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Waschautomat
W 367 WPS
D
Lesen Sie unbedingt die
Gebrauchsanweisung vor
Aufstellung - Installation - Inbetriebnahme.
Dadurch schützen Sie sich und
vermeiden Schäden an Ihrem Gerät. M.-Nr. 05 521 160
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Inhaltsverzeichnis
Gerätebeschreibung
Besondere Ausstattungsmerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Sonderprogramme (Seide /, Wolle /, Mini, Mischwäsche, Extraspülen) . . . 9
Bügelleicht im Programm Feinwäsche und Seide / . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
System Wasser plus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Startvorwahl h/min . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Restzeitanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Servicefunktionen (Programmverriegelung, Schlossfunktion) . . . . . . . . . . . . . 10
Programmaktualisierung (Update) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Bedienungsblende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Wichtige Bedienelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Programmwähler. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Tasten für die Zusatzfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Taste „ Schleudern" mit Kontrollleuchten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Erste Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Umweltfreundliches Waschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
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Inhaltsverzeichnis
Programm unterbrechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Gewähltes Programm verändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Programmabschnitt auslassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Programm umwählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Programmablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Waschmittel
Wasserenthärter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Komponenten - Waschmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Weichspüler, Formspüler, Stärke oder Flüssigstärke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Automatisches Weichspülen, Formspülen oder Flüssigstärken. . . . . . . . . . . . 30
Separates Weichspülen oder Formspülen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Separates Stärken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Entfärben / Färben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Servicefunktionen
Elektronische Programmverriegelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Elektronische Schlossfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Störungshilfen
Was tun, wenn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Es erfolgt kein Programmstart. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Das Waschprogramm wurde abgebrochen und eine Fehlermeldung erfolgt . . . . 38
Das Waschprogramm läuft wie gewohnt ab, jedoch erfolgt eine Störmeldung . . 39
Allgemeine Störungen oder ein nicht zufriedenstellendes Waschergebnis . . . . . 40
Die Tür lässt sich nicht über die Taste Tür öffnen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Fülltür öffnen bei Stromausfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Kundendienst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Garantiebedingungen und Garantiezeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
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Inhaltsverzeichnis
Verbrauchsdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Technische Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Programmierfunktionen
System Wasser plus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Schongang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Laugenabkühlung für KOCH-/ BUNTWÄSCHE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Memory-Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
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Sicherheitshinweise und Warnungen
Die elektrische Sicherheit dieses
Lesen Sie vor dem ersten Benutzen
Waschautomaten ist nur dann ge-
des Waschautomaten die Ge-
währleistet, wenn er an ein vorschrifts-
brauchsanweisung. Sie gibt wichtige
mäßig installiertes Schutzleitersystem
Hinweise für die Sicherheit, den Ge-
angeschlossen wird.
brauch und die Wartung des Wasch-
Es ist sehr wichtig, dass diese grundle-
automaten. Dadurch schützen Sie
gende Sicherheitsvoraussetzung ge-
sich und verhindern Schäden am
prüft und im Zweifelsfall die
Waschautomaten.
Hausinstallation durch eine Fachkraft
überprüft wird.
Bewahren Sie die Gebrauchsanwei-
Der Hersteller kann nicht für Schäden
sung auf und geben Sie diese an ei-
verantwortlich gemacht werden, die
nen eventuellen Nachbesitzer weiter.
durch einen fehlenden oder unterbro-
chenen Schutzleiter verursacht werden.
Bestimmungsgemäße Verwen-
Verwenden Sie aus Sicherheits-
dung
gründen keine Verlängerungskabel
Der Waschautomat ist ausschließ- (Brandgefahr durch Überhitzung).
lich zum Waschen von Textilien be-
Der Waschautomat entspricht den
stimmt, die vom Hersteller im Pflegeeti-
vorgeschriebenen Sicherheitsbe-
kett als waschbar ausgewiesen sind.
stimmungen. Durch unsachgemäße Re-
Andere Verwendungszwecke sind
paraturen können unvorhersehbare Ge-
möglicherweise gefährlich. Der Herstel-
fahren für den Benutzer entstehen, für
ler haftet nicht für Schäden, die durch
die der Hersteller keine Haftung über-
bestimmungswidrigen Gebrauch oder
nimmt. Reparaturen dürfen nur von
falsche Bedienung verursacht werden.
Miele autorisierten Fachkräften durch-
geführt werden.
Technische Sicherheit
Im Fehlerfall oder bei der Reini-
Kontrollieren Sie den Waschauto- gung und Pflege ist der Waschau-
maten vor der Aufstellung auf äu- tomat nur dann elektrisch vom Netz ge-
ßere sichtbare Schäden. trennt, wenn:
Einen beschädigten Waschautomaten
nicht aufstellen und in Betrieb nehmen. – der Netzstecker des Waschautoma-
ten gezogen ist oder
Vor dem Anschließen des Wasch-
automaten unbedingt die An- – die Sicherung der Hausinstallation
schlussdaten (Absicherung, Spannung ausgeschaltet ist oder
und Frequenz) auf dem Typenschild mit – die Schraubsicherung der Hausin-
denen des Elektronetzes vergleichen. stallation ganz herausgeschraubt ist.
Erfragen Sie diese im Zweifelsfalle bei
einer Elektro-Fachkraft.
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Sicherheitshinweise und Warnungen
Das Miele Waterproof-System Entfernen Sie vor der Inbetriebnah-
schützt vor Wasserschäden, wenn me die Transportsicherung auf der
folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Rückseite des Waschautomaten (siehe
Kapitel "Aufstellen und Anschließen"
– Ordnungsgemäßer Wasser- und
Abschnitt "Transportsicherung entfer-
Elektroanschluss.
nen"). Beim Schleudern kann eine nicht
– Bei erkennbaren Schäden muss der entfernte Transportsicherung den
Waschautomat unverzüglich wieder Waschautomaten und nebenstehende
instandgesetzt werden. Möbel / Geräte beschädigen.
Defekte Bauteile dürfen nur gegen Schließen Sie den Wasserhahn bei
Miele Original-Ersatzteile ausge- längerer Abwesenheit (z.B. Ur-
tauscht werden. Nur bei diesen Teilen laub), vor allem dann, wenn sich in der
gewährleistet Miele, dass sie die Si- Nähe des Waschautomaten kein Bo-
cherheitsanforderungen in vollem Um- denablauf (Gully) befindet.
fang erfüllen.
Überschwemmungsgefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung be- Überprüfen Sie vor dem Einhängen
schädigt ist, muss sie durch eine des Abflussschlauches in ein Wasch-
besondere Miele Netzanschlussleitung becken, ob das Wasser schnell genug
ersetzt werden! abfließt.
Sichern Sie den Abflussschlauch ge-
Gebrauch gen Abrutschen. Die Rückstoßkraft des
ausfließenden Wassers kann den unge-
Der Einbau und die Montage die- sicherten Schlauch aus dem Becken
ses Gerätes an nichtstationären drücken.
Aufstellungsorten (z. B. Schiffe) dürfen
nur von Fachbetrieben/Fachleuten Achten Sie darauf, dass keine
durchgeführt werden, wenn sie die Vor- Fremdkörper (z.B. Nägel, Nadeln,
aussetzungen für den sicherheitsge- Münzen, Büroklammern) mitgewaschen
rechten Gebrauch dieses Gerätes si- werden. Fremdkörper können Geräte-
cherstellen. bauteile (z.B. Laugenbehälter, Wasch-
trommel) beschädigen. Beschädigte
Stellen Sie Ihren Waschautomaten Bauteile können wiederum Wäsche-
nicht in frostgefährdeten Räumen schäden verursachen.
auf. Eingefrorene Schläuche können
reißen oder platzen, und die Zuverläs-
sigkeit der Elektronik kann durch Tem-
peraturen unter dem Gefrierpunkt ab-
nehmen.
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Sicherheitshinweise und Warnungen
Bei richtiger Waschmitteldosierung Benutzung von Zubehör
ist ein Entkalken des Waschauto-
Zubehörteile dürfen nur dann an-
maten nicht erforderlich. Falls Ihr
oder eingebaut werden, wenn sie
Waschautomat dennoch so stark ver-
ausdrücklich von Miele freigegeben
kalkt sein sollte, dass ein Entkalken not-
sind.
wendig wird, verwenden Sie Spezial-
Wenn andere Teile an- oder eingebaut
Entkalkungsmittel mit Korrosionsschutz.
werden, gehen Ansprüche aus Garan-
Diese Spezial-Entkalkungsmittel erhal-
tie, Gewährleistung und / oder Produkt-
ten Sie über Ihren Miele Fachhändler
haftung verloren.
oder beim Miele Kundendienst. Halten
Sie die Anwendungshinweise des Ent-
kalkungsmittels streng ein. Vor der Entsorgung des Altge-
rätes
Textilien, die mit lösemittelhaltigen
Reinigungsmitteln behandelt wur- Ziehen Sie den Netzstecker aus
den, müssen vor dem Waschen in kla- der Steckdose. Machen Sie die
rem Wasser gut ausgespült werden. Netzanschlussleitung sowie Stecker un-
brauchbar. Sie verhindern damit, dass
Verwenden Sie niemals lösemittel- ein Missbrauch mit dem Waschautomat
haltige Reinigungsmittel (z.B. betrieben wird.
Waschbenzin) im Waschautomaten.
Gerätebauteile können beschädigt wer-
den und giftige Dämpfe auftreten. Es
besteht Brand- und Explosionsgefahr!
Färbemittel müssen für den Einsatz
in Waschautomaten geeignet sein.
Beachten Sie unbedingt die Verwen-
dungshinweise des Herstellers.
Entfärbemittel können durch ihre
schwefelhaltigen Verbindungen zu
Korrosion führen. Entfärbemittel dürfen
im Waschautomaten nicht verwendet
werden.
Wenn Sie mit hohen Temperaturen
waschen, bedenken Sie, dass das
Schauglas heiß wird.
Hindern Sie deshalb Kinder daran,
während des Waschvorganges das
Schauglas zu berühren.
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Gerätebeschreibung
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Gerätebeschreibung
Startvorwahl h/min Programmaktualisierung (Update)
Mit der Startvorwahl können Sie den Die auf der Bedienungsblende mit PC
Programmstart von 30 Minuten bis ma- gekennzeichnete Fehler-Kontrollleuchte
ximal 24 Stunden verzögern. dient dem Kundendienst als Übertra-
gungspunkt für eine Programmaktuali-
Restzeitanzeige sierung (PC = Programme Correction).
Nach Programmstart wird im Display Damit können zukünftige Entwicklungen
die Programmdauer des gewählten Pro- bei Waschmitteln, Textilien und Wasch-
gramms in Stunden und Minuten ange- verfahren in der Steuerung Ihres
zeigt und anschließend im Minutentakt Waschautomaten berücksichtigt wer-
herunter gezählt. den.
Miele wird die Möglichkeit zur Pro-
Servicefunktionen
grammaktualisierung rechtzeitig be-
(Programmverriegelung,
kannt geben.
Schlossfunktion)
Elektronische Programmverriegelung
Die elektronische Programmverriege-
lung verhindert während des Pro-
grammablaufes, dass die Tür geöffnet
oder das Programm abgebrochen wird.
Am Programmende wird die elektroni-
sche Programmverriegelung automa-
tisch aufgehoben.
Elektronische Schlossfunktion
Die elektronische Schlossfunktion
schützt Ihren Waschautomaten vor
Fremdbenutzung in Gemeinschafts-
waschräumen. Ist die Funktion einge-
schaltet, kann:
– die Tür nicht über die Taste Tür ge-
öffnet und
– kein Programm gestartet werden.
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Gerätebeschreibung
Bedienungsblende
a Display g Einknopf-Programmwähler
nähere Informationen auf der folgen- zur Anwahl des Grundwaschpro-
den Seite grammes und der dazu gehörenden
Temperatur. Der Programmwähler
b Taste Startvorwahl
kann rechts- oder linksherum ge-
ermöglicht eine Verzögerung des
dreht werden.
Programmstarts
h Ablaufanzeige
c Taste START
informiert während des Waschpro-
startet das Waschprogramm
gramms über den jeweils erreichten
d Tasten für die Zusatzfunktionen Programmabschnitt.
zur Anwahl der Zusatzfunktionen
i Service-/Fehler-Kontrollleuchten
Kontrollleuchte ein = gewählt
Kontrollleuchte aus = nicht gewählt j Taste I-Ein/0-Aus
ein-/ausschalten oder Programm
e Taste Schleudern
unterbrechen
zur Umwahl der Schleuderdrehzahl
oder zur Anwahl von Spülstop oder k Taste Tür
ohne Schleudern öffnet die Fülltür
f Kontrollleuchten der Schleuder-
drehzahl
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Gerätebeschreibung
Display Startvorwahl
Das Display zeigt mehrere Funktionen Im Display erscheint die gewählte Start-
an: vorwahlzeit.
– die Waschzeit (Restzeitanzeige) Nach dem Start des Waschprogram-
mes wird die Startvorwahlzeit zurückge-
– die Startvorwahl
zählt; bei einer Startverzögerung größer
– die Programmierfunktionen 10 Stunden im Stundentakt und ab ei-
ner Startverzögerung von 9 Stunden
Waschzeit und 59 Minuten im Minutentakt.
Bei einem Programm ohne Startvorwahl Nach Ablauf der Startvorwahlzeit startet
wird im Display nach dem Programms- das Programm, und im Display er-
tart die maximale Programmdauer in scheint die jeweilige maximale Wasch-
Stunden und Minuten angezeigt. zeit.
In den Programmen:
Programmierfunktionen
– KOCH-/BUNTWÄSCHE
Mit den Programmierfunktionen können
– PFLEGELEICHT Sie den Waschautomaten an Ihre indivi-
duellen Bedürfnisse anpassen. Im Pro-
– Mischwäsche
grammierstatus wird die angewählte
wird die Wasseraufnahme der Wäsche Funktion angezeigt.
ermittelt. Der Waschautomat errechnet
hieraus in den ersten 10 Minuten die
Beladung. Bei einer erkannten Minder-
beladung erfolgt eine Zeitverkürzung
von bis zu 60 Minuten. Diese Zeitver-
kürzung ergibt sich z.B. daraus, dass
die Anzahl der Spülgänge reduziert
wird.
Einweichen
Wird eine Einweichzeit gewählt, so wird
diese im Display auf die vorhandene
Waschzeit des Programms zu einer Ge-
samtlaufzeit addiert.
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Gerätebeschreibung
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Erste Inbetriebnahme
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Umweltfreundliches Waschen
– Nutzen Sie die maximale Beladungs- – Waschen Sie leicht verschmutzte
menge des jeweiligen Waschpro- Wäsche mit der Zusatzfunktion Kurz.
gramms.
– Verwenden Sie höchstens so viel
Der Energieverbrauch und Wasser-
Waschmittel wie auf der Waschmittel-
verbrauch ist dann, bezogen auf die
verpackung angegeben ist.
Gesamtmenge, am niedrigsten.
– Verringern Sie bei kleineren Bela-
– Waschen Sie normal und leicht ver-
dungsmengen die Waschmittelmen-
schmutzte Kochwäsche mit einer
ge (ca. 1/3 weniger Waschmittel bei
niedrigeren Temperatur (75°C oder
halber Beladung).
60°C), dadurch sparen Sie Energie.
– Wählen Sie eine höhere Schleuder-
– Nutzen Sie die Programme Mischwä-
drehzahl bei anschließendem ma-
sche oder Mini für kleinere Wäsche-
schinellen Trocknen.
posten.
– Durch die Mengenautomatik und
– Für die Reinigung normal ver-
Spülautomatik schwanken die
schmutzter Wäsche reicht die Haupt-
Waschzeiten stark. Je nach Bela-
wäsche.
dungsmenge wird die Hauptwäsche
– Nutzen Sie für stark verschmutzte gekürzt und auf einen Spülgang ver-
Wäsche die Zusatzfunktion Einwei- zichtet.
chen. Dadurch können Sie die
Waschtemperatur in der Hauptwä-
sche senken.
– Nutzen Sie die Zusatzfunktion Ein-
weichen anstelle der Zusatzfunktion
Vorwäsche. Beim Einweichen und
anschließender Hauptwäsche wird
dieselbe Lauge benutzt.
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So waschen Sie richtig
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So waschen Sie richtig
Programmübersicht
KOCH-/BUNTWÄSCHE 9ö876
Textilart Wäsche aus Baumwolle und Leinen, z. B. Bettwäsche,
Tischwäsche, Frottiertücher, Jeans, T-Shirts, Unterwä-
sche, Säuglingswäsche.
Zusatzfunktionen Einweichen, Vorwäsche, Kurz, Wasser plus
besondere Hinweise – KOCHWÄSCHE nur für keimbehaftete und stark ver-
schmutzte Wäsche benutzen.
–
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So waschen Sie richtig
FEINWÄSCHE ac
Textilart Textilien aus synthetischen Fasern, Mischgewebe, Kunst-
seide oder pflegeleicht ausgerüsteter Baumwolle, z.B.
Oberhemden, Blusen
Gardinen, die vom Hersteller als maschinenwaschbar de-
klariert sind.
Zusatzfunktionen Einweichen, Vorwäsche, Kurz
besondere Hinweise – In diesem Programm geringe Knitterbildung (bügel-
leicht).
– Der in Gardinen vorhandene Feinstaub erfordert häufig
ein Programm mit Vorwäsche.
– Bei knitterempfindlichen Gardinen Schleuderdrehzahl
reduzieren oder abwählen.
Waschmittel Feinwaschmittel
max. Beladung 1 kg
Seide /
Textilart Handwaschbare Oberbekleidung aus Textilien, die keine
Wolle enthalten.
Zusatzfunktionen Einweichen, Vorwäsche, Kurz, Wasser plus
besondere Hinweise – In diesem Programm geringe Knitterbildung (bügel-
leicht).
– Feinstrumpfhosen und BHs in einem Wäschesack wa-
schen.
– Feinwaschmittel benutzen.
Waschmittel Feinwaschmittel
max. Beladung 1 kg
WOLLE /
Textilart Textilien aus handwaschbarer oder maschinenwaschba-
rer Wolle und Wollgemische.
Waschmittel Wollwaschmittel
max. Beladung 2 kg
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So waschen Sie richtig
Mini 7
Textilart Leicht angeschmutzte Textilien, die im Buntwaschpro-
gramm gewaschen werden können.
Zusatzfunktion Wasser plus
besonder Hinweis – Weniger Waschmittel dosieren (halbe Beladung).
Waschmittel Universal-, Color-, Flüssigwaschmittel
max. Beladung 2,5 kg
Mischwäsche 72
Textilart Beladungsmix aus Textilien für die Programme BUNTWÄ-
SCHE und PFLEGELEICHT nach Farben sortiert.
Zusatzfunktion Einweichen, Vorwäsche, Kurz, Wasser plus
Waschmittel Universal-, Color-, Flüssigwaschmittel
max. Beladung 3 kg
Stärken
Textilart Tischdecken, Servietten, Schürzen, Berufskleidung.
besonder Hinweise – Die Wäsche sollte frisch gewaschen, aber nicht weich-
gespült sein.
max. Beladung 5 kg
Extraspülen
Textilart Textilien, die nur gespült und geschleudert werden sollen.
max. Beladung 5 kg
Pumpen/Schleudern
besonder Hinweis – Nur Pumpen: Drehzahl auf ohne Schleudern stellen.
max. Beladung 5 kg
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So waschen Sie richtig
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So waschen Sie richtig
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So waschen Sie richtig
Zusatzfunktionen Vorwäsche
H Zusatzfunktion(en) wählen Für stark verschmutzte Textilien.
Kurz
Wasser plus
^ Drücken Sie die gewünschte Zusatz- Möchten Sie mehr Wasser für den
funktionstaste. Waschprozess einsetzen, können Sie
zwischen vier Varianten für die Taste
Einweichen Wasser plus wählen. Die Varianten sind
im Kapitel "Programmierfunktionen" Ab-
Für besonders stark verschmutzte
schnitt "System Wasser plus" erklärt.
und verfleckte Textilien mit eiweißhal-
tigen Flecken (wie z.B. Blut, Fett, Im Auslieferungszustand wird bei Drü-
Kakao). cken der Taste Wasser plus der Was-
serstand beim Waschen und Spülen er-
Dauer des Einweichprozesses: 30 Mi- höht.
nuten bis 6 Stunden, wählbar in 30-Mi-
nutenschritten. Summer
– Beim ersten Tastendruck werden die Ein akustisches Signal ertönt am Pro-
ersten 30 Minuten Einweichen zur grammende oder im Spülstop.
Waschzeit addiert.
Der Summer ertönt solange, bis der
– Jeder weitere Tastendruck erhöht die Waschautomat ausgeschaltet wird.
Einweichzeit um 30 Minuten bis zu
einer Maximalzeit von 6 Stunden. Der eingeschaltete Summer bleibt bei
allen Programmen aktiv, bis er wieder
Einweichzeit löschen ausgeschaltet wird.
^ Drücken Sie die Taste Einweichen so
oft, bis die Kontrollleuchte erlischt.
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So waschen Sie richtig
I Waschmittel zugeben
Eine richtige Dosierung ist wichtig,
denn . . .
. . . zu wenig Waschmittel bewirkt:
– Wäsche wird nicht sauber und im
Laufe der Zeit grau und hart
– Fettläuse in der Wäsche
– Kalkablagerung auf dem Heizkörper
. . . zu viel Waschmittel bewirkt:
– starke Schaumbildung, dadurch eine
geringe Waschmechanik und ein
^ Ziehen Sie den Waschmittelkasten
schlechtes Reinigungs-, Spül- und
heraus und füllen das Waschmittel in
Schleuderergebnis
die Kammern.
– höheren Wasserverbrauch durch ei-
i = Waschmittel für die Vorwäsche
nen automatisch zugeschalteten zu-
(wenn gewählt, 1/4 der
sätzlichen Spülgang
empfohlenen Gesamtwasch-
– ökologische Belastung mittelmenge)
j = Waschmittel für die Haupt-
wäsche einschließlich
Einweichen
§ = Weichspüler, Formspüler
oder Flüssigstärke.
^ Schließen Sie den Waschmittelkas-
ten.
Weitere Informationen zu Waschmitteln
und deren Dosierung erhalten Sie im
Kapitel "Waschmittel".
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So waschen Sie richtig
Startvorwahl Programmende
J Startvorwahl einschalten L Fülltür öffnen
^ Drücken Sie die Taste Tür.
M Wäsche entnehmen
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So waschen Sie richtig
Beachten Sie:
Der Waschautomat kann nach erfolg-
tem Programmstart keine Veränderun-
gen der Wäschemenge feststellen.
Deshalb geht der Waschautomat nach
dem Nachlegen oder Entnehmen von
Wäsche immer von der maximalen Be-
ladungsmenge aus.
Die angezeigte Restzeit kann sich ver-
längern.
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So waschen Sie richtig
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So waschen Sie richtig
Programmablauf
PFLEGELEICHT
Der Waschautomat verfügt über eine
vollelektronische Steuerung mit Men- Hauptwäsche
genautomatik. Der Waschautomat stellt
den erforderlichen Wasserverbrauch
selbständig fest und zwar abhängig
Spülen
von Menge und Saugkraft der eingefüll-
ten Wäsche. Hierdurch kommt es zu Wasserstand: mittel
verschiedenen Programmabläufen und Spülgänge: 3
Waschzeiten. Pendelspülen3): ab 40°C
Die hier aufgeführten Programmabläufe Schleudern
beziehen sich immer auf das Grundpro- Spülschleudern2): ja
gramm bei maximaler Beladung. Wähl- Endschleudern: ja
bare Zusatzfunktionen werden nicht be-
rücksichtigt.
FEINWÄSCHE
Die Ablaufanzeige Ihres Waschautoma- Hauptwäsche
ten informiert Sie jederzeit während des Wasserstand: hoch
Waschprogramms über den jeweils er-
Waschrhythmus: Schongang
reichten Programmabschnitt.
Spülen
KOCH-/BUNTWÄSCHE
Wasserstand: hoch
Hauptwäsche Spülgänge: 3
Wasserstand: niedrig
Schleudern
Waschrhythmus: normal
Spülschleudern2): nein
Spülen Endschleudern: ja
Wasserstand: niedrig
Spülgänge: 3 oder 41) Seide /
Schleudern Hauptwäsche
Spülschleudern2): ja Wasserstand: mittel
Endschleudern: ja Waschrhythmus: Seide
Spülen
Wasserstand: mittel
Spülgänge: 2
Schleudern
Spülschleudern2): nein
Endschleudern: ja
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So waschen Sie richtig
WOLLE / Stärken
Hauptwäsche Wasserstand: niedrig
Wasserstand: mittel Waschrhythmus: normal
Waschrhythmus: Wolle Endschleudern: ja
Spülen
Wasserstand: mittel Extraspülen
Spülgänge: 2 Wasserstand: hoch
Schleudern Spülgänge: 2
Spülschleudern2): ja Endschleudern: ja
Endschleudern: ja
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Waschmittel
Sie können alle modernen Waschmittel Wasserhärten
verwenden, die für Waschautomaten Härtebe- Wasserei- Ge- deutsche
geeignet sind. Auch flüssige, kompakte reich genschaft samt-härte Härte
in mmol/l °d
(konzentrierte), Tabletten (Tabs) und
I weich 0 - 1,3 0-7
Baukasten-Waschmittel.
II mittel 1,3 - 2,5 7 - 14
Textilien aus Wolle oder Wollgemischen III hart bis über 2,5 über 14
sind mit einem Wollwaschmittel zu wa- sehr hart
schen.
Verwendungshinweise und Dosierhin-
weise für volle Beladung stehen auf der Wasserenthärter
Waschmittelverpackung. In den Härtebereichen II und III können
Sie einen Wasserenthärter zugeben,
Die Dosierung ist abhängig von: um Waschmittel zu sparen. Die richtige
– dem Verschmutzungsgrad der Wä- Dosierung steht auf der Packung. Fül-
sche len Sie zuerst das Waschmittel, dann
den Enthärter ein.
leicht verschmutzt
Keine Verschmutzungen und Flecken Das Waschmittel können Sie dann wie
erkennbar. Die Kleidungsstücke ha- für Härtebereich I dosieren.
ben z.B. Körpergeruch angenom-
men. Komponenten - Waschmittel
normal verschmutzt Wenn Sie mit mehreren Komponenten
Verschmutzungen sichtbar und/oder (z.B. Baukasten-Waschmittel) waschen,
wenige leichte Flecken erkennbar. füllen Sie die Mittel immer in nachste-
hender Reihenfolge zusammen in Kam-
stark verschmutzt
mer j:
Verschmutzungen und/oder Flecken
klar erkennbar. 1. Waschmittel
– der Wasserhärte 2. Wasserenthärter
Wenn Sie den Härtebereich nicht
3. Fleckensalz
kennen, informieren Sie sich bei Ih-
rem Wasserversorgungsunterneh- Dadurch werden die Mittel besser ein-
men. gespült.
– der Wäschemenge
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Waschmittel
Stärke gibt den Textilien Steifigkeit und ^ Drehen Sie den Programmwähler auf
Fülle. die Position Stärken.
Entfärben / Färben
^ Verwenden Sie keine Entfärbemittel
im Waschautomaten.
^ Füllen Sie den Weichspüler, den
^ Bei der Verwendung von Färbemitteln
Formspüler oder die Flüssigstärke in
halten Sie sich unbedingt an die Ver-
die Kammer § ein. Beachten Sie die
wendungshinweise des Herstellers.
Max.-Marke.
Mit dem letzten Spülgang wird der
Weichspüler, Formspüler oder die Flüs-
sigstärke eingespült. Am Ende des
Waschprogramms bleibt eine kleine
Restmenge Wasser in der Kammer §.
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Servicefunktionen
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Servicefunktionen
– die Fülltür nicht über die Taste Tür G Stellen Sie den Programmwähler auf
geöffnet und die Position Ende.
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Reinigung und Pflege
^ Reinigen Sie den Waschmittel-Ein-
,Vor der Reinigung und Pflege spülkasten mit warmem Wasser.
den Netzstecker ziehen.
Waschautomat reinigen
^ Reinigen Sie den Waschautomaten
mit einem milden Reinigungsmittel
oder Seifenlauge und trocknen Sie
ihn mit einem weichen Tuch ab.
^ Reinigen Sie die Trommel mit einem
geeigneten Edelstahl-Putzmittel.
Waschmittel-Einspülkasten reinigen
Entfernen Sie eventuelle Waschmittel-
rückstände regelmäßig.
^ Reinigen Sie den Saugheber.
1. Saugheber aus der Kammer § her-
ausziehen und unter fließendem war-
men Wasser reinigen. Das Rohr, über
das der Saugheber gesteckt wird,
ebenfalls reinigen.
2. Saugheber wieder aufstecken.
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Reinigung und Pflege
Laugenfilter und
Laugenpumpe reinigen
Kontrollieren Sie den Laugenfilter. An-
fangs nach 3-4 Wäschen, um festzu-
stellen, wie oft eine Reinigung notwen-
dig ist.
Bei der normalen Reinigung laufen ca.
2 Liter Wasser aus.
Wenn der Ablauf verstopft ist, befindet
sich eine größere Menge Wasser
(max. 25l) im Waschautomaten.
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Reinigung und Pflege
Läuft kein Wasser mehr aus: ^ Reinigen Sie das Schraubgewinde im
Gehäuse und am Filter. Es dürfen
sich keine Kalk- und Waschmittelab-
lagerungen oder Fremdkörper im
Schraubgewinde befinden.
^ Setzen Sie den Laugenfilter wieder
ein, und drehen Sie ihn fest.
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Reinigung und Pflege
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Störungshilfen
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Störungshilfen
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Störungshilfen
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Störungshilfen
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Störungshilfen
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Störungshilfen
Die Tür lässt sich nicht über die Taste Tür öffnen.
Fehler Behebung
Der Waschautomat ist Stecken Sie den Schuko-Stecker in die Steckdose.
nicht elektrisch ange-
schlossen.
Der Waschautomat ist Schalten Sie den Waschautomaten mit der Taste
nicht eingeschaltet. I-Ein/0-Aus ein.
Die elektronische Pro- Schalten Sie die Programmverrieglung aus wie im
grammverriegelung ist Kapitel "Servicefunktionen" beschrieben.
eingeschaltet.
Die elektronische Schalten Sie die Schlossfunktion aus wie im Kapitel
Schlossfunktion ist einge- "Servicefunktionen" beschrieben.
schaltet.
Stromausfall Öffnen Sie die Fülltür wie im Kapitel "Störungshil-
fen", Abschnitt "Fülltür öffnen bei Stromausfall" be-
schrieben.
Die Tür war nicht korrekt Drücken Sie kräftig gegen die Schlossseite der
eingerastet. Fülltür, und drücken Sie anschließend die Taste
Tür.
Es befindet sich noch Reinigen Sie Laugenfilter und Laugenpumpe.
Wasser in der Trommel,
und der Waschautomat
kann nicht abpumpen.
Zum Schutz vor Verbrühungen läßt sich die Fülltür bei einer Laugentemperatur
über 55°C nicht öffnen.
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Störungshilfen
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Störungshilfen
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Aufstellen und Anschließen
Vorderansicht
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Aufstellen und Anschließen
Rückansicht
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Aufstellen und Anschließen
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Aufstellen und Anschließen
^ Drehen Sie die linke Transportstange ^ Drehen Sie die rechte Transportstan-
mit dem beigelegten Maulschlüssel ge um 90°, und
um 90°, und
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Aufstellen und Anschließen
Transportsicherung einbauen
Der Einbau der Transportsicherung er-
folgt in umgekehrter Reihenfolge.
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Aufstellen und Anschließen
Ausrichten
Der Waschautomat muss lotrecht und
gleichmäßig auf allen vier Füßen ste-
hen, damit ein einwandfreier Betrieb
gewährleistet ist.
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Aufstellen und Anschließen
Wasch-Trocken-Säule
Eine Wasch-Trocken-Säule ist zusam-
men mit einem Miele Trockner möglich.
Dazu ist ein Zwischenbausatz erforder-
lich, erhältlich beim Miele Fachhandel
oder Miele Kundendienst.
Beachten Sie:
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Aufstellen und Anschließen
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Aufstellen und Anschließen
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Aufstellen und Anschließen
Wartung Sondervorschriften für Österreich
Verwenden Sie im Falle eines Austau- im Versorgungsgebiet der Wiener
sches nur das Miele Waterproof-Sys- Stadtwerke:
tem mit einem Platzdruck von mindes-
Unmittelbar vor der Anschlussstelle des
tens 70 bar Überdruck.
Waschautomaten ist ein Handabsperr-
ventil vorzusehen.
Das Schmutzsieb in der Überwurf-
mutter des Sicherheitsventils darf Es dürfen nur Ventile vorgesehen wer-
zum Schutz des Wassereinlaufven- den, die von den Wasserwerken der
tils nicht entfernt werden. Stadt Wien zum Anschluss an die In-
nenanlage zugelassen sind.
Zubehör-Schlauchverlängerung
Die Verwendung von Gummischläu-
Als Zubehör ist ein Metallgewebe- chen als Druckverbindungsleitung zwi-
schlauch von 1,5 m Länge beim Miele schen Innenanlage und Waschautomat
Fachhandel oder Miele Kundendienst ist nur dann gestattet, wenn
erhältlich.
– sie samt eingebundenen Anschluss-
Dieser Schlauch besitzt einen Platz- armaturen einem Mindestdauerdruck
druck von 140 bar und kann als flexible von 15 bar Überdruck standhalten,
Verlängerung der Wasserleitung be-
– sie während der Inbetriebhaltung
nutzt werden.
des Gerätes hinreichend beaufsich-
tigt sind und
– nach Beendigung des gesamten
Waschvorgangs der Wasserzufluss
zuverlässig abgesperrt oder die
Schlauchverbindung überhaupt von
der Innenanlage (Auslauf) getrennt
wird.
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Aufstellen und Anschließen
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Aufstellen und Anschließen
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Verbrauchsdaten
Programm Beladung Verbrauchsdaten
Energie Wasser Laufzeit
in kWh in l normal kurz
KOCH-/BUNTWÄSCHE
95°C 5,0 kg 1,70 49 1 h 54 min 1 h 22 min
1)
60°C 5,0 kg 0,95 49 1 h 57 min 1 h 13 min
40°C 5,0 kg 0,50 49 1 h 57 min 1 h 03 min
PFLEGELEICHT
40°C 2,5 kg 0,45 58 1 h 22 min 47 min
FEINWÄSCHE
30°C 1,0 kg 0,35 65 57 min 45 min
Seide /
30°C 1,0 kg 0,25 39 37 min 27 min
WOLLE /
30°C 2,0 kg 0,23 35 40 min –
1)
Prüfprogramm nach EN 60456
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Technische Daten
Höhe 85,0 cm
Breite 59,5 cm
Tiefe 58,0 cm
Tiefe bei geöffneter Tür 94,5 cm
Gewicht 94 kg
maximale Bodenbelastung 1600 Newton (ca. 160 kg)
Fassungsvermögen 5 kg Trockenwäsche
Anschlussspannung siehe Typenschild
Anschlusswert siehe Typenschild
Absicherung siehe Typenschild
Verbrauchsdaten siehe Kapitel Verbrauchsdaten
Wasserfließdruck minimal 1 bar (100 kPa)
Wasserfließdruck maximal 10 bar (1000 kPa)
Länge des Zulaufschlauches 1,60 m
Länge des Ablaufschlauches 1,50 m
Länge des Anschlusskabels 1,60 m
Abpumphöhe maximal 1,00 m
Abpumplänge maximal 5,00 m
Erteilte Prüfzeichen Funkschutz, VDE
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Programmierfunktionen
für die Änderung von
Standardwerten
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Programmierfunktionen
Das Programmieren und Speichern D Drehen Sie den Programmwähler auf
erfolgt in den Schritten bis : die Position FEINWÄSCHE 30°C:
Die Programmierfunktionen werden mit E Im Display blinkt nun das P
Hilfe der Zusatzfunktionstasten und des abwechselnd mit der Zahl 2
Programmwählers aktiviert. Die Zusatz-
Zusätzlich erscheint rechts eine:
funktionstasten und der Programmwäh-
ler besitzen hier eine Zweitfunktion, die 1, 2, 3 oder 4
nicht auf der Blende erkennbar ist.
F Durch Drücken der Taste START kön-
Voraussetzung: nen Sie zwischen den verschiedenen
Einstellungen wechseln.
– Der Waschautomat ist ausgeschaltet.
Erscheint rechts eine
– Die Fülltür ist geschlossen.
1 = Einstellung 1 ist gewählt
– Der Programmwähler steht auf der
(mehr Wasser im Spülen)
Position Ende.
2 = Einstellung 2 ist gewählt
A Drücken Sie die Zusatzfunktionstas-
(mehr Wasser in der Hauptwäsche
ten Kurz und Wasser plus gleichzei-
und im Spülen)
tig, halten Sie die Tasten gedrückt
und . . 3 = Einstellung 3 ist gewählt
(zusätzlicher Spülgang im Pro-
B . . . schalten den Waschautomaten
gramm KOCH-/BUNTWÄSCHE)
mit der Taste I-Ein/0-Aus ein.
4 = Einstellung 4 ist gewählt
C Lassen Sie alle Tasten los. In dem
mehr Wasser beim Waschen und
Display erscheint: P 0
beim Spülen und ein zusätzlicher
Spülgang für das Programm
KOCH-/BUNTWÄSCHE
G Schalten Sie den Waschautomaten
mit der Taste I-Ein/0-Aus aus.
Die Taste Wasser plus ist jetzt mit der
gewählten Einstellung belegt. Diese
bleibt so lange gespeichert, bis eine
andere Einstellung programmiert wird.
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Programmierfunktionen
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Programmierfunktionen
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Programmierfunktionen
Das Programmieren und Speichern F Durch Drücken der Taste START wird
erfolgt in den Schritten bis : die Anzeige im Display umgeschaltet
von "0" auf "1" oder von "1" auf "0".
Die Programmierfunktionen werden mit
Hilfe der Zusatzfunktionstasten und des G Den Waschautomaten mit der Taste
Programmwählers einschalten. Die Zu- I-Ein/0-Aus ausschalten.
satzfunktionstasten und der Programm- Die gewählte Einstellung der Program-
wähler besitzen hier eine Zweitfunktion, mierfunktion ist jetzt abgespeichert und
die nicht auf der Blende erkennbar ist. bleibt so lange erhalten, bis sie wieder
Voraussetzung: geändert wird.
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Änderungen vorbehalten/002 1401
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