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Waschautomat
VivaStar W 400
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Inhalt
Gerätebeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Besondere Ausstattungsmerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Sonderprogramme (Seide /, WOLLE /, Mini, Mischwäsche, Extraspülen) . 9
Bügelleicht im Programm Feinwäsche und Seide / . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
System Wasser plus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Restzeitanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Programmaktualisierung (Update) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Bedienungsblende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Wichtige Bedienelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Programmwähler. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Tasten für die Zusatzfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Taste "Schleudern" mit Kontrollleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Erste Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Umweltfreundliches Waschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Energie- und Wasserverbrauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Waschmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Richtige Zusatzfunktionswahl (Einweichen, Vorwäsche, Intensiv) . . . . . . . . . . 15
Tipp bei anschließendem maschinellen Trocknen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
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Inhalt
Programm unterbrechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Gewähltes Programm verändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Programmabschnitt auslassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Programm umwählen/abbrechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Programmablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Waschmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Wasserenthärter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Komponenten - Waschmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Weichspüler, Formspüler, Stärke oder Flüssigstärke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Automatisches Weichspülen, Formspülen oder Flüssigstärken. . . . . . . . . . . . 30
Separates Weichspülen oder Formspülen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Separates Stärken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Entfärben/Färben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Störungshilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Was tun, wenn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Es erfolgt kein Programmstart. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Das Waschprogramm wurde abgebrochen und eine Fehlermeldung erfolgt. . . . 34
Das Waschprogramm läuft wie gewohnt ab, jedoch erfolgt eine Störmeldung . . 35
Allgemeine Störungen oder ein nicht zufriedenstellendes Waschergebnis . . . . . 36
Die Tür lässt sich nicht über die Taste Tür öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Fülltür öffnen bei verstopftem Ablauf und/oder Stromausfall. . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Verstopfter Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Fülltür öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Kundendienst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Garantiebedingungen und Garantiezeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
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Inhalt
Verbrauchsdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Hinweis für die Vergleichsprüfungen:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Technische Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Programmierfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
System Wasser plus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Schongang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Laugenabkühlung für KOCH-/BUNTWÄSCHE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Memory-Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Einweichzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
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Sicherheitshinweise und Warnungen
Die elektrische Sicherheit dieses
Lesen Sie vor dem ersten Benutzen Waschautomaten ist nur dann ge-
des Waschautomaten die Ge- währleistet, wenn er an ein vorschrifts-
brauchsanweisung. Sie gibt wichtige mäßig installiertes Schutzleitersystem
Hinweise für die Sicherheit, den Ge- angeschlossen wird.
brauch und die Wartung des Wasch- Es ist sehr wichtig, dass diese grundle-
automaten. Dadurch schützen Sie gende Sicherheitsvoraussetzung ge-
sich und verhindern Schäden am prüft und im Zweifelsfall die Hausinstal-
Waschautomaten. lation durch eine Fachkraft überprüft
wird.
Bewahren Sie die Gebrauchsanwei- Der Hersteller kann nicht für Schäden
sung auf und geben Sie diese an ei- verantwortlich gemacht werden, die
nen eventuellen Nachbesitzer weiter. durch einen fehlenden oder unterbro-
chenen Schutzleiter verursacht werden.
Bestimmungsgemäße Verwen- Verwenden Sie aus Sicherheits-
dung gründen keine Verlängerungskabel
(Brandgefahr durch Überhitzung).
Der Waschautomat ist ausschließ-
lich zum Waschen von Textilien be- Der Waschautomat entspricht den
stimmt, die vom Hersteller im Pflegeeti- vorgeschriebenen Sicherheitsbe-
kett als waschbar ausgewiesen sind. stimmungen. Durch unsachgemäße Re-
Andere Verwendungszwecke sind mög- paraturen können unvorhersehbare Ge-
licherweise gefährlich. Der Hersteller fahren für den Benutzer entstehen, für
haftet nicht für Schäden, die durch be- die der Hersteller keine Haftung über-
stimmungswidrigen Gebrauch oder fal- nimmt. Reparaturen dürfen nur von
sche Bedienung verursacht werden. Miele autorisierten Fachkräften durch-
geführt werden.
Technische Sicherheit Im Fehlerfall oder bei der Reini-
Kontrollieren Sie den Waschauto- gung und Pflege ist der Waschau-
maten vor der Aufstellung auf äu- tomat nur dann elektrisch vom Netz ge-
ßere sichtbare Schäden. trennt, wenn:
Einen beschädigten Waschautomaten – der Netzstecker des Waschautoma-
nicht aufstellen und in Betrieb nehmen. ten gezogen ist oder
Vor dem Anschließen des Wasch- – die Sicherung der Hausinstallation
automaten unbedingt die An- ausgeschaltet ist oder
schlussdaten (Absicherung, Spannung
und Frequenz) auf dem Typenschild mit – die Schraubsicherung der Hausin-
denen des Elektronetzes vergleichen. stallation ganz herausgeschraubt ist.
Erfragen Sie diese im Zweifelsfalle bei
einer Elektro-Fachkraft.
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Sicherheitshinweise und Warnungen
Das Miele Wasserschutzsystem Entfernen Sie vor der Inbetriebnah-
schützt vor Wasserschäden, wenn me die Transportsicherung auf der
folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Rückseite des Waschautomaten (siehe
Kapitel "Aufstellen und Anschließen"
– Ordnungsgemäßer Wasser- und
Abschnitt "Transportsicherung entfer-
Elektroanschluss.
nen"). Beim Schleudern kann eine nicht
– Bei erkennbaren Schäden muss der entfernte Transportsicherung den
Waschautomat unverzüglich wieder Waschautomaten und nebenstehende
instand gesetzt werden. Möbel/Geräte beschädigen.
Defekte Bauteile dürfen nur gegen Schließen Sie den Wasserhahn bei
Miele Original-Ersatzteile ausge- längerer Abwesenheit (z.B. Ur-
tauscht werden. Nur bei diesen Teilen laub), vor allem dann, wenn sich in der
gewährleistet Miele, dass sie die Si- Nähe des Waschautomaten kein Bo-
cherheitsanforderungen in vollem Um- denablauf (Gully) befindet.
fang erfüllen.
Überschwemmungsgefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung be- Überprüfen Sie vor dem Einhängen
schädigt ist, muss diese durch von des Abflussschlauches in ein Wasch-
Miele autorisierte Fachkräfte ersetzt becken, ob das Wasser schnell genug
werden, um Gefahren für den Benutzer abfließt.
zu vermeiden. Sichern Sie den Abflussschlauch ge-
gen Abrutschen. Die Rückstoßkraft des
Gebrauch ausfließenden Wassers kann den unge-
sicherten Schlauch aus dem Becken
Der Einbau und die Montage die- drücken.
ses Gerätes an nichtstationären
Aufstellungsorten (z. B. Schiffe) dürfen Achten Sie darauf, dass keine
nur von Fachbetrieben/Fachleuten Fremdkörper (z.B. Nägel, Nadeln,
durchgeführt werden, wenn sie die Vor- Münzen, Büroklammern) mitgewaschen
aussetzungen für den sicherheitsge- werden. Fremdkörper können Geräte-
rechten Gebrauch dieses Gerätes si- bauteile (z.B. Laugenbehälter, Wasch-
cherstellen. trommel) beschädigen. Beschädigte
Bauteile können wiederum Wäsche-
Stellen Sie Ihren Waschautomaten schäden verursachen.
nicht in frostgefährdeten Räumen
auf. Eingefrorene Schläuche können
reißen oder platzen, und die Zuverläs-
sigkeit der Elektronik kann durch Tem-
peraturen unter dem Gefrierpunkt ab-
nehmen.
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Sicherheitshinweise und Warnungen
Bei richtiger Waschmitteldosierung Wenn Sie mit hohen Temperaturen
ist ein Entkalken des Waschauto- waschen, bedenken Sie, dass das
maten nicht erforderlich. Falls Ihr Schauglas heiß wird.
Waschautomat dennoch so stark ver- Hindern Sie deshalb Kinder daran,
kalkt sein sollte, dass ein Entkalken not- während des Waschvorganges das
wendig wird, verwenden Sie Spezial- Schauglas zu berühren.
Entkalkungsmittel mit Korrosionsschutz.
Diese Spezial-Entkalkungsmittel erhal- Benutzung von Zubehör
ten Sie über Ihren Miele Fachhändler
oder beim Miele Kundendienst. Halten Zubehörteile dürfen nur dann an-
Sie die Anwendungshinweise des Ent- oder eingebaut werden, wenn sie
kalkungsmittels streng ein. ausdrücklich von Miele freigegeben
sind.
Textilien, die mit lösemittelhaltigen Wenn andere Teile an- oder eingebaut
Reinigungsmitteln behandelt wur- werden, gehen Ansprüche aus Garan-
den, müssen vor dem Waschen in kla- tie, Gewährleistung und/oder Produkt-
rem Wasser gut ausgespült werden. haftung verloren.
Verwenden Sie niemals lösemittel-
haltige Reinigungsmittel (z.B. Vor der Entsorgung des Altge-
Waschbenzin) im Waschautomaten. rätes
Gerätebauteile können beschädigt wer-
den und giftige Dämpfe auftreten. Es Ziehen Sie den Netzstecker aus
besteht Brand- und Explosionsgefahr! der Steckdose. Machen Sie die
Netzanschlussleitung sowie Stecker un-
Färbemittel müssen für den Einsatz brauchbar. Sie verhindern damit, dass
im Waschautomaten geeignet sein ein Missbrauch mit dem Waschautoma-
und dürfen nur im haushaltsüblichen ten betrieben wird.
Maße verwendet werden. Halten Sie
streng die Verwendungshinweise des
Herstellers ein.
Entfärbemittel können durch ihre
schwefelhaltigen Verbindungen zu
Korrosion führen. Entfärbemittel dürfen
im Waschautomaten nicht verwendet
werden.
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Gerätebeschreibung
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Gerätebeschreibung
Restzeitanzeige Programmaktualisierung (Update)
Nach Programmwahl wird im Display Die auf der Bedienungsblende mit PC
die maximale Programmdauer des ge- gekennzeichnete Fehler-Kontrollleuchte
wählten Programms in Stunden und Mi- dient dem Kundendienst als Übertra-
nuten angezeigt und nach Programm- gungspunkt für eine Programmaktuali-
start im Minutentakt heruntergezählt. sierung (PC = Programme Correction).
Damit können zukünftige Entwicklungen
bei Waschmitteln, Textilien und Wasch-
verfahren in der Steuerung Ihres
Waschautomaten berücksichtigt wer-
den.
Miele wird die Möglichkeit zur Pro-
grammaktualisierung rechtzeitig be-
kannt geben.
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Gerätebeschreibung
Bedienungsblende
a Display f Programmwähler
nähere Informationen auf der folgen- zur Anwahl des Grundwaschpro-
den Seite gramms und der dazu gehörenden
Temperatur. Der Programmwähler
b Taste Start
kann rechts- oder linksherum ge-
startet das Waschprogramm
dreht werden.
c Tasten für die Zusatzfunktionen
g Ablaufanzeige
zur Anwahl der Zusatzfunktionen
informiert während des Waschpro-
Mit der oberen Taste können Sie zwi-
gramms über den jeweils erreichten
schen den Zusatzfunktionen Intensiv,
Programmabschnitt.
Vorwäsche, Einweichen und deren
Kombinationen wählen. h Service-/Fehler-Kontrollleuchten
Mit der unteren Taste können Sie die
i Taste I-Ein/0-Aus
Zusatzfunktion Wasser plus wählen.
ein-/ausschalten oder Programm
Kontrollleuchte ein = gewählt
unterbrechen
Kontrollleuchte aus = nicht gewählt
j Taste Tür
d Kontrollleuchten der Schleuder-
öffnet die Fülltür
drehzahl
e Taste Schleudern
zur Umwahl der Schleuderdrehzahl
oder zur Anwahl von Spülstop oder
ohne Schleudern
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Gerätebeschreibung
Waschzeit
Im Display wird nach dem Programm-
start die maximale Programmdauer in
Stunden und Minuten angezeigt.
In den Programmen KOCH-/BUNTWÄ-
SCHE, PFLEGELEICHT und Mischwä-
sche wird die Wasseraufnahme der Wä-
sche ermittelt. Der Waschautomat er-
rechnet hieraus in den ersten 10 Minu-
ten die Beladungsmenge. Bei einer
erkannten Minderbeladung erfolgt eine
Zeitverkürzung.
Einweichen
Wird die Zusatzfunktion Einweichen ge-
wählt, so wird die Einweichzeit auf die
vorhandene Waschzeit des Programms
zu einer Gesamtlaufzeit addiert.
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Gerätebeschreibung
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Erste Inbetriebnahme
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Umweltfreundliches Waschen
Energie- und Wasserverbrauch Waschmittel
– Nutzen Sie die maximale Beladungs- – Verwenden Sie höchstens so viel
menge des jeweiligen Waschpro- Waschmittel wie auf der Waschmittel-
gramms. verpackung angegeben ist.
Der Energieverbrauch und Wasser-
– Verringern Sie bei kleineren Bela-
verbrauch ist dann, bezogen auf die
dungsmengen die Waschmittelmen-
Gesamtmenge, am niedrigsten.
ge (ca. 1/3 weniger Waschmittel bei
– Nutzen Sie die Programme Mischwä- halber Beladung).
sche oder Mini für kleinere Wäsche-
Richtige Zusatzfunktionswahl
posten.
(Einweichen, Vorwäsche, Intensiv)
– Bei geringer Beladung im Programm
Wählen Sie für:
KOCH-/BUNTWÄSCHE sorgt die
Mengenautomatik des Waschauto- leicht bis normal verschmutzte Texti-
maten für eine Reduzierung des lien ohne erkennbare Flecken ein
Wasser-, Zeit- und Energiebedarfs. Waschprogramm ohne Zusatzfunk-
Dadurch kann es im Verlauf des tionen.
Waschprozesses zu einer Verkür-
normal bis stark verschmutzte Texti-
zung der Programmlaufzeit kommen.
lien mit erkennbaren Flecken ein
– Verwenden Sie anstatt dem Pro- Waschprogramm mit der Zusatzfunk-
gramm KOCHWÄSCHE 95°C das tion Intensiv.
Programm BUNTWÄSCHE 60°C mit
– Nutzen Sie die Zusatzfunktion Ein-
der Zusatzfunktion Intensiv. Damit
weichen anstelle der Zusatzfunktion
sparen Sie zwischen 35% und 45%
Vorwäsche. Beim Einweichen und
Energie. Die Waschzeit wird verlän-
anschließender Hauptwäsche wird
gert. Für die meisten Verschmutzun-
dieselbe Lauge benutzt.
gen ist dieses völlig ausreichend. Für
hartnäckige oder ältere Verschmut-
Tipp bei anschließendem maschinel-
zungen nutzen Sie die Zusatzfunkti-
len Trocknen
on Einweichen.
– Wählen Sie zum Energiesparen beim
Trocknen die höchst mögliche
Schleuderdrehzahl des jeweiligen
Waschprogramms.
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So waschen Sie richtig
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So waschen Sie richtig
Programmübersicht
KOCH-/BUNTWÄSCHE 9ö876
Textilart Textilien aus Baumwolle und Leinen, z. B. Bettwäsche,
Tischwäsche, Frottiertücher, Jeans, T-Shirts, Unterwä-
sche, Säuglingswäsche.
Zusatzfunktionen Einweichen, Vorwäsche, Intensiv, Wasser plus
besondere Hinweise – KOCHWÄSCHE nur für keimbehaftete und stark ver-
schmutzte Wäsche benutzen.
– Für Textilien mit normalen bis starken Verschmutzun-
gen oder erkennbaren Flecken Zusatzfunktion Intensiv
benutzen.
– Für Textilien mit hartnäckigen und/oder älteren Ver-
schmutzungen die Zusatzfunktionen Intensiv und Ein-
weichen benutzen.
– Für Textilien mit größeren Schmutzmengen (z.B. Staub,
Sand) die Zusatzfunktion Vorwäsche benutzen.
– Dunkelfarbige Textilien mit Colorwaschmittel oder Flüs-
sigwaschmittel waschen.
Waschmittel Universal-, Color-, Flüssigwaschmittel
max. Beladung 5,0 kg
Hinweis für Prüfinstitute:
Für Prüfung nach Norm EN 60456 muss die Zusatzfunktion Intensiv eingeschal-
tet sein.
PFLEGELEICHT 4321
Textilart Textilien aus synthetischen Fasern, Mischgewebe oder
pflegeleicht ausgerüsteter Baumwolle, z.B. Oberhemden,
Blusen, Kittel, Tischwäsche.
Zusatzfunktionen Einweichen, Vorwäsche, Intensiv, Wasser plus
besondere Hinweise – Für Textilien mit normalen bis starken Verschmutzungen
oder erkennbaren Flecken Zusatzfunktion Intensiv be-
nutzen.
Waschmittel Universal-, Color-, Flüssig-, Feinwaschmittel
max. Beladung 2,5 kg
Hinweis für Prüfinstitute:
Für Prüfung nach Norm EN 60456 muss die Zusatzfunktion Intensiv eingeschal-
tet sein.
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So waschen Sie richtig
FEINWÄSCHE ac
Textilart Textilien aus synthetischen Fasern, Mischgewebe, Kunst-
seide oder pflegeleicht ausgerüsteter Baumwolle, z.B.
Oberhemden, Blusen.
Gardinen, die vom Hersteller als maschinenwaschbar de-
klariert sind.
Zusatzfunktionen Einweichen, Vorwäsche, Intensiv
besondere Hinweise – Für Textilien mit normalen bis starken Verschmutzun-
gen oder erkennbaren Flecken Zusatzfunktion Intensiv
benutzen.
– In diesem Programm geringe Knitterbildung (bügel-
leicht).
– Der in Gardinen vorhandene Feinstaub erfordert häufig
ein Programm mit Vorwäsche.
– Bei knitterempfindlichen Gardinen Schleuderdrehzahl
reduzieren oder abwählen.
Waschmittel Feinwaschmittel
max. Beladung 1,0 kg
Seide /
Textilart Handwaschbare Oberbekleidung aus Textilien, die keine
Wolle enthalten.
Zusatzfunktionen Wasser plus
besondere Hinweise – In diesem Programm geringe Knitterbildung (bügel-
leicht).
– Feinstrumpfhosen und BHs in einem Wäschesack wa-
schen.
– Feinwaschmittel benutzen.
Waschmittel Feinwaschmittel
max. Beladung 1,0 kg
WOLLE /
Textilart Textilien aus handwaschbarer oder maschinenwaschba-
rer Wolle und Wollgemische.
Waschmittel Wollwaschmittel
max. Beladung 2,0 kg
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So waschen Sie richtig
Mini 7
Textilart Leicht angeschmutzte Textilien, die im Buntwaschpro-
gramm gewaschen werden können.
Zusatzfunktion Wasser plus
besonderer Hinweis – weniger Waschmittel dosieren (halbe Beladung)
Waschmittel Universal-, Color-, Flüssigwaschmittel
max. Beladung 2,5 kg
Mischwäsche 72
Textilart Beladungsmix aus Textilien für die Programme BUNTWÄ-
SCHE und PFLEGELEICHT nach Farben sortiert.
Zusatzfunktion Einweichen, Vorwäsche, Intensiv, Wasser plus
besondere Hinweise – Für Textilien mit normalen bis starken Verschmutzun-
gen oder erkennbaren Flecken Zusatzfunktion Intensiv
benutzen.
Waschmittel Universal-, Color-, Flüssigwaschmittel
max. Beladung 3,0 kg
Stärken
Textilart Tischdecken, Servietten, Schürzen, Berufskleidung.
besondere Hinweise – Die Textilien sollten frisch gewaschen, aber nicht
weichgespült sein.
max. Beladung 5,0 kg
Extraspülen
Textilart Textilien, die nur gespült und geschleudert werden sollen.
max. Beladung 5,0 kg
Pumpen/Schleudern
besondere Hinweise – Nur Pumpen: Drehzahl auf ohne Schleudern stellen.
max. Beladung 5,0 kg
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So waschen Sie richtig
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So waschen Sie richtig
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So waschen Sie richtig
Zusatzfunktionen Vorwäsche
H Zusatzfunktion(en) wählen Für stark verschmutzte Textilien.
Sie können Zusatzfunktionen einschal-
ten, wenn dieses vom Grundprogramm Einweichen
zulässig sind.
Für besonders stark verschmutzte
Mit der oberen Taste erfolgt die Anwahl und verfleckte Textilien mit eiweißhal-
der Zusatzfunktionen in der Reihenfol- tigen Flecken (wie z.B. Blut, Fett,
ge: Intensiv oder Intensiv und Vorwä- Kakao).
sche oder Intensiv und Einweichen
oder Vorwäsche oder Einweichen oder – Die Einweichzeit kann zwischen
keine Anwahl. 30 Minuten und 2 Stunden in 30-Mi-
Mit der unteren Taste wählen Sie die nutenabständen programmiert wer-
Zusatzfunktion Wasser plus an oder ab. den.
– Die Grundeinstellung beträgt 2 Stun-
den.
Die Programmierung auf eine andere
Zeit ist im Kapitel "Programmierfunktio-
nen", Abschnitt "Einweichen" beschrie-
ben.
Wasser plus
Möchten Sie mehr Wasser für den
Waschprozess einsetzen, können Sie
zwischen vier Einstellungen für die Tas-
te Wasser plus wählen. Die Einstellun-
^ Drücken Sie die gewünschte Zusatz- gen sind im Kapitel "Programmierfunk-
funktionstaste. Drücken Sie die obere tionen" Abschnitt "System Wasser plus"
Taste so oft bis die Kontrollleuchte(n) erklärt.
der gewünschten Zusatzfunktion(en)
leuchten. Im Auslieferungszustand wird beim
Drücken der Taste Wasser plus der
Intensiv Wasserstand beim Waschen und Spü-
len erhöht.
Für Textilien mit normalen bis starken
Verschmutzungen oder erkennbaren
Flecken.
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So waschen Sie richtig
I Waschmittel zugeben
Eine richtige Dosierung ist wichtig,
denn . . .
. . . zu wenig Waschmittel bewirkt:
– Wäsche wird nicht sauber und im
Laufe der Zeit grau und hart
– Fettläuse in der Wäsche
– Kalkablagerung auf dem Heizkörper
. . . zu viel Waschmittel bewirkt:
– starke Schaumbildung, dadurch eine
geringe Waschmechanik und ein
^ Ziehen Sie den Waschmittelkasten
schlechtes Reinigungs-, Spül- und
heraus und füllen das Waschmittel in
Schleuderergebnis
die Kammern.
– höheren Wasserverbrauch durch ei-
i = Waschmittel für die Vorwäsche
nen automatisch zugeschalteten zu-
(wenn gewählt, 1/4 der em-
sätzlichen Spülgang
pfohlenen Gesamtwaschmittel-
– ökologische Belastung menge)
j = Waschmittel für die Haupt-
wäsche einschließlich
Einweichen
§ = Weichspüler, Formspüler oder
Flüssigstärke.
^ Schließen Sie den Waschmittelkas-
ten.
J Taste Start drücken
Das Programm ist gestartet. Im Display
steht die maximale Programmdauer.
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So waschen Sie richtig
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So waschen Sie richtig
Beachten Sie:
Der Waschautomat kann nach erfolg-
tem Programmstart keine Veränderun-
gen der Wäschemenge feststellen.
Deshalb geht der Waschautomat nach
dem Nachlegen oder Entnehmen von
Wäsche immer von der maximalen Be-
ladungsmenge aus.
Die angezeigte Restzeit kann sich ver-
längern.
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So waschen Sie richtig
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So waschen Sie richtig
Programmablauf
PFLEGELEICHT
Der Waschautomat verfügt über eine
vollelektronische Steuerung mit Men- Hauptwäsche
genautomatik. Der Waschautomat stellt Wasserstand: niedrig
den erforderlichen Wasserverbrauch Waschrhythmus: normal
selbstständig fest und zwar abhängig Spülen
von Menge und Saugkraft der eingefüll-
Wasserstand: hoch
ten Wäsche. Hierdurch kommt es zu
verschiedenen Programmabläufen und Spülgänge: 2 oder 33)
Waschzeiten. Schleudern
Spülschleudern2): ja
Die hier aufgeführten Programmabläufe
beziehen sich immer auf das Grundpro- Endschleudern: ja
gramm bei maximaler Beladung. Wähl-
bare Zusatzfunktionen werden nicht be- FEINWÄSCHE
rücksichtigt. Hauptwäsche
Die Ablaufanzeige Ihres Waschautoma- Wasserstand: hoch
ten informiert Sie jederzeit während des Waschrhythmus: Schongang
Waschprogramms über den jeweils er- Spülen
reichten Programmabschnitt.
Wasserstand: hoch
KOCH-/BUNTWÄSCHE Spülgänge: 3
Hauptwäsche Schleudern
Wasserstand: niedrig Spülschleudern: nein
Waschrhythmus: normal Endschleudern: ja
Spülen
Wasserstand: mittel Seide /
Spülgänge: 2 oder 31) Hauptwäsche
Schleudern Wasserstand: mittel
Spülschleudern2): ja Waschrhythmus: Seide
Endschleudern: ja Spülen
Wasserstand: mittel
Spülgänge: 2
Schleudern
Spülschleudern: nein
Endschleudern: ja
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So waschen Sie richtig
WOLLE / Stärken
Hauptwäsche Wasserstand: niedrig
Wasserstand: mittel Waschrhythmus: normal
Waschrhythmus: Wolle Endschleudern: ja
Spülen
Wasserstand: mittel Extraspülen
Spülgänge: 2 Wasserstand: hoch
Schleudern Spülgänge: 2
Spülschleudern2): ja Endschleudern: ja
Endschleudern: ja
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Waschmittel
Sie können alle modernen Waschmittel Wasserhärten
verwenden, die für Waschautomaten Härtebe- Wasser- Gesamt- deutsche
geeignet sind. Auch flüssige, kompakte reich eigenschaft härte in Härte
(konzentrierte), Tabletten (Tabs) und mmol/l °d
Baukasten-Waschmittel. I weich 0 - 1,3 0-7
II mittel 1,3 - 2,5 7 - 14
Textilien aus Wolle oder Wollgemischen
III hart bis sehr über 2,5 über 14
sind mit einem Wollwaschmittel zu wa- hart
schen.
Verwendungshinweise und Dosierhin-
weise für volle Beladung stehen auf der Wasserenthärter
Waschmittelverpackung.
In den Härtebereichen II und III können
Die Dosierung ist abhängig von: Sie einen Wasserenthärter zugeben,
um Waschmittel zu sparen. Die richtige
– dem Verschmutzungsgrad der Wä- Dosierung steht auf der Packung. Fül-
sche len Sie zuerst das Waschmittel, dann
leicht verschmutzt den Enthärter ein.
Keine Verschmutzungen und Flecken Das Waschmittel können Sie dann wie
erkennbar. Die Kleidungsstücke ha- für Härtebereich I dosieren.
ben z.B. Körpergeruch angenom-
men. Komponenten - Waschmittel
normal verschmutzt Wenn Sie mit mehreren Komponenten
Verschmutzungen sichtbar und/oder (z.B. Baukasten-Waschmittel) waschen,
wenige leichte Flecken erkennbar. füllen Sie die Mittel immer in nachste-
stark verschmutzt hender Reihenfolge zusammen in Kam-
Verschmutzungen und/oder Flecken mer j:
klar erkennbar. 1. Waschmittel
– der Wasserhärte 2. Wasserenthärter
Wenn Sie den Härtebereich nicht
kennen, informieren Sie sich bei Ih- 3. Fleckensalz
rem Wasserversorgungsunterneh- Dadurch werden die Mittel besser ein-
men. gespült.
– der Wäschemenge
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Waschmittel
Stärke gibt den Textilien Steifigkeit und ^ Drehen Sie den Programmwähler auf
Fülle. die Position Stärken.
Entfärben/Färben
^ Verwenden Sie keine Entfärbemittel
im Waschautomaten.
^ Füllen Sie den Weichspüler, den
^ Das Färben im Waschautomat ist nur
Formspüler oder die Flüssigstärke in
im haushaltsüblichen Maße erlaubt.
die Kammer § ein. Beachten Sie die
Das beim Färben verwendete Salz
Max.-Marke.
kann bei andauerndem Gebrauch
Mit dem letzten Spülgang wird der den Edelstahl angreifen. Halten Sie
Weichspüler, Formspüler oder die Flüs- streng die Vorgaben des Färbemittel-
sigstärke eingespült. Am Ende des herstellers ein.
Waschprogramms bleibt eine kleine
Restmenge Wasser in der Kammer §.
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Reinigung und Pflege
^ Reinigen Sie den Waschmittel-Ein-
,Vor der Reinigung und Pflege spülkasten mit warmem Wasser.
den Netzstecker ziehen.
Waschautomaten reinigen
^ Reinigen Sie den Waschautomaten
mit einem milden Reinigungsmittel
oder Seifenlauge und trocknen Sie
ihn mit einem weichen Tuch ab.
^ Reinigen Sie die Trommel mit einem
geeigneten Edelstahl-Putzmittel.
Waschmittel-Einspülkasten reinigen
Entfernen Sie eventuelle Waschmittel-
rückstände regelmäßig.
^ Reinigen Sie den Saugheber.
1. Saugheber aus der Kammer § he-
rausziehen und unter fließendem
warmen Wasser reinigen. Das Rohr,
über das der Saugheber gesteckt
wird, ebenfalls reinigen.
2. Saugheber wieder aufstecken.
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Reinigung und Pflege
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Störungshilfen
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Störungshilfen
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Störungshilfen
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Störungshilfen
Die Tür lässt sich nicht über die Taste Tür öffnen
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Störungshilfen
An der Innenseite der Blende des ,Vorsicht: wenn kurz vorher mit
Waschmittel-Einspülkastens befindet hoher Temperatur gewaschen wur-
sich ein Öffner für die Klappe zum Lau- de, besteht Verbrühungsgefahr!
genfilter.
Entleerungsvorgang
^ Stellen Sie einen Behälter unter die
Klappe.
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Störungshilfen
Läuft kein Wasser mehr aus:
,Wird der Laugenfilter nicht wie-
der eingesetzt und festgedreht, läuft
Wasser aus dem Waschautomaten.
Fülltür öffnen
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Störungshilfen
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Aufstellen und Anschließen
Vorderansicht
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Aufstellen und Anschließen
Rückansicht
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Aufstellen und Anschließen
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Aufstellen und Anschließen
^ Drehen Sie die linke Transportstange ^ Drehen Sie die rechte Transportstan-
mit dem beigelegten Maulschlüssel ge um 90°, und
um 90°, und
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Aufstellen und Anschließen
Transportsicherung einbauen
Der Einbau der Transportsicherung er-
folgt in umgekehrter Reihenfolge.
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Aufstellen und Anschließen
Ausrichten
Der Waschautomat muss lotrecht und
gleichmäßig auf allen vier Füßen ste-
hen, damit ein einwandfreier Betrieb
gewährleistet ist.
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Aufstellen und Anschließen
Unterbau unter einer Arbeitsplatte Beachten Sie:
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Aufstellen und Anschließen
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Aufstellen und Anschließen
Wasserzulauf
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Aufstellen und Anschließen
Der Waschautomat darf ohne Rück- Zubehör-Schlauchverlängerung
flussverhinderer an eine Trinkwasserlei-
Als Zubehör ist ein Metallgewebe-
tung angeschlossen werden, da er
schlauch von 1,5 m Länge beim Miele
nach den gültigen DIN-Normen gebaut
Fachhandel oder Miele Kundendienst
ist.
erhältlich.
Der Fließdruck muss mindestens
Dieser Schlauch besitzt einen Platz-
100 kPa betragen und darf 1.000 kPa
druck von über 14.000 kPa und kann
Überdruck nicht übersteigen. Ist er hö-
als flexible Verlängerung der Wasserlei-
her als 1.000 kPa Überdruck, muss ein
tung benutzt werden.
Druckreduzierventil eingebaut werden.
Zum Anschluss ist ein Wasserhahn mit Sondervorschriften für Österreich
3
/4"-Verschraubung erforderlich. Fehlt
im Versorgungsgebiet der Wiener
ein solcher, so darf der Waschautomat
Stadtwerke:
nur von einem zugelassenen Installa-
teur an die Trinkwasserleitung montiert Unmittelbar vor der Anschlussstelle des
werden. Waschautomaten ist ein Handabsperr-
ventil vorzusehen.
,Die Schraubverbindung steht Es dürfen nur Ventile vorgesehen wer-
unter Wasserleitungsdruck. Kontrol-
den, die von den Wasserwerken der
lieren Sie deshalb durch langsames
Stadt Wien zum Anschluss an die In-
Öffnen des Wasserhahns, ob der
nenanlage zugelassen sind.
Anschluss dicht ist. Korrigieren Sie
gegebenenfalls den Sitz der Dich- Die Verwendung von Gummischläu-
tung und die Verschraubung. chen als Druckverbindungsleitung zwi-
schen Innenanlage und Waschautomat
ist nur dann gestattet, wenn
Der Waschautomat ist nicht für ei-
– sie samt eingebundenen Anschluss-
nen Warmwasseranschluss geeig-
armaturen einem Mindestdauerdruck
net.
von 1.500 kPa Überdruck standhal-
ten,
Wartung
– sie während der Inbetriebhaltung
Verwenden Sie im Falle eines Austau-
des Gerätes hinreichend beaufsich-
sches nur das Miele Waterproof-Sys-
tigt sind und
tem.
– nach Beendigung des gesamten
Das Schmutzsieb in der Überwurf- Waschvorgangs der Wasserzufluss
mutter des Sicherheitsventils darf zuverlässig abgesperrt oder die
zum Schutz des Wassereinlaufven- Schlauchverbindung überhaupt von
tils nicht entfernt werden. der Innenanlage (Auslauf) getrennt
wird.
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Aufstellen und Anschließen
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Aufstellen und Anschließen
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Verbrauchsdaten
Beladung Verbrauchsdaten
Energie Wasser Laufzeit
in kWh in l normal Intensiv
KOCH-/BUNTWÄSCHE
95°C 5,0 kg 1,70 45 1 h 32 min 1 h 47 min
1)
60°C 5,0 kg 0,95 45 – 1 h 56 min1)
60°C 5,0 kg 0,95 45 1 h 26 min 1 h 56 min
40°C1) 5,0 kg 0,50 45 – 1 h 56 min1)
40°C 5,0 kg 0,50 45 1 h 26 min 1 h 56 min
PFLEGELEICHT
40°C1) 2,5 kg 0,45 49 – 1 h 16 min1)
40°C 2,5 kg 0,45 49 1 h 01 min 1 h 16 min
FEINWÄSCHE
30°C 1,0 kg 0,35 65 49 min 59 min
Seide /
30°C 1,0 kg 0,24 39 37 min –
WOLLE /
30°C 2,0 kg 0,23 35 40 min –
1)
Prüfprogramm nach EN 60456
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Technische Daten
Höhe 85,0 cm
Breite 59,5 cm
Tiefe 58,0 cm
Tiefe bei geöffneter Tür 94,5 cm
Gewicht 94 kg
maximale Bodenbelastung 1600 Newton (ca. 160 kg)
Fassungsvermögen 5 kg Trockenwäsche
Anschlussspannung siehe Typenschild
Anschlusswert siehe Typenschild
Absicherung siehe Typenschild
Verbrauchsdaten siehe Kapitel Verbrauchsdaten
Wasserfließdruck minimal 100 kPa (1 bar)
Wasserfließdruck maximal 1.000 kPa (10 bar)
Länge des Zulaufschlauches 1,60 m
Länge des Ablaufschlauches 1,50 m
Länge des Anschlusskabels 1,60 m
Abpumphöhe maximal 1,00 m
Abpumplänge maximal 5,00 m
Erteilte Prüfzeichen Funkschutz, VDE
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Programmierfunktionen
für die Änderung von
Standardwerten
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Programmierfunktionen
Das Programmieren und Speichern E Drehen Sie den Programmwähler auf
erfolgt in den Schritten A bis G: die Position KOCH-/BUNTWÄSCHE
75°C:
Die Programmierfunktionen werden mit
Hilfe der Taste Start und des Pro- Im Display blinkt nun ein P abwech-
grammwählers aktiviert. Die Taste Start selnd mit der Zahl 1, 2, 3 oder 4.
und der Programmwähler besitzen hier
F Durch jedes Drücken auf die Taste
eine Zweitfunktion, die nicht auf der
Start wählen Sie jeweils eine andere
Blende erkennbar ist.
Einstellung.
Voraussetzung:
Im Display blinkt abwechselnd mit dem
– Der Waschautomat ist ausgeschaltet. P eine
– Der Waschautomat ist geschlossen. 1 = Einstellung 1 ist gewählt
(mehr Wasser beim Spülen)
– Der Programmwähler steht auf der
Position Ende. 2 = Einstellung 2 ist gewählt
(mehr Wasser beim Waschen und
A Drücken Sie die Taste Start und hal-
im Spülen (Auslieferungszustand))
ten Sie diese während der Schritte B
bis C gedrückt. 3 = Einstellung 3 ist gewählt
(zusätzlicher Spülgang in den
B Schalten Sie den Waschautomaten
Programm KOCH-/BUNTWÄSCHE
mit der Taste I-Ein/0-Aus ein.
und PFLEGELEICHT)
C Warten Sie, bis die Kontrollleuchte
4 = Einstellung 4 ist gewählt
der Taste Start leuchtet . . .
(mehr Wasser beim Waschen und
D . . . und lassen Sie die Taste Start beim Spülen und einen zusätzli-
danach los. chen Spülgang für die Programme
KOCH-/BUNTWÄSCHE und
PFLEGELEICHT)
G Mit der Taste I-Ein/0-Aus den Wasch-
automaten ausschalten.
Die Taste Wasser plus ist jetzt mit der
gewählten Einstellung belegt. Diese
bleibt so lange gespeichert, bis eine
andere Einstellung programmiert wird.
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Programmierfunktionen
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Programmierfunktionen
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Programmierfunktionen
– Der Waschautomat ist ausgeschaltet. G Mit der Taste I-Ein/0-Aus den Wasch-
automaten ausschalten.
– Der Waschautomat ist geschlossen.
Die gewählte Einstellung der Program-
– Der Programmwähler steht auf der mierfunktion ist jetzt abgespeichert und
Position Ende. bleibt so lange erhalten, bis sie wieder
geändert wird.
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Programmierfunktionen
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Änderungen vorbehalten/1803 M.-Nr. 05 980 610 / 00
Dieses Papier besteht aus 100% chlorfrei gebleichtem Zellstoff und ist somit umweltschonend.