspülen / Stärken
Weichspüler oder Formspüler – Soll die Wäsche im Weichspüler
oder Formspüler liegen bleiben, dre-
Weichspüler geben der Wäsche einen hen Sie den Wähler für die Schleu-
weichen Griff und vermindern statische derdrehzahl auf “Spülstop”.
Aufladung beim maschinellen Trock-
nen. Dosieren Sie wie der Hersteller es
Separates Weich- oder Formspülen
angibt.
Weich- oder Formspüler in Kammer
Formspüler sind synthetische Stärkemit- p geben.
tel und geben z.B. Hemden, Tisch- und Schleuderdrehzahl wählen.
Bettwäsche einen festeren Griff. Programmwähler auf “Extraspülen”
drehen.
Automatisches Weich- oder Form-
spülen
Stärke oder Flüssigstärke
Stärkemittel dosieren und vorberei-
ten wie auf der Packung angegeben.
Die Stärke in Kammer i füllen.
Eine Schleuderdrehzahl wählen.
Den Programmwähler auf “Stärken”
drehen.
– Die Kontrolleuchte “Einweichen/Vor-
wäsche” leuchtet.
Soll die Wäsche nach dem Stärken
nicht geschleudert werden:
Wähler für die Schleuderdrehzahl auf
“ohne Endschleudern” stellen. Nach
dem Stärken wird das Wasser abge-
pumpt.
Soll die Wäsche nach dem Stärken im
Den Weichspüler einfüllen. Nicht Wasser liegen bleiben (zum Vermeiden
über die Max.-Marke hinaus einfüllen. von Knitterbildung):
Mit dem letzten Spülgang wird der Wähler für die Schleuderdrehzahl auf
Weichspüler oder Formspüler einge- “Spülstop” drehen.
spült. Am Ende des Waschprogramms Programm fortsetzen:
bleibt eine kleine Restmenge Wasser in Wähler für die Schleuderdrehzahl auf
Kammer p. die gewünschte Schleuderdrehzahl
drehen.

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Programmübersicht
Programmübersicht
Programmart Textilart Temperatur-
bereich
KOCHWÄSCHE Wäsche aus Baumwolle und Leinen, z. B. Bettwäsche, 95°C bis 30°C
BUNTWÄSCHE Tischwäsche, Frottiertücher, Jeans, T-Shirts,
Säuglingswäsche.

BUNTWÄSCHE Wäscheposten nach Norm. 60°C

PFLEGELEICHT Textilien aus synthetischen Fasern, Mischgewebe oder 60°C bis 30°C
pflegeleicht ausgerüsteter Baumwolle, z. B.
Oberhemden, Blusen, Kittel, Tischwäsche.

PFLEGELEICHT- Textilien aus synthetischen Fasern oder Kunstseide, 60°C bis kalt
FEIN z. B. Strümpfe, Blusen, Oberhemden, Feinwäsche.

Gardinen, die vom Hersteller als maschinenwaschbar 30°C bis kalt


deklariert sind.

WOLLE Textilien aus maschinenwaschbarer, strapazierfähiger 40°C bis kalt


Wolle und Wollgemische, die mit dem Wollsiegel
versehen sind.
(Kapitel Pflegesymbole)

MINI 40°C Leicht angeschmutzte Textilien. 40°C

Stärken Tischdecken, Servietten, Schürzen, Berufskleidung. kalt

Schleudern Schleuderfeste Textilien, z. B. handgewaschene


Wäschestücke.
Pumpen Wenn Textilien nach dem Spülstop nicht geschleudert
werden sollen.
EXTRASPÜLEN Textilien, die mit der Hand gewaschen wurden und nur kalt
gespült und geschleudert werden sollen.

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Programmübersicht

max. Füllmenge mögliche Zusatzfunktionen Hinweise

5 kg – Einweichen Bei besonders stark verschmutzter


– Vorwäsche Wäsche Taste “Einweichen” oder
– Wasser plus “Vorwäsche” drücken.
– Kurz Waschen Sie dunkelfarbige Textilien mit
Flüssigwaschmittel.
5 kg Für Prüfinstitute:
Programmeinstellung für die Prüfung
nach Norm EN 60456
2,5 kg – Einweichen Bei besonders stark verschmutzter
– Vorwäsche Wäsche Taste “Einweichen” oder
– Wasser plus “Vorwäsche” drücken
– Kurz
Für weniger verschmutzte Wäsche Taste
“Kurz” drücken
1 kg – Einweichen Textilien, die Wolle enthalten, im
– Vorwäsche Wollprogramm waschen.
– Kurz Bei der Temperaturangabe “Kalt” wird
das Wasser auf 24°C erwärmt, hiermit
werden Temperaturschwankungen des
Trinkwassers ausgeglichen und die
Waschmittelwirkung verstärkt.
Trommel 1/2 bis – Einweichen Der in Gardinen häufig vorhandene
3/4 locker füllen – Vorwäsche Feinstaub erfordert meist ein Programm
– Kurz mit Vorwäsche.
1 kg Bei der Temperaturangabe “Kalt” wird
das Wasser auf 24°C erwärmt, hiermit
werden Temperaturschwankungen des
Trinkwassers ausgeglichen und die
Waschmittelwirkung verstärkt.
2,5 kg – Wasser plus Weniger Waschpulver dosieren (halbe
Beladung)
5 kg Die Wäsche sollte frisch gewaschen,
aber nicht weichgespült sein.
5 kg

5 kg Nutzen Sie dieses Programm zum


separaten Weichspülen.

Eine nähere Erläuterung der Zusatzfunktionen finden Sie im Kapitel “Zusatzfunktionen”.

19
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Programmablauf
Programmablauf
KOCHWÄSCHE/ PFLEGELEICHT PFLEGELEICHT-
BUNTWÄSCHE FEIN
Einweichen wählbar wählbar wählbar
Vorwäsche wählbar wählbar wählbar
Hauptwäsche X X X

Laugenabkühlung ab 75°C – –
Pendelspülen – ab 50°C ab 50°C
Anzahl der Spülgänge – normal 3 oder 41) 3 3
– Teilbeladung 2 3 3
– Kurz 2 2 3
Spülschleudern (U/min) max. 1000 max. 500 –
Endschleudern (U/min) max. 1100 max. 900 max. 600
Knitterschutz max. 30 min max. 30 min max. 30 min
Spülstop wählbar wählbar wählbar
ohne Endschleudern wählbar wählbar wählbar
Waschrhythmus normal normal Schongang
Wasserstand – Waschen niedrig 2) niedrig 2) hoch
– Spülen niedrig 2) mittel 2) hoch

Erläuterungen:
X Programmabschnitt vorhanden
– Programmabschnitt nicht vorhanden

1)
Der 4. Spülgang wird automatisch zugeschaltet, wenn viel Schaum in der Trommel ist oder eine klei-
nere Schleuderdrehzahl als 800 U/min gewählt ist.
2)
Erhöhung des Wasserstands:
Der Wasserstand kann vom einem niedrigen Niveau auf ein höheres Niveau angehoben werden, wenn
Sie die Taste “Wasser plus” drücken.
Laugenabkühlung:
Es läuft zusätzliches Wasser in die Trommel; die Lauge wird etwas abgekühlt. Heiße Lauge kann Ab-
flußrohre aus Kunststoff beschädigen.
Pendelspülen:
Die Lauge wird stufenweise am Ende der Hauptwäsche abgekühlt durch zu- und abfließendes Was-
ser. Hierdurch wird die Gefahr der Fixierung von Knittern in den Textilien vermindert (kein Temperatur-
schock).
WOLLE:
Wolle ist im nassen Zustand sehr bewegungsempfindlich. Die Bewegungszeiten während des Pro-
grammablaufes sind kürzer und die Drehgeschwindigkeit der Trommel ist langsamer.

20
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Programmablauf

WOLLE MINI 40°C Stärken Schleudern Extraspülen

– – – – –
– – X – –
X X – – –
– – – – –
– – – – –
3 2 – – 2
3 2 – – –
– – – – –
– max. 500 – – –
max. 900 max. 1100 max. 1100 max. 1100 max. 900
– max. 30 min max. 30 min max. 30 min –
wählbar wählbar wählbar – wählbar
wählbar wählbar wählbar – wählbar
Wolle normal normal – –
mittel niedrig 2) niedrig –
hoch mittel – – hoch

Spülschleudern:
Die Textilien werden zwischen den einzelnen Spülgängen geschleudert.
Endschleudern:
Die maximale Drehzahl des jeweiligen Waschganges wird über den Wähler für die Schleuderdrehzahl
gewählt. Bei den Programmen PFLEGELEICHT, WOLLE und Extraspülen begrenzt das Gerät die
Schleuderdrehzahl automatisch auf 900 U/min und im Programm PFLEGELEICHT-FEIN auf 600 U/min,
auch wenn der Wähler für die Schleuderdrehzahl auf einer höheren Drehzahl steht.
Knitterschutz:
Vermindert die Fixierung von Knittern auf Textilien durch längeres Liegen der Wäsche in der Trommel.
Die Trommel bewegt sich zweimal in der Minute.

21
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Pflegesymbole
Pflegesymbole
Waschen / Handwäsche
9 Kochwäsche 95°C h nicht waschen
8 Buntwäsche 60°C ABC chemisch reinigen
7 Buntwäsche 40°C D nicht chemisch reinigen
4 Pflegeleicht 60°C y chloren möglich
2 Pflegeleicht 40°C z nicht chloren
1 Pflegeleicht 30°C
Trocknen
a Pflegeleicht-Fein 40°C
q mit normaler Temperatur
@ Pflegeleicht-Fein 30°C
r mit niedriger Temperatur
s nicht maschinell trocknen
maschinenwaschbare Wolle
Textilien die mit folgendem Symbol ge- Bügeln
kennzeichnet sind: I heiß bügeln
H mäßig heiß bügeln
G nicht heiß bügeln
J nicht bügeln

geschütztes Symbol des


Internationalen Wollsekretariat (IWS).

22
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Zusatzfunktionen
Zusatzfunktionen
Durch das Hineindrücken folgender Ta- Sie können die Waschprogramme
sten werden die Zusatzfunktionen ein- durch folgende Zusatzfunktionen ergän-
geschaltet. zen:

“Einweichen”
– Für besonders stark verschmutzte
und verfleckte Textilien mit eiweißhal-
tigen Flecken (wie z.B. Blut, Fett, Ka-
kao).
– Dauer des Einweichprozesses:
Durch das Drücken der Taste “Tür” 2 Stunden.
springen alle Tasten wieder heraus und
die Zusatzfunktionen sind ausgeschal- Waschmitteldosierung bei der Zu-
tet. satzfunkton “Einweichen”:
Die Aufteilung der vom Waschmittelher-
steller empfohlenen Waschmittelmenge
hängt davon ab, welches Waschpro-
gramm sich an den Einweichvorgang
anschließt.
– Bei Programmen ohne Vorwäsche:
Gesamtwaschmittelmenge in Kammer
j oder direkt auf die in der Trommel
liegende Wäsche geben.
– Bei Programmen mit Vorwäsche:
1/4 der Waschmittelmenge für den Ein-
weichvorgang und die Vorwäsche in
Kammer i geben, 3/4 der Wasch-
mittelmenge für die Hauptwäsche in
Kammer j geben.

23
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Zusatzfunktionen

“Vorwäsche” Schleudern
– Für stark verschmutzte und verfleck- Das Endschleudern wird nach jedem
te Textilien. Grundprogramm durchgeführt, wenn
der Wähler für die Schleuderdrehzahl
“Wasser plus” auf der gewünschten Drehzahl steht.

– Bei besonders empfindlichen Texti-


“ohne Endschleudern”
lien.
Das Spülschleudern in den jeweiligen
– Bei schwer einspülbaren Waschmit- Programmen wird durchgeführt.
teln.
Die Textilien werden nach dem letzten
– Erhöht den Wasserstand in allen Pro- Spülgang nicht geschleudert. Das Ge-
grammabschnitten der Programme rät schaltet nach dem Pumpen sofort in
KOCH-/BUNTWÄSCHE, PFLEGE- den Knitterschutz.
LEICHT und MINI 40°C.
“Spülstop”
“Kurz” Das Spülschleudern in den jeweiligen
– Verkürzt die Programmlaufzeit. Für Programmen wird durchgeführt.
leicht verschmutzte Textilien. Eine zu-
sätzliche Temperaturreduzierung ist Die Textilien bleiben nach dem letzten
nicht empfehlenswert. Spülgang im Wasser liegen.

– In den Programmen KOCH-/BUNT- Dadurch wird die Knitterbildung vermin-


WÄSCHE und PFLEGELEICHT wer- dert, wenn die Textilien nicht sofort
den nur zwei Spülgänge mit erhöh- nach dem Programmende aus der
tem Wasserstand durchgeführt. Waschtrommel genommen werden.
Programm fortsetzen:
Wähler für die Schleuderdrehzahl auf
die gewünschte Drehzahl drehen.
Die von den Programmen vorgegebe-
nen maximalen Drehzahlen (siehe Kapi-
tel Programmablauf) werden eingehal-
ten.

24
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Reinigung und Pflege
Reinigung und Pflege
Waschautomat reinigen
Gehäuse mit mildem Reinigungsmit-
tel oder Seifenlauge reinigen. Mit ei-
nem weichen Tuch trockenreiben.
Blende und Deckel mit einem feuch-
ten Tuch abreiben und nachtrocknen.
Waschtrommel mit einem geeigneten
Edelstahl-Putzmittel reinigen.

Keine Scheuermittel und keine Glas-


oder Allzweckreiniger verwenden!
Diese können aufgrund ihrer chemi-
schen Zusammensetzung
erhebliche Beschädigungen der
Kunststoffoberflächen hervorrufen. Einspülkammern und Weichspülka-
nal reinigen.
Waschmitteleinspülkasten rei- Bitte entfernen Sie eventuelle Waschmit-
nigen telrückstände regelmäßig.
Waschmitteleinspülkasten bis zum
Anschlag herausziehen.

Saugheber aus der Kammer p


herausziehen und unter fließendem
Roten Entriegelungsknopf drücken warmen Wasser reinigen.
und Waschmitteleinspülkasten her-
ausnehmen.

25
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Reinigung und Pflege

Laugenfilter und Laugen-


pumpe reinigen
Kontrollieren Sie den Laugenfilter. An-
fangs nach 3-4 Wäschen, um festzustel-
len, wie oft eine Reinigung notwendig
ist.
Bei der normalen Reinigung laufen ca.
2 Liter Wasser aus.
Wenn der Ablauf verstopft ist, befindet
sich eine größere Menge Wasser im Ge-
rät (max. 25 l).

Vorsicht: wenn kurz vorher mit ho-


her Temperatur gewaschen wurde,
besteht Verbrühungsgefahr! Klappe öffnen.
Behälter unter den Schlauch stellen.

An der Innenseite der Blende des


Waschmitteleinspülkastens befindet Laugenfilter mit 2-3 Umdrehungen
sich ein gelber Öffner für die Klappe lösen, aber nicht herausdrehen.
zum Laugenfilter (siehe Abbildung Bei größeren Mengen Entleerungsvor-
oben). gang wiederholen, bis kein Wasser
mehr ausläuft. Wasserablauf
unterbrechen: Laugenfilter wieder zu-
drehen.

26
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Reinigung und Pflege

Wenn kein Wasser mehr ausläuft: Innenraum reinigen.


Laugenfilter ganz herausdrehen und
Es dürfen sich keine Kalk- und
reinigen.
Waschmittelablagerungen oder Fremd-
Fremdkörper (Knöpfe, Münzen etc.) körper im Schraubgewinde befinden.
entfernen.
Laugenfilter wieder einsetzen und
Prüfen, ob sich der Laugenpumpen- fest verschließen.
flügel leicht drehen läßt. Wenn nicht:
Fremdkörper entfernen.

27
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Reinigung und Pflege

Wassereinlaufsiebe reinigen Schlauchoberfläche kleine Risse oder


andere Schäden aufweist.
Das Gerät hat zum Schutz der Was-
sereinlaufventile zwei Siebe. Diese Sie- Verwenden Sie nur Schlauchqualitäten,
be sollten Sie etwa alle 6 Monate kon- die einem Überdruck von mindestens
trollieren. Bei häufigen Unter- 70 bar standhalten. Miele Original-
brechungen im Wassernetz kann die- schläuche erfüllen diese Forderung.
ser Zeitraum auch kürzer sein.
Sieb im Einlaufstutzen des Was-
Sieb im Zulaufschlauch reinigen: sereinlaufventils reinigen:
Wasserhahn zudrehen. Gerippte Kunststoffmutter vorsichtig
mit einer Zange vom Zulaufstutzen lö-
Zulaufschlauch vom Wasserhahn ab- sen und abschrauben.
schrauben.
Gummidichtung aus der Führung
herausziehen.

Kunststoffsieb z.B. mit einer Spitz-


zange am Steg fassen, herausziehen
und reinigen.
Steg des Kunststoffsiebes mit einer Wiedereinbau in umgekehrter Rei-
Kombi- oder Spitzzange fassen, her- henfolge.
ausziehen und reinigen.
Wiedereinbau in umgekehrter Rei- Die beiden Schmutzsiebe müssen
henfolge. nach der Reinigung wieder einge-
setzt werden.
Den Zulaufschlauch kontrollieren, da er
während des Betriebes des Gerätes un-
ter hohem Druck steht. Eine Erneue-
rung ist erforderlich, wenn die

28
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Was tun wenn . . . ? (Störungshilfe)
Was tun wenn . . . ? (Störungshilfe)
Reparaturen an Elektrogeräten dürfen nur von autorisierten Fachkräften durch-
geführt werden. Durch unsachgemäße Reparaturen können erhebliche Gefah-
ren für den Benutzer entstehen.

Was tun, wenn . . . Ursache . . . Behebung . . .


. . . kein Programmstart Das Gerät hat keinen Strom. Prüfen Sie, ob:
erfolgt? Die Kontrolleuchte “Ein” – die Tür richtig geschlossen ist
leuchtet nicht.
– der Netzstecker eingesteckt
ist
– die Sicherung in Ordnung ist
Das Gerät hat Strom und die – Drehen Sie den Programm-
Kontrolleuchte “Ein” leuchtet, wähler auf die Position
aber der Programmwähler “Ende/Start”.
wurde nicht über die Position – Wählen Sie ein Programm.
“Ende/Start” gedreht.
. . . die Kontrolleuchte Wasserzulauf ist behindert, – Der Wasserhahn ist nicht
“Zu-/Ablauf prüfen” blinkt? aber das Waschprogramm ist weit genug geöffnet.
wie gewohnt abgelaufen. – Der Zulaufschlauch ist
geknickt.
– Der Wasserdruck ist zu
niedrig. Bitte informieren Sie
den Kundendienst.
Der Wasserzulauf ist gesperrt. – Drehen Sie den Programm-
In der Ablaufanzeige leuchtet wähler auf “Ende/Start”.
“Ende”, aber die Wäsche wurde – Öffnen Sie den Wasserhahn.
nicht gewaschen.
– Programm wählen.
Der Wasserablauf ist behindert. – Reinigen Sie Laugenfilter
und Laugenpumpe.
– Liegt der Abflußschlauch zu
hoch? Max. Abpumphöhe
1 m.

29
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Was tun wenn . . . ? (Störungshilfe)

Was tun, wenn . . . Ursache . . . Behebung . . .


. . . eine der folgenden Kon- Ein Defekt liegt vor.
trolleuchten blinkt? Wiederholen Sie den
– “Einweichen/Vorwäsche” Programmstart. Blinkt die
– “Hauptwäsche” Kontrolleuchte erneut, rufen Sie
den Kundendienst.
. . . die Kontrolleuchte Ein Defekt liegt vor.
“Spülen/Spülstop” schnell
blinkt?
. . . die Kontrolleuchte “Spü- Der Schleuderdrehzahlwähler Wählen Sie eine
len/Spülstop ” langsam blinkt? steht auf “Spülstop”. Schleuderdrehzahl.
. . . die Kontrolleuchte “Pum- Das Endschleudern wurde nicht – Lockern Sie die Wäsche auf.
pen/Endschleudern” blinkt? durchgeführt. Das Gerät – Drehen Sie den Programm-
sensierte eine zu große wähler auf “Schleudern”.
Unwucht.
– Beachten Sie die Drehzahl
des jeweiligen Programms.
. . . die Kontrolleuchte Die Programmverriegelung ist Stellen Sie das ursprünglich
“Ein”blinkt? aktiviert. Das gewählte gewählte Programm ein.
Programm wurde verändert.
. . . die Wäsche nicht wie ge- Die eingestellte Schleuder- Wählen Sie beim nächsten
wohnt geschleudert wird? drehzahl war zu niedrig. Waschgang eine höhere
Schleuderdrehzahl.
Die Wäsche konnte sich in der Geben Sie deshalb immer
Trommel nicht genügend große und kleine Wäscheteile in
verteilen. Deshalb wurde zum die Trommel.
Schutz des Gerätes nur mit
einer reduzierten Drehzahl
geschleudert.
Der Laugenfilter ist verstopft. Reinigen Sie den Laugenfilter .
. . . das Gerät während des Die Gerätefüße stehen nicht Richten Sie das Gerät stand-
Schleuderns nicht ruhig gleichmäßig. sicher aus (Kapitel Aufstellen).
steht?
. . . trotz ausreichendem Das Sieb im Wasserzulauf ist Reinigen Sie das Sieb im
Wasserdruck das Wasser nur verstopft. Wasserzulauf.
langsam einläuft?

30
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Was tun wenn . . . ? (Störungshilfe)

Was tun, wenn . . . Ursache . . . Behebung . . .


. . . die Fülltür sich nicht öff- Das Gerät ist nicht elektrisch Stecken Sie den Schuko-
nen läßt? angeschlossen. Stecker in die Steckdose.
Stromausfall Öffnen Sie die Fülltür wie im
Kapitel “Was tun wenn”
beschreiben.
Die Tür war nicht korrekt Bitte drücken oder stoßen Sie
eingerastet. einmal kräftig gegen die Schloß-
seite der Fülltür und drücken
Sie anschließend die Taste “Tür”.
Es befindet sich noch Wasser in – Programm Pumpen wählen
der Trommel. und das Wasser abpumpen.
– Fülltür öffnen.
Die Laugentemperatur ist höher
als 55°C.
. . . im Einspülkasten größe- Der Fließdruck des Wassers – Reinigen Sie das Sieb im
re Waschmittelrückstände ver- reicht nicht aus. Wasserzulauf.
bleiben? – Drücken Sie evtl. die Taste
“Wasser plus”.
Pulverwaschmittel in Geben Sie künftig erst das
Verbindung mit Waschmittel und dann das
Enthärtungsmitteln neigen zum Enthärtungsmittel in den
Kleben. Einspülkasten.
. . . der Weichspüler nicht Während der Einspülphase
vollständig eingespült wird wurde der Schubkasten
oder zuviel Wasser in der aufgezogen.
Kammer p stehen bleibt? Der Saugheber sitzt nicht richtig Reinigen Sie den Saugheber.
oder ist verstopft.
. . . sich zuviel Schaum ent- Die Dosierung des Wasch- – Beachten Sie die
wickelt? mittels war zu hoch. Dosierhinweise auf der
Waschmittelpackung.
– Berücksichtigen Sie die
Wasserhärte bei der
Dosierung.
– Reduzieren Sie bei leicht
verschmutzter Wäsche oder
bei geringer Füllmenge die
Waschmittelmenge.

31
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Was tun wenn . . . ? (Störungshilfe)

Was tun, wenn . . . Ursache . . . Behebung . . .


. . . sich in der Trommel Die Dosierung des Wasch- – Entfernen Sie Kalkflecken nur
Kalkflecken bilden? mittels war zu niedrig. mit einem Spezial-
Entkalkungsmittel.
– Dosieren Sie das
Waschmittel entsprechend
der Wasserhärte.
. . . auf der gewaschenen Wä- Die Dosierung des – Geben Sie bei derartig ver-
sche graue elastische Rück- Waschmittels war zu niedrig schmutzter Wäsche
stände (Fettläuse) haften? (die Wäsche war stark mit Fett entweder mehr Waschmittel
verschmutzt (Öle, Salben)). zu oder verwenden Sie
Flüssigwaschmittel.
– Lassen Sie vor der nächsten
Wäsche das KOCH/BUNT-
PROGRAMM 60°C mit
Flüssigwaschmittel ohne
Wäsche laufen.
. . . sich auf den gewasche- Das Waschmittel enthält – Waschen Sie die Textilien
nen Textilien weiße, wasch- wasserunlösliche Bestandteile noch einmal und zukünftig
mittelähnliche Rückstände be- (Zeolithe) zur Wasser- mit Waschmittel ohne
finden? enthärtung. Diese haben sich Zeolithe.
auf den Textilien festgesetzt. – Flüssigwaschmittel enthalten
meistens keine Zeolithe.
– Versuchen Sie die Rück-
stände mittels einer Bürste
zu entfernen.
. . . die Wäsche nicht mit Flüssigwaschmittel enthalten – Verwenden Sie bleichhaltige
Flüssigwaschmittel sauber keine Bleichmittel. Pulverwaschmittel.
wird? Flecken aus Obst, Kaffee oder – Füllen Sie Fleckensalz in die
Tee können nicht entfernt Kammer j und das Flüssig-
werden. waschmittel in eine Dosier-
kugel.
– Geben Sie nie Flüssigwasch-
mittel und Fleckensalz
zusammen in die Einspül-
kammer.
. . . ungewöhnliche Pumpen- Kein Fehler! Die Geräusche am
geräusche auftreten? Ende des Pumpvorganges sind
normal (“Leersaugen”)

32
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Was tun wenn . . . ? (Störungshilfe)

Fülltür öffnen bei Stromausfall Überprüfung des Wasser-


Waschautomat ausschalten. drucks
Klappe zum Laugenfilter öffnen und Stellen Sie einen Wassereimer unter
Wasser, wie im Kapitel “Reinigung den Wasserhahn.
und Pflege” beschrieben, herauslau- Drehen Sie den Wasserhahn auf.
fen lassen.
Fließen 5 l Wasser innerhalb von 15 Se-
kunden in den Eimer, ist der Wasser-
druck in Ordnung.

An der Notentriegelung ziehen. Die


Fülltür öffnet sich.
Überzeugen Sie sich vor der Wäsche-
entnahme stets davon, daß die Trom-
mel still steht. Beim Hineingreifen in
eine noch drehende Trommel besteht
erhebliche Verletzungsgefahr.

33
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Kundendienst
Kundendienst
Zur Ausführung von Reparaturen be- Programmaktualisierung
nachrichtigen Sie bitte
Durch eine Programmaktualisierung
– Ihren Miele-Fachhändler oder (PC = Programme Correction) können
in Zukunft die aktuellen Erkenntnisse
– den Miele-Werkkundendienst unter
der Programmtechnik in die Elektronik
der Telefonnummer:
Ihres Gerätes eingespeichert werden.
P (01 30) 11 32 34
^ Salzburg (06 62) 85 84-3 21
(06 62) 85 84-3 22
Wien (01) 6 80 95
(01) 6 83 00
Ü 4 97 11-20
4 97 11-22
Das beigefügte Adressenverzeichnis
enthält die Anschriften der Miele-Ver- Die gekennzeichnete Kontrolleuchte
triebszentren und Beratungsstellen. dient dem Kundendienst als Übertra-
gungspunkt für die Programmaktualisie-
Der Kundendienst benötigt Typ und
rung.
Nummer Ihres Gerätes. Beide Anga-
ben finden Sie auf dem Typenschild bei Die Programmaktualisierung kann erfol-
geöffneter Fülltür oberhalb des gen, sobald zukünftige Entwicklungen
Schauglases. veränderte Wasch- und Spülprogram-
me möglich machen. Miele wird die
Möglichkeit zur Programmaktualisie-
rung rechtzeitig bekanntgeben.

34
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Aufstellen
Aufstellen
Aufstellfläche Gerätefüße und Aufstellfläche müs-
sen trocken sein, sonst besteht
Als Aufstellfläche eignet sich am be-
Rutschgefahr beim Schleudern.
sten eine Betondecke. Diese gerät im
Gegensatz zu einer Holzbalkendecke
oder einer Decke mit “weichen” Eigen- Transportsicherung
schaften beim Schleudern selten in
Schwingung.
Beachten Sie:
Gerät lotrecht und standsicher auf-
stellen.
Gerät nicht auf weichen Fußboden-
belägen aufstellen, da das Gerät
sonst während des Schleuderns
vibriert.
Bei Aufstellung auf einer Holzbalken-
decke: Gerät auf eine Sperrholzplat-
te (mind. 59x52x3 cm) stellen. Die
Platte sollte mit möglichst vielen Bal- Linke Transportstange um 90°
ken, jedoch nicht nur mit den Fußbo- drehen.
denbrettern verschraubt werden.
Aufstellung möglichst in einer Ecke des
Raumes. Dort ist die Stabilität jeder
Decke am größten.

Bei Sockelaufstellung muß das Ge-


rät durch Spannlaschen (erhältlich
im Miele-Fachhandel oder beim
Miele-Kundendienst) gesichert wer-
den. Sonst besteht die Gefahr, daß
das Gerät beim Schleudern vom
Sockel fällt.

Gerät aufstellen Rechte Transportstange um 90°


Gerät vom Verpackungsboden zum drehen.
Aufstellort transportieren. Beachten Sie:
Zum Heben nicht an die Fülltür
fassen.

35
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Aufstellen

Stangen und Stützblech herauszie- Löcher mit den mitgelieferten Stop-


hen. fen verschließen.
Das Gerät darf ohne Transportsi-
cherung nicht transportiert werden.

Bewahren Sie die Transportsi-


cherung auf. Sie muß vor einem
Transport des Gerätes (z. B. bei ei-
nem Umzug) wieder montiert wer-
den.

36
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Aufstellen

Ausrichten Kontermutter mit einem Schrau-


bendreher festdrehen.
Das Gerät muß lotrecht stehen, damit
eine einwandfreier Lauf gewährleistet ist.
Unterbau
Aufstellung unter eine Arbeitsplatte/in
einer Küchenzeile:
Einen Unterbausatz* ist erforderlich.
Der Gerätedeckel muß durch ein Ab-
deckblech ersetzt werden.
Die Montage des Abdeckblechs ist
aus Gründen der elektrischen Sicher-
heit unbedingt erforderlich und darf
nur von einerm Fachmann durchge-
führt werden.
bei Arbeitsplatten-Höhe 900/910 mm
ist ein Ausgleichsrahmen* erforder-
lich.
Eine unsachgemäße Aufstellung erhöht Wasserzulauf und -ablauf sowie der
den Wasser- und Energieverbrauch. Elektroanschluß sollten in der Nähe
Der Ausgleich des Gerätes erfolgt über des Automaten installiert und zu-
Schraubfüße. gänglich sein.
Eine Montageanleitung liegt dem Unter-
bausatz bei.

Wasch-Trocken-Säule
Eine Wasch-Trocken-Säule ist zusam-
men mit einem Miele Trockenautoma-
ten möglich. Dazu ist ein Zwischen-
bausatz* erforderlich.

Fuß (Füße) herausschrauben, bis Die mit * gekennzeichneten Teile sind im


das Gerät lotrecht steht. Miele Fachhandel oder Kundendienst
Fuß mit einer Wasserpumpenzange erhältlich.
festhalten.

37
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Wasseranschluß
Wasseranschluß
Wasserzulauf Wenn Sie den Schlauch austauschen,
verwenden Sie nur Schlauchqualitäten
Das Gerät darf ohne Rückflußver- mit einem Platzdruck von mindestens
hinderer an eine Trinkwasserleitung an- 70 bar Überdruck. Dieses gilt auch für
geschlossen werden, da es nach den die eingebundenen Anschlußarma-
gültigen DIN-Normen gebaut ist. turen. Miele Orginalteile erfüllen die For-
Zum Anschluß ist ein Wasserhahn mit derung.
3/4" Verschraubung erforderlich. Fehlt Als Sonderzubehör sind Schläuche von
ein Wasserhahn, so darf es nur von ei- 2,5 oder 4,0 m Länge lieferbar.
nem zugelassenen Installateur an die
Trinkwasserleitung montiert werden. Der Fließdruck muß mindestens 1 bar
und darf max. 10 bar Überdruck betra-
Der ca. 1,5 m lange Druckschlauch gen. Ist er höher als 10 bar Überdruck,
3/8" mit 3/4" Verschraubung wird an muß ein Druckreduzierventil in die Was-
den Wasserhahn angeschlossen. serleitung eingebaut werden.
Dieser Druckschlauch ist nicht für ei- Der Mindestfließdruck von 1 bar Über-
nen Warmwasseranschluß geeignet. druck ist vorhanden, wenn bei voll ge-
Bitte achten Sie darauf, daß die Dich- öffnetem Wasserhahn in einer Zeit von
tungsscheibe richtig in der Verschrau- 15 Sek. 5 Liter Wasser in einen Eimer
bung sitzt. mit Füllmarkierungen fließen.
Die Anschlußstelle steht unter Druck.
Kontrollieren Sie deshalb durch langsa- Die beiden Schmutzsiebe - eines im
mes Öffnen des Wasserhahns, ob der freien Ende des Zulaufschlauches,
Anschluß dicht ist. eines im Einlaufstutzen des Magnet-
ventiles - dürfen nicht entfernt wer-
den.

38
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Wasseranschluß

Sondervorschriften für Österreich Möglichkeiten des Wasserablaufs:


im Versorgungsgebiet der Wiener Einhängen in ein Wasch- oder Aus-
Stadtwerke: gußbecken. Schlauch vor dem Abrut-
schen sichern! Wird das Wasser in
Unmittelbar vor der Anschlußstelle des
ein Waschbecken abgepumpt, muß
Gerätes ist ein Handabsperrventil vor-
es schnell genug abfließen. Sonst be-
zusehen.
steht die Gefahr, daß Wasser über-
Es dürfen nur Ventile vorgesehen wer- fließt oder ein Teil des abgepumpten
den, die von den Wasserwerken der Wassers in das Gerät zurückgesaugt
Stadt Wien zum Anschluß an die Innen- wird.
anlage zugelassen sind.
Anschließen an ein Kunststoff-Ab-
Die Verwendung von Gummischläu- flußrohr mit Gumminippel (Syphon
chen als Druckverbindungsleitung zwi- nicht unbedingt erforderlich).
schen Innenanlage und Gerät ist nur
Auslauf in einen Bodenablauf (Gully).
dann gestattet, wenn sie
Falls notwendig kann der Schlauch bis
– samt eingebundenen Anschlußarma-
zu 5 m verlängert werden. Zubehör ist
turen einem Mindestdauerdruck von
im Miele-Fachhandel oder Miele-Kun-
15 bar Überdruck standhalten,
dendienst erhältlich.
– während der Inbetriebhaltung des
Für Ablaufhöhen über 1 m (bis 1,8 m
Gerätes hinreichend beaufsichtigt
max. Förderhöhe) ist im Miele-Fachhan-
sind und
del oder im Miele-Kundendienst eine 2.
– nach Beendigung des gesamten Laugenpumpe - Duobetrieb - mit dem
Waschvorgangs der Wasserzufluß erforderlichen Umbausatz erhältlich.
zuverlässig abgesperrt oder die
Schlauchverbindung überhaupt von Sondervorschriften für Österreich
der Innenanlage (Auslauf) getrennt
Das Gerät kann direkt an die Abflußlei-
wird.
tung angeschlossen werden, wenn die
Hauskanalanlage der Ö-Norm 2501 ent-
Wasserablauf anschließen spricht.
Die Lauge wird durch eine Ablaufpum-
pe mit 1 m Förderhöhe abgepumpt.
Der Ablaufschlauch hat eine Länge von
1,50 m. Um den Wasserablauf nicht zu
behindern, muß der Schlauch knickfrei
verlegt werden. Der Krümmer am
Schlauchende ist drehbar und ggf. ab-
ziehbar.

39
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
Elektroanschluß
Elektroanschluß
Das Gerät ist mit Wechselstrom- Sondervorschrift für Österreich
Anschlußkabel (ca. 2 m lang) und Schu-
Bei Anwendung der Schutzmaßnahme
ko-Stecker anschlußfertig für Wechsel-
“Fehlerstromschutzschaltung” darf in
strom ~230 V 50 Hz ausgerüstet.
Verbindung mit diesem Gerät nur ein
Der Anschluß darf nur an eine nach pulsstromsensitiver Fehlerstrom-Schutz-
VDE 0100 ausgeführte Elektroanlage er- schalter verwendet werden.
folgen. In keinem Fall sollte das Gerät
an Verlängerungskabeln, wie z.B. Mehr-
fach-Tischsteckdose o.ä. angeschlos-
sen werden, um eine potentielle Gefah-
renquelle (Brand) auszuschließen.
Zur Erhöhung der Sicherheit empfiehlt
der VDE in seiner Leitlinie DIN VDE
0100 Teil 739 dem Gerät einen FI-
Schutzschalter mit einem Auslösestrom
von 30 mA (DIN VDE 0664) vorzuschal-
ten.
Über die Nennaufnahme und die ent-
sprechende Absicherung gibt das
Typenschild Auskunft. Vergleichen Sie
die Angaben auf dem Typenschild mit
den Daten des Elektronetzes.

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Programmierfunktionen wählen
Programmierfunktionen wählen
Mit den Programmierfunktionen können Sollte drei Minuten nach dem Pro-
Sie das Gerät an Ihre individuellen Be- grammstart der Programmwähler auf
dürfnisse anpassen. Die Programmier- eine andere Position gedreht oder eine
funktionen bleiben solange gespei- Zusatzfunktion gewählt werden, akzep-
chert, bis sie wieder gelöscht werden. tiert das Gerät diese Änderung nicht.
– Die Kontrolleuchte “Ein” blinkt.
Die folgende Programmierfunktionen
haben Sie zur Auswahl: Wenn der Programmwähler auf die ur-
sprüngliche Position gedreht wird,
A Hoher Wasserstand leuchtet die Kontrolleuchte “Ein” wieder
konstant.
Bei besonderen Anforderungen an die
Spülwirkung.
Abbrechen eines Programmes mit
Wirksam in den Spülgängen der Pro- programmierter Programmver-
gramme: rieglung
– KOCH-/BUNTWÄSCHE Programmwähler auf “Ende/Start”
drehen.
– PFLEGELEICHT
Nach ca. 30 Sekunden blinken nachein-
– MINI 40°C ander die Kontrolleuchten der Ablaufan-
zeige.
B Extra Spülgang für Koch-/ Wenn nur noch die Kontrolleuchte “Ein”
Buntwäsche leuchtet, können Sie ein neues Pro-
Für Gebiete mit weichem Wasser (Här- gramm und neue Zusatzfunktionen
tebereich I). wählen.
Wenn in einem Weichwassergebiet be-
sondere Anforderungen an die Spülwir- D Schongang
kung gestellt werden, kann zusätzlich Für das schonende Waschen leicht ver-
zum Extra Spülgang der hohe Wasser- schmutzter Textilien. Die Trommelbewe-
stand aktiviert werden. gung wird reduziert.
Der Schongang ist aktiviert wirksam in
C Programmverriegelung den Programmen KOCH-/BUNTWÄ-
Die Programmverrieglung verhindert: SCHE, PFLEGELEICHT und MINI 40°C.
– das Umschalten eines Waschpro-
grammes Das Programmieren der Program-
mierfunktionen ist auf der folgenden
– das Öffnen der Tür Seite beschrieben.
– das Ändern der eingestellten Zusatz-
funktionen
durch z.B. spielende Kinder.
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Programmierfunktionen programmieren
Programmierfunktionen programmieren
Programmieren und Speichern 2. Programmierfunktion aktivieren
der Programmierfunktionen: 6 Drehen Sie den Programmwähler auf
Die Programmierfunktionen werden mit eine der folgenden Stellungen:
Hilfe der Zusatzfunktionstasten und – für die Programmierfunktion A Hoher
des Programmwählers aktiviert. Die Zu- Wasserstand auf EXTRASPÜLEN
satzfunktionstasten und der Programm-
wähler besitzen hier eine versteckte – für die Programmierfunktion B Extra
Zweitfunktion, die nicht auf der Blende Spülgang auf Pumpen
erkennbar ist. – für die Programmierfunktion C Pro-
Das Programmieren erfolgt in drei grammverriegelung auf MINI 40°C
Schritten: – für die Programmierfunktion D
– Programmiermodus anwählen Schongang auf PFLEGELEICHT-
FEIN 50°C
– Programmierfunktion aktivieren
7 Drücken Sie die Taste “Kurz” 4mal.
– Programmierfunktion abspeichern
In der Ablaufanzeige leuchtet zusätz-
lich die Kontrolleuchte “Spülen/Spül-
1. Programmiermodus anwählen
stop“.
1 Das Gerät muß ausgeschaltet und
die Tür geschlossen sein. Die Programmierfunktion ist jetzt akvi-
Alle Zusatzfunktionstasten sind her- tiert.
ausgedrückt und der Programmwäh- 8 Wenn Sie noch mehr Programmier-
ler steht auf der Position “Ende/Start”. funktionen aktivieren möchten, die
2 Die Zusatzfunktionstasten “Einwei- Schritte 6 bis 7 wiederholen.
chen“ und “Kurz” hereindrücken. Wenn nicht, dann:

3 Die Taste “I-EIN/0-AUS” herein- 3. Programmierfunktion abspeichern


drücken.
9 Taste “I-EIN/0-AUS” herausdrücken.
4 Die Zusatzfunktionstaste “Einwei-
chen” herausdrücken. Das Gerät ist ausgeschaltet und die
Programmierfunktion(en) ist (sind) ge-
5 Die Zusatzfunktionstaste “Kurz” her- speichert.
ausdrücken.
In der Ablaufanzeige leuchtet die Kon-
trolleuchte “Ein” und die Kontrolleuchte
“Hauptwäsche” blinkt.

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Programmierfunktionen programmieren

Kontrolle der Programmier- Löschen der Programmierfunk-


funktion: tion:
Wollen Sie überprüfen, ob eine gewähl- Wiederholen Sie die Punkte 1 bis 9.
te Programmierfunktion aktiviert ist, füh-
– In Punkt 7 erlischt dann die Kontroll-
ren Sie die Punkte 1 bis 6 durch.
leuchte “Spülen/Spülstop”.
– Leuchtet die Kontrolleuchte
– Mit Punkt 9 (Taste I-EIN/0-AUS her-
“Spülen/Spülstop”, ist die Program-
ausdrücken) ist die Programmierfunk-
mierfunktion aktiviert.
tion gelöscht.
Taste “I-EIN/0-AUS” herausdrücken.
Die Kontrolle ist damit beendet.

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Verbrauchsdaten
Verbrauchsdaten
Verbrauchsdaten
Programm Beladung Energie Wasser Laufzeit Laufzeit
(ohne Zusatz- und in kWh in l Normal kurz
Programmierfunktionen)
Kochwäsche 95°C 5,0 kg 1,80 62 1 h 52 min 1 h 24 min
Buntwäsche 60°C* 5,0 kg 1,05 59 1 h 47 min 1 h 12 min
Buntwäsche 40°C 5,0 kg 0,55 59 1 h 35 min 1 h 02 min
Pflegeleicht 40°C 2,5 kg 0,45 65 1 h 20 min 43 min
Pflegeleicht-Fein 30°C 1,0 kg 0,40 75 1 h 00 min 41 min
Wolle 30°C 1,0 kg 0,20 60 49 min –
Stärken 5,0 kg – – 19 min –

Die Verbrauchsdaten können je nach Wasserdruck, Wasserhärte, Wasserein-


lauftemperatur, Raumtemperatur, Wäscheart, -menge, Schwankungen in der
Netzspannung und gewählten Zusatzfunktionen von den angegebenen Werten
abweichen.

* Normverbrauchsdaten nach EN 60456


Ein geringfügig erhöhter Energieverbrauch von ca. 50 Wh stellt sich ein, wenn die
Stromaufnahme des Waschautomaten auf 10 A begrenzt ist.

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Technische Daten
Technische Daten
Höhe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 cm
Breite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59,5 cm
Tiefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 cm
Tiefe bei geöffneter Tür . . . . . . . . . . . . 97 cm
Gewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 kg
max. Bodenbelastung . . . . . . . . . . . . . 1600 Newton (ca. 160 kg)
Fassungsvermögen . . . . . . . . . . . . . . . 5 kg Trockenwäsche

Anschlußspannung . . . . . . . . . . . . . . .
Anschlußwert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Absicherung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
} s. Typenschild

Wasserfließdruck min. . . . . . . . . . . . . . 1 bar


Wasserstaudruck max.. . . . . . . . . . . . . 10 bar
Abpumphöhe max. . . . . . . . . . . . . . . . 1m
Abpumplänge max. . . . . . . . . . . . . . . . 5m
Erteilte Prüfzeichen . . . . . . . . . . . . . . . Funkschutz, VDE
Netzrückwirkungsfrei . . . . . . . . . . . . . . ja, nach DIN EN 60555/VDE 0838

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Dieses Papier besteht aus 100% chlorfrei gebleichtem Zellstoff und ist somit umweltschonend.

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